Katzen Augen in der Nacht von ArkaneFenrir ================================================================================ Kapitel 14: Wolltest du dir nicht was wiederholen? -------------------------------------------------- Vincent rieb sich das Handtuch über den Nacken und lehnte sich an die Kacheln des Bades. Die Dusche war sehr angenehm gewesen. Nackt wie er war schaute er sich im Spiegel an und musste sich die Haare aus dem Gesicht wischen. Er würde sie bald mal wieder schneiden lassen müssen. //Vielleicht kann Kathy das ja machen// dachte er und rieb sich weiter trocken ehe er das Handtuch über das Waschbecken legte und zu dem geflochtenem Korb ging in dem seine Klamotten sein sollten. Alfred hatte ihm zuvor Mantel und Schwert abgenommen um diese auf sein Zimmer zu bringen das er und Kathy heute Nacht nutzen durften. Die Frau des Hauses hatte wohl darauf bestanden das sie heute hier bleiben sollten, auch wenn Vincent bereits den Entschluss gefasst hatte morgen früh nach Cosmea zu suchen und sie mit zu nehmen. Ihn wunderte es jedoch das sie weder ihr, noch den Piraten über den Weg gelaufen waren. Vincent dachte an die Kampfgeräusche die vor ein paar Tagen anscheint zu hören waren, vielleicht wurden sie gefangen genommen. Das war jedoch sehr unvorstellbar. Die Söhne waren Schwächlinge, Cody war sogar vielleicht der stärkste. Und weder Alister noch seine Frau wirkten als könnten sie einer Fliege etwas zu Leide tun. Lediglich der Butler schien zu wissen wie man kämpft, aber ob das gegen Teufelsfruchtnutzer reichen würde, bezweifelte er. Vincent kramte in dem Korb rum und holte eine feine schwarze Hose mit einem schlichten dunkel roten Muster an den Taschen und ein dazu passendes Hemd. Schwarze Leder Schuhe waren ebenfalls dabei. »Wirklich?« knurrte Vincent und zog sich wiederwillig an. »Meine güte sieht ihr beiden toll aus« lobte Alister als Kathy und seine Frau Betty in den Speisesaal kamen. Kathy für ihren Teil errötete etwas. Das Aquamarine Kleid passt nicht nur perfekt zu ihren grünen Augen, sondern schmiegte sich auch perfekt um ihre Kurven, zeigte nicht zu viel Brust und verdeckte, was für sie am besten war, auch ihre schlimmsten Narben. »Danke« sagte sie verlegen als sie die Speisen auf dem länglichen Tisch erblickte und sich zurück halten musste nicht zu sabbern. Der ganz Tisch stand voll mit dampfenden Fleisch, aufgereiht zu wundervollen Delikatessen, exotische Früchte und das beste war der ganze Tisch war voll gestellt. »Das sieht ja umwerfend aus« staunte sie. Betty lachte. »Jaha, wir haben heute mal etwas auffahren lassen. Wir haben nämlich gehört das Vincent mit Cody ordentliche Arbeit getan haben soll und so wollen wir uns bedanken« sagte sie lächelnd und nahm Kathy an der Hand und führte sie zum Tisch. Die drei Jungen saßen unterdessen bereits am Tisch und unterhielten sich. Cody massierte die ganze Zeit seinen rechten Arm, er hatte kaum Gefühl in diesem und obwohl der Junge frisch geduscht wirkte, sah er so aus, als würde er einfach nur noch ins Bett wollen um sich zu erholen. »Einen Wein?« fragte Alister der eine dunkle Flasche in der Hand hielt und sein Glas befüllte. Kathy nickte. »Ja bitte« sagte sie vorsichtig als Alister um den Tisch herum kam und für sie und Betty ebenfalls ein Glas füllte, das er danach auch beiden reichte, als die Tür aufging und Vincent herein gestampft kam. »Bleib mir damit weg Alter« knurrte er an den hinter ihm her laufenden Butler Alfred der eine dickflüssige Tinktur und einen Kamm in der Hand hielt. »Aber Sir ihre Haare sitzen nicht« »Meine Haare sind top also hau ab« keifte er. »Alfred Alfred, lassen sie doch unseren Gast. Wir wollen ihn doch nicht bedrängen« sagte Alister beschwichtigend. »Aber mein Herr, die Haare des Gastes sind eine Zumutung für solch edle Kleidung« »Einmal können wir eine Ausnahme machen mein Alter Freund« Vincent verschränkte die Arme vor der Brust als er am Tisch stand und ihm auffiel das der Schlossherr Alister exakt die gleiche Frisur wie Alfred hatte. Es war klar wer hier sich um die Frisuren kümmerte. Vincent hörte nur das Klicken von Schuhen als er bemerkte das Kathy hinter ihm stand. Er drehte sich zu ihr um und bemerkte wie sein Herz in der Brust begann schneller zu schlagen. Sie sah wirklich toll aus. Die Haare vielen ihr auf die freien Schultern und das Kleid saß einfach nur perfekt. Vielleicht lag es am Licht, aber er glaubte das ihre grünen Augen mehr als sonnst zu funkeln schienen. »Na da sieht aber wer Schick aus« sagte sie. Vincent war komplett in Schwarz, doch die Kleidung sah nicht nur besonders Edel aus, sondern ließ auch seine muskulöse Statur zur Geltung kommen. Das Hemd schien sich nur bis kurz über die Brust zuknüpfen zu lassen, während er die Ärmel ein wenig hoch gekrempelt hatte. »Du siehst auch gut aus« sagte Vincent zögerlich und schaute zu Alister der versuchte Alfred zu beruhigen, was ihm auch schließlich zu gelingen schien. »Kommt setzt euch, wir wollen essen« sagte Betty und wies jeden seinen Platz zu. Alfred saß an der Spitze des Tisches und seine Frau am entgegen liegenden Ende. Die Jungen saßen alle in einer Reihe, während Kathy und Vincent sich direkt gegenüber saßen. Alfred vergewisserte sich noch einmal das jeder etwas zu trinken hatte, eher er das Essen eröffnete. Kathy tat sich etwas Lamm, zusammen mit Rouladen auf, dazu nahm sie sich ein paar der Früchte, während sie sah das Vincent sich praktisch nur einen Berg von Fleisch auf seinen Teller hievte. »Na sie haben ja einen Einseitigen Geschmack« lachte Alister als er ebenfalls Vincents Auswahl bemerkte. »Ich bin nicht so der Fein Schmecker« sagte er beiläufig. »Ja und Gemüse ist er auch nicht« schloss sich Kathy mit an. Betty begann herzhaft zu lachen. »Wie süß, genau wie unsere kleinen Jungs« »HEY« keiften die drei Jungen und Vincent obendrein. Alister, Betty und Kathy begannen zu lachen, während die 4 vor sich hin schmollten, Vincent sich dann jedoch eher dem Essen zu wannte. »Vincent, erzählen sie uns doch etwas über sich. Ich habe mich vorhin schön mit ihrer Gefährtin unterhalten und sie hat ganz häufig davon geschwärmt wie viel sie wissen. Mich interessieren da ein paar Sachen« sagte sie und ignorierte die Gestiken von Kathy das Betty bloß leise sein sollte. »Ich bin alt, da schnappt man einiges auf« sagte er kurz angebunden. »Ich meine das sie etwas über sich erzählen sollen. Was haben sie zum Beispiel für eine Teufelsfrucht die sie so alt werden läst?« fragte sie und jetzt schienen Kathy und Vincent kurz zusammen zu zucken. Vincent verriet nicht so einfach das er eigentlich ein Dämon war, schließlich waren Dämonen für gewöhnlich nichts gutes. »Die Energie Frucht. Ich kann Energien kontrollieren, darunter auch meine Eigene und kann so länger leben« log er ins blaue hinein. »Kannst du es uns zeigen?« fragte einer der Jungen neben ihm, während auch Alister neugierig zu sein schien. »Ju sowas fragen wir doch nicht einfach so, vor allem nicht beim Essen« mahnte Betty, als Vincent Messer und Gabel sinken ließ. Seine Augen leuchteten rot auf und die Jungen schauten ihn gebannt an, bis er den Kopf hob und an die Decke schaute. »Da« sagte er kurz. Alle am Tisch, auch Alfred der Hinter Alister stand schauten hoch und sahen einen Roten Schild direkt über dem Tisch. »Ist das ein Schild?« fragte Alister, während Vincent zur Antwort nickte und der Schild verschwand, auch seine Augen wurden wieder golden. Die Gruppe begann weiter zu essen, während Cody damit bemüht war nur seinen linken Arm zu benutzen. »Mir gefällt wie sehr sie meinen Sohn gefordert haben« sagte Alister lobend und nahm einen Schluck seines Weines. »Würde es sie vielleicht interessieren der Trainer dieses Schlosses zu werden?« Stille kehrte ein, sogar Kathy war, anscheint genau so überrascht wie Betty zu sein. »Danke, aber nein. Ich habe bereits eine Arbeit, der ich nachgehen muss« sagte Vincent beiläufig. »Sicher? Sie dürften gemeinsam auch mit Kathy hier auf dem Schloss leben, natürlich hat jeder von ihnen die Freiheiten die sie wollen, sie müssten lediglich meine Jungen zu starken Männern erziehen« Kathy schaute auf. Leben in einem Schloss, die schönsten Kleider, nette Gesellschaft und sie hätten allerlei Freiheiten? Es war schon verlockend für sie und dann noch mit Vincent zusammen? Sie wusste nicht ob das gut sein sollte, oder schlecht. Schließlich wusste sie nicht einmal ob das was sie fühlte, wirklich das war wofür sie es hielt und ob Vincent es ebenfalls hatte. »Ich denke das sollten sie Oroz überlassen« sagte Vincent während Alister seufzte. »Nun gut, aber ich bitte sie zumindest beide eine Nacht drüber zu schlafen« »Uff bin ich vollgefressen« stöhnte Vincent und warf sich auf das große Bett das mitten in ihrem Schlafzimmer stand das sie heute Nacht haben durfte. Der große Raum, hatte nicht nur schöne hohe Decken wie fast jeder Raum, sondern hatte auch einen Begehbaren Kleiderschrank, der voll mit Kleidung in Kathys und Vincents Größen war. Dazu ein eigenes Bad mit Wanne und Dusche, auch zwei Waschbecken. Auf der rechten Seite war sogar ein großer Kamin in den Kathy hätte rein laufen können, wenn nicht ein eisernes Gitter davor angebracht wäre. Ein warmes Feuer knisterte bereits im Kamin, als sie das Zimmer betreten hatten. Die Vorhänge waren zugezogen und nur leicht fiel das Mondlicht hinein. »Kein Wunder, du hast bestimmt das ganze Fleisch aufgegessen« sagte Kathy seufzend und ging in das Bad. »Hey, du hast aber auch gut zugeschlagen« »Es war ja auch lecker« Riefen sich die beiden zu, während Vincent sich aufrichtete und sein Hemd und die Schuhe auszog und diese über eine edle Bank bei den Fenster legte. Er setzte sich auf ein Bärenfell das vor dem Kamin lag, in den Schneidersitz und schaute in das Feuer. »Was hältst du eigentlich von dem Angebot von Alister, hier zu bleiben?« fragte Kathy aus dem Bad heraus, die sich gerade das Kleid abstreifte. »Für mich ist das nichts, ich hab schließlich einen Auftrag zu erledigen« sagte er. »Aber nur mal angenommen, du hättest keinen Auftrag. Wenn wir hier leben könnten wäre das doch toll oder nicht?« »So wie du das sagst könnte man meinen wir sind verheiratet« Plötzlich krachte es aus dem Bad. »Alles okay da drin?« »Jaja, ich bin nur ausgerutscht« schrie Kathy die vor Schreck wirklich ausgerutscht war. Ihr Herz raste als sie sich wieder aufstellte und im Spiegel ansah. Ihre Wangen waren knall rot und sich strich sich mit der Hand über die Brust als würde sie ihrem Herzen sagen wollen Ruhig zu sein. Das Kleid hatte sie in einen geflochteten Korb gelegt, auf dessen Deckel vorher Vincents Shirt gelegen hatte und ihre Hose die sie zuvor angehabt hatte. Ihr kam eine Idee, bei der sie sich über die Lippen leckte und ihren BH auszog. Vincent stand auf und öffnete den Gürtel seiner Hose und ging zu der Bank, auf der er die anderen Klamotten abgelegt hatte. Er schlüpfte aus der Hose, nur noch in Boxershort, legte er diese daneben ab und wollte sich gerade die Schlafsachen nehmen die daneben lagen, als er Kathys Räuspern hörte. Er schaute zur Badezimmer Tür und sah Kathy die an der Tür lehnte. Sie funkelte ihn verführerisch an und lächelte frech. »Wolltest du dir nicht etwas wiederholen?« fragte sie und strich mit den Fingern über Vincents Shirt das sie an, was das einzige zu sein schien das sie trug. Was viel ihr bis über den Po und verdeckte alles weiter. Vincent fühlte wie sein Herz schneller schlug, doch konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Als er dann auf Kathy zuging, wurde Kathy doch etwas mulmig im Magen und sie fühlte wie ihr Herz zu rasen begann. Ihre Atmung wurde schneller als er schließlich vor ihr stand und seine starken Hände ihre Taille umfassten. Ohne das sie weiter zögerte nahm sie sein Gesicht in die Hände und zog es zu sich runter um ihn zu küssen. Kein sanfter, kein kurzer Kuss, ein langer, leidenschaftlicher. Kathy drückte sich an ihn und fuhr mit den Händen durch seine wilden und so weichen schwarzen Haare. Während Vincents Hände über ihre Seite streifte durchzuckte sie eine Gänsehaut. Langsam glitt er unter ihr Shirt und ihr Lippen lösten sich von einander, jedoch nur damit Kathy in provokant in die Brust beißen konnte. Sie fühlte wie seine rechte auf ihrem Rücken ruhte, während die linke verschwand, als sie die plötzlich an ihren Gesicht fühlte. Er lenkte ihr Gesicht wieder zu seinem um sie zu küssen. Doch seine Lippen blieben nicht auf ihren, sie wanderten zu ihrer Wange zu ihrem Hals. Kathy keuchte in Vincents Ohr als er sie leicht zu beißen schien. Sein starker fester Griff gefiel ihr, als er mit der rechten ihren Po umfaste und sie hoch hob. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte. Ihre Mitten berührten sich, doch das war egal, Kathy wollte ihn gerade nur und sie fühlte das er es auch wollte. Er trug sie zum Bett und legte sie darauf ab, doch sie dachte gar nicht daran ihn los zu lassen sondern zerrte ihn mit sich. Er soll bloß über ihr bleiben. Seine Hand glitt von ihrem Becken über ihren Bauch, sie atmete ganz flach als er ihre Brust berührte und diese umstreifte. Er küsste weiter ihren Hals. Sie legte den Kopf in den Nacken und krallte ihre Finger in seinen Rücken, bis diese hinunter zu seiner Boxershort wanderten und ihm diese langsam von den Beinen streifte. Plötzlich griff Vincent unter ihren Rücken und hob sie hoch. Er zog die Beine nach und setzte sie auf seinen Schoß. Sie fühlte ihn zwischen ihren Beinen und eine Welle der Erregung machte sich in ihr Breit, als er ihr das Shirt über den Kopf auszog. Sie verharrten gar nicht lange , sonder küssten sich weiter. Vincent umfasste ihr Becken und bewegte sie mit festem Griff etwas hoch, als wäre sie Federleicht. Sie legte die Arme um seinen Nacken und drückte ihre Brust an seine. Als sie fühlte wie er in sie eindrang, keuchte sie angestrengt und biss ihm auf die Unterlippe. Als sie ganz auf seinem Schoß ruhte, verstrichen Sekunden bis sie keuchend seine Lippen frei ließ und ihr Becken etwas bewegte. Sie legte ihre Stirn gegen seine und stöhnte bei jeder Bewegung. Ihr ganzer Körper bebte und Vincents führende Hände auf ihren Becken umklammerten sie fester. Vincents linke ließ von ihrem Becken ab und umfasste ihr Kinn. Er bewegte ihren Kopf hoch um sie zu küssen. Kathy glaubte zu explodieren. Ihr Herz raste schnell und ihre Atmung ähnelte nur noch einem Stöhnen. Vincent richtete sich auf. Kathy ließ ihre Beine um ihn geschlungen als sie die warme Decke an ihrem Rücken spürte und den Kopf in den Nacken legte. Sie wollte einen Ton hervor bringen, doch es kam nur ein krächzendes Stöhnen als sie fühlte das er tiefer vordrang. Seine Bewegungen wurden Rhythmischer und stärker. Vincents heißer Atem gelang an ihr Ohr und aus purer Lust biss sie ihn in den Hals und krallte sich in seinen Rücken und wie zur Aufforderung bewegte sich sein Becken langsamer, und geschmeidiger. Als würde er sie ärgern wollen, ließ er sich Zeit, zog ihn fast heraus nur um dann langsam wieder in sie zu gleiten. Sie zitterte am ganzen Leib und lächelte. »Vincent, ärger mich nicht« keuchte sie angestrengt, doch er unterbrach sie durch einen Kuss. Sie lies sich drauf ein und stöhnte in seinen Kuss als seine Bewegungen kräftiger wurden. Ihre Hände krallten sich in seinen Hintern und ihre Brust bebte bei jedem Stoß. Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte Vincents Namen als beide im Schweiße der Euphorie den Höhepunkt überschritten. Kathy verkrallte sich fest in Vincents Körper und presste die Beine zusammen, als das Gefühl langsam abebbte und ihre Muskeln sich entspannten. Keuchend ließ sie von Vincent ab und strich sich über die Schweiß nasse Stirn. Sie musste erst einmal wieder richtig Luft holen, als sie Vincents Kopf auf ihrer Brust spürte. Sie lächelte zufrieden und streichelte seinen Kopf. Als sie seine warmen Lippen auf ihrer Brust zu einem Kuss fühlte, lachte sie kurz. »Vincent stoppt, das kitzelt« sagte sie sie, doch Vincent stoppte nicht sondern küsste nochmal ihren Bauch und nahm sogar nun seine Hände hinzu. »Vincent halt, nein, halt« schrie sie lachend und wannt sich umher. Vincent richtete sich auf und drehte sie auf den Bauch. Sie kam gar nicht dazu sich zu wehren, als er seine Hände auf ihren Rücken legte. Jedoch strich seine rechte nun beinahe zärtlich über ihre Seite, auch wenn dies kitzelte, heizte es Kathy etwas an. Sie fühlte wie er sich zu ihr hinunter beugte. »Runde zwei« hauchte mit knurrendem Ton und Kathy biss in den Bettbezug. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)