Die absolute Macht   von Wolven
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                               Kapitel 1: Prolog
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„Die absolute Macht“


Vor Millionen von Jahren, als das Universum noch in den Kinderschuhen steckte,
gab es bereits viele verschiedene Rassen und Zivilisationen. Diese Lebewesen
versuchten stets im Einklang mit Fremden und Andersartigen zusammen zu Leben.
Doch es gab auch Lebewesen, getrieben von Gier, auf der Suche nach noch mehr
Macht. Das Schlimmste Volk von allen, wurden Mercurianer genannt. Geboren aus
einer Substanz ähnlich wie Quecksilber, können sie jede Form annehmen, die sie
sich nur Vorstellen konnten. Sie waren in allen Galaxien sehr Gefürchtet. 
Doch es gab auch ein Volk, älter als das Universum selbst, welche als die
Beobachter und Seher genannt wurden. Sie waren zwar Klein, aber dennoch waren
sie mit einer Macht gesegnet, Streit, Zorn und Missgunst zu Unterbinden. Die
Weisesten unter ihnen, konnten sogar mit Magie umgehen und in den Kampf ziehen.
Dennoch versuchten sie jeglicher Konfrontation mit anderen Völkern und Rassen
aus dem Weg zu gehen. So schufen sie Mächte, welche ein einzelnes Wesen in eine
Naturgewalt verwandeln konnte. Viele wurden erschaffen und ins All
hinausbefördert. Wer hätte Ahnen können, das all diese Mächte auf einen
kleinen blauen Planeten fallen würden, wo sie Millionen von Jahren im
Verborgenen auf ihre Träger warteten. Drei dieser Mächte, waren mit immenser
Kraft ausgestattet. Diese, werden in allen Galaxien, in allen Dimensionen von
den Guten, als auch von den Bösen gleichsam gefürchtet. Dies war die
Geburtsstunde der absoluten Macht.

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