When i look at you von FlipFlops-Mausi ================================================================================ Kapitel 13: 13 -------------- Durch ihre schrille Türglocke wurde sie unsanft aus dem Schlaf geholt. Völlig verkatert griff sie sich an den Kopf, da dieser unbarmherzig dröhnte. Verdammter Mist, warum nur musste sie es auch mit dem Alkohol gestern so übertreiben. Was war gestern überhaupt gewesen? Sie bemühte sich den letzten Abend Revue passieren zu lassen, allerdings konnte sie sich nur an einzelne Fetzen erinnern. Wie sie mit Bonney in einer Bar gesessen hatte, dann war da ein Mann, mittleren Alters und einer braunen Haartolle und am Ende sanfte, raue Hände, die ihren Körper erkundeten. Geschockt hält sie inne. Sie bemerkt gar nicht, wie sie vor Überraschung ihre Atmung einstellt. Ihre Wangen färben sich vor Verlegenheit in einen zarten Rosaton und sie hat Angst sich zu bewegen, weil sie sich davor fürchtet, dass dieser immer noch neben ihr liegen könnte. Innerlich betend das das alles nur ein böser Traum wahr, schielt sie vorsichtig neben sich. Für einen Moment lässt sie die angehaltene Luft entweichen, da sie erleichtert feststellt, dass die andere Bettseite leer ist. Dennoch kann sie sich nicht gänzlich freuen, muss sie doch frustriert feststellen, dass tatsächlich jemand neben ihr gelegen haben musste. Ist doch die Bettseite noch etwas eingedrückt und noch leicht warm. Er musste also kurz vor ihrem Aufwachen verschwunden sein. Sich selbst beruhigend, dass obwohl jemand neben ihr gelegen hatte, sie ja keinen Sex gehabt haben mussten. Es gab ja vielleicht noch andere Gründe, warum dieser in ihrem Bett gelegen haben könnte. Allerdings viel ihr kein plausibler Anlass ein und ein Blick unter ihre Bettdecke bestätigte auch die Annahme, dass sie mit einem Fremden geschlafen hatte. Warum sonst sollte sie nackt sein? Frustriert rauft sie sich die Haare. Sie war doch sonst nicht so. Was also hatte sie nur dazu geritten mit jemand völlig Fremden ins Bett zu steigen? Sie wusste es nicht und sie schwor sich dem Alkohol beim nächsten Mal zu verzagen. Mühselig rappelt sie sich auf, um sich etwas aufzusetzen. Ihr Zimmer sieht noch genauso aus, wie sie es am Abend zuvor verlassen hatte. Kein Hinweis darauf, dass ein Unbekannter hier gewesen ist. Nur ihre verstreuten Sachen deuten auf ihren Akt hin. Fluchend steht sie auf, um sich aus ihren Kleiderschrank ihren Bademantel herauszuholen. Schnell zieht sie sich diesen über und will nach einem Handtuch greifen als ihre Tür geöffnet wurde. Überrascht sah sie ihre Freundin an, die plötzlich vor ihr stand. „Na Sonnenschein“, kam es gut gelaunt von ihr. Wie immer kam sie ohne anzuklopfen durch die Tür. Schon so oft hatte Nojiko sich über diese nervige Geste aufgeregt, trotzdem lernte es Bonney einfach nicht. Selbst die Tatsache, dass sie nackt sein könnte, streckte sie nicht ab. Sie meinte, dann immer, dass sie nichts sehen würde, was sie nicht schon kannte und ja verdammt sie hatte damit Recht. Dennoch mochte sie es einfach nicht, wenn sie unaufgefordert in ihr Zimmer kam. Was wenn? Daran wollte sie nicht mal denken. Er war auch schon weg zur ihrem Glück. Nicht auszumalen, was gewesen wäre, wenn Bonney sie dabei erwischt hätte. Für Bonney waren Beziehungen und Liebe nichts. Sie liebte die Ungebundenheit und die Freiheit. Sich an nur einen Mann zu binden, war für sie einfach nichts. Sie selbst konnte damit nichts anfangen und das äußerte sie auch zum Leidwesen ihrer Freundin ziemlich oft. Was für eine Ironie des Schicksals, dass genauso sie sich also auf sowas eingelassen hatte. Bonney würde sie bis an ihr Lebensende damit aufziehen von daher hoffte sie darauf, dass sie es niemals erfahren würde. Also am besten nichts anmerken lassen, dass irgendetwas gewesen war. „Alles in Ordnung“, holte sie die Frage von Bonney aus ihren Gedanken. „Was..ja..entschuldige bitte. Ich habe kurz geträumt“, erwiderte Nojiko und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Sag mal, was machst du eigentlich hier?“ „Nojiko willst du mich auf den Arm nehme oder was? Du hast mich doch gestern gefragt, ob ich dir deine Haare machen könnte für die Hochzeit auf die Ace und du gehen.“ „Jetzt wo du es sagst, fällt es mir wieder ein“, lächelte sie gekünstelt auf. Wenn sie ehrlich war, konnte sie sich an diese Bitte gar nicht mehr erinnern. Aber es machte Sinn. Auch wenn Bonney nicht die typische Frau war, die man eben kannte, da sie doch eher taff und kühl wirkte, wusste sie wie man sich in Szene setzte. Sie wusste genau, wie sie was betonen musste, um Akzente zu setzen. Kein Wunder also, dass sie die Männer reihenweise um den Finger wickeln konnte. „Sag mal ist gestern Abend noch etwas passiert, von dem ich wissen sollte?“ Skeptisch betrachtete Bonney ihre Freundin. Irgendwie wirkte sie leicht durch den Wind. „Was? Nein, ich hab noch den Rest meines Cocktails getrunken und bin dann auch gleich gegangen, nachdem du mit dem Typen mit bist“, winkte sie etwas nervös ab und hoffte, dass sie keinen Verdacht schöpfen würde. „Okay aber..“, wollte Bonney gerade einwerfen, als Nojiko ihr schon zu vor kam. „Weißt du was, ich werde schnell unter die Dusche springen und derweil kannst du dich ja kurz zu Nami setzen. Wir frühstücken zusammen und dann kannst du mir die Haare machen okay?“ Ohne überhaupt auf eine Antwort ab zu warten, schnappte sie sich ein Handtuch aus ihrem Schrank und lief an ihr vorbei, um ins angrenzende Bad zu verschwinden. Verdutzt blieb Bonney einen Moment lang in ihrem Zimmer stehen als ihr klar wurde, dass Nojiko sie hier gerade stehen lassen hatte. Das war wirklich mehr als merkwürdig und so langsam hatte sie das Gefühl, dass Nojiko ihr irgendetwas verheimlichte. Aber sie wäre nicht Bonney, wenn sie dieses Rätsel nicht lösen würde und wer könnte ihr da besser helfen als Nami? Zielstrebig machte sich auf den Weg zu ihr. Im Bad ankommend, lies sie sich hinter der Tür auf den Boden sinken. Sie wusste, dass das Ganze wie eine Flucht wirken musste und das war es ja in dem Sinne auch. Sie wollte nur den Fragen von Bonney entkommen. Dafür dass sie keinen Verdacht schöpfen wollte, war das doch mehr als auffällig gewesen. Noch offensichtlicher hätte sie sich nicht verhalten können, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung war. Sich selbst verfluchend entledigte sie sich ihres Bademantels und stieg in die Dusche. Die kühle Flüssigkeit prasselte auf ihren Körper nieder und sie schloss ihre Augen, um sich etwas zu entspannen. Es tat gut und für einen winzigen Augenblick drifteten ihre Gedanken an gestern Abend zurück. Raue Lippen, die sich sehnsüchtig auf ihre legten. Verlangend schloss sie ihre Arme, um seinen kräftigen Nacken und zog ihn näher zu sich. „Du bist wunderschön“, säuselte er zwischen ihren Küssen und bahnt sich einen Weg mit seinen Lippen über ihren Hals. Genüsslich schließt sie ihre Augen und krallt sich in seinen Haaren fest. Sie wollte ihn mindestens genauso sehr wie er sie. Was zum? Vor Schamesröte färbten sich ihre Wangen und ihr wurde unglaublich warm bei diesen Erinnerungen. Sie schüttelte unzufrieden ihren Kopf, in der Hoffnung so die unliebsamen Gedanken zu vertreiben. Am besten harkte sie die Sache ganz schnell ab, nur so konnte sie sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren und weiter machen als wäre nichts gewesen. Es war ein einmaliger Ausrutscher und nochmal würde sie sich nicht auf so etwas einlassen. Sich selbst lobend innerlich für diese Aussage stieg sie aus der Dusche und schnappte sich ein Handtuch. Nach dem sie sich frisch gemacht hatte, fühlte sich schon etwas wohler und ihre Kopfschmerzen waren auch schon so gut wie weg. Nach einem kurzen Zwischenstopp in ihrem Zimmer, in der sie sich etwas Frisches angezogen hatte, trat sie in die Küche. Das Bild was sich ihr bot, machte sie doch eher misstrauisch. Nami saß mit Bonney tuschelnd am gedeckten Frühstückstisch. Irgendetwas heckten die Beiden aus. Sie wusste nur noch nicht was. Aber sie war sich sicher, dass sie es gleich herausfinden würde. Als Erstes aber ging sie Richtung Küchenzeile. Aus dem Schrank nahm sie sich eine Tasse und goss sich etwas Kaffee ein. Noch etwas Milch dazu und fertig war ihr Lieblingsgetränk am frühen Morgen. Zufrieden lehnte sie sich gegen die Küchenzeile und genehmigte sich genüsslich einen Schluck von ihrem Kaffee den Blick nicht abwendend von ihrer Freundin und ihrer Schwester, die immer noch in einem Gespräch vertieft waren. Scheinbar hatten sie sie noch gar nicht bemerkt. Aber dem war nicht so, denn als sich Nojiko gerade einen weiteren Schluck aus ihrer Tasse nahm, wand sich Bonney an sie. „Da gab es also nichts was ich von gestern wissen sollte, hm? Auch nichts von einem gut aussehenden Kerl mit einer braunen Haartolle“, neckte Bonney sie. Vor Schreck über diese Aussage verschluckte sich Nojiko an dem Kaffee. Nach Luft schnappend und hustend stellte sie schnell ihre Tasse ab und versuchte wieder Luft zu bekommen. Als sie sich beruhigt hatte, sah sie gequält zu den Beiden. „Woher“, hauchte sie völlig irritiert. „Oh Nami war so nett mich aufzuklären“, klärte sie sie auf und lächelte sie zuckersüß an. Nami wusste, dass sie einen One-Night-Stand hatte? Nojiko weitete ihre Augen ungläubig und sie sah zu ihrer Schwester, die unschuldig mit den Schultern zuckte. „Sorry, Schwesterherz aber ich dachte, du hättest mit Bonney darüber geredet.“ „Schon gut. Ich wollte nicht über die Sache reden und ehrlich gesagt überrascht es mich, dass du etwas mitbekommen hast.“ „Naja ihr ward gestern Nacht nicht zu überhören und als ich heute früh vom Bäcker wiederkam, stand ich ihm gegenüber. Ich war wirklich überrascht, dass du nen Typen mit zu uns gebracht hast und hab ihn angeboten mit uns zu frühstücken aber er meinte, er müsse sich noch für etwas fertig machen und daher schon los. Er sah wirklich gut aus und ich kann verstehen, dass du dich auf jemanden wie ihn eingelassen hast.“ „Aber Nojiko was ist denn mit all den Krankheiten, die du dir einfangen könntest? Und was ist denn, wenn die sich Hoffnungen auf mehr machen und was ist, wenn dieser ein Schwerverbrecher ist oder..“ „Hör auf okay, ich habs verstanden. Ich weiß nicht, was mich dazu getrieben hat mit nen völlig Fremden in die Kiste zu hüpfen.“ „Das würde ich auch gern wissen aber sag war der Sex gut“, grinste Bonney schelmisch. „Wen interessiert das denn?“ Sie fühlte sich mehr als unwohl und wollte daher nicht näher darauf eingehen. „Sowie Nojiko klang war es mehr als erfüllend“, beantworte Nami ihre Frage für sie. Mit zu schlitzen verengten Augen beäugte Nojiko sie, doch Nami lies sich davon nicht beirren und fuhr ungeniert fort. „Oh ja, das ist soo gut und hör nicht auf..ahh..“ ahmte sie ihre Schwester nach und konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, worauf auch Bonney los prustete vor Lachen. „NAMI“, knurrt Nojiko und schnappt sich einen Lappen, um diesen in ihre Richtung zu schmeißen. Allerdings kann Nami diesen galant ausweichen, sodass dieser ans Fenster fliegt. Die Schamesröte treibt ihr die Röte ins Gesicht und ihr Gesicht glüht regelrecht. Gerade würde sie Nami gern ins Nirvana schicken. Wieso nur kann sie nicht einfach im Erdboden versinken? „Sorry, Nojiko“, bemüht sie sich ernst zu bleiben aber ein erneuter Lachanfall kommt nur über ihre Lippen. „Schön, dass ihr das so lustig findet und euch auf meine Kosten amüsiert“, meint Nojiko schnippisch. Langsam wird es ihr zu bunt und sie hat keine Lust mehr auf die zwei. Sich die letzten Freudentränen aus den Augenwinkel wischend, sieht Nami sie entschuldigend an. „Tut mir leid. Ich weiß, dass dir das unangenehm war aber ich konnte einfach nicht anders. Du bist sonst immer so ernst und vernünftig und machst nie irgendeinen Fehler, sodass ich dich einfach mal hochnehmen musste, jetzt wo dir doch mal einer unterlaufen ist.“ „Nami hat Recht. Du bist sonst immer so prüde, wenn ich dir von meinen Abenteuern erzähle und belehrst mich wie unvorsichtig das von mir ist. Und jetzt lässt du dich selbst mal von nem Typen abschleppen. Ich meine, das grenzt an ein Wunder, glaubst du doch an die große Liebe.“ Seufzend nimmt sie ihre Tasse wieder in die Hand und lässt sich gegenüber von ihnen auf einen Stuhl nieder. „Ich weiß doch auch nicht, was mit mir los gewesen ist.“ Betrübt stützt sie ihren Kopf auf ihre Hand ab und schaut die zwei an. „Was mache ich denn jetzt?“ „Was ist das denn für eine Frage? Natürlich gar nichts. Mensch Nojiko, das war nur heißer Sex und nicht mehr. Mach dich locker und lass dich davon nicht runterziehen. Du hast keine Verpflichtungen deswegen oder willst du ihn wiedersehen“, versucht Bonney sie zu beruhigen. „Was? Nein..ja..keine Ahnung..ich kann mich doch kaum an etwas erinnern“, gab sie überfordert von sich. „Naja irgendwas muss er jedenfalls haben, sonst wärst du nicht mit ihm in die Kiste gehüpft“, meinte Nami. „Ich würde es gern auf den Alkohol schieben dennoch weiß ich, dass es nicht alleine daran lag. Also ja, er hatte etwas was mich in seinen Bann zog aber keine Ahnung was und wenn ich ehrlich bin möchte ich auch nicht weiter darüber nachdenken. Können wir von daher das Thema endlich ruhen lassen?“ Mit diesen Worten griff sie sich ein Brötchen und schnitt es auf. Bonney und Nami nickten zur Bestätigung und sie fingen an sich über andere Sachen zu unterhalten. Nachdem Frühstück verabschiedete sich Nami von Bonney und ihrer Schwester, da sie sich mit Vivi treffen wollte und wünschte den Beiden noch viel Spaß. Zusammen hatten sie sich in Nojikos Zimmer niedergelassen. Nojiko saß auf einem Stuhl vor ihrem Spiegel und Bonney kämmte sorgfältig ihre Haare. Nach dem sie diese fertig gekämmt hatte, musterte sie Nojiko von allen Seiten und überlegte fieberhaft nach einer Frisur. Ein letzter Blick auf ihr Kleid und schon kam ihr die passende Idee. Fieberhaft machte sie sich daran ihr einen modernen Seitenzopf zu flechten. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk und Nojiko war wirklich beeindruckt, was sie aus ihren Haaren gezaubert hatte. Dankbar umarmte sie ihre Freundin herzlich. „Danke, Bonney. Ich sehe wirklich hübsch aus.“ „Klar siehst du hübsch aus. Ich habs ja auch drauf. Du wirst den Männern reihenweise die Köpfe verdrehen und wenn dir Ace jetzt noch widerstehen kann, dann weiß ich auch nicht“, meinte sie selbstgefällig von sich. „Bonney“, meint Nojiko Augen verdrehend. „Er ist nur mein bester Freund mehr nicht okay?“ Seitdem Sie Bonney davon erzählt hatte, dass sie ihren besten Freund wieder getroffen hatte und mit ihm viel Zeit zusammen verbrachte, drängte sie sie dazu, ihn endlich kennen lernen zu dürfen. Und als sie ihn dann persönlich traf, war sie hin und weg von ihm und war felsenfest der Überzeugung, dass sie perfekt zusammen passen würden. Dabei hegte sie keine romantischen Gefühle für ihn. „Ja ja ich weiß, dennoch kannst du ihn dir doch für eine Nacht angeln“, zuckte sie unbeeindruckt mit den Schultern. „Also wirklich. Du bist unmöglich in dieser Hinsicht“, boxte Nojiko sie leicht in die Seite. „Was denn? Ace ist einfach wahnsinnig sexy und ich würde keine Sekunde daran zögern mit ihm ins Bett zu springen“, lächelte sie verschmitzt. „Ja schade nur das Ace schwul ist und seinen Exfreund liebt“, erinnerte sie sie daran. „Jaja..ich weiß. Alte Spielverderberin“, streckte ihr Bonney frech die Zunge heraus. „Hab dich auch lieb, Bonney“, schmunzelt Nojiko ehe ihr Blick zur Uhr glitt. Ace würde sie jeden Augenblick abholen kommen und sie freute sich schon sehr auf die Hochzeit und die damit verbundene Ablenkung. Bonney hatte auch noch eine Verabredung und so sammelte sie ihr Zeug zusammen, um sich auch auf den Weg dorthin zu machen. Nojiko brachte sie noch zur Tür, um sich von ihr zu verabschieden. „Wir sehen uns Montag und ich will genaue Infos“, fordert Bonney augenzwinkernd ehe sie noch ein „Lass es nicht zu wild werden“, hinzufügt. Kopfschüttelnd zieht sie ihre Freundin noch in eine Umarmung und winkt ihr zum Abschied hinterher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)