Die Herrscherinnen der Verwandlungsformen - Eves Kinder greifen an   von -Sorvana-
              (Der dunkle Turm- Die Herrscherinnen-Arc – Teil 2)
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                                   Prolog: 
                                   --------


Völlig am Ende tauchen die Senshis in deinem Palast auf nachdem sie nicht nur
dir das Leben gerettet haben sondern auch den legendären Turm zerstört haben
und damit deine Schwester. Doch im Gegensatz zu deinen Senshis geht es dir nicht
so an die Nieren, aber du kannst sie verstehen deine Senshis müssten gegen die
eigenen Schwester und Nichte antreten. Das kann niemand so leicht wegstecken,
dennoch haben deine Senshis ihre Mission vollbracht und die Türme sind
vernichtet. 
Doch dann tauchen zwei fremde Senshis auf und beginnen einen Kampf, sie stellen
sich als die Herrscherinnen der Verwandlungsformen vor und als Töchter der
Mutter. 
Wieder die Mutter. 
Wer ist sie?
Wo ist sie?
Doch ihre Töchter halten den Mund und beginnen einen neuen Krieg, deine Senshis
versuchen  sich zu wehren doch sie haben kaum eine Chance und ihnen werden ihre
Verwandlungen genommen Angefangen mit dem Sailor und Eternal. 
Werden sie in der Lage sein nicht nur die Herrscherinnen sondern auch die Mutter
besiegen zu können?
Was wird geschehen wenn alle Verwandlungsformen deinen Senshis genommen wird?
Werden sie dann noch kämpfen können?
Werden sie überhaupt noch als deine Leibwächter arbeiten können?
Werden deine Senshis mit diesem Druck fertig oder brechen sie zusammen?
Und dann taucht noch zwei unbekannte Frauen auf, die sich als Tante und Cousine
vorstellen. Doch wer waren sie?
Und dann müssen sie auch noch herausfinden das jemand von diesen zwei Frauen
Dienerinnen der Mutter waren. 
Wo soll das alles nur hinführen, du bist vollkommen verzweifelt und musst mit
ansehen wie deine Senshis verlieren. 
Doch du vertraust ihnen und baust auf ihren Willen. Und du sollt nicht
enttäuscht werden. 
Der Kampf im dunklen Turm beginnt. 



         Kapitel 1: Die Herrscherinnen über das Sailor und das Eternal
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überall sein kann“, meint Uranus, wobei die Senshis seufzen und nun wieder zu
den beiden schauen.
„Und was wollt ihr jetzt von uns?“, fragt Astraea nach.
„Das Sailor und das Eternal, Eve ist der Meinung ihr habt euch das nicht
verdient“, kontert Eternal und beginnt die Senshis anzugreifen, doch die
weichen aus und beginnen jetzt mit ihren Angriffen.
Doch davor würden sie von einer schützenden Blase umgeben, wo die beiden
Angriffe drauf prallen, doch die Senshis sind in Sicherheit.
„Was zum?“, fragt Andromeda, doch dann würden sie von einem hellen Licht
unterbrochen.
„Vergesst es, eure Angriffe die auf normal, Sense, Schwert, Peitsche,
Kristall, Talisman und Stab ausgelegt sind und bis Angel gehen, bleiben auch nur
auf Angel. Ihr könnt diese nicht mehr mit Naziss verbinden. Naziss kann mit
euren Angriffen nicht verbunden werden, darum hattet ihr neue Angriffe auf dem
Mond“, erklärt Solari lächelnd.
„Mutter“, meint Astraea lächelnd.
„Das bedeutet wir können unsere Angriffe nicht mehr nützen?“, fragt Merkur
sofort nach.
„Doch natürlich könnt ihr, ihr könnt sie nur noch mit Naziss verbinden das
ist auch schon alles für Naziss habt ihr eigene Angriffe, die ihr anwenden
müsst“, erklärt Fiona.
„Asso okay dann wissen wir Bescheid“, lächelt Merkur.
„Viel Glück“, meinen die alte Königinnen und verschwinden daher wo sie
gekommen sind.
 
Derweil werden die Senshis wieder aus ihrer Schutzblase befreit und ziehen die
Köpfe ein.
„Explosion der Geister“.
„Explosion der Planeten-Geister“.
„Explosion der Universums-Geister“.
„Explosion der inneren Geister“.
„Explosion der vier inneren Geister“.
„Explosion der äußeren Geister“.
„Explosion der vier äußeren Geister“.
„Explosion der neun Geister“.
„Explosion der neun Geister“.
„Explosion der gefährlichen Geister“.
„Explosion der vier fünf, gefährlichen Geister“.
 
Die Angriffe rasen auf die beiden fremden Senshis zu, doch diese weichen einfach
aus und die Senshis sind geschockt.
„Wie geht das den jetzt?“, fragt Andromeda nach, als auch die beiden schon
vor ihr auftauchen und sie auf dem Boden schlagen. Auch den anderen ergeht es
nicht besser und werden über den Boden geschleudert.
Dann neben sich Sailor sailor und Sailor Eternal an der Hand und heben die
anderen zu den Senshis.
„Was soll das jetzt werden?“, fragt Venus nach.
„Wir die Herrscherinnen über das Sailor und das Eternal befehlen, das diese
Kräfte sich aus den Senshis zurückziehen und zu uns zurückkommen. Kommt zu
uns zurück“, sprechen die beiden Senshis und richten die Kraft auf die
Senshis, die jetzt mit einmal in einer Säule gefangen gehalten werden.
„Was soll das?“, fragt Neptun geschockt, als sie nach oben gerissen wird und
von Ranken gefesselt wird, denn anderen ergeht es nicht anders.
„Wir nehmen das Sailor und Eternal wieder an uns, ihr seid es nicht wert diese
Kräfte zu besitzen und daher werden wir sie euch nehmen“, erklärt Eternal
und hebt ihre Hand, wie auch Sailor rückartig nach oben wobei der Brustkorb der
Senshis leicht nach oben gehoben wird.
„Aufhören“, schreit Mars auf als sie sehen kann wie sich ihre Brosch
öffnet und zwei Lichter heraustreten.
„Ihr braucht keine Angst zu haben, wir nehmen nicht eure Leben sondern zwei
Verwandlungsformen. Also ruhig“, meint Eternal und zieht ihre Hand rückartig
zu sich nachdem die beiden Lichter jeweils eine Brosche verlassen haben. Dadurch
schießen die Lichter aus den Säulen und kommen zu ihnen wo Sailor sailor und
Sailor Eternal jeweils ihre Lichter in sich aufnehmen.
Die Säulen und Ranken verschwinden und die Senshis fallen zu Boden, als sie
aufschauen können sie gerade noch sehen wie die beiden unbekannten Senshis die
Fliege machen und atmen erst einmal auf.
 
Doch dann schauen sich die Senshis geschockt an und heben ihre Hände. Die
ersten wollen sich ins Sailor verwandeln und die anderen ins Eternal. Doch
beides reagiert nicht und sie versuchen es erneut.
„Nein macht es nicht, ihr leidet nur zu sehr darunter. Hört auf euch zu
quälen“, hören sie eine weibliche Stimme und drehen sich verzweifelt um und
sehen in zwei wunderschöne blaue Augen.
„Ami alles wird wieder gut“, meint die erste Frau, wobei Ami nicht verstehen
kann und gerade auch nicht will wer da eigentlich vor ihr steht.
„Ich bin Prinzessin Callisto, ich bin deine Tante und die Schwester deiner
Mutter“.
„Und ich bin Prinzessin Sandra, ich bin deine Cousine und die Tochter von
Callisto“.
„Und was wollt ihr jetzt?“, fragt Merkur müde nach.
„Euch beruhigen, was euch wiederfahren ist ist schrecklich. Doch ihr dürft
nicht verzweifeln“, meint Sandra sanft.
„Wieso nicht?“, fragt Mars nach.
„Wenn ihr jetzt total wahnsinnig werdet  ist euch nicht geholfen. Ganz
ruhig“, lächelt Sandra nur.
„Ich dachte ihr seid Tod“, meint Merkur auf einmal.
„Ich bin Tod, doch Sandra war verschwunden für eine lange Zeit“, erklärt
Callisto so sanft wie möglich.
„Und was soll ich jetzt machen?“, fragt Merkur nach.
„Ich werde euch unterstützen und euch helfen. Eve will alle
Verwandlungsformen wiederhaben und schickt die jeweiligen Herrscherinnen aus.
Wir müssen das unterbinden und zwar so schnell wie möglich“, erklärt
Sandra.
„Doch leider mit ich zu spät gekommen, ich bin gerade eingetroffen als ihr
auch schon euren Kräften beraubt würdet. Meine Mutter leider ebenso, es tut
uns leid, sehr leid“, meint Sandra bedauernd.
„Jetzt können wir nichts mehr machen, doch bitte lasst uns gehen“, seufzt
Merkur und steht auf.
„Warte Ami weißt du was damals zwischen mir und deiner Mutter vorgefallen ist
und willst du es wissen?“, fragt Callisto vorsichtig nach.
„Ich nehm an das es so ähnlich war wie bei mir und Melinda“, kontert Merkur
müde.
„Ich bin aus dem Palast gerannt, als meine Mutter mir meinen Willen nicht
geben wollte. Irgendwann hatte ich dann das Bedürfnis deine Mutter zu töten,
weil ich dann dachte ich könnte wieder in besitzt der Kräfte kommen. Doch ich
täuschte mich gewaltig, deine Mutter konnte mich Gott sei Dank töten und ich
kam wieder zu Vernunft“, erklärt Callisto beschämt.
„Wenn du das wirklich bereut hast, sehe ich keinen Grund mehr dich zu
verachten Tante, du hast genug gelitten“, meint Merkur großzügig und seufzt
tief, wobei Callisto sich leise bedankt.
„Kommen sie wieder?“, wechselt Nemesis das Thema.
„Nein Sailor und Eternal haben was sie wollen, die beiden kommen nicht
nochmal, doch die anderen können sehr wohl kommen.
„Großartig“, seufzen die Senshis und machen sich auf dem Weg. 



         Kapitel 2: Die Herrscherinnen über das Goddess und das Titan
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Die Senshis  können noch immer nicht begreifen was hier gerade passiert ist
und reißen auf dem Mond wo sie erneut versuchen sich ins Sailor oder ins
Eternal zu verwandeln, doch wie das Mal zuvor geschieht gar nichts. Neo Königin
Serenity ist besorgt.
„Was passiert hier nur?“, fragt sie dann die versammelten Senshis, die neuen
Prinzessinnen und die Könige.
„Ihr habt doch erzählt das diese Eve, die Mutter aller Verwandlungsformen ist
oder?“, fragt Seiya vorsichtig nach, wobei die Senshis nicken.
„Dann muss es doch etwas mit ihr zu tun haben“, setzt er auch sogleich
hinzu.
„Das hat es auch“, mischt sich nun Melinda mit ein und tritt mit den anderen
nach vorne und noch jemand kommt hinzu.
„Eure Hoheit, es freut mich endlich eure Bekanntschaft machen zu dürfen“,
meint nun auch Sandra.
„Darf ich fragen wer du bist?“, fragt Serenity verwirrt nach.
„Selbstverständlich, ich bin die Tochter von Callisto vom Merkur. Damit mit
ich Amis Cousine“, lächelt Sandra sanft.
„Was weißt du davon und auch du Melinda?“, fragt Serenity sofort nach.
„Melinda und die anderen würden nie in die Pläne von Eve mit einbezogen, sie
sollten nur die Senshis töten und den Planeten übernehmen, damit Eve nicht
mehr gestört werden kann. Anfangs wollte sie wirklich nur die Senshis Tod sehen
und dann ihre Pläne weiter verfolgen. Doch nun hat sie die Herrscherinnen, also
ihre direkten Kinder auf euch angesetzt um euch die Verwandlungsformen wieder zu
nehmen damit sie euch noch leichter besiegen kann. Denn wenn die letzte euch
genommen würde könnt ihr nichts mehr machen“, erklärt Sandra sanft.
„Und was können wir tun?“, fragt Mars verzweifelt nach.
„Eigentlich nicht viel ihr müsst halt versuchen die Herrscherinnen zu
vernichten bevor sie euch erwischen. Doch sie sind direkte Kinder von Eve und
sie sind damit sehr stark. Denn außer den Kräften der jeweiligen Verwandlungen
haben sie auch noch ein Teil von Eves Kräften und so leicht lassen sie sich
nicht besiegen“, erklärt Sandra.
„Aber wir können doch nicht einfach so abwarten“, meint Venus hysterisch.
„Natürlich nicht, aber ihr habt keine Wahl. Denn die Herrscherinnen tauchen
auf und verschwinden wie es ihnen gefällt und man weiß nie wo sie das tun“,
erklärt Sandra.
 
Und genau in diesem Moment tauchen zwei neue Herrscherinnen auf. Die Senshis
weichen kurz zurück doch dann straffen sie ihre Schultern und greifen sie auch
direkt an.
„Macht des Merkurkristall…“.
„Macht des Marskristall…“.
„Macht des Jupiterkristall…“.
„Macht des Venuskristall…“.
 
Die beiden Herrscherinnen weichen einfach monoton aus und stellen sich aufrecht
ihn.
„Hört auf damit, es bringt euch doch nichts“, versucht es die eine.
„Glaubt ihr wirklich wir lassen uns so leicht unsere Kräfte bestellen?“,
fragt Uranus sauer nach.
„Sie gehören aber nicht euch sondern unsere Mutter und diese möchte sie
wiederhaben“, erklärt die andere.
„Achja wir sind Sailor Goddess und Sailor Titan, die Kinder von Eve“,
erklärt Goddess.
„Das wissen wir schon, ihr wiederholt euch“, zischt Astraea sauer.
„Macht des Neptunkristall…“.
„Macht des Uranuskristall…“.
„Macht des Saturnkristall…“.
„Macht des Plutokristall…“.
 
Und wieder weichen die beiden Herrscherinnen aus. Die Senshis sind geschockt
normalerweise hatten ihre Gegner jetzt immer schon starke Probleme, doch die
beiden schlafen fast ein.
„Die Herrscherinnen sind stark, das habe ich euch doch gerade erklärt“,
ruft Sandra von hinten.
„Aber irgendwie muss man sie doch besiegen können“, meint Saturn
verzweifelt.
„So leicht kann man uns nicht besiegen. Denn umso stärkere Verwandlungsformen
es gibt umso stärker sind auch die Herrscherinnen“, erklärt Titan nüchtern.
„Wir wollen euch aber unsere Kräfte nicht geben“, zischt Uranus sauer.
„Sie gehören nicht euch, wie oft noch. Sie gehören Eve und sie bestimmt“,
meint Goddess nüchtern.
„Nein“, schreit Pluto außer sich. Serenity, die Kinder, Sandra, die
Schwestern und die Männer können nur verzweifelt mit anschauen wie sich die
Senshis wehren, doch sie wissen bereits das es aussichtslos ist.
„Macht des Sonnenkristall…“.
„Macht des Erdkristall…“.
„Macht des Nemesiskristall…“.
„Macht des Vulcankristall…“.
„Macht des Persephonekristall…“.
„Macht des Charonkristall…“.
„Macht des Lilithkristall…“.
 
Sauer dreht sich Mars zu Bunny um, nachdem auch dieser Angriff ins leere ging.
„Bunny jetzt helf uns doch bitte“, meint Mars verzweifelt.
„Wieso hilfst du uns nicht, eure Hoheit?“, fragt jetzt auch Terra nach.
„Weil sie es nicht darf, wie auch Sandra, eure Kinder, Schwestern, Brüder und
Männer die Hände gebunden sind. Sie dürfen es nicht“, erklärt Goddess,
wobei sich die Senshis wieder ihnen zuwenden.
„Und wieso nicht?“, fragt Jupiter nach.
„Weil es nicht ihr Kampf ist sondern eure. Und wir haben ein Verbot
ausgesprochen das sich niemand einmischen darf, der wo es dennoch tut wird
ermordet. Es geht nur um euch und wir wollen euch nicht umbringen, wir wollen
nur das Goddess und Titan zurück mehr nicht. Also hört auf euch zu wehren und
lasst es zu“, erklärt Titan genervt.
„Niemals“, schreit Eris sie an.
„Macht des Astraeakristall…“.
„Macht des Andromedakristall…“.
„Macht des Velakristall…“.
„Macht des Eriskristall…“.
„Macht des Sednakristall…“.
„Macht des Harmoniakristall…“.
„Macht des Shadowkristall…“.
 
Die Angriffe rasen auf die beiden fremden Senshis zu, doch diese weichen einfach
aus.
„Nein bitte nicht“, schreien die Senshis als sie auch schon vor den Senshis
auftauchen und zu Boden schleudern. Serenity kneift vor Schmerzen in ihrem
Herzen die Augen zusammen und die Kinder beginnen trotz ihres Alters zu weinen.
Auch Sandra und die anderen leiden unter Höllenqualen.
Dann neben sich Sailor Goddess und Sailor Titan an der Hand und heben die
anderen zu den Senshis.
„Nein bitte nicht, hört auf“, schreit Nemesis sie an.
„Wir die Herrscherinnen über das Goddess und das Titan befehlen, das diese
Kräfte sich aus den Senshis zurückziehen und zu uns zurückkommen. Kommt zu
uns zurück“, sprechen die beiden Senshis und richten die Kraft auf die
Senshis, die jetzt mit einmal in einer Säule gefangen gehalten werden.
„Nein, nicht“, schreit Neptun verzweifelt, als sie nach oben gerissen wird
und von Ranken gefesselt wird, denn anderen ergeht es nicht anders.
„Wir nehmen das Goddess und Titan wieder an uns, ihr seid es nicht wert diese
Kräfte zu besitzen und daher werden wir sie euch nehmen“, erklärt Titan und
hebt ihre Hand, wie auch Goddess rückartig nach oben wobei der Brustkorb der
Senshis leicht nach oben gehoben wird.
„Aufhören“, schreit Mars auf als sie sehen kann wie sich ihre Brosch
öffnet und zwei Lichter heraustreten.
„Ihr braucht keine Angst zu haben, wir nehmen nicht eure Leben sondern zwei
Verwandlungsformen. Also ruhig“, meint Titan und zieht ihre Hand rückartig zu
sich nachdem die beiden Lichter jeweils eine Brosche verlassen haben. Dadurch
schießen die Lichter aus den Säulen und kommen zu ihnen wo Sailor Goddess und
Sailor Titan jeweils ihre Lichter in sich aufnehmen.
Die Säulen und Ranken verschwinden und die Senshis fallen zu Boden, als sie
aufschauen können sie gerade noch sehen wie die beiden unbekannten Senshis die
Fliege machen und atmen erst einmal auf.
 
Doch dann schauen sich die Senshis erneut geschockt an und heben ihre Hände.
Die ersten wollen sich ins Goddess verwandeln und die anderen ins Titan. Doch
beides reagiert nicht und sie versuchen es erneut.
„Nein macht es nicht, ihr leidet nur zu sehr darunter. Hört auf euch zu
quälen“, hören sie eine weibliche Stimme und drehen sich verzweifelt um und
sehen in zwei wunderschöne rote Augen.
„Rei alles wird wieder gut“, meint die erste Frau, wobei Rei nicht verstehen
kann und gerade auch nicht will wer da eigentlich vor ihr steht.
„Ich bin Prinzessin Artemis, ich bin deine Tante und die Schwester deiner
Mutter“.
„Und ich bin Prinzessin Athene, ich bin deine Cousine und die Tochter von
Artemis“.
„Und was wollt ihr jetzt?“, fragt Mars müde nach.
„Euch beruhigen, was euch wiederfahren ist schrecklich. Doch ihr dürft nicht
verzweifeln“, meint Athene sanft.
„Wieso nicht?“, fragt Neptun nach.
„Wenn ihr jetzt total wahnsinnig werdet  ist euch nicht geholfen. Ganz
ruhig“, lächelt Athene nur.
„Ich dachte ihr seid Tod“, meint Mars  auf einmal.
„Ich bin Tod, doch Athene war verschwunden für eine lange Zeit“, erklärt
Artemis so sanft wie möglich.
„Und was soll ich jetzt machen?“, fragt Mars nach.
„Ich werde euch unterstützen und euch helfen. Wir müssen das unterbinden und
zwar so schnell wie möglich“, erklärt Athene.
„Doch leider mit ich zu spät gekommen, ich bin gerade eingetroffen als ihr
auch schon euren Kräften beraubt würdet. Meine Mutter leider ebenso, es tut
uns leid, sehr leid“, meint Athene bedauernd.
„Und wie können wir uns wehren?“, fragt Mars nach.
„Ich weiß es nicht“, meint Athene bedauerlich und hilft den Senshis wieder
auf.
„Rei weißt du was damals zwischen mir und deiner Mutter vorgefallen ist und
willst du es wissen?“, fragt Callisto vorsichtig nach.
„Ich nehm an das es so ähnlich war wie bei mir und Ace“, kontert Mars
müde.
„Ich bin aus dem Palast gerannt, als meine Mutter mir meinen Willen nicht
geben wollte. Irgendwann hatte ich dann das Bedürfnis deine Mutter zu töten,
weil ich dann dachte ich könnte wieder in besitzt der Kräfte kommen. Doch ich
täuschte mich gewaltig, deine Mutter konnte mich Gott sei Dank töten und ich
kam wieder zu Vernunft“, erklärt Artemis beschämt.
„Wenn du das wirklich bereut hast, sehe ich keinen Grund mehr dich zu
verachten Tante, du hast genug gelitten“, meint Mars großzügig und seufzt
tief, wobei Artemis sich leise bedankt.
„Kommen sie wieder?“, wechselt Nemesis das Thema.
„Nein Goddess und Titan haben was sie wollen, die beiden kommen nicht nochmal,
doch die anderen können sehr wohl kommen.
„Großartig“, seufzen die Senshis.
„Athene es freut mich dich zu sehen“, lächelt Sandra und begrüßt ihre
Freundin.
„Ich mich auch“, lächelt diese.
„Wir sollten uns was ausdenken um unsere Cousinen, endlich schützen zu
können“, meint Sandra ernst, wobei Athene nickt. Während die beiden nun an
einem Plan arbeiten müssen die Senshis dies alles erst verdauen. 



           Kapitel 3: Die Herrscherinnen über das Star und das Chaos
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Doch kaum einige Stunden später, nachdem den Senshis erneut ihre Kräfte
geklaut würden sind tauchen zwei neue Herrscherinnen auf.
„Ich bin Sailor Star“.
„Und ich Sailor Chaos, wir sind Kinder von Eve und ihr wisst warum wir hier
sind“, meint Chaos nüchtern.
„Lasst uns endlich in Ruhe“, schreit Sun verzweifelt.
Sandra und Athene kommen hektisch angerannt und prallen auf einen Schutzschild.
„Verdammt“, zischt Sandra sauer.
„Haltet euch draus“, meint Chaos genervt und widmet sich den Senshis.
„Nein hört auf damit ihr wisst doch schon gar nicht mehr was ihr tut“,
meint Sandra genervt.
„Sei ruhig Sandra, du weißt wieso wir das machen müssen“, meint Chaos
genervt. Doch die Senshis haben genug gehört und rufen nun ihre Macht um Hilfe.
„Merkur: Macht des Eises…“.
Sailor Chaos und Sailor Star werden jetzt wieder auf die Senshis aufmerksam und
ihnen war bewusst das sie so schnell wie möglich versuchen müssen das zu
beenden, wenn sie den Auftrag ihrer Mutter erfolgreich ausführen möchte.
„Mars: Macht des Feuers…“.
„Jupiter: Macht des Donners …“.
„Venus: Macht der …“.
Doch schon schießen die beiden auf Venus zu und halten sie davon ab weiter
ihren Angriff zu beenden. Indem sie sich einfach auf Venus drauf werfen und sie
so mit zum Boden reißen, da Venus das Gewicht beider nicht aushalten kann und
nicht ihr Gleichgewicht finden kann. So wird sie unter den beiden Senshis
begraben.
„Was soll der Scheiß?“, fragt Venus sauer nach.
„Wir haben es doch gesagt, etwa ihr macht es ohne Gegenwehr oder ihr bereut
es“, meint Chaos lächelnd.
„Indem ihr euch auf mich drauf werft ist es euer Ernst?“, fragt Venus sauer
nach und versucht sich wieder zu befreien, doch die beiden haben andere Pläne.
„Neptun: Macht des…“, als die beiden hören können das die Senshis
versuchen ihre Freundin wohl zu befreien und sie so von ihr runter scheuchen
wollen kommen sie auf eine Idee und stehen schnell auf und nehmen Venus vor ihre
Körper, damit der Angriff zweifellos Venus treffen würde.
„Neptun Stopp“, meint Mars erschrocken und ihre Augen weiten sich, als bei
einer lange Fingernägel wachsen und sie diese direkt an Venus Hals halten.
„Ihr habt jetzt die Wahl. Entweder oder“, meint Star gereizt und drückt
ihre langen Fingernägel an Venus Hals, wo sie langsam beginnt zu Bluten.
„Scheiße, was denn jetzt?“, fragt Mars geschockt nach.
„Geb uns eure Verwandlungen Star und Chaos freiwillig oder Venus wird
sterben“, meint Chaos gereizt.
„Nein tut es nicht…ahh“, meint Venus vor Schmerzen und kneift ein Auge
zusammen, als Star ihre Fingernägel kurz stärker in ihr Fleisch bohrt.
„Was nun?“, fragt Uranus erneut nach.
„Wie oft…“, doch weiter kann Star nicht kommen, Venus nützt dies aus und
holt mit ihrer Faust aus und schlägt nach hinten, genau in Stars Magengrube.
Dadurch kann sich Venus befreien und rennt zu ihren Freundinnen, die froh sind
das ihr nichts schlimmeres passiert ist.
„So jetzt reicht es aber“, meint Uranus sauer und auch wenn sie irgendwie
schon spüren können das dies wieder in die Hose geht geben sie trotzdem nicht
auf und hoffen auf das Beste.
„Merkur: Macht des Eises…“.
„Mars: Macht des Feuers…“.
„Jupiter: Macht des Donners …“.
„Venus: Macht der Liebe…“.
„Neptun: Macht des Wassers…“.
„Uranus: Macht des Windes …“.
„Pluto: Macht der Zeit…“.
 „Saturn: Macht des Todes …“.
„Sonne: Macht der Hitze…“.
„Erde: Macht der Energie…“.
„Nemesis: Macht der Dunkelheit…“.
„Persephone: Macht der Blüten…“.
„Vulcan: Macht des Metalls …“.
„Charon: Macht des Raums …“.
„Lilith: Macht der Dunkelheit…“.
„Shadow: Macht der Schatten…“.
„Harmonia: Macht der Harmonie…“.
„Andromeda: Macht der Freundschaft…“.
„Astraea: Macht des Hasses…“.
„Eris: Macht der Zwietracht…“.
„Sedna: Macht der Vergessenheit…“.
„Vela: Macht der Erinnerung…“.
 
„Ihr seit so lächerlich“, meint Star gereizt und die Angriffe prallen auf
die Körper von Chaos und Star, die sich nicht mal mehr die Mühe gemacht haben
einen Schutzschild zu errichten und einfach nur mit der Hand die Angriffe von
sich nun weggeschleudert. Doch dadurch wird eine Druckwelle ausgelöst, die die
Senshis von den Füßen reißt und sie zu Boden fallen. Vor Schmerzen keuchen
sie auf und schauen zu den beiden Feindinnen.
Und diese nützen jetzt diese Situation schamlos aus.
 „Nein bitte nicht“, schreien die Senshis als sie auch schon vor den
Senshis auftauchen und zu Boden schleudern. Serenity kneift vor Schmerzen in
ihrem Herzen die Augen zusammen und die Kinder beginnen trotz ihres Alters zu
weinen. Auch Sandra und die anderen leiden unter Höllenqualen.
Dann neben sich Sailor Star und Sailor Chaos an der Hand und heben die anderen
zu den Senshis.
„Nein bitte nicht, hört auf“, schreit Nemesis sie an.
„Wir die Herrscherinnen über das Star und das Chaos befehlen, das diese
Kräfte sich aus den Senshis zurückziehen und zu uns zurückkommen. Kommt zu
uns zurück“, sprechen die beiden Senshis und richten die Kraft auf die
Senshis, die jetzt mit einmal in einer Säule gefangen gehalten werden.
„Nein, nicht“, schreit Neptun verzweifelt, als sie nach oben gerissen wird
und von Ranken gefesselt wird, denn anderen ergeht es nicht anders.
„Wir nehmen das Star und Chaos wieder an uns, ihr seid es nicht wert diese
Kräfte zu besitzen und daher werden wir sie euch nehmen“, erklärt Chaos und
hebt ihre Hand, wie auch Star rückartig nach oben wobei der Brustkorb der
Senshis leicht nach oben gehoben wird.
„Aufhören“, schreit Mars auf als sie sehen kann wie sich ihre Brosch
öffnet und zwei Lichter heraustreten.
„Ihr braucht keine Angst zu haben, wir nehmen nicht eure Leben sondern zwei
Verwandlungsformen. Also ruhig“, meint Star und zieht ihre Hand rückartig zu
sich nachdem die beiden Lichter jeweils eine Brosche verlassen haben. Dadurch
schießen die Lichter aus den Säulen und kommen zu ihnen wo Sailor Star und
Sailor Chaos jeweils ihre Lichter in sich aufnehmen.
Die Säulen und Ranken verschwinden und die Senshis fallen zu Boden, als sie
aufschauen können sie gerade noch sehen wie die beiden unbekannten Senshis die
Fliege machen und atmen erst einmal auf.
 
Doch dann schauen sich die Senshis erneut geschockt an und heben ihre Hände.
Die ersten wollen sich ins Star verwandeln und die anderen ins Chaos. Doch
beides reagiert nicht und sie versuchen es erneut.
„Nein macht es nicht, ihr leidet nur zu sehr darunter. Hört auf euch zu
quälen“, hören sie eine weibliche Stimme und drehen sich verzweifelt um und
sehen in zwei wunderschöne grüne Augen.
„Makoto alles wird wieder gut“, meint die erste Frau, wobei Makoto nicht
verstehen kann und gerade auch nicht will wer da eigentlich vor ihr steht.
„Ich bin Prinzessin Nami, ich bin deine Tante und die Schwester deiner
Mutter“.
„Und ich bin Prinzessin Elena, ich bin deine Cousine und die Tochter von
Nami“.
„Und was wollt ihr jetzt?“, fragt Jupiter müde nach.
„Euch beruhigen, was euch wiederfahren ist schrecklich. Doch ihr dürft nicht
verzweifeln“, meint Elena sanft.
„Wieso nicht?“, fragt Neptun nach.
„Wenn ihr jetzt total wahnsinnig werdet  ist euch nicht geholfen. Ganz
ruhig“, lächelt Elena nur.
„Ich dachte ihr seid Tod“, meint Jupiter  auf einmal.
„Ich bin Tod, doch Elena war verschwunden für eine lange Zeit“, erklärt
Nami so sanft wie möglich.
„Und was soll ich jetzt machen?“, fragt Jupiter nach.
„Ich werde euch unterstützen und euch helfen. Wir müssen das unterbinden und
zwar so schnell wie möglich“, erklärt Elena.
„Doch leider mit ich zu spät gekommen, ich bin gerade eingetroffen als ihr
auch schon euren Kräften beraubt würdet. Meine Mutter leider ebenso, es tut
uns leid, sehr leid“, meint Elena bedauernd.
„Und wie können wir uns wehren?“, fragt Jupiter nach.
„Ich weiß es nicht“, meint Elena bedauerlich und hilft den Senshis wieder
auf.
„Makoto weißt du was damals zwischen mir und deiner Mutter vorgefallen ist
und willst du es wissen?“, fragt Nami vorsichtig nach.
„Ich nehm an das es so ähnlich war wie bei mir und Zeus“, kontert Jupiter
müde.
„Ich bin aus dem Palast gerannt, als meine Mutter mir meinen Willen nicht
geben wollte. Irgendwann hatte ich dann das Bedürfnis deine Mutter zu töten,
weil ich dann dachte ich könnte wieder in besitzt der Kräfte kommen. Doch ich
täuschte mich gewaltig, deine Mutter konnte mich Gott sei Dank töten und ich
kam wieder zu Vernunft“, erklärt Nami beschämt.
„Wenn du das wirklich bereut hast, sehe ich keinen Grund mehr dich zu
verachten Tante, du hast genug gelitten“, meint Jupiter großzügig und seufzt
tief, wobei Nami sich leise bedankt.
„Kommen sie wieder?“, wechselt Nemesis das Thema.
„Nein Star und Chaos haben was sie wollen, die beiden kommen nicht nochmal,
doch die anderen können sehr wohl kommen“, erklärt Elena.
„Großartig“, seufzen die Senshis.
„Elena es freut mich dich zu sehen“, lächelt Sandra und begrüßt ihre
Freundin.
„Ich mich auch“, lächelt diese.
„Wir sollten uns was ausdenken um unsere Cousinen, endlich schützen zu
können“, meint Sandra ernst, wobei Athene und Elena nickt. Während die
beiden nun an einem Plan arbeiten müssen die Senshis dies alles erst
verdauen. 



         Kapitel 4: Die Herrscherinnen über das Genesis und das Gigant
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Die Senshis seufzten. Das darf doch einfach nicht wahr sein, wie sollen sie denn
jetzt weitermachen?
Die Herrscherinnen sind sehr stark und langsam beginnen die Senshis zu
verzweifeln.
„Wie sollen wir Eves Kinder vernichten, wenn sie sogar für die Form die sie
eigentlich beschützen viel zu stark sind“, meint Uranus gereizt.
„Wie meinst du das denn?“, fragt Sandra verwirrt nach.
„Wir alle sind ohne Ausnahme auf Naziss und Star, wie auch Chaos könnten uns
spielend besiegen. Obwohl wir eigentlich stärker sein müssten wie sie
selber“, meint Uranus.
„Das stimmt ja auch. Jedoch dürft ihr nicht vergessen das Eves Kinder die
Alphas sind, sie sind die Erstgeborenen die diese Verwandlungsform bekommen
haben und sind damit sehr mächtig.  Sogar so mächtig das sie ihre Form
gewaltig überschreiten und dann kommt noch hinzu das sie einige Fähigkeiten
von ihrer Mutter vererbt bekommen haben. Sie verlassen sich nicht nur auf ihre
Sailor-Kräfte sondern auch auf die Fähigkeiten die sie erhalten haben“,
erklärt Sandra.
„Woher wisst ihr das?“, fragt Venus irritiert nach. Wobei Sandra sich fast
verschluckt und auch Athene und Elena sind misstrauisch still.
„Was soll euer Schweigen bedeuten?“, fragt nun auch Mars misstrauisch nach.
„Nichts, meine Güte wir leben jetzt schon seit geraumer Zeit klar das wir
vieles mitbekommen haben. Macht euch keine Sorge“, meint Elena lächelnd.
„Keine Sorgen? Irgendwelche verrückten Kinder, einer Mutter von der wir
unsere Kraft bekommen, wollen uns alles nehmen was uns ausmacht“, zischt
Jupiter zu ihre Cousine, die entschuldigt lächelt.
„Ich finde nicht mehr zum Lachen“, bemerkt Neptun nüchtern, doch dann
spüren sie einen Luftzug die ihre Haare in die Gegensätze Richtung reißen und
sie drehen sich verwirrt um. Zwei weitere Herrscherinnen sind aufgetaucht und
dieses Mal sind es Genesis und Gigant, die es auf die entsprechende
Verwandlungsformen aufgesehen haben.
 „Nein nicht schon wieder“, meint Merkur genervt.
„Ihr kennt diesen Prozess schon“, kontert Sailor Genesis nüchtern.
„Wir wollen aber die Verwandlungsformen nicht aufgeben, wie sollen wir dann
unsere Königin beschützen?“, fragt Mars sauer nach.
„Umschulen“, kontert Gigant monoton und macht eine Hand Bewegung, eine neue
Druckwelle wird ausgelöst und die Senshis reißt es erneut von den Füßen und
sie kommen hart auf dem Boden auf und keuchen vor Schmerzen.
„Sehr Lustig Sailor Gigant. Du weißt doch genau das die Senshis seit der
Geburt des Sonnensystem sich verwandeln können und ihre Königin beschützen
müssen“, meint Elena genervt, die gemeinsam mit Athene und Sandra ebenso dazu
kommt.
„Das mag sein Elena, jedoch wisst ihr ganz genau das Eve ist zu bestimmen hat
und sie hat ihre Entscheidung jetzt eben gefällt. Da können wir nichts daran
ändern“, erklärt Gigant.
„Wenn eure Mutter euch sagt springt aus dem Fenster macht ihr das auch nicht
oder?“, fragt Sandra genervt nach, wobei Genesis mit den Augen rollt.
„Ihr drei und auch die anderen Tanten, dieser Senshis waren eine ganze Weile
unter Eves Herrschaft. Ihr wart ihre Dienerinnen, ihre Beraterinnen und ihr
wisst was sie beschließt ist endgültig“, meint Genesis, wobei den Senshis
fast den Mund runterfällt und Athene, Elena und Sandra sich anschauen und
genervt aufseufzen.
„Es reicht jetzt“, donnert Andromedas Stimme durch die Hallen des Mondes.
Die Senshis richten sich auf und rufen ihre Elemente und ihre Planeten um Hilfe
um sich gegen die beiden Senshis wehren zu können. Doch wegen dem was sie
gerade Erfahren haben können sie sich nicht richtig konzentrieren und prompt
geht der erste Angriffs ins Leere und verwirrt schauen alle auf die Senshis.
„Konzentriert euch doch“, meint Elena besorgt.
„Sei ruhig“, zischt Jupiter abfällig und erneut wagen sich die Senshis an
einen Angriff, doch dieses Mal lassen sie sich doch nichts mehr verwirren und
sammeln ihre Energie gemeinsam.
„Naziss der Super-Planeten-Explosion“.
 „Naziss der inneren-Türme-Explosion“.
„Naziss der äußeren-Türme-Explosion“.
 „Naziss der neun-Türme-Explosion“.
„Naziss der fünf-Türme-Explosion“.
„Naziss der Super-Element-Explosion“.
 
Eigentlich wussten sie das es Sinnlos ist doch sie müssen dennoch alles
versuchen um gegen sie anzukommen. Sie dürfen einfach Serenity nicht alleine
lassen und die Senshis fühlen sich wie in einem Déjà-Vu.
Die Angriffe rasen auf die beiden fremden Senshis zu, doch diese weichen einfach
aus.
„Nein bitte nicht“, schreien die Senshis als sie auch schon vor den Senshis
auftauchen und zu Boden schleudern. Serenity kneift vor Schmerzen in ihrem
Herzen die Augen zusammen und die Kinder beginnen trotz ihres Alters zu weinen.
Auch Sandra und die anderen leiden unter Höllenqualen.
Dann neben sich Sailor Genesis und Sailor Gigant an der Hand und heben die
anderen zu den Senshis.
„Nein bitte nicht, hört auf“, schreit Nemesis sie an.
„Wir die Herrscherinnen über das  Genesis und das Gigant befehlen, das diese
Kräfte sich aus den Senshis zurückziehen und zu uns zurückkommen. Kommt zu
uns zurück“, sprechen die beiden Senshis und richten die Kraft auf die
Senshis, die jetzt mit einmal in einer Säule gefangen gehalten werden.
„Nein, nicht“, schreit Neptun verzweifelt, als sie nach oben gerissen wird
und von Ranken gefesselt wird, denn anderen ergeht es nicht anders.
„Wir nehmen das  Genesis und das Gigant wieder an uns, ihr seid es nicht wert
diese Kräfte zu besitzen und daher werden wir sie euch nehmen“, erklärt
Gigant und hebt ihre Hand, wie auch Genesis rückartig nach oben wobei der
Brustkorb der Senshis leicht nach oben gehoben wird.
„Aufhören“, schreit Mars auf als sie sehen kann wie sich ihre Brosch
öffnet und zwei Lichter heraustreten.
„Ihr braucht keine Angst zu haben, wir nehmen nicht eure Leben sondern zwei
Verwandlungsformen. Also ruhig“, meint Genesis und zieht ihre Hand rückartig
zu sich nachdem die beiden Lichter jeweils eine Brosche verlassen haben. Dadurch
schießen die Lichter aus den Säulen und kommen zu ihnen wo Sailor Genesis und
Sailor Gigant jeweils ihre Lichter in sich aufnehmen.
Die Säulen und Ranken verschwinden und die Senshis fallen zu Boden, als sie
aufschauen können sie gerade noch sehen wie die beiden unbekannten Senshis die
Fliege machen und atmen erst einmal auf.
 
Doch dann schauen sich die Senshis erneut geschockt an und heben ihre Hände.
Die ersten wollen sich ins Genesis verwandeln und die anderen ins Gigant. Doch
beides reagiert nicht und sie versuchen es erneut.
„Nein macht es nicht, ihr leidet nur zu sehr darunter. Hört auf euch zu
quälen“, hören sie eine weibliche Stimme und drehen sich verzweifelt um und
sehen in zwei wunderschöne orange Augen.
„Minako alles wird wieder gut“, meint die erste Frau, wobei Minako nicht
verstehen kann und gerade auch nicht will wer da eigentlich vor ihr steht.
„Ich bin Prinzessin Kim, ich bin deine Tante und die Schwester deiner
Mutter“.
„Und ich bin Prinzessin Keiko, ich bin deine Cousine und die Tochter von
Kim“.
„Und was wollt ihr jetzt?“, fragt Venus müde nach.
„Euch beruhigen, was euch wiederfahren ist schrecklich. Doch ihr dürft nicht
verzweifeln“, meint Keiko sanft.
„Wieso nicht?“, fragt Neptun nach.
„Wenn ihr jetzt total wahnsinnig werdet  ist euch nicht geholfen. Ganz
ruhig“, lächelt Keiko nur.
„Ich dachte ihr seid Tod“, meint Venus  auf einmal.
„Ich bin Tod, doch Keiko war verschwunden für eine lange Zeit“, erklärt
Kim so sanft wie möglich.
„Und was soll ich jetzt machen?“, fragt Venus nach.
„Ich werde euch unterstützen und euch helfen. Wir müssen das unterbinden und
zwar so schnell wie möglich“, erklärt Keiko.
„Doch leider mit ich zu spät gekommen, ich bin gerade eingetroffen als ihr
auch schon euren Kräften beraubt würdet. Meine Mutter leider ebenso, es tut
uns leid, sehr leid“, meint Keiko bedauernd.
„Und wie können wir uns wehren?“, fragt Venus nach.
„Ich weiß es nicht“, meint Keiko bedauerlich und hilft den Senshis wieder
auf.
„Minako weißt du was damals zwischen mir und deiner Mutter vorgefallen ist
und willst du es wissen?“, fragt Kim vorsichtig nach.
„Ich nehm an das es so ähnlich war wie bei mir und Helena“, kontert Venus
müde.
„Ich bin aus dem Palast gerannt, als meine Mutter mir meinen Willen nicht
geben wollte. Irgendwann hatte ich dann das Bedürfnis deine Mutter zu töten,
weil ich dann dachte ich könnte wieder in besitzt der Kräfte kommen. Doch ich
täuschte mich gewaltig, deine Mutter konnte mich Gott sei Dank töten und ich
kam wieder zu Vernunft“, erklärt Kim beschämt.
„Wenn du das wirklich bereut hast, sehe ich keinen Grund mehr dich zu
verachten Tante, du hast genug gelitten“, meint Venus großzügig und seufzt
tief, wobei Kim sich leise bedankt.
„Kommen sie wieder?“, wechselt Nemesis das Thema.
„Nein Genesis und Gigant haben was sie wollen, die beiden kommen nicht
nochmal, doch die anderen können sehr wohl kommen.
„Großartig“, seufzen die Senshis.
„Keiko es freut mich dich zu sehen“, lächelt Sandra und begrüßt ihre
Freundin.
„Ich mich auch“, lächelt diese.
„Wir sollten uns was ausdenken um unsere Cousinen, endlich schützen zu
können“, meint Sandra ernst, wobei Athene, Elena und Keiko nickt. Während
die beiden nun an einem Plan arbeiten müssen die Senshis dies alles erst
verdauen.
 
Doch die Cousinen sollten zurück gehalten werden als ein helles, wunderschönes
Licht den Mondpalast erhellt. Die nicht betroffenen Personen verschließen vor
Schmerzen ihre Augen um diese zu beschützen. Die betroffenen Personen selber
haben keine Problem damit in dem hellen Licht zu sehen.
„Ihr seid bereit um das Shadow zu tragen“, hören sie eine unbekannte Stimme
ihnen zurufen und dann würden sie doch vom Licht gehindert etwas zu sehen. Sie
schließen ihre Augen und die Macht die ihnen Geschenkt würde erfüllt nun
ihren gesamten Körper und erschafft einen neue Kraft. Ein neues Gewandt würde
ihnen auf dem Leib geschneidert und eine Waffe formt sich aus ihrem Element,
dass ihnen geben würden ist. Die Macht der Planeten, die sie verkörpern
erblühen in ihrer eignen neuen Schönheit und lassen ihre Beschützerin
erstrahlen in ihrer eignen persönlichen Farbe.
Eine Senshi nach der anderen tritt aus dem hellen Licht heraus und die
Verwandlung, die nur einen Moment angedauert hat ging nun zu Ende.
Von den normalen, zierlichen Frauen war keine Spur mehr zu erkennen, denn hier
waren an Ort und Stelle nur noch starke Senshis versammelt, getrieben und
beflügelt von ihren Glauben und den Werten, welche sie tief in ihren Herzen
tragen und fest daran glauben.
 
Das Shadow war in ihnen erwacht und nun offen sie damit eine Spur weiter zu
kommen. Doch wird es ihnen gelingen? 



          Kapitel 5: Die Herrscherinnen über das Crystal und das Soul
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Die Senshis schauen sich gegenseitig an, jetzt haben sie eine neue
Verwandlungsstufe und dabei hieß es jetzt schon nach dem Nameless und nach dem
Angel es sollen keine weitere mehr geben.
„Wenn Eve schon nicht will das wir diese Verwandlungsformen abgekommen soll
sie auch damit endlich mal aufhören“, zischt Mars sauer.
„Sie kann dafür nichts. Eigentlich will sie es auch nicht doch diese
verteilen sich automatisch auf die Senshis in der Galaxie. Obwohl Eve das
überhaupt nicht möchte“, erklärt Elena seufzend, wobei sich die Senshis ihr
und den anderen drei zuwenden.
„Und ihr wart wirklich einmal die Dienerinnen von Eve?“, fragt Neptun
besorgt nach.
„Ja waren wir. Doch das war lange her. Eve nahm uns auf als diese Katastrophe
auf unsere Planeten passiert ist. Anfangs war sie auch herzensgut, doch mit der
Zeit fing etwas an sie zu manipulieren und sie immer grausamer zu machen. So
entschieden wir uns, wieder zu gehen“, erklärt Keiko.
„Also habt ihr nie dem bösen gedient?“, fragt Merkur zur Sicherheit nach.
„Nein haben wir nicht, wir sind auch von der guten Sorte auch wenn unsere
Müttern ein Fehler gemacht haben. Doch diesen haben sie eingesehen“, erklärt
Sandra.
„Entschuldige, ich wollte niemand etwas unterstellen. Doch wir kennen Eve nur
als böse Person“, mischt sich Nemesis mit ein.
„Schon in Ordnung, ich kann es verstehen und würde auch so reagieren. Und wie
gesagt Eve war nicht immer so, sie war einmal wie Neo Königin Serenity, eine
wunderbare, warmherzige und lebensfrohe Person. Doch jetzt ist sie brutal und
herzlos“, kontert Athene.
„Nur zu ihren Kindern, die Herrscherinnen über die einzelne Formen zu denen
zeigt sie hin und wieder mal Gefühle“, mischt sich Elena ein.
Die Senshis bleiben still was sollen sie auch dazu großartig sagen?
 
Doch etwas dazu sagen können sie nicht, denn da werden sie bereits auch schon
wieder angegriffen.
„Lasst mich doch einfach mal raten, du bist Sailor Crystal und du Sailor Soul
und ihr seid Töchter von Eve“, schneit Sun Crystal das Wort ab, die sie ganz
erstaunt anschaut und nickt.
„Wunderbar, trotzdem bekommt ihr eure Verwandlungen nicht mehr“, meint Sun
sogleich und nickt ihre Freundinnen zu.
„Shadow des Merkurs“.
 „Shadow der Super-Planeten-…“. Doch bevor sie dazu kommen die zweite
Attacke abzufeuern und zur nächsten zu gehen, seufzen Crystal und Soul genervt
auf und strichen sich durch die Haare.
„Wieso könnt ihr es nicht hinnehmen und müsst alles bis auf den Tod raus
provozieren“, meint Crystal genervt und streckt ruckartig ihre Hände nach
vorne. Eine Druckwelle wird ausgelöst und die Senshis werden von den Füßen
gerissen und kommen schmerzhaft auf dem Boden auf. Alle andere Anwesenden
kneifen von Schmerzen erfüllt die Augen zusammen und bekommen starke Schmerzen
am Hinter, also Phantomschmerzen während die Senshis diese Schmerzen wirklich
erleiden müssen.
„Ihr nervt“, murmelt Mars vor sich und setzt sich langsam wieder auf.
„Ihr auch“, meint Soul gereizt und streckt ihre Arme waagerecht aus. Dann
führt sie ihre Arme langsam zusammen, ihre Arme sind dabei weiter gestreckt und
ihre Finger ebenso. Dann legt sie die Hände übereinander und zieht diese kurz
zurück und schießt sie nahezu ruckartig nach vorne. Wobei nun ein Strahl aus
der Hand abgefeuert wird und auf die Senshis zu kommt. Während ein Teil von
ihnen gerade noch ausweichen kann, werden die anderen getroffen und fliegen
durch die Luft wo sie dann Schmerzhaft wieder auf dem Boden aufkommen.
Mars beißt auf ihre Unterlippe herum, während sich ihre Haare auf dem Boden
verteilen. Wenn das so weiter geht, werden sie nicht mehr nur ihnen das Crystal
und Soul nehmen sondern auch noch ihr Leben.
Sie war schrecklich nervös und ihre Unruhe geht auf einige Senshis über,
während Uranus zwar nicht gerade gelassen ist aber dafür keine Unruhe besitzt
und eigentlich immer wütender wird.
„Wenn eure Mutter euch also sagt macht dies und jenes und ihr teilt nicht
ihrer Ansicht, wieso redet ihr dann nicht mit ihr?“, fragt Neptun nach, bevor
Uranus irgendwas sagen könnte.
„Ihr wisst wie Mütter sind, erinnert euch an eure Mutter und unsere Mutter
lässt keine Wiederrede zu. Wir haben nichts gegen euch eher im Gegenteil, wir
sind euch dankbar was ihr tut. Jedoch müssen wir die Befehle von unserer Mutter
Folge leisten sondern bedeutet das auch für uns das Ende“, meint Crystal
besorgt.
„Das heißt ihr greift uns nur an, weil ihr nicht sterben wollt?“, fragt
Jupiter fassungslos nach.
„Jetzt denkt doch mal richtig nach. Wenn jetzt wir sterben würden, was glaubt
ihr was mit den Verwandlungsformen passieren würde?“, fragt Crystal leicht
gereizt nach ruft sie jedoch wieder zu Ordnung, doch dabei antwortet sie die
Frage von Jupiter nicht.
„Was soll das wohl bedeuten ihr seid dann halt Tod“, meint Mars verwirrt.
„Das wäre das beste was passieren würde, aber nein so leicht ist es nicht.
Wir sind die Alphas der Verwandlungen. Ich bin die Herrscherin über das
Crystal, Sailor Crystal und die Alpha, die erste Kriegerin die das Crystal
benützen könnte. Wenn ich jetzt sterben würde, würde es die Kraft Crystal
nicht mehr geben und ihr wärt scheiße dran“, erklärt Crystal.
„Sind wir jetzt doch auch schon, aber ja wir verstehen auf was du raus
willst“, meint Andromeda genervt.
„Naja wirklich scheiße dran seid ihr nicht, da ihr immer noch eure
Fähigkeiten als  Königin besitzt“, zuckt Crystal mit ihren Schultern, wobei
die Senshis sie unglaublich anschauen.
„Ihr bekommt sie trotzdem nicht“, meint Uranus patzig, wobei dann doch bei
Soul der Geduldsfaden reißt.
„Okay ihr Pisser wir haben es jetzt auf die gute Art probiert, haben euch
alles erklärt und ihr wollt noch immer nicht klein beigeben, glaubt mir ich
kann euch verstehen. Doch versteht ihr nicht das wir euer Leben verschonen
wollen. Unser Auftrag lautet nicht euch zu töten nur wenn ihr euch extrem
wehrt. Ja ihr verliert eure Verwandlungsformen okay das ist für eine Senshi
schlimm genug, doch ihr lebt noch und könnt ihre Königin noch immer
beschützen da ihr weiterhin den Herrscher-Kristall besitzt und dementsprechend
seine Fähigkeiten“, meint Soul sauer.
„Das ist aber unfair“, meint Merkur müde.
„Das wissen wir“, meint Crystal seufzend, doch Soul hat kein Bedarf mehr und
schickt nun eine Druckwelle nach der anderen raus.
„Oh Gott, scheiße“, flucht Uranus und die Senshis weichen den Druckwellen
aus, dabei fliegen ihre Haare von ihnen nur so durch die Gegend und ihre Flügel
schwingen nur noch so mit das es den Senshis bereits beginnt schmerzen zu
bereiten.
Sie wollten gerade beginnen ihre Mächte aufzurufen um endlich einen Gegenzug zu
starten, doch Soul und Crystal kommen ihnen zuvor und können sie erneut zu
Boden reißen.
„Jetzt ist Schluss“, meint Soul scharf.
 
 „Nein bitte nicht“, schreien die Senshis als sie auch schon vor den
Senshis auftauchen und zu Boden schleudern. Serenity kneift vor Schmerzen in
ihrem Herzen die Augen zusammen und die Kinder beginnen trotz ihres Alters zu
weinen. Auch Sandra und die anderen leiden unter Höllenqualen.
„Es tut uns leid, wirklich. Wir hoffen bald wird wieder alles gut und unsere
Mutter beruhigt sich von ihrem Hass und ihrem Zorn. Doch bis dahin müsst ihr
uns irgendwie verstehen können. Wir versuchen uns doch nur zu beschützen um
die Verwandlungsformen zu beschützen. Wenn wir sterben so sterben auch die
Verwandlungsformen. Bitte versteht das“, meint Crystal sanft.
Dann nehmen sich die beiden Senshis an der Hand und heben die anderen zu den
Senshis.
„Nein bitte nicht, hört auf“, schreit Nemesis sie an.
„Wir die Herrscherinnen über das  Crystal und das Soul befehlen, das diese
Kräfte sich aus den Senshis zurückziehen und zu uns zurückkommen. Kommt zu
uns zurück“, sprechen die beiden Senshis und richten die Kraft auf die
Senshis, die jetzt mit einmal in einer Säule gefangen gehalten werden.
„Nein, nicht“, schreit Neptun verzweifelt, als sie nach oben gerissen wird
und von Ranken gefesselt wird, denn anderen ergeht es nicht anders.
Doch die beiden reagieren nicht darauf sondern heben ihre Hand nach oben wobei
der Brustkorb der Senshis leicht nach oben gehoben wird.
„Aufhören“, schreit Mars auf als sie sehen kann wie sich ihre Brosch
öffnet und zwei Lichter heraustreten.
Doch wieder achten sie nicht darauf sondern nehmen sich das was ihnen gehört
und ziehen
ihre Hand rückartig zu sich nachdem die beiden Lichter jeweils eine Brosche
verlassen haben. Dadurch schießen die Lichter aus den Säulen und kommen zu
ihnen wo Sailor Crystal und Sailor Soul jeweils ihre Lichter in sich aufnehmen.
Die Säulen und Ranken verschwinden und die Senshis fallen zu Boden, als sie
aufschauen können sie gerade noch sehen wie die beiden unbekannten Senshis die
Fliege machen und atmen erst einmal auf.
 
Doch dann schauen sich die Senshis erneut geschockt an und heben ihre Hände.
Sie wollten es nochmal versuchen, doch sie scheitern kläglich. Doch dann
tauchen zwei für sie fremde Personen auf.
Die eine stellt sich als Prinzessin Elena heraus, die Schwester von Neptuns
Mutter und die andere als Prinzessin Celeste, die Cousine von Neptun selber.
Beide versuchen den Senshis Mut zu machen, doch recht gelingen tut das
natürlich nicht.
Und dann sollen sie auch noch die beiden Töchter von Eve verstehen.
Das ist alles so grausam und die Senshis hoffen wirklich das dieser ganzer
Alptraum endlich bald ein Ende haben wird.
Doch dieser beginnt erst jetzt. 



        Kapitel 6: Die Herrscherinnen über das Kosmos und das Cauldron
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Die Senshis knappern unsicher auf ihren Unterlippen herum und ihre Haare wirbeln
sanft um sie herum.
Sie haben zwei neuen Gegnerinnen bekommen und langsam wissen sie einfach nicht
mehr was sie machen soll. Jetzt sind auch noch Sailor Kosmos und Sailor Cauldron
aufgetaucht die ihnen jetzt auch die jeweiligen Formen abnehmen wollen und
langsam verlieren sie ihre Nerven. Sie haben nicht mal die Chance sich einen
Plan zu überlegen, die kommen wie die Fliegen die auf Scheiße aus sind.
Was sollen sie denn jetzt nur machen?
Und noch dazu kommt ja auch noch das sie immer und immer wieder auf sich alleine
gestellt sind. Da die Gegnerinnen immer wieder Schutzschilde aufbauen, wo es
denn anderen verbieten ihnen zu Hilfe zu kommen.
Wie soll denn das nur weitergehen?
Wie wird es denn bitte Enden?
Soll alles hiermit verloren gehen, alles für das die gekämpft haben und
manchmal sogar ihr Leben gegeben haben?
„Ihr wisst das wir das nicht tun weil wir euch nicht schätzen sondern weil
wir es müssen. Crystal und Soul haben es euch bereits erklärt“, meint Kosmos
nach einiger Minute Schweigen.
„Mag schon sein, doch ihr könntet euch doch gegen sie Auflehnen. Ihr seid
genauso stark“, meint Neptun verzweifelt.
„Nenn mir ein Kind das sich gegen seine eigene Mutter auflehnt“, fordert
Kosmos trocken.
„Und wir tun es ja nur weil wir die Hoffnung haben unsere Mutter erwacht aus
diesem Alptraum und wird wieder zu der Person die sie einmal war und die wir so
sehr vermissen“, meint Cauldron besorgt.
„Naja aber das kommt ja nicht irgendwo her, dass sie plötzlich böse geworden
ist. Da muss ja jemand seine Finger mit im Spiel haben“, bemerkt Andromeda und
überkreuzt ihre Arme und tipp ungeduldig mit ihrem Fuß auf dem Boden.
„Das ist ja so. Vor Jahren kam ein unbekannter Mann zu uns und nachdem ihr
unsere Mutter zu etwas überreden könnte was sie nicht wollte veränderte sie
sich so“, bemerkt Cauldron.
„Sei doch ruhig, dass geht sie nichts an“, zischt Kosmos ihr zu.
„Was geht uns nichts an?“, fragt Astraea trotzdem nicht.
„Genau das“, kontert Kosmos und seufzt genervt.
„Wir überlassen es euch nun ebenso. Wollt ihr das wir sie uns mit Gewalt
nehmen oder gebt ihr sie uns einfach freiwillig und ruhe ist“, stellt Kosmos
die Senshis vor die Wahl, die ihr prompt den Vogel zeigen, Uranus geht sogar so
weit und zeigt ihr den Mittelfinger.
„Steckt euch eure entweder oder, wir werden uns nicht einfach so entscheiden
euch unsere Verwandlungen zu geben. Ich glaube bei euch hackt es so langsam“,
regt sich Uranus darüber auf.
„Kein Grund gleich unfreundlich zu werden“, kontert Kosmos gelassen, was
Uranus eigentlich nur noch mehr provoziert und sie bedrohlich auf Kosmos zu
geht, dabei formt sich in ihrer Hand aus ihrer Macht ein mächtiges Schwert das
ihr dabei helfen soll, diesen Kampf zu überstehen.
„Du willst Frau gegen Frau? Gerne komm nur Wind-Senshi“, meint Kosmos und
provoziert Uranus mit einem kecken lächeln und streckt ihr die Zunge raus. Das
scheint auch perfekt zu klappen, denn Uranus beginnt eine wütende Fratze zu
schneiden und rennt nun auf Kosmos zu, doch weit kommt sie nicht. Denn sie
spürt wie ihr die Füße weggerissen werden und kaum einige Sekunden später
spürt sie mehrere Körper auf ihrem Liegen.
„Geht…es noch…ihr seid ziemlich schwer“, stöhnt Uranus unter dem
Gewicht der anderen, die ihn nur böse anschauen während Venus ihre Feuerketten
wieder einsammelt, die sie so schnell sie könnte gerufen hatte um Uranus von
einem gewaltigen Fehler abzuhalten.
„Sag mal geht es dir noch zu gut? Wenn du schon sterben willst, deine Sache
aber denk mal an Neptun und eure Töchter. Du Blödmann“, motzt Nemesis sie an
und schiebt ihr Schwert zur Seite, was Uranus gar nicht so toll findet.
„Die beiden müssen endlich bluten, wir dürfen uns nichts mehr alles gefallen
lassen“, zischt Uranus gereizt.
„Das ist uns klar und das tut wir auch nicht. Rechne doch mal nach wie oft wir
jetzt schon Angegriffen haben und jedes Mal geht es ins Leere. Denk mal nach du
Idiot“, mischt sich Andromeda genervt mit ein.
„Jetzt ja gut, hab es verstanden“, murmelt Uranus und hofft das ihre
Freundinnen jetzt endlich von ihr runtergehen würden. Das tun sie auch
tatsächlich, doch diese sind auch nicht auf dem Kopf gefallen und nicken Venus
zu, die sofort wieder ihre Feuerkette mit Hilfe ihrer Macht ruft und ihr die
Kraft verleiht Uranus nun fest zu ketten.
„Hey“, motzt Uranus auch sogleich rum und versucht sich gegen die Kette zu
wehren. Doch Nemesis, Shadow und Lilith stärken die Kette der Liebe noch mit
ihrer eigenen Macht und Uranus hat gegen vier überhaupt keine Chance. Besonders
wenn alle drei zu den neun Türmen gehören und noch stärker sind als es die
vier äußeren zusammen sind.
„Das ist nicht witzig“, meint Uranus und wird von Andromeda auf dem Boden
gedrückt.
„Finden wir auch“, meint Andromeda gereizt.
„Also die Show die ihr abgeliefert habt ja war ja recht amüsant, aber jetzt
ist Schluss mit Lustig. Wir würden gerne heute auch mal nach Hause und daher
werdet ihr jetzt ohne wenn und aber ihre Verwandlungen hergeben“, fordert
Kosmos sie dazu auf und erhebt auch mal wieder das Wort.
„Nein“, meint Eris mit fester Stimme.
„Okay wie ihr wollt bitte, doch beschwert euch hinterher nicht“, kontert
Cauldron und beide Senshis heben jetzt ihre Arme erhoben und pressen mit Hilfe
von starken Druckwellen und Ranken die Senshis an die Wand.
 
 „Nein bitte nicht“, schreien die Senshis als sie auch schon vor den
Senshis auftauchen und an die Wand pressen. Serenity kneift vor Schmerzen in
ihrem Herzen die Augen zusammen und die Kinder beginnen trotz ihres Alters zu
weinen. Auch Sandra und die anderen leiden unter Höllenqualen.
Dann nehmen sich die beiden Senshis an der Hand und heben die anderen zu den
Senshis.
„Nein bitte nicht, hört auf“, schreit Nemesis sie an.
„Wir die Herrscherinnen über das  Kosmos und das Cauldron befehlen, das
diese Kräfte sich aus den Senshis zurückziehen und zu uns zurückkommen. Kommt
zu uns zurück“, sprechen die beiden Senshis und richten die Kraft auf die
Senshis, die jetzt mit einmal in einer Säule gefangen gehalten werden.
„Nein, nicht“, schreit Neptun verzweifelt, als sie nach oben gerissen wird
und von Ranken gefesselt wird, denn anderen ergeht es nicht anders.
Doch die beiden reagieren nicht darauf sondern heben ihre Hand nach oben wobei
der Brustkorb der Senshis leicht nach oben gehoben wird.
„Aufhören“, schreit Mars auf als sie sehen kann wie sich ihre Brosch
öffnet und zwei Lichter heraustreten.
Doch wieder achten sie nicht darauf sondern nehmen sich das was ihnen gehört
und ziehen
ihre Hand rückartig zu sich nachdem die beiden Lichter jeweils eine Brosche
verlassen haben. Dadurch schießen die Lichter aus den Säulen und kommen zu
ihnen wo Sailor Kosmos und Sailor Cauldron jeweils ihre Lichter in sich
aufnehmen.
Die Säulen und Ranken verschwinden und die Senshis fallen zu Boden, als sie
aufschauen können sie gerade noch sehen wie die beiden unbekannten Senshis die
Fliege machen und atmen erst einmal auf.
 
Doch dann schauen sich die Senshis erneut geschockt an und heben ihre Hände.
Sie wollten es nochmal versuchen, doch sie scheitern kläglich. Doch dann
tauchen zwei für sie fremde Personen auf.
Die eine stellt sich als Prinzessin Kagome heraus, die Schwester von Uranus
Mutter und die andere als Prinzessin Bella, die Cousine von Uranus selber.
Beide versuchen den Senshis Mut zu machen, doch recht gelingen tut das
natürlich nicht. 



        Kapitel 7: Die Herrscherinnen über das Tartaros und das Apollo
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Es ist doch immer das gleiche, da will man sich daran gewöhnen das man gerade
eben seine Fähigkeiten verloren hat. Da stürmen wieder zwei wildgewordenen
Furieren herein und wollten einem die nächsten Kräften stehlen.
„Jetzt reicht es aber mal, gönnt ihr uns nie eine Pause“, zischt Andromeda
recht sauer und funkelt die beiden Herrscherinnen an. Die schauen sich nur müde
an und zucken die Schulter.
„Befehl von…“.
„Wehe“, zischt Astraea stinksauer und unterbricht Tartaros mitten in ihrem
Satz, wobei diese erneut zu Apollo schaut, die auch ziemlich verwirrt aussieht.
„Bitte“, fragt Tartaros nach und schaut verwirrt zu ihrer Schwester, die nur
die Schultern nach oben zieht. Derweil beißt sich Eris fast die Lippen blutig,
sie hat fürchterliche Angst das dies alles so dermaßen in die Hose gehen wird
und die anderen, die anderen scheinen so ziemlich gelassen zu sein, so wie sie
gesehen hat.
Eris holt tief Luft.
„Du hast mich schon verstanden. Haltet eure Klappe, langsam wissen wir auch
wer ihr seid und von wem die Befehle kommen. Und ich habe keine Lust das
ständig das gleiche kommt“, meint Astraea genervt.
„Hä?“, fragt Apollo nach.
„Meine Güte seid ihr heute langsam. Glaubt ihr nicht das sich eure Schwestern
schon längst vorgestellt haben? Seid ihr schwer von Begriff“, motzt Astraea
gereizt, wobei Eris zu ihr schaut und langsam bilden sich Tränen in ihre Augen.
Wieso kann sie nicht auch so stark sein, wie jetzt Astraea und ihnen eiskalt die
Meinung geigen.
„Meine Güte seid ihr freundlich“, stellt Tartaros freundlich fest.
„Kann man nur zurückgeben. Wer kommt denn in den Mondpalast und greift uns
an? Also wir bestimmt nicht“, zischt nun auch Nemesis.
„Jetzt seid doch nicht so unverschämt“, meint Apollo beruhigend und wedelt
mit ihren Armen.
„Was wird das denn jetzt?“, fragt Sedna irritiert nach.
„Will euch nur beruhigen“, meint Apollo.
„Beruhigen? Das sieht aus wie Bewegungen für Vollidioten“, kontert Nemesis
gereizt.
„Seid ihr eigentlich zu jedem so freundlich?“, fragt Tartaros ironisch nach.
„Klar was glaubst du denn“, kontert Mars und genau jetzt bricht der Damm bei
Eris und sie sinkt auf die Knie und Tränen steigen ihr in die Augen. Ihre
Freundinnen, wie auch die beiden Feindin sind verwirrt und können das nicht
nachvollziehen, wieso Eris zu Boden gegangen ist. Mars und Nemesis beugen sich
zu ihr runter.
„Alles okay?“, fragt Mars besorgt nach.
„Nein ich kann einfach nicht mehr. Ich habe schreckliche Angst und mache mir
um die Zukunft sorgen und ihr, ihr seid die Ruhe in Person und reagiert ziemlich
gelassen“, meint Eris und so bricht alles aus ihr heraus, dass seid die
Kämpfe bekommen in sich angestaut hat.
„Erst die Kämpfe in den Türmen mit unseren Schwestern und jetzt das hier.
Wie soll das bitte alles Enden und ihr habt nichts Besseres zu tun als unsere
Feinde zu provozieren“, meint Eris mit bedrückter Stimme.
„Du vergisst etwas“, meint Nemesis nun und richtet sich auf und überkreuzt
die Arme, wobei Eris zu ihr schaut und verwirrt eine Augenbraue nach oben zieht.
„Auch wir haben Angst, auch wir wissen nicht wie das alles Enden wird und
machen uns Sorgen um die Zukunft. Doch wir lassen uns nicht darauf ein und
machen uns Mut. Denn in den Moment wo wir beginnen zu verzweifeln und denken das
wir verlieren, dann werden wir auch verlieren. Niemals die Hoffnung aufgegeben,
wir haben schon vieles Geschafft und das hier werden wir auch irgendwie
überstehen können“, meint Nemesis ernst, wobei Eris sie sprachlos anschaut.
„Oder ihr übersteht es nicht und das Sonnensystem ist mit eurem Tod
Geschichte. Denn nur weil wir euren Tod nicht wollen heißt das noch lange nicht
das jemand anderes nun sagt er will euch töten“, meint Tartaros und mischt
sich in das Gespräch ein.
„Halt deine Klappe da drüben“, motzt Mars sie an und schaut zu Eris.
„Nemesis hat Recht in dem Moment, wo wir beginnen im inneren aufzugeben in
diesem Moment haben wir schon alles verloren. Klar ist es nicht leicht weiterhin
standhaft zu bleiben, doch wenn wir es schaffen dann du auch. Wir sind immer
für dich da und helfen dir, doch du musst mit uns reden Eris. Wir schaffen
das“, lächelt Mars und streckt ihre Hand zu Eris aus die einen Moment die
Hand anschaut und dann zu Mars, die ihr zu nickt. Auch Eris bekommt nun neuen
Mut und ergreift die Hand lächelnd.
„Geht doch“, meint Uranus lächelnd.
„Niemals die Hoffnung aufgeben, wir schaffen es, aber gemeinsam“, meint auch
Andromeda lächelnd.
„Oder ihr sterbt gemeinsam“, mischt sich Apollo mit ein.
„Haben wir dir nicht gesagt Klappe halten?“, fragt Jupiter genervt nach.
„Doch, aber ich halte mich nicht an eure Wort bin mein eigener Mensch“,
grinst Apollo.
„Aber nur wenn du Tod bist“, kontert nun Eris zum ersten Mal grinsend und
ihre Freundinnen lächeln ihr zu.
„Wisst ihr was? Ihr geht mir auf die Nerven, aber volle Möhre“, zischt
Apollo genervt und nickt ihrer Schwester zu. Doch auch die Senshis warten nicht
auf dem letzten Moment sondern beschwören ihre Waffen aus den Elementen die man
ihnen gab.
„Macht des Merkurkristall…“.
„Macht des Marskristall…“.
„Macht des Jupiterkristall…“.
„Macht des Venuskristall…“.
„Macht des Neptunkristall…“.
„Macht des Uranuskristall…“.
„Macht des Saturnkristall…“.
„Macht des Plutokristall…“.
„Macht des Sonnenkristall…“.
„Macht des Erdkristall…“.
„Macht des Nemesiskristall…“.
„Macht des Vulcankristall…“.
„Macht des Persephonekristall…“.
„Macht des Charonkristall…“.
„Macht des Lilithkristall…“.
„Macht des Astraeakristall…“.
„Macht des Andromedakristall…“.
„Macht des Velakristall…“.
„Macht des Eriskristall…“.
„Macht des Sednakristall…“.
„Macht des Harmoniakristall…“.
„Macht des Shadowkristall…“.
 
Doch die beiden Feindinnen sind ja nicht verrückt und wollen sich auch nicht
unbedingt treffen lassen. Angespannt warten die Senshis auf eine Explosion, doch
da durch das ihr Blickfeld von den Angriffen behindert ist können sie nicht
sehen wie Tartaros und Apollo ihre Arme anheben und nochmal tief durchatmen.
„Die Macht die uns gegeben, rettet uns jetzt das Leben“, meinen beide
gleichzeitig und ein Schutzschild breitet sich aus, doch gleichzeitig wird eine
Druckwelle ausgelöst, die die Senshis gegen die Wand wirft.
Sandra und die anderen kneifen die Augen vor dem starken Wind zusammen und wagt
es nicht mehr hinzusehen. Denn jetzt haben Apollo und Tartaros gewonnen, die
beiden können jetzt ohne Gegenwehr die beiden Verwandlungen an sich nehmen. Die
Senshis haben es wieder nicht geschafft.
>Scheiße> denkt sich Sandra und muss mit den anderen mit ansehen, wie die
Senshis nicht mehr bewegen und ihre Haare sich wild auf dem Boden verteilt haben
und sie ruhig atmen.
„Sie sind bewusstlos geworden“, stellt Athene nüchtern fest.
„Und Tartaros und Apollo werden das jetzt einfach mal ausnützen“, bemerkt
Bella, doch dann sollen sie alle überrascht werden. Denn kaum haben sich Apollo
und Tartaros näher an die Senshis gewagt öffnen diese ihre Augen und beginnen
zu grinsen.
Geschockt weichen Apollo und Tartaros zurück und das nützen die Senshis für
sich und verbinden ihre Kräfte.
„Explosion der vier inneren Türme“.
 „Explosion der vier äußeren Türme“.
 „Explosion der neun starken Türme“.
 „Explosion der fünf gefährlichen Türme“.
 
Die beiden Feinde werden zurückgeworfen können sich jedoch auf ihre Füße
auffangen und schauen nun wütend zu den Senshis.
„Es reicht“, meint Apollo knallhart und weicht aus als die Senshis eine neue
Attacke starken, auch Tartaros ziehen ihren Kopf auf der Gefahrenzone und erneut
lernen die Senshis die Wand kennen und werden in einem Eisspiegel gefangen
genommen.  
 
 „Nein bitte nicht“, schreien die Senshis als sie auch schon vor den
Senshis auftauchen und zu Boden schleudern. Serenity kneift vor Schmerzen in
ihrem Herzen die Augen zusammen und die Kinder beginnen trotz ihres Alters zu
weinen. Auch Sandra und die anderen leiden unter Höllenqualen.
Dann nehmen sich die beiden Senshis an der Hand und heben die anderen zu den
Senshis.
„Nein bitte nicht, hört auf“, schreit Nemesis sie an.
„Wir die Herrscherinnen über das  Tartaros und das Apollo befehlen, das
diese Kräfte sich aus den Senshis zurückziehen und zu uns zurückkommen. Kommt
zu uns zurück“, sprechen die beiden Senshis und richten die Kraft auf die
Senshis, die jetzt mit einmal in einer Säule gefangen gehalten werden.
„Nein, nicht“, schreit Neptun verzweifelt, als sie nach oben gerissen wird
und von Ranken gefesselt wird, denn anderen ergeht es nicht anders.
Doch die beiden reagieren nicht darauf sondern heben ihre Hand nach oben wobei
der Brustkorb der Senshis leicht nach oben gehoben wird.
„Aufhören“, schreit Mars auf als sie sehen kann wie sich ihre Brosch
öffnet und zwei Lichter heraustreten.
Doch wieder achten sie nicht darauf sondern nehmen sich das was ihnen gehört
und ziehen
ihre Hand rückartig zu sich nachdem die beiden Lichter jeweils eine Brosche
verlassen haben. Dadurch schießen die Lichter aus den Säulen und kommen zu
ihnen wo Sailor Tartaros und Sailor Apollo jeweils ihre Lichter in sich
aufnehmen.
Die Säulen und Ranken verschwinden und die Senshis fallen zu Boden, als sie
aufschauen können sie gerade noch sehen wie die beiden unbekannten Senshis die
Fliege machen und atmen erst einmal auf.
 
Doch dann schauen sich die Senshis erneut geschockt an und heben ihre Hände.
Sie wollten es nochmal versuchen, doch sie scheitern kläglich. Doch dann
tauchen zwei für sie fremde Personen auf.
Die eine stellt sich als Prinzessin Melanie heraus, die Schwester von Plutos
Mutter und die andere als Prinzessin Maria, die Cousine von Pluto selber.
Beide versuchen den Senshis Mut zu machen, doch recht gelingen tut das
natürlich nicht. 



         Kapitel 8: Die Herrscherinnen über das Elysion und das Roses
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„Ich bring sie um“, mault Mars sogleich herum seid dem sie das Butterfly
haben.
„Und wie willst du das machen?“, will Jupiter wissen.
„Wenn es so leicht wäre hätten wir das auch schon gemacht“, kontert
Sandra.
„Ist ja gut, ich hab ja nur gedacht“, wehrt sich Mars.
„Lass das bleiben“, meinen alle gleichzeitig, wobei Mars beleidigt ihre Arme
überkreuzt und Jade beginnt zu grinsen, ja ihre Mutter halt. Das Problem sie
ist nicht besser.
Doch von der einen auf den anderen Moment werden sie angegriffen und zwar von
Sailor Elysion und Sailor Roses.
Doch die Senshis ziehen die Köpfe ein und schauen sich genervt an.
„Man das ihr es nicht langsam leid seid“, meint Vela genervt.
„Befehl ist eben Befehl ihr müsst auch auf eure Königin hören“, meint
Roses.
„Klar müssen wir das, aber unsere Königin macht auch nichts böses“,
kontert Neptun genervt.
„Unsere Mutter auch nicht“, meint Elysion. Wobei die Augen der Senshis
größer werden und sie beginnen laut zu lachen. Einige krümmen sich bereits
schon und andere wischen ihre Lachtränen aus dem Gesicht.
„Und was ist jetzt daran so lustig?“, fragt Elysion nach, wobei auch Roses
die Augen über ihre Schwester verdreht und vor Scham rot wird.
„Nicht böse, Gott Schätzchen bist du goldig“, meint Uranus lachend und
beugt sich schon ziemlich weit vor weil ihr Bauch stark schmerzt.
„Hä?“, fragt Elysion nach.
„Meine Güte bist du helle in der Kapelle. Deine Mutter macht schon etwas
böses, wenn sie euch befehlt von den Senshis die, die Planeten beschützen
diese Anzugreifen und ihnen die Verwandlungen zu nehmen und das mit Gewalt“,
meint Nemesis genervt.
„Es sind doch ihre, also kann sie damit machen was sie will“, meint Elysion
überzeugt.
„Sie ist die Mutter, mehr auch nicht. Der Baum der Verwandlung gibt ihr
einfach nur die Gabe und kann sie ihr auch jederzeit wieder nehmen“, kontert
Nemesis gereizt.
„Als ob“, meint Elysion wobei dann alle ihre Köpfe hängen lassen und nur
darüber den Kopf schütteln können.
„Meine Güte, tust du mir leid“, meint Mars an Roses gewandt, die sie
einfach nur böse anschaut.
„Ganz ruhig Tiger, kein Grund mich so böse anzuschauen“, kontert Mars keck.
„Halt die Klappe“, meint Roses trocken und funkelt Mars sauer an, was sich
diese natürlich nicht gefallen lässt und ebenso böse zurückschaut. Die
anderen Senshis schütteln darüber nur die Köpfe und nicken sich zu, sie
hoffen das Mars aus ihrem Bann rauskommt und ebenso ihre Macht beschwört.
„Kristalleis“.
„Kristallfeuer“.
„Kristalldonner“.
„Kristallliebe“.
„Kristallwasser“.
„Kristallwind“.
„Kristallzeit“.
„Kristalltod“.
„Kristallhitze“.
„Kristalldunkelheit“.
„Kristallblüten“.
„Kristallmetall“.
„Kristallraum“.
„Kristallfinsternis“.
„Kristallharmonie“.
„Kristallschatten“.
„Kristallfreundschaft“.
„Kristallhass“.
„Kristallzwietracht“.
„Kristallvergessenheit“.
„Kristallerinnerung“.
 
Die Senshis hatten Glück, denn Mars regeagiert ebenso und ruft laut ihre Macht.
Die Angriffe rasen auf die beiden Feinde zu. Doch erneut kann man sich denken,
dass die beiden einfach ausweichen und nun die Senshis mit Ranken an Ort und
Stelle halten, damit diese nicht mehr flüchten können.
„Wenigstens keine Druckwelle“, meint Venus beruhigend.
„Die Ranken sind auch nicht besser“, motzt Nemesis sie an, doch von einem
auf dem anderen Moment ist diese ‚Stimmung‘ zu enden und die nackte Angst
kommt den Senshis hoch.
  
 „Nein bitte nicht“, schreien die Senshis als sie auch schon vor den
Senshis auftauchen und zu Boden schleudern. Serenity kneift vor Schmerzen in
ihrem Herzen die Augen zusammen und die Kinder beginnen trotz ihres Alters zu
weinen. Auch Sandra und die anderen leiden unter Höllenqualen.
Dann nehmen sich die beiden Senshis an der Hand und heben die anderen zu den
Senshis.
„Nein bitte nicht, hört auf“, schreit Nemesis sie an.
„Wir die Herrscherinnen über das  Elysion und das Roses befehlen, das diese
Kräfte sich aus den Senshis zurückziehen und zu uns zurückkommen. Kommt zu
uns zurück“, sprechen die beiden Senshis und richten die Kraft auf die
Senshis, die jetzt mit einmal in einer Säule gefangen gehalten werden.
„Nein, nicht“, schreit Neptun verzweifelt, als sie nach oben gerissen wird
und von Ranken gefesselt wird, denn anderen ergeht es nicht anders.
Doch die beiden reagieren nicht darauf sondern heben ihre Hand nach oben wobei
der Brustkorb der Senshis leicht nach oben gehoben wird.
„Aufhören“, schreit Mars auf als sie sehen kann wie sich ihre Brosch
öffnet und zwei Lichter heraustreten.
Doch wieder achten sie nicht darauf sondern nehmen sich das was ihnen gehört
und ziehen
ihre Hand rückartig zu sich nachdem die beiden Lichter jeweils eine Brosche
verlassen haben. Dadurch schießen die Lichter aus den Säulen und kommen zu
ihnen wo Sailor Elysion und Sailor Roses jeweils ihre Lichter in sich aufnehmen.
Die Säulen und Ranken verschwinden und die Senshis fallen zu Boden, als sie
aufschauen können sie gerade noch sehen wie die beiden unbekannten Senshis die
Fliege machen und atmen erst einmal auf.
 
Doch dann schauen sich die Senshis erneut geschockt an und heben ihre Hände.
Sie wollten es nochmal versuchen, doch sie scheitern kläglich. Doch dann
tauchen zwei für sie fremde Personen auf.
Die eine stellt sich als Prinzessin Layla heraus, die Schwester von Saturns
Mutter und die andere als Prinzessin Eve, die Cousine von Saturn selber.
Beide versuchen den Senshis Mut zu machen, doch recht gelingen tut das
natürlich nicht.
 
„Ihr habt euch das Butterfly verdient“, können sie eine Stimme vernehmen
bevor es unerträglich hell würde im Mondpalast. Das strahlende, helle Licht
sehen sie sogar durch ihre geschlossenen Augen und sie spüren eine unglaubliche
starke Macht in sich aufkommen und eine angenehme Wärme. Die beginnt ihre
Seelischen Wunden zu heilen und ihre neue Macht tief in ihrem Herzen vergräbt.
Die anwesenden Senshis rufen nun die Worte, welche die neue Macht in ihrem
Herzen und in ihrem Körper freisetzt. Die Macht der Planeten ist erwacht und
blüht erneut wie eine kleine Rose, doch diese Rose ist um einiges stärker als
es Shadow war.
Die Senshis halten ihre Augen geschlossen und spüren wie ihre Macht um sich
herumwirbelt und ihnen ein neues Gewandt schenkt und ihre Waffen sich aus ihrer
Magie formt und ihnen eine stärke Macht verleiht um das böse Einhalt zu
gebieten.
Eine Senshi nach der anderen verlässt nur das helle Licht und die Verwandlung
die im Grunde genommen nur einen Augenblick benötigt hatte geht nun zu Ende.
Von normalen, zierliche Frauen war nun nicht mehr zu sehen, denn hier an Ort und
Stelle waren starke Senshis versammelt, getrieben und beflügelt von ihrem
Glauben und den Werten, die sie tief in ihrem Herzen tragen und fest daran
glauben.
Sie werden das böse Einhalt gebieten können davon sind sie überzeugt und das
Butterfly wird ihnen dabei helfen, dieses Glauben gibt ihnen die Kraft niemals
Aufzugeben und weiterhin daran zu glauben.
 
Doch sie spüren auch das irgendwann mit großer Sicherheit Sailor Butterfly
kommen wird, die bereits geboren sein muss und zu ihnen kommen wird um ihnen das
Butterfly aufzunehmen. Doch sie können nur hoffen dass sie bis dahin alles
erledigt hatte. Zumindest hoffen sie das sehr stark.
Doch jetzt können sie noch immer nicht verstehen, warum Eve weiterhin
Verwandlungsformen gebärt und ihnen diese dann aber wieder abnimmt. Noch immer
haben sie also nicht verstanden dass die Verwandlungen schon immer für alle
Senshis im Universum bestimmt waren und Eve diese gebären soll. Doch seit sie
so komisch ist will sie die alleinige Herrschaft und auch die Senshis wären
dazu in der Lage ihr Feuer unter dem Hintern zu machen und das will sie eben
nicht, daher will sie alle Senshis machtlos machen.
Man kann nur hoffen das ihr das nicht so schnell gelingen wird. 



         Kapitel 9: Die Herrscherinnen über das Spirit und das Phoenix
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Ein neuer Kampf beginnt.
Die Senshis atmend tief durch und versuchen die Angriffe von Spirit und Phoenix
konzentriert auszuweichen. Doch das ist gar nicht so leicht wie es aussieht und
eigentlich wollen sie auch angreifen doch auch das wollte nicht recht gelingen.
Doch dann fanden sie eine Möglichkeit.
Doch die beiden neuen Gegnerinnen unterbinden das doch recht schnell und Spirit
hebt ihre Hände an sofort öffnen sich Löcher auf dem Boden und eine
Feuersäule schießt aus dem Boden nach oben an die Decke. Also die Senshis
haben keine andere Wahl mehr als sich ruhig zu verhalten. Das ist sehr böse,
wenn sie sich nur einmal bewegen würden und dabei an die Feuermaße kommen
würden könnten sie ihr eignes Fleisch essen.
„Ich sehe ihr kennt so ein Feuer“, meint Spirit lächelnd.
„Ja ich bin die Feuer-Senshi und weiß wie gefährlich so eine Säule sein
kann“, meint Mars und denkt an dem Moment zurück wo sie die Feuersäule
selber einmal gerufen hatte. In Edenia bei dem Kampf gegen eine Dienerin. Und
alles durch die Explosion einer Feuerklinge die in die Luft geflogen ist.
„Dann solltest du deinen Freundinnen dies auch mitteilen, nicht das sie auf
dumme Ideen kommen“, lächelt Spirit heimtückisch.
„Blöde Kuh“, zischt Merkur sauer.
„Gleichfalls“, meint Spirit grinsend.
„DARK AREA“.
„FEUERRINGE, FLIEGT“.
„URANUS…“.
„NEPTUN…“.
„SIEGT“, rufen Nemesis, Mars, Uranus und Neptun gemeinsam und wollen etwas
gegen die Säule ausrichten, doch die Angriffe werden von den Säulen
zurückgeworfen und die Senshis müssen mächtig aufpassen das sie sich nun
nicht selber umbringen.
„Ihr könnt euch auch selber töten, kein Problem“, meint Phoenix dazu.
„Das hättet ihr wohl jetzt gerne oder?“, fragt Venus genervt nach.
„Klar“, meint Spirit.
„Ich dachte ihr wollt niemand töten“, meint Uranus verwirrt.
„Wollen wir auch nicht, aber wenn ihr euch selber umbringt haben wir auch die
Verwandlungen und fertig“, erklärt Phoenix.
„Wie kann man nur so kalt sein?“, fragt Eris geschockt nach.
„Wie kann man nur so blöd sein und für dumme Verwandlungen das Leben
ergeben“, kontert Spirit.
„Wir haben eine Aufgabe und diese Aufgabe lautet das wir unsere Königin
beschützen sollen“, meint Lilith ernst.
„Das könnt ihr auch mit euren Königinnen Kräfte, dafür braucht ihr keine
Verwandlungen. Meine Güte hört doch endlich auf zu kämpfen und gebt uns
einfach was wir wollen, dann lassen wir euch ja auch leben. Doch wir wenden auch
Gewalt an und wenn ihr dabei drauf geht ist es nicht unter Problem“, meint
Spirit genervt.
„Wir sind Senshis wir haben uns schon immer Verwandelt und wir wollen auch das
es so bleibt“, meint Andromeda dazu.
„Was ihr wollt oder nicht interessiert ehrlich gesagt weder uns noch unsere
Mutter“, kontert Spirit.
„Ja weil ihr alle einen Knall habt, besonders eure Mutter“, meint Astraea
genervt.
„Ihr habt auch absolut keine Ahnung um was es eigentlich geht bzw. ihr kennt
unsere Mutter doch gar nicht. Also wie könnt ihr sowas dann überhaupt
behaupten?“, fragt Phoenix am Schluss geschockt nach. Nemesis schließt ihre
Augen und holt tief Luft. Sie spürt eine gewisse Unruhe in ihrem Körper, doch
sie kann sie recht gut verstecken. Zumindest hofft sie das.
„Nein wir wissen das nicht und es interessiert uns auch nicht. Diejenigen die
mir an die Wäsche wollen und uns angreifen sind für mich alle das eine“,
kontert Nemesis.
„Achja?“, fragt Phoenix sauer nach.
„Ihr wisst aber schon das wir euch unter normalen Umständen nicht mal
kennengelernt hätten. Denn eigentlich sind wir neutral und auch unsere Mutter,
doch es ist schon lange nichts mehr wie es scheint“, erklärt Spirit.
„Interessiert mich nicht ob oder ob nicht wir euch kennengelernt hätten. Ist
mir total egal und ich wiederhole mich allzu gerne, die wo mir und den anderen
an die Wäsche wollen sind Feinde fertig und von diesen habe ich dann auch keine
hohe Meinung“, meint Nemesis.
„Ziemlich einseitig. Sollte man nicht immer beide Seite hören?“, fragt
Spirit nach.
„Für wenn hälst du mich? Soll ich jetzt Kummerkasten für jeden Blödmann wo
uns angreift dienen, vergiss es. Wenn man uns angreift so muss man damit auch
rechnen das wir uns wehren“, zischt Nemesis.
„Gelingt euch ja nicht gerade gut, ihr kommt ja nicht mal aus der Säule
heraus“, kontert Spirit grinsend, doch ihre Augen weiten sich als die Senshis
sie lieb anlächeln und sich dann an den Händen nehmen.
„Sehe und staune“, meint Nemesis grinsend.
„MERKUR….“.
„NEPTUN…“.
„URANUS…“.
„SIEGT“, rufen die drei Senshis und gestärkt durch die anderen können sie
die Feuersäulen unterbrechen und können aus dem heißen Gefängnis
heraustreten und lächeln die beiden Herrscherinnen keck an, die bewundert
nicken.
„Respekt“, meint Spirit und klatscht ironisch.
„Spar es dir“, kontert Uranus gereizt und nickt ihren Freundinnen zu, diese
stimmen sofort zu und gehen in die vollen.
„Schwert des Eises und der Merkur, erscheine“.
„Schwert des Feuers und des Mars, erscheine“.
„Schwert des Donners und der Jupiter, erscheine“.
„Schwert der Liebe und der Venus, erscheine“.
„Schwert des Neptuns und des Wassers, erscheine“.
„Schwert des Windes und des Uranus, erscheine“.
„Schwert der Zeit und des Plutos, erscheine“.
„Schwert des Todes und des Saturns, erscheine“.
„Schwert der Hitze und der Sonne, erscheine“.
„Schwert der Energie und der Erde, erscheine“.
„Schwert der Dunkelheit und des Nemesis, erscheine“.
„Schwert der Blüten und der Persephone, erscheine“.
„Schwert der Metalle und des Vulcans, erscheine“.
„Schwert des Raums und des Charons, erscheine“.
„Schwert der Finsternis und des Liliths, erscheine“.
„Schwert der Freundschaft und der Andromeda, erscheine“.
„Schwert der Erinnerung und der Vela, erscheine“.
„Schwert der Zwietracht und der Eris, erscheine“.
„Schwert des Hasses und der Astraea, erscheine“.
 „Schwert der Vergessenheit und der Sedna, erscheine“.
„Schwert der Schatten und des Shadows, erscheine“.
„Schwert der Harmonie und der Harmonia, erscheine“.
 
 
Die Angriffe rasen auf die beiden fremden Senshis zu, doch diese weichen einfach
aus.
„Also das Butterfly“, murmelt Spirit und seufzt.
„Nein bitte nicht“, schreien die Senshis als sie auch schon vor den Senshis
auftauchen und zu Boden schleudern. Serenity kneift vor Schmerzen in ihrem
Herzen die Augen zusammen und die Kinder beginnen trotz ihres Alters zu weinen.
Auch Sandra und die anderen leiden unter Höllenqualen.
Dann nehmen sich die beiden Senshis an der Hand und heben die anderen zu den
Senshis.
„Nein bitte nicht, hört auf“, schreit Nemesis sie an.
„Wir die Herrscherinnen über das  Spirit und das Phoenix befehlen, das diese
Kräfte sich aus den Senshis zurückziehen und zu uns zurückkommen. Kommt zu
uns zurück“, sprechen die beiden Senshis und richten die Kraft auf die
Senshis, die jetzt mit einmal in einer Säule gefangen gehalten werden.
„Nein, nicht“, schreit Neptun verzweifelt, als sie nach oben gerissen wird
und von Ranken gefesselt wird, denn anderen ergeht es nicht anders.
Doch die beiden reagieren nicht darauf sondern heben ihre Hand nach oben wobei
der Brustkorb der Senshis leicht nach oben gehoben wird.
„Aufhören“, schreit Mars auf als sie sehen kann wie sich ihre Brosch
öffnet und zwei Lichter heraustreten.
Doch wieder achten sie nicht darauf sondern nehmen sich das was ihnen gehört
und ziehen
ihre Hand rückartig zu sich nachdem die beiden Lichter jeweils eine Brosche
verlassen haben. Dadurch schießen die Lichter aus den Säulen und kommen zu
ihnen wo Sailor Spirit und Sailor Phoenix jeweils ihre Lichter in sich
aufnehmen.
Die Säulen und Ranken verschwinden und die Senshis fallen zu Boden, als sie
aufschauen können sie gerade noch sehen wie die beiden unbekannten Senshis die
Fliege machen und atmen erst einmal auf.
 
Doch dann schauen sich die Senshis erneut geschockt an und heben ihre Hände.
Sie wollten es nochmal versuchen, doch sie scheitern kläglich. Doch dann
tauchen vier für sie fremde Personen auf.
Die eine stellt sich als Prinzessin Fina heraus, die Schwester von Suns Mutter
und die andere als Prinzessin Abaddon, die Cousine von Sun selber.
Dann noch Prinzessin Cecilia, die Schwester von Terras Mutter und die andere
Prinzessin Ella, die Cousine von Terra.
Beide versuchen den Senshis Mut zu machen, doch recht gelingen tut das
natürlich nicht. 



Kapitel 10: Die Herrscherinnen über das Universe, Nameless, Solar, Queen, Gefallene und Galaxis
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Die Augen der Senshis werden größer als sie mit ansehen müssen wir genau
sechs Senshis vor ihnen auftauchen und alle gleichzeitig die Herrscherinnen
ihrer Verwandlungen sind.
Sailor Universe, Sailor Nameless, Sailor Solar, Sailor Queen, Sailor Gefallene
und Sailor Galaxis gelten auch schon bereits zu den stärksten Kriegerinnen und
langsam ist das wirklich nicht mehr lustig, denn gegen die anderen könnten sie
noch nichts ausrichten und jetzt gegen die stärksten Kinder von Eve? Das soll
wohl ein Scherz sein.
Solar hält ihre Hand zu den Senshis, wobei diese verwirrt schauen und nicht
ganz so verstehen wollen was die Herrscherin jetzt von ihnen genau will.
„Gebt sie mir einfach. Ihr habt gegen uns keine Chance, ihr hattet schon gegen
die anderen keine Chance. Doch gegen uns könnt ihr das vergessen“, meint
Solar ernst.
„Nein“, meint Sedna mit fester Stimme.
„Element-Kristall“.
„Gigant-…“, doch diesen Satz unterbricht Sailor Queen einfach und
erschafft eine Druckwelle die die Senshis so hart gegen die Wand wirft das denen
erst einmal kurz schwarze vor Augen wird und sie vor Schmerzen beginnen laut zu
schreien.
„Lasst es lieber wenn ihr nicht sterben wollt“, meint Queen monoton. Doch
die Senshis kämpfen sich mit starken, pochenden Kopfschmerzen zurück auf die
Füße und unternehmen einen nächsten Versuch.
„Gigant-Kristall“.
„Titan-Kristall“.
„Gottgleicher-..“.
Doch wieder unterbricht eine Gegnerin den Angriff und zwar Nameless und
schleudert die Senshis auf dem Boden.
Doch dann reagiert Gefallene schnell bevor sich die Senshis wiederholt erheben
können und lässt Kristallsplitter erscheinen und pinnt die Senshis auf dem
Boden fest.
„NEIN“, schreit Serenity laut und wollte zu ihren Freundinnen rennen, doch
der Schutzschild der die Senshis nicht mehr hinauslässt und die anderen nicht
rein hält sie davon ab und sie prallt gegen ihn. Sofort bekommt Serenity Storm
durch ihren Körper gejagt und wird zurückgeworfen.
„SERENITY“, schreien die Senshis geschockt und hoffen das es ihrer Königin
gut geht. Sofort sind die Männer bei ihr und können bald darauf auch
Entwarnung geben.
„Das werdet ihr büßen“, zischt Neptun sauer.
„Kümmert euch lieber um euch selber. Eure Königin geht es gut, keine Sorge.
Doch um euch sieht es etwas schlechter aus“, kontert Universe ruhig und
gelassen.
„Ihr wisst das gibt Rache“, meint Astraea sauer.
„Wenn ihr irgendwann mal in der Lage sein, gegen einen von uns anzukommen“,
kontert Nameless provokant.
„Irgendwann habt ihr auch schlechte Tage“, meint Uranus grinsend.
„Die werden wir euch aber wohl kaum auf die Nase binden“, meint Galaxis
keck.
„Kann sein, doch wir bekommen alles mit“, meint Vela lächelnd.
„Sehen wir dann“, meint Queen müde.
„Man sieht es euch doch an das ihr das alles gar nicht wollt. Dass lasst es
doch endlich bleiben“, bittet Eris dann die sechs Senshis, die jedoch schnell
mit ihren Köpfen schütteln.
„Nein Befehl ist Befehl und das ist unsere Mutter. Es tut mir leid, doch es
geht nicht anders“, meint Solar müde. Die Senshis sind es leid sie haben
keine Lust mehr immer und immer wieder das gleiche Thema zu beginnen, deswegen
schweigen sie und versuchen sich unauffällig zu befreien.
Nach 10 endlose Minuten bekommen es endlich die ersten es geschafft sich zu
befreien und bleiben jedoch ruhig liegen, nachdem weitere 30 Minuten vergangen
sind könnten sie sich auch die andern befreien und starten sofort ihre
Angriffe.
„Planeten-Explosion“.
 „Universum-Explosion“.
 „Eternal-Explosion“.
„Goddess-Explosion“.
„Titan-Explosion“.
„Star-Explosion “.
„Chaos-Explosion “.
„Genesis-Explosion“.
„Gigant- Explosion“.
„Crystal-Explosion“.
„Soul-Explosion “.
„Kosmos-Explosion“.
„Cauldron-Explosion“.
„Tartaros-Explosion“.
„Apollo-Explosion“.
„Elysion-Explosion“.
„Roses-Explosion“.
„Spirit-Explosion“.
„Phoenix-Explosion“.
„Universe- Explosion“.
„Nameless-Explosion“.
 „Solar-Explosion “.
„Queen-Explosion “.
„Gefallene-Explosion “.
„Galaxis-Explosion “.
„Satan-Explosion “.
„Angel-Explosion “.
„Naziss-Explosion“.
„Shadow-Explosion“.
„Butterfly-Explosion“.
„Magic- Explosion“.
„Light – Explosion“.
„Planet – Explosion“.
„Rise – Explosion“.
„Komet – Explosion“.
„Hermes – Explosion“.
„Death – Explosion“.
„Herrscherin – Explosion“.
„Ultimativ – Explosion“.
 
Doch die sechs Herrscherinnen sind nicht blöd oder auf dem Kopf gefallen, sie
haben gesehen wie sich die Senshis langsam begonnen haben zu befreien und haben
sie einfach mal machen lassen. Was diese für einen Angriff genützt haben der
aber, wie man es erwartet hatte, fehlschlägt. Denn die sechs Herrscherinnen
drehen sich zur Seite und die Angriffe rasen einfach an ihnen vorbei.
Und jetzt machen auch die sechs Herrscherinnen ernst, denn sie spüren schon
langsam das ihre Mutter beginnt nach ihnen zu rufen und sie sollten jetzt
zusehen das sie verschwinden. Wenn sie nicht schon getötet werden wollen.
 
„Nein bitte nicht“, schreien die Senshis als sie auch schon vor den Senshis
auftauchen und zu Boden schleudern. Serenity kneift vor Schmerzen in ihrem
Herzen die Augen zusammen und die Kinder beginnen trotz ihres Alters zu weinen.
Auch Sandra und die anderen leiden unter Höllenqualen.
Dann nehmen sich die beiden Senshis an der Hand und heben die anderen zu den
Senshis.
„Nein bitte nicht, hört auf“, schreit Nemesis sie an.
„Wir die Herrscherinnen über das  Universe, Nameless, Solar, Queen,
Gefallene und Galaxis befehlen, das diese Kräfte sich aus den Senshis
zurückziehen und zu uns zurückkommen. Kommt zu uns zurück“, sprechen die
beiden Senshis und richten die Kraft auf die Senshis, die jetzt mit einmal in
einer Säule gefangen gehalten werden.
„Nein, nicht“, schreit Neptun verzweifelt, als sie nach oben gerissen wird
und von Ranken gefesselt wird, denn anderen ergeht es nicht anders.
Doch die beiden reagieren nicht darauf sondern heben ihre Hand nach oben wobei
der Brustkorb der Senshis leicht nach oben gehoben wird.
„Aufhören“, schreit Mars auf als sie sehen kann wie sich ihre Brosch
öffnet und sechs Lichter heraustreten.
Doch wieder achten sie nicht darauf sondern nehmen sich das was ihnen gehört
und ziehen
ihre Hand rückartig zu sich nachdem die sechs Lichter jeweils eine Brosche
verlassen haben. Dadurch schießen die Lichter aus den Säulen und kommen zu
ihnen wo Sailor Universe, Sailor Nameless, Sailor Solar, Sailor Queen, Sailor
Gefallene und Sailor Galaxis jeweils ihre Lichter in sich aufnehmen.
Die Säulen und Ranken verschwinden und die Senshis fallen zu Boden, als sie
aufschauen können sie gerade noch sehen wie die beiden unbekannten Senshis die
Fliege machen und atmen erst einmal auf.
 
Doch dann schauen sich die Senshis erneut geschockt an und heben ihre Hände.
Sie wollten es nochmal versuchen, doch sie scheitern kläglich. Doch dann
tauchen zwölf für sie fremde Personen auf.
Prinzessin Ella und Prinzessin Ruby, die Schwester von Nemesis Schwester bzw.
die Cousine von Nemesis.
Prinzessin Aurora und Prinzessin Mary, die Schwester von Persephones Schwester
bzw. die Cousine von Persephone.
Prinzessin Morgana und Prinzessin Anna, die Schwester von Vulcans Schwester bzw.
die Cousine von Vulcan.
Prinzessin Vivian und Prinzessin Vivi, die Schwester von Charons Schwester bzw.
die Cousine von Charon.
Prinzessin Mina und Prinzessin Tessa, die Schwester von Liliths Schwester bzw.
die Cousine von Lilith.
Prinzessin Alexis und Prinzessin Lex, die Schwester von Shadows Schwester bzw.
die Cousine von Shadow.
Die zwölf versuchen den Senshis Mut zu machen, doch recht gelingen tut das
natürlich nicht.
 
Die vielleicht könnte die beiden neue Mächte die nun in den Senshis erwachen
ihnen eine neuen Mut Schub verleihen und in dem Moment wo die Senshis diese
Mächte wahrnehmen spüren sie helles strahlendes Licht.
Ein strahlendes helles Licht erfüllt den Thronsaal des Mondpalast und dann
geschah es schließlich – alle anwesenden Senshis rufen die Worte, welche die
Macht in ihren Herzen und in ihren Körpern freisetzen. Die Macht der Planeten
ist endlich wieder erwacht und blüht in ihrer eigenen Schönheit.
Wie aus dem Nichts erschien ein neues Gewand, wo zuvor keines war und auch die
Waffe formte sich wie von Magie erschaffen aus den Elementen die ihnen gegeben
würden, mit welchen sie den bösen Einhalt gebieten mussten.
Eine Senshi nach der anderen tritt aus dem hellen Licht heraus und die
Verwandlung, die nur einen Moment angedauert hat ging nun zu Ende.
Von den normalen, zierlichen Frauen war keine Spur mehr zu erkennen, denn hier
waren an Ort und Stelle nur noch starke Senshis versammelt, getrieben und
beflügelt von ihren Glauben und den Werten, welche sie tief in ihren Herzen
tragen und fest daran glauben.
 
Doch das helle Licht bleibt bestehen als sie sich weiterentwickeln und so ihre
zweite Form annehmen dürfen. Sie würden auserwählt und könnten die zweite
Macht erwecken. Wie zuvor würde aus ihren Kräften das Gewandt und die neue
Waffe geformt, die sie dabei unterstützen soll das böse zu vernichten.
Wieder tritt eine Senshi nach der anderen aus dem Licht heraus und präsentiert
sich in ihrer neuen Schönheit und in ihrer neuen Kraft.
Sie bekommen den Glauben zurück, denn sie versucht haben zu erhalten der jedoch
fast daran zerbrochen ist und sie hoffen noch immer das Beste.
Denn in den Moment wo sie beginnen aufzuhören zu Hoffen, in diesem Moment haben
sie endgültig verloren.
 
Die Senshis steigen also zwei Leveln nach oben und könnten sich somit gleich
zwei Verwandlungen beweisen.
Sie können nur dabei hoffen das, dass Magic und das Light ihnen bei dem Kampf
der auf sie zu kommt zu unterstützen.
Doch die Senshis glauben kaum daran das ihnen das auch wirklich gelingen wird,
dennoch tragen sie die Hoffnung immer tief in ihren Herzen vergraben. 



Kapitel 11: Die Herrscherinnen über das Satan, Angel, Naziss, Shadow, Butterfly und Magic
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„Warum“, fragen die Senshis müde nach, sie können nicht mehr und sind am
Ende ihre Kräfte. Es geht nicht mehr, sie können einfach nicht mehr. Wieder
stehen sie sechs Herrscherinnen gegenüber und langsam sind sie es leid,
wirklich leid.
„Warum lasst ihr uns nicht endlich in Ruhe, wir beschützen doch nur dieses
Sonnensystem. Und seit Beginn der Zeit waren wir schon immer Sailor Senshis und
haben unsere Verwandlungen bekommen woher sollten wir wissen das wir von einer
bösen Person dies erhalten“, meint Venus verzweifelt.
„Eve war nicht immer so böse und brutal wie jetzt. Glaubt uns auch uns
wiederstrebt das Verhalten unsere Mutter, doch wir haben keine Chance gegen sie
es tut uns leid. Wir töten euch ja nicht, wir nehmen euch nur die bestimmte
Verwandlung“, erklärt Angel traurig.
„Wir sind im Grunde genommen nicht mal eure Feinde, dass sind andere und auch
Eve ist nicht eure Feindin. Doch sie würde verdorben“, setzt Naziss hinzu.
Die Senshis schauen sich an und seufzten.
„Dennoch geben wir diese nicht mehr freiwillig raus wir haben eine
Verpflichtung“, erklärt Venus.
„Das ist uns bewusst, also werden wir es uns bewusst holen müssen“,
erklärt Shadow nur und rennt nach vorne, die Senshis weichen sofort aus, dabei
wirbeln ihre lange Haare um ihren Körper und einige müssen aufpassen das noch
etwas sehen können und greifen an.
„Peitsche des Merkurs, erscheine“.
„Peitsche des Mars, erscheine“.
„Peitsche des Jupiters, erscheine“.
„Peitsche der Venus, erscheine“.
„Peitsche des Neptuns, erscheine“.
„Peitsche des Uranus, erscheine“.
„Peitsche des Plutos, erscheine“.
„Peitsche des Saturns, erscheine“.
„Peitsche der Sonne, erscheine“.
„Peitsche der Erde, erscheine“.
„Peitsche der Nemesis, erscheine“.
„Peitsche der Persephone, erscheine“.
„Peitsche des Vulcan, erscheine“.
„Peitsche des Charon, erscheine“.
„Peitsche der Lilith, erscheine“.
„Peitsche der Vela, erscheine“.
„Peitsche der Andromeda, erscheine“.
„Peitsche der Eris, erscheine“.
„Peitsche der Astraea, erscheine“.
„Peitsche des Sednas, erscheine“.
„Peitsche des Shadows, erscheine“.
„Peitsche der Harmonia, erscheine“.
 
 
Die Angriffe rasen auf die sechs fremden Senshis zu, doch diese weichen einfach
aus.
 „Nein bitte nicht“, schreien die Senshis als sie auch schon vor den
Senshis auftauchen und zu Boden schleudern. Serenity kneift vor Schmerzen in
ihrem Herzen die Augen zusammen und die Kinder beginnen trotz ihres Alters zu
weinen. Auch Sandra und die anderen leiden unter Höllenqualen.
Dann nehmen sich die sechs Senshis an der Hand und heben die anderen zu den
Senshis.
„Nein bitte nicht, hört auf“, schreit Nemesis sie an.
„Wir die Herrscherinnen über das  Satan, Angel, Naziss, Shadow, Butterfly
und Magic befehlen, das diese Kräfte sich aus den Senshis zurückziehen und zu
uns zurückkommen. Kommt zu uns zurück“, sprechen die sechs Senshis und
richten die Kraft auf die Senshis, die jetzt mit einmal in einer Säule gefangen
gehalten werden.
„Nein, nicht“, schreit Neptun verzweifelt, als sie nach oben gerissen wird
und von Ranken gefesselt wird, denn anderen ergeht es nicht anders.
Doch die beiden reagieren nicht darauf sondern heben ihre Hand nach oben wobei
der Brustkorb der Senshis leicht nach oben gehoben wird.
„Aufhören“, schreit Mars auf als sie sehen kann wie sich ihre Brosch
öffnet und sechs Lichter heraustreten.
Doch wieder achten sie nicht darauf sondern nehmen sich das was ihnen gehört
und ziehen
ihre Hand rückartig zu sich nachdem die Lichter jeweils eine Brosche verlassen
haben. Dadurch schießen die Lichter aus den Säulen und kommen zu ihnen wo
Sailor Satan, Sailor Angel, Sailor Naziss, Sailor Shadow, Sailor Butterfly und
Sailor Magic jeweils ihre Lichter in sich aufnehmen.
Die Säulen und Ranken verschwinden und die Senshis fallen zu Boden, als sie
aufschauen können sie gerade noch sehen wie die sechs unbekannten Senshis die
Fliege machen und atmen erst einmal auf.
 
Doch dann schauen sich die Senshis erneut geschockt an und heben ihre Hände.
Sie wollten es nochmal versuchen, doch sie scheitern kläglich. Doch dann
tauchen vierzehn für sie fremde Personen auf.
Prinzessin Bella und Prinzessin Ellen, die Schwester von Harmonias Schwester
bzw. die Cousine von Harmonia.
Prinzessin Adriana und Prinzessin Rhea, die Schwester von Andromedas Schwester
bzw. die Cousine von Andromeda.
Prinzessin Diana und Prinzessin Isi, die Schwester von Astraeas Schwester bzw.
die Cousine von Astraea.
Prinzessin Tsurara und Prinzessin Hope, die Schwester von Eris Schwester bzw.
die Cousine von Eris.
Prinzessin Mandy und Prinzessin Jessica, die Schwester von Sednas Schwester bzw.
die Cousine von Sedna.
Prinzessin Fiona und Prinzessin Zoey, die Schwester von Velas Schwester bzw. die
Cousine von Vela.
Prinzessin Nehelenia und Prinzessin Celestia, die Schwester von Serenitys Mutter
bzw. die Cousine von Serenity.
Die vierzehn versuchen den Senshis Mut zu machen, doch recht gelingen tut das
natürlich nicht.
 
Doch wieder spüren sie eine neue Macht in ihrem Inneren und sie wieder von
hellen Licht beschützt und werden von ihrem Element, dass ihnen geschenkt
würden ist vollkommen umhüllt. Erst können sie vor ihrem inneren Auge das
Planet, Rose, Koment und zum Schluss das Hermes erkennen. Dann spüren sie wie
das Element beginnt ihnen ein neues Gewandt anzulegen und aus ihren Element auch
eine Waffe zu formen, damit sie gegen die bösen eine Unterstützen bekommen.
Jede Senshis tritt einzeln aus dem Licht heraus und präsentiert sich in ihrer
neuen Schönheit.
Von den normalen, zierlichen Frauen war keine Spur mehr zu erkennen, denn hier
waren an Ort und Stelle nur noch starke Senshis versammelt, getrieben und
beflügelt von ihren Glauben und den Werten, welche sie tief in ihren Herzen
tragen und fest daran glauben.
 
 
Doch dann taucht jemand auf, mit dem sie überhaupt nicht mehr gerechnet haben,
ein alter Feind, jemand denn sie doch sehr vermisst haben.
Wer kann sich noch an Königin Aurora von Hades erinnern?
Doch bevor die Erinnerungen sie vollkommen Überwältigen beginnt zu lachen,
wobei die Senshis sie seltsam anschauen. 
Was war denn jetzt los?
Wieso lacht sie?
Haben sie was verpasst?
Doch schnell können sie sehen wie sich das Lachen langsam in Tränen verwandeln
und Aurora nun bitterlich beginnt zu weinen. 
Geschockt schauen die Senshis diesen Ausbruch an, jetzt verstehen sie gar nichts
mehr. 
„Haben wir was verpasst? Erst lacht sie sich kaputt und jetzt weint sie
bitterlich“, fragt Uranus, wobei die anderen mit den Schultern zucken. Doch
alle geht dieser Ausbruch näher als sie dachten. 
Irgendwie haben sie das Gefühl das Aurora nicht immer böse gewesen sei und
irgendwas gutes in ihr Schlummert. 
„Ihr habt doch keine Ahnung“, zischt sie dann plötzlich und richtet sich
wieder auf. 
„Ihr habt keine Ahnung was Leid und Schmerz ist. Ihr werdet von euerer
Königin beschützt wie Babys. Ich bezweifle nicht das ihr vieles schon gesehen
habt, doch das war alles Harmlos. Das richtige Leid und der wirkliche Schmerz
habt ihr noch nie miterlebt“, meint Aurora barsch. 
„Was meinst du damit?“, fragt Neptun und sie denkt dabei an ihre Kämpfe. 
Königin Perilia und Königin Metallia in der Vergangenheit. 
Xena und Gabrielle nach ihrer Wiedererweckung. 
Sailor Chaos und die Sailor Animamates. 
Sailor Nameless. 
Melinda, Johanna und Xenia vom Planeten Xenia. 
Die böse Königin, der böse König und Prinzessin Setania. 
Sailor Luzifer. 
Sailor Neo Chaos, Sailor Neo Cosmos und Sailor Neo Star. 
Und jetzt das hier. 
Das sollen alles keine Schmerzen gewesen sein?
Kein Leid?
Keine Trauer?
Die Senshis verstehen gar nichts mehr. 
„Wie gesagt ich bezweifle nicht das ihr auch schon mit Leid und Schmerz zu tun
gehabt habt, doch das war Harmlos. Ihr habt noch nicht das wirklich Leid und den
wirklichen Schmerz mitbekommen, ihr wisst es nicht und ihr könnt euch daher in
Leute, wie mich, nicht hineinversetzen. Keiner Hinterfragt unsere Vergangenheit
oder wodurch wir sowas machen“, meint Aurora und lächelt schwach. 
Erneut ziehen die Senshis die Augenbrauen hoch. 
„Königin Perilia griff den Mond an weil sie Eifersüchtig war. 
Xena und Gabrielle wollten unsere Sonnensystem vernichten, weil sie damals auf
Xena eingesperrt würden sind. 
Sailor Chaos ist das böse und braucht keinen Grund. 
Sailor Nameless wollte Rache, weil sie nach Edenia gesperrt würden ist. 
Xenia hatte kein Grund, sie war eine gefalle Senshi. 
Sailor Luzifer hatte auch keinen Grund, sie entsprach jedoch einem Funken des
Chaos, wie ihre Freundinnen. 
Neo Chaos, Neo Cosmos und Neo Star hatten auch keinen wirklich Grund, sie
wollten eigentlich zusammen mit Luzifer die Menschheit vernichten. 
Und du und deine Kriegerinnen wollen doch auch nur unser Sonnensystem
beherrschen“, beginnt Nemesis monoton zu sprechen. 
„Das waren Gründe keine Vergangenheit. Okay gut bei Sailor Xena scheint auch
die Vergangenheit mitzuspielen, doch eine wirkliche schmerzhafte Vergangenheit
hatte auch sie nicht“, kontert Aurora ruhig und schaut fest in die Augen der
Krieger. 
„Nun gut, dann will es euch meine Vergangenheit erzählen...
Außerhalb unseres Sonnensystems gab es natürlich noch weitere Sonnensysteme
mit ihren eigenen Sonnen und Planeten. 
Der Planet Hades lag im Sonnensystem Alpha Centauri. Ungefähr vier Lichtjahre
vom unseren entfernt. 
Neben Alpha Centauri und Xenia war auch Hades bewohnt und hatte eine
Königsfamilie. 
Prinzessin Aurora kam als erste Tochter von Königin Celeste auf die Welt und
würde im Volk freundlich willkommen geheißen. Wie jede andere Prinzessin
musste sie natürlich auch wissen wie sie sich zu benehmen hatte. 
Nicht reden, wenn man nichts gefragt wird. 
Gerade gehen. 
Taschentuch unauffällig fallen lassen damit es wider rum ein Prinz aufgeben
könnte. 
Wie man sich anmutig bewegt. 
Und so weiter, da kann wohl jede Prinzessin das gleiche sagen. Es ist einfach
fürchterlich anstrengend und wenn sie könnten würden sie einfach nur normale
Senshis sein. Wobei diese Aufgaben ja noch größer und gefährlich ist und wohl
immer bleiben wird. 
Wie auch immer Aurora wuchs wohlbehütet auf und würde von ihren Senshis
beschützt vor jeden kleinen Gefahren. 
Sailor Hope, 
Sailor Velasca, 
Sailor Acheron,
Sailor Tartaros und 
Sailor Dahak bewahrten ihre Prinzessin vor allen und jeden. 
Aurora hatte keine Zeit sich zu entwickeln denn mit 10 Jahren erwachte die
Senshi in ihr und sie könnte sie von nun an in Sailor Hades verwandeln. Nun kam
neben der Prinzessinausbildung auch nur die Senshiausbildung hinzu, doch Aurora
ließ sich von nicht mehr ablenken und würde immer stärker. 
Sie würde zur Anführerin ihre Senshis und könnte sie nun im Kampf
unterstützen, doch auf Hades waren nie erstzunehmende Gegner anwesend, so das
Aurora sie fast immer alleine erledigen könnte. 
Doch sie ist gefrustet kaum das sie gehen könnte begann ihre Ausbildung, sie
hatte keine Kindheit und dieser Frust legte sie in ihre Angriffe und mit 14
Jahren erwachte dann das Eternal in ihr und ihre Macht wuchs immer mehr an. 
Weitere Gegner tauchten auf, doch diese war kein Hindernis. Doch dann sollte der
Tag kommen wo sich das Leben von Aurora vollkommen ändert. 
Königin Mephistopheles kam zu Besuch, sie lebte zwar auch auf Hades beherrscht
jedoch den Süd-und Ostteil des Planeten, während Königin Celeste den Nord-und
Westteil bekam. Königin Athene wählte das extra so das sich keine der
Schwestern benachteilig fühlte und Hades weiterhin in Frieden regiert wird.  
Dennoch fühlte sich Königin Mephistopheles benachteiligt, denn anders wie ihre
Schwester und ihre Nichte könnte sie sich nicht in eine Sailor Senshi
verwandeln. Und daher war sie Eifersüchtig und Neidisch. Ihr Traum war es schon
seit sie geboren würden ist zu Sailor Hades zu werden, doch es kann nur eine
Sailor Hades geben und da Königin Celeste die erstgeborene war bekam sie die
Kräfte des Planeten Hades. Als Mephistopheles geboren würde, wollte man ihr
die Kräfte der Unterwelt geben doch sie verweigerte und ihre Mutter, Königin
Athene ließ darauf beruhen. 
Um sie wieder versöhnlich zu stimmen teilte sie Hades. 
Norden und Westen für Celeste und
Süden und Osten für Mephistopheles. 
Doch das reichte ihr nicht, sie wollte unbedingt ihren Traum erfüllen doch
dafür mussten die eigene Blutlinie ausgelöscht werden, nur so könnte
Mephistopheles zu Sailor Hades werden. 
Sie griff mit diesem Plan Celeste und Aurora an. 
So viele sind ums Leben gekommen, gewonnen hatte Mephistopheles zwar nicht und
sie würde auch besiegt doch Aurora hatte alles Verloren. 
Ihre Heimat. 
Ihre Mutter. 
Ihr Vater. 
Ihre Senshis, die auch ihre Freundinnen waren. 
Das Volk.
Ihr Zuhause. 
Ihren Planeten. 
Aurora könnte es einige Zeit nicht begreifen und badet sich in Selbstmitleid. 
Was wäre wenn sie stärker gewesen wäre?
Sie hasst ihre Tante, ausgerechnet ihre Feinde mussten aus der eigene Reihe
kommen. 
Wieso nur?
Wieso dürfte sie nicht glücklich sein?
Die im Sonnensystem, wo der weiße Mond heller Scheint als irgendein anders
Licht waren so glücklich und alles war voller Harmonie. 
Wieso dürfte sie das nicht auch?
Tränen verlassen Auroras Augen und sie versucht mit ihren Augen das
Sonnensystem des weißen Mondes zu sehen, natürlich ging das nicht doch das
weiße, reine und mächtige Licht scheint bis zu ihnen und sie könnte es sehen.

Doch statt es ihr das Herz erwähnt begann sie es zu verabscheuen und zu hassen.

Sie könnte nicht mehr, traurig verließ sie ihren Planeten der vollkommen
zerstört würden ist und begab sich ins All. 
Mit 18 Jahren lernte sie dann Sailor Autumn,
Sailor Spring, 
Sailor Summer, 
Sailor Winter, 
Tsurara, 
Sanako, 
Noriko, 
Midori, 
Merou und Favole kennen. 
Auch sie haben alles verloren, ihre Welt ist zerstört würden und sie wollten
ein neues Zuhause finden, wo sie sicher sind und sich geboren fühlen. 
Aurora nahm das war, das war vielleicht die einzige Gelegenheit ihre Familie und
Freunden zu Rächen. 
Sie wusste auch das die Mondmenschen und das komplette Sonnensystem des weißen
Mondes, eigentlich ihre Rache nicht verdient haben. Doch irgendwo musste sie
doch Dampf ablassen. 
An irgendwen musste sie sich doch Rächen. 
Sie wusste zwar dass es falsch ist, doch es war ihr egal. 
Doch Aurora war nicht Blöd, sie wusste das sie nun gegen dieses Sonnensystem
keine Chance hatte und zieht sich mit ihren neuen Dienerinnen zurück. 
Sie mussten erst einmal an Stärke und Macht gewinnen. 
Der richtige Zeitpunkt wird schon noch kommen, da war sie sich sicher. 
 
Aus Rache und Trauer würde sie Blind und taub. 
Sie wollte jemanden bestrafen der nichts dafür könnte. 
Doch Aurora wollte nichts hören und als sie dann mitbekommen hatte das die
Senshis nun auch Sailor Neo Chaos, Sailor Neo Cosmos und Sailor Neo Star besiegt
haben fand sie es für richtig nun Anzugreifen. 
Sie wollte Rache. 
Leider an unschuldigen Menschen, doch das ist ihr egal. 
Vollkommen egal. 
„Was du tust ist falsch Aurora“, meint Neptun dazu. 
„Was?“, fragt Aurora wie vor dem Kopf gestoßen. 
„Was du hier tust ist falsch. Wir können nichts für dein Unglück, ja es ist
schlimm sehr schlimm. Du hast alles verloren, das tut weh ich weiß. Dennoch du
bist noch immer am Leben, finde das Licht und gehen zurück. Du kannst den
Planeten Hades immer noch aufbauen, die Macht hast du dazu und dein Volk wird
zurückkommen da bin ich mir sicher. 
Lass deine Rache nicht noch mehr überhand gewinnen, nehm Abstand und Trauere um
deine Familie und Freundinnen. Doch lass deine Wut nicht an fremden Leuten aus,
wir können nichts dafür“, meint Neptun nun verzweifelt. 
Es tat ihr weh, sehr weh, sie hat Auroras Gesicht gesehen als sie aus ihrer
Vergangenheit erzählt hat. Aus der eigene Familie einen Angriff zu erwarten ist
selten, jedoch wenn es passiert ist es besonders schlimm. 
„Halt dein Mund“, zischt Aurora und schleudert Neptun nach hinten, auch die
anderen Senshis werden von den Füßen gerissen und landen hart an der Wand. 
„Nehm Abstand von deinem Hass, du Rächst dich an den falschen Menschen. Und
die Rache wird dich noch vollkommen verderben noch hast du die Chance
zurückzukehren“, meint Neptun erneut und hält sich ihre Kopf. 
Sie ist ziemlich unglücklich gegen die Wand gelandet, dass sie nicht bewusstlos
geworden ist war reines Glück. 
„SEI RUHIG“, schreit Aurora voller Hass und schleudert einen negativen
Energiestrahl auf Neptun, doch Uranus kann sie rechtzeitig erreichen und springt
mit ihr zur Seite. 
„Jetzt reicht es“, meint Lilith. 
„Das machst du nicht nochmal“, zischt Nemesis sauer. 
„Du blöde Sau hast fast meine Frau getötet“, meint Uranus und ist außer
sich vor Zorn, doch diese Äußerung ist Aurora verwirrt und hält inne. Doch
das nütze wiederrum die Senshis aus. 
 
Und wer kann sich jetzt wieder an Aurora erinnern.
Sie war die Königin von Hades, die ihre Seelenjuwele wieder haben wollte und
danach die Erde übernehmen wollte. Doch dann starb sie im Kampf gegen die
Senshis und eine neue Erbin würde gefunden.
Nun denn Aurora taucht auf und mit ihr noch einige andere Personen.
Königin Athene, die Großmutter von Aurora.
Königin Celeste, die Mutter von Aurora.
Königin Mephistopheles, die Tante von Aurora.
Königin Aurora selber, die im Kampf gefallen ist.
Königin Sara, die neue Erbin von Hades.
„Aurora“, meint Neptun geschockt und bekommt Tränen in die Augen.
„Meine lieben Freundinnen, wie geht es euch?“, fragt Aurora und kommt auf
die Senshis zu.
„Wir können nicht mehr“, seufzt Uranus und setzt gemeinsam mit Neptun auf.
„Ja, ich habe es schon gehört. Es tut mir so leid, dass muss furchtbar
sein“, meint Aurora und legt sich die Hand aufs Herz.
„Aber was machst du hier, wir dachten wir…haben…dich“, Nemesis
unterbricht  sich und schaut zu Boden.
„Getötet?“, hilft Aurora ihr lächelnd auf die Sprünge, wobei Nemesis
nickt.
„Es war richtig, so gut wie jetzt habe ich mich zu meinen Lebzeiten nicht
gefühlt. Nachdem ich meine Freundinnen verloren hatte, wollte ich nur meine
Rache haben doch ihr habt mir vieles klar gemacht und dafür bin ich euch sehr
dankbar. Im Cauldron könnte ich meinen Frieden endlich finden und auch Hades
konnte eine Erbin finden die in viel besser beherrscht wie ich“, lächelt
Aurora und schaut zu Sara die peinlich berührt nickt und daraufhin stellt
Aurora nocheinmal kurz alle vor.
„Hast du sehr gelitten?“, bringt Terra das Thema zurück.
„Anfangs ja, ich könnte es nicht akzeptieren und wollte es anfangs auch
nicht. Doch dann habe ich meine Mutter getroffen und sie könnte meine Seele
beruhigen und mir meinen Frieden schenken. Ihr seht mir geht es gut und das ihr
mich damals besiegt habt, war die beste Entscheidung. Ich weiß das ihr keine
Mörderinnen seit, doch in diesem Fall habt ihr gut reagiert. Außerdem würde
ich nur von Mördern sprechen wenn wir unsere Kräfte gegen Menschen anwenden
würden“, erklärt Aurora lächelnd.
„Wie kommt du jetzt auf Mörder?“, fragt Sara schüchtern nach.
„Weil unsere Senshis hier mal darüber diskutiert haben ob sie nun Mörder
sind oder nicht“, kontert Aurora. Dann widmet sie sich aber wieder den
Senshis, die ihren Blick traurig zu Boden sinken lassen.
„Wir wissen nicht mehr was wir machen sollen“, beginnt Mars.
„Ja ich weiß, die Herrscherinnen sind sehr stark und selbst eure Cousinen
haben sehr starke Probleme“, meint Aurora und grüßt mit einem höflichen
nicken, die anderen im Mondpalast die zurückgrüßen.
„Gebt nicht auf, dass habt ihr noch nie gemacht. Lasst sie doch kommen, aber
beruht eure Seele. Dadurch das ihr unruhig seit seid ihr schwächer wie sonst
und daher können sie euch leichter besiegen, viel leichter. Natürlich sind sie
stark, sehr stark, doch sie sind nicht eure Feinde. Daher bitte sollte Eve
wieder normal werden seit nicht sauer auf sie“, bittet Aurora verzweifelt.
„Nein, dass wissen wir doch wie soll Eve wieder normal werden?“, fragt
Jupiter nach.
„Eve war ja nicht immer so böse sondern war eine liebe Frau, ich weiß es ist
schwer doch versucht ihr zu helfen“, bittet Aurora sie und bemerkt langsam wie
ihre Kräfte nachlassen.
„Nicht, bitte bleib“, meint Terra verzweifelt.
„Verzweifelt nicht, ihr schafft es ihr schafft alles. Behaltet euren Mut und
euren Glauben dann könnt ihr Berge versetzen. Ich wünsche euch alles Glück
dieser Welt und werde euch für immer beschützen, ich bin bei euch“, meint
Aurora zuletzt und verschwindet mit den anderen. Da Königin Sara nur eine
Projektion von sich dort hingeschickt wird die aber von Aurora gesteuert würde,
wird auch die Projektion beendet.
Die Senshis schauen sich nur müde an und greifen sich an den Kopf.
Wo soll das alles noch hinführen?
Wohin und warum?



 Kapitel 12: Die Herrscherinnen über das Light, Planet, Rise, Komet und Hermes
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Nach der Ansprache von Aurora fühlen sich die Senshis nicht unbedingt besser.
Sie wissen das es noch nicht vorbei ist und laut Neo Königin Serenity haben sie
vorab die letzte Verwandlungsstufe mit dem Hermes erreicht und sie wissen nicht
mehr was sie tun sollen.
Können sie bestehen?
Was passiert wenn Sailor Hermes auch ihre Kräfte an sich genommen haben?
Dürfen sie dann noch Bunny beschützen?
Sie sehen, mit ihr reden?
Dürfen sie noch ihre Senshis sein?
Sie bekommen Angst, ein Leben ohne Bunny? Sie sind zwar nicht von ihr Abhängig
doch sie ist einfach anders als die anderen. Eine unglaubliche sanfte, liebe und
herzensgute Königin.
 
Aurora verzieht ihr Gesicht aber nicht weil wegen den Kriegerinnen und ihr
bedingungsloses Vertrauen zu ihrer Königin sondern weil diese Königin Senshis
an ihrer Seite besitzt, die alles für sie tun würden und ihr Vertrauen. 
Diese Königin muss wirklich einzigartig sein. 
Nemesis, Lilith und Shadow scheinen das zu bemerken und lächeln sanft. 
„Unsere Königin ist anders…“, beginnt Nemesis. 
„Sie strahlt zwar Macht und Stärke aus, doch sie will nicht kämpfen…“,
setzt Lilith fort. 
„Sie ist von einem geheimnisvollen Licht umgeben, dass jeden sofort in seinen
Bann zieht und den Wunsch stärkt sie zu beschützen“, meint Shadow. 
„Doch das macht sie nicht mit Absicht. Sie ist eine wundervolle Königin, die
sich auch für das Wohl ihrer Diener und ihren Senshis interessiert“, beginnt
Nemesis von vorne. 
„Ihr Leben scheint ihr Wertlos zu sein, sie will uns immer beschützen obwohl
das unsere Aufgabe wäre“, setzt Lilith erneut an. 
„Sie ist keine normale Königin, sie will dass es uns gut geht und hat eine
Ausstrahlung die einen von innen heraus erwärmt und Geborgenheit gibt“, meint
Shadow nun. 
„Sie hasst ihr Dasein als Kriegerin, doch für die Bevölkerung des
Sonnensystems würde sie alles tun“, meint Nemesis. 
„Neo Königin Serenity ist eine unglaubliche Persönlichkeit und ohne sie
wären wir vielleicht heute noch einsam“, meint Lilith. 
„Wobei sie auch nicht viel getan hat, immerhin sind wir von alleine erwacht.
Doch vielleicht hätten wir sie niemals kennengelernt und das wäre schade
gewesen, doch wir haben sie kennengelernt und jeden Tag scheint es das sie für
uns scheint, uns Geborgenheit gibt, unsere Macht erneuert und am liebsten uns
beschützen würde. Vor allen Gefahren dieser Welt“,  setzt Shadow fort. 
Aurora bekommt Tränen in die Augen, diese Kriegerinnen leben für ihre Königin
und diese Königin scheint eine Liebenswerte Person zu sein. Noch nie hat sie
Kriegerinnen getroffen die so über ihre Königin sprechen. Normalerweise ist es
Königinnen egal wenn eine von ihnen Senshis verletzt wird oder stirbt, aber
sie. Sie ist ganz anders. 
Dabei denkt Aurora an ihre Vergangenheit zurück auf dem Planeten Hades war
immerhin ihr Zuhause und sie würde als Prinzessin von Hades geboren.
 
 
Doch nichts ist so wie es scheint, die Senshis dachten sie bekommen dieses Mal
eine längere Ruhepause, doch daraus würde leider nichts.
Sailor Light, Sailor Planet, Sailor Rise, Sailor Komet und Sailor Hermes die
letzte fünf Herrscherinnen erscheinen im Mondpalast und die Senshis stehen den
letzten Herrscherinnen gegenüber, wenn sie gegen diese Versagen ist alles aus.
„Ihr wisst um was es geht?“, fragt Rise nach.
„Na was glaubst du wohl?“, kontert Mars zurück, wobei die anderen sich nur
nervös anschauen.
„Tja ich würde sagen danach seid ihr nicht mehr in der Lage euch jemals
wieder zu verwandeln. Außer ein Wunder geschieht und unsere Mutter kommt zu
verstand“, meint Rise ruhig.
„Ihr seid doch die Herrscherinnen, ihr habt eigentlich zu bestimmen. Eve
gebärt sie nur“, meint Mars genervt.
„Hast du eine Ahnung. Während wir nur über eine Verwandlung herrschen,
herrscht sie über alle“, meint Light ruhig.
„Wie könnt ihr dabei nur so ruhig bleiben? Eure Mutter ist dabei einen Fehler
zu machen und die Senshis auszurotten für die sie immer so gekämpft hat und
jetzt? Irgendjemand nimmt sie in ihren Bann und ihr bleibt einfach nur
gelassen“, zischt Uranus, ihr platzt der Kragen schon seit die ersten beiden
Herrscherinnen bei ihnen war ist ihr das aufgefallen und langsam reicht es ihr.
„Was sollen wir eure Meinung denn tun?“, fragt Light genervt.
„Was ihr tun sollt? Ganz einfach versuchen ihr Herz zu berühren um die wahre
Mutter an die Oberfläche zu bekommen. Glaubt ihr wirklich als wir Evil Senshis
geworden sind das man uns aufgegeben hat? Bestimmt nicht sie schafften es uns zu
befreien und wir würden wieder die alten. Doch ihr, ihr macht einfach alles was
sie befehlt ohne ansatzweise mal zu versuchen sie wieder normal zu machen.
Sie ist stark ich weiß, dennoch gibt es immer eine Chance. Ihr seid 35 Kinder
und sie wäre ganz alleine gewesen, hättet ihr eure Kräfte zusammengelegt dann
hättet ihr es geschafft“, meint Uranus sauer.
„Sie ist unsere Mutter“, meint Planet geschockt.
„Ich habe nicht gesagt ihr sollt sie vernichten. Jede Senshi oder Herrscherin
besitzt einen Kristall mit dem man Menschen oder Senshis heilen kann von
negativen Einflüssen“, meint Uranus genervt.
„Ach?“, fragt Komet verwirrt nach.
„Habt ihr das nicht gewusst? Meine Güte ihr seid Herrscherinnen, bekommt
euren Hintern hoch und helft eurer Mutter. Sie braucht eure Hilfe“, meint Mars
überrascht und dann mit Nachdruck.
Die Herrscherinnen haben wirklich einen Moment darüber nachgedacht, diesen
Vorschlag in die Tat umzusetzen und gemeinsam mit ihren Schwestern gegen ihre
Mutter vorzugehen.
Doch alles kommt anders.
Ein lautes Geräusch ist nun im Mondpalast zu hören und die Herrscherinnen
sinken vor Schmerzen in ihre Knie. Jedoch können die anderen dieses Geräusch
nicht wahrnehmen und bemerken erst das etwas nicht stimmt als die Herrscherinnen
bereits aus ihren Ohren beginnen zu bluten.
„Was geht hier vor?“, fragt Lilith erschrocken.
„Ich vermute Eve hat alles mit angehört und hat bemerkt das ihre Kinder den
Vorschlag annehmen wollten“, meint Merkur bedrückt und die Herrscherinnen
beginnen laut zu schreien oder zu wimmern.
„Aber wie?“, fragt Lilith geschockt nach.
„Jede Mutter ist mit ihrer Tochter verbunden, sie spürt es in ihrem Herzen
wenn mit dem Kind was nicht stimmt. Doch Eve scheint eine andere Verbindung zu
haben, ich vermute sie kann durch die Augen ihrer Kinder sehen, steht mit ihnen
in Kontakt und hört alles was besprochen wird. Und dann vermute ich auch das
sie wahrnehmen könnte das eben ihre Kinder über unseren Vorschlag nachgedacht
haben“, meint Merkur ruhig.
„Und was machen wir jetzt?“, fragt Mars nach.
„Gar nichts. Eve bestraft ihre Kinder“, meint Merkur monoton und Tränen
sammeln sich in ihre Augen.
Das ist wirklich grausam sowas mit anzusehen.
 
Derweil bei dem fünf Herrscherinnen die auf die Knie gesunken sind und starke
Schmerzen in den Ohren verspüren.
„Wie könnt ihr es wagen mich zu verraten?“, fragt Eve in ihren Gedanken
nach. 
„Wir haben doch überhaupt nichts getan“, wimmert Light vor Schmerzen.
„Ach nein? Ihr habt darüber nachgedacht mich zu vernichten“, zittert Eve
vor Wut, das kann man deutlich in ihrer Stimme wahrnehmen.
„So ist das nicht“, meint Plant vor Schmerzen. 
„Ach wie denn dann?“, fragt Eve sauer nach. 
„Wir wollen doch nur das du wieder so wirst wie früher, Mutter“, meint nun
Rise. 
„Indem ihr mich vernichten wollt?“, fragt Eve unglaublich nach.
„Nein Mutter wir wollten dich doch nur heilen“, meint Hermes und hält sich
weiterhin den Kopf. Langsam wird das Geräusch immer unerträglicher.
„Denkt nicht so viel und führt meine Befehle aus mehr verlange ich nicht.
Warum und wieso ich meine Meinung geändert habe geht euch nichts an“, meint
Eve genervt. 
„Aber irgendwas muss dich doch so verändert haben. Hat das was mit dem
seltsamen Mann vor einigen Monaten zu tun?“, fragt Komet nach. 
„Nein“, meint Eve eisern.
„Aber…“.
„Jetzt ist Ruhe. Ich bin eben der Meinung das die Senshis diese Verwandlungen
nicht mehr verdienen. Also jetzt haltet die Klappe und führt endlich euren
Auftrag aus“, zischt Eve sauer und schneidert Light das Wort ab.
„Jawohl“, meinen alle fünf und es scheint als haben sie sich innerlich
vollkommen verändert. 
 
Die Senshis wussten in dem Moment wo sie die Augen öffnen das es zum Kampf
kommen würde.
„Was ist passiert?“, fragt Merkur besorgt nach und betrachtet jede
Herrscherin genau. Sie alle haben Blut an den Ohren, doch ihre Augen strahlen
eine unglaubliche Kälte aus das macht ihnen ziemlich große Angst.
„Nichts. Doch wir müssen unseren Befehl befolgen“, meint Hermes wie in
Takt.
„Sie hat sie gefoltert und gebrochen“, stellt Merkur fest.
„Wir sind am Ende“, meint Venus geschockt.
„Ach Ruhe, wir sind noch lange nicht am Ende“, zischt Uranus sauer und ein
letztes Mal wagen die Senshis einen Versuch. Wenn dieser fehlschlägt dann sind
sie keine Senshis mehr, doch sie müssen es Riskieren. Die fünf lassen sich
nicht noch einmal bequatschen.
„Sense des Merkurs, erscheine“.
„Sense des Mars, erscheine“.
„Sense des Jupiters, erscheine“.
„Sense der Venus, erscheine“.
„Sense des Neptuns, erscheine“.
„Sense des Uranus, erscheine“.
„Sense des Plutos, erscheine“.
„Sense des Saturns, erscheine“.
„Sense der Sonne, erscheine“.
„Sense der Erde, erscheine“.
„Sense des Nemesis, erscheine“.
„Sense des Vulcans, erscheine“.
„Sense der Persephone, erscheine“.
„Sense des Charons, erscheine“.
„Sense des Liliths, erscheine“.
„Sense der Andromeda, erscheine“.
„Sense des Sednas, erscheine“.
„Sense der Vela, erscheine“.
„Sense der Astraea, erscheine“.
„Sense der Eris, erscheine“.
„Sense des Shadows, erscheine“.
„Sense der Harmonia, erscheine“.
 
Die fünf Herrscherinnen hätten den Angriff sofort abbrechen können, doch sie
ließen sie einfach machen und weichen aus. Die Senshis lassen ihre Köpfe
sinken und gehen auf die Knie.
Es ist vorbei.
 
„Nein bitte nicht“, schreien die Senshis als sie auch schon vor den Senshis
auftauchen und zu Boden schleudern. Serenity kneift vor Schmerzen in ihrem
Herzen die Augen zusammen und die Kinder beginnen trotz ihres Alters zu weinen.
Auch Sandra und die anderen leiden unter Höllenqualen.
Dann nehmen sich die fünf Senshis an der Hand und heben die anderen zu den
Senshis.
„Nein bitte nicht, hört auf“, schreit Nemesis sie an.
„Wir die Herrscherinnen über das  Light, Planet, Rise, Komet und Hermes
befehlen, das diese Kräfte sich aus den Senshis zurückziehen und zu uns
zurückkommen. Kommt zu uns zurück“, sprechen die fünf Senshis und richten
die Kraft auf die Senshis, die jetzt mit einmal in einer Säule gefangen
gehalten werden.
„Nein, nicht“, schreit Neptun verzweifelt, als sie nach oben gerissen wird
und von Ranken gefesselt wird, denn anderen ergeht es nicht anders.
Doch die beiden reagieren nicht darauf sondern heben ihre Hand nach oben wobei
der Brustkorb der Senshis leicht nach oben gehoben wird.
„Aufhören“, schreit Mars auf als sie sehen kann wie sich ihre Brosch
öffnet und zwei Lichter heraustreten.
Doch wieder achten sie nicht darauf sondern nehmen sich das was ihnen gehört
und ziehen
ihre Hand rückartig zu sich nachdem die beiden Lichter jeweils eine Brosche
verlassen haben. Dadurch schießen die Lichter aus den Säulen und kommen zu
ihnen wo Sailor Light, Sailor Planet, Sailor Rise, Sailor Koment und Sailor
Hermes jeweils ihre Lichter in sich aufnehmen.
Die Säulen und Ranken verschwinden und die Senshis fallen zu Boden, als sie
aufschauen können sie gerade noch sehen wie die sechs unbekannten Senshis die
Fliege machen und atmen erst einmal auf.
 
Doch dann schauen sich die Senshis erneut geschockt an und heben ihre Hände.
Sie wollten es nochmal versuchen, doch sie scheitern kläglich und damit würde
ihnen eigentlich auch bewusst das sie versagt haben. Auf ganzer Linie, sie
könnten sich nicht mehr verwandeln und waren damit für Bunny vollkommen
Nutzlos. Vielleicht nicht als Königinnen über ihre Planeten aber als Senshis
haben sie vollkommen versagt. Traurig schauen sich die Senshis an, sie haben
verloren.
Sie haben versagt.  



    Kapitel 13: Kaori - Eves Stellvertretung und die Herrscherin über alle
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„Gebt doch nicht auf“, meint Sandra zu den am Boden sitzenden Senshis, die
es noch immer nicht glauben könnten das es jetzt wirklich vorbei ist.
„Ihr seid doch noch am Leben das ist doch schon viel wert“, mischt sich auch
Celeste mit ein.
„Wisst ihr eigentlich wie es ist, wenn die Senshi in einem erwacht und man
sich zuerst ins Sailor verwandeln kann und das das erste Mal. Und mit der Zeit
lernt man weitere Verwandlungsformen kennen und mit der Zeit gewöhnt man sich
daran. Ich wollte zwar immer ein normales Mädchen ohne diese Fähigkeiten sein.
Doch so habe ich das nie gemeint und dann habe ich mich an dieses Leben
gewöhnt“, meint Rei müde und vollkommen am Ende ihre Nerven.
„Aber ihr habt doch noch immer die Macht eure Planet zu reagieren“, meint
Maria verwirrt.
„Ja das schon, doch was nützt uns Macht wenn uns das wichtigste fehlt“,
mischt sich Hotaru ein.
„Was meint ihr?“, fragt Zoey verwirrt nach.
„Die Königin zu beschützen, es war jetzt immer die Aufgabe von den Senshis
die Prinzessin bzw. Königin zu beschützen doch das können wir jetzt
vergessen“, kontert Nicole. Daraufhin sind alle still noch immer weint Bunny
in sich hinein, so wollte sie ihre Freundinnen nie sehen. Niemals.
 
Doch vor lauter, lauter bemerken sie eigentlich nicht wie eine unbekannte Frau
den Thronsaal betritt bis Sandra auf sie aufmerksam wird.
„Wer sind sie?“, fragt Sandra sogleich laut, doch als sich die Frau umdreht
stockt Sandra und den anderen Cousinen der Atem und sie verschlucken sich
gewaltsam.
„Na endlich bemerkt? Wunderbar dann könnt ihr euch auch denken das Eve nicht
gerade begeistert ist das ihr einfach so abgehauen seit“, kontert die
Unbekannt.
„Das ist doch uns egal, sie ist nicht mehr die gleiche Person die wir mal
gedient haben“, konter Sandra sauer.
„Das geht eu-…“, doch weiter kommt die Unbekannte nicht, denn nun mischt
sich endlich Serenity mit ein.
„Ruhe jetzt! Wer sind Sie? Was wollen Sie? Wenn sie von dieser Eve kommen,
dann verschwinden Sie! Sie haben meinen Senshis genug angetan“, zischt
Serenity außer sich vor Wut, so das auch Seiya einen Schritt zurücktritt.
„Mein Name ist Kaori und ich bin die Stellvertretung von Eve und bin die
Herrscherin über alle Verwandlungsformen, doch auch nur bedingt. Denn die
komplette Macht hat ja Eve“, meint Kaori monoton.
„Nicht die Tochter?“, fragt Rei verwirrt nach.
„Nein, bin ich nicht“, kontert Kaori und wird langsam sauer. Haruka und
Nicole schauen sich an und können sich es schon fast denken. Kaori wird wohl
ziemlich sauer sein das sie nicht als Eves Tochter zu Welt gekommen ist und nur
ihre Stellvertretung machen darf und mehr nicht.
„Und was willst du jetzt hier?“, mischt sich Minako ein.
„Na was wohl? Eve hat einen neuen Auftrag gegeben doch ihre Töchter wollten
diesen nicht ausführen also habe ich ihn bekommen und dieser lautet euch zu
töten bevor ihr auf dumme Ideen kommt“, erklärt Kaori und beginnt dabei
hinterhältig zu grinsen.
„Welche Ideen sollten wir denn verfolgen? Wir sind am Ende unsere Macht“,
fragt Haruka nach.
„Wer weiß, doch ihr Wert jetzt sowieso sterben also ist es sowieso egal“,
kontert Kaori und greift auch direkt an, die Senshis können gerade noch so auf
die Seite springen.
 
„Was soll der scheiß?“, schreit Elena sie an.
„Habe ich doch gerade erklärt oder nicht“, kontert Kaori trocken und greift
erneut an, wieder springen sie auf die Seite und einige von ihnen greifen jetzt
Kaori direkt an. Haruka ist die schnellste und kann mit einem Fausthieb Kaori in
den Magen treffen und zurückschleudern, diese kommt direkt auf Rei zu die
ebenso die Faust nimmt und schleudert nun Kaori zu Makoto die ihren Fuß nimmt,
wobei Kaori nun zu Minako geschleudert wird und diese schleudert sie solange
durch die Gegend bis sie schließlich bei Nicole ankommt und diese Kaori über
ihren Rücken schleudert und auf dem Boden schmeißt.
„Also wehren können sie sich noch immer gut“, stellt Hades trocken fest.
„Ist doch positiv“, meint nun auch Alex und zusammen beobachten sie weiter
das geschehen.
Sogleich gehen die Senshis mehrere Schritte zurück und beobachten Kaori, die
schwer hustet und bereits Blut spuckt.
 „Irgendwas haben wir verletzt, vermutlich eine Rippe“, erklärt Ami, wobei
die anderen nicken und schwer die Luft einziehen, denn Kaori steht mit einem
Schwung auf und schießt wie blöd durch die Gegend.
Die Senshis kneifen ihre Augen zusammen, doch dann können sie nur noch ein
helles Licht wahrnehmen.
„Wacht auf Lichter des Sonnensystems“, können sie eine Stimme hören und
öffnen gleichzeitig ihre Augen, doch sie waren auf einem ganz anderen Planeten
und nicht mehr auf dem Mond.
 
Jede einzelne Senshi wird auf ihren eigenen Heimatplaneten zurückgeschickt,
jedoch als eine Art Geisterwesen. Niemand sieht sie und niemand hört sie. Sie
schauen alle unabhängig voneinander sich um und bemerken das sie im
Kristall-Saal ihres Schlosses stehen. Noch dazu haben sie ihr Kleid als Königin
an und einen mächtigen Stab in ihren Händen. Eine Krone liegt sanft auf ihren
Haaren und ihre Haare selber werden sanft von den kleinen Luftströmen
durcheinander gebracht.
Doch außer einigen Umrissen und den Kristall selber können sie kaum etwas
erkennen, es ist dunkel hier drin sehr dunkel.
Dennoch fühlen sie sich nicht alleine und haben auch keine Angst. Sie fühlen
sich wohl und willkommen.
Und dann taucht vor ihren Augen ein kleines Wesen auf und ihnen sanft zu
lächeln.
„Willkommen Königin auf deinen Heimatplaneten“, heißen die Wesen sie
willkommen.
„Was tun wir hier? Warum ist es dunkel? Und warum spüren wir dennoch eine
Wärme und ein Licht in unseren Herzen?“, fragt die Königinnen unabhängig
ihre Begleiterinnen.
„Die Dunkelheit symbolisiert eure Herz ihr habt alles verloren und fühlt euch
schwach und nutzlos. Die Wärme und das Licht die ihr wahrnehmen könnt ist eine
neue Macht die sich langsam beginnt zu zeigen und auch weil ihr ein kleines
Fünkchen Hoffnung besitzt. Und was ihr hier tut ist wohl mehr wie logisch ihr
müsst von dieser Macht akzeptiert werden und wir fanden es am besten euch
zurück zu holen damit in eure Ruhe habt“, erklären die kleinen Wesen.
„Und wer seid ihr? Und wie stellen wir das an?“, fragen die Königinnen
erneut.
„Wir sind die Wächterinnen eure selbst, wir haben die Aufgabe zu verhindern
das euch verliert und zum Schatten eure selbst wird. Wir sind ihr und wissen
ganz genau was ihr fühlt und was ihr durchgemacht habt.
Tja und wir ihr das anstellt ganz einfach hört tief in eure Herzen und Seelen
hinein. Spürt euch und vertraut euch. Denkt darüber nach was ihr beschützen
wollt, was ihr alles machen wollt.
Wollt ihr die Macht nur besitzen um die bösen nur zu vernichten und  eure
Macht zu demonstrieren.  Oder wollt ihr sie um alles was euch lieb und teuer
ist zu beschützen“, meint das Wesen ruhig.
Die Königinnen gehen in sich und schließen dabei ihre Augen.
 
Auf die Macht an sich waren sie nie aus und demonstrieren und andere
unterdrücken wollen sie nicht. Eher im Gegenteil sie wollen sich mit jedem
verstehen und greifen im Notfall zu den Waffen.
Egal wenn sie töten mussten ob es jetzt
Königin Metallia und Königin Perilia,
Sailor Xena und Sailor Gabriella,
Sailor Chaos und ihre Animal Matches,
Sailor Nameless und ihre 16 Senshis der Vernichtung,
Königin Xenia, Königin Melinda und Prinzessin Johanna,
Der böse König, die böse Königin und Prinzessin Setania,
Sailor Luzifer, Sailor Hell, Sailor Satan, Sailor Sky und Sailor Underworld,
Sailor Neo Chaos, Sailor Neo Cosmos und Sailor Neo Star,
Königin Aurora und ihre Dienerinnen,
die Feinde aus den Türmen – ihre eigenen Schwestern oder nun
die Herrscherinnen, Kaori und Eve niemand von ihnen wollen sie aus reinen Herzen
töten.
Gut ihre Schwestern und die Herrscherinnen blieben ja verschont und dafür waren
die Senshis sehr dankbar.
Sie wollten nie jemand verletzen bzw. töten. Niemals.
Doch all ihre Feinde bis her waren so eingestellt jeden und alles vernichten zu
müssen und egal was sie versucht haben sie haben es nie geschafft sie zu
befreien und zum guten zu führen. Deswegen griffen sie zur letzten Wahl und
töten ihre Feinde, doch ihre Seele und ihr Herzen haben immer mehr einen Sprung
abbekommen und manchmal war es einfach viel zu schwer zu ertragen.
 
Sie wollen doch eigentlich alle nur Beschützen, mit Liebe und Harmonie führen
und alles in Frieden halten.
Sie wollen nicht kämpfen, kein Blut oder Tod sehen, keine Wut oder Hass
spüren. Sie wollen Liebe und Glück spüren, Freundschaft und Geborgenheit
wahrnehmen.
Eigentlich war ihr Wunsch immer normal zu leben, ein normales Leben zu führen
ohne Senshi-Kräfte, Dämonen oder andere Lebewesen.
Doch sie haben früh eingesehen das dies eben nicht geht und verzichten darauf
und leben auch jetzt ein glückliches Leben.
Sie haben Freunde, ihre Liebe, eine Tochter, eine Heimat und ein Volk das sie
lieben und immer beschützen möchte.
Ihre Königin gibt ihnen immer Macht, wen sie nur anschauen und genau dieses
Mädchen und all die anderen wollen sie beschützen dafür kämpfen sie, dafür
leben sie.
Sie wollen keine Macht demonstrieren sie wollen nur beschützen.
Sie wollen kein Leben ausrotten, sie wollen helfen.
Licht dort hineinbringen, wo nur die absolute Dunkelheit herrscht.
Wollen die bösen von ihrem Hass befreien um ihnen ein Leben voller Glück,
Harmonie, Liebe und Freundschaft zu geben dafür leben sie.
Sie haben ihr Schicksal akzeptiert doch statt daraus was Schlechtes zu machen
haben sie etwas positiv daraus gemacht.
 
Die Königinnen bekommen Tränen in ihre Augen als sie über alles so nachdenken
und drücken ihre Hand auf ihre Brust.
Doch was sie dabei nicht bemerken, da ihre Augen noch immer geschlossen sind ist
das die Dunkelheit sich nicht nur langsam aus ihren Herzen verabschiedet sondern
auch langsam aus ihrem Kristall-Saal.
Das Licht kehrt zurück und dann können die Senshis eine unglaubliche Macht in
ihre Herzen wahrnehmen.
„Lichter des Sonnensystems, ihr habt euch bewiesen und sollt von nun an das
Death in euren Herzen tragen. Erwacht wieder als Sailor Senshis und beschützt
das Sonnensystem so wie ihr es auch zuvor gemacht habt. Befreit das Böse und
helft den Guten.
Und vor allem vertraut und glaubt an euch selber. Lasst niemals wieder das böse
an euch heran.
Und jetzt nehmt das Death an und helft eurer Königin im Kampf gegen Kaori“,
können sie eine warme und sanfte Stimme vernehmen.
Die Senshis beginnen zu lächeln und werden dann von der Macht vollkommen
eingenommen. Sie lassen diese in ihren Herzen und in ihren Körper und können
die unglaubliche Macht des Death spüren.
 
Ein strahlendes helles Licht erfüllt den Thronsaal des Mondpalast und dann
geschah es schließlich – alle anwesenden Senshis rufen die Worte, welche die
Macht in ihren Herzen und in ihren Körpern freisetzen. Die Macht der Planeten
ist endlich wieder erwacht und blüht in ihrer eigenen Schönheit.
Wie aus dem Nichts erschien ein neues Gewand, wo zuvor keines war und auch die
Waffe formte sich wie von Magie erschaffen aus den Elementen die ihnen gegeben
würden, mit welchen sie den bösen Einhalt gebieten mussten.
Eine Senshi nach der anderen tritt aus dem hellen Licht heraus und die
Verwandlung, die nur einen Moment angedauert hat ging nun zu Ende.
Von den normalen, zierlichen Frauen war keine Spur mehr zu erkennen, denn hier
waren an Ort und Stelle nur noch starke Senshis versammelt, getrieben und
beflügelt von ihren Glauben und den Werten, welche sie tief in ihren Herzen
tragen und fest daran glauben.
 
Kaoris Augen weiten sich, sie kann es nicht fassen erneut haben die Senshis eine
neue Macht bekommen und können ihr gestärkt entgegen treten.
>Eve du hast das Death geboren, kannst du es ihnen nicht wieder nehmen?> fragt
sich Kaori enttäuscht selber. Die Haare der Senshis wirbeln um ihre Körper und
sie schauen mit festen Augen zu ihrer Gegnerin, die sie nun vernichten wollen.
„Unsere Planeten sind wieder erwacht und wir könnten uns beweisen. Das Death
hat uns akzeptiert und unsere Gefühle gesehen. Und jetzt sind wir wieder da und
unsere Planeten blühen wieder in ihre alten Schönheit“, meint alle gemeinsam
und stellen sich Kaori mit festen Schritten entgegen.
„Gott sei dank“, meint Bunny lächelnd und wischt sich eine Träne aus dem
Augenwinkel.
„Wie habt ihr das denn jetzt hinbekommen?“, fragt Kaori verwirrt nach.
„Habe wir doch gerade gesagt wir könnten uns dem Death beweisen“, meint
Mars und nickt lächelnd ihre Freundinnen zu.
„Talisman des Eises…Harfe der Merkur“.
„Talisman des Feuers…Feuerbogen des Mars“.
„Talisman des Donners…Eichenlaub des Jupiters“.
„Talisman der Liebe…Herz-Chakram der Venus“.
 
Die Angriffe der vier inneren Senshis schlagen ein wie eine Bombe und Kaori
würde von euren Füßen gerissen und fliegt durch die Luft, halt macht sie erst
als eine Wand sie aufhält. Ihre Augen weiten sich stark als sie denn starken
Schmerz fühlen kann und sie beginnt damit Blut zu spucken.
„Verdammt nochmal“, zischt Kaori sauer.
„Man sollte aufhören uns zu unterschätzen, selbst wenn wir nicht verwandelt
sind werden wir immer und immer wieder kämpfen wie verrückt. Um Bunny Tsukino
zu beschützen“, meint Mars und beginnt zu lächeln.
„Und dieses Mädchen werden wir mit Freuden beschützen“, lächelt Mars noch
hinzu.
 „Talisman des Wassers…Spiegel der Meerestiefen“.
„Talisman der Winde…Kosmisches Schwert von Uranus“.
„Talisman der Zeit…Zeitschlüssel des Plutos“.
„Talisman des Todes und der Wiedergeburt…Sense der Stille von Saturn“.
 
Und von den Angriffen der äußeren Senshis wird sie noch weiter in die Wand
gedrückt und keucht vor Schmerzen laut auf.
„So ergeht es jemand, wenn man meinen muss das zu bedrohen für das wir
kämpfen und für das was wir lieben“, meint Nemesis eisern.
„Geschwätz. Man liebt nicht, man hasst. Man besitzt keine Gefühle, man ist
bis in die Seele verdorben und man lebt so. Jeder Mensch und jeder Dämon ist
so“, zischt Kaori sauer.
„Ja wir sind Menschen und wir dürfen verdorben sein, wir dürfen Neidisch
oder Sauer sein, dass ist das was Menschen oder Dämonen ausmacht. Das ist ganz
normal, doch so jemand wie du kennt sowas nicht. Wir sind keine Engel, die das
alles nicht dürfen wir sind Menschen“, erklärt Andromeda genervt.
„So ein Unsinn“, schreit Kaori außer sich vor Wut.
„Du bist doch nur sauer, weil du nur die Stellvertretung von Eve bist und
nicht ihre Tochter“, meint Uranus kalt, wobei Kaori sie geschockt anschaut und
den Kopf senkt.
„Doch wir verstehen dich nicht ob Stellvertretung oder nicht, du bist doch nah
an sie dran und hat genauso mit ihr zu tun wie ihre Töchter. Also bitte freue
dich doch was du hast und verlang nicht noch mehr. Du bist doch schon die
Herrscherin über alle Verwandlungsformen“, setzt Neptun noch dazu.
„Das können Senshis wie ihr nicht verstehen. Angriffssenshis ja doch ihr
nicht“, zischt Kaori sauer.
„Was soll das heißen Angriffssenshis können das verstehen? Nur weil wir
Verteidigungssenshis sind, sind wir dennoch von der gleichen Art und wir kennen
Angriffssenshis und sie vertreten unsere Meinung. Du vergisst auch diese Art von
Senshis beschützen jemand, jedoch greifen sie erst an und stellen dann die
Fragen, mehr nicht“, kontert Astraea sehr sauer.
„Talisman der Hitze…Lichterkrone der Sonne“.
„Talisman der Energie…Kampfstab der Erde“.
 „Talisman der Dunkelheit….Doppellanze von Nemesis“.
„Talisman der Blüten…Querflöte des Persephone“.
 „Talisman des Metalls…Schmiedehammer des Vulcans“.
 „Talisman des Raums…Raumschlüssel des Charons“.
 „Talisman der Finsternis…Spiegelschwert von Lilith“.
 
Doch diese Wucht von Angriffen wird Kaori jetzt durch die Wand nach draußen
gedrückt und bleibt schwer verletzt liegen.
„Selbst wenn ihr mich jetzt tötet, Eve könnt ihr niemals besiegen“,
schreit Kaori hysterisch.
„Vielleicht wollen wir sie nicht besiegen sondern sie heilen“, kontert
Saturn genervt.
„Es wird Zeit zu gehen und uns endlich in Ruhe zu lassen und noch dazu selber
die Chance zu bekommen wieder zu dem zu werten was du einmal warst. Denn ich bin
mir sicher du warst bevor dies alles geschah ein liebe Frau“, mischt sich auch
Sun mit ein.
„Talisman der Erinnerung…Erinnerungsstab der Vela“.
„Talisman der Freundschaft… Freundschaftsdiadem von Andromeda“.
„Talisman des Hasses…Hasskranz der Astraea“.
 „Talisman des Zwietrachts…Zwietrachtsschwert der Eris“.
„Talisman der Vergessenheit…Vergessensstab des Sednas“.
„Talisman der Schatten… Schattenschwert von Shadow“.
„Talisman der Harmonie… Harmonieschwert von Harmonia“.
 
Kaori könnte nicht mehr ausweichen oder wie zuvor den Angriffen standhalten,
sie würde vernichtet und damit ist die Herrscherin aller Verwandlungsformen,
zumindest die Stellvertretung denn Eve ist ja die wahre Herrscherin, besiegt und
dann gibt es auch noch immer die Töchter von Eve die, die Verwandlungsformen
unter ihrer Kontrolle haben und damit bekommt sie vorerst ihre Verwandlungen
nicht raus.
Das bedeutet sie haben gerade nur das Death in ihrem Besitzt also der Brosche,
doch sie hoffen all das es alles bald wieder sich einrenkt und alle zu das
werden was sie zuvor waren.
„Schlaf und Ruhe in Frieden Kaori, du hast es dir verdient“, meint Nemesis
leicht lächelnd und gemeinsam schauen die Senshis aus einem Fenster und können
den Sternenkristall von Kaori sehen der sich auf dem Weg zum Cauldron macht.
Doch jetzt heißt es vollkommende Konzentration.
Eve steht ihnen zuvor und niemand weiß wie dieser Kampf enden wird. 



           Kapitel 14: Eve - Die Mutter über alle erscheint endlich
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Doch mit den Türmen und den Herrscherinnen ist es noch lange nicht vorbei, wie
auch die Senshis erfahren müssen als sie eine neue Verwandlungsart erlernen und
zwar gleich nachdem sie Kaori vernichtet haben.
Es nennt sich die Herrscherin und ist die wohl endgültige letzte
Verwandlungsstufe zumindest hofft das jeder.
„Irgendwann verweigere ich mich“, schnauzt Mars sogleich rum nachdem sie
ihren Stab bestaunt hat.
„Jetzt mecker doch nicht und außerdem das kannst du sowieso nicht, immerhin
geht das automatisch auf alle Senshis über“, kontert Nemesis seufzten wobei
Mars ihr einen bösen Blick schenkt.
„Und was sollen wir jetzt machen? Auf Eve warten?“, fragt Andromeda nach um
von Mars und Nemesis abzulenken, bevor wieder ein Handfesterstreit ausbricht.
„Man kann Eve nicht so schnell finden wie ihr denkt, sie lebt am Baum der
Verwandlungen der ihr die Macht verleiht diese Verwandlungen zu gebären sie
würde ja auserwählt dies zu können und der Baum steht auf dem Planeten
Senshis. Ja kein Witz es gibt einen Planeten der Senshis heißt. Er würde den
vielen Senshis gewidmet die ihr Leben für die Königsfamilie und den jeweiligen
Sonnensysteme aufgeben“, erklärt Sandra lächelnd als die Senshis sie
unglaublich anschauen.
„Und in welchen System gibt es diesem Baum?“, fragt Mars nach, nachdem sie
endlich Nemesis in Ruhe gelassen hat.
„Sagt euch Sailor Nebula noch etwas?“, fragt nun Celeste nach, wobei alle
nicken.
„Ja das war die Verrückte die Galaxia geholfen hat und dann wieder
aufgetaucht ist“, seufzt Uranus, wobei die anderen beginnen zu kichern.
„Richtig. Der Baum wird vom Nebula Nebel beschützt und steht im Obsidian
Bereich. Also dort wo ein Portal nach Obsidian gibt“, erklärt Sandra nickend.
„Bitte?“, fragt Bunny angespannt nach.
„Ja wusstet ihr das nicht? Die Senshis im Nebula-Nebel beschützen nicht nur
den Baum und soweit auch Eve sondern auch das Portal nach Obsidian. Der Baum der
Verwandlungen hält Obsidian geschlossen. Also egal was passiert diesen solltet
ihr vielleicht nicht verletzen sonst wird das etwas blöd und noch was auch Eve
hält mit ihren Kräften das Portal geschlossen. Wenn sie getötet wird, wird
das auch etwas ungeschickt“, erklärt Sandra.
„Das heißt?“, fragt Venus.
„Der Portal öffnet sich“, kontert Bella trocken.
„Wäre ja auch zu leicht gewesen“, seufzt Merkur.
„Und wie kommen wir jetzt dort hin?“, fragt Nemesis nach.
„Da ihr jetzt Herrscherinnen Senshis seit könnt ihr dies mit ihrem Stab
erledigen ihr müsst nur an den Namen Baum der Verwandlung denken und er bringt
euch dort hin. Ihr müsst euch nichts vorstellen nur an den Namen denken, dass
macht den Stab aber auch so gefährlich“, seufzt Sandra schwer.
„Wieso das denn?“, fragt Sun nach.
„Naja wenn ein Bösewicht diesen in die Finger bekommt braucht er nur an den
Kessel der Galaxie denken ohne zu wissen wo dieser liegt und wie er aussieht und
wird dort hingebracht. Und dort kann er erschaffene Planeten, Sterne und
Sternekristalle vernichten bevor diese überhaupt geboren werden können.
Bedeutet im Klartext sollte es einmal einen Planeten XY geben und dazu eine
Senshi XY und dieser Feind vernichtet den Planeten und den Sternekristall gibt
es diesen Planeten nicht mehr, da sie direkt im Cauldron noch getötet würden
sind. Egal wie es jetzt in der Zukunft aussehen würde und der Planet XY
besteht, so besteht er hier nicht mehr und die Zukunft ändert sich“, erklärt
Maria nervös.
„Aber sind die Stäbe nicht gesichert?“, fragt Merkur besorgt nach.
„Doch eigentlich schon. Also damals nicht weil man damit nie gerechnet hat das
so ein Bösewicht mal auf so eine Idee kommt. Aber heute müssten die Stäbe von
den obersten Herrscherinnen geschützt sein. Soweit ich weiß soll der Stab nur
auf den Fingerabdruck und den Sternenkristall der Senshis reagieren wie auch auf
die Stimme und nach dem Tod der Senshi soll er sich selber zerstören“,
überlegt Maria.
„Soll das heißen das mit diesem Planeten XY ist wirklich vorgefallen?“,
fragt Nemesis geschockt.
„Ja nur hieß er ganz anders, glaube ich und die Senshi gab es in der Zukunft
aber sie verschwand in der Zukunft da ihr Planet und ihr Gegenwärtiges Ich
nicht geboren werden könnte“, mischt sich Athene ein.
„Oh Gott“, meint Neptun geschockt und legt sich die Hand aufs Herz.
„Das war schon eine Katastrophe für die Königin als plötzlich ihre Senshi
verschwand. Sie haben sie überall gesucht bis dann zwei Senshis in die
Vergangenheit, für uns Gegenwart, gereist sind und miterleben mussten wie sie
noch im Cauldron getötet würde“, erklärt Athene weiter.
„Und wer war das?“, fragt Uranus sauer nach.
„Eve, die Mutter. Sie begann zu diesem Zeitpunkt sich zu verändern, bekam den
Stab in die Hände und gelang zum Cauldron. Okay sie wusste wo Cauldron war,
doch so leicht kommt man dort auch nicht in den Kessel. Wie auch immer sie
wusste dass diese Senshi ihr gefährlich werden könnte und vernichtete sie“,
erklärt Mary bedauernd.
„War sie einen von meinen Senshis?“, fragt Bunny geschockt nach.
„Nein deine Senshis sind vollzählig. Es war eine Senshis von Königin Aurora
von Hades“, meint Sandra nach kurzem Überlegen, geschockt schauen sich die
Senshis an doch dann fällt Terra was auf.
„Hast du nicht gesagt das der Planet und die Senshis verschwunden sind?“,
fragt Terra nach.
„Nein, ja also Hades ist ja nicht verschwunden weil das Auroras Heimatplanet
war. Doch der Planet von der Senshi ist sehr wohl verschwunden“, erklärt
Sandra lächelnd.
„Jetzt ist aber Schluss macht euch endlich auf dem Weg“, misch sich Lex mit
ein.
„Lex hat recht, viel Glück“, meint Sandra noch bevor sich die Senshis auf
den Baum der Verwandlungen konzentriert und dementsprechend Eve dort
überraschen. Die nur eine Augenbraue nach oben ziehen kann.
„Mach dich auf was gefasst, du blöde Kuh“, zischt Mars sauer und nickt den
anderen zu.
„Stab des Merkurs, erscheine“.
 „Stab des Mars, erscheine“.
 „Stab des Jupiters, erscheine“.
 „Stab der Venus, erscheine“.
„Stab der Neptun, erscheine“.
 „Stab des Uranus, erscheine“.
 „Stab des Plutos, erscheine“.
 „Stab des Saturns, erscheine“.
 „Stab der Sonne, erscheine“.
 „Stab der Erde, erscheine“.
 „Stab der Nemesis, erscheine“.
 „Stab der Persephone, erscheine“.
 „Stab des Vulcans, erscheine“.
 „Stab des Charons, erscheine“.
 „Stab des Liliths, erscheine“.
 „Stab des Shadows, erscheine“.
 „Stab der Harmonia, erscheine“.
 „Stab der Andromeda, erscheine“.
 „Stab der Astraea, erscheine“.
 „Stab der Eris, erscheine“.
 „Stab der Sedna, erscheine“.
 „Stab der Vela, erscheine“.
 
Eve hebt jedoch einfach nur die Hand und fängt die Angriffe einfach ab.
„Was soll das denn jetzt werden?“, fragt Eve nach und erhebt sich aus ihrem
Thron.
„Na was wohl? Wir wollen uns Rächen was du getan hat und was du unseren
Planeten und Schwestern angetan hast“, zischt Mars sauer, wobei Sun die Hand
an ihren Kopf legt und den Kopf schüttelt.
„Ach ihr wisst davon, dass ist aber schön“, lächelt Eve nur und schleudert
mit einen einfachen Handbewegung die Senshis nach hinten, wo sie sich gerade
noch abfangen können oder sie wären nach unten ins Sternenmeer gefallen.
Denn der Baum steht frei auf einer etwas größeren Plattform  die sich frei im
Nebula System bewegen kann, jedoch immer an ihrem Platz bleibt. Auf dieser
Plattform befindet sich etwas Gras, der große Baum und Eves Thronstuhl und
natürlich das kleine Portal, dass nicht größer ist wie ein großer Spiegel,
wo es nach Obsidian geht.
Die Senshis schauen sich verwundert um, als ihre Cousinen gemeint haben Planet
haben sie auch gedacht sie kommen auf einen Planeten an. Doch das ist alles,
aber kein Planet.
„Was guckt ihr so komisch?“, fragt Eve nach.
„Ich dachte wir sind auf dem Planeten Senshis, aber irgendwie haben wir uns
wohl verschätzt“, meint Nemesis dazu.
„Nö ihr seid schon richtig meine Damen. Das ist der Planet, halt was von ihm
übrig geblieben ist“, kontert Eve und lächelt leicht.
„Was soll das jetzt wieder heißen?“, fragt Neptun genervt nach.
„Das ich ihn zerstört habe“, meint Eve trocken.
„Wieso das denn?“, fragt Nemesis geschockt nach.
„Weil er meiner nicht würdig war“, kontert Eve hochmütig.
„Hochmut kommt vor dem Fall“, meint Uranus dazu.
„Noch so eine Irre“, setzt Mars dazu.
„Wenn meint ihr damit ‚Noch‘?“, fragt Eve neugierig nach.
„Noch nie die Überlieferungen von Chaos und Galaxia gehört. Dann würde ich
aber mal mein fettes Buch rausholen und nachlesen“, meint Uranus ironisch,
wobei Eve das nicht so lustig fand und Uranus noch weiter wegschleudert. Doch
die Platte war nicht so groß wie man dachte und Uranus fällt über den Abgrund
hinaus ins Sternenmeer.
„URANUS“, schreit Neptun und Nemesis reagiert am Schnellsten und kann Uranus
gerade noch so an der der Hand packen und hält sie fest.
„Gute Reaktion“, meint Uranus geschockt.
„Man bist du schwer“, kontert Nemesis, wobei Uranus sie genervt anschaut.
„Bekommst du mich hoch?“, fragt Uranus nach, wobei Nemesis den Kopf
schüttelt.
„Warte einen Moment dann kann ich Energie sammeln“, meint Nemesis, doch dann
taucht Eve neben ihr auf und hebt warnend die Hand.
„Ihr habt die Wahl entweder oder“, meint Eve grinsend zu den anderen und
zeigt zu den beiden Senshis, die geschockt und überrascht zu ihr schauen. Damit
haben sie nicht gerechnet.
„Nein lass sie in Ruhe“, schreit Neptun geschockt und will auf die drei zu
rennen, wird jedoch von Andromeda daran gehindert.
„Was willst du?“, fragt Astraea nach.
„Ich will die Geschichte von Chaos und Galaxia wissen dann helfe ich ihnen
auch oder die beiden fliegen ins Sternenmeer und ich verspreche euch ich werde
dafür sorgen das die beiden dies nicht überleben werden“, meint Eve bissig.
„Also..“.
„Nein halt die Klappe Venus, dass geht sie nichts an. Wer weiß was sie damit
dann anstellen wird“, schreit Nemesis zu ihr rüber.
„Ist euch eine Geschichte wichtiger als eure Leben. Das Chaos und Sailor
Galaxia leben doch schon gar nicht mehr was interessiert es euch. Und ehrlich
gesagt will ich nichts damit anfangen, ich bin einfach nur neugierig“, kontert
Eve ruhig und schaut zu den angespannten Senshis. Die schlussendlich doch ihr
davon erzählen und hoffen das Eve ihr Versprechen wahr macht und die beiden in
Ruhe lässt.
„Okay…“, meint Merkur und erinnert sich an das Gespräch mit ihren Mutter,
doch gleichzeitig schweift sie etwas aus um Nemesis und Uranus genügend Zeit zu
geben.
 
„Bunny, Rei, Minako, Makoto, Ami spürt ihr auch eine starke Energie?“,
fragt Luna nach, wobei jedoch die fünf Frauen mit dem Kopf schütteln und sich
nachdenklich anschauen. 
„Das verstehe ich nicht, ich meine ich weiß ja das ihr alle sehr stark seid
immerhin sind eure Planeten etwas ganz besonders.
Die Prinzessinnen von Sonne, Erde, Nemesis, Vulcan, Persephone, Charon und
Lilith gelten neben den Prinzessinnen von Vela, Andromeda, Astraea, Sedna und
Eris als die stärksten überhaupt und haben auch die Aufgabe die Feinde
außerhalb vom Sonnensystem bereits abzufangen. Doch was ich nicht verstehen
kann ist das auch Adriana, die Prinzessin von Vulcan,
Mone, die Prinzessin von der Erde, 
Serena, die Prinzessin von Lilith und 
Zoey, die Prinzessin von der Sonne ebenso etwas wahrgenommen haben immerhin
gehören sie auch zu dem Inneren Gruppe“, meint Luna und schaut
dementsprechend zu diesen Kriegerinnen. 
„Vielleicht weil wir eben zu dieser starken Gruppe gehören. Jupiter, Mars,
Merkur und Venus würden eher dafür ausgelegt die Prinzessin direkt beschützen
zu können alle anderen würden dafür benützt das Sonnensystem zu überwachen.
Wir haben zwar alle auf dem Mond gelernt und lebten auch in der Vergangenheit
dort, doch wir haben uns mehr mit der Überwachung des Sonnensystems gekümmert.
Wenn es diese kleinen Angriffe auf dem Mond war sind es eigentlich immer Makoto,
Ami, Minako und Rei gewesen die diese Feinde Einhalt gebieten. Wir sind zwar
auch aufgetaucht, aber dann nur zu zweit oder höchsten zu dritt. Erst im Kampf
gegen das dunkle Königreich haben wir alle gekämpft“, meint Kaori dazu,
wobei Luna nickt das könnte wahrhaftig einer der Gründe sein wieso Vela,
Vulcan, Andromeda, Persephone, Uranus, Saturn, Eris, Sedna, Astraea, Neptun,
Erde, Nemesis, Lilith, Pluto, Charon und die Sonne diese Gefahr spürten und auf
ihre Prinzessinnen umleiten. Und Merkur, Mars, Venus und Jupiter eben nicht.
Weil sie eher auf dem Schutz des Mondes pochen und dann vielleicht erst dann die
Prinzessinnen ihrer jeweiligen Welten informieren würden. 
„Das kann aber auch bedeuten, dass Merkur, Mars, Jupiter und Venus Ami, Rei,
Makoto und Minako erst dann warnen wenn diese Energie beim Jupiter vorbei
gerauscht ist“, bemerkt Nicole, wobei erneut alle nicken. Das könnte
wahrhaftig stimmen. 
„Ehm könnt ihr mir mal was erklären? Wie ist das Sonnensystem eigentlich
aufgebaut?“, fragt Bunny nach, wobei die anderen sie komisch anschauen. 
„Oh man du bist die Prinzessin und weißt das nicht mal? Oh je“, meint Rei
dazu, wobei Bunny nur peinlich berührt mit ihrem Kopf schüttelt. 
„Pass auf ich erkläre es dir:
Als erstes kommt die Sonne, 
danach folgen
Vulcan, 
Merkur,
Venus, 
Erde,
Mond,
Lilith,
Mars,
Jupiter, 
Saturn,
Uranus, 
Neptun,
Pluto,
Charon, 
Sedna,
Astraea,
Vela, 
Eris, 
Andromeda und zum Schluss
Nemesis. 
Durch das Element der Dunkelheit das Nemesis und damit Nicole verkörpert, ist
sie in der Lage das Sonnensystem für Feinde zu verdunkeln und damit zu
beschützen. Doch das geht noch nicht, noch wäre sie nicht in der Lage dazu“,
erklärt Ami ihr, wobei Bunny Verstehens nickt. 
Doch dann kommt alles ganz anders, während die Kriegerinnen sich beratschlagen
was sie nun tun wollen bricht Hotaru in sich zusammen und ihre Augen werden ganz
stumpft. Die Kriegerinnen, Bunny, die Prinzen und die beiden Katzen zucken
erschrocken zusammen und beugen sich über Hotaru sofort nimmt Minako das
Mädchen zu sich und nimmt sie in ihre Arme. 
„Hotaru, Hotaru was ist denn bloß los mit dir?“, fragt Minako sofort und
rüttelt das Mädchen sanft, damit sie wieder zu sich kommt. 
Doch Hotaru kommt nicht zu sich stattdessen stammelt sie etwas vor sich hin. 
„Seid mal alle ruhig“, weißt Haruka die anderen an und hört ganz genau
hin. 
„Ein Planet, außerhalb des Sonnensystems. So schön und doch so gefährlich,
die Dunkelheit nimmt immer mehr zu. Sie sind da Kriegerinnen die an Tiere
angelehnt sind und eine Königin mit schwarzen Haaren und goldene Armreifen. 
Sternenkristalle leuchten an ihrer Throndecke und ihr Blick grausam und
gnadenlos. Sie besitzt sie, Kriegerinnen aus anderen Planeten hat sie unter
ihrer Kontrolle gebracht. 
Die Prinzessin, die Prinzessin ist in großer Gefahr. Die Erde und das
Sonnensystem wird beim Tod der Kriegerinnen mit der Dunkelheit bedeckt und die
grausame Königin übernimmt das Sonnensystem. An ihrer Seite wir, die
Kriegerinnen von Prinzessin Serenity, wir schwören ihr unsere Treue und
beginnen mit der Jagd nach diesem wunderschönen Leuchten. Die Galaxien beginnen
zu zerfallen und an der Macht diese Königin“, stammelt Hotaru vor sich hin.
Sie kann die Bilder genau vor sich sehen. 
Sie sieht einen Planeten, der genauso Dunkel ist wie Nemesis, doch die
Dunkelheit wo von dort aus kommt macht ihr Angst große Angst. Sie sieht diese
komischen Kriegerinnen im Thronsaal, alle haben ein und dasselbe, die Armreifen
der Königin. Sie kann kurz auf die Königin einen Blick erhaschen die lange
schwarze Haare besitzt und Blutrote Augen mit einer schwarzen Iris. Das Leuchten
der Sternenkristalle kann sie ebenso sehen, wie auch die Kristalle selber. Sie
kann die Kriegerinnen von dieser Königin sehen, wie sie eben gegen jene
Kämpfen und ihr Kristall dann aus ihren Körpern gerissen werden und sie dann
zu Sklaven von dieser Königin werden. 
Sie kann sehen wie ihre Freundinnen und sie selber im Kampf fallen und dann von
dieser Königin wiedererweckt werden auch sie besitzen dann diese Armreifen, sie
töten die Prinzessin Serenity und bringen das Sonnensystem unter ihrer
Kontrolle. 
Doch dann spürt sie wärme in ihrem Herzen und warmes Licht durchflutet ihre
Erinnerungen. Es ist so stark das die Anderen, die um Hotaru herum stehen sich
wegdrehen müssen und die Augen schließen um nicht ihre Augen zu beschädigen. 
Doch dann können sie alle eine warme und bekannte Stimme hören.
„Erwache Prinzessin Saturn, erwache aus deiner Vorahnung und öffne die Augen.
Soweit wird es niemals kommen. Ihr seid Stark und nicht leicht zu besiegen“. 
„Wer bist du?“, fragt Hotaru auch sogleich nach und öffnet gemeinsam mit
den anderen ihre Augen und was sie dort sehen verschlägt allen die Sprache. 
21 kleine Wesen mit Flügen schwirren im dem privaten Raum vom Tempel umher und
schauen sanft zu den Freunden. 
„Wir sind die Königinnen der Vergangenheit mit anderen Worten eure
Mütter“, lächelt eines davon sanft und schaut zu Hotaru nach unten. 
„Wie ihr seid unsere Mütter?“, fragt Minako verwirrt nach. 
„Na wir sind es die euch in eurem damaligen Leben zur Welt gebracht haben und
euch damit zu Prinzessinnen eurer Planeten gemacht haben“, erwidert ein
anderes Wesen keck. 
„Und was macht ihr hier? Also das soll jetzt nicht unhöflich klingen, doch es
ist seltsam euch zu sehen immerhin seid ihr schon solange Tod“, fragt Ami
schüchtern nach.
„Das können wir euch beantworten Prinzessin Merkur. Wir sind hier um
Prinzessin Saturn aus ihrer Vorahnung zu holen, die sich tief in ihr Herz
geschlichen haben und wir wollen euch vor der Gefahr warnen, die auf euch
wartet. Das was Hotaru gesagt hat ist schon die Realität wenn sie wirklich
gewinnen sollte“, lächelt die gleiche Gestalt die auch Hotaru geweckt hat. 
„Aber wir sollten uns vielleicht erst einmal vorstellen:
Königin Ayame von Jupiter,
Königin Callisto von Sedna, 
Königin Clara von der Venus,
Königin Elena von Lilith,
Königin Fiona von Merkur, 
Königin Hope von Eris, 
Königin Melody von Uranus, 
Königin Merou von der Erde, 
Königin Morgana vom Saturn, 
Königin Rhea von Andromeda, 
Königin Sarah von Vulcan,
Königin Serafina von der Sonne, 
Königin Serena vom Mars, 
Königin Serena von Persephone, 
Königin Solari von Astraea, 
Königin Tritana von Nemesis, 
Königin Tsurara von Charon, 
Königin Velasca von Vela,
Königin Xenia von Neptun, 
Königin Zoey von Pluto und ich bin
Königin Serenity vom Mond“, stellt sie sich und die anderen Feenwesen vor.
Die Freunde sind sprachlos und können darauf nicht viel sagen, wobei diese
Wesen beginnen hell zulachen und dieses Lachen bewirkt das die Freunde ihrer
Unruhe verlieren und sich beruhigen. 
„Wenn ihr erlaubt erzählen wir euch alles in Ruhe und Gelassenheit“, bietet
Morgana an und lächelt sanft, sofort nicken alle Anwesenden und setzen sich
wobei die damaligen Königinnen auf dem Tisch in der Mitte des Raumes zufliegen
und sich dort hinstellen. 
„Damals auch noch vor unsere Geburt auch schon vor der Zeit der ersten
Königinnen gaben es Planeten, Systeme, Galaxien, Sterne und Sailor Kriegerinnen
nicht. Doch es gab das Cauldron, den Kessel der Galaxie. In diesem Kessel wurden
Planeten, die Systeme, die Kriegerinnen und natürlich die Sternenkristalle
geboren. Die Kriegerinnen sind zu leben erwachte Sterne die für Frieden in
ihren jeweiligen Systemen sorgen sollten. 
Doch wo Licht war muss es auch die Finsternis geben. So gibt es auf der einen
Seite Sailor Cosmos sie ist die Wächterin des Cosmos und Hüterin des
Cosmos-Kristall, der die Einheit aller Sternenkristalle darstellt. Sie steht
für das Licht und das Gute und ist von allen Kriegerinnen die stärkste und
mächtigste. 
Und dann Sailor Chaos, sie ist die Wächterin des Chaos und die Hüterin des
Chaos-Kristall, der alles Böse darstellt. Sie steht für die Finsternis und das
Böse und ist neben Sailor Cosmos, die stärkste und mächtigste Kriegerin des
Universums. Sailor Chaos ist eigentlich die Mutter aller Feinde die ihr hattet
und die kommen werden. Sailor Chaos ist eigentlich das Ultimative Böse und auch
diese beiden Kriegerinnen waren die ersten Kriegerinnen die Cauldron geboren
hatte. 
Ich weiß Sailor Galaxia ist ebenso eine sehr starke Kriegerin und das ist sie
auch tatsächlich. Jedoch geltet sie nur unter euch als stärkste und
mächtigste Kriegerin. An Cosmos und Chaos kommt sie nicht heran. 
Zu unserer Zeit war Galaxia dem Chaos verfallen, doch wie es dazu kam gab es
zwei Versionen, an die die Kriegerinnen glaubten. Naja, die eine die erste und
die andere die zweite Version und daher erzähle ich euch jetzt eben beide. 
Die eine Version war das sie das Chaos nach einem langen Kampf in ihrem Körper
sperrte und damit der Galaxie den Frieden brachte. Doch Sailor Galaxia spürte
das Sailor Chaos immer mehr Besitzt von ihr nahm und so eines Tages
wiedererwachen würde. So nahm Galaxia ihren Sternenkristall aus ihrem Körper
und entsandte es ins Universum. Sie bat diesen, den sie Licht der Hoffnung
nannte, jemand zu finden dessen Liebe und Gerechtigkeitssinn so stark war, dass
er das Chaos besiegen könnte. Dieser Sternenkristall fand auch jemand und
dieser könnte auch mit diesem Licht der Hoffnung Chaos besiegen. Galaxia der
nun unter der Kraft des Chaos zusammenbrach begann nämlich damit Planeten zu
zerstören und Sternenkristalle zu sammeln. Jedoch bot sie den gefallenen
Kriegerinnen an als ihre Dienerinnen mithilfe von speziellen Armreifen
weiterzuleben. Diese nahmen das Angebot an und würden zu den Sailor Animamates.
Diejenige die das Licht der Hoffnung auswählte war natürlich Königin Serenity
und diese besiegte Galaxia oder eher das Chaos in einem harten Kampf“,
lächelt Fiona, die Königin über den Merkur keck. 
„Das ist die Version an die wir glauben und daher habe ich euch auch gleich
erzählt wie es ausgegangen ist nun kommen wir zur zweiten Version. 
Sailor Galaxia verließ ihren eigenen Stern, da sie meinte er sei ihr nicht
würdig und mächtig genug. Seitdem reiste sie durch das Universum auf der Suche
nach einem Stern, der ihr genügend Macht verleihen kann. 
Als sie auf der Suche war machte sie eine Pause auf einen unbekannten Planeten
und stärkte sich in einer Kneipe, doch dort bekommt sie dann mit wie sich die
anderen Gäste über den Ort, an dem die Sterne geboren würden Witze machten.
Ein Mann meinte lachend, dass wenn man diesen Ort an dem die Sterne geboren
werden, kontrollieren würde das man dann die ganze Galaxis beherrschen könnte.
Galaxia glaubte aber nicht an diesem Ort und beschimpfte die Leute in der
Kneipe, als Abschaum. Als sie daraufhin die Kneipe verließ kamen ihr die
komischsten Wesen entgegen. Leute mit Fischköpfen, andere haben ein zweites
Gesicht auf dem Bauch und natürlich noch andere Kreaturen. Aber auch normale
Menschen könnte sie dort finden, dennoch wusste sie noch immer nicht auf
welchen Planeten sie eigentlich war und in welcher Galaxie sie sich befand. Doch
dann bekam sie ein Gespräch zwischen einem Passanten und einem Orakel mit das
an einer Straßenseite saß. Der Passant fragte das Orakel, ob es wisse, wo die
Sterne geboren werden. Das Orakel antwortete daraufhin nur, es zu wissen und
erklärte, dass dieser Ort der Ursprung der ganzen Galaxis sei und dass dort die
Quelle der Sternenkristall wäre. Es meinte auch, dass dies das Zentrum der
Galaxie sei und sich im Zero Star im Sternzeichen des Schützen befinde. Seitdem
Galaxia das gehört hatte und sah, wie das Orakel in seiner Kugel ein Bild von
diesem Ort zeige, hört sie eine Stimme, die sie zu diesem Ort rief. Als sie am
Ort, an dem die Sterne geboren werden, also am Cauldron was Galaxia zu diesem
Zeitpunkt nicht wusste ankam, traf sie auf Sailor Chaos der mit dem Cauldron
eins geworden war. Sailor Chaos fragte sie, ob er ihr Stern werden könnte.
Galaxia die, die große Macht vom Chaos spürte stimmte sofort zu. Doch sie
ahnte ja nicht, dass dies alles nur eine Falle war, denn das Orakel war ein
sogenannter Stern der Finsternis, das auch unter dem Namen Death Phantom bekannt
ist. So verlor Galaxia immer mehr sich selbst und wurde zu Marionette vom Chaos.
Das war nun die zweite Version“, beginnt Fiona weiter zu erklären, doch die
jetzigen Kriegerinnen haben noch einige Fragen auf Lage. 
„Was ist das Death Phantom?
Was sind die Sterne der Finsternis?
Und was wisst ihr noch über das Chaos?“, fragt Ami auch sogleich nach,
nachdem alles so mehr oder weniger verdaut würde. 
„Ja das ist ganz und gar deine Tochter“, grinst Clara, die Königin über
die Venus leicht. Wobei Fiona nur lächelnd nickt und dann zu ihrem damaligen
Kind schaut. 
„Ich werde eure Fragen in Ruhe beantworten, denn Zeit haben wir noch auch ihr
obwohl ihr euch langsam beeilen solltet, doch ich werde es euch erklären. 
Was ist das Death Phantom?
Man kann es auch Phantom des Todes oder Phantom der Macht nennen. Es ist die
wahre Gestalt vom Erleuchten, er ist der Drahtzieher der damals einen Angriff
auf Kristall Tokio plante. Ja auch damals in der Vergangenheit wussten wir
bereits darüber Bescheid. Das Kristall Tokio einmal entstehen würde. Uns
würde dort Offenbart das es in dieser Zukunft keine Sailor Nemesis mehr geben
würde und so nütze das, dass Phantom des Todes aus und ließ sich auf Nemesis
nieder. Da es in dieser Zukunft bereits keine Sailor Nemesis mehr gab, wie
gesagt. Er spielte der Familie des schwarzen Mondes vor er wäre ein Freund von
ihnen doch in Wirklichkeit manipulierte er sie und verwendete sie als
Verwirklichung seiner Ziele. Das Phantom brachte Mord und Verbrechen ins
damalige Kristall Tokio und somit entschied sich die damalige Neo Königin ihn
auf Nemesis zu verbannen, diese kannten eine Sailor Nemesis schon gar nicht mehr
und der Planet blieb unbewohnt bis eben auf das Phantom. Dieser starb mit der
Zeit und sein Körper begann zu verwesen, sein Geist jedoch verband sich mit dem
damaligen Nemesis und würde somit Nemesis selber. Er holte sich die Rebellen
von der Erde nach Nemesis und gründete damit die Familie des Schwarzen Mondes. 
Später stellte sich heraus, dass das Phantom ebenso wie Königin Metallia,
Pharao 90 und Königin Nehelenia eine Ausgeburt des Chaos ist. 
Er ist es auch wo die damalige Chibiusa in Black Lady, die Königin von Nemesis
verwandelte. Ihre Aufgabe ist es gewesen die Schwarzen Kristalle auf die Erde
zubringen und damit die Erde zu vernichten. Doch das könnten wir verhindern. 
Warum ich von damaligen rede?
Nun ja in unsere Zukunft war dies so. 
In unsere Zukunft sollten Prinzessin Serenity und Prinz Endymion zusammen sein,
die ein Kind bekommen mit dem Namen Chibiusa. Und auch Sailor Nemesis, Sun,
Terra, Persephone, Vulcan, Lilith, Charon, Andromeda, Astraea, Eris, Sedna und
Vela gab es schon nicht mehr und diese Planeten waren bereits ausgestorben und
nicht mehr vorhanden auch Nemesis war schon am Zerfallen.  
Doch durch eure Wiedergeburt und eurem Erwachen hat sich die Zukunft vollkommen
geändert und sieht nun viel anderes aus als unsere damals. 
Die gerade aufgezählten Kriegerinnen wird es in eurer Zukunft geben, jedoch das
Phantom des Todes nicht und auch nicht die Familie des Schwarzen Mondes, wie
auch Pharao 90 und Königin Nehelenia. Königin Metallia kam ja auch in eurer
Vergangenheit vor aber da wart ihr ja schon auf der Welt die anderen kamen vor
eurer Geburt. 
Kommen wir zurück zur Familie des schwarzen Mondes. Sie werden angeführt von
Prinz Diamond und greifen das damalige Kristall Tokio an, um die Herrschaft
über das neue Silver Millennium zu erhalten. Da es ihnen aber nicht gelangt
kehrten sie in unsere damalige Zeit zurück und versuchten uns zu töten, da sie
herausfanden das eine von uns die Prinzessin Serenity auf die Welt bringen
würden. Damit wollten sie erreichen das die Errichtung des Kristallpalastes in
dieser Zukunft es überhaupt nicht gab. Doch das gelingt ihnen nicht. Wie die
Bewohner auf Nemesis haben sie schwarze Halbmonde, die nach unten geöffnet
waren. Desweiten trugen sie alle schwarze Kristallohrringe. 
Das wäre es dazu nun kommen wir zu der nächsten Frage. 
Was sind die Sterne der Finsternis?
Die Sterne der Finsternis waren Feinde die sich selber als böse
Personifizieren. Sie alle reisten von Cauldron aus durch Raum und Zeit in der
ganzen Galaxis umher, bis sie das Licht fanden wonach sie suchten. Doch am
Schluss wurden sie nacheinander von diesem Licht, was sie so sehr begehrten
vernichtet. 
Phantom des Todes hatten wir gerade schon, zu Königin Metallia muss ich
eigentlich nicht viel berichten. Diese kennt ihr ja. 
Kommen wir also zum Pharao 90. 
Pharao 90 ist der Anführer der Death Busters, deren Ziel es ist, Pharao 90 von
Tau Nebula zur Erde zu bringen und damit die Stille bringt. Die Stille ist ein
weltzerstörerisches Ereignis, beziehungsweise ein neuer Zeitabschnitt der
Erdengeschichte, die eingeleitet wird, wenn der Messias der Stille, also
Mistress 9, in den Besitzt des Heiligen Grals kommt. Der Heilige Grals hat es
ermöglicht das es Königin Serenity zu Super Sailor Moon werden könnte. Der
Heilige Gral kann etwas die Erde retten oder sie vollkommen zerstören. 
Der Ursprung des Grals findet sich in den Talismanen der anderen Kriegerinnen,
damals waren die Talismanen noch in der Herzkristallen der Kriegerinnen gefangen
doch wir könnten sie lösen und der Heilige Gral entstand. Kommen wir nun kurz
zu Mistress 9, diese ist ein weiblicher Dämon von Tau Nebula, der sich in der
Körper der damals kranken Tochter von Germatoid einsetze. Sie ist der Messias
der Stille und erweckte sich selber nachdem sie Kontakt mit Chibiusa hatte, die
uns von da an immer mal besuchen gekommen ist. Sie nahm sich das Herz von
Chibiusa und schluckt es somit erweckte sie sich praktisch selber. Sie brachte
damit Chibiusa am Rande des Todes. Mistress 9 versuchte den Silberkristall
Energie zu entziehen um Pharao 90 den Weg zur Erde zu zeigen, doch die Tochter
von Germatoid, der ebenso zu den Death Busters gehörte, verhinderte diese
Aktion. Auch als Mistress 9 versuchte die Seelen der Kriegerinnen zu
verschlingen verhindert diese Tochter und Mistress 9 würde dadurch immer
Schwäche doch sie wandte einen Trick an um an den Heiligen Gral zukommen, der
ebenso den Weg zur Erde dem Pharao weißen könnte und somit ließ sie die
Tochter von Germatoid heraus diese entschuldige sich und bat um den Heiligen
Gral um wieder zu Kräften zu kommen. Germatoid dachte Mistress 9 sei besiegt
und bat Königin Serenity oder damals Sailor Moon um diesen Gefallen ohne zu
Zögern übergab sie Germatoid den Heiligen Gral da Sailor Moon damals nicht mit
ansehen könnte wie die Tochter von ihm litt, doch in dem Moment wo die Tochter
den Heiligen Gral berührte brach Mistress 9 wieder hindurch und sie könnte
damit Pharao 90 den Weg zur Erde zeigen. Jedoch würde sie Schlussendlich von
der Tochter von Germatoid besiegt in diese ihre letzten Kräfte anwendete. 
Pharao 90 ist wie gesagt der Anführer der Death Busters und wurde von Mistress
9 zur Erde gelockt. Jedoch könnte er durch die Kriegerinnen besiegt werden.
Pharao 90 ist ein gefallener Stern und eine Ausgeburt des Chaos. 
Königin Nehelenia ist ebenso eine Ausgeburt des Chaos und die Königin der Dead
Moon, die sich zur Aufgabe gemacht haben die Menschen die Träume zu stehlen.
Sie selber wollte unbedingt ewige Jugend bekommen, nachdem ihr Spiegel ihr
zeigte wie sie im Alter aussehen würde. Daraufhin stahl sie alle Traumspiegel
ihrer Diener und versuchte es auf diesem Weg ewige Jugend zu erlangen. Doch
irgendwann reichte dies nicht mehr aus und sie schickte das Dead Moon los um ihr
neue Traumspiegel zu bringen. Doch ihr könnt euch denken das wir da nicht
zugeschaut haben schlussendlich könnten wir Nehelenia besiegen. Doch statt sie
erneut in den Neumond zu verbannen, wie es die Mutter von Königin Serenity
getan hatte haben wir sie vernichtet damit sie nie wieder kommen würde. 
Und da Sun, Terra, Nemesis, Persephone, Vulcan, Charon, Lilith, Andromeda,
Astraea, Eris, Sedna und Vela diese Kämpfe überlebten würde die Zukunft neu
geschrieben. 
Kommen wir zur letzten Frage. 
Und was wisst ihr noch über das Chaos?“,
Chaos Ziel ist es das Licht in der Galaxis auszulöschen und das gesamte
Universum zu beherrschen. Dafür nütze er Sailor Galaxia aus, damit sie Chaos
die Sternenkristalle besorgte, die Chaos benötigte um noch größer und
mächtiger zu werden. Wie ich zuvor erzählt habe verließ Galaxia ihren Stern,
da er ihr nicht zu mächtig war und verbündete sich mit dem Chaos und hoffte
das dieser sie zu Herrscherin des Universum machte. Darum begann sie auch ein
Sonnensystem nach dem anderen anzugreifen um an die Sternenkristalle der
Kriegerinnen zu kommen. Als Galaxia damals gegen Königin Serenity gekämpft
hatte befanden wir uns an der Klippe zum Cauldron, wir waren jedoch schon Tod da
unsere Kristalle uns entrissen würden sind, nur Königin Serenity überlebte
und kämpfte gegen Galaxia. Doch das Chaos erschien auf der Bildfläche und als
Galaxia gerade Serenity opfern wollte verrät Chaos Galaxia und versuchte sie in
seinen Körper zu ziehen. Doch Serenity verhinderte dies und erschuf einen
Schutzschild, der sie vor der Druckwelle von Chaos beschützen sollte. Er
erklärte Serenity das er kein Stern werden konnte, er dafür aber der Herrscher
der Sterne der Finsternis von Cauldron sei und das Sailor Moon, also Serenity
das Kind ist, das von Cauldron die Kräfte des Lichts geerbt hatte. Er erzählte
auch ihr das sie, dadurch das sie einen Finsteren Stern die das Licht wollten
vernichtet hatte, selber im Universum sich einen Namen machte. Doch als diese
Nachricht dann zum Alpha Star, des Sternenbildes des Sagittarius ankam würden
auch Chaos und Galaxia auf Sailor Moon aufmerksam und ihnen würde schnell klar
das sie den mächtigsten Sternenkristall besitzt und die Erbin des Licht sei.
Außerdem erwähnte Chaos die Gegner, also Königin Metallia, Phantom des Todes,
Pharao 90 und Königin Nehelenia, die von Cauldron aus durch Raum und Zeit
reisten um das Licht zu suchen, ein Teil von Chaos waren und damit auch die
Geschwister von Sailor Moon, da sie immerhin alle gemeinsam im Cauldron geboren
würden sind. Bevor Chaos Sailor Moon angriff sagt es noch:
‚Es war dein Schicksal, früher oder später hierher zu kommen. Wo Licht ist,
da ist auch Schatten. Die Finsternis zieht das Licht an und das Licht die
Finsternis. Es ist unsere Schicksal zusammenzufinden. So wie wir ursprünglich
alle eins waren. Jetzt nehmen sich das Licht und Finsternis wieder bei der
Hand‘  und dann griff er Moon an. Galaxia wollte wissen wieso Moon sie
gerettet habe, bemerkt sie das, dass Chaos sie nur ausgenutzt hatte und meinte
zu sich selber ‚Dieser Stern soll doch nicht mir gehören‘ und erst dann
Antwortet Moon auf ihre Frage, dass sie keine weiterhin Kriegerin verlieren
wollte. Doch Galaxia schrie nur das sie doch ihre Feind war, doch Moon
unterbrach sie und meinte das sie nicht mehr Kämpfen kann und das sie ab einen
bestimmten Punkt nicht mehr für Frieden und Gerechtigkeit kämpfte sondern nur
noch für ihre Freunde. Moon fragt sich nun doch selber für wenn sie denn noch
kämpfen sollte immerhin waren wir ja bereits gefallen. Daraufhin antwortet
Galaxia ihr das sie die derzeit letzte Kriegerin sei die das Chaos besiegen
könnte, da sie die Macht besitzt. Chaos jedoch meinte das dieser Kampf nun zu
Ende war, da beide nicht mehr kämpfen könnte und es nun alles so wird wie es
Chaos wollte. Doch das Licht der Hoffnung, dass auftauchte macht den beiden
Kriegerinnen wieder Mut und das dieser Kampf noch nicht vorbei sei und dieser
Kampf ewig dauern würde. Außer Moon würde hier und jetzt Galaxia retten, wenn
sie nun Chaos, die Quelle alles Bösen und den Cauldron zerstören würde und
den ewigen Konflikt ein Ende machen wird. Das Licht der Hoffnung erklärte das
man Chaos nur Zerstören kann wenn man auch Cauldron zerstört, da Chaos mit
diesem eins geworden sei. Doch wenn Cauldron zerstört wird könnte es keine
neuen Sterne und Planeten mehr geboren werden und dann würde die Galaxis
irgendwann nicht mehr sein. Aber das Licht der Hoffnung meinte auch solange die
Sterne und Planeten geboren werden, werden auch diese Kämpfe niemals abreißen
und sich wiederholen und das Chaos würde immer wiedergeboren werden. Moon
wollte wissen ob es denn keine andere Lösung dafür gebe, doch das Licht der
Hoffnung meinte das es diese nicht gibt und um der Galaxis diesen Frieden
wiederzugeben muss sie das Chaos und Cauldron zerstören. Doch Moon möchte
nicht aufgeben und meint das wenn die Galaxis zerstört wird, wird auch das
Cauldron irgendwann wieder erneut existieren und eine neue Zukunft wird
beginnen. In dieser Zukunft würde es auch wieder Licht, Schatten, Kriege,
Wünsche, Geburt, Tod, Freude und Leid geben. Galaxia wünschte sich das sie
sich doch lieber mit Sailor Moon verbündet hätte als mit Chaos denn auf Moon
ruht die Hoffnung für die Galaxie, nachdem das auch Galaxia erkannte gab sie
ihre Armreifen auf und befreite sich so von den Ketten vom Chaos, aber dadurch
das sie nicht mehr zum Chaos gehörte vernichten die Armreifen sie bei dessen
Zerstörung. Durch den Tod von Galaxia würde Moon trauriger und schließlich
sagte sie entschlossen zum Licht der Hoffnung das sie ihre Hoffnung nicht
verlieren wird, denn sie will für sich und alle anderen einen neue Zukunft
erschaffen. Daraufhin nahm das Licht der Hoffnung seine wahre Gestalt an und
würde zur Sailor Cosmos, die ihr lächelnd zustimmende. Moon ist nun wieder
entschlossen und nahm sich erneut Chaos vor um ihn endlich zu besiegen. Moon
drang in den Körper von Chaos ein um diesen von inneren heraus zu zerstören.
Sie bat alle Kriegerinnen, also uns, dass sie unsere Kräfte benötigt um das
Chaos zu zerstören. Wir erfüllten ihr ihre Bitte und gaben ihr von unsere
Macht, damit sie Chaos mitten in dessen Körper mit der ultimativen Angriff
besiegen könnte. Chaos schreit auf als er bemerkte das Moon ihn von inneren
heraus zerreißen wollte. Nachdem Moon das auch gelungen war kehrten allen
Sternenkristallen, die Galaxia dem Chaos opferte die im Cauldron streckten,
zurück zu ihren Sternen  damit die Kriegerinnen dort wiedergeboren werden
könnten. 
Soweit zu unseren Erlebnissen, dass Chaos selber würde jedoch nicht vollkommen
zerstört Serenity hat etwas übersehen, einen sehr kleinen Teil vom Chaos und
daraus formte sich Sailor Chaos, die Königin über das Shadow Galactica eine
Armee aus Kriegerinnen, die keinen Sternenkristalle mehr besitzen und Chaos
vollkommen loyal sind. Ihre Aufgabe besteht es Chaos die Sternenkristalle zu
bringen, da diese ebenso die Herrscherin des Galaxis sein möchte. Und genau
diese Energie spürt ihr“, beendet Fiona ihre lange Rede und schaut lächelnd
zu den Kriegerinnen, die einfach nur Platt sind und nicht wissen wohin mit
diesen vielen Informationen. 
 
Eve schaut die Senshis unglaubwürdig an und kann es nicht fassen.
„Schau nicht so, dass haben uns unsere Mütter erzählt“, meint Merkur dazu
und schaut unauffällig zu Uranus und Nemesis die inzwischen genug Kraft tanken
konnten und nur auf den richtigen Moment warten.
„Wow das nenne ich mal eine Legende. Nun denn ich habe es ja versprochen“,
meint Eve und wollte sich gerade um Uranus und Nemesis kümmern als Nemesis mit
ganzer Kraft Uranus nach oben zieht und gleichzeitig Eves Füße weg kickt.
Uranus ist in der Luft und zieht ihr Schwert, während Eve zu Boden fällt und
Nemesis sich wegrollt.
Doch Eve startet noch einen Angriff auf dem Boden, doch Nemesis kann zur Seite
springen und wird nicht mehr getroffen.
Uranus nützt ihren Moment aus und erwischt Eves Kleid mit der er sie am Boden
festnageln kann und Eve schaut überrascht zu dem Schwert. Doch dann wird sie
doch etwas sauer und schleudert Uranus zurück, der diesen Angriff zwar kommen
gesehen hat aber nicht mehr rechtzeitig reagiert hat. Neptun und Mars fangen ihn
ab und schlittern etwas mit ihr über den Boden bis sie endlich zum Halt kommen.
„Da will man freundlich sein und dann sowas“, meint Eve sinksauer und wollte
gerade das Schwert herausziehen als sie drei scharfe Klingen an ihrem Nacken
spüren kann. Überrascht schaut sie über ihre Schulter und sieht in die
Gesichter von Nemesis, Shadow und Lilith.
„Ah die dunklen Kriegerinnen“, meint Eve spöttisch, denn langsam hatte sie
auch die Schnauze voll von ihnen.
„Wir haben dich“, meint Shadow zuversichtlich.
„DARK AREA“.
„SCHWERT DER HARMONIA“.
„SCHWERT DES SHADOWS“, rufen die drei gemeinsam und die Angriffe rasen auf
nächster Nähe auf Eve zu und prallen auf sie ein. Sofort entfernen sich die
drei Senshis wieder und reißen dann kaum 2 Sekunden später überrascht die
Augen auf als eine Druckwelle auf sie zu kommt und sie von den Füßen reißt.
„Jetzt reicht es“, meint Eve gereizt und zieht das Schwert von Uranus aus
dem Boden um damit ihr Kleid zu befreien, dann steht sie auf und schickt mehrere
Druckwellen nach draußen die die Senshis durch die Gegend schleudern.
„Meine Güte so bedankt ihr euch also“, zischt Eve gereizt und schwebt in
die Luft um vor dem Baum wieder Position zu beziehen und ihn gleichzeitig zu
schützen. Zwar sind die Senshis noch nicht auf die Idee gekommen, doch
vielleicht gehen sie das Risiko ein Obsidian zu öffnen und vernichten den Baum
und damit Eve.
Doch eigentlich wollen sie das bis jetzt noch nicht so gerne.
„Als ob du es ehrlich gemeint hättest von dir wäre dann auch wieder
irgendwas gekommen. Wir sind doch nicht blöd“, zischt Nemesis angespannt.
„Stimmt blöd seid ihr ehrlich nicht“, meint Eve anerkennend.
„Danke fürs Kompliment“, zischt Uranus sauer.
„Entspannt euch“, winkt Eve lächelnd ab.
„Das ist nicht schön was du unseren Schwestern angetan hast. Warum bist du
nur so geworden? Du warst doch einmal ein guter Mensch“, kommt nun Neptun
empört aber auch traurig auf das eigentliche Thema zurück.
„Eure Schwestern wollten es selber, ich musste nicht mehr viel nachhelfen. Und
das andere geht euch nichts an“, zischt Eve überrascht von dem Themawechsel,
wird dann aber wieder sauer und schleudert sie in die andere Richtung.
„Hör auf“, schreit Uranus sauer.
„Wieso sollte ich? Ihr seid zu mir gekommen also lebt damit“, kontert Eve
sauer und hebt ihre Hände an und führt sie waagerecht und weit auseinander
langsam nach oben, wobei auch die Senshis nach oben langsam nach oben steigen
und überrascht sich ihre Augen weiten.
„Was geht hier vor?“, fragt Neptun geschockt.
„Eure Herzen werde ich mir jetzt nehmen und dann ist hier Ruhe“, zischt Eve
sauer.
„Wieso nimmst du uns nicht einfach das Death und die Herrscherin, dann wären
wir Machtlos?“, fragt Uranus.
„Ich kann die beiden euch nicht mehr nehmen also seid froh drum und ich hätte
euch sowieso nicht am Leben gelassen“, meint Eve genervt und stoppt mit ihren
Armen, wobei dann auch die Senshis nicht höher in die Luft steigen.
Während der eine Arm noch immer waagerecht gehalten wird nimmt sie die rechte
Hand kurz runter und streckt sie dann aus und die Richtung der Sailor Senshis.
„Was hast du vor?“, fragt Nemesis aufgeregt nach.
„Habe ich doch gerade gesagt“, meint Eve genervt. Sie beginnt damit ohne
weiteren Antworten ihre Finger zu krümmen und ihr Handgelenkt leicht zu drehen.
Die Senshis beginnen laut zu schreien sie haben fürchterliche Schmerzen in der
Brust. Doch als Eve dann ihre Hand ruckartig zurückziehen will und die Herzen
herausreißen möchte kommt ihr etwas in die Quere.
Die Stäbe der Senshis die sie glücklicherweise immer noch in ihren Händen
halten leuchten stark auf und können den Zauber von Eve unterbrechen. Eve
lässt geschockt und kurz vor Schmerzen erfüllt ihre Arme sinken und fasst an
ihr rechtes Handgelenkt. Währenddessen werden die Senshis von ihren Stäben
sicher auf dem Boden gelassen.
„Ja scheiße eure Stäbe habe ich vergessen und ihr habt sie ja recht gut im
Griff“, meint Eve gereizt und hält sich immer noch vor Schmerzen ihr
Handgelenkt  und das ist es wo die Senshis jetzt ausnützen.
„Besser wie du“, kontert Uranus und holt einem schwer Luft bevor sie dann
endlich beginnen.
„Merkuredelstein“.
„Marsedelstein“.
„Jupiteredelstein“.
„Venusedelstein“.
„Neptunedelstein“.
„Uranusedelstein“.
„Plutoedelstein“.
„Saturnedelstein“.
„Sonnenedelstein“.
„Erdedelstein“.
„Nemesisedelstein“.
„Persephoneedelstein“.
„Vulcanedelstein“.
„Charonedelstein“.
„Lilithedelstein“.
„Andromedaedelstein“.
„Astraeaedelstein“.
„Erisedelstein“.
„Sednaedelstein“.
„Velaedelstein“.
„Shadowedelstein“.
„Harmoniaedelstein“.
 
 
Erneut hebt Eve einfach nur eine Hand und fängt die Angriffe ab, dann
schleudert sie die Senshis erneut über die Plattform. Nachdem sie sich schnell
zusammengerissen hat. Denn Schmerzen hat sie noch immer leichte.
„Macht euch doch nicht lächerlich, ihr habt keine Chance und das werde euch
beweisen“, zischt Eve und schleudert die Senshis erneut durch die Gegend, doch
dabei verlieren sie ihre Stäbe aus den Händen und das bietet für Eve eine
perfekte Chance. Denn so können die Stäbe ihre Senshis nicht beschützen, wenn
diese ihn nicht in ihren Händen halten.
„Die Chance ist perfekt für mich“, grinst Eve diabolisch und beginnt mit
ihrem Plan. Sie nimmt sich als erstes Merkur vor und öffnet unter ihr ein Loch
in dem sie reinfällt und verchwindet, die Senshis schreien vor Angst um ihre
Freundin doch von Merkur hört man nur noch einen grausamen Schrei und dann war
wieder Totenstille.
„NEIN MERKUR“, schreien die Senshis ihre Trauer heraus.
„Die hört euch nicht mehr“, kontert Eve und grinst erneut.
„Was tust du denn da?“, fragt Mars sauer nach.
„Ohne eure Stäbe seid ihr Machtlos gegen mich. Sie beschützen euch vor
meiner Macht und da ihr diesen gerade nicht mehr in euren Händen haltet können
sie euch nicht beschützen und ich habe freie Bahn“, lächelt Eve
hinterhältig und lässt sich nun in die Luft tragen, sie schwebt also vor dem
Baum der Verwandlung.
„Tu doch was Baum der Verwandlung“, schreit Sun den Baum an, doch Eve
beginnt nur zu lachen und dreht sich zum Baum um.
„Das kann er nicht er könnte mich zwar schon verstoßen, doch da ich die
einzige Auserwählte bin die seine Verwandlungen gebären kann, würde er nur
darunter leiden wenn er mich verstoßen würde und so würde er auch sterben.
Denn wenn seine Verwandlungen nicht geboren werden können wird er immer voller
und am Schluss explodiert er“, erklärt Eve grinsend und dreht sich im
schweben wieder zu ihnen.
Die Senshis sind schockiert über die Information und schauen zu dem Loch, das
längst wieder verschlossen war indem Merkur verschwunden war.
Können sie denn Tod nicht irgendwie umgehen?
Können sie den gar nichts machen?
Was wird mit ihnen geschehen?
 
Doch der Alptraum der für sie begonnen hat beginnt noch nicht zu erliegen. Eve
fängt nun erst so richtig an und ohne ihre Stäbe sind die Senshis nicht in der
Lage sich vor den Angriffen von Eve zu beschützen. Und das nützt diese
gewaltvoll aus.
Eve beginnt zu grinsen und lässt Ranken erscheinen, die Mars, Jupiter und Venus
nach oben heben und sie dort fesseln.
„Eve hör auf“, schreien die Senshis besorgt um ihre Freundinnen.
„Nein“, meint Eve kalt und feuert einen Strahl auf die Senshis ab, die nicht
ausweichen können und damit vollgetroffen werden, auch sie schreien vor
Schmerzen auf und versterben.
Dann wendet sie sich den nächsten zu und verdreht mit einer Handbewegung Neptun
und Uranus den Kopf, worauf diese Tod zu Boden sinken.
„AUFHÖREN“, schreien die Senshis, doch Eve dachte nicht daran und machte
weiter. Sie ließ Ranken um die Körper von Pluto, Saturn, Sun, Terra und
Nemesis wickeln und gegen eine erschaffene Wand knallen, sehr brutal dagegen
knallen das auch die Senshis daran sterben.
Dann erschafft sie ein Lavabecken wo sie Persephone, Vulcan, Charon und Lilith
einfach hineinschmeißt.
Dann öffnet sie erneut Löcher und darin verschwinden Shadow, Harmonia und
Andromeda, man kann ihre Schmerzensschreie hören doch als sie dann wieder nach
oben kommen waren sie bereits Tod und Blutüberströmt.
Dann nimmt sie erneut die Ranken und fesselt Astraea und Eris, die beim
lebendigen Leib eingefroren werden und damit auch sterben.
Und am Schluss werden Sedna und Vela in einem Eisspiegel gefangen genommen und
können sich nicht mehr rühren.
In diesem Moment taucht Neo Königin Serenity auf die geschockt auf die Leblosen
Körper ihrer Freundinnen schaut und das erste Mal hasserfüllt zu Eve schaut.
„Wie kannst du es nur wagen“, zischt die Königin sauer und beschwört nun
ihre Mächte, die sie schon solange nicht mehr eingesetzt hatte.
Die Kraft des Mondes durchflutet nach so vielen Jahren endlich wieder ihren
Körper und mit einem Ruf lässt sie diese aus sich heraus.
„Macht des Silberkristall…“.
„Kristallreinheit…“.
„Schwert der Reinheit und des Mondes, erscheine“.  
„Peitsche des Mondes, erscheine“.
„Sense des Mondes, erscheine“.
„Stab des Mondes, erscheine“.
„Merkuredelstein“.
 
Doch wie auch bei den Senshis zuvor hebt Eve einfach die Hand und wehrt die
Angriffe der Königin ab, doch bei ihr musste sich schon ein bisschen mehr
dagegenstemmen und atmend unauffällig auf.
Doch dann wollte sie auch Neo Königin Serenity töten und holt bereits mit den
Hand aus um sie mit einem Strahl zu töten doch im letzten Moment wurde Bunny
von unbekannten gerettet und sieht nun auf deren Rücken.
„Wie denn jetzt? Ihr?“, fragt sie völlig geschockt nach und kann nicht
glauben wer da gerade vor ihr steht.
 
 „Chibiusa was machst du denn hier?“, fragt Bunny vollkommen überrascht
ihre Tochter und schaut auch zu den anderen Töchtern, die sich in Sailor Fokus
vor sie gestellt haben und dabei irgendwas in den Händen halten.
„Wir könnten einfach nicht mehr mit ansehen wir ihr verliert und vor allem
wie die Mütter der anderen getötet werden. Wir wollen euch helfen und haben
als erstes die Sternenkristalle der anderen eingesammelt und haben sie jetzt in
unseren Händen“, erklärt Chibiusa ihr wie auf Kommando hebt jede Senshi den
Sternenkristall ihrer Mutter in die Luft und schließt nun die Augen. Dabei
bemerken sie sehr wohl wie eine neue Macht sie umhüllt und sie sich nun ebenso
ins Death verwanden können, woraufhin die Sternenkristalle ihre Mütter
beginnen zu glühen und langsam wieder auferstehen. Geschockt und auch
überrascht schaut Eve bei diesem Specktakel zu und sieht bald daraufhin in die
Augen der eben ermordenden Senshis.
„Wie kann den das sein?“, fragt Eve überrascht nach.
„Das kann dir vollkommen egal sein Eve, jetzt bist du dran niemand tötet
unsere Mütter“, zischt Neo Mars sauer.
„Los“, animiert Neo Venus alle und auch ihre Mütter reagieren sogleich
darauf.
„Geist der Merkur“.
„Geist der Mars“.
„Geist der Jupiter“.
„Geist der Venus“.
„Geist der Neptun“.
„Geist der Uranus“.
„Geist der Saturn“.
„Geist der Pluto“.
„Geist der Sonne“.
„Geist der Erde“.
„Geist der Nemesis“.
„Geist der Persephone“.
„Geist der Vulcan“.
„Geist der Charon“.
„Geist der Lilith“.
„Geist der Andromeda“.
„Geist der Astraea“.
„Geist der Eris“.
„Geist der Sedna“.
„Geist der Vela“.
„Geist der Shadow“.
„Geist der Harmonia“.
 
Doch obwohl so viel Eve jetzt angreifen haben sie keine Chance und die Angriffe
verursachen zwar einen Schaden doch lebendig ist sie noch immer.
Die Senshis sinken geschockt in die Knie und können es einfach nicht fassen.
Wenn alle zusammen nicht mal eine Chance haben, wie sollen sie dann endlich
besiegen?
Doch die Frage wird ihnen abgekommen als fünf unbekannte Frauen auftauchen und
sie bemerken wie Eve hektisch einige Schritte zurück machen.
„Stopp nein“, meint sie geschockt.
„Es reicht Eve“, meint eine der unbekannten und schwingt ihren Stab. Eve
versucht noch zur Seite zu springen, doch die anderen vier Frauen reagieren mit
ihr und Eve wird mit einem Schlag von ihnen getötet.
Die Senshis können es einfach nicht fassen all ihre Angriffe haben nichts
gebracht und die fünf können sie einfach mit einem Schlag töten. Wer sind
sie?
Doch dann werden sie von etwas anders abgelenkt, denn nach dem Tod der Mutter
würden alle Verwandlungen gleichzeitig wieder freigeben und stürmen nun auf
die Senshis zu und verschwinden in ihren Broschen. Jetzt haben sie das Sailor
bis Hermes vollständig zurückbekommen.
Und nicht nur sie auch den anderen Senshis, die bestohlen würden sind haben
ihre Verwandlungen zurückerhalten.
Ende gut, alles gut.
Obwohl es anfangs nicht so gut ausgesehen hatte.
Doch jetzt war es auch an der Zeit sich bei den fünf unbekannten Frauen zu
bedanken.
 „Danke doch wer seid ihr eigentlich?“, fragt Mars verwirrt nach.
„Wir sind Eves größte Schwäche, wir sind die fünf Herrscherinnen über die
Turm –Gruppen“, erklärt die erste Herrscherin.
„Also seid ihr die Alpha Herrscherinnen?“, fragt Merkur nach, wobei sie alle
fünf nicken und lächeln.
„Werden wir uns wiedersehen?“, fragt Andromeda nach.
„Nein, vermutlich nie wieder. Und denkt immer daran mit Eve ist es noch lange
nicht vorbei die Katastrophe hat erst begonnen“, meint eine der Frauen.
„Wir wünschen euch alles Gute und passt gut auf euch auf. Ein zweites Mal
dürfen wir euch nicht mehr helfen. Können wir auch nicht mehr“, meint eine
andere und damit schicken sie die Senshis wieder nach Hause zurück. Mit ihren
Stäben erhalten sie den Baum der Verwandlung am Leben und das Portal nach
Obsidian geschlossen.
Doch was meinten sie damit, dass es noch nicht vorbei war?
Kommen noch mehr Feinde?
Oh bitte nicht.
Doch recht schnell finden die Senshis heraus das die Alpha Herrscherinnen gar
nicht so unrecht hatten. 



Kapitel 15: Bonus: Die Cousinen, die Dienerinnen von Eve - Sie war nie wirklich böse
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„Ihr war Dienerinnen von Eve?“, fragt Mars geschockt wobei Athene den Kopf
senkt und nickt.
„Das versteht ihr nicht“, meint Bella gereizt.
„Ihr habt jemand böses gedient?“, fragt Uranus geschockt nach.
„Nein, so ist es nicht“, meint Celeste beruhigend.
„Wie denn dann?“, fragt Venus scharf nach.
„Ja jedoch ist es ganz anders als ihr es euch denken könnt. Eve war niemals
richtig böse eher im Gegenteil“, meint Sandra und denkt an den Tag zurück wo
alles anders wurde.
 
Wie immer sitzt Eve auf ihren Thron und hinter ihr der Baum der Verwandlung,
leicht genervt stützt sie ihren Kopf und gähnt.
„Was ist denn mit dir los?“, fragt Bella amüsiert.
„Obsidian raubt mir meinen letzten Nerv, ich weiß nicht wie lange ich noch
dieses verdammte Ding zuhalten kann“, meint Eve sauer und setzt sich richtig
hin.
„Das Portal?“, fragt Lex nach.
„Natürlich das Portal was soll sie auch sonst meinen?“, fragt Celeste nach.
Wobei Lex lächelnd die Hand hebt, doch dann werden sie in ihrem Gespräch
gestört als ein unbekannter diese Dimension betritt und sich vor Eve auf die
Knie sinken lässt.
„Wer seid ihr?“, fragt Eve nach und die Cousinen der Senshis stellen sich
neben ihr auf während sich Eves Kinder im Hintergrund halten um jederzeit
angreifen zu können.
„Mein Name tut überhaupt nichts zu Sache, doch ich kenne deinen Namen Eve,
Beschützerin und Hüterin vom Baum der Verwandlung. Du würdest auserwählt die
Verwandlungsformen der heutigen Senshis zu gebären“, lächelt der unbekannte
und wagt einen Blick nach oben. Eves Blick verdüstert sich und sie steht auf.
„Wer bist du?“, fragt Eve noch einmal nach und hat einen gefährlich ruhige
Tonlage eingeschlagen.
„Wie ich bereits sagte mein Name tut hier nichts zu Sache. Doch ich habe einen
Deal für dich“, meint der unbekannte und winkte ab.
„Darauf gehe ich nicht ein“, meint Eve sofort und will sich hinsetzen als
der unbekannte seine Wort erneut erhebt.
„Bist du dir da ganz sicher?“, fragt er grinsend nach und hat genau das
erreicht was er wollte Eve würde neugierig und setzt sich erneut auf.
„Was ist das für ein Deal?“, fragt Eve nach wobei die Cousinen der Senshis
sie geschockt anschauen.
„Eve“, meint Zoey besorgt und schüttelt mit ihrem Kopf.
„Ganz ruhig, wenn es mir nicht passt werden meine Kinder angreifen“,
lächelt Eve beruhigend, doch dann weiten sich ihre Augen.
„Welche Kinder? Ach meinst du diese hier?“, fragt der unbekannte grinsend
nach und mischt sich damit ins Gespräch wieder ein. Er schnippt mit seinem
Finger und Ranken würden aus dem Boden gehoben und diese halten jemand fest,
die Kinder von Eve die Herrscherinnen der Verwandlungen.
„Scheiße“, flucht Bella, wobei Celeste sie böse anschaut und auch Eve
nicht so begeistert zu ihr schaut.
„Lass meine Kinder runter, sofort“, zischt Eve sauer und steht bedrohlich
wieder auf.
„Hör dir meinen Deal an und deine Kinder werden nichts geschehen“, lächelt
der unbekannte.
„Von mir aus“, meint Eve genervt.
„So setzt dich doch“, meint er und wirft Eve wieder unsanft auf ihren Stuhl
zurück, wobei diese sich ausversehen auf die Zunge beißt und beginnt etwas zu
bluten.
„Mein Deal: Du bist genervt von Obsidian, gut dann öffne das Tor für mich
und lass mich für eine Stunde darin sein dafür bekommst du eine starke Macht
von mir und auch deine Kinder werden noch mächtiger wie zuvor. Noch dazu bist
du nicht mehr verpflichtet den Senshis in den Hintern zu helfen“, meint der
unbekannte überzeugt.
„Vergess es“, zischt Eve sauer doch dann muss sie mit ansehen wie der
unbekannte beginnt ihre Kinder zu quälen und dies raubt ihr fast der Verstand.
Die Cousinen der Senshis wollten eingreifen und ihre Macht dem unbekannten
entgegen schleudern, doch Eve hatte Angst. Schreckliche Angst das er ihnen alles
etwas antun könnte.  
„Mama tu es nicht“, bittet Sailor Eternal sie, doch dass riss bei Eve alle
Dämme und sie sinkt zu Boden.
„Okay, okay wir machen denn Deal doch bitte verschone meine Kinder und lass
sie in Ruhe“, meint Eve geschockt, daraufhin beginnt der Mann zu grinsen und
lässt die Kinder von Eve wieder runter.
„Du bist der Deal eingegangen also besiegeln wir ihn“, grinst er und packt
ihren Kopf, gewaltsam drückt er ihren Kopf nach oben damit sie sich in die
Augen sehen kann und bevor sich Eve versieht liegen die Lippen des unbekannten
auf ihren. Ihre Augen weiten sich und so schleudert ihn weg von ihr. Doch der
unbekannte kommt mit einem eleganten Salto wieder auf seine Füße und grinst
breit, als sich das Portal nach Obsidian beginnt zu öffnen.
„Mein Name ist Luzifer“, grinst er nocheinmal und verschwindet dann im
inneren.
 
Währenddessen geht es Eve immer schlechter bis sie sich übergeben muss und
ihre Augen beginnen rot zu glühen.
„Eve“.
„Mutter“, rufen die Cousinen und Kinder besorgt durcheinander, doch Eve
bekommt nichts mehr davon mit. Sie hört nur noch das finstere Wesen in ihren
Gedanken.
Nehm den Senshis ihre Verwandlungen. Sie gehören doch sowieso dir. Wieso hilfst
du ihnen noch? Nimm dir das zurück was dir gehört. 
 
Immer und immer wieder fordert diese fremde Stimme Eve dazu auf, anfangs wehrte
sie sich noch dagegen, doch irgendwann könnte sie einfach nicht mehr und gab
sich der fremden Stimme vollkommen hin.
„Scheiße“, meint Ruby als sie diese gewaltige Veränderung von Eve bemerkte
die sich auch so schnell wieder erhob wie sie gefallen ist und mit einem
grausamen grinsen zu ihren Kindern und den Cousinen schaut.
„Holt mir meine Verwandlungen wieder zurück. Die Senshis sind es nicht wert
diese zu tragen. Bringt sie von mir aus um, aber holt sie mir wieder“, befehlt
Eve ernst, anfangs dachten alle das war ein schlechter Scherz von ihr, doch das
ist leider nicht so.
Sie meinte es ernst und so begann der Kampf gegen die Herrscherinnen der
Verwandlungen.  Durch den schlechten Einfluss von Eve verändert sich auch
Kaori ihre Stellvertreterin, die sich von da an wünscht ihre Tochter zu sein
und die Cousinen, die wussten nicht mehr was sie machen sollen und ziehen sich
zurück und verschwanden ohne das es Eve jemals bemerkte. 



Kapitel 16: Bonus: Die Hilfe vom Cauldron - Die Alpha-Herrscherinnen für euren Schutz
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„Sie kämpfen schon oder?“, fragt eine weibliche Stimme vorsichtig nach.
„Ja“, können die Planeten, Sternen und Senshis die Stimme vom Cauldron
wahrnehmen und schließen dabei ihre Augen.
„Sind sie am Gewinnen?“, fragt wieder die unbekannte Frau nach.
„Nein, Eve ist viel zu stark. Sie haben bereits zwar schon die Herrscherinnen
meistern können, doch Eve ist immer noch stärker wie sie. Und noch dazu hat es
Eve geschafft ihnen die Stäbe, die einen Schutz eigentlich gegen Eve sein
sollte, aus der Hand geschleudert. Sie sind Schutzlos“, erzählt Cauldron und
man hörte an seine Stimme das er zu tief traurig und besorgt ist.
Denn die Senshis stammen ja auch von ihm ab und sind seine Kinder und auch er
möchte keins seiner Kinder verlieren. In diesem Punkt könnte er Eve verstehen,
man kämpft für seine Kinder, aber auch nur in diesen Punkt.
„Und was soll jetzt aus ihnen werden? Eve wird sie vernichten“, fragt die
weibliche Person besorgt.
„Ich muss mir etwas einfallen lassen, doch Eve darf nicht gewinnen. Nicht
jetzt und irgendwann schon mal gar nicht“, meint Cauldron besorgt.
„Aber auch sie kann nichts dafür“, bemerkt die Stimme ruhig.
„Ich weiß, ich weiß das sie dafür nichts kann. Dennoch darf ich es nicht
zulassen, dass sie gewinnt. Sie würde die Welt zerstören und die Systeme
gleich mit. Sie muss aufgehalten werden“, meint Cauldron und seine Kinder
bemerkt das der Kessel immer nervöser wird.
„Wie können wir helfen?“, fragt eine junge Senshi in ihrem Sternenkristall
nach. Noch würde sie nicht geboren und es wird noch einige Zeit vergehen bis
sie geboren wird.
„Ich brauche fünf Freiwillige. Keine Angst ihr seit zwar noch die bereit um
geboren zu werden, doch auch ich kann euch mit der Macht der Herrscherin
ausstatten. Ich würde euch für kurze Zeit gehen lassen damit ihr Eve
vernichten könnt und dann werdet ihr zu mir zurückkommen“, meint Cauldron
deutlich. Sofort schwirren fünf Sternenkristalle nervös durch die Gegend.
„Wir melden uns Freiwillig, Vater“, meint eine von ihnen.
„Doch eine Frage habe ich dann doch nicht, wie kann es sein das du die
Herrscherin besitzt. Ich dachte immer nur das kann Eve“, setzt sie hinzu.
„Die Senshis haben diese Verwandlung bereits bekommen und somit verfüge ich
über alle Verwandlung, unabhängig ob Eve das will oder nicht. Eigentlich kann
man sagen ich bin eure Vater und sie ist eure Mutter“, meint Cauldron und
seine Kinder bemerken wie er lächelt. Obwohl er eigentlich kein Mensch ist
sondern der Kessel der Galaxie.
„Ich verstehe“, meint der Sternenkristall und ohne weitere Worte zu
verlieren murmelt der Cauldron einige Worte, die aber keiner seiner Kinder
verstehen kann und ein helles Licht schießt auf die fünf Sternenkristalle
runter und taucht sie in ein helles Licht.
Die Sternenkristalle wissen nun genau was sie sagen müssen und rufen genau die
Worte die ihnen einen Körper erschaffen und die Macht der Herrscherinnen.
Aus der Macht der Herrscherinnen formt sich ein passendes Gewandt und aus dem
Element, die ihnen gegeben würden formt sich ihre Waffe. Sie würden geboren,
zumindest für kurze Zeit.
„Von jetzt an seid ihr die Alpha-Herrscherinnen und ihr gebietet über eine
Turm-Gruppe dementsprechend habt ihr die Anzahl auf eure Stäbe sitzen.
Zwei von euch besitzt die vier Kristall Stäbe. Ihr seid die Beschützerinnen
der inneren und äußeren Türme.
Eine von euch besitzt die neun Kristall Stäbe. Du bist die Beschützerin der
neun Türme.
Eine von euch besitzt die fünf Kristall Stäbe. Du bist die Beschützerin der
fünf Türme.
Und eine von euch besitzt die zwei Kristall Stäbe. Du bist somit die
Beschützerin des Reinheits-Turms.
Doch vergesst nicht, wenn ihr Eve vernichtet habt werde ich euch die Kraft
wieder nehmen. Ihr habt ein anders Schicksal vor euch und seit noch viel zu jung
um überhaupt das Licht der Welt zu erblicken, doch nun mache ich eine Ausnahme
und 22 meiner Kinder zu retten“, meint Cauldron ernst.
„Ja wir haben verstanden Vater und wir werden uns nicht dagegen wehren.
Ehrlich gesagt haben wir große Angst und spüren das wir eigentlich noch gar
nicht geboren werden sollten“, meint die Herrscherin der äußeren Türme.
„Weil ihr ein anders Schicksal habt. Doch habt keine Angst ihr seid stark,
sehr stark ihr werdet siegen und dann kommt ihr zurück in meine Obhut und dann
wartet eure wahres Schicksal“, meint Cauldron sanft.
„Wird es jemals eine Sailor Herrscherin geben?“, fragt die Herrscherin der
neun Türme nach.
„Wenn Eve denn glauben an das gute zurückbekommt, natürlich“, lächelt
Cauldron.
„Und was wird dann aus den Alphas?“, fragt die Herrscherin der inneren
Türme.
„Vergesst nicht eigentlich gibt es sowas wie Alphas nicht, okay gut, die
Kinder von Eve sind die Alphas. Doch ihr würdet mit dieser Kraft ausgestattet
um helfen zu können. Ihr fühlt euch auch nicht besonders wohl, dass liegt
daran das es ersten keine Alpha-Herrscherinne gibt, bis auf die ungeborene
Sailor Herrscherin und zum anderen ist es nicht eure Bestimmung die Alphas zu
sein“, erklärt Cauldron. Wobei die fünf Frauen nicken und sich nun schnell
an ihre Aufgabe machen.
 
Sie tauchen auf als Eve versucht die Sailor Senshis zu ermorden und greifen so
schnell sie können ein.
„Türme beschützt sie“, rufen die fünf gleichzeitig und eine schützende
Schutzhülle legt sich um die 22 Senshis und beschützt sie vor den Tödlichen
Schlag.
„Was?“, fragt Eve geschockt nach und zieht den Kopf ein als die Macht der
fünf auf sie zukommt.  
„Wie kann es sein? Sailor Herrscherin würde nicht mal geboren und sie ist die
Alpha-Senshi dieser Verwandlungsform und nicht ihr“, meint Eve geschockt.
„Die Macht haben wir auch nur für kurze Zeit. Cauldron wollte nicht mehr mit
ansehen, wie du deine eigenen Kinder töten willst und ließ uns auferstehen um
dich zu vernichten“, meint die Herrscherin über den Mond-Turm.
„Mich vernichten? Ist das euer Ernst?“, fragt Eve laut lachend nach und
krümmt sich fast vor Lachen.
„Ja“, meinen alle fünf gleichzeitig und erschaffen über ihre Köpfe einen
gewaltigen Ball vollgepumpt mit reiner Energie.
„Halt Stopp, das ist nicht eure wahres Schicksal wenn das danebengeht könnt
ihr nicht mehr geboren werden weil eure Sternenkristall zerspringt“, versucht
Eve sie davon abzuhalten, doch die Herrscherinn lächeln nur und schüttelt die
Köpfe.
„Wir wollen aber unseren Schwestern helfen und dich vernichten, also bis dann
Mutter“, meint die Herrscherin der fünf Türme abfällig und gemeinsam lassen
sie ihre fünf Bälle auf Eve fliegen. Diese hatte keine Chance dagegen und geht
mit einem lauten Schrei von dieser Welt.
 
Genau das bekommen auch unsere Senshis mit und sie schauen verwundert auf die
fünf Herrscherinnen, die ihnen nur zulächeln und ihnen sagen das es noch lange
nicht vorbei sein wird. Dann verschwinden sie wieder, doch zuvor bekommen sie im
Gedanken die Anweisung vom Cauldron die Macht auf Obsidian und dem Baum der
Verwandlungen zu verteilen um den Baum am Leben zu erhalten und Obsidian
geschlossen zu halten.
Dann verschwinden sie zum Cauldron zurück, der von diesem Moment auf das Portal
und dem Baum aufpasst und sanft lächelt, was seine Kinder aber nicht sehen
können.
„Willkommen zurück“, begrüßt er die fünf Sternenkristalle.
„Das habt ihr sehr gut gemacht“, lobt er sie und damit verstummt auch der
Cauldron wieder und es herrscht wieder Ruhe im Kessel.  



                                   Epilog: 
                                   --------


Ein weiterer harter Kampf ist zu Ende gegangen und alle haben es überlebt.
Deine Senshis sind am Ende, wirklich am Ende. 
Während diese fünf unbekannten Frauen nicht aufgetaucht wäre es böse, sehr
böse ausgegangen. Denn nicht mal du hattest eine Chance gegen Eve gehabt und
hättest unter blöden Umständen gegen sie verloren und wärst vielleicht jetzt
Tod. Ihr steht tief in der Schuld der fünf Alpha-Herrscherinnen das wisst ihr
und versucht alles um sie zu finden, um euch richtig bei ihnen zu bedanken. 
Doch ihr könnt sie einfach nicht mehr finden sie sind wie vom
Erdbodenverschluckt und nach einigen Monaten gebt ihr die Suche auf und widmet
euch eure neues Problem. 
Eve war wirklich ein sehr brutaler und grausamer Gegner, dass das du bis jetzt
noch nie so richtig erleben musst. Alle deine Freundinnen würden brutal
getötet und du hoffst das nie wieder sehen zu müssen. 
Doch auch hoffst du und deine Senshis, dass Eve im Cauldron die Chance bekommt
geheilt zu werden und dann mit einer positiven Energie zurückzukommen um ihre
Aufgabe als Wächterin und Beschützerin vom Baum der Verwandlung und dem Portal
nach Obsidian wieder aufzunehmen. 
Du selber hoffst das, dass Tor auch wirklich zu bleibt und sich nichts
verändern wird. Doch dir ist klar das du und deine Senshis darauf vertrauen
müsst das die Stäbe dies zuhalten, denn du kannst keine deiner Senshis dort
abstellen, du brauchst sie und zwar dringend. 
Die Alpha-Herrscherinnen haben euch gewarnt und diese Warnung nehmt ihr sehr
ernst. 
Doch fürs erste wünscht du deinen Senshis so viel Ruhe wie es nur geht und
lässt sie nur in ihrem Zimmern. In dieser Zeit spannst du deine Tochter und
ihre Senshis ein um die Augen ihrer Müttern zu übernehmen und sie tun es gerne
um ihren Müttern Ruhe zu gönnen. 




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