Traumhafte Illusion von Simmy ================================================================================ Kapitel 11: Ungewöhnliche Begegnung ----------------------------------- Wir liefen sehr schnell, da die Sonne nicht lange so stand um Regenbögen auf den Boden zu zeichnen. Nach meinem Gefühl gingen sie viel zu schnell weck und so fanden wir uns in mitten einer tristen und trostlosen Umgebung wider. Wir standen irgendwo im nirgendwo. Ich fragte in die Runde was wir jetzt tun sollten. Es kam keine Antwort zurück, weil es niemand wusste. Wir setzten uns auf den Boden und tranken einen schluck Wasser aus einer großen magischen Flasche. Viel später hörte ich eine leise Stimme, die mir sehr bekannt vor kam. Sie flüsterte wir hätten es fast geschafft, wir sollen die Drachenkraft nutzen um weiter zu kommen. Am Tor alles zu Ende sei wenn wir den Namen des Drachen kennen um den Krieg zu beenden und es zu öffnen für alle Zeiten um die Brücke der Welten zu überschreiten. Ich sah einen kleinen roten Punkt und wusste genau wer da nun kam. Die kleine Elfe vom Anfang meiner Reise war auf den Weg zu mir. Als sie bei mir war sprach sie weiter und stellte sich mit dem Namen Flämmchen vor. Das Tor zur Welt nicht mehr weit sei und ich bis dahin noch Zeit hätte dem Drachen seinen Namen zu geben. Ich fragte sie wo wir lang sollten und schaute sie erwartungsvoll an. Sie antwortete mir wir sollen dem Pollarstern entgegen laufen das Tor wäre nicht zu übersehen. Am frühen Abend liefen wir los immer dem Polarstern entgegen und Flämmchen sollte recht behalten das Tor war tatsächlich nicht zu übersehen. So liefen wir schnur straks darauf zu. Am Tor erschien eine Frau die wie mir schien so ähnlich wie ich aussah, dass ich es nicht für möglich hielt. Sie hatte ein langes gelbes Kleid, auf der rechten Schulter und auf der linken war es Schulterfrei. Auf dem Brustteil war ein Drache in organgenen Strasssteinen zusehen. Meine Tochter endlich bist du zu mir zurück gekommen sprach sie zu mir. Noel, Hanni und Violia sprachen wie aus einem Mund das Wort "was" aus. Ihre Gesichtsausdrücke spiegelten meinen gefühlten wider ein großes erstaunen füllte die Luft. Ich stand wie angewurzelt da und konnte nichts mehr sagen. Sie, sie, sie sind Solaris die Hüterin von Raum und Zeit. Die Wächterin der Drachen seit Urzeit gedenken, sprach Violia als hätte sie es auswendig gelernt. Verneigte sie mit den anderen beiden tief und schauten mich an. Sie erwarteten wohl das ich mich auch verbeugte und nachdem sich mein Schock gelöst hatte tat ich dieses auch. Mia, dass mich doch die Person, die mich aufzog so nannte wir habe keine Zeit für Förmlichkeiten und wir sollen Bitte aufstehen, sagte Solaris mit nachdruck. Ich kam der Bitte gleich nach während die anderen noch zögerten. Wir sollten uns beeilen, da viele leiden müssten während wir hier die Zeit vertrödelten, sagte Solaris. Ich konnte es immer noch nicht fassen, ich hatte all die Jahre also in einer Welt verbracht, die garnicht meine war. Zu einer Person Mutter gesagt, die gar nicht meine war. Ich hatte wie ein Roboter gelebt und hätte dies garnicht müssen. Es war alles so verwirrend für mich, trotz allem liebte ich ja meine Mutter, die nicht meine war. Auch wenn sie meistens so gemein zu mir war, sie wollte schließlich nur mein bestes. Meine Augen füllten sich mit Wasser und ich fing an zu weinen. Ich sprach, dass ich Solaris helfen werde und auch in mein Zuhause zurück wollte. Solaris antworte, es sei gut so und wenn ich keine Lust mehr hätte auch jeder Zeit wieder kommen konnte. Ich lächelte ich mochte ja diese Leute hier und hätte es doch schade gefunden sie nie wieder zu sehen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)