I won't regret when the sun sets! (super slow update ;P) von Shannaroo ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Fuck man jetzt habe ich wirklich verkackt! Was sollen wir jetzt machen, wir fliegen bestimmt von der Schule. Flankiert von meinen beiden Leidensgenossen, sah ich hilflos zu meiner hereinstürmenden Mutter. Ihre Augen sprühten Feuer und ich wusste, dass ich heute mein Todesurteil unterschrieben hatte. - Drei Stunden zuvor - Genüsslich schälte ich meine Mandarine und sog den köstlichen Duft in mich, als plötzlich die Mandarine klingelte. Ich war zwar verwundert, aber ich ging trotzdem dran. Könnte ja wichtig sein. „SAKURAAAAAA!“ brüllte mir die Mandarine ins Ohr. „Am Appara ...ehm an der Mandarine.“ sagte ich. „Was? Ehhh wo bist du?“ fragte mich die Mandarine. „Ich sitze auf dem Mandarinenbaum vor dem Haus.“ antwortete ich Wahrheitsgemäß, „aber jetzt bin ich dran mit fragen, warum kannst du überhaupt reden du bist eine Mandarine, Mandarinen können nicht reden.“ „Was redest du da Sakura bist du komplett bescheuert, Gaara und ich warten hier schon auf dich es war deine Idee jetzt beweg endlich deinen fetten Walrossarsch zur Schule.“ schimpfte die Mandarine mit mir. Ich spürte wie die grauen Zellen in meinem Gehirn langsam erwachten „FUCK!“ schrie ich! Wie von der Tarantel gestochen schreckte ich auf. Kerzengerade saß ich nun auf meinem Bett. Kein Mandarinenbaum und auch keine sprechende Mandarine. Nur ich Sakura Haruno die schon wieder total verpennt hat. „Es tut mir so leid Tayuya, ich bin in zehn Minuten bei euch, könnt ihr schon mal anfangen.“ entschuldigte ich mich. „Natürlich Sakura-chan hast du sonst noch andere Wünsche?“ fragte sie mich mit lieblicher Stimme, doch ich meinte einen winzigen hauch an Sarkasmus heraus zu hören. Aber ich wäre nicht Sakura wenn ich es nicht versuchen würde. „ Ja, wie wäre es mit Mandarinen, ich habe nämlich noch nicht gefrühstückt?“ provozierte ich sie mit Zuckersüßer Stimme. „Sakura.du.bist.in.genau.zehn.Minuten.in.der.Schule!“ erwiderte sie mit eiskalter Stimme. „Okay, Kühltruhe ich bin in zehn Minuten da.“ sagte ich lachend und legte auf. Ich schrie laut durchs Haus „SEBASTIAAAAAAN.“ „Sakura-chan mein Name ist nicht Sebastian.“ sagte er. „Dafür haben wir keine Zeit Sebastian ich brauche ein Frühstück to go“ sagte ich. „Ach und kann ich so raus gehen?“ fragte ich. „Nein auf keinen Fall Sakura-chan, das kannst du doch nicht am ersten Schultag tragen, ich bereite dein Frühstück vor und du ziehst dich schnell um und bürstest deine Haare.“ sagte er. In Windeseile suchte ich mir meine Kleidung zusammen und zog mich um. Von unten hörte ich Sebastians Stimme die mir sagte das mein Frühstück bereit steht. Ich packte meine Tasche und rannte die Treppen runter. Nahm mein Frühstück vom Tisch und klemmte mir mein Skateboard unter den Arm. „Ciao Sebastian, bis später.“ rief ich beim rausgehen. Als ich bei Tayuya und Gaara ankam spürte ich ihre Wut förmlich. „Hast du den Schlüssel?“ fragte mich Gaara bedrohlich. Ich wollte die zwei ein bisschen ärgern und sagte geschockt „Mist, hab ich vergessen in der Hektik.“ Wenn Blicke töten könnten! Kurz bevor Tayuya mich anspringen konnte, hob ich grinsend den Schlüssel. Beide atmeten erleichtert auf. Mit dem geliehenen Schlüssel, schloss ich das Haupttor auf. Wir rannten die Treppen hoch, auf das Dach der Schule.Dort war das neu errichteten Gewächshaus. Ich schloss die Türe auf. Das Gewächshaus war aufgebaut aus zwei Erhöhungen rechts und links die mit Treppen in die Mittlere Vertiefung führten. Tayuya und ich begannen damit, die Pflanzen aus der Mitte auf die Erhöhungen zu transportieren. Währenddessen bereitete Gaara die Bar vor. Nun war die Zeit gekommen wir öffneten alle Wasserhähne. Der Mittelteil des Gewächshauses füllte sich rasant mit Wasser. Wir waren stolz auf unser Werk. Nach einigen Minuten tauchten auch schon die ersten geladenen Gäste/Schüler auf. Kyoko rannte auf uns zu und trällert mir ins Ohr, „Sakura-chan ich kann nicht glaube was ihr hier gemacht habt. Das ist so überwältigend danke danke danke.“ Gaara bot den Schülern Cocktails an, natürlich alkoholfrei. Alle hatten Spaß in dem „neuen Pool“. Ryo ein Neuer Schüler fragte Tayuya, „Was wollt ihr mit den Pflanzen machen?“ Tayuyas weiche Züge veränderten sich zu einem fiesen Grinsen. „Ach, die Pflanzen? Das ist ganz einfach.“ sagte sie belustigt. Sie nahm sich einen Topf und warf ihn einfach vom Dach. Sie legte noch eins drauf indem sie alle aufforderte ihr zu helfen, von den lästigen Pflanzen los zu kommen. Die „kleine Party“ lief auf vollen Touren. Die Musik dröhnte aus dem Lautsprecher und alle Schüler hatten ihren Spaß. „Das war die beste Idee die ich je hatte“, schrie ich und sprang in den Pool. Als ich wieder auftauchte starrten alle mit geweiteten Augen zur Türe. Der Direktor Danzo Shimura stand in voller Montur vor unserem self-made Pool und sein Gesicht sagte „du bist zu weit gegangen!“ „HARUNO SAKURA! IN MEIN BÜRO UND NIMM DEINE KOMPLIZEN MIT!“ brüllte er so laut, dass sein Kopf hochrot anlief. Im Büro angekommen bot er uns einen Sitzplatz an. „Ich rufe jetzt eure Erziehungsberechtigten an, ihr könnt euch verteidigen wenn sie da sind.“ Ich rutschte nervös auf meinem Stuhl herum „Das wird böse enden.“ dachte ich mir. „Fuck man jetzt habe ich wirklich verkackt! Was sollen wir jetzt machen, wir fliegen bestimmt von der Schule.“ Flankiert von meinen beiden Leidensgenossen, sah ich hilflos zu meiner hereinstürmenden Mutter. Ihre Augen sprühten Feuer und ich wusste, dass ich heute mein Todesurteil unterschrieben hatte. „HARUNO SAKURA WAS HAST DU SCHON WIEDER GEMACHT?“ Das war meine Chance ich musste vor Danzo reden, wenn er erst mal das Wort übernahm war es für uns vorbei. „Mama lass es mich erklären, wenn du die ganze Geschichte kennst wirst du mir Recht geben.“ sagte ich. Doch meine Mutter hatte sich schon entschieden wem sie glauben wollte. „Danzo-san ich möchte wissen warum sie die Lage nicht unter Kontrolle haben?“ ich sah nach links und nach rechts und merkte wie sich die Gesichter meiner Freunde erhellte. Meine Mutter war auf unserer Seite. Nicht ganz aber teilweise. Danzo blieb der Mund offen stehen. „Geschieht dir recht alter Sack.“ wollte ich sagen, konnte mich aber in letzter Sekunde bremsen. „Nun, da sie nicht in der Lage sind mir zu antworten, geh ich davon aus das sie keine Ahnung davon haben was hier überhaupt abgeht, hab ich recht?“ sagte meine Mutter mit ihrer arrogantesten Stimme. Man meine Mutter ist echt badass. „Sakura, sofort, Kurzfassung!“ verlangte meine Mutter. „Okay, Wir haben eine Petition gestartet um einen Pool bauen zu lassen, diese Petition ist sehr gut verlaufen. Also haben wir Spenden gesammelt, wir haben das ganze Geld zusammen gehabt. Wir haben sogar Finanzielle Unterstützung vom Hyuga Verlag versprochen bekommen. Somit war das Projekt fast abgeschlossen wir benötigten nur noch eine Unterschrift vom Schulleiter, der uns sein Einverständnis gab. Wir freuten uns für das Verständnis unseres Rektors. Doch leider mussten wir feststellen, dass er das Geld, welches für den Pool gedacht war für ein Gewächshaus ausgab. So kommen wir zu dem heutigen Tag. Ich konnte das nicht auf uns sitzenlassen und als Schulsprecherin musste ich die Meinung meiner Kameraden vertreten.“ sagte ich und beendete meine Rede. Meine Mutter hat mir mit hochgezogenen Augenbrauen zugehört. Ich wartete auf ihre Reaktion doch es kam nur ein „hmm“. Sie drehte sich zu Danzo und sah ihn erwartungsvoll an. „Ich verstehe nicht, warum sie mich gerufen haben, um sich bei meiner Tochter zu entschuldigen?“ „Mrs. Haruno sie verstehen nicht, ihre Tochter hat Schuleigentum beschädigt.“ sagte er mit zittriger Stimme. „Ich glaube sie verstehen nicht. Sie haben Schuleigentum gestohlen und für ihre eigenen Zwecke genutzt.“ sagte meine Mutter. „Das Gewächshaus ist nicht für mich gedacht, die Schüler haben mehr von einem Gewächshaus als von einem lächerlichen Pool.“ sagte er jetzt mit festerer Stimme. „Das haben nicht sie zu entscheiden Danzo-san, die Kinder haben sich für dieses Projekt angestrengt und haben Geld gesammelt. Sie haben kein Recht, über ihre Köpfe zu entscheiden.“ beendete meine Mutter ihre Standpauke. „ Unrelevant. Haruno Sakura, Sabaku no Gaara und Sabaku no Tayuya ich verweise euch von der Schule.“ sagte er mit ernster Stimme. Uns stand der Mund offen. So ein Vollidiot. Meine Mutter sagte, „danke, dass sie mir ersparen meine Kinder hier abmelden zu müssen. Schönen Tag noch.“ sagte meiner Mutter. Sie ging zur Tür, öffnete sie und sah uns erwartungsvoll an. Wir standen auf und gingen an ihr vorbei. Die Türe knallte sie schwungvoll zu. Ich konnte Danzo zucken hören. Ich war so Stolz, dass sie meine Mutter ist. Kyoko kam auf mich zugerannt und fragte vorsichtig „was ist jetzt, habt ihr viel ärger bekommen?“ Ich lächelte und sagte gelassen, „nö gar nicht, wir sind von der Schule geflogen.“ Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)