Eine ungewöhnliche Insel von jomaboe ================================================================================ Prolog: Intro ------------- Sanji´s Part: Ich bereite gerade das Frühstück vor, als unser Käpt´n schreit: „Sanji , wann gibt´s Essen?“. Ich grinse und gehe hinaus um alle zum Frühstück zusammenzutrommeln. Da schreit Lysop plötzlich: „Land, Land in Sicht!!!“. Ich seufze und denke mir, dass ich dann endlich die Vorräte wieder aufstocken kann. Als dann alle zum Frühstück erschienen sind fragt Nami mich plötzlich: „Sanji, gehst du auf der Insel Vorräte kaufen?“ . „Ja, natürlich Namilein, warum?“. „Ich wollte nur fragen ob ich mit kommen kann.“. Mein Puls schlägt höher und mein Blutdruck erreicht schwindelerregende Höhen. Plötzlich spritzt mir das Blut so aus der Nase, dass alle sich erschrecken, außer dem Marimo, der mal wieder eingeschlafen ist und schnarcht wie ein Traktor. Als ich wieder zu mir komme liege ich in Choppers Krankenstation. Ich mache die an mich angehängten Blutkonserven auf denen in dicker Schrift steht „S Rhesus negativ“ von meinem Arm ab und gehe hinaus. Ha-hatte Namilein mich das wirklich gefragt oder war das nur ein schöner Traum ? Als ich in die Küche will stolpere ich über den Spinatkopf, der natürlich sofort wieder losnörgelt. Wie der mich aufregt, dieser blöde Säbelrassler. Nachdem ich Robinchen dann einen Kaffee serviert habe gehe ich noch hoch ins Krähennest um nachzusehen wie weit wir noch von der Insel entfernt sind. Dort sitzt Lysop als ich ihn anquatsche und frage ob was außer der Insel zu sehen ist antwortet er nur: „Ne, leider gar nicht sonst würde hier wenigstens was passieren.“. Dann gehe ich wieder herunter um langsam Abendessen zu machen. Doch in der Küche sitzt überraschenderweise Chopper, der mich, als ich hereinkomme, erwartungsvoll anglotzt und fragt: „Sanji, kann ich etwas Zuckerwatte haben ?“. „Ne, Chopper es gibt gleich Abendessen “ antworte ich. Als er mich dann mit Tränen in den Augen ansieht werde selbst ich von seiner Niedlichkeit überrannt und sage: „Na gut, aber es wird gleich trotzdem alles brav aufgegessen.“. „Yayyyy“ sagt Chopper, als ich ihm ein Stück Zuckerwatte in die Pfote drücke und mit dem Abendessen anfange. Nami´s Part: Als ich aufwache liegt die Thousand Sunny schon fest vertäut im Hafen von Everest. Als erstes schlage ich Brook zusammen weil der mich mal wieder beim Umziehen bespannern wollte, normalerweise ist auch Sanji dabei, heute aber anscheinend nicht. Als ich mich dann umgezogen habe gehe ich baden Chopper ist auch da. Während ich mir mit „Shower Tempo“ die Haare wasche frage ich ob er auch mal kurz drunter möchte, darauf schüttelt er aber nur verneinend den Kopf während ich Brook mit dem „Thunder Lance Tempo“ durchschocke. Auch dieses Mal ist Sanji nicht dabei, naja vielleicht wurde er ja bekehrt. Als ich dann runter auf´s Deck gehe steht dort Sanji vor einem roten Teppich, der bis hinunter in den Hafen führt. Als Zorro gerade über den Teppich gehen will kickt Sanji ihn weg und schreit: „ Der ist für Nami, du Moosbirne!!!“. Ich denke mir `Na was soll´s` und gehe über den für mich bestimmten Teppich. „Auf einen guten Einkauf, Namilein.“ Kapitel 1: Ärger mit den Himmelsdrachen --------------------------------------- Sanjis Part: Ich gehe mit Namilein einkaufen, ich kann es kaum glauben vielleicht hat sie vor, nein das kann nicht sein. OOOOOOOH. Was könnte Nami damit nur bezwecken wollen??? „Sanji? Sanji!!!“. Mein Namilein ruft mich. „Ja, liebste Nami???“. „Wollen wir nicht langsam mal was kaufen wir sind schön an etlichen Ständen vorbeigelaufen.“. Ich drehe mich um und sage dann, um meinen Fehler zu vertuschen: „Die Waren dort hatten minderwertige Quali…“-RUMMS!!! Ich drehe mich wieder in die Richtung in die auch Namilein guckt und sehe, dass das Objekt gegen das ich gelaufen war ein männliches Wesen mit komischer Frisur und ebenso komischem Anzug war. Der Mann richtete eine Pistole auf Nami und mich und sagt dann: „Verrecke du minderwertiges Wesen!!!“. Ich frage mich wieso alle Passanten auf ihren Knien rumrutschen und verpasse dem Typ ´nen Tritt von dem ihm Hören und Sehen vergeht. Alle schreien auf und rennen aus einem mir nicht ersichtlichen Grund in alle Richtungen davon. Ich sage zu dem Typen: „ Richte NIE wieder eine Pistole auf mein geliebtes Namilein verstanden?!?“. Einer der Typen hinter ihm hantiert mit einer Teleschnecke herum. Ich nehme sie ihm weg und stecke sie ein, nachdem ich den Anruf beendet habe. Dann helfe ich Nami mit den Worten: „Ich helfe dir liebstes Namilein“ auf. Als wir schließlich weitergehen rennen viele Bewohner panisch weg. Sie schreien irgendwas von Admiral und ähnlichem. Das Dumme daran ist, dass dann keine Stände mehr offen haben. Also gehen Nami und ich wieder zur Sunny. Namis Part: Als Sanji und ich endlich bei der Sunny ankommen steht davor ein Bataillon Marinesoldaten die keinen in die Nähe des Schiffs lassen. Ich sage einfach nicht, dass Sanji die Typen ordentlich verhauen soll sonst muss ich mir sein schmalziges Gesülze wieder anhören. Als wir dann an Bord der Sunny sind treffen wir dort niemanden an, es scheint so als wären alle einkaufen. Plötzlich saust etwas mit Lichtgeschwindigkeit heran. Es zielt auf mich. Und wird von Sanji auf das Deck der Sunny gekickt. Was ist es bloß??? Eine neue Art der Marine Feinde anzugreifen? Eine feindliche Piratenbande, mit einer Langstreckenschlagtechnik die wir nicht kennen? Oder ein Teufelsfruchtnutzer?... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)