Digimon – Eine Unschöne Veränderung von Cemo (Wen Ängste dein Leben Bestimmen) ================================================================================ Prolog: Kapitel Eins/Prolog --------------------------- Kapitel Eins Der Weg nach Hause kam Taichi länger vor als sonst und das mit dem Fahrrad. Er hatte auch nicht gerade große Lust nach Hause zu kommen geschweige woanders hin. Taichis Gedanken waren woanders da wo sie nicht sein sollten. Wie sollte er damit nur umgehen jetzt? Es war zu viel für ihn. Ausgerechnet er der Anführer der Digiritter hatte keine Ahnung was er tun sollte. Der Mut hatte ihn schon verlassen. Er musste sogar aufpassen das er niemanden aus Versehen umfuhr mit dem Fahrrad. Als es dann noch anfing zu Regnen war Taichis Tag komplett für den Müll. „Was kommt noch außer Regen?“ nuschelte Taichi vor sich hin. Kaum war er vor dem großen Haus angekommen wo er mit seiner Familie lebte war Taichi komplett durchgeweicht. Zwar war der Regen nicht kalt gewesen da es ein Sommerregen war dennoch passte es ihm wenig das er Nass wurde. Schnell brachte Taichi das Fahrrad weg um dann nur in Wohnung zu kommen um sich trockene Klamotten anzuziehen. Kurz vor der Haustür musste Taichi schwer Schlucken, er musste es mit seiner Familie bereden, es blieb ihm nichts anderes übrig. Taichi schüttelte nur noch den Kopf um einen klareren Kopf zu bekommen bevor er in die Wohnung kam. „Mum? Hikari? Ich bin wieder da“ rief er in die Wohnung und wartete auf eine Antwort. Es dauerte nicht lange da kam seine Mutter um die Ecke. „Schön das du wieder da bist. Wie war dass Fußball Training?“ fragte Taichis Mum nach. „Gut, wie immer“ log Taichi sie an. Er war nicht mal beim Fußball Training, auch wen es so aussah das er da war da er sein Fußball Kleidung an hatte. Es war nur eine ausrede gewesen damit keiner wusste wo er wirklich hin gegangen war. „Mum ich müsste mal mit dir reden“ fing Taichi an. „Schatz ich muss los können wir das nicht später bereden was die auf dem Herzen liegt?“ fragte seine Mutter nach als sie sich eine Regenjacke und Schuhe anzog. „Wo willst du hin?“ Fragte Taichi nach. „Ich bin noch verabredet“ bekam Taichi die knappe Antwort von seiner Mutter. „Wo ist Dad?“ fragte er nach. „Er ist noch Arbeiten er kommt später Heim. Ich hab dir und deinem Vater was zu Essen in den Kühlschrank gestellt du brauchst es nur Warm machen“ sagte Taichis Mum und verschwand dann aus der Wohnung. Traurig starrte Taichi seiner Mutter noch hinterher. Er hätte sie jetzt am meisten gebraucht. Traurigkeit und Wut stiegen in ihm auf. Aber das musste er erst mal runter schlucken. Taichi ging erst mal ins Badezimmer um sich von den nassen Klamotten zu befreien und sich Trocken zu bekommen. Nach einer ausgiebigen Dusche und ich trockenen Sachen ging er in seines und Hikaris Zimmer. Er hoffte das sie ihm vielleicht zu hören würde. Kaum hatte er das Zimmer betreten sah er seine Schwester wie sie vor dem Spiegel stand und verschiedene Jacke anzog was wohl zu ihren Klamotten passen sollte. „Was machst du da?“ fragte Taichi nach. So hatte er seine Schwester noch nie gesehen. „Ich bin gleich verabredet“ sagte sie nur. „Mit wem?“ fragte Taichi nach und ballte seine Hände zu Fäusten. Taichi urteilte nach den Klamotten her das es keine Verabredung mit einem Mädchen war, sondern mit einem Jungen war. „Mit paar Freundinnen“ brachte Hikari raus, sie kannte ihren Bruder zu gut. Würde sie sagen mit wem sie sich wirklich treffen würde, wüsste sie nicht wie Taichi darauf reagieren würde. „Lügst du mich an?“ knurrte Taichi schon drauf los. „Nein ich lüge dich nicht an. Jetzt komm mal runter deine Launen die du seid einiger Zeit hast sind schrecklich. Es ist als ob du Drogen nimmst“ sagte Hikari und konnte nur den Kopf schütteln. „Meine Launen sind ganz normal. Ich bin Sportler und werde nie Drogen nehmen“ sagte Taichi und starrte seine Schwester nur an. „War doch nur Spaß. Ich muss los sonst komme ich noch zu spät“ sagte Hikari und gab ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange und war dann schon verschwunden. Und schon wieder hatte Taichi keinen mit dem er reden konnte. Taichi zückte sein Handy und versuchte irgendwem zu finden mit der er reden konnte. /Von : Taichi An: Yamato Hey Kumpel hast du vielleicht kurz zeit? Schrieb er seinem besten Freund die SMS und hoffte das er Zeit hatte. Es dauerte nicht lange da piepte Taichis Handy. /Von:Yamato An: Taichi Sorry Kumpel hab heute einen Auftritt später vielleicht, melde mich. Taichi schüttelte nur den Kopf. Er hätte es sich denken können das selbst er keine Zeit hatte. Daher konnte er es vergessen Sora zu fragen, denn sie würde bei dem Konzert sein. Bei Koshiro wusste er das seine Mutter Geburtstag hatte daher hatte er auch keine Zeit. Mimi kam für ihn nicht in Frage er brauchte wem anderes zum Reden. Jou hatte keine Zeit da er selbst in den Ferien lernte um bessere Noten zu bekommen. Daher wollte Taichi ihn nicht stören. Bei Takeru wusste er nicht ob er das verstehen würde und wen würde er es seinem Bruder erzählen. Also lies es Taichi wem zu fragen ob er zeit hätte. So war es also gekommen das er alleine blieb und wie sich alle auseinander gelebt hatten. Er konnte schlecht Agumon fragen, zwar war er nicht weit weg und Taichi konnte ihn jeder Zeit über Handy erreichen, aber wusste nicht ob sein Freund das verstehen würde was mit ihm war. Taichi war einfach nur noch verzweifelt was sollte er nur tun? Hikari dagegen saß schon längst im Café und wartete auf ihre Freunde. Dennoch waren ihre Gedanken bei ihrem Bruder. Sie wusste einfach nicht was mit ihm los war. Seid einige Wochen war er immer Wütend und alles Reizte ihn und er war dann kurz vor der Explosion gewesen. Er benahm sich einfach seltsam, für seine Verhältnisse. „Hikari? Erde an Hikari“ hörte sie eine Stimme und eine Hand wedelte vor ihrem Gesicht rum. Sofort war Hikari aus ihren Gedanken gerissen. „Oh Hey Ihr. Tut mir leid ich war in Gedanken“ sagte Hikari. „Das haben wir gemerkt“ sagte Miyako und setzte sich neben Hikari. „Also was ist los?“ fragte Takeru der sich Hikari gegenüber setzt was zur Folge hatte das Daisuke ihn Böse ansah. „Es geht um Taichi“ sagte Hikari mit gesenkten Blick. In ihrer Stimme lag ein hauch von Traurigkeit. „Ist er immer noch so komisch drauf?“ fragte dieses mal Ken. Alle hatte mit bekommen das was mit Taichi nicht stimmte. Jeder hatte schon seine Launen abbekommen. „Ja und ich hab das Gefühl es wird immer schlimmer. Ich weiß nicht was er hat oder was los ist“ kam es niedergeschlagen von Hikari. „Vielleicht ist es nur Schulstress. Du weißt doch das er seine Noten für das nächste Schuljahr verbessern muss um mehr zu erreichen“ Dachte Iori laut. „Ach was Taichi würde sich nicht stressen wegen so was. Vielleicht hat seine Freundin mit ihm Schluss gemacht“ kam es von Daisuke. Wobei ihn alle am Tisch ansahen. „Also ich weiß das mein Bruder keine Freundin hat und wen hätte es Yamato gewusst und hätte es Takeru erzählt. Das kann es wohl nicht sein“ sagte Hikari. „Leute lasst uns davon jetzt nicht runter ziehen. Vielleicht ist es wirklich was ganz banales und wir machen uns nur unnötig Sorgen. Wir kennen doch unsere Taichi“ sagte Miyako. Hikari nickte nur und hoffte das sie recht hatte und es war nichts Schlimmes mit ihrem Bruder. Kapitel 1: Kapitel Zwei ----------------------- Kapitel Zwei Nachdem auch Hikari weg war saß Taichi lange im Wohnzimmer und starrte die Weiße Wand an. So genau wusste er nicht was er tun oder denken sollte. Seine Gedanken streiften den ganzen Tag nur an den Ort zurück wo er war. Schnell schüttelte Taichi den Kopf darüber durfte und wollte er nicht nachdenken. Selbst auf das Essen, was in der Küche für ihn stand hatte er keinen Hunger. Aber irgendetwas musste er tun damit es so aussah das er es gegessen hatte, ansonsten würde seine Mutter sauer sein. Schnell stand Taichi auf und entsorgte sein Essen in den Mülleimer und spülte sein Teller ab. Es sollte so aussehen das er was gegessen hatte. Aber jetzt war das Essen im Mülleimer und jeder konnte sehen das er es dort rein gekippt hatte. Taichi suchte die Wohnung nach Müll ab denn er in den Mülleimer werfen konnte. Er musste das Vertuschen so gut es ging. Nachdem er genug gefunden hatte was er in den Müll werfen konnte blieb ihn nur noch eine Möglichkeit alles zu Verheimliche, den Müll weg bringen. Gerade als Taichi den Müllbeutel zusammen schnürte hörte er wie der Schlüssel in der Haustür umgedreht wurde. So beeilte Taichi sich das der Müllbeute fest verschnürt war und nahm ihn dann und ging zur Haustür und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. „Oh Taichi wo willst du hin?“ fragte sein Vater der gerade in die Wohnung kam. „Ich wollte den Müll runter bringen. Der ist voll und stinkt schon gewaltig“ versuchte Taichi sein Vater zu überzeugen. „Das ist mir nicht aufgefallen das der Voll ist. Aber das kann sich immer ändern. Hat Mum das Essen für mich hingestellt?“ fragte Taichis Vater. „Steht in der Küche“ sagte Taichi und zog sich schnell seine Schuhe an und verschwand runter zu den Müllcontainern. Kaum war Taichi unten und hatte den Müll beseitigt bemerkte er das es nicht mehr regnete. „Schade der Regen passt zu meiner Stimmung“ murmelte Taichi vor sich hin. Gerade als Taichi wieder hoch gehen wollte sprang plötzlich eine Katze aus einer Ecke raus. Taichi erschrak dadurch damit hatte er nicht gerechnet. „Hast dich wohl vor dem Regen in Sicherheit gebracht, hmm?“ fragte er die Katze die ihn nur anstarrte. „Schade das du nicht reden kannst“ sagte er weiter. Von der Katze kam nur ein Miau mehr nicht. „War klar das du nicht reden kannst, wäre auch zu schön gewesen“ kam es von Taichi. Kurz streichelte Taichi die rote Katze die dann nur Schnurrte und dann verschwand Taichi wieder nach oben in die Wohnung. Aber Taichi hatte das Gefühl das die Katze ihn nur noch anstarrte er spürte es im Nacken. Am frühen Abend brachte Takeru Hikari nach Hause. Wobei die beiden sich dafür zeit ließen. „Du willst wirklich nicht so schnell nach Hause“ sagte Takeru der bemerkt hatte das Hikari extrem langsam ging. „Nicht wirklich. Seid Taichi so komisch geworden ist komm ich nur ungern nach Hause. Seine Launen sind schon unerträglich geworden“ kam es von Hikari. „Was glaubst du an was das liegt?“ fragte Takeru nach. „Ich weiß es nicht. Ich kann es mir einfach nicht erklären. Erst dachte ich es liegt an der Schule das er da Stress hat durch die Prüfungen das er so eine Laune hat. Aber es sind Ferien und er ist immer noch so gereizt. Egal was man sagt er geht in die Luft, ich merke das er versucht sich Unterkontrolle zu halten aber es gelingt ihm nur schwer“ redete Hikari und machte sich ernsthaft Sorgen um ihren großen Bruder. „Schon merkwürdig das er sich so benimmt. Yamato war nicht so drauf als die Prüfungen anfing, gut er war oft genervt vom Lernen aber das war es schon. Er ist nicht einfach in die Luft gegangen wen man was gesagt hatte. Aber bei Taichi ist es irgendwie anders“ sagte Takeru. Natürlich hatte er mit bekommen wie Taichi drauf war in den letzten Monaten und seit die Ferien angefangen hatte. Er war dauerhaft gereizt und ging wegen nichts in die Luft selbst beim kleinsten Wort. „Das ist es ja, jeder war gestresst wegen, den Prüfungen aber Taichi das ist nicht mehr normal. Weißt du vor paar Wochen ist er total abgedreht und warf alles was er in die Hand bekam durch das Zimmer. Nur Agumon konnte ihn beruhigen und ich hatte wirklich Angst vor ihm. Mum und Dad sind ausgeflippt als sie Taichi dabei sahen als er das Zimmer auseinander genommen hatte und dann haben die drei sich angeschrien. Glaub mir wen ich das sage aber ich hab noch nie erlebt das Taichi sich so heftig mit unseren Eltern stritt. Irgendwas stimmt nicht mit ihm und ich weiß nicht was“ redete Hikari. „Schon komisch. Hoffen wir das es sich legt“ sagte Takeru und wusste selber nicht was er sagen sollte. Denn das Verhalten von Taichi war einfach anders als sie es kannten. Takeru versuchte den ganzen weg zum Haus von Hikari sie aufzumuntern, aber man merkte ihr an das es ihr Schwer fiel nach Hause zu kommen. „Kopf hoch es wird alles schon“ sagte Takeru als er Hikari zur Tür brachte. „Leichter gesagt als getan“ sagte sie dazu. Nachdem sich die beiden Verabschiedeten ging Hikari hoch zu ihrer Familie nur Takeru schaute ihr noch besorgt hinterher. Er machte sich Sorgen um Hikari, er wusste nicht wie lange sie das noch verkraftete würde das mit ihrem Bruder. „Bin wieder da“ rief Hikari in die Wohnung und zog sich ihre Schuhe aus. „In Ordnung“ kam es von ihrem Vater. Kurz ging Hikari ins Wohnzimmer wo ihr Vater vor dem Fernseher saß und sich seine Serien ansah. „Ist Mum schon zurück?“ fragte sie nach. „Noch nicht. Kann wohl etwas dauern, sie ist mit ihren Freundinnen weg gegangen. Du weißt doch diese monatliche Verabredung die immer sind“ sagte ihr Vater nur. Hikari nickte nur dazu, dann sollte ihre Mutter mit ihren Freundinnen weg gehen was war schon dabei. Hikari wusste das sie jetzt nicht mehr mit ihren Vater reden konnte, da der zu tief in seiner Serie versunken war ging sie ins Kinderzimmer was sie mit ihren Bruder teilte. Gerade als Hikari die Tür zum Zimmer öffnete bemerkte sie das ihr Bruder, was unter dem Bett Versteckte. „Was machst du da?“ fragte sie sofort nach. „Geht dich nichts an“ kam es etwas Wütend von Taichi, der weiter Versuchte die Tasche unter das Bett zu bekommen was ihm nicht so recht gelang. „Soll ich dir Helfen?“ fragte Hikari nach und ging auf ihren Bruder zu. „Nein, lass es einfach okay. Ich brauche deine Hilfe nicht“ fauchte er seine Schwester an. „Du musst nicht gleich so Rum zicken“ bekam er nur von Hikari zu hören. „Ich Zicke nicht rum ich bin kein Weib“knurrte Taichi seine Schwester an. Hikari erschrak über seine Wortwahl, denn so hatte Taichi noch nie mit ihr geredet. Hikari sagte dann nichts mehr sondern schnappte sich ihre Schlafklamotten und verschwand ins Badezimmer. Kaum hatte Hikari das Badezimmer betreten und die Tür hinter sich geschlossen rollten ihr die Tränen über die Wange. Sie verstand einfach nicht warum ihr Bruder so zu ihr war. Wo war der nette Bruder den sie kannte. Der sie nie anschrie? Der Versuchte auf sie aufzupassen? Er war einfach nur weg, es war für sie so als wäre das eine andere Person dort im Zimmer und nicht ihr Bruder. Taichi bekam nichts davon mit das seine Schwester im Badezimmer weinte. Er war froh diese Tasche unter seinem Bett verstaut zu haben. Jetzt hoffte er nur das Hikari nicht so neugierig war und nachsah. Aber dennoch würde er für die Tasche noch ein anderes Versteck suchen nur um sicher zu gehen. Schnell zog sich Taichi für die Nacht um. Da er nicht ins Badezimmer kam konnte er auch so Schlafen gehen ohne sich zu Waschen. Es war ihm sooder so egal. Taichi starrte die ganze zeit nur die Decke an. Schlafen konnte er wirklich nicht so viel schwirrte ihm im Kopf rum. Er wurde erst aus seinen Gedanken gerissen als sein Handy klingelte. „Wer will jetzt schon wieder was“ meckerte er drauf los und schnappte sich sein Handy was neben ihm lag. /Von: Yamato An: Taichi Taichi Kumpel morgen Treffen wir uns alle im Park. Kurz gelesen da schrieb Taichi ihn zurück. /Von: Taichi An: Yamato Was wollen wir im Park? Und wann wollen wir uns da Treffen? Es dauerte nicht lange da bekam er eine SMS zurück. /Von: Yamato An: Taichi Hast du schlechte Laune? Uns Treffen mit unseren Digimon. Die sind schon zu lange weg. Wir wollen mit ihnen den Tag verbringen. Oder ist dir Agumon egal? Morgen um 15 Uhr im Park Hikari weiß Bescheid. /Von: Taichi An: Yamato Ich hab gute Laune, Danke der nachfrage. Natürlich ist mir Agumon nicht egal. Sag so was nie wieder. Wir sind dann da. /Von: Yamato An: Taichi Sehr schön bring gute Laune mit oder du landest im See Taichi verdrehte nur die Augen über den Satz. Wirklich hatte er keine Lust sich mit den andren zu Treffen. Am liebsten würde er sich sonst wo Verstecken und niemanden sehen oder hören. Taichi konnte nicht weiter drüber nachdenken da kam Hikari aus dem Badezimmer zurück. „Wir treffen uns Morgen mit den anderen im Park“ sagte Hikari. „Ich weiß Yamato hat es mir geschrieben“ sagte Taichi und löschte als Hikari im Bett lag das Licht. Er wollte nicht großartig mit ihr Reden, oder mit sonst wem. Daher versuchte Taichi zu Schlafen. ~~~~~~~~~~~ Der nächste Tag brach für Taichi viel zu schnell an, er hatte die halbe Nacht kaum geschlafen und das sah man ihn an. Er hatte Augenringe und eine Laune die sich gewaschen hatte. So saß Taichi schon lange am Frühstückstisch und stocherte im Frühstück rum. Großen Hunger hatte er immer noch nicht. Aber dennoch aß er etwas davon. „Hast du keinen Hunger?“ fragte seine Mutter nach. „Kein großen“ sagte er und es war nicht gelogen. „Wirst du Krank?“ fragte seine Mutter und ging zu ihm um eine Hand auf seine Stirn zu legen. „Du hast kein Fieber das ist klar. Bist du Nervös? Hinsichtlich des Spiels in ein paar Wochen.“ fragte sie weiter. „Wegen so was werde ich nicht nervös. Ich geh ins Badezimmer“ sagte Taichi als Hikari sich an den Frühstückstisch setzte. Kaum im Badezimmer spritze sich Taichi Wasser ins Gesicht. Er hatte das Gefühl das jeder bemerkte das was mit ihm nicht stimmte. Aber das war ihm egal. Erst mal musste er wach werden und dann den Tag hinter sich bringen. Das einzige worüber er sich freute war Agumon aber das war es dann auch schon. Taichi machte sich dann im Badezimmer fertig und ging wieder zu den anderen. „Ich hab Hikari Geld geben damit ihr euch Essen und Trinken kaufen könnt wen ihr mit euren Digimon unterwegs seid. Wir wissen ja was für ein Appetit Agumon ab und zu hat“ sagte ihre Mum. Taichi nickte nur. Er war schon froh das die Digimon in ihrer Welt akzeptiert wurde auch wen einige das noch zu Ungewohnt waren aber das würde sich noch legen, hoffte Taichi. Am Mittag machten sich Hikari und Taichi auf den weg zum Einkaufen. Erst dann wollten sie in den Park gehen. Taichi steckte sich noch schnell was aus seiner Tasche unter dem Bett ein und achtete darauf das es keiner mit bekam. Aber leider hatte Hikari gesehen wie Taichi sich was eingesteckt hatte, aber sie hatte nicht gesehen, was es war. Für sie war das schon komisch das Taichi was heimlich machte und darauf achtete das ihn keiner sah. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Hikari traute sich nicht Taichi zu fragen was er da eingesteckt hatte, sie hatte Angst das er sie anschrie wieder. Taichi ließ den Einkauf Hikari machen und schleppte aber die Einkäufe. Dennoch redete Taichi nicht, sondern schwieg die ganze zeit was Hikari etwas Verwirrte. Sie hoffte das es sich legen würde wen er Agumon wieder sah, denn dann taute Taichi immer auf egal wie schlecht es ihm ging. Taichi und Hikari waren gegen Fünfzehn Uhr fertig mit allen Einkäufen und machte sich auf den Weg in den Park. Die anderen waren bestimmt schon da, das glaubte Hikari. Kaum waren Taichi und Hikari im Park angekommen hielten sie Ausschau nach den anderen. Sie fanden sie dann am See. Doch dann passiert was wo Hikari sich nur Freute. Taichi ließ die Taschen fallen und lief drauf los und ihm entgegen lief Agumon. So hatte Hikari ihren Bruder schon lange nicht mehr gesehen. Was sie Freute das er mal wieder lachte. Kapitel 2: Kapitel Drei ----------------------- Kapitel Drei Agumon warf Taichi vor Freude um und beide rollten einen kleinen Berg runter. Wobei es die beiden nicht störte. Denn sie hatten sich lange nicht mehr gesehen und die Freude war einfach zu groß. „Ich hab dich Vermisst“ kam es von Agumon als die beiden aufgehört hatten den kleinen Berg runter zu rollen. „Ich dich auch mein Freund, es ist zu lange her“ sagte Taichi und grinste vor sich hin. Er hatte sich schon lange nicht mehr so zufrieden gefühlt. Selbst Hikari staunte über ihren Bruder denn so hatte sie ihn lange nicht mehr gesehen. „Ihr beiden kommt hoch wir wollen hier oben sitzen und nicht so dicht am Wasser“ rief Yamato den beiden zu. Wobei alle lachen musste das erst Yamato die beiden zu sich rufen musste. „Ist ja gut. Nur weil du Gabumon nicht so umrennst, heißt es nicht das ich meine Freude nicht ausdrücken kann“ sagte Taichi und grinste ihn an. „Nur weil ich anstand habe und nicht gleich mein Digimon mit Freude erdrücke und umwerfe, heißt es nicht das ich mich nicht freue“ sagte Yamato. Keiner in der Gruppe nahm diesen kleinen Streit der beiden ernst, den es war bei ihnen normal das sie sich etwas Stichelten. Wen sie es nicht machen würden wäre etwas nicht in Ordnung mit den beiden. Dennoch gingen Taichi und Agumon zu den andere hoch. Wobei die beiden das zu einem Wettrennen machten und Yamato und Gabumon umrannten und alle vier auf dem Boden lagen. Für einige Sekunden war stille in der Gruppe. Doch dann fingen die vier auf dem Boden an zu lachen. „Wen du Kuscheln willst dann sag es einfach“ scherzte Yamato. „Das lässt du doch eh nicht zu wen zu dir komme und es sage daher muss ich dich umwerfe damit ich es kann“ konterte Taichi. Agumon und Gabumon schaute sich kurz an und fingen an zu lachen. Yamato warf Taichi von sich runter und fing an zu Lachen genau wie Taichi. „Denk nicht mal dran das bei mir zu machen“ sagte Ken zu Daisuke gewandt. „Wir sind doch auch beste Freunde warum sollte ich das nicht auch machen?“ fragte Daisuke nach. „Wen du das machst, trete ich dich in Digiwelt ohne das Tor zu öffnen“ sagte Ken und starrte nur die beiden an. „Ach Menno“ sagte Daisuke. Daisuke war klar das Ken das machen würde, aber dennoch musste alle über Lachen. So ausgelassen waren sie alle schon lange nicht mehr gewesen. Es war auch in letzter Zeit einfach nur Stressig gewesen. Da tat das Lachen einfach mal gut. Nachdem sich alle beruhigt hatten, saßen alle auf dem kleinen Berg auf Decken und redete, aßen und tranken zusammen. Wobei man sich ehr die Geschichten erzählte die man in der Digiwelt erlebt hatten. Den es gab einige Geschichten die noch nicht erzählt wurden. Wobei Daisuke und Veemon bei einigen Geschichten übertrieben. Aber das war jedem egal sie waren einfach nur lustig. „Sag mal Taichi was wolltest du letztens von mir?“ fragte Yamato nach. „Ich weiß gerade nicht was du von mir willst“ sagte Taichi. „Wegen der SMS das letzte Mal. Es hörte sich an als ob du über was reden wolltest“ sagte Yamato. „Ach das lass mal gut sein. Ist vergessen okay war nicht so wichtig“ sagte Taichi und log seinen besten Freund an. „Ich glaub dir nicht. Du hast was. Sag schon was los ist?“ forderte Yamato von Taichi. „Ich sagte schon es ist in Ordnung. Hatte nur einen schlechten Tag gehabt mehr nicht“ kam es von Taichi der nur in den Himmel starrte. Er versuchte dem Thema aus dem Weg zu gehen. „Schlechte Tag? Du hast öfters so schlechte Tage. Was hast du? Prüfung verhauen? Schiss vor dem Spiel in paar Tagen?“ fragte Yamato nach. „Nein und nein es geht mir gut okay lass das Thema okay?“ kam es von Taichi etwas gereizt und krallte sich mit einer Hand ins Grass. Er musste sich zusammenreißen um nicht auszuticken. Innerlich kochte Taichi und wollte Yamato einfach nur noch anschreien. Aber Taichi versuchte sich auf den Himmel zu Konzentrieren. „Ach komm schon Taichi, ich kenne dich schon lang genug um zu wissen das was mit dir nicht stimmt“ sagte Yamato und versuchte irgendetwas aus ihm raus zu bekommen. Die anderen wussten wen es wer schaffen würde was aus Taichi raus zu bekommen dann war es Yamato. „Ich sagte doch es ist nichts“ knurrte Taichi drauf los und biss sich auf die Lippe um nicht durchzudrehen. „Jetzt hör mal wen was ist wir sind da und hören dir zu du musst nur reden“ versuchte es Yamato weiter. Taichi dagegen musste Tief ein und aus Atmen um die Kontrolle über sich nicht zu verlieren. Kurz schloss Taichi die Augen um sich weiter zu Beruhigen. „Hörst du mir nicht zu. Ich sagte es ist alles in Ordnung“ kam es von Taichi der sich jetzt schon sehr zusammenreißen musste. Kurz bevor Yamato was sagen konnte schaute Taichi auf die Uhr und stand dann auf. „Ich geh kurz auf Toilette“ sagte er und machte sich auf zur Toilette die im Park war. „Warte ich komm mit“ rief Yamato ihm hinterher. Yamato wollte jetzt wissen was mit seinem besten Freund los ist. Vielleicht würde er reden wen nicht alle dabei sind. Es konnte auch was peinliches sein was er ihm sagen würde wen er reden würde. „Ich kann alleine Pinkeln gehen“ rief Taichi Yamato entgegen. „Und wen ich auch mal Pinkeln muss. Du kannst mich nicht aufhalten mitzukommen“ rief Yamato zu ihm. „Dann such dir ein Baum oder eine andere Toilette. Wir sind keine Mädchen die zu Zweit auf die Toilette gehen müssen“ schrie Taichi drauf los. Für die anderen Leute im Park musste sich das sehr Lustig angehört haben, war Yamatos Vermutung. Taichi dagegen versuchte so schnell es ging zur Toilette zu kommen bevor Yamato ihn eingeholt hatte. Er hatte keinen Bock darauf das er gleich dabei war. Yamato dagegen versuchte Taichi einzuholen er wollte jetzt wirklich wissen Taichi zu verbergen hatte. Denn sein benehmen war nicht gerade das was er kannte. Irgendwas stimmte nicht mit Taichi und das war jedem klar und Yamato wollte wissen was es war. Gerade als Yamato fast Taichi eingeholt hatte stolperte Yamato und landete auf dem Boden. „Ach verdammt was ist denn jetzt los?“ fragte er sich drauf los und schaute sich um. Er wusste nicht über was er gerade gefallen war. Doch dann sah er eine Katze die vor seinen Füßen war und ihn ansah. „Ich bin über eine Katze gefallen?“ fragte Yamato sich und bekam ein Miau von der roten Katze. „Ich hoffe mal das ich dir nicht weh getan habe. War keine Absicht über dich zu fallen“ sagte Yamato und stand auf. Gerade als Yamato weiter gehen wollte schmieg sich die Katze um seine Beine und schnurrte drauf los. „Ach komm ich kann jetzt nicht mit dir Kuscheln. Ich hab es eilig“ sagte Yamato und versuchte weiter zu gehen, ohne der Katze, weh zu tun. Doch alles was Yamato machte, brachte nichts. Die Katze ließ einfach nicht von ihm ab. „Alles schön und gut ich mag Katzen aber ich hab es wirklich Eilig. Willst du mich aufhalten?“ fragte Yamato die Katze und bekam nur wieder ein Miau von ihr. „Jetzt hab ich wirklich das Gefühl du willst mich aufhalten“ sagte Yamato und starrte die Katze an. Egal welche Richtung Yamato einschlug die Katze ließ ihn nicht durch. Gerade als sich Yamato was einfallen lassen wollte um der Katze zu entkommen drehte sich die Katze um und haute ab. „Also ich dachte Taichi ist merkwürdig drauf aber die Katze schafft es ihn zu Übertreffen“ sagte Yamato zu sich und machte sich mit schnellen Schritten auf dem Weg zu Taichi der bei den Toiletten war. Kaum hatte Yamato das Toilettenhäuschen betreten sah er wie Taichi was in die Tasche steckte. „Was hast du da eingepackt?“ fragte Yamato misstrauisch nach. Taichi erschrak als er Yamatos stimme hörte. Taichi hatte gedacht er hätte ihn abgehängt. „Nichts“ sagte Taichi. „Nichts? Du hast doch gerade was in deine Hosentasche gesteckt und es sah nicht nach einem Tuch aus“ sagte Yamato und dachte er hätte was Orangefarbenes gesehen was er eingesteckt hatte. Aber sicher war er sich nicht. „War nur ein Bonbonpapier das ich eingesteckt habe“ versuchte sich Taichi da raus zu reden. „Bonbonpapier? Ich weiß nicht ob ich dir das glauben kann“ sagte Yamato und versuchte das Taichi ihm das zeigte was er eingesteckt hatte. „Wen du mir nicht glaubst. Hier“ sagte Taichi und zog aus seiner Hosentasche ein zerknülltes Bonbonpapier raus, was Orange war. „Glaubst du mir jetzt?“ knurrte Taichi ihn an. „Okay, dann hab ich mich verguckt“ sagte Yamato. „Sei nicht immer so misstrauisch“ sagte Taichi und ging an Yamato vorbei aus dem Toilettenhäuschen. Als Yamato alleine war schaute er sich im Toiletten Häuschen um. Der Mülleimer war voll mit Müll und einige Packungen von Schmerzmittel lagen auf dem Mülleimer drauf. Die Packungen von dem Schmerzmitteln die dort lagen, sahen noch neu aus. „Müssen die Drogenabhängigen immer alles liegen lassen“ sagte Yamato vor sich hin. Er konnte nicht verstehen wie diese Menschen so auf diese Medikamente abfahren konnten. Auch konnte er nicht verstehen wieso die Pillen auf dem Boden verstreuen konnten. Das konnte sonst wer aus Versehen Essen, Tiere oder klein Kinder die hier alleine sind. Yamato konnte nur noch dem Kopfschütteln darüber. Taichi kam zuerst zu den anderen zurück. Gerade als Gabumon fragen wollte wo Yamato ist kam er schon um die Ecke und beobachtete Taichi genau. Er glaubte ihm nicht das er ein Bonbonpapier in der Hosentasche hatte. Taichi dagegen versuchte Yamato zu Ignorieren er hatte die Nase voll von seinen Fragerei daher beschäftigte sich Taichi mit Agumon aber dennoch spürte er den Blick von Yamato in seinen Rücken. Nach einiger Zeit ging es Taichi auf die Nerven das Yamato ihn beobachtete. „Kannst du das mal lassen?“ meckerte Taichi Yamato an. „Was soll ich lassen?“ fragte Yamato nach. „Mich anzustarren. Es nervt ziemlich“ sagte Taichi und fing an innerlich fast zu Explodieren. „Ich darf doch dahin schauen wo ich will, oder hast du was dagegen?“ fragte Yamato nach. „Nein hab ich nicht solange du mich nicht anstarrst“ schrie Taichi ihn an. Keiner der andere Traute sich gerade was zu sagen oder zu tun. Hikari kannte dieses Verhalten von ihrem Bruder nur noch sehr gut. Gleich würde er durchdrehen, das wusste Hikari. „Leute macht was. Mein Bruder wird gleich auf Yamato los gehen“ sagte Hikari zu den anderen. „Lass nur Hikari. Wen er mir, eine Scheuern will, soll er es ruhig machen. Ich kann mich wehren und er wird dann von mir eine abbekommen. Das weiß dein Bruder nur zu gut“ sagte Yamato der sich mit Taichi ein anstarr Wettbewerb daraus machte. Keiner von beiden wollte wegschauen. „Was zur Hölle ist nur mit dir los das du so Durchdrehst?“ fing Yamato ihn wieder zu fragen. „Du starrst mich an das Stört mich“ sagte Taichi. „Nicht nur das. Du drehst wegen Kleinigkeiten durch merkst du das nicht?“ ging Yamato ihn an. „Weil mich zur Zeit Kleinigkeiten halt in den Wahnsinn treiben. Wie deine Fragen zur Zeit“ redete Taichi drauf los wobei er sich versuchte zu Beruhigen und Yamato nicht gleich eine zu Scheuern. „Weißt du was Taichi du bist ein Idiot. Ein ganz großer sogar. Du machst jeden nieder und merkst gar nicht wie weh du den anderen tust. Dir ist alles egal und so kennen wir dich nicht“ sagte Yamato und stand Taichi gegenüber. „Vielleicht merkst du nicht das du mir gewaltig auf die Nerven gehst. Mit deinem alles ist in Ordnung oder lass uns Reden Getue. Du hast keine Ahnung“ sagte Taichi. „Wovon hab ich keine Ahnung? Los sag schon oder bist du zu Feige?“ versuchte Yamato ihn aus der Fassung zu bringen. „Ich bin nicht Feige. Nur hörst du nie zu und es ist mir zur Zeit egal was du denkst. Ich hab meine Probleme und dabei kann mir niemand mehr helfen“ sagte Taichi. Er wollte es nicht sagen. Er konnte es nicht sagen. Warum sollte er es auch sagen es würde keinen von denn anderen Interessieren. „Sag doch einfach was dein Problem ist wir sind Freunde wir helfen dir“ sagte Yamato und bemerkte das es Taichi richtig schlecht ging. Aber was es war konnte Yamato nicht sagen. Da Taichi kaum noch mit ihm redete. „Weißt du was du weißt doch nicht was Freundschaft ist oder? Egal wie oft man dich fragst hast du nie Zeit für deine Freunde man muss dich ja schon anflehen das du mal kommst. Aber das bemerkst du nicht, oder?“ schrie Taichi ihn an. Doch statt das Yamato was sagte, griff er an Taichis Kragen und schüttelte ihn. „Hörst du dir mal zu? Du redest nur Müll. So hast du noch nie geredet bis du auf den Kopf gefallen und hast du alles vergessen. So kommt es mir vor“ schrie Yamato ihn an. Taichi versuchte sich aus dem Griff von ihm zu befreien was nicht gelang. Durch das ganze herumzerre knallten beide auf dem Boden und rollten den Berg runter direkt ins Wasser. Alle anderen rannte zu ihnen damit hatte keiner gerechnet das die beiden sich Streiten und in den Teich knallten. Nachdem es ein großes Platschen gegeben hatte, tauchten beiden wieder aus dem Teich auf. Wobei Yamato lachte das die dort gelandet waren, aber Taichi dagegen hatte immer noch einen finsteren Ausdruck im Gesicht. „Alles klar, Alter?“ fragte Yamato und hoffte das Taichi wieder normal war. „Ach lass mich in Ruhe“ sagte Taichi nur und schleppte sich aus dem Teich. „Bist du immer noch Angepisst?“ fragte Yamato. „Geht dich nichts an. Wir gehen. Ich hab Kopfschmerzen. Komm Agumon“ sagte Taichi und schnappte sich seine Tasche und machte sich dann auf den Weg nach Hause mit Agumon. Alle starrte Taichi hinterher. Sie konnten einfach nicht verstehen warum er so drauf war. „Seid wann haut er ab wen er Kopfschmerzen hat?“ fragte Daisuke drauf los. „Ich weiß es nicht er ist halt anders als sonst“ sagte Hikari. „Das haben wir auch bemerkt. Ich frag mich nur was mit ihm los ist. So kenne ich ihn einfach nicht“ sagte Yamato. „Keiner von uns kennt ihn so. Es ist so als wäre es ein anderer Taichi der uns nicht kennt“ sagt Takeru. „Vielleicht redet er mit Agumon?“ Fragte Sora in die runde. „Ich glaube nicht dran das er mit Agumon redet. Ich kann es nicht mal selber sagen aber er wird mit keinem reden“ sagte Hikari. „Wir müssen herausfinden was mit ihm los ist. Es muss was sein aber wie finden wir raus was er hat?“ warf Mimi in die runde. „Beschatten. Wir müssen ihn verfolgen was er macht vielleicht finden wir dann Heraus was mit ihm ist“ sagte Takeru. „Also ich mache das nicht. Ich will nicht wieder seiner Laune ausgesetzt sein das gestern und heute hat mir schon gereicht. Er Schreit mich dauerhaft an. Als hätte ich ein Schwerverbrechen begangen. Aber er versteckt was unter seinem Bett“ redete Hikari drauf los. „Hast du gesehen was er da versteckt hat?“ fragte Yamato nach. „Leider nicht als ich ihn fragte hat er mich nur angeschrien. Ich hab so langsam Angst vor ihm“ sagte Hikari und alle schaute ihn an. Wen selbst Hikari Angst vor ihrem Bruder hat dann musste es ernst sein. ~~~~~~~~~~ Am nächsten Morgen war Taichi vor allen anderen Wach. Die ganze Wohnung war noch still und die Sonne war noch nicht mal aufgegangen. Das einzige was man hörte war das Schnarchen von Agumon der sich in Taichis Bett breit gemacht hatte. Taichi fragte sich wie er oder Hikari geschweige Gatomon dabei noch schlafen konnten. Gut er konnte es auch aber nur, weil es Agumon war. Taichi musste über den gestrigen Abend nachdenken als er mit Agumon nach Hause ging. Das hatte ihn mehr gefallen da er mit Agumon auf der Couch saß Filme angesehen hatte und Pizza gegessen hatten. So einen Abend hatte er gebraucht und nichts anderes. Agumon hatte ihn auch nicht auf sein Verhalten angesprochen worüber Taichi froh war. Natürlich hätte er darüber mit Agumon reden können aber das wollte er nicht. So leise wie Taichi konnte schlich er sich aus dem Zimmer, er wollte die anderen nicht Wecken. Taichi genoss die Ruhe in der Wohnung. Vorsichtig um keinen Lärm zu machen ging Taichi auf dem Balkone sofort schlug ihm der warme Sommer Wind ins Gesicht. In der Wohnung spürte man von der Wärme nichts da die Wohnung schön gekühlt wurde. Aber jetzt die Wärme draußen ließ Taichi wissen das der Sommer angekommen war. Er hatte das kaum richtig mit bekommen er war zu sehr beschäftigt gewesen. Taichi genoss es das die Sonne langsam vor ihm auf ging. Er hatte lange keinen Sonnenaufgang mehr gesehen. Wen hatte er da noch geschlafen oder hatte es einfach nicht mitbekommen. Aber eins wusste er, das er jetzt öfters einen Sonnenaufgang genießen würde. „Taichi warum bist du schon Wach?“ hörte Taichi hinter sich Agumon fragen der sich verschlafen die Augen rieb. „Ich konnte einfach nicht mehr Schlafen. Leg dich wieder hin wen du müde bist“ sagte Taichi. „Nein. Brauche ich nicht“ sagte Agumon der sich neben Taichi stellte und den Sonnenaufgang mit ansah. „Schön oder?“ fragte Taichi nach. „Ja ist es“ sagte Agumon und schaute dann zu Taichi. So hatte er seinen Freund noch nie gesehen das er einen Sonnenaufgang genoss. Agumon war klar das irgendwas mit Taichi nicht stimmte. Aber selbst er wusste nicht was es war. „Und was hast du heute noch vor?“ fragte Taichi ihn. „Wir anderen Digimons treffen uns bei Koshiro er will irgendwas machen. Ich weiß nicht was er vor hat“ sagte Agumon. „Gehst du mit Hikari hin?“ fragte Taichi nach. „Jap. Du hast ja heute Fußballtraining oder?“fragte Agumon nach. „Richtig. Ich geh nur früher los ich muss nur was erledigen dann gehe ich dahin“ sagte Taichi. „Wir sehen uns ja am Abend. Hikari sagt das sie für uns Kocht“ sagte Agumon. „Mal sehen was sie uns vorsetzt“ lachte Taichi. Agumon musste mit lachen das war der Taichi den er kannte. Am Nachmittag machte sich Taichi auf den weg. Was er nicht wusste das Hikari Yamato Bescheid sagte das Taichi das Haus verlassen hatte. Viel früher als Yamato dachte, da er wusste das Taichi heute Fußballtraining hatte dachte er das er erst gegen fünf Uhr los muss. Gut das Yamato in der Nähe vom Haus von Taichi war und in einem Café saß und wartete. Yamato hatte Taichi schon gesehen als er aus dem Haus kam und folgte ihm dann mit einem gewissen Abstand. Was Yamato nicht wusste war das Taichi ihn schon bemerkt hatte und extra Umwege lief und ab und zu in Geschäfte rein ging. Wo er sich dann was zu Trinken oder zu Essen kaufte. „Verdammt wo ist er den jetzt hin?“ fluchte Yamato drauf los. Er hatte Taichi gefühlt durch die ganze Stadt verfolgt und dann war er Verschwunden. Yamato schaute sich um er musste ihn finden. Dann sah er ihn wie er aus der Apotheke kam und eine Papiertüte in die Sporttasche steckte. Was hatte er sich da nur geholt? Sofort ging Yamato auf ihn zu. „Taichi warte doch mal“ rief er ihn hinterher. „Was willst du?“ fragte Taichi etwas genervt. „Was hast du da eingesteckt?“ fragte Yamato nach und griff zu Taichis Sporttasche, die Taichi sofort von ihm weg zog. „Es geht dich zwar nichts an aber ich hab was für meine Mum geholt. Reicht das?“ fragte Taichi nach. „Ich weiß nicht warum aber lass mal sehen“ sagte Yamato. „Hast du den Knall nicht gehört? Ich zeig dir nicht was ich für meine Mutter geholt habe“ sagte Taichi und wollte einfach an Yamato vorbeigehen doch das nutzte Yamato und griff nach der Tasche und riss sie zu Boden die dann ihren Inhalt auf dem Boden verteilte. „Bist du jetzt zu Frieden?“ sagte Taichi der alles wieder einsammelte vom Boden. Yamato dagegen nach die Papiertüte in die Hand und schaute rein. „Kopfschmerztabletten?“ fragte Yamato nach. „Ja Mum fragte mich ob ich ihr welche hole kann. Da ich gestern, wie du dich Erinnern kannst Kopfschmerzen hatte, die letzte genommen hatte. So musste ich neue holen“ sage Taichi und riss Yamato die Papiertüte aus der Hand und verstaute sie in die Tasche. „Seid wann schluckst du so welche Kopfschmerztabletten. Du hasst so was daher nimmst du immer Tropfen“ sagte Yamato und wunderte sich über Taichi wieder. „Hatten keine mehr reicht das jetzt. Kann ich gehen?“ fragt Taichi. „Dann sag was mit dir los ist?“ forderte Yamato von ihm. „Du nervst, weißt du das? Ich muss los sonst tu ich was, was ich nicht möchte“ sagte Taichi. Gerade als Taichi an Yamato vorbeiging, hielt Yamato ihn fest. „Was ist den noch?“ fauchte Taichi ihn an. „Rede doch erst mal was mit dir los ist“ sagte Yamato. „Nein danke ich kann darauf Verzichten. Jetzt lass mich los ich will dir keine in Knallen“ drohte Taichi ihn. Und wieder kam diese Wut in ihm Hoch. Er hatte die ganze Zeit diese Wut nicht mehr gehabt, er hatte sich Unterkontrolle gehabt. Es reicht wirklich wenig um Taichi zur Weißglut zu treiben. Taichi ballte seine Hände zu Fäusten was Yamato mit bekam und ihn sofort los ließ. Das nutzte Taichi und ging schnell zum Fußballtraining. Yamato konnte ihn nur noch hinterher sehen, was war mit seinem besten Freund los? Nach dem Fußballtraining waren nur noch Taichi, Daisuke und Ken auf dem Platz. Wobei Taichi seine ganze Wut in die Fußbälle ausließ und jeden Ball mit voller Wucht ins Tor Schoss. Bei jedem Schuss wackelte das Tor heftig. „Ich will nicht den Ball halten den Taichi schießt“ sagte Daisuke zu Ken. „Ich auch nicht. Das erklärt auch warum der Torwart im letzten Spiel in die andere Richtung gesprungen ist. Den Ball wollte der nicht halten“ sagte Ken. „Ja oder unserer der wollte heute nicht mal ins Tor als es hieß das Taichi schießt. So hab ich ihn noch nie gesehen das er die Bälle mit so einer Wucht schießt. Es ist schon fast Körperverletzung, was Taichi da macht“ sagte Daisuke der weiter hin Taichi beobachtete. „Es kommt mir vor als Spürt Taichi keinen Schmerz. Vorhin als er getackelt wurde und gegen die Bank knallte ist er aufgestanden als wäre es nichts. Als mir das passiert ist mal hatte ich verdammte Rückenschmerzen gehabt“ sagte Ken. Doch gerade als sie weiter über Taichi reden wollten bemerkten sie das Taichi Nasenbluten bekam. „Taichi hör auf“ schrie Daisuke drauf los. „Warum?“ schrie Taichi zurück. „Du hast Nasenbluten. Hast du das nicht bemerkt?“ fragte Daisuke nach. Taichi unterbrach sein Training und führt seine Hand zur Nase und sie war voller Blut. „Verdammt“ sagte Taichi und wischte sich das Blut am T-Shirt ab. „Geht es dir gut?“ fragte Ken nach. „Alles gut. Passiert halt ich muss nach Hause“ sagte Taichi und schnappte sich seine Sachen und ging nach Hause wobei er versuchte das Nasenbluten zu Stoppen. Das durfte jetzt wirklich nicht passieren war Taichis Gedanken. Das musste aufhören bevor er nach Hause kam. Taichi ließ nur zwei verwirrte Digiritter zurück die nicht verstanden was gerade los war. Sofort schickte Daisuke Hikari eine SMS das Taichi mit Nasenbluten nach Hause kommt. „Was denkst du warum er Nasenbluten bekommen hatte?“ fragte Daisuke Ken. „Ich kann es dir nicht sagen. Es ist doch merkwürdig“ sagte Ken. Kapitel 3: Kapitel Vier ----------------------- Kapitel Vier Taichi versicherte sich im Hausflur das man ihm nicht mehr ansah das er Nasenbluten hatte erst dann ging er in die Wohnung. Kaum hatte er die Wohnung betreten kam Hikari auf ihn zu, sie wollte was sagen aber da kam die Mutter zuvor. „Taichi du bist wieder da“ sagte seine Mutter. „Oh hast du dich verletzt?“ fragte sie nach als sie das Blut an seinem Shirt sah. „Nein ist von wem anderes hab es nur abbekommen“ log Taichi alle an. „Wen das so ist dann Wasch es etwas aus und werfe es in die Maschine dann ist es morgen wieder Sauber. Sei nächstes mal vorsichtiger“ sagte seine Mutter und ließ in mit Hikari alleine. „Ich weiß das du Nasenbluten hattest“ sagte sie drauf los. „Hatte ich nicht, misch dich nicht in Sachen ein die dich nichts angehen“ sagte Taichi und verschwand ins Badezimmer. Im Badezimmer verschloss er die Tür und warf dreckiges Shirt in das Waschbecken und ließ Wasser drauf laufen. Erst dann warf er die Taschentücher die er in der Hose hatte in die Toilette damit keiner was bemerkte. Taichi Waschte sein Shirt so gut es ging aus und warf es dann in Waschmaschine und warf seine restlichen dreckigen Klamotten dazu. Danach wusch er sich sein Gesicht und spülte dann die Taschentücher runter und ging dann aus dem Badezimmer ins Kinderzimmer wo er sich Schnell anzog. Taichi war schon froh das ihn jetzt keiner mehr ansprach, besser gesagt er hoffte es. Taichi kramte dann in seiner Tasche nach den Kopfschmerztabletten er durfte nicht vergessen die seiner Mutter zu bringen. Sie hatten ihn schließlich darum gebeten. So schnappte sich Taichi die Papiertüte und brachte sie zu seiner Mutter. Dennoch wurde er von Hikari beobachtet. Sie merkte das Taichi nur noch log und das war nicht seine Art. Nachdem sich Taichi was zu Trinken und zu Essen geholt hatte und am Tisch saß, setzte sich Hikari zu ihm. „Was ist mit dir los?“ fragte sie nach. „Nichts“ sagte Taichi und stocherte in seinem Essen rum. Hunger hatte er nicht großartig. „Du lügst doch. Mir kannst du es doch sagen wen du es Mum und Dad nicht sagen willst. Du benimmst dich eigenartig“ redete Hikari auf ihn ein. „Noch mal für dich zum Mitschreiben. Es ist nichts Los und wen ginge es dich nicht an. Hast du das jetzt mal verstanden?“ kam es von Taichi der versuchte nicht laut zu werden damit ihre Eltern nichts mitbekamen. „Taichi ich mach mir nur sorgen um dich“ versuchte Hikari ihn zu überreden das er redet. „Ich sagte doch das alles in Ordnung ist“ knurrte Taichi schon fast drauf los. „Aber...“Fing Hikari an. „Nichts aber. Ich bin fertig mit dem Essen ich lege mich hin“ sagte Taichi und verließ die Küche. Erst jetzt sah Hikari das Taichi nichts gegessen hatte. Er hatte nur drin herum gestochen aber nichts gegessen. Hikari machte sich jetzt noch mehr Sorgen um ihren Bruder da es sein Lieblingsessen war und sie hatte es gekocht. Hikari starrte nur auf den Teller von Taichi das war einfach nicht mehr normal. // Taichis Traum Alles war Schwarz und es war kalt. Taichi stand nur da und wusste nicht wo hin. Er sah seinen eigenen Atmen in der Luft. Ein Rauschen hörte Taichi er folgen dem. Er wusste nicht wo hin ihn der Weg führte. Es spürte nur noch Kälte. Seine Füße waren schwer, Taichi bemühte sich weiter zu gehen. Desto näher er dem Rauschen kam desto kälter und nasser wurde es. Aber Taichi musste dahin irgendjemand zog ihn dahin. Wo er war und was passierte wusste Taichi nicht. Es war ihm egal er war alleine da wäre keiner der ihm noch hilft. Nur langsam kam Lichts ins dunklem, aber es war immer noch nicht besser. Taichi stand plötzlich an einem Meer. Es war kein gewöhnliches Meer, es war nicht Blau oder grünlich, nein es war Schwarz und es machte Taichi Angst. Es zeigte ihm nur wie alleine er war. Er hatte niemanden. Mit langsamen Schritten ging Taichi ins Meer. Es war eisig, er spürte seine Füße nicht mehr aber er musste weiter gehen er durfte nicht Stoppen. Als Taichi bis zum Hals im Wasser war passierte es er wurde nach unten gezogen. Er versuchte sich zu befreien, es gelang ihm nicht. Egal was er versuchte er wurde in die Tiefe gezogen. Die Luft wurde knapper und knapper bis alles Schwarz wurde. //Taichis Traum Ende Taichi wachte Schweißgebadet auf. Er Atmete schwer, Taichi japste da er keine Luft bekam und hustete drauf los. Was war das nur so ein Traum gewesen. Taichi brauchte lange um sich zu beruhigen. Da er Hikari nicht wecken wollte verschwand Taichi ins Badezimmer um sich kaltes Wasser ins Gesicht zu Schütten. Was er aber nicht wusste das Hikari ihn die ganze zeit beobachtet hatte. Nachdem Taichi sich erfrischt hatte kam er zurück und legte sich einfach ins Bett. Aber schlafen konnte er nicht. Immer wen er die Augen schloss, kam ihm die Bilder von dem Schwarzen Meer in den Kopf. ~~~~~~~~ Der nächste Morgen kam für Taichi viel zu früh. Er war müde und komplett erledigt. Fette Augenringe waren bei ihm zu sehen. Taichi schlich vor Müdigkeit durch die Wohnung. „Meer, schwarz, kalt“ Murmelte Taichi nur noch. Leider hörte Hikari das und machte sich jetzt noch mehr Sorgen. War Taichi dort gewesen? War er dort gewesen wo sie mal war, am Schwarzen Meer. Am Meer der Dunkelheit? Konnte es wirklich sein das er da war? Hikari folgte ihren Bruder als er aus dem Badezimmer wieder kam ins Kinderzimmer. „Taichi geht es dir gut?“ fragte Hikari und versuchte nicht zu Stottern. „Ich hab schlecht geschlafen, mehr nicht“ sagte Taichi und rieb sich die Stirn. „Da ist doch noch was. Du hast was von einem Meer geredet“ versuchte Hikari ihn dazuzubringen das er redete. „Hab nur Alptraum gehabt mehr nicht. Du kennst doch diese Träume die sich Real anfühlen aber nicht ist und man dann aufwacht wen es am schlimmsten ist, oder?“ fragte Taichi seine Schwester. „Ja die kenne“ Antwortete Hikari. „So ein Traum hatte ich. Danach konnte ich einfach nicht mehr Schlafen. Mach dir keine Sorgen“ versuchte Taichi seine Schwester zu Beruhigen. So ganz glaubte Hikari ihm nicht. „Wo willst du so früh hin?“ fragte Hikari als sie sah das ihr Bruder sich umziehen wollte und seine Sachen suchte. „Ich muss noch weg“ sagte er nur dazu. „Aber so früh?“ fragte sie weiter. „Ja so früh“ kam es von Taichi der sich seine Sachen schnappte und ins Badezimmer verschwand um sich anzuziehen. Nachdem er sich angezogen hatte holte sich Taichi seine Tasche die er beschützte wie sonst was und verschwand dann ohne was zu sagen aus der Wohnung. Es war noch sehr früh am Morgen da hatte Taichi noch Glück gehabt das er eine Jacke mit hatte den es war doch reichlich kühl draußen. Die Straßen waren noch leer, nur wenige waren um die Uhrzeit unterwegs. Aber er musste wohin, es war dringend. Er musste es holen er brauchte es dringend. Taichi lief durch Gassen und andere Häuser Blöcke bis er endlich da war wo er holen konnte. Taichi Stand vor einem großen Haus und suchte den bestimmten Briefkasten. Da er nur ein Mal hier war hatte er sich nicht gemerkt welcher Briefkasten das war. Nach kurzen Suchen fand er ihn dennoch. Schnell kramte Taichi in seine Tasche nach dem Zettel. Ein kurzer Blick auf den Zettel und dann warf er ihn in den Briefkasten und klingelte so war es abgemacht. Taichi wartete und wartete auf die Person. Er wusste das er warten musste daher lief er immer einen kleinen weg auf und ab. Er hasste es zu warten aber er musste warten. So war das halt. Man hatte ihn beim ersten Besuch gesagt das auch dauern kann und er warten muss und so war das jetzt das er warten musste. Nach fast zwanzig Minuten öffnete sich die Tür und ein Mann kam raus. „Du bist sehr früh. Du hättest auch heute Nachmittag vorbeikommen können“ sagte der Mann. „Hätte ich aber das ginge nicht. Da ich mit paar Leuten weg fahre und ich will nicht das sie was mit bekommen“ sagte Taichi. „Du hast es ihnen nicht gesagt“ stellte der Mann fest. „Nein, es ist besser wen sie es nicht wissen“ sagte Taichi. Der Mann sagte dazu nichts. Er wusste was mit Taichi los ist. Er wusste auch das es falsch war das Taichi es keinen gesagt hatte, denn seine Freunde könnte ihn helfen. „Okay, ist nicht meine Angelegenheit. Aber hier hast du alles was du brauchst“sagte der Mann und überreichte Taichi eine Tüte. „Danke, ich muss los“ sagte Taichi. „Du weißt wann du wieder hier sein musst. Daher genieße das Wochenende“ sagte der Mann und ließ Taichi nach Hause gehen. Taichi verstaute die Tüte in seiner Tasche. Erst dann machte er sich auf den Weg nach Hause. Aber bevor er nach Hause ging, holte er beim nächsten Bäcker Brötchen damit es nicht so auffiel das er was anderes machen wollte. Mit warmen Brötchen machte sich dann Taichi auf den weg nach Hause. Auf dem Halben weg nach Hause tauchte die rote Katze neben Taichi auf und ging brav neben ihn als ob die Katze zu Taichi gehörte. „Verfolgst du mich?“ fragte er die Katze und bekam nur ein „Miau“. „Ich frag mich wirklich warum du immer bei mir auftauchst“ sagte Taichi wieder. Er konnte es sich nicht vorstellen das eine Katze ihn verfolgte. Das war einfach zu neu für ihn. Kurz vor dem Haus von Taichi blieb die Katze stehen und schaute ihn nur an. „Ich kann dich nicht mit nehmen“ sagte Taichi zu der Katze und bekam wieder nur ein „Miau“. „Ich hoffe du kommst nicht auf die Idee mir heute noch zu folgen. Meine Freunde und ich fahren für das Wochenende weg“ kam es von Taichi und tätschelte den Kopf der Katze bevor er hoch ging in die Wohnung. Als er in der Wohnung an kam war schon Yamato und Takeru da. „Was macht ihr denn schon hier?“ fragte Taichi nach. „Schon mal auf die Uhr geschaut. Es ist halb neun wir wollen uns um Neun Uhr mit den anderen Treffen und da wir hier dran vorbeikommen sind wir schon mal hoch gegangen. Dann sagte und Hikari das du weg bist, ich dachte schon das wir dich Suchen müssen, wo warst du?“ fragte Yamato nach. „Brötchen holen. Hat etwas gedauert da sie noch im Ofen waren“ sagte Taichi und versuchte alles abzulenken damit keiner Fragt wo er wirklich war. „Du hast nachgedacht“ sagte Yamato. „Ja ich dachte das Frische Brötchen besser sind“ sagte Taichi. „Dann gib her ich belege die schnell“ sagte Hikari und nahm Taichi die Brötchentüte aus der Hand. Schnell fing Hikari an die Brötchen zu belegen und einzupacken. „Du weißt schon das wir dort Komplett verpflegt werden?“ fragte Yamato nach. „Wir haben aber eine lange Zug fahrt vor uns. Da kann man Hunger bekommen. Vergiss das nicht“ sagte Taichi und versuchte so normal zu Klingen wie es ging. „Du hast recht. Hast du deine Sachen?“ fragte Yamato weiter. „Ja alles schon gepackt“ sagte Taichi. Er hatte in der Nacht wo er nicht Schlafen konnte alles gepackt gehabt ohne wem zu Wecken. „Sehr schön“ sagte Yamato. Selbst Takeru und Yamato waren aufgefallen das sich Taichi an dem Morgen ganz normal benahm, natürlich waren ihnen die Augenringe aufgefallen. Aber darauf sprachen sie ihn erst mal nicht an, nicht das er wieder schlechte Laune bekam. „Wo sind unsere Digimons?“ fragte Taichi nach. „Koshiro erledigt das schon wir treffen sie erst wen wir dort sind“ sagte Yamato. „Sehr schön“ kam es von Taichi. Nachdem Hikari die Brötchen fertig hatte und alles Verstaut hatte machten sich die vier zum Treffpunkt wo sie sich alle treffen wollte um dann mit den Zug in den kleinen Urlaub zu fahren. Dennoch wurde Taichi von Yamato beobachtet. Kapitel 4: Kapitel Fünf ----------------------- Kapitel Fünf Nach über fünf Stunden kamen die Digiritter endlich an ihr ziel an. Ein kleiner Ferienort mit einem Dorf aber dort würden die Digiritter nicht bleiben, denn die hatten sich zwei Hütten am Meer gebucht und dort mussten sie erst mal hin. Die Digiritter wollten etwas abgeschieden sein da sie ihre Digimons dabei hatte und die sollten auch ihre Ruhe haben und nicht von jeden angestarrt werden. Als die Digiritter im Dorf ankamen mit dem Zug waren sie froh das es noch Kühl war und nicht so heiß denn sie mussten jetzt noch den Weg zu den Hütten machen. „Weiß jemand wo wir lang müssen?“ fragte Mimi nach als alle am Bahnhof standen. Yamato suchte dann in seine Tasche nach der Karte. „Ich hab die Karte und wen wir einfach dem Weg folgen kommen wir auch da an, es sollte nicht lange dauern“ sagte Yamato und schulterte seine Tasche und lief los. Alle andere zuckte nur mit den Schultern und folgten Yamato und hofften das er sich nicht verläuft. Nach geschlagen zwanzig Minuten in dem es immer Wärmer wurde waren die Digiritter noch nicht an ihren Hütten angekommen. „Weißt du wirklich wo wir lang müssen?“ fragte Taichi nach. „Ja ich folge der Karte“ sagte Yamato nach. „Sicher das du die Karte nicht Falschrum hast?“ fragte Taichi nach. „Ich bin mir Sicher das ich die richtig rum habe“ sagte Yamato und schaute sich die Karte noch mal in Ruhe an. Alle starrten Yamato nur an und sahen wie er die Karte etwas drehte. Wobei Taichi sich das Lachen verkneifen musste. „Das ist nicht lustig“ sagte Yamato und bog in eine Straße ein an der sie schon drei mal vorbeiliefen. Nach weiteren fünf Minuten laufen und das fast jeder sich über Yamato lustige machte da er die Karte etwas verkehrt hielt, schafften sie es endlich zu den Hütten am Strand. „Ich sag doch ich kenne den weg“ sagte Yamato als sie vor den Hütten standen. „Nachdem du die Karte gedreht hattest haben wir auch die Hütten gefunden“ sagte Takeru und kramte die Schlüssel für die Hütten raus. „Lasst uns erst mal rein gehen und uns Frisch machen bevor wir irgendetwas mache“ schlug Mimi vor und schnappte sich ein Schlüssel von den Hütten. Mimi hatte nicht mal drauf geschaut welcher Schlüssel zu welcher Hütte gehörte aber sie hatte Glück und hatte den Schlüssel der zu der Hütte gehörte wo sie hin ging. „Mimi hat recht. Wir sollten erst mal auspacken und dann weiter sehen“ sagte Koshiro. Alle stimmten ihm zu, denn jeder von ihnen war etwas erschöpft von der Zugfahrt. Die Mädchen die sich eine Hütte teilten, brachte ihre Sachen auf ihre Zimmer in der Hütte. Natürlich hatten die Hütten zwei Stockwerke. Oben die Zimmer und Badezimmer und unten Wohnzimmer, Küche und eine Gästetoilette. Bei den Jungs war die Aufteilung gleich. Bei beiden Gruppen dauerte es nicht lange bis sich alles eingeräumt hatten nur Taichi hatte ein Problem, denn er Teilte sich ein Zimmer mit Yamato und Takeru und das passte Taichi nicht denn Yamato beobachtete ihn die ganze Zeit. Taichi versuchte ein Versteck zu finden wo er seine Tasche hinstellen konnte ohne das Yamato sich die Tasche holen konnte. Bloß Taichi fand nichts rein gar nichts wo er es verstecken konnte. „Suchst du was?“ fragte Yamato nach. „Passt schon, eine Tasche passt nur nirgends wo hin“ versuchte sich Taichi herauszureden. „Was hast du dort drinnen das die irgendwohin passen soll?“ fragte Yamato nach. „Nichts was dich was angeht“ sagte Taichi und rieb sich die Schläfe. „Ist was nicht in Ordnung?“ fragte Yamato noch als er bemerkt hatte das Taichi sich die Schläfe rieb. „Ich muss kurz ins Badezimmer“ sagte Taichi und ging mit der Tasche ins nächste Badezimmer und sperrte sich ein. Kaum war Taichi im Badezimmer kramte er in seine Tasche rum bis er die Organfarbende Dose in der Hand hatte. Taichi wollte nicht unbedingt eine neue anfangen. „Ich hasse diese Kopfschmerzen“ fluchte Taichi rum und versuchte die Dose aufzumachen. Wobei ihm das nicht ganz gelang da seine Hände zitterten. Als er es die Dose dennoch auf bekam, fiel ihm die auf dem Boden und die Tabletten verstreuten sich auf dem Boden. „Verdammt auch“ fluchte Taichi drauf los. Das war ihm bisher nicht passiert das ihm die Dose herunterfällt. Schnell sammelte Taichi alle Tabletten auf die ihm runter gefallen waren. Als Taichi dachte er hätte alle Tabletten aufgesammelt schluckte er zwei Stück auf einmal. Denn dieses mal waren die Kopfschmerzen größer als ihm lieb war. Erst als sich Taichi sicher war das es ihm besser ging, verließ er das Badezimmer ohne zu Wissen das eine Tablette im Badezimmer noch lag. „Du warst lange im Badezimmer“ sagte Yamato der auf Taichi gewartet hat. „Hat einfach etwas gedauert“ sagte Taichi und Versuchte ruhig zu bleiben. Aber innerlich kochte er extrem wieder. „Die Mädel gehen in die Stadt und holen für uns alle Fisch und Fleisch damit wir heute Abend grillen können. Aber wir beide holen das Holz“ sagte Yamato. „In Ordnung und was machen die anderen?“ fragte Taichi nach. „Sie bereiten alles vor und Koshiro holt dann unsere Digimons. Die warten auch schon drauf zu uns zu kommen und jetzt komm“ sagte Yamato. Taichi hatte keine andere Wahl als mitzugehen ansonsten würde es noch auffallen das er sich merkwürdig benahm. Aber jeder hatte schon mit bekommen das Taichi sich Merkwürdig benahm. So gingen Mimi, Sora und Hikari ins Dorf um was zum Grillen zu Kaufen und Yamato und Taichi in den Wald um etwas Holz zu holen. Koshiro dagegen holte alle Digimons zu sich und Daisuke dagegen musste Holzschlagen für das Lagerfeuer und für die Kamine in den Hütten. Spaß machte es Daisuke nicht, auch nicht als Ken ihm immer wieder Mut machte, wobei das seine Laune nicht anhob. Als alle wieder da waren freuten sich alle das sie sich wieder sahen. Danach wurde das Lagerfeuer angemacht und alle saßen davor und redeten und aßen und genossen einfach nur den Tag. ~~~~~ Mitten in der Nacht wachte Taichi schweißgebadet auf. Er wusste nicht was los war. Er fühlte sich wieder Einsam und ihm war kalt und warm gleichzeitig. Es war merkwürdig für Taichi was er gerade fühlte. Das einzige was Taichi richtig spürte war seine Kopfschmerzen die er wieder hatte. Das wäre nicht das Schlimmste wen ihm nicht so schlecht wäre. Taichi sprang nur auf und rannte ins Badezimmer. Er hatte das Gefühl das er sich übergeben musste. Aber eins hatte er nicht vergessen seine Tasche die er immer dabei hatte. Was Taichi nicht wusste war das Takeru und Yamato alles mit bekommen hatten. „Was hat Taichi?“ fragte Takeru nach. „Das ist die fragen der fragen. Er benimmt sich komisch und das mit seiner Tasche das keiner die anfassen darf“ sagte Yamato. „Ich will es nicht aussprechen aber es ist das was ich Denke was es sein könnte“ sagte Takeru und hatte Angst das seinen Bruder zu sagen. „Schieß los“ forderte Yamato von seinem Bruder. „Ich denke er nimmt Drogen“ sagte Takeru und wartete darauf wie sein Bruder Reagieren würde. Aber statt das Yamato ausflippte oder ihn sonst was sagte, blieb er ruhig. „Ich habe auch die Vermutung das er Drogen nimmt. Es würde passen. Seine Tasche die er Beschützt seine Stimmungswandel das ist schon extrem bei ihm. Ich hab mir das auch gedacht aber Taichi ist Sportler das wäre Gegend das was er macht. Erinnere dich wie er mal Reagiert hat als ein berühmter Sportler drogenabhängig ist wie er da ausgeflippt ist. Aber wer weiß ob Taichi einfach zu viel Stress hat und deswegen was nimmt“ redete Yamato. „Er redete nicht mit uns das ist das Problem“ sagte Takeru. „Problem ist gut. Ich weiß einfach nicht was mit ihm los ist. Ich dachte dieser Kurztrip bringt ihn dazu was zu sagen das wir endlich wissen was los ist, aber bisher hat er nichts gesagt“ sagte Yamato besorgt. „Wir sind noch eine Weile hier vielleicht sagt er es noch“ kam es hoffnungsvoll von Takeru. „Ich hoffe es“ sagte Yamato und dann hörten die beiden aus dem Badezimmer was das sich anhörte als würde sich wer Übergeben. „Ich finde das gar nicht gut“ sagte Takeru. „Ich auch nicht. Es hört sich nicht gut an“ sagte Yamato und hoffte das er nur eine Magenverstimmung hatte. „Er ist lange im Badezimmer“ sagte Takeru. Yamato schaute nur auf die Uhr und musste Takeru recht geben, Taichi war lange im Badezimmer. „Du hast recht eine halbe Stunde ist schon lange“ sagte Yamato und Takeru nickte nur dazu. Taichi dagegen war froh das er endlich aufgehört hatte sich zu übergeben. Schnell spülte er und wusch sich dann das Gesicht. „Was ist nur los mit mir? So schlimm war das noch nie“ sagte Taichi zu sich selber. Aber er war froh das die Kopfschmerzen aufgehört hatten aber dennoch griff er zu zwei Tabletten und schluckte sie sofort. „Ich muss wirklich aufpassen“ sagte er und steckte die Dose wieder ein. Als er sich sicher war das er alles hatte und er nicht mehr so schlimm aussah, ging er zurück ins Schlafzimmer. Kaum hatte er das Gemeinschaftszimmer betreten starrten ihn Takeru und Yamato an. „Ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte Yamato nach. „Hab wohl was nicht vertragen. Mehr ist es nicht“ sagte Taichi und hoffte das sie ihm glaubten. „Sicher?“ fragte Yamato nach. „Ganz sicher. Nachdem Essen hat mein Magen die ganzen komische Geräusche gemacht. Hab wohl was Falsches gegessen oder zu viel eins von beiden und jetzt recht sich der Magen halt dafür“ sagte Taichi und legte sich wieder ins Bett aber mit dem Rücken zu den beiden. Takeru und Yamato schauten sich nur an sie wusste nicht was sie davon halten sollten. Vielleicht hatte Taichi wirklich nur was Falsches gegessen. Aber sicher waren die beiden sich nicht. ~~~~~ Der Nächste Morgen kam schneller als gedacht und Taichi stand völlig fertig auf. Was allen auffiel sofort. Yamato hatte allen Bescheid gesagt das es Taichi nicht gut geht. Daher sagte auch keiner was und ließen Taichi erst mal in Ruhe. „Was machen wir heute?“ fragte Gomamon nach. „Wir wollten heute alle runter zu Strand erst mal und da was machen“ sagte Jou. Alle freuten sich darüber nur Taichi schien es nicht ganz mit bekommen zu haben. Da er die ganze zeit nur raus schaute und nachdenklich aussah. „Kommst du Taichi?“ fragte Yamato nach. „Wohin?“ fragte Taichi nach. „Kurz in die Stadt. Dad meinte er überweist Geld damit wir uns hier genug kaufen können. Ich möchte sehen ob schon da ist“ sagte Yamato. „Okay“ sagte Taichi und holte seine Tasche und ging dann mit Yamato los. Was Taichi nicht wusste das es ein Trick war von Yamato um Taichi etwas aus der Reserve zu locken. Ob es klappte war eine andere frage aber er musste es ausprobieren. Kapitel 5: Kapitel Sechs ------------------------ Kapitel Sechs „Weißt du wirklich wo der Geldautomat ist?“ fragte Taichi nach. „Der müsste hier in der Nähe sein“ sagte Yamato der die ganze zeit Ausschau nach dem Automaten hielt. „Wie wäre es wen wir einfach mal in die Bank gehen an der wir schon drei mal vorbeigelaufen sind“ schlug Taichi vor. „Warum hast du das nicht früher gesagt?“ schrie Yamato drauf los. Er fühlte sich etwas Verarscht. „Ich dachte den hast du gesehen“ sagte Taichi gelassen. Ab und zu liebte es Taichi Yamato zur Weißglut zu bringen. Fluchend ging Yamato in die Bank und ein grinsender Taichi folgte ihm. Als Yamato am Geldautomaten stand wartete Taichi etwas abseits von ihm. Gerade als es ruhig war klingelte das Handy von Taichi, die Nummer die auf dem Display stand kannte er nur zu gut. „Ich geh kurz raus“ sagte Taichi zu Yamato der nur Nickte. Was Taichi nicht bemerkte war das Yamato sich jetzt beeilte da er nur zu gerne mit hören wollte mit wem Taichi redete. Draußen stellte sich Taichi weit genug von der Bank weg und nahm den Anruf entgegen. „Taichi bist du dran?“ fragte eine bekannte Stimmte Taichi. „Ja ich bin dran. Was gibt es?“ fragte Taichi nach. „Wo bist du?“ fragte die Person nach. „Mit meinen Freunden Campen über das Wochenende. Warum fragen Sie?“ fragte Taichi nach. „Okay Pass dort auf dich auf. Ich wollte dir nur Bescheid geben das Mittwochen das Treffen ist und ich möchte dich da sehen und Freitag bei mir“ sagte die Person. Taichi musste Tief ein und Aus Atmen. Er hatte gehofft das er nicht dort hin musste aber es war leider Pflicht. „Geht in Ordnung ich bin pünktlich am Mittwoche dort“ sagte Taichi. „Gut und bitte Taichi Pass auf dich auf und übernimm dich nicht und mach Pausen zu viel Stress ist nicht gut für dich. Hast du auch noch genug Tabletten?“ fragte die Person weiter. „Ja ich hab genug noch dabei und ich werde schon auf mich aufpassen“ sagte Taichi und bemerkte jetzt das Yamato in der Nähe war und ihn Beobachtete. „Ich muss Schluss machen, bis Mittwoch“ sagte Taichi und legte auf. Er hoffte das Yamato nichts mitbekommen hatte. Nachdem Taichi das Handy weg gesteckt hatte ging er zu Yamato rüber. „Und hat dein Vater überwiesen?“ fragte Taichi nach. „Hat er hab etwas abgehoben. Was ist am Mittwoch?“ fragte Yamato nach und beobachtete Taichi genau. „War nur der Trainer der will das ich am Mittwoch noch mal ärztlich Untersuchen lasse für dass große Spiele damit ich auch wirklich Fit bin. Die anderen Spieler müssen auch hin“ log Taichi ihn an. „Okay, lass uns kurz zur Apotheke gehen, ich brauch da noch was“ sagte Yamato. Yamato glaubte Taichi nicht mit dem Anruf denn sonst hätte Takeru es schon erwähnt das er auch dort hin muss. Aber warum log Taichi ihn an? Was hatte er zu Verbergen? Er musste das herausfinden. Zusammen machten sie sich auf zur nächsten Apotheke. „Was brauchst du von dort?“ fragte Taichi nach. „Paar Kopfschmerztabletten. Mehr nicht“ sagte Yamato und schaute Taichi an um zu sehen, wie er, reagieren würde, aber es kam keine Reaktion von ihm. So gingen sie in die Apotheke und Yamato holte sich starke Kopfschmerztabletten erst da reagierte Taichi und machte große Augen. Denn die Tabletten kannte er zu gut nur die hatte er sich früher immer geholt. Sie waren stark sehr sogar. „Bist du dir sicher das du die brauchst?“ fragte Taichi nach als sie sich auf den Weg zu den Häusern waren. „Ja ab und zu hab ich sehr starke Kopfschmerzen da helfen nur die. Kennst du die?“ fragte Yamato nach. „Ja ich hab die einmal genommen als ich ein Fußball an den Kopf bekommen habe und die Schmerzen nicht weg gehen wollte. Dir kann von den auch Schlecht werden. Die haben extrem viele Nebenwirkungen da musst du wirklich aufpassen und vorher was Essen“ sagte Taichi. Das kam Yamato merkwürdig vor, seid wann kannte sich Taichi mit Medikamenten aus? Er war sonst gegen so was und nahm nur im höchsten Notfall mal was. „Du kennst dich aber gut aus“ sagte Yamato. „Ich lese mir halt alles durch. Ich geh halt auf Nummer sicher“ sagte Taichi. „Das ist gut. Aber es ist schon komisch das du dich damit auskennst“ sagte Yamato. „Kommt auch mal vor oder?“ kam es von Taichi. „Das stimmt es hat mich einfach nur Gewundert“ sagte Yamato. Als sie wieder an ihren Häusern waren kam schon Koshiro ihnen entgegen. „Da seid ihr ja endlich“ sagte Koshiro. „Was ist los?“ fragte Taichi nach. „Wir wollen heute einen Waldspaziergang machen“ sagte Koshiro. „Wer hat das vorgeschlagen?“ fragte Yamato nach. „Die Mädchen. Sie wollten erst los wen ihr da seid und sie nerven schon die ganze Zeit. Also zieht euch um und dann geht es los“ bestimmte Koshiro. Yamato und Taichi nickte nur und gingen hoch in ihre Zimmer um sich Wandersachen anzuziehen. Lust hatten die beiden nicht durch den Wald zu laufen. Am meisten wollte Taichi nicht in den Wald laufen. Als Taichi sich umgezogen hatte ging er schon runter zu den anderen und zu den Digimons. Gerade als Yamato fertig war kam Takeru rein. „Yamato ich hab das hier im Badezimmer gefunden“ sagte Takeru und gab seinem Bruder eine Tablette in die Hand. „Weißt du wer sie da verloren hat?“ fragte Yamato nach. „Nein ich hab sie auch nur per Zufall gefunden. Sie sieht auch nicht wie eine normale Schmerztablette aus“ sagte Takeru. Yamato schaute sich die genauer an und musste seinem Bruder recht geben. Denn die Tablette war nicht weiß, sondern so Weiß und Rot. „Komisch auch. Nicht das die hier vergessen wurde. Ich kenne keinen von uns der hier diese Tabletten nimmt“ sagte Yamato. „Taichi vielleicht?“ fragte Takeru vorsichtig nach. „Ich bin mir nicht sicher. Aber er wusste heute über die Kopfschmerztabletten Bescheid das die sehr Stark sind. Normal ist das bei ihm nicht“ sage Yamato. „Ja Taichi und sich mit Tabletten auskennt ist neu. Normalerweise fragte er immer bei Jou nach da er sich damit auskennt“ sagte Takeru. „Das macht mir einfach Sorgen. Wir sollten Jou fragen was es mit dieser Tablette auf sich hat. Aber dann wen Taichi nicht in der Nähe ist“ sagte Yamato. Ideenlos gingen die Brüder zu den anderen und wurden schon von Mimi an gemault da sie so lange gebraucht haben. Nachdem sich Mimi wieder beruhigt hatten machten sich die Digiritter mit ihren Digimons auf den Weg den Wald zu durchqueren. Die Gruppe lief weiter hoch zu den Bergen wobei die Mädchen Lieder sangen und die Jungs ehr genervt waren da sie keine Lust hatten Wandern zu gehen. Aber da sie die Mädchen nicht alleine im Wald herumlaufen lassen wollten gingen sie mit. Natürlich waren sie sicher gewesen da sie ihre Digimons dabei hatten aber man wusste nie was noch im Wald war. Erst am Nachmittag machte die Gruppe eine Pause an einem Fluss. Die Mädchen extra Essen gemacht damit sie sich irgendwo hin setzten konnten und jetzt saßen alle am Fluss und unterhielten sich. Wobei Taichi sich am Fluss hin gelegt hatte und seine Füße im Fluss badete und neben ihm saß Agumon der einfach nur die Sonne genoss. „Hey Jou was ist eigentlich für eine Tablette?“ fragte Yamato seinen Freund und gab ihm die Tablette. Taichi hörte gespannt zu und beobachtete das gerade. „Das ist schwer zu sagen wo hast du die her?“ fragte Jou nach. „Takeru hat sie im Badezimmer gefunden. Sie sieht für mich nicht aus wie eine normale Kopfschmerztablette“ sagte Yamato. Jou drehte die Tablette in seiner Hand hin und her bis er auf der Rückseite einem Buchstaben fand. „Sagt dir der Buchstabe was?“ fragte Yamato nach. „Schon aber ich weiß jetzt nicht was es bedeutet. Ich Studiere ja noch keine Medizin aber ich mach davon mal ein Foto vielleicht weiß mein Bruder mehr darüber“ sagte Jou und Fotografierte die Tablette ab mit dem Buchstaben und schickte es seinem Bruder. Taichi dagegen war geschockt das eine seiner Tablette im Badezimmer war. Hatte er sie verloren? Er passte doch sonst so gut auf das keiner Verloren geht. Aber jetzt war er sich nicht mehr sicher. Wurde er langsam Vergesslich? Hatten die Tabletten doch größere Nebenwirkungen als er gedacht hatte. Als Taichi Yamato sah der zu ihm rüber sah, schaute er schnell weg. Yamato hatte Taichi die ganze zeit beobachtet. Jetzt war sein Verdacht bestätigt das Taichi was mit Tabletten zu tun hatte. Bloß Yamato wusste nicht genau was es war. Als sich Yamato sicher war das Taichi ihn nicht hören kann suchte er seinen Bruder. „Sag mal Bruder musst du auch zu einer medizinischen Untersuchung vor einem Turnier?“ fragte Yamato nach. „Selten nur wen man Verletzt war dann sollte man dahin zur Sicherheit. Ansonsten nie. Warum?“ fragte Takeru nach. „Nun Taichi erzählte mir das er am Mittwoch zum Arzt muss, wegen dem Turnier das alle noch mal Überprüft werden sollen. Hat die Daisuke oder Ken erzählt das sie dahin müssen?“ fragte Yamato nach. „Nein haben sie nicht. Leider weiß ich nicht ob die Fußballer dahin müssen. Du weißt doch ich Spiele was anderes“ sagte Takeru. „War nur eine frage. So langsam bin ich mir sicher das was mit Taichi nicht stimmt. Und ich werde herausfinden was es ist und wen ich ihm am Mittwoch beschatten muss“ sagte Yamato „Das letzte Mal hat es auch nicht geklappt“ sagt Takeru und wollte sich nicht mal vorstellen was sein Bruder vor hatte. „Das wird schon dieses mal bin ich Vorsichtiger“ sagte Yamato. Takeru ahnte schon was passieren wird wen Taichi das mit bekommt. Das wird ein Streit geben der sich Gewaschen hatte. Kapitel 6: Kapitel Sieben ------------------------- Kapitel Sieben „Taichi, kommen wir wieder aus der Höhle raus?“ fragte Agumon seinen Freund. „Ich weiß es nicht es Regnet wie Irre und die anderen sind bestimmt schon in den Hütten“ sagte Taichi. Er musste sich ja mit Yamato so streiten das er sich von der Gruppe entfernt hatte und jetzt in einer Höhle mit Agumon saß und zurück konnten die beiden nicht den es war zu gefährlich bei Regen einen Berg runter zu laufen und dazu hatten die beiden sich auch noch verlaufen und wussten jetzt nicht wie sie zurück kommen sollten. „Also heißt es, wir warten bis der Regen vorbei ist?“ fragte Agumon nach. „Richtig anders geht es nicht. Solange es regnet werden wir uns noch mehr verlaufen und das will ich nicht“ sagte Taichi und starrte aus der Höhle. Der Regen hörte einfach nicht auf, sondern wurde noch schlimmer. „Yamato warum musstest du Taichi so Provozieren?“ schrie Sora Yamato an. „Er hat überreagiert mehr war da nicht“ versuchte sich Yamato daraus zu reden. „Du hast übertrieben ist dir das nicht aufgefallen? Du hast versucht seine Tasche zu klauen und dann seid ihr ins Wasser gefallen und Taichi hat sich dann aufgeregt. Wer hätte das dann nicht du weißt doch nicht was in seiner Tasche ist“ schrie Sora weiter. Sie verstand einfach das Verhalten von Yamato nicht. Wer von den beiden Idioten war der größere, dachte sich Sora. „Das ist es ja ich wollte wissen was in der Tasche ist“ redete sich Yamato um Kopf und Kragen. „Das macht man aber nicht. Was wäre wenn Taichi an deine Tasche gehen würde ohne das er dich fragt?“ fragte Sora aufgebracht nach. „Ich würde sauer sein“ gab Yamato zu. „Siehst und das war Taichi auch und jetzt ist er da draußen im Wald und es Regnet und es ist gefährlich und Hikari weint nur noch da sie nicht weiß was mit ihrem Bruder ist. Ich schwöre dir Yamato wen Taichi was passiert ist dann erklärst du das Hikari“ versuchte Sora ihm klar zu machen. „Und was soll ich tun?“ fragte Yamato nach. „Geh ihn Suchen“ war das einzige was Sora sagte. „Bei dem Wetter“ kam es von Yamato und zeigte nach draußen. „Und Taichi ist auch da draußen geh ihn suchen und nimm Gabumon mit“ forderte Sora von ihm. Geschlagen machte sich Yamato mit Gabumon bei Regen auf den weg um Taichi zu finden. Yamato wusste nur wo er lang gelaufen war als sie sich gestritten hatten. Aber es war schwierig bei dem Wetter überhaupt eine Spur zu finden. „Hast du was gefunden?“ fragte Yamato Gabumon. „Nein nichts. Ich versuche irgendwie Agumon zu Wittern aber es regnet zu stark“ gab Gabumon zu. „Verdammt auch. Wir müssen die beiden finden sonst bin ich erledigt“ sagte Yamato und wollte nicht den Zorn von Sora abbekommen, geschweige den von Hikari. „Mach dir kein Kopf wir werden die beiden schon finden. Vergiss nicht Agumon ist bei Taichi er wird schon auf ihn aufpassen“ versuchte Gabumon seinen Freund aufzuheitern. „Ich mach mir keine Sorgen das den beiden was passiert. Ich mach mir Sorgen das Taichi einen seiner Ausbrüche hat“ sagte Yamato und hielt sich den Arm vor das Gesicht um nicht zu viel Regen und Wind abzubekommen. „Weißt du noch immer nicht was mit ihm los ist?“ fragte Gabumon nach. „Nein leider nicht, weiß Agumon was?“ fragte Yamato nach. „Nein er macht sich nur Sorgen um Taichi“ sagte Gabumon. Yamato machte sich ernsthaft Sorgen das den beiden was passiert war. Er hoffte das Taichi und Agumon was gefunden hatte wo sie Sicher waren. Gabumon und Yamato liefen so gut es ging den Pfad ab an den sie Vermuteten das Taichi und Agumon den lang gelaufen sind. Die beiden hatten es Schwer den Pfad zu folgen. Sie rutschen aus und landeten dauerhaft im Schlamm. Aber auch das Wasser was dem Pfad runter floss, machte alles nicht einfacher. Vom Wind mal abgesehen der machte alles noch schlimmer. „Yamato warte mal“ rief Gabumon. „Was ist?“ fragte Yamato nach. „Da oben auf dem Berg ich sehe Licht“ sagte Gabumon. Yamato folgte Gabumons Blick und sah weiter oben am Berg ein Licht aus einer Höhle. „Versuchen wir da hoch zu kommen. Hoffentlich sind das die beiden“ sagte Yamato und schlug sich weiter mit Gabumon hoch zum Berg. Der Aufstieg dauerte lange. Da die beiden immer und immer wieder aufpassen mussten das sie nicht weg rutschten oder anderes. Taichi und Agumon hörten was vor der Höhle. „Wer kann das sein?“ fragte Taichi. „Ich weiß es nicht aber ich bin bereit zu Kämpfen“ sagte Agumon und stellte sich vor seinen Freund. Agumon würde sein Freund vor allem Beschützen. Denn auch er wusste das in dieser Welt andere Gefahren gab als bei ihnen. Gerade als die beiden Gestalten auf die Höhle zu kamen, machte sich Agumon bereit. Doch dann kamen die beiden ins Licht. Sofort waren Agumon und Taichi froh darüber die beiden zu sehen. „Was machst du hier?“ fragte Taichi nach. „Dich suchen und nach Hause holen“ sagte Yamato. „Sora hat dich raus geworfen damit du es machst“ sagte Taichi. „Ja hat sie. War echt schwer euch zu finden. Aber Kumpel es tut mir leid das ich einfach so deine Tasche klauen wollte. Sora hat mir klar gemacht das es Falsch war und das ich es auch nicht wollen würde wen du an meine Taschen gehen würdest ungefragt“ entschuldigte sich Yamato. „Das ist egal du hast dich entschuldigt“ sagte Taichi. Yamato war sichtlich erleichtert das Taichi nicht mehr sauer war auf ihn. „Wir sollten dennoch versuchen zurück in die Hütten zu kommen“ sagte Yamato. „Meinst du wirklich? Es ist schon Dunkel wir werden den weg nicht finden“ sagte Taichi. „Ich kenne den weg ich hab ihn mir gemerkt“ sagte Gabumon. „Bist du dir sicher? Das letzte Mal sind wir deinetwegen auf einer Insel gelandet“ Fragte Agumon nach. „Ich war da schon richtig. Ich konnte doch nicht wissen das es eine Insel ist“ verteidigte sich Gabumon. „Hört auf zu streiten wir sollten wirklich gehen“ sagte Yamato und schnappte sich ein langes trockenes Holzstück. „Ich habe keine Taschenlampe dabei. Das müsste erst mal reichen“ sagte Yamato als er Taichis Blick sah. „Du weißt schon das es dort draußen regnet und das die Fackel schnell aus geht?“ fragte Taichi nach. „Das wird schon klappe vertraue mir einfach“ versuchte Yamato Taichi zu überzeugen. „Ähm Leute ich glaube wir haben keine Zeit mehr darüber zu Diskutieren“ sagte Gabumon. „Warum?“ kam es von Yamato und Taichi gleichzeitig. „Da in der Höhle ist was“ sagte Agumon und schön hörte alle vier ein Knurren und wie was auf sie zu kam. „Laufen?“ fragte Taichi. „Laufen“ sagte Yamato nach. Gerade als alle vier los liefen, kam was aus der Höhle geschossen. Kapitel 7: Kapitel Acht ----------------------- Kapitel Acht Hikari lief die ganze im Regen auf und ab. Sie wollte nicht rein gehen und im Haus auf ihrem Bruder warten. Sie wollte hier auf ihn warten und sehen das es ihm gut geht. Aber bisher war nichts zu sehen geschweige was zu hören was sich nach Yamato oder Taichi anhörte. „Hikari komm bitte rein sonst wirst du Krank“ sagte Gatomon die, die ganze zeit bei ihr war und sich Sorgen machte. „Ich kann nicht. Ich muss auf die vier warten“ sagte Hikari. Gatomon hatte schon in den letzten Stunden versucht sie ins Haus zu bekommen aber es gelang ihr nicht. Selbst Patamon half Gatomon aber auch er scheiterte daran. „Hikari komm jetzt rein“ mischte sich Takeru ein. Er hatte sich das die ganze zeit mit angesehen und konnte es nicht mehr ertragen das Hikari draußen steht und sich noch was einfängt. Die anderen Digiritter hatten schon aufgeben Hikari ins Haus zubekommen, sie war einfach zu stur. „Ich kann nicht Takeru“ sagte Hikari. „Oh doch du kannst rein kommen. Hier draußen im Regen wirst du Krank und Nass“ sagte Takeru und stand neben ihr. „Nein kann ich nicht und ob ich Krank werde ist mir egal“ sagte Hikari. „Mir aber nicht“ sagte Takeru der ihre Sturheit nicht mehr aushielt. Gerade als Hikari was sagen wollte schnappte sich Takeru Hikari und brachte sie gegen ihren Willen ins Haus. „Lass mich los“ schrie Hikari Takeru an. „Erst hier lass ich dich los“ sagte Takeru und ließ Hikari erst los als sie im Haus waren und er die Tür hinter sich zu gemacht hatte. Gatomon und Patamon setzten sich vor die Tür um sicher zu gehen das Hikari nicht wieder raus ging. „Was soll das?“ fragte Hikari nach. „Was das soll? Ich bewahre dich davor Krank zu werden oder noch durchzudrehen“ sagte Takeru. „Aber...“ fing Hikari an. „Nichts aber du gehst jetzt Baden und wärmst dich auf. Wir werden schon mit bekommen wen die vier wieder da sind“ sagte Takeru und bekam Unterstützung von den Frauen und brachte Hikari ins Badezimmer. Als sich Takeru sich war das Hikari im Badezimmer war starrte er nur raus. Alle Digiritter waren im Haus der Mädchen. Alle wollten auf die vier warten und das zusammen. „Ich hoffe den vier ist nichts Passiert“ sagte Daisuke der sich neben Takeru stellte. „Daran dürfen wir nicht denken. Sie haben ihre Digimons dabei. Ihnen passiert nichts nur daran dürfen wir denken und an nichts anderes“ sagte Takeru. „Du hast recht ich mach mir nur Sorgen. Aber auch das Taichi nicht durch dreht“ sagte Daisuke. „Das ist das andere. Ich habe die Vermutung er ist Tabletten abhängig“ sagte Takeru das was einige auch dachten. „Aber er ist Sportler er würde doch nie was nehmen. Das ist komplett das was er hasst“ sagte Ken der sich mit einmischte. „Das ist es was mich Stutzig macht. Aber erinnere dich daran wie es beim Training war. Taichi hatte ein Schuss drauf da ist unser Torwart weg gesprungen oder das Nasenblut. Das passt einfach nicht zusammen“ kam es von Takeru. „Wir sollten uns da nicht rein steigern nicht das es was anderes ist“ versuchte Jou die Situation zu entschärfen. Er machte sich zwar auch Sorgen um Taichi aber er stellte keine wilde Spekulation auf. Er hatte bisher auch noch nichts von seinem Bruder gehört. Jou hoffte nur das die Tablette was harmloses war. „Hey Leute was ist das?“ fragte Koshiro als er aus dem Fenster sah und ein Licht sah was sich Schnell bewegte. Sofort starrten alle raus die unten waren und nicht bei Hikari waren. „Was soll das sein?“ fragten sich Takeru. „Das ist die Frage der Fragen“ kam es von Ken und dann hörten sie Geschrei, sofort erkannten sie wer es war. Die vier die seid Stunden verschwunden waren. Die Jungs Rissen sofort die Tür auf und gingen raus erst da sahen sie wie Taichi, Yamato, Agumon und Gabumon auf sie zu liefen und Yamato was auf den Boden warf. Was wohl das Licht war was sie hatten. Die Jungs starrten nur die vier an die an ihnen vorbeiliefen ins Haus und nur noch nach Luft schnappten. „Macht die Tür zu“ schrien Taichi und Yamato gleichzeitig. Jou schloss mit einem fragenden Gesichtsausdruck die Tür. „Was hat euch Verfolgt?“ fragte Ken nach. „Wir wurden von was Verfolgt was in der Höhle war“ sagte Gabumon. „Und was?“ fragte jeder nach. „Das wissen wir nicht es hörte sich groß an“ sagte Taichi. „Ah und wen es nichts war?“ fragte Sora nach die Plötzlich da war. „Da war was es hat uns verfolgt wir haben es wohl abgehängt“ sagte Yamato. „Irgendwie glaube ich euch nicht das ihr verfolgt wurdet. Ich wette es war ein Hase oder ein Vogel und ihr habt euch erschrocken und seid gerannt und tut jetzt als wäre es ein Bär gewesen“ kam es von Sora die das nicht glaubte. „Du glaubst uns nicht?“ sagte Yamato. „Richtig. Ich glaube euch null. Wäre es ein Bär gewesen hätte er euch schon zerfleischt und bei einem Wolf auch. Daher glaube ich euch kein Wort“ sagte Sora. „Und das hast du dir angelacht?“ fragte Taichi seinen besten Freund. „Ja hab ich“ sagte Yamato und wusste nicht was er noch sagen sollte. Doch Sora sagte nichts sondern gab beiden eine Kopfnuss. „Damit ist die Diskussion vorbei. Ihr seid wieder da und habt uns Sorgen gemacht das reicht erst mal. Wir sollten bald schlafen gehen“ befahl Sora. Doch bevor die Jungs gehen konnte rannte Hikari an jeden vorbei zu ihren Bruder und weinte nur noch aus Freude. „Ich bin froh das du wieder da bist“ schluchzte Hikari drauf los. Taichi musste erst mal versuchen sie zu Beruhigen. Ihm war klar das er seiner kleinen Schwester Sorgen verbreitet hatte. Yamato konnte es nicht fassen das Hikari ihren Bruder so freudestrahlend begrüßte. Bei Sora war es nicht so gewesen. Warum konnte Sora nicht ein klein wenig so sein wie Hikari dachte sich Yamato und sah dann in Soras Gesicht. „Ich sollte gehen“ Stotterte Yamato drauf los. „Ist besser so“ sagte Sora. Kurz darauf zog Yamato Taichi hinter sich her in das Haus der Jungs. Er wollte nicht noch eine Kopfnuss bekommen von Sora. Yamato schickte Taichi zuerst ins Badezimmer und er würde das andere nehmen. Aber bevor Yamato ins Bad ging, sah er noch wie Takeru bei Hikari war und musste grinsen. Er kannte das kleine Geheimnis von seinem Bruder. ~~~~~~ Die Sonne ging gerade auf über den Häusern da saß Taichi am Strand und starrte nur vor sich hin. Er hatte sich als alle schon Schliefen raus geschlichen und wollte einfach nur noch alleine sein. Er hatte bemerkt das er seit einiger Zeit mehr von den Tabletten brauchte als früher und das machte ihm Angst. Die Schmerzen kamen öfters und schlimmer. Selbst die Wutausbrüche wurde schlimmer das alles bekam Taichi mit. Aber er konnte nichts dran ändern und reden konnte er mit keinen. Er konnte keinem mehr Vertrauen und das war auch besser so. Er war auf sich alleine gestellt. Keiner von seinen angeblichen Freunden würde das verstehen was mit ihm los ist. Sie würden es nie verstehen. Bald war es soweit und er würde sich von ihnen abkapseln es musste sein. Jeder von ihnen wäre besser dran wen er nicht mehr in ihrem Leben ist. Taichi hatte sich schon umgesehen ob er ein Platz in einer ganz bestimmten WG bekommt, dort konnte er dann zu ruhe kommen. Es war nur schwer da er noch nicht volljährig war an die Unterschrift seiner Eltern zu kommen, aber er musste sich was einfallen lassen. Taichi kramte in seiner Tasche nach dem Zettel wo die Adresse drauf stand. Er sollte sich dort melden. Taichi war so in Gedanken versunken das er nicht bemerkte das Yamato sich anschlich. „Was ist das denn?“ fragte Yamato und entriss Taichi den Zettel. „Hey gibt das her“ sagte Taichi und versuchte den Zettel zurückzubekommen. „Was ist das für eine Adresse?“ fragte Yamato nach. „Nur eine Adresse für eine WG“ Gestand Taichi. „Warum eine WG?“ fragte Yamato nach. „Das ist nur vorsorge wen ich aufs College gehe. Man muss sich da früher anmelden um ein Zimmer zu bekommen“ log Taichi seinen besten Freund an. „Schon so früh?“ fragte er nach. „Muss ich weiß schon wo ich hin gehen also muss ich mich schon darum kümmern“ sagte Taichi und hoffte das Yamato es glaubte. Yamato starrte ihn nur an so ganz glaubte er seinem besten Freund nicht. Denn die Adresse kannte er woher aber er konnte nicht genau sagen woher er sie kannte. Gerade als Yamato was sagen wollten hörten sie ein Rascheln aus dem Wald. „Kommt das Ding wieder?“ fragte Taichi drauf los. „Ich hoffe mal nicht“ kam es von Yamato. Beiden rührten sich nicht vom Fleck. Es raschelte nur noch aus dem Wald. Es dauerte nicht lange da kamen die anderen Digirittern zu den beiden. Denn sie hatten die zwei schon die ganze zeit beobachtet und hatte schon Angst gehabt das sie sich wieder streiten. „Was ist los?“ fragte Sora nach. „Wir glauben das, das Tier wieder da ist was uns verfolgt hat“ sage Yamato. „Warum glaube ich euch noch immer nicht“ sagte Sora. „Es kommt näher“ kam es von Taichi. Sofort waren die Digimons vor ihren Freunden um sie zu beschützen. Und dann sprang es aus dem Wald das große böse Tier was hinter Taichi, Yamato, Agumon und Gabumon her war. Das kleine Weiße Kaninchen kam aus dem Wald und starrte die Gruppe an die vor ihm stand, „Und das ist euer Großes böses Tier?“ fragte Sora nach. „Wir wussten nicht das es ein Kaninchen ist“ sage Yamato. „Ja schau doch wie Böse es Schaut es könnte euch glatt zu Tode Kuscheln“ zog Sora die beiden auf. Kapitel 8: Kapitel Neun ----------------------- Kapitel Neun Den letzten Tag im Urlaub genossen die Digiritter mit Grillen und einer Strand Party. Sie wollten alle noch mal alles genießen und dann entspannt nach Hause fahren. Yamato passte es nur nicht das Sora das weiße Kaninchen zu sich genommen hatte und es hier nicht mehr von der Seite weichte. Etwas Eifersüchtig war Yamato schon, aber er ließ es sich nicht anmerken und plante schon das nächste Essen mit einem Kaninchen. ~~~ Die Digiritter waren seid einer Woche wieder zu Hause und alles ging wie normal weiter. Nun gut fast normal denn Taichi verschwand jeden Tag um die selber Uhrzeit und kam erst spät in der Nacht wieder nach Hause. /Von:Hikari An: Takeru Er ist immer noch nicht zu Hause. Ich mach mir Sorgen /Von: Takeru An:Hikari Schon wieder das er weg ist? Mach dir keine Sorgen er ist doch bisher jeden Abend nach Hause gekommen /Von Hikari An: Takeru Ich weiß aber das ist nicht typisch von Taichi. Ich will nur wissen was mit ihm los ist. Er benimmt sich so anders. Bei unserem kurz Urlaub war er fast Normal. Jou Bruder konnte auch nicht über die Tablette herausfinden er müsste die haben und wir wissen nicht ob Jou sie ihm gebracht hat. Aber jetzt benimmt sich Taichi wieder komisch. Er isst kaum was und verschwindet immer ins Badezimmer. Ich hab in letztes mal gehört wie er sich übergeben hat. Er hat es aber abgestritten und hat mich wieder mal angeschrien. Ich weiß nicht was ich tun soll? /Von: Takeru An: Hikari Ich hab es Yamato alles erzählt er ist davon wenig begeistert. Er ist kurz und dran Taichi eine zu knallen. Mach dir bitte kein Kopf. Und wen es schlimmer wird dann komm rüber zu mir dann passe ich auf dich auf. Wir müssen sehen was mit Taichi los ist Doch kurz bevor Hikari zu Ende lesen konnte kam schon Taichi nach Hause. Hikari konnte erst einschlafen wen sie wusste das ihr Bruder wieder da ist. Doch dieses mal war Taichi anderes drauf. Hikari starrte ihren Bruder nur an als er ins Zimmer kam. Denn Taichi hatte eine Katze auf dem Arm die Friedlich vor sich hin Schnurrte. „Woher hast du die?“ fragte Hikari nach. „Sie läuft mir schon die ganze zeit hinterher. Ich bin sie nicht mehr los geworden. Ich hab zwar die letzten Tage versucht ein zu Hause für sie zu finden aber leider wollte sie nicht von mir weg und jetzt bleibt sie erst mal hier“ sagte Taichi und legte die Katze auf sein Bett ab. „Was werden Mum und Dad sagen?“ fragte Hikari nach. „Sie werden nichts sagen. Warum auch sie haben unsere Digimons auch akzeptiert. Und eine Katze bringt mal Leben hier ins Hause und wen ich nicht mehr da bin bist du auch nicht ganz alleine“ sagte Taichi. Hikari verstand das Taichi vorsorgte wen er auf College ging. Doch Taichi dachte an was anderes. Er war froh das seine Schwester davon nicht mit bekam. „Du solltest endlich Schlafen gehen es ist spät“ sagte Taichi. Hikari sagte nichts, denn sie hatte Angst das ihr Bruder wieder sauer wurde und wartete bis Taichi sich in sein Bett legte, erst da schrieb Hikari mit Takeru weiter. ~~~~~~~~~~~ Hikari und Takeru hatten sich für den Tag verabredet, sie konnten sich nicht immer alleine treffen ohne das wer was mit bekam. Wobei Mimi, Sora und Yamato es schon ahnten was mit den beiden los war aber es ihnen nicht sagten. „Und er hat wirklich eine Katze mit gebracht?“ fragte Takeru nach. Er konnte es nicht glauben das Taichi eine Katze mit gebracht hatte. „Ja hat er und das lustige ist die Katze liegt auf seinem Kopf und schläft dann da. Und sie lässt Taichi nicht aus den Augen egal wo er hin geht die Katze folgt ihm. Ins Badezimmer in die Küche überall hin. Auch vorhin als Taichi weg gegangen ist, ging die Katze mit“ sagte Hikari und glaubte es immer noch nicht das eine Katze auf ihren Bruder fixiert war. Taichi dagegen ging wie die letzten Tage einfach nur durch die Stadt mit der Katze. Er wollte einfach niemanden um sich haben. Es reichte ihm das die Tabletten ihm kaum noch halfen und ihm immer mehr Schlechter wurde und die Kopfschmerzen immer heftiger. Er musste sich immer wen er Schmerzen hatte zurück ziehen und das macht Taichi jetzt schon jeden Tag. Und immer war er am selben Platz im Park. Dort konnte er alles beobachtet aber keiner sah ihn was ihm sehr gut passte. „Dir muss doch langweilig sein mir immer zu Folgen oder?“ fragte Taichi die Katze. Aber die Antwort war nur ein Miau von ihr. „Schade das du mir nicht richtig antwortest ab und zu würde ich gerne wissen was du Denkst oder warum du bei mir bist“ sagte Taichi. „Was ich mich auch frage ob du weißt was mit mir los ist? Ich komme mir wirklich Blöd vor das ich mit einer Katze rede die mir nicht mal antworten kann. Wärst du ein Digimon könntest du es. Aber dann würdest du es den anderen erzählen was los ist. Klar Agumon würde sich schwer tun es niemanden zu sagen da er mich nicht verletzten will aber er würde es wem sagen und dann wüssten es alle. Ich hoffe nur das du auf Hikari aufpasst wen es so weit ist“ redete Taichi weiter. Aus irgendeinem Grund wusste Taichi das die Katze ihn verstand und er wusste nicht mal warum, es war einfach nur ein Gefühl von ihm. „Hey Taichi“ hörte Taichi plötzlich seinen Namen. Sofort drehte er sich um woher die Stimme kam. Es dauerte nicht lange da hatte Taichi die Person gefunden die ihn rief denn es war Daisuke und Ken. Wie konnten sie ihn finden? Er saß so gut versteckt. Langsam stand Taichi auf und ging zu den beiden aber gefolgt von der Katze. „Was macht ihr hier?“ fragte Taichi nach. „Wir haben etwas im Park Fußball gespielt der Platz ist zur Zeit gesperrt für das Turnier am Samstag. Bist du Fit dafür?“ fragte Daisuke nach. „Natürlich bin ich fit dafür. Ein Stammspieler ist immer bereit für das Spiel“ sagte Taichi und hoffte das die beiden ihm glaubten. „Gib nicht so an wenn du nicht mehr kannst dann ist einer von uns auf dem Platz“ sagte Daisuke. „Daisuke du weißt schon das wir zwar mit Taichi im gleichen Verein sind aber er einige Stufen höher sind als er?“ versuchte Ken seinem besten Freund klar zu machen. „Ich weiß aber wir sitzen am Samstag auf der Ersatzbank das heißt das wir vielleicht auch dran kommen“ sagte Daisuke und hoffte es sehr. Ken dagegen konnte nicht verstehen wie Daisuke so drauf sein konnte. „Warum seid ihr dann nicht bei Takeru wen er sein Spiel hat?“ fragte Taichi nach. „Das ist doch erst am Abend. Wir alle schauen uns dein Spiel an und feuern dich und die Mannschaft so gut es geht an. Es geht ja gegen euren Hass Gegner das wird schwer werden und ihr braucht Unterstützung und das sind wir“ sagte Daisuke. „So lange ihr nicht in einem Cheerleader Kostüme rum rennt ist es mir egal“ sagte Taichi. „Sag das nicht Mimi die nimmt das noch ernst und steckt uns in so welche Kostüme“ warnte Ken Daisuke. „Bloß nicht und wenn zieht das jeder von uns Digirittern an“ kam es von Daisuke. „Das will wirklich keiner sehen“ sagte Ken und Taichi stimmte nur zu das wollte keiner sehen wie die Jungs in Cheerleader Kostümen rum rannten. „Sorry Leute ich muss wirklich los. Muss noch was erledigen“ sagte Taichi und ging los. „Ist dir es aufgefallen?“ fragte Ken Daisuke. „Das er rote Augen hat und es aussah als hätte er Nasenbluten gehabt?“ fragte Daisuke nach. „Genau das. Da ist wirklich was nicht in Ordnung. Wen hat er sich geprügelt oder er ist krank“ sagte Ken. „Wen er Krank wäre dürfte er nicht Spielen. Aber Taichi und Prügeln das wäre nicht er“ sagte Daisuke. „Das stimmt wir sollten das den anderen sagen“ schlug Ken vor. Daisuke stimmte zu. Was keiner von den Digiritter ahnte war das sie von einem Digimon die ganze Zeit beobachtet wurde. Besser gesagt beobachtete Gatomon die ganze zeit Taichi und verfolgte ihn überall ihn. Gatomon wollte herausfinden was mit Taichi nicht stimmte und war ihm dicht auf der Spur. Und sie würde erst aufhören wen sie es herausgefunden hatte was nicht stimmte. Kapitel 9: Kapitel Zehn ----------------------- Kapitel Zehn Am späten Abend machte sich Taichi auf den weg nach Hause. Er hatte die Zeit komplett vergessen und saß den ganzen Tag im Park rum. Aber satt das sich Taichi sofort auf den Weg nach Hause zu machen schlenderte er durch die Stadt. Er hatte vergessen wie es immer aussah wen die Stadt im dunklen lag und nur noch die Lichter der Geschäfte noch an waren. Es hatte was beruhigendes, fand Taichi. Würde er das noch öfters sehen? Das war die frage die ihm im Kopf herumschwirrte. Nur langsam kam Taichi an seinem Wohnhaus an. Kaum stand er davor bemerkte er das Fahrrad von Takeru, es war nichts Ungewöhnliches das Takeru bei Hikari war, denn sie waren nur Freunde. Taichi ging langsam hoch zur Wohnung. Erst als er eintrat bemerkte er das seine Eltern weg waren und nur noch Hikari, Takeru und er in der Wohnung waren. Als Taichi sich im Badezimmer gewaschen hatte und umgezogen ging er in seines und Hikaris Zimmer. Als er da die Tür auf machte, stockte ihm erst mal der Atem. Dort im Zimmer Knutschten Takeru und Hikari und Taichi passte es nicht. „Was zur Hölle soll das?“ knurrte Taichi und versuchte sich nicht so sehr aufzuregen. Sofort sprangen Hikari und Takeru auseinander. Takeru versuchte sofort sich zu verteidigen mit Worten aber das brachte bei Taichi nichts. Taichi schnappte sich Takeru und zog ihn weit weg von Hikari. „Was soll das werden“ schrie Taichi ihn an. „Taichi ich kann dir das erklären“ versuchte Takeru ihn zu beruhigen. „Das brauchst du mir nicht zu erklären glaub mir. Ich hab genug gesehen. Du fasst meine Schwester nicht noch mal an. Ansonsten endet es für dich Schlimm“ drohte Taichi ihm. „Taichi lass ihn in Ruhe“ versuchte Hikari ihren Bruder zu überreden. „Du hältst dich da raus“ schrie Taichi seine Schwester an, Hikari zuckte nur zusammen, sie hasste es wen ihr Bruder sie anschrie. „Lass Hikari da raus“ kam es von Takeru. „Du hältst einfach mal dein Mund. Du fasst meine Schwester nie mehr an“ sagte Taichi. „Und wen doch? Wir sind zusammen“ schrie Takeru ihm entgegen und das war sein Fehler. Bei Taichi brannten alle Sicherungen durch und holte aus und schlug Takeru ins Gesicht, der wiederum nach hinten knallte. „Hau einfach ab oder es wird schlimmer“ drohte Taichi dem Bruder seines besten Freundes. Takeru rappelte sich auf und schnappte sich nur noch seine Schuhe. „Warte ich bring dich runter“ sagte Hikari. „Du wirst gar nichts machen“ sagte Taichi und hielt seine Schwester fest damit sie Takeru nicht folgte. „Lass mich los Taichi“ versuchte ich Hikari von ihrem Bruder loszureißen. „Nein du wirst ihm nicht folgen. Du wirst ihn auch nicht mehr wiedersehen“ kam es von Taichi. „Das kannst du mir nicht verbieten“ schrie sie ihn an. „Ich kann so einiges. Ich werde alles versuchen damit ihr euch nicht mehr sieht“ kam es von Taichi und zerrte Hikari ins Zimmer und schloss die Tür hinters ich ab. „Was soll das?“ schrie Hikari rum. „Damit du ihm nicht folgst“ sagte Taichi und Ignorierte dann Hikaris versuche aus dem Zimmer zu kommen und das sie ihn die ganze zeit Vorwürfe machte. Takeru dagegen fuhr langsam nach Hause. Ihm tat die ganze Lippe weh und das sie Blutete machte es nicht besser. Er musste aber zu geben das Taichi einen harten Schlag hatte. Jetzt war die frage wie er das seinen Bruder erklären sollte. Schnell brachte er sein Fahrrad weg und versuchte sich im Kopf eine ausrede einfallen zu lassen die er gleich benutzten musste wen Yamato ihn fragen würde. Schnell ging Takeru hoch in die Wohnung und hoffte das sein Bruder schon schlief und er unbemerkt in sein Zimmer kam. Das seine Eltern nicht da waren, war das beste. Vorsichtig Schloss Takeru die Haustür auf und versuchte so leise es ging zu sein und schlich sich dann rein. Er sah und hörte seinen Bruder nicht. Das war Glück für ihn dachte sich Takeru und schlich sich zum Badezimmer. „Takeru da bist du endlich“ hörte er seinen Bruder hinter sich. Er durfte sich nicht umdrehen. „Ja ich geh Duschen dann ins Bett“ sagte Takeru und versuchte sich raus zu reden damit er nicht mit seinem Bruder reden musste. „Du musst erst mal was Essen ich habe gekocht“ sagte Yamato und merkte das was nicht stimmte. „Danke aber ich habe kein Hunger“ sagte Takeru. „Was ist los?“ fragte Yamato und ging auf seinen Bruder zu und legte eine Hand auf seine Schulter. Takeru wollte sich nicht umdrehen aber sein Bruder Zwang ihn dazu und dann sah Yamato die Wunde an der Lippe. „Scheiße was ist passiert?“ sagte Yamato und zerrte sein Bruder in die Küche und gab ihn ein feuchtes Tuch damit er seine Wunde Sauber machen konnte und damit es aufhörte zu Bluten. „Ist nur ein Fahrrad Unfall“ versuchte Takeru raus zureden. „Klar nur an der Lippe aber sonst nichts. Mit wem hast du dich Geprügelt? Daisuke hat er das mit dir und Hikari raus gefunden?“ fragte sein Bruder nach. „Nein“ kam es von Takeru. „Wer dann? Hikari?“ fragte Yamato nach. „Ach was sie nicht“ sagte Takeru. „Also war es Taichi er hat euch erwischt“ erriet Yamato und lag sehr richtig. Takeru sagte dazu nichts. „Also liege ich richtig das es Taichi war“ kam es von Yamato. „Ja er war es zufrieden. Er ist total ausgerastet. Und Hikari tut mir jetzt noch mehr Leid“ sagte Takeru. „Das kann echt nicht wahr sein. Dass er dir eine Gescheuert hat der kann noch was erleben “ sagte Yamato und konnte es nicht fassen das sein bester Freund seinen Bruder angegriffen hatte. Am liebsten wäre Yamato sofort los gelaufen und hätte Taichi zur Rede gestellt. Aber Yamato musste sich erst mal um seinen Bruder kümmern um Taichi würde er sich erst am nächsten Tag Kümmern und das konnte noch was werden. ~~~~~~~~~~ //Von:Yamato An: Taichi Betreff: Taichi komm heute um 12 Uhr in den Park\ //Von: Taichi An: Yamato Betreff: Warum? Ich hab heute noch was vor\ //Von: Yamato An:Taichi Betreff: Komm einfach hin ich habe was mit dir zu besprechen und bring Agumon mit\ Danach kam von Taichi nichts zurück und Yamato war sauer auf ihn. „Yamato was ist los?“ fragte Gabumon nach. Er konnte es nicht mehr mit ansehen wie sein Freund die ganze Zeit wütend durch die Küche lief und was vor sich hin Murmelte. „Taichi dreht gerade durch. Er hat Takeru angegriffen“ knurrte Yamato vor sich hin. „Was? Aber warum nur? Das ist nicht Taichi“ sagte Gabumon. „Das weiß ich auch. Ich will das mit ihm klären nachher. Das kann nicht so weiter gehen das er einfach Takeru angreift. Das kann ich nicht zu lassen und das werde ich nicht“ sagte Yamato. „Es ist so als wäre es nicht mehr Taichi sagt selber Agumon“ kam es von Gabumon. „Er hat es auch gemerkt?“ fragte Yamato nach. „Jeder bemerkt es und Agumon macht sich Sorgen und weiß nicht was er machen soll deswegen“ sagte Gabumon und erinnerte sich an das Gespräch, was er mit Agumon hatte. „Lass uns los. Wir treffen uns mit den beiden gleich“ sagte Yamato und ging mit Gabumon los zum Park. Yamato lief auch im Park nur auf und ab und wartete das Taichi endlich auftauchte. Kurz nach Zwölf Uhr kam Taichi mit Agumon an. „Was gibt es Yamato?“ fragte Taichi nach. „Was es gibt? Das fragst du noch? Du hast Takeru geschlagen nur, weil er mit Hikari zusammen ist. Sag mal spinnst du“ platzt es auch aus Yamato raus. „Dann soll er nicht mit meiner Schwester rum Machen“ sagte Taichi. „Lass sie doch die beiden sind seid einer weile zusammen. Nur du hast es nicht gemerkt da du ja völlig durchdrehst“ sagte Yamato. „Das will ich aber nicht das die beiden zusammen sind. Das dulde ich nicht. Und ich drehe nicht völlig durch“ versuchte sich Taichi zu verteidigen. „Du merkst es einfach nicht oder? Taichi wie blind bist du?“ fragte Yamato nach. „Ich bin nicht blind. Was willst du machen? Ich werde Takeru davon abhalten sich mit Hikari zu treffen“ sagte Taichi. „Und ich werde es verhindern das du es machst egal wie“ kam es von Yamato. „Ach und wie? Willst du mir auch eine Scheuern?“ fragte Taichi nach. „Nein das nicht. Gabumon du bist dran“ sagte Yamato. „Agumon los“ befahl Taichi und beide warteten das die beiden anfingen zu Kämpfen. Kapitel 10: Kapitel Elf ----------------------- Kapitel Elf Agumon und Gabumon bewegten sich kein Stück. „Agumon los greif Gabumon an“ befahl Taichi seinen Freund. „Gabumon tu es auch“ sagte Yamato. „Nein wir werden nicht euren Streit austragen“ sagte Agumon. „Das müsst ihr selber machen aber wir halten uns da raus“ sagte Gabumon. Taichi und Yamato starrten sich nur an. Doch statt das sie auf ihre Digimons hörte, starrten sie sich weiter an und bemerkten nicht das Agumon und Gabumon zusammen weg gingen. Sie wollten nicht gegeneinander Kämpfen sie waren Freunde und das sollte Taichi und Yamato auch begreifen das Freunde nicht gegeneinander Kämpfen sollte. „Das ist deine Schuld“ schrie Yamato ihn an. „Meine Schuld du drehst durch. Nur weil, dein Bruder die Finger von meiner Schwester lassen soll“ schrie Taichi ihn an. „Lass die beiden doch in Ruhe. Früher hättest du dich nie so aufregen über so was. Du hast dich verändert und das nicht zum guten Taichi“ ging Yamato ihn an. „Weißt du was du kannst mich mal. Ich hab kein Nerv mehr auf dich und die anderen“ sagte Taichi drauf los. „Was zur Hölle redest du da?“ fragte Yamato. Er hatte keine Ahnung was Taichi da von sich gab. „Was ich da rede ist normal. Ich beende die Freundschaft mit dir und den anderen jetzt und hier du kannst das den anderen auch sagen. Ich habe lange darüber nachgedacht und es ist besser wen ich getrennte Wege von euch gehe. Ihr behindert mich nur noch und ich kann nicht auf euch zählen“ sagte Taichi und starrte Yamato mit einen kalten Blick an. Yamato war verwirrt er hatte mit allem gerechnet aber nicht damit. Taichi kramte in seiner Tasche nach was und fand dann sein Digivice. Taichi starrte es nur an und Yamato hatte Angst das er ihm das vor die Füße warf. „Weißt du was Yamato kümmere dich um Agumon und Hikari“ sagte Taichi und drehte sich um und ließ einen Verwirrten Yamato zurück. Yamato reagierte erst als Taichi schon weg war. Er hatte noch nicht ganz verstanden was gerade passiert war. Aber als er es gemerkt hatte rannte Yamato los er musste Taichi finden. Er musste ihn wieder klar machen das was er sagte falsch war und das Freunde wichtiger waren als alles andere. Da Yamato nicht wusste, wo Taichi hingegangen war, war die Suche schwer. Taichi konnte überall sein und das war das Problem die Stadt war groß. //Bei Hikari \ Währen dessen saß Hikari im Zimmer und machte sich extreme Sorgen um ihren Bruder. Sie hatte von Takeru erfahren das Yamato sich mich Taichi treffen wollte und zwar mit den Digimons und das machte Hikari mehr sorgen. Hikari wurde aus dem Gedanken gerissen als es an der Tür klingelte. Hikari ging langsam zur Tür und öffnete sie dann und davor stand Takeru der einen besorgten Blick hatte. „Was ist passiert?“ fragte Hikari nach. „Yamato hat mir geschrieben das Taichi völlig durchgedreht ist und verschwunden ist ich sollte zu dir gehen um zu sehen, ob er hier ist“ sagte Takeru. „Aber er ist nicht nach Hause gekommen“ sagte Hikari und schien jetzt noch besorgter zu sein als vorher. „Hikari was sind das für Tabletten?“ hörten die beiden Gatomon sagen. Sofort schauten bei zu Gatomon rüber die eine Tablettendose in ihren Pfoten hatte. „Woher hast du die?“ fragte Takeru nach. „Taichis Katzen hat die unter seinem Bett hervorgeholt mit der Tasche die er immer dabei hat“ sagte Gatomon. Hikari nahm ihr sofort die Tabletten Dose und rannte dann mit Takeru ins Zimmer, dort fanden sie die Tasche von Taichi und der Inhalt lag verstreut auf dem Boden. „So viele Tabletten“ sagte Takeru. „Hat Taichi die genommen?“ fragte Hikari. „Es scheint so einige Dosen sind angebrochen. Das sind starke Schmerzmittel aber ich weiß nicht für was. Ich mache Fotos davon und schicke sie Jou der kennt sich damit besser aus oder ehr sein Bruder“ sagte Takeru und machte von jeder Dose ein Foto und schickte sie Jou rüber. „Ich mach mir sorgen um Taichi. Was hat er nur?“ fragte Hikari und war den Tränen mehr als nah. Takeru nahm sie sofort in den Arm. „Ich weiß es nicht aber es scheint nicht gut zu sein“ sagte Takeru. Es dauerte lange bis Hikari aufhört zu Weinen. Takeru fühlte sich nur noch Hilflos er konnte Hikari nicht helfen. Dafür mussten sie Taichi finden. „Was ist das?“ fragte Hikari die ein Zettel fand in Taichis Tasche. „Lass mal sehen“ sagte Takeru. // Tabletten Einnahme Morgens: Eine Tablette A und eine Tablette B Mittags: Eine Tablette C und eine Tablette A Abends: Eine Tablette A und Tablette B und Tablette C Wen Kopfschmerzen stärker werden von Tablette D einnehmen und ausruhen Bei Nasenbluten zum Arzt gehen\ „Das ist eine Anleitung für die Tabletten. Aber es scheint als hätte Taichi die Selber geschrieben und das es nicht vom Arzt ist. Da dort nicht steht welche Tablette gemeint ist“sagte Takeru. „Es ist seltsam einfach nur seltsam. Ich habe Angst um Taichi was hat er nur?“ fragte Hikari weiter und konnte ihre Tränen nicht zurück halten. Gerade als Takeru Hikari trösten wollte kam ein Anruf von Jou. // Bei Taichi \ Taichi lief einfach weiter und weiter. Er wollte einfach nur weg weit weg. Es hielt ihn hier nichts mehr niemand. Er hatte niemand mehr. Er beachtete nicht mal die Menschen um sich herum. Es war als würde ein Kalter schwarzer Nebel um Taichi sein was ihn frieren ließ und ihn weiter weg Trieb. Was war das dann ein Rauschen des Meeres? Taichi konnte sich das nicht erklären er war doch in der Stadt und nicht am Meer. Jetzt spielte auch noch sein Verstand einen Streich. Taichi schüttelte nur noch den Kopf aber das war nicht gerade das beste. Sofort hatte er Kopfschmerzen und er hielt sich den Kopf. „Verdammt das darf jetzt nicht sein“ sagte Taichi und griff in seine Hosentasche und zog, eine Tablettendose raus. Mit zitternden Händen schaffte er es eine Tablette raus zu bekommen. Kaum hatte Taichi die Tablette runter geschluckt steckte er die Dose wieder ein und lief weiter. Er wusste nicht, wo er war oder wo lang er lief nur das alles war nur noch verschwommen. Taichi lief schon in Schlangenlinien durch die Gegend. Ab und zu musste sich Taichi an den Hauswänden festhalten damit er nicht umkippte. Egal wo lang er ging es drehte sich alles in Taichis Kopf. Er musste weiter gehen. //„Denkst du echt du kannst davor weglaufen?“\ Hörte Taichi eine Stimme in seinem Kopf. „Ich laufe vor nichts davon“ sagte Taichi. // „ Nein? Das sieht aber anders aus. Du Rennst vor allem weg. Du hättest es deinen Freunden sagen sollen\ „Was hätte das genützt sie hätten mir nicht helfen können“ sagte Taichi weiter und lief weiter. // „ Ach hätte es nichts? Doch hätte es bestimmt. Sie sind deine Freunde“\ „Ich habe keine Freunde mehr und es ist besser so wenn sie denken das ich sie Hasse“ redete Taichi weiter. // „ Dummer kleiner Junge. Du Rennst vor allem davon. Wovor willst du noch davon Laufen? Es gibt bald nichts mehr wovor du davon rennen kannst“\ „Ich laufe nicht davon“ schrie Taichi schon drauf los und rannte eine Treppe hoch und warf ein Stapel mit Broschüren um. Er wusste nicht, wo er war. // „ Rede dir alles ein. Ich weiß es besser das weißt du nur zu gut. Du musst dich allem Stellen. Aber ich kenne dich das Wappen des Mutes passt zu dir nicht. Das Wappen des Feiglings passt besser zu dir. Ja du bist ein Feigling traust dich nicht und du bist nichts..“\ „Hör auf mit mir zu reden und verschwinde aus meinem Kopf“ schrie Taichi und hielt sich den Kopf. // „Ich und weg gehen? Das kann ich nicht ich bin immer da. Ich war schon immer da. Ich bin in deinem Kopf und da werde ich bleiben du wirst mich nicht los“\ „Verschwinde einfach. Lass mich in Ruhe“ schrie er weiter. // „ Soll ich Lachen ich werde dich nicht in Ruhe lassen. Ich bin das wo vor du am meisten Angst hast“\ „Wer bist du?“ knurrte Taichi. // „ Ich bin.... Ich bin Taichi Yagami. Mein Digimon ist Agumon und das Wappen des Mutes habe ich mir nicht verdient“\ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)