Sturm der Schwerter von racingStar ================================================================================ Kapitel 1: Stromschlag ---------------------- Vorsichtig tastete ich mich in dem kleiner, recht verfallenden Haus vor. Draußen tobte ein Sturm wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Der Wind pfiff durch jeden Spalt. Der Regen donnerte lautstark auf das Dach und auf den Boden zeichneten sich deutliche dunkle, nasse Stellen auf dem Fußboden. Aber es war immerhin besser als draußen im Regen zu hocken, nur konnte ich mir hier drin nicht sicher sein das ich mich alleine im Haus befand. Schon ein paar mal war ich in Häusern einige anderen Menschen begegnet und nur selten waren sie von meiner Anwesenheit begeistert gewesen. Allerdings mied ich auch die Anwesenheit anderer Menschen, den sie brachten nur selten gutes.In diesen Zeiten war sich jeder sich selbst am nächsten und Menschen bildeten nur dann Gemeinschaften wenn sie gegenseitigen nutzen daraus. Sicher einige Menschen mussten dies in diesen Zeiten auch tun, doch für mich hatte die Zusammenarbeit mit anderen Menschen schon seid sehr langen nichts Gutes hervor gebracht. Klar gab es auch andere Zeiten für mich in denen ich Freunde und eine Familie hatte, doch lag diese Zeit für mich schon lange zurück, obwohl es grade mal vier Jahre waren. Solange ich zurück denken konnte lebten wir in einem vom Krieg zerstörten Land. So gut es eben ging. Einige Male hatten wir Gebäude wieder aufbauen müssen, wenn sich die Front wieder verlagert hatte und meistens hatte es dann Tote geben. So war das Dorf mit den Jahren immer kleiner geworden, auch weil viele, kaum das sie alt genug waren, sich zum Kriegsdienst gemeldet hatten. So wie mein großer Bruder.Ich erinnerte mich noch sehr genau an den Tag, als einer der schwarzen Engel, so nannten wir die Todesboten, an unsere Türe klopfte und uns sagte das mein Bruder gefallen war. Er war grade mal siebzehn gewesen und hatte nicht einmal einen Monat an der Front gedient. Für meine Eltern und mich war damals eine Welt zusammen gebrochen. Meine Eltern hatten ihren geliebten, ihren einzigen Sohn verloren und ich hatte meinen geliebten Bruder verloren, zu dem ich mein Leben lang aufgesehen hatte.Seid vier Jahren musste ich mich nun alleine durch schlagen, was mir, meiner Meinung nach sehr gut gelang. Ich betrat größere Städte nur wenn es sich nicht vermeiden ließ, jagte mir mein Essen, bediente mich in verlassenen Läden, oder Häusern und bleib nie länger als drei Tage an einen Ort. War ich sonst brauchte, suchte ich mir in den Sachen zusammen, die andere Menschen zurück gelassen hatten. Selbst ein Katana hatte ich einmal in einen verlassenen Haus in einer Kleinstadt gefunden, was sich schon bald als sehr nützlich heraus gestellt hatte. Mit der Zeit war ich sehr gut mit dem Schwert geworden, was gut warm da die Munition für Schusswaffen nicht grade auf Bäumen wuchs. Durch den Krieg war alles zusammen gebrochen und daher gab es auch keine neue Munition mehr.Vorsichtig sah ich mich genau in dem kleinen Haus um, man wusste ja nie was man vielleicht noch irgendwo versteckt finden konnte. Viele Plünderer hatten das was sie nicht mehr mitnehmen konnten einfach versteckt, in der Hoffnung das es niemand anderes finden würde. Doch gegen meine Hoffnung fand ich in dem Haus keine Waffen, oder sogar Lebensmittel. Ich fand etwas ganz anderes dort, ein vollständig eingerichtetes Labor. Man konnte deutlich sehen das es schon einige Male durchsucht worden war, da Reagenzgläser und andere Laborutensilien auf dem Fußboden verteilt lagen. Durch kleine Fenster knapp unter der Decke schien ein wenig des dämmrigen Tageslicht in den Raum, so das man sich ausreichend umsehen konnte. Was mich allerdings etwas wunderte war das ich durch ein Fenster, einer Tür, die anscheinend an einen weiteren Zimmer angrenzte, elektrisches Licht sehen konnte. Leise und vor allen auf alles gefasst ging ich zu der Tür und sah durch das Fenster in dieser. Was ich sah war ein scheinbar völlig leerer Raum. Er war komplett weiß gefliest, aber was mich völlig erstaunte war das ich keine Lampen ausmachen konnte, obwohl der Raum voll beleuchtet war. Aufmerksam sah ich mich noch einmal in dem Labor um, drückte dann die Klinke herunter. Die Tür war nicht abgeschlossen, worauf ich vorsichtig die Tür aufzog. Als die Tür offen war, zog ich eines meiner langen Jagdmesser und spähte vorsichtig in beide Ecken des Raumes, die ich zuvor nicht hatte einsehen können. Neugierig wie ich war trat ich nun gänzlich in den Raum und sah mich genau um, doch ich fand keine Anzeichen für den Verwendungszweck des Raumes. Keine Harken, keinen Abfluss und keine Anzeichen für irgendwelche Befestigungen. Suchend sah ich mich nach einer Lampe um, doch immer noch fand ich keine. Es schien so als würde der Raum selber hell leuchten, was mich extrem neugierig machte. Ich horchte und als ich nichts hörte, sah ich mich weiter in den Raum um. Erst nach einer ganzen Fand ich in einer Ecke, auf den Boden, einen kleine Vertiefung in einer Fliese, in der ein kirschgroßer Knopf eingelassen war. Kurz dachte ich nach, doch was sollte schon groß passieren, dachte ich mir und drückte auf den Knopf. Hätte ich das mal lieber sein gelassen. Ich bekam einen solchen Stromschlag das ich vor Schmerz aufschrie. Es hörte nicht auf und nach einigen Momenten wurde mir schwarz vor Auge. Mir tropfte unaufhörlich etwas Nasses ins Gesicht, worauf ich erschrocken die Augen aufriss und mich aufsetzte. Ich sah nach oben und verzog das Gesicht. Was ich dort sah ließ mich angeekelt durch mein Gesicht fahren. Ganz toll, erst bekam ich einen Stromschlag und das zu einer Zeit in der es kaum noch funktionierende Stromleitungen gab und dann wachte ich auf, während mir eine rote Flüssigkeit mitten ins Gesicht tropfte. Ich muss doch sicher nicht genauer erläutern was es genau war. Eingehend sah ich mich um, doch nicht in meiner Umgebung kam mir nur ein wenig bekannt vor. Ich befand mich in einer dunklen engen Gasse, an beiden Seiten dicht an dicht Häuser, oder besser gesagt Baracken. Die Gasse war grade einmal so breit das zwei Personen nebeneinander gehen konnte und über mir sah ich nur schemenhafte Stromleitungen und sonst nur tiefes schwarz. Immer wieder hörte ich Menschen reden was mir nicht wirklich behagte. Vorsichtig bewegte ich meine Glieder, doch nichts schmerzte, worauf ich langsam aufstand, während ich mein Messer fest umklammerte. Kurz sah ich mich um, dachte kurz nach und ging von den Stimmen weg, was sich bald als Fehlentscheidung heraus stellte. Ich war grade einmal fünf Minuten unterwegs, als plötzlich zwei Kerle um eine Ecke bogen. Kaum das sie mich sahen, blieben die beiden stehen. Ich konnte im halbdunkel nicht viel erkennen, nur das sie so etwas wie Anzüge trugen, der eine hatten scheinbar rote, zerzauste Haare und bei den anderen konnte man das Glänzen einer Glatze erkennen. Sofort blieb ich stehen und sofort fingen wir uns an gegenseitig zu mustern. „Hey kleines, steck das Messer weg“, meinte der mit den zerzausten Haaren und ich sah wie eine Hand nach hinten wanderte. Ich wog meine Chance zu flüchten ab, doch die standen nicht so gut. Ersten kannte ich mich in den Gassen nicht aus, zweitens ich sah kaum etwas und drittens wusste ich nicht wie schnell die beiden waren. Beim Flüchten konnte ich mich ja schlecht umdrehen, den dabei würde ich langsamer werden, weswegen ich zwangsläufig nicht sehen konnte wie nah hinter mir sie waren. „Ich sag es nur noch einmal, Messer weg“, meinte der Kerl und zog etwas längliches hinter seinem Rücken hervor. Leicht ging ich in die Knie und zog mein zweites Messer, was der rothaarige ausnutze und einen Satz in meine Richtung machte. Damit hatte ich gerechnet, stieß mich vom Boden ab, rammte ihn und noch während wir fielen, hielt ich ihn ein Messer an den Hals. Warnend sah ich zu dem Begleiter des Kerls. Im selben Moment spürte ich einen Stromschlag an meiner linken Seite und mir wurde zum zweiten Mal an einem Tag schwarz vor Augen. „Ihr habt sie also unten in den Slums angetroffen und sie griff euch ohne Grund an, verstehe ich das Richtig“, hörte ich eine ernste Stimme fragen.„Richtig! Ich forderte sie auf das Messer weg zu stecken, worauf sie ein zweites zog und mich angriff.“, antwortete ihn eine mir bekannte Stimme. „Ganz richtig ist es nicht. Sie zog das zweite Messer erst, als sie sah wie Reno nach hinten griff und als er sie daraufhin entwaffnen wollte griff sie an“, mischte sich eine tiefe Stimme ein. „Sie hat auf jede Bewegung von uns reagiert und mir schien es das sie einem Kampf eigentlich aus dem Weg gehen wollte.“ „Habt ihr sie zuvor schon einmal gesehen?“ „Nein! Ein kleines Mädchen mit einem Schwert, das fasst so lang ist wie sie groß wäre uns aufgefallen“, kam es wieder von dem rothaarigen. Vorsichtig versuchte ich mich zu bewegen, doch ich war auf einen Stuhl gefesselt worden. Ich tat so als wäre ich noch völlig benommen und öffnete die Augen. Sofort sah ich mich um. Ich befand mich in einen Raum mit zwei Schreibtischen, wobei einer sehr aufgeräumt war und bei den anderen das blanke Chaos herrschte. Vor mir standen die beiden von vorhin und neben ihn stand ein weiterer Mann mit langen schwarzen Haaren. Alle drei trugen dieselbe Kleidung, wobei der rothaarige sie sehr schlampig trug.„Bist ja wieder wach Wildfang“, grinste der rothaarige mich breit an und beugte sich zu mir runter. Ich dachte nicht groß drüber nach, sondern zog das Knie hoch und rammte es ihn ins Gesicht. Er fiel mit voller Wucht zurück und landete auf dem Hintern. Sofort hielt er sich die blutende Nase.„Sie scheint dich nicht zu mögen“; sagte der schwarzhaarige Kerl tonlos zu ihn und wandte sich dann an mich.„Wie ist dein Name und woher kommst du.“ Ich dachte gar nicht daran ihn zu antworten, weswegen ich ihn nur wütend ansah. Ich versuchte immer noch die Situation einzuschätzen und nach einen Ausweg zu suchen. Die Kerle gehörten irgendwie zusammen und scheinbar waren sie keine unerfahrene Kämpfer. „Wahrscheinlich ist sie nur irgendein Mädchen das sich ein Schwert besorgt hat und nun Soldier spielt“, meinte der rothaarige wütend, der immer noch versuchte sein Nasenbluten zu stillen. Sofort war mir klar was er versuchte. Er wollte mich wütend machen, in der Hoffnung das ich ihnen so erzählen würde was sie wissen wollten, doch da bissen sie bei mir auf Granit. Die einzige Emotion zu der ich noch fähig war, war Wut, doch ich ließ mich niemals von ihr kontrollieren„Was ist kleines, hab ich ins Schwarze getroffen. Wie hast du das Geld dafür bekommen? Diebstahl, Betrug oder warst du etwa anschaffen“, stachelte der rothaarige grinsend, doch ich sah ihn daraufhin eher gelangweilt an. Plötzlich klopfte es an der Türe und ein traten zwei Männer. Beide waren sehr auffällig. Der eine hatte schwarze Haare, einen Kinnbart, trug schwarze Sachen und war durchtrainiert, was aber am meisten auffiel war ein riesiges Schwert auf seinem Rücken. Der zweite war noch auffälliger. Dieser hatte lange silberne Haare, leuchtend grün blaue Augen, trug ebenfalls schwarz, aber durch den halboffenen Mantel konnte man seine Brust erkennen. Er war ebenfalls durchtrainiert und an seiner Seite konnte ich ein Katana erkennen. Beide sahen mich verwundert an als sie mich bemerkten, wobei der silberhaarige bald, zu den mit den langen schwarzen Haaren sah. „Weswegen sollten wir Mitten in der Nacht, nach unserer Mission hier her kommen“, fragte der silberhaarige und sah dann kurz zum rothaarigen der immer noch Nasenbluten hatte. „Reno und Rude griffen das Mädchen in den Slums auf und wie es scheint ist sie nicht grade unerfahren was den Kampf angeht. Das hier hatte sie bei sich“, meinte der schwarzhaarige tonlos und reichte den silberhaarigen mein Katana, das hinter im auf einen der Schreibtische gelegen hatte. Der silberhaarige nahm mein Katana in die Hand und musterte es eingehend. Als er sah das ich das Band zum befestigen so am Tsuba gebunden hatte das man die Klinge nicht ziehen konnte, sah er mich verwundert an. „Wieso hast du das gemacht“, fragte er mich und drehte das Katana so das ich das Band besser sah. „Es erinnert mich daran das ich Blade nur dann ziehen soll, wenn ich die Absicht habe zu töten, den zum Verteidigen reichen meine Messer“, antwortete ich ihn bereitwillig. „Woher kommst du und wo hast du gelernt zu kämpfen“, fragte der silberhaarige, doch ich schwieg wieder. „Wie ich sagte, nur eine kleine Göre die Soldier spielt“, meinte der rothaarige und kam wieder in meine Reichweite. Ich trat ihn mit voller Wucht zwischen die Beine, worauf er stöhnend auf die Knie fiel, allerdings fiel ich dadurch auch mit den Stuhl unsanft zurück. Ich schlug schmerzhaft mit den Hinterkopf auf und unter den Aufprall zerbrach der Stuhl, mit einem lauten splitternden Geräusch Stöhnend setzte ich mich so gut es mit gefesselten Händen ging, auf. „Sie mag anscheinend keine Turks“, grinste der mit den kurzen schwarzen Haaren nun und kniete sich neben mich. „Ich seh mir das mal an“, meinte er freundlich zu mir. Kurz sah ich ihn abschätzend an, nickte dann aber, worauf er ganz vorsichtig nach meinen Hinterkopf sah, an dem ich deutlich spüren konnte wie das Blut daran herunter lief. „Rude gib mir bitte den Verbandskasten“, meinte er schließlich nach einigen Minuten zu dem Glatzkopf, der ihn wortlos einen Verbandskasten aus einem Schrank holte und ihn neben uns abstellte. „Anstatt sie zu verarzten, sollte man sie lieber übers Knie legen“, meinte der rothaarige wütend, der grade aufstand. Wütend sah ich den unverschämten Kerl an, weswegen ich nicht drauf gefasst war das man meine Wunde weiter verarztete und heftig zusammen zuckte. Nicht vor Schmerz, sondern weil Beruhigungen von anderen Menschen, die letzten Jahre nichts Gutes für mich bedeutet hatten. „Also sagst du uns nun wenigstens deinen Namen“, fragte der schwarzhaarige neben mir, als er meinen Kopf verbunden hatte. Kurz sah ich ihn nachdenklich an und nickte dann. „Claire“, antwortete ich ihn tonlos und ließ meine Anspannung fallen. Im Moment drohte mir anscheinend keine Gefahr, zumindest solange der schwarzhaarige und der silberhaarige Mann da waren. „Sagst du mir auch was du in den Slums gemacht hast und woher du kämpfen kannst“, fragte der schwarzhaarige mich.„Ich habe keine Ahnung. Ich bin in einer Gasse aufgewacht und bin dann dort herumgeirrt, bis ich die beiden da traf“, sagte ich und sah zu den rothaarigen und sein Kamerad. „Es war dunkel und es wäre reichlich dämlich gewesen mein Messer weg zu stecken, wenn ich in einer mir unbekannten Umgebung zwei Männern gegenüber stehe. Ich habe mich nur verteidigt und dieser ehrlose Arsch lügt auch noch, von wegen ich hätte zuerst angegriffen!“ „Also weißt du nicht wie du in die Slums gekommen bist und woher du kämpfen kannst“, fragte der schwarzhaarige nach, nach dem erst diesen Turk, oder wie sie sich nannte warnend angesehen hatte. „Das ist richtig, aber ich muss auch eine ganze Zeit in der Gasse gelegen haben, so steif wie meine Glieder gewesen sind“, antwortete ich ihn. „Und woher weißt du des du das Schwert nur zum Töten ziehen willst“, fragte mich der Mann mit den langen schwarzen Haare. „Nur weil ich nicht weiß wie ich dort herkam, heißt es nicht das ich mich selbst vergessen habe“, entgegnete ich biestig. Im nächsten Moment sah ich den Mann neben mir mit großen Augen an, als ich merkte das er meine Fesseln löste Zögerlich nahm ich meine Arme nach vorne und rieb mir die schmerzenden Handgelenke. Der schwarzhaarige neben mir stand auf und hielt mir lächelnd eine Hand hin. Unsicher sah ich zu ihn auf, worauf er mich angrinste. Erst da ergriff ich seine Hand und ließ mir von ihn aufhelfen. „Darf ich nach ihren Namen fragen“, fragte ich den schwarzhaarigen höflich als ich neben ihn stand. „Natürlich! Mein Name ist Angeal, das ist Sephiroth, Reno, Rude und Tseng“, antwortete er mir freundlich und stellte sich, sowie die anderen vor. „Und was haben sie nun mit mir vor“, fragte ich Angeal nun tonlos. Nun sah er erst mich verwundert an und sah dann fragend zu den Turks. „Ich denke einer von ihnen beiden passt am besten auf sie auf, bis wir heraus gefunden haben wer sie genau ist und woher sie kommt“, meinte Tseng. Als Sephiroth etwas sagen wollte setzte er noch nach. „Sie kann Reno nicht leiden und von den anderen Turks ist Moment niemand im Haus.“ Beide Männer sahen nicht grade begeistert von der Idee aus. „Und wieso kann ich nicht einfach gehen, komm schon irgendwie alleine klar“, meinte ich tonlos. „Und ich verspreche auch keinen Blödsinn zu machen wenn ihr mir meine Waffen wieder gebt.“ „Das steht nicht zur Diskussion“, meinte Sephiroth daraufhin, fasste mich an meinem Handgelenk und zog mich ohne noch ein Wort zu sagen hinter sich her. Er zog mich raus aus den dem Büro einen Gang entlang, hin zu einen Fahrstuhl. Erst wollte ich mich dagegen wehren, doch nach kurzen nachdenken hielt ich es für schlauer mich erst einmal zu fügen, schließlich war ich unbewaffnet und wusste nicht wo ich nun schon wieder war, noch wohin ich vielleicht flüchten könnte. Aber ich war auch ein wenig neugierig, was nun passieren würde. Ganz hilflos war ich ja auch nicht, immerhin hatte ich noch meinen Verstand. 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