My Salvation von FlipFlops-Mausi ================================================================================ Kapitel 5: ----------- Unbewusst hielt sie den Atem an, als sie ihn entdecken konnte und sie hoffte, dass er ihre Nervosität nicht mit bekam. Mit langsamen Schritten kam er auf sie zu und setzte sich vor ihr. Er sah so verdammt gut aus, das Usagi gar nicht anders konnte, als ihn einfach nur an zu starren. Auf den Weg zu ihr lagen seine Gedanken nur bei ihr und wie er ihr am besten seine Liebe gestehen sollte. So viele Varianten hatte er sich zu Recht gelegt, doch jetzt wo er wieder vor ihr stand und sie ihm mit ihren himmelsblauen Augen gefangen nahm, verpufften all diese. Ein kurzes Schweigen trat bei beiden ein, da niemand wusste, wie er anfangen sollte. Nervös spielte Usagi mit einer Haarsträhne, die sich aus ihrem Zopf gelöst hatte. Mamoru ergriff den Anfang und räusperte sich kurz. „Danke Usagi, dass du mit hergekommen bist aber ich dachte, du wartest dort drüben?“ Usagi war ihm sehr dankbar, dass er den Anfang machte. „Ja, naja weißt du der Besitzer kam auf mich zu und hat mich halb angefleht hier mit zu machen. Er akzeptierte kein nein und hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass mein Traumprinz hier vielleicht auf mich wartet. Naja und du weißt ja ich kann keine Bitte ausschlagen.“ „Ja, du hast ein gutes Herz und denkst immer an die anderen zu erst bevor du an dich denkst. Das beeindruckt mich.“ Seine Worte waren ehrlich gemeint und sie fühlte sich sehr geschmeichelt. „Danke.“ Wieder entwickelte sich ein kurzes Schweigen zwischen den beiden. Mamoru hielt es kaum aus vor Neugierde und so stellte er die wichtigste Frage, um die Stille zu unterbrechen. „Hast du ihn getroffen?“ Er versuchte so emotionslos wie möglich danach zu fragen, damit sie nicht heraushören konnte, wie aufgeregt er war. Sie verstand nicht gleich was er meinte und fragte daher nochmal nach. „Wen?“ Innerlich schlug Mamoru die Hand vors Gesicht. Manchmal war sie wirklich schwer von Begriff. „Na deinen Traumprinzen“, sagte er und fand den Fußboden plötzlich sehr interessant. Usagi verschluckte sich fast bei der Frage und lief rot an. „Also.naja..da..waren nette ..Männer..aber mein Traummann..keine ahnung..“, stammelte sie und sie fühlte sich gerade ziemlich unwohl. Sie konnte ihm doch schlecht auf die Nase binden, dass er ihr Traummann ist und die anderen Männer deshalb sowieso keine Chance hatten. Irgendwie gefiel Mamoru die Antwort nicht, denn es war kein eindeutiges nein. Unsicher blickte sie zu ihm. „Hast du denn jemanden für dich gefunden?“ Sein Herz rutschte ihm bei ihrer Frage in die Hose. Was sollte er ihr denn sagen? Ja, ich habe jemanden gefunden und das bist du? Oder sollte er lügen und sagen, sie wäre nicht dabei gewesen. Er erinnerte sich an Michirus Worte.„Sie müssen versuchen ihre Angst zu überwinden und es ihr sagen. Wenn sie nur warten, wird sie eines Tages mit jemand anderen an ihrer Seite sein und sie werden sich ein Leben lang fragen, was gewesen wäre, wenn sie ihr etwas gesagt hätten. Sie hatte recht, worauf wartete er nur. Eine bessere Gelegenheit bot sich ihm bestimmt nicht noch einmal. Er sammelte seinen ganzen Mut und wählte seine Worte mit Bedacht. „Meine Traumfrau..“, er brach den Satz ab, als er ihr ins Gesicht sah. Ihr Blick sah so erwartungsvoll und neugierig aus. Er musste schwer schlucken, warum war das nur so verdammt schwer ihr seine Liebe zu gestehen. Tief in seinem Inneren wusste er die Antwort schon. Noch immer konnte er die Angst nicht ablegen abgewiesen zu werden. Doch er wollte sie überwinden. „sie ist hier“, beendete er den Satz und seufzte erleichtert aus. Der erste Schritt war getan, jetzt musste er nur noch den zweiten wagen. Sie hielt es kaum vor Anspannung aus und wartete geduldig auf eine Antwort. Doch diese gefiel ihr überhaupt nicht. Er schien also seine Traumfrau hier gefunden zu haben. Ihr Herz schmerzte und die Enttäuschung machte sich in ihr breit. Was hatte sie denn erwartet? Hatte sie wirklich geglaubt, dass ein Mann wie Mamoru, der sie alle haben könnte, an so einem unscheinbaren, kindischen Mädchen wie sie es ist, interessiert ist? Traurig schüttelte sie den Kopf. Warum nur war sie hierher mitgekommen? Sie hatte doch geahnt, dass das keine gute Idee war und nun hatte sie dafür die Bestätigung. Mamoru wollte weitersprechen, stockte aber als er Usagis Gesichtsausdruck sah. Sie wirkte auf einmal etwas enttäuscht und neben sich. Er fragte sich, ob er etwas Falsches gesagt hatte. „Alles in Ordung, Usagi“, fragte er daher besorgt nach. Usagi wurde aus ihren Gedanken herausgeholt. Tapfer versuchte sie zu lächeln, was ihr auch gelang. „Alles in bester Ordung, aber hättest du etwas dagegen, wenn ich mal kurz auf die Toilette gehen würde?“ Sie brauchte kurze Zeit für sich und wollte ihm nicht sagen, dass sie verletzt von seiner Antwort war. „Klar, die drei Minuten sind auch vorbei. Soll ich uns schon etwas zu Essen holen?“ Sie nickte schwach als sie sich auf den Weg machte. Irritiert sah er ihr noch etwas nach. Irgendwas war anders und er wusste nicht was. Es beunruhigte ihn, dass sie plötzlich so traurig aussah. Er hatte sofort erkannt, dass es kein echtes Lachen war und auch nicht, dass alles okay ist. Er wollte ihr nur etwas Zeit geben bevor er sie erneut fragen würde, was los sei. Schließlich kannte er sie mittlerweile schon sehr lange und wusste, dass Usagi meist Zeit brauchte, um über eine Sache zu sprechen. Mit diesem Gedanken ging er Richtung Buffet. Sie hatten wirklich sehr viel an Auswahl. Es gab Rinderfilet, Schweinelendchen, Hähnchenschnitzel, Hähnchenschenkel, Forelle, Lachs und Zander. An Beilagen gab es Kartoffeln, Kroketten, Kartoffelmus, Bohnen, Rotkraut, Sauerkraut, Pilze und vieles mehr. Sogar an Desserts hatten sie einiges zur Auswahl. Mamoru wusste ungefähr was Usagi gerne as und stellte ihr einen Teller zusammen. Er schmunzelte als er sogar ihr Lieblingsdessert Schokoladenpudding entdeckte. Schnell füllte er eine Schüssel mit diesem und freute sich jetzt schon auf Usagis Augen. Plötzlich vernahm er jemanden neben sich. „Na Mamoru, du hast aber einen großen Hunger“, sprach ihn eine Frauenstimme an. Überrascht sah er zu ihr und erkannte Saori. Er musste bei ihrer Aussage ein wenig grinsen. „Das ist nicht nur für mich. Ich hole etwas für meine Begleiterin mit.“ „“Du bist wirklich ein Gentleman.“ Vorsichtig näherte sie sich ihm, weil sie nicht wollte, dass noch jemand etwas mitbekam. Es kostet sie ein wenig Überwindung, weil sie eigentlich nie jemanden fragen musste sondern die Männer auf sie zu kamen. „Hättest du Lust nachher mit mir zu tanzen?“ Er war ein wenig überrascht über die Frage und auch wenn er sie nett fand, hatte Mamoru keine Lust darauf. Kurz überlegte er, wie er seine Abfuhr so schonend wie möglich herüberbringen konnte. Doch jemand kam ihm zur Hilfe. „Lass deine Finger von ihm. Er gehört zu mir.“ Er wusste gleich, wem diese Stimme gehörte. Es gab nur eine die so eine nervige und einnehmende Art hatte und er sollte sich nicht täuschen. Mit vernichtendem Blick sah Anne zu Saori. Doch die schien ganz und gar nicht gewillt, dass auf sich sitzen zu lassen. „Wer bist du denn bitte, Früchtchen?“ Empört betrachtete Anne ihre Kontrahentin. „Das geht dich gar nichts an. Du billiges Flittchen. Mamoru ist meine. Ich habe ihn zu erst gesehen.“ Bitte Mamoru sieht nicht gerade erfreut aus, dich zu sehen“, sagte Saori gehässig. „Du bist doch bloß neidisch, dass du nicht an seiner Seite bist.“ „Bin ich nicht. Ich sehe ja wohl tausendmal besser aus als du. Du bist einfach nur unter meiner Würde“, antworte ihr Saori darauf. Wütend kam Anne ihr entgegen und drohte ihr. „Pass lieber auf was du sagst.“ Mamoru griff lieber ein und versuchte zu schlichten bevor es eskalierte. „Aber, aber Damen, ihr müsst euch doch nicht streiten.“ Besitzergreifend harkte sich Anne bei ihm ein und bestätigte seine Aussage. „Du hast Recht mein Geliebter, ich habe es nicht nötig mich mit dir zu streiten. Er gehört mir.“ Er stöhnte auf, was verstand sie nur darin nicht. Saori gab ihn bestimmt nicht kampflos auf. „Ja, das habe ich auch nicht nötig, weil Mamoru mich viel besser findet und jetzt lass ihn los.“ Sie versuchte Anne von ihm weg zuziehen. Völlig überfordert stand Mamoru zwischen den Beiden und wusste nicht wie er da wieder herauskommen sollte. Er hoffte Usagi würde gleich wieder kommen. Als hätte sie es gehört, stand sie plötzlich vor ihm. „Mamoru“, flüsterte sie. Sie war kurz auf Toilette gegangen um sich zu sammeln. Sie atmete mehrfach ein und aus und versuchte sich zu beruhigen. Doch seine Aussage hatte sie tief getroffen und machte ihr schwer zu schaffen, Kurz lies sie deshalb die aufkeimende Tränen hinaus und wischte sich danach die Tränenreste ab. Sie wollte tapfer sein und den Abend noch genießen. Vielleicht konnte sie sich den Rest des Abends ablenken mit den anderen Männern, die sie kennengelernt hatte. Obwohl sie sich keine ernsthaften Beziehungen mit einen dieser vorstellen konnte. Sie besah sich ein letztes Mal im Spiegel bevor sie sich auf den Weg zu Mamoru machte. Hier im Lokal war es mittlerweile voller geworden, dadurch konnte Usagi Mamoru nicht entdecken. Das einzige was sie vernahm war eine hitzige Diskussion von zwei Frauen. Eigentlich wollte sie nicht lauschen aber die beiden waren so laut, dass sie einfach nicht anders konnte.„Du hast Recht mein Geliebter, ich habe es nicht nötig mich mit dir zu streiten. Er gehört mir.“ „Ja, das habe ich auch nicht nötig, weil Mamoru mich viel besser findet und jetzt lass ihn los.“ Bei den Wortfetzen „Mamoru und Geliebter“ zog sie scharf die Luft ein. Schnell sah sie in die Richtung, aus der die Stimmen kamen und war völlig geschockt, als sie Mamoru zwischen zwei Frauen entdecken konnte. Die eine hatte ihre Arme um ihn gelegt und die andere zog an dieser Frau. Die rothaarige Frau erkannte Usagi sofort, dass war doch Ails Schwester. Was machte sie hier. Beide Frauen sahen wirklich hübsch aus, musste Usagi zugeben. Ob eine der beiden, Mamorus Traumfrau war? Ihr wurde auf einmal ganz schlecht bei dem Gedanken. Ihr war das alles einfach zu viel im Moment, Mamorus Geständnis, das es hier seine Traumfrau gab und sie ihn hier mit zwei Frauen sehen musste. So schnell sie konnte trugen sie ihre Beine aus dem Lokal heraus und weg von ihm. Die frische Luft kam ihr entgegen und sie lehnte sich kurz an einem Laternenmast um Luft zu holen. Sie war so außer Puste vom rennen, das sie eine Pause benötigte. Das Bild von Mamoru hatte sich tief in ihr Gedächtnis gebracht und es schmerzte sie unheimlich, dass er nicht einmal warten konnte. Neue Tränen bildeten sich in ihren Augen und Usagi hielt sie diesmal nicht zurück. Sie konnte einfach nicht aufhören zu weinen und überlegte was sie jetzt tun sollte. Sie konnte unmöglich so nach Hause gehen. Ihre Eltern würden sie mit tausend Fragen bombardieren, warum sie denn so traurig war. Also entschied sie sich in den Park zu gehen, der hier in der Nähe war. Er war heilfroh als er Usagi zwischen den Menschenmengen erkannt hatte. Aber warum kam sie nicht näher? Besorgt nahm er zur Kenntnis, dass sie völlig aufgelöst war und blitzartig kam ihm der Gedanke, dass es etwas mit den beiden Frauen zu tun haben musste. Er lies den Abend Review passieren und plötzlich fiel ihm wieder sein Satz ein. „Meine Traumfrau, sie ist hier.“ Kein Wunder, dass sich Usagis Stimmung änderte, wenn Michiru recht hatte, mochte Usagi ihn auch. Usagi musste denken, dass er eine andere Frau meinte und davon ausging, dass es sich um eine der beiden hier handelte. Er kam sich wie ein Volltrottel vor. Er musste ganz dringend zu Usagi und das Ganze klären. Mit einem Ruck löste er sich von Anne, die ihn irritiert ansah. „Wo willst du hin?“ „Tut mir leid aber ich muss der Liebe meines Lebens hinterher bevor es zu spät ist.“ Mit entsetzen Augen sahen Saori und Anne ihn an, doch er ignorierte es und rannte so schnell es ging Usagi hinterher. Er dachte angestrengt nach, wohin sie laufen würde. Er glaubte kaum, dass sie nach Hause gegangen war, dafür war sie viel zu aufgelöst gewesen. Ihm fiel wieder ein Gespräch zwischen Motoki und Usa ein, in der sie ihm mal von dem Park erzählt hatte, der hier war. Usa hatte damals so geschwärmt von diesem, dass er hoffte mit seiner Vermutung richtig zu liegen, dass sie dort war. Zu seinem Glück entdeckte er sie tatsächlich im Park auf einen Spielplatz. Sie saß auf einer Schaukel und ihr Gesicht war von Tränen gezeichnet. Ihr Anblick setzte ihm gehörig zu, da er wusste, dass er daran schuld war. Vorsichtig ging er auf sie zu. „Usa, hier bist du. Ich habe dich schon überall gesucht. Ich habe mir Sorgen um dich gemacht“, seine Stimme klang sanft. Er keuchte und rang nach Luft. Er musste gerannt sein, stellte sie fest. Bedacht lies er sich auf die Schaukel neben ihr nieder und sah sie einfach nur besorgt an. Sie spürte seinen Blick auf ihr und sie konnte ihn dennoch nicht in die Augen blicken. „Tut mir leid. Ich wollte dich nicht stören, da du ja in bester Gesellschaft warst. Du hättest dich nicht wegen mir von den zwei Frauen trennen müssen. Sie waren wirklich sehr hübsch und bestimmt dein Typ.“ Sie musste sich beherrschen so gleichgültig wie möglich zu klingen. Sie wollte ihm nicht auf die Nase binden, dass es sie verletzte, ihn mit anderen Frauen zu sehen. In ihr herrschte das reinste Gefühlschaos. Sie war wütend auf sich, dass sie sich in ihn verliebt hatte, wütend auf die Frauen, die ihm nahe sein durften und sie so verdammt eifersüchtig darauf war. Warum nur musste sie ihr Herz ausgerechnet an ihn verlieren? Sonst hatte sie ihre Gefühle im Griff aber heute wo sie mit ihm alleine war, konnte sie diese nicht verdrängen. Obwohl sie so gleichgültig wie möglich klang, spürte er wie nah ihr die ganze Sache ging. Vorsichtig zog er an dem Band ihrer Schaukel sodass sie vor ihm. „Usa, sieh mich an?“, er sprach ihren Namen so zärtlich aus, dass sie eine Gänsehaut bekam. Sanft schob er mit der Hand ihr Kinn hoch um ihr in die Augen blicken zu können. Als Usa zu ihm sah, blendete Mamoru alles um sich herum aus. Für ihn gab es nur sie beide und diesen unglaublich nahen Moment zwischen ihnen. Jetzt oder nie, dachte er sich. Er nahm all seinen Mut zusammen, um ihr endlich, dass zu sagen, was ihm auf der Seele lag. „Usa, ich muss dir was gestehen“, flüsterte er und wischte ihr die letzten Tränenreste aus dem Gesicht. „Ja, was denn?“ Ihr Blick hing förmlich an seinen Lippen, die so einladen aussahen. Wie er wohl schmecken würde? Sie nahm seinen herben männlichen Duft wahr und es brachte sie fast um den Verstand. Sie nahm nur ihn wahr und hätte in seinen ozeanblauen Augen versinken können. Was sie nicht wissen konnte ihm ging es ganz genauso. Sein Denken schaltete sich komplett ab. Zärtlich strich er mit seinem Daumen ihre Lippe nach. „Ich bin dir nachgelaufen, weil du meine Traumfrau bist.Du bist das letzte an das ich denke, wenn ich einschlafe, dass erste an, was ich denke, wenn ich aufwache .Du bist meine süße Erlösung. Wenn ich dich sehe, ist es als würde meine persönliche Sonne aufgehen. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt.“ Bunnys Herz setzte bei seinen Worten aus. Noch nie hatte sie solche süßen Worte von jemanden gesagt bekommen. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Liebevoll legte sie ihre Hände an seiner Wange ab und kam ihm immer näher. Kurz vor seinen Lippen stoppte sie. „Ich liebe dich auch“ und verschmolz mit ihm in ihrem ersten Kuss. Seine Lippen fühlten sich unglaublich gut an. Sie waren warm und er küsste sie mit solch einer Leidenschaft, dass ihr ganz schwindlig wurde. Ihre Hände vergruben sich mittlerweile schon in seinen Haaren und er hatte seine Hände an ihre Hüfte gelegt und zog sie noch näher. Keiner von beiden wollte sich von dem anderen trennen. Sie wollten den Moment voll auskosten und ihr Glück genießen. Sachte trennte sich Mamoru dann doch von ihr, legte seine Stirn an ihre und schloss seine Augen. Sie zu fühlen, war alles was er jemals wollte und ihr schien es nicht anders zu gehen. Sie war froh, dass sich alles zum Guten gewendet hatte. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ihr Lieben, ich danke allen für die Reviews und Favoriteneinträge. Ich hoffe euch hat meine FF gefallen und wünsche euch einen schönen Donnerstagabend =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)