The war and the peace von justthemoment (Durch deine Augen) ================================================================================ Gefahr?? -------- Die warmen Sonnenstrahlen schienen durch das Fenster rein und kämpften sich durch die helle Gardinen durch. Langsam regte sich Sakura aus ihrem Schlaf. Ihre Augenlider flackerten und sie schmiss die grünen Decke übers Gesicht. Sie wollte noch nicht aufstehen. Sie wälzte sich in ihrem Bett rum und legte sich flach auf den Bauch. Sie griff nachdem grünen Kissens der unter ihrem Gesicht befand und presste es über ihren Kopf. Sie öffnete ihren jadegrüne Seelenspiegel und blickte Gedankenverloren auf die gelbe Bettwäsche. Sie lag die halbe Nacht wach. Die Unruhe was geschehen würde ließ sie nicht ruhen. Der Vorfall mit Sasuke ging ihr auch nicht aus dem Kopf. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle gehabt. So leicht hatte er sie um den Finger gewickelt, wäre sie nicht so Besinnung bekommen, dann würde er ihr Herz erneut zerbrechen, da er eindeutig mit ihr gespielt hatte. Sie warf die Gedanken beiseite und löste sich aus ihrer Wärmequelle, schwang ihre langen Beine über die Bettkante. Sie erhob sich und trat zu ihrem braunen Kleiderschrank. Vielleicht wäre es eine Abwechslung wenn sie sich im Krankenhaus blicken lässt. Sie öffnete die Türen und nahm ihre Alltagskleidung raus aus dem Schrank. Sie schlüpfte aus ihrem Pyjama raus und zog sich an. Sie faltete ordentlich ihre Schlafkleidung zusammen und legte es im Schrank rein. Sie verließ leise das Zimmer und tapste zum Bad der gegenüber ihres Zimmers lag. Sie erledigte schnell die Katzenwäsche und band ihre Langenhaare zum Zopf. Dann bewegte sie sich zum Flur. Shisui war wieder nicht da, sie schüttelte ihren Kopf, zog ihre schwarzen Schuhe an und griff nach ihren Schlüssel aus den weißen Kasten. Sie öffnete die Türe und verließ die Wohnung. Einige Dorfbewohner begrüßten sie auf ihrem Weg zum Krankenhaus. Es war ein friedlicher Tag in Konoha, so wie jeden Tag und sie würde es niemals zulassen dass der Frieden erneut zerstört werden würde. Sie verschränkte ihre Hände hinter dem Rücken und beobachtet einige an denen sie vorbei lief. Auf alle Gesichter waren ein Lächeln zu sehen. Mit Freude gingen manche ihrer Arbeit nach und andere gingen mit ihren Freunden, Familien spazieren oder einkaufen. Auf ihren Lippen zierte sich ein Lächeln. So sollte es immer sein. Sie erblickte die weiße Fassade vom Krankenhaus und beeilte sich etwas mehr. Sie trat daraufhin ein. Der Sterile Duft des Krankenhauses kroch ihr durch die Nase. Sie durchquerte den langen weißen Flur, einige lächelten ihr zu und sie blieb vor der Türe ihres Büros stehen. Tsunade bestand darauf das ihr eins zur Verfügung stand, da sie regelmäßig hier Arbeitete. Sie öffnete die Türe und trat hinein. Sie holte ihren weißen Kittel aus dem Schrank und schlüpfte rein. Es klopfte an der Türe. „Herein,“ rief sie und eine junge Frau mit braunen kurzen Haaren kam hinein. Sie war eine Krankenschwester und lächelte ihr zu. „Guten Morgen Haruno-Sama.,“ begrüßte sie freudig . „Guten Morgen Sumi, was kann ich für dich tun?“ Die angesprochen klammerte ihrem schwarzen Klemmbrett näher an ihren Körper. „Haruno-sama, ich will nicht unhöflich sein, aber sie sollten sich noch weiter Ausruhen,“ meinte sie vorsichtig, Über Sakuras Stirn trat eine Falte hervor. „Ich verstehe nicht, ich fühle mich Topfit, sonst wäre ich nicht hier,“ grinste ihr zuverlässig zu. Sumi seufzte und ließ ihren Kopf hängen. „Aber Haruno-Sama, sie sind vor paar Tagen erschöpft umgefallen. Deswegen sollten sie sich eine Pause gönnen. Wir schaffen das auch ohne sie,“ erklärte sie in einem sanften Ton. Sakura massierte ihre Stirn und schloss ihre Augen. „Ich weiß, aber mach dir keine Sorgen, mir geht's gut.“ Sie erinnerte sich, wieder daran, nachdem sie erwürgt wurde, war sie plötzlich vom Finsternis umgarnt. Diesen Albtraum würde sie niemals vergessen und konnte sie auch nicht. Wie den auch wenn der Traum sie ständig verfolgte. Sumi,legte ihre Hand auf ihre Schulter und musterte sie besorgt. „Haruno-sama, denken sie nochmal darüber nach, sie haben sich in der letzte Zeit eindeutig überlastet, wir möchten nicht, das sie wieder vor Erschöpfung umfallen, wir haben diesmal Niemanden der sie Nachhause trägt.“ Geschockt weiteten sich ihre jadegrünen Augen. „Wie meinst du das?“ Sumi legte ihre Hand auf ihre Wange und träumte vor sich hin. „Ohje sie haben ihn nicht gesehen, er war so süß, ein gut gebauter junger Mann,“ gab sie hingerissen von sich. Sakura runzelte ihre Stirn und betrachtete sie skeptisch. Sumi schwärmte eindeutig von ihrem Retter. „War er zufällig hier?“ Die Krankenschwester schüttelte ihren Kopf energisch. „Er war bei einer Untersuchung soweit ich mich informiert hatte, wegen seinen Arm.“ Sakura schnappte nach Luft und ging auf das Fenster zu, stürzte sich am weißen Fensterbrett ab. Könnte es sein das es Sasuke war? Unmöglich er würde keinen Finger für sie bewegen. Es könnte aber auch Naruto gewesen sein. „Haruno-Sama ist alles in Ordnung?“ Sie schloss ihre Augen. „War es zufällig ein aufgedrehter Blondhaariger?“ „Nein, Naruto war es nicht,“ meinte sie plötzlich. Sakura öffnete ihre Augen. Woher kannte sie Naruto? Dumme Frage, jeder im Dorf kannte ihn, er war immerhin der Held von Konoha. Sie seufzte und fuhr sich übers Gesicht. „Es war ein schwarzhaariger Mann, sie hätten ihn sehen soll, ein Traum für jede Frau.“ Sie hielt Inne. Es kam nur Sasuke in Frage. Sie drehte sich um. Sie musste ihre Augen verdrehen, da Sumi eindeutig neben sich stand. Sie griff nach ihrem schwarzen Stethoskop der über den Schreibtisch hing und verließ das Büro auf leisen Sohlen. Währenddessen bei Team 7 Naruto tauchte im Trainingsplatz auf. Er setzte sich unter einen Baum und verschränkte seine Arme über den Kopf. Gedankenverloren blickte er zum blauen Himmel. Das Training würde ohne seine beste Freundin anderes sein, er vermisste sie jetzt schon. Aber wer würde dann ihre Stelle einnehmen? Etwa Sai? Er seufzte frustrierend. Mit Teme hatte er auch nicht mehr geredet. Er schloss seine Augen und lehnte sich weiter zurück. Seine Familie war wieder auseinander gegangen. Er ballte seine rechte Hand zur einer Faust. Warum war alles soweit gekommen? Er war jetzt zwar Stark aber.. Er schlug plötzlich den Boden ein. „Dobe wenn du wütend bist, dann lass es im Training aus,“ fuhr ihn Sasuke genervt an. Er hatte sich zuvor an demselben Baumstamm angelehnt, seine Augen waren dabei geschlossen. Warum hatte er ihn nicht bemerkt? Außen Augenwinkel betrachtete er ihn. „Meine Wut, werde ich an dir auslassen, Teme,“ zischte Naruto ihm zu. „Tss.“ Naruto verschränkte seine Arme über die Brust. Eingebildet wie eh und je war der Uchiha. Sai tauchte in einer Rauchwolke auf. Er winkte aus der Entfernung den beiden zu. „Guten Morgen, Naruto, Sasuke,“ rief er ihnen zu. Naruto erhob sich und gesellte sich zu ihm. „Freut mich, das du weiterhin im Team bleibst Sai,“ klopfte ihn auf die Schulter. Sai kratzte sich an der Wange. „Bin daran gewöhnt ein Ersatz zu sein.“ Naruto gab ihn eine Kopfnuss für diese Behauptung. „Du bist kein Ersatz, du bist ein Teil von Team 7, Sai,“ fauchte er ihn an und promt hielt er Inne. Er blickte traurig zum Boden. Sakura hatte eindeutig auf ihn angefärbt. Sai richtete sich wieder auf. „Ich vermisse sie auch, Naruto.“ Der Angesprochene lächelte plötzlich. „Ja, die Kopfnüsse werde ich am meisten Vermissen und ich brauche jetzt keine Angst mehr zu haben, wenn ich was falsche Sage, sie wurde dann sehr schnell Wütend, hat auch seine Vorteile, das sie nicht mehr im Team ist.“ Er seufzte und sah betrübt auf dem Boden. Sai fixierte ihn weiterhin und legte seine Hand auf seine Schulter. „Mach dir keine Gedanken, es geht ihr Gut,“ versuchte er ihn aufzumuntern. Überrascht guckte er Sai an. „Woher weißt du das? Hast du mit ihr Geredet? Was hat sie gesagt?“ Sai hielt ab während seine Hände und versuchte zu Lächeln. „Langsam Naruto, ich hab sie nur Gesehen.“ Er ließ seinen Kopf hängen. Ihre Aufmerksamkeit wurde von einer Rauchwolke angezogen. Kakashi erschien daraufhin und hatte seine übliche Ausrede parat: „Morgen, tut mir leid für meine Verspätung, ich habe eine alte Frau beim Tüten tragen geholfen.“ Naruto nickte nur. Überrascht sah ihn Kakashi an. Wo war seine übliche Standpauke geblieben? Er räusperte sich. „Also ich schlage vor wir Beginnen mit einem Übungskampf. Naruto du gegen Sai.“ Währenddessen bei Team 10 Ino, Shikamaru und Choji, hatten sich in ihrem Stammrestaurant gemütlich gemacht. Ino blickte betrübt auf ihren Bento, dabei spielte sie mit dem roten Stäbchen mit ihrem Essen. Choji verschlang einem Teller nach der anderen und grinste über seine Mahlzeit hinweg. Die weißen Teller stapelten sich neben ihm. Shikamaru schien abwesend zu sein. Seine Arme hatte er über die Brust verschränkt, dabei hatte er die Augen geschlossen. Sie hatten nach dem Vorfall mit Sakura, keinen Wort mehr darüber verloren. Natürlich mussten sie es der Hogake versprechen, dass die zwei Teams niemals gegenüber anderen erwähnen sollten was in der letzen Mission passiert war. Shikamaru hatte verstanden weswegen diese Vorkehrungen getroffen wurden und willigte ein, außer Ino. Sie hatte einen Aufstand fabriziert. Sie war der Meinung, dass diese Entscheidung gegenüber Sakura nicht fair wäre. Immerhin waren ihre Eltern nicht ums Leben gekommen wegen einem Angriff, sondern sie wurde entführt und dann in die Luft gejagt. Sie verstand diesen Entschluss nicht aber Tsunade hatte keine Geduld mehr und hatte sie angeschrien das sie nachdenken sollte warum die Eltern von Sakura entführt wurden und was es Auswirkungen auf das Dorf hätte, sie hatte noch dazu gefügt das Sakura selbst darauf bestand, dass der wahre Grund nicht preisgegeben sollte. Ino war erschüttert darüber gewesen und hatte wie ein Wasserfall geweint, warum es ihrer besten Freundin passiert war. Choji hatte sie dann getröstet. Für ihn war diese Maßnahme auch nicht leicht, aber er hatte Ino gesagt, das Sakura es nicht ohne Grund so entschieden hatte. Er meinte noch dass sie das Richtige getan hätte. Da ging das ewige Diskutieren richtig los. Er seufzte, das war der anstrengendste Tag aller Zeiten. Choji hörte auf zu Mampfen und grinste die bei an. „Wollt ihr noch euer Essen?“ Ino musste schmunzeln und reichte ihren Beto rüber. „Mir ist der Appetit vergangenen. Aber du solltest wirklich weniger Essen, Choji. Das ist nur eine Ausnahme.“ „Ja, das werde ich dann irgendwann tun,“ er begann glücklich zu naschen. „Hier kannst du auch haben,“ Shikamaru schob ihm seinen Teller mit Makrelen rüber. Ino seufzte und blickte betrübt auf die Tischplatte. Es merkte man ihr dass sie alles noch nicht verdaut hatte. Choji sah sie besorgt an. „Was los?“ Sie schnappte nach Luft. „Ich frage mich wie es Sakura geht. Ich habe sie nach der Beerdigung nicht mehr gesehen, Zuhause war sie auch nicht. Ich mache mir ernsthafte Sorgen um sie.“ Choji lächelte sie an. „Ihr geht es bestimmt gut, ihr Team ist doch für sie da.“ Shikamaru schüttelte plötzlich seinen Kopf. „Sie hat das Team verlassen.“ Ino schnappte nach Luft. „Was? Wieso?,“ schrie sie geschockt. Er zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, Naruto hat es mir erzählt und er war sehr wütend darüber.“ Schlagartig erhob sich Ino. „Ich werde mit ihr reden, das kann sie doch nicht machen, immerhin hat Naruto alles dafür getan, das sie wieder vereint sind. Ich kann ihn verstehen warum er Wütend ist.“ Sie drängelte sich an Shikamaru vorbei. „Ino du solltest es lassen.“ Sie blieb stehen und drehte sich um. „Nein Shikamaru, werde ich nicht.“ Sie stampfte wütend davon. Sie blieb vor dem Eingang stehen und schloss ihre Augen. Sie konzentrierte sich um das Chakra ihr beste Freundin aufzuspüren zu können. Schlagartig öffnete sie ihre Augen und rannte dem Chakra nach. Sie stürmte eilig ins Krankenhaus einige blickten ihr verblüffend hinterher. Sie stoppte plötzlich bei einer Türe und öffnete sie. Sakura drehte sich mit ihren Stuhl zu ihr um, richtete ihre Aufmerksamkeit auf sie und unterbrach ihre Untersuchung bei einem Patienten. „Ino, ich kann jetzt nicht, wie du gerade sehen kannst. Komm später wieder,“ sie drehte sich um zum Patienten. Ino ballte ihre Hand zu einer Faust. „Nein du wirst jetzt mit mir reden, so leicht, wirst du mich nicht los, Sakura.“ Die Medizinerin seufzte und erhob sich. „Es ist alles in Ordnung. Deine Wunden haben sich sehr schnell verheilt. Falls du noch irgendwelche Schmerzen spüren solltest dann komm wieder, ich verschreibe dir dann Schmerzmittel, Okey?“ Er nickte und ließ seine Oberteil wieder runter gleiten. Er erhob sich vom weißen Krankenbett. „Danke, Haruno-Sama,“ er verbeugte sich und dann verließ er das Zimmer. Ino schlug achtlos die Türe hinter ihm zu. Sakura fixierte sie mit einem genervten Blick. „Worüber möchtest du Reden?“ „Warum hast du das alles soweit kommen lassen? Warum hast du denn wahren Grund über den Tod deiner Eltern verleugnet? Warum hast du das Team verlassen? Naruto hat alles daran gesetzt und was machst du? Du behandelst uns alle wie Luft. Warum?,“ schrie sie wütend. Über Sakuras Augen legte sich ein Schatten. Ihre Mund hatte sie zu einer schmalen Linie gepresst. Ino musterte ihre Freundin besorgt. Sie schritt auf sie zu. „Bleib da stehen,“ schrie Sakura sie an. Sie zuckte zusammen und stoppte. „Ich brauche diese ganze Mitleidtour nicht, die ihr mir entgegen bringt, deswegen behandele ich euch wie Luft. Ich verstehe wenn Naruto auf mich Wütend ist, aber er muss das akzeptieren, meine Entscheidung werde ich nicht ändern, es ist das Beste für uns alle.“ Sakura trat dann zum Fenster und verschränkte ihre Arme über die Brust. „Warum ich den wahren Grund verleugnet habe, ist weil ich Schuld an ihrem Tod bin, Ino.“ Ino gestikulierte wild mit ihren Händen. „Du bist nicht schuld an ihrem Tod Sakura, wie kannst du sowas behaupten? Du hast damit nichts Zutun. Warum verschließt du dich wieder? Warum lässt du uns nicht, deinen Schmerz und Trauer teilhaben? Wir-Wir alle sind deine Freunde Sakura.“ Sie schnappte nach Luft und ihr Körper zitterte. Sie war wieder aufgebraucht. Tränen stiegen über ihre Augen. Sakura stürzte sich mit ihren Händen am Fensterbrett ab. „Geh bitte,“ flüsterte sie. Ino's Augen weiteten sich und langsam liefen ihre Tränen über die Wangen. „Nein, ich werde nicht gehen.“ Sakura drehte sich um und sah sie emotionslos an. „Wenn du nicht gehst, dann werde ich gehen,“ zischte sie und Schritt auf die Türe zu, aber Ino stellte sich dazwischen. „Sakura ich möchte dir nur eins Sagen bevor ich gehe, Okey?,“ flüsterte sie und lächelte gequält, schluchzte dabei vor sich hin. Sakura seufzte. „Okey.“ Ino griff nach ihrer Hand und sah sie mit Tränen verschleierten Augen an. „Ich weiß nicht, warum du so abweisend bist, aber Sakura, ich glaube an dich, mach und geh dein Weg und tu das was du für richtig hälst, egal was passiert, ich werde immer hinter dir stehen. Nur das du es weißt okey?“ Sie versuchte zu Lächeln, aber schlagartig ließ sie ihre Hand los, öffnete die Türe und stürmte aus den Raum raus. Währenddessen in einem unbekannten Ort Kiba kam zur Bewusstsein. Schlagartig richtete er sich auf und keuchte schmerzerfüllt. Er biss seine Zähne fest zusammen. Wie konnten sie sich so leicht überlisten lassen? Er blickte sich um. Sie waren offensichtlich in einer Zelle eingesperrt. Er schüttelte Hinata durch, die Bewusstlos auf den Boden lag. „Hinata, komm zu dir, hörst du?“ Ihre Augenlider flackerten und öffnete die Augen. „Was ist passiert?“ Sie richtete sich vorsichtig auf und tastete nach ihre Stirn. Sie hatte ein Platzwunde, das Blut war getrocknet. Schmerzerfüllt verzog sie ihr Gesicht. Kiba erhob sich und trat auf seinen Teamkollegen zu der in der Ecke auf Boden lag und stupste ihn mit seinen Fuß an. „Shino, aufstehen, los.“ Er stöhnte und drehte sich um. Kiba stupste ihn stärker an. Er murmelte vor sich hin. Kiba verlor die Geduld. „Aufsteeeeheeen.“ Promt stand Shino auf und stellte sich Kampf bereit. „Was?“Kiba schlug sich auf die Stirn. „Idiot.“ Shino fasst sich wieder und ließ seine Hände in seiner Jackentaschen wandern. „Wo sind wir?“ nuschelte er. Kiba verdrehte die Augen. „In einer Zelle.“ ,,Hm." Kiba seufzte und Schritt auf Hinata zu und unterstützte sie beim Aufstehen. „Kiba-kun, wo ist Akamaru?“ Kiba ließ sie schockiert los und schweifte die Zelle nach ihm ab. „Verdammt!“ Er schlug mit seiner Faust gegen die Wand. Hinata zuckte für einen kurzen Augenblick zusammen. Kiba bebte vor Wut. „Was wollen diese Dreckskerle von uns? und was haben die mit Akamaru vor?" schrie er brodelnd vor Wut. Hinata musterte ihn besorgt und legte ihre Hand auf seiner Schulter. „Er ist ihnen bestimmt entkommen, Kiba-kun. Er sucht uns bestimmt,“ versicherte sie ihm. „Was wenn nicht? Wenn die ihn Verletzen, dann werde ich diese Schweine umbringen.“ Hinata legte ihre Hand über ihrer Brust und schüttelte ihren Kopf. „Er lässt sich nicht so schnell einfangen, Kiba-kun, immerhin hast du ihn all die Jahre trainiert, er ist ein schlauer Hund. Er sucht bestimmt nach uns und holt Hilfe.“ Kiba seufzte und beruhigte sich wieder. „Vielleicht hast du recht.“ In Konoha-Gakure „Warum, ist Team 8 nicht zurück?,“ schrie Tsunade wütend. Sie lief auf und ab. Ihre Hände hatte sie hinter den Rücken verschränkt. Shizune zuckte zusammen. „Ich weiß es nicht.“ Sie trat einen Schritt zurück. Tsunade stoppte plötzlich. „Sie sollten eigentlich schon zurück sein, ich verstehe das nicht, sie mussten nur eine Schriftrolle nach Suna-Gakure bringen.“ Shizune zuckte mit den Schultern. „Vielleicht bleiben sie länger dort.“ Tsunade funkelte sie zornig an. „Niemand missachtet meine Befehle.“ fauchte sie wie eine Katze. Shizune versuchte zu Lächeln doch es missglückte ihr. Stattdessen trat über ihre Stirn eine Schweißperle hervor und kratzte sich am Hinterkopf. Tsunade beruhigte sich wieder uns trat zum großen Fenster vor. Ihre Gesichtszüge entgleisten ihr schlagartig. „Shizune, hol sofort Sakura,“ brüllte sie. „Was-Waas, wieso?,“ stammelte Shizune. Tsunade warf ihr einen Blick über die Schultern. „Sie ist die einzige Anbu die sich noch in Konoha befindet.“ „Hai.“ Eilige stürmte Shizune aus dem Büro raus. Tsunade drehte sich um und fixierte die Türe. Sie verengte ihre Augen zur schmalen Schlitzen. Was war geschehen? Er kam im nächsten Augenblick rein. Er war schwer verletzt. Er bellte vor sich hin. Tsunade ging auf ihn zu und kniete sich vor ihm hin. Sie legte ihre Hand auf seine Verletzung und ließ ihr grünes Chakra aufleuchten. Die Wunden verheilten sich dann schnell. Im nächsten Moment tauchte Ayake auf. „Du hast nach mir gerufen?“ Tsunade fixierte weiterhin den weißen Hund. Sie folgte ihren Blich und ihre Gesichtszüge entgleisten ihr. „Warum ist Akamaru hier?" Tsunade seufzte und erhob sich. „Er war schwer verletzt, Team 8 war auf Mission in Suna, darum gehe ich davon aus, dass sie ihn Gefahr sind.“ Die Anbu zeigte auf sich. „Ich soll sie Suchen und Retten?“ „Hm,“ brummte die Hokage und überlegte wie sie weiter vorgehen solle. Ayake kniete sich dann vor Akamaru hin und streichelte ihn. „Wir werden sie finden und du wirst mich zu ihnen führen,“ grinste sie ihn an. Er bellte und rannte aus dem Büro raus und sie stürmte ihn hinterher. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)