Die letzte Valastina von Catalaya (Leben, Lieben und glücklich sein) ================================================================================ Prolog: ღ~ Prolog ~ღ -------------------- ღ~ Prolog ~ღ „Mama, Mama wieso rennen wir den so schnell? Wo wollen wir den hin?“ die kleine Mia ließ sich von ihrer Mutter an der Hand hinterher ziehen „Frag nicht mein Engel, komm einfach, bitte noch ein wenig schneller“ sie begriff nicht was ihre Mutter hatte. Bis eben noch hatte sie schön geschlafen und ganz plötzlich hatte es draußen einen Ohrenbetäubenden Lärm gegeben und dann hatte ihre Mutter sie geweckt und seitdem liefen sie. Doch immer wieder wenn sie in das Gesicht in ihrer Mutter schauen wollte dann sah sie nichts, es war verblichen, es war schwarz. „Beeile dich schneller, wir müssen uns beeilen“ wieder ein lautes Krachen und sie sah wie alle Menschen an ihnen vorbei liefen und einigen weinten und schreckliche Angst hatten, doch auch da sah sie nur schwarze Gesichter. Ein Lachen war hinter ihnen zu hören und Mia wollte sich umdrehen, wollte sehen woher es kam, doch plötzlich blieb ihre Mutter mit ihr stehen und sah sie an, doch alles was Mia sah war schwarz und dennoch fühlte sie sich in der Nähe der Frau wohl „Hör mir gut zu Mia, wir dürfen nicht mehr stehen bleiben, wir müssen hier weg, verstehst du mich?“ sie nickte, ja sie verstand ihre Mutter, zumindest glaube sie das es ihre Mutter war. Dann rannten sie auch schon weiter und dennoch war sie neugierig, neugierig darauf was los war und was hinter ihnen war. „DENKST DU WIRKLICH IHR KÖNNT MIR ENTKOMMEN?“ hörte sie jemanden schreien und alles in ihr verkrampfte sich und ihr wurde schlecht als sie diese Aura spürte, als sie spürte das hinter ihnen jemand war die das reine Böse zu sein schien. Wieder zog ihre Mutter an ihr und zog sie mit, immer wieder sah Mia auf ihre Beine das sie ja nicht hinfiel. Doch sie bekam das Gefühl je mehr sie liefen desto mehr schien das Böse welches hinter ihnen war näher zu kommen. „Schneller Mia, schneller“ meinte ihre Mutter wieder und das kleine Mädchen versuchte noch schneller zu laufen, wieder Schreie, überall wo sie hinsah sah sie Trauer, Blut und Tod. Menschen die blutend zu Boden gingen, Menschen die irgendwelche Angehörigen betrauernden. Mia wusste nicht wo sie zuerst hinschauen sollte weswegen sie beschlossen hatte sich auf ihren Weg zu konzentrieren. Plötzlich blieb ihre Mutter stehen und umarmte einen Mann , auch hier sah Mia nicht das Gesicht „Ihr habt es geschafft“ hörte sie den Mann sagen und sie sah ein Lächeln, war dies vielleicht ihr Vater „Ich habe das Schiff bereit gemacht, wir müssen Mia von hier wegbringen“ ihre Mutter nickte „Denkst du sie wird es alleine schaffen?“ „Sie muss, wir werden sie auf die Erde schicken, wir werden Celestia zusammen mit diesen Planeten untergehen lassen das schwöre ich dir“, ein Lachen war zu hören „MEINT IHR WIRKLICH DAS IHR DAS SCHAFFEN KÖNNT?“ ihre Mutter schob sie hinter ihren Rücken und Mia musste sich die Hand vor den Mund halten, ihr war schlecht, diese Aura war das reine böse. „Schnel bring sie hier weg, ich halte sie auf“ das kleine Mädchen sah zu ihren Vater, dieser sah gar nicht mehr freundlich aus, auch wenn sie sein Gesicht nicht sehen konnte so bemerkte sie doch das er fest entschlossen war seine Familie zu beschützen. Schnell zog ihre Mutter sie nochmal mit und dann hörte Mia Schwerter aufeinander knallen und ein widerliches Lachen erklang. Ihre Mutter blieb erneut stehen und öffnete die Tür eine Kapsel „Schnell Mia, da rein“ sie sah ihre Mutter an „Nein, Mutter, Nein“ ihre Mutter lächelte „Du wirst leben“ meinte sie sanft und küsste ihre Stirn und lächelte ehe sie die Kapsel schloss. Diese startete, Mia begann zu weinen und sah dann plötzlich wie der Körper ihres Vaters vor den Füßen ihrer Mutter landete und dann geschah es ein rotes glühen und ihre Mutter schien sich zu verwandeln, doch auch sie schien keine Chance zu haben. Doch das sah sie nicht mehr, die Kapsel flog weg, verließ den Planeten Malni. Das letzte was Mia sah und hörte ehe sie das Bewusstsein verlor war ein lauter Knall und dann sah sie den Planeten auseinander brechen. Und dann wurde alles Dunkel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)