Jackson High von Melodie-chan14 (Sammelband) ================================================================================ Kapitel 18: Annäherungen? ------------------------- Am nächsten Morgen erwachte Rose gemütlich und streckte sich weit. Laut gähnte sie. Dabei dachte sie, dass sich Daliha neben ihr befand und wollte ihr sofort von dem seltsamen Traum erzählen, welche sie letzte Nacht gehabt hatte. Angeblich hätten die Beiden eine Mutprobe zusammen gemacht und dabei wären sie von einem Vampir überfallen worden. Jack war auch da. Wieso auch immer sie ausgerechnet von diesem Mann träumen musste. Allerdings war es so verrückt, dass es sich lediglich um einen Traum handeln musste. Anders konnte sie sich das Ganze nicht erklären. Vor allem nicht dieses Kribbeln auf ihren Lippen, über welche sie sich langsam mit geröteten Wangen strich. Irgendjemand schien sie geküsst zu haben, während sie ohnmächtig war. Allerdings war das ohnehin nur ein Traum gewesen. Von daher hatte es nichts zu sagen und Rose müsste sich keine Gedanken mehr darum machen. Somit erhob sie sich auf ihren Hintern. Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, als sie ein schmerz verzerrtes Grummeln neben sich vernahm. Die Stimme war zu tief für Daliha. Oh Gott… Bitte sag mir nicht, dass das alles kein Traum war. Es muss ein Traum gewesen sein. Es gibt keine Vampire. Jack würde niemals den großen Helden spielen und mich retten. Oder? Oh Gott, BITTE, lass das nicht wahr sein, dachte die junge Dame verzweifelt und schielte langsam zu der Person neben sich, welche die Decke über den Kopf gezogen hatte, sodass lediglich vereinzelte, dunkel braune Strähnen hervorblitzten. Das durfte einfach nicht wahr sein. Schluckend griff Rose langsam nach der Decke. Kurz hielt sie inne. Sollte sie diese tatsächlich weg reißen, um herauszufinden, wer sich darunter befand? Was wäre, wenn es wirklich Jack war? Wahrscheinlich würde er ihr sofort den Kopf abreißen. Moment. Wenn die Person, die sich unter der Bettdecke verkrümelt hatte, wirklich Jack war, dann müsste eine Sache hervorstechen. Somit wanderte ihr Blick langsam der angedeuteten Silhouette des Mannes entlang und blieb zwischen den Beinen hängen. Es war eindeutig Jack. Die Beule konnte man nicht übersehen. Doch das war unmöglich! Er konnte nicht neben ihr liegen. Eigentlich müsste dort Daliha sein. Wobei sich die junge Dame nicht daran erinnern konnte, jemals ins Bett gegangen zu sein. Trotzdem war das ganze schier unmöglich! Es gab keine Vampire! Sie waren nicht echt. Sie waren bloß erfunden, von Menschen mit viel Fantasie. Lediglich in Büchern, Märchen, Filmen und Spielen tauchten sie manchmal auf aber doch nicht in der Realität. Erneut ertönte das Grummeln und Jack kickte die Bettdecke von sich hinunter, sodass sein freier Oberkörper zu sehen war. Er schwitzte wie verrückt und schien einen Albtraum zu haben. Sein Atem ging schwer und verformte sich zu einem Keuchen. Die Augen hatte er fest zusammen gekniffen. Seine Finger verkrampfte er. Roses Blick wanderte sofort zu ihm hoch und blieb an der tiefen Wunde am Arm hingen. Richtig erkennen konnte die junge Dame nichts, da ein Verband drüber gelegt war. Allerdings war dieses komplett durch geblutet und tropfte schon auf das Bett. Erschrocken beugte sich Rose ein wenig vor und fasste vorsichtig an den Verband, bevor sie zaghaft drüber strich, um zu vielen wie tief die Wunde tatsächlich war. Sofort gab Jack mit Schmerzen erfüllte Töne von sich, weshalb die junge Dame ihre Hand schnell zurückzog. Doch plötzlich ergriff Jack ihre Hand und murmelte leise: „Geh nicht“, woraufhin sie ihren Blick zu seinem Gesicht wandern ließ. Sie konnte immer noch nicht fassen, dass letzte Nacht real gewesen war. Dazu hatte er sie gerettet. Wahrscheinlich wurde er dabei verletzt. Es war also ihre Schuld, dass er jetzt diese Schmerzen hatte. Das wollte sie alles nicht. Sie wollte doch lediglich ein bisschen Spaß haben und endlich von diesem furchtbaren Ort entkommen. Doch jetzt war wegen ihr jemand verletzt worden. Dazu hatte sie Daliha in große Gefahr gebracht. Wie sollte sie sich das jemals verzeihen können? Ihre Tränen konnte sie einfach nicht mehr stoppen und so begann sie laut zu schluchzen, was den jungen Mann die Augen schwach öffnen ließ. Überrascht über diese Reaktion schielte er zu der jungen Dame und strich ihr zärtlich über die Wange. So sehr sie ihn auch verachtete, niemals würde sie sich seinen Tod wünschen. Auch eine Verletzung war schon zu viel. Vor allem wegen ihr! „Warum weinst du, Zuckerpopo?“, fragte Jack geschwächt und versuchte sich aufzusetzen, um sein Spielzeug besser betrachten zu können, welches hilflos neben ihm saß und nicht mehr aufhörte zu weinen. Hatte sie einen Albtraum gehabt? Er registrierte gar nicht, dass sie tatsächlich wegen ihm weinte. Wegen dieser kleinen Verletzung. Nun so klein war sie gar nicht. Dazu schien er Fieber bekommen zu haben. Wie sollte er heute die Mädchen unterrichten können und seinen Spaß mit seinem Spielzeug haben? Es war beinahe unmöglich. Dazu musste er dringen zu dem Schularzt, welcher seine Wunde vernähen musste. Ansonsten sähe es schlecht um ihn aus, denn er verlor immer mehr Blut. Selbst wenn er kein normaler Mensch war, so war er nicht unsterblich. Sollte er zu viel Blut verlieren, würde er dahin scheiden. Darauf hatte er wenig Lust. Allerdings gab es ein Problem. Er kam einfach nicht hoch. Zu geschwächt war sein Körper. Er hatte viel zu viel Blut verloren über Nacht. Hätte er sich besser sofort darum gekümmert, anstatt um sie. Doch irgendwie war sie ihm wichtiger gewesen. Weiß Gott warum. „Ihr seid wegen mir verletzt worden! Ihr seid zwar ein Arsch und Mistkerl aber ich wollte nicht, dass irgendjemand verletzt wird! Es tut mir leid“, schluchzte Rose, woraufhin Jack ungläubig eine Augenbraue nach oben zog, während er zu der jungen Dame schielte. Sie weinte wegen ihm. Er konnte es kaum glauben. Noch nie zuvor hatte jemand wegen ihm geweint. Zumindest nicht so ehrlich. Getäuschte und falsche Tränen kannte er zu genüge. Somit wusste er, dass sie es ernst meinte. Doch war es Mitleid oder die Sorge, die sie so viele Tränen vergießen ließ? Vielleicht lag es noch mehr an der Schuld. Wahrscheinlich besaß sie ein schlechtes Gewissen. So kalt sie sich nach außen, vor allem ihm gegenüber, gab, eigentlich schien die junge Dame sehr sensibel und empfindlich zu sein. Seufzend versuchte er es erneut. Dieses Mal schaffte es Jack sich aufzusetzen und hielt den Kopf, welcher wie verrückt pochte. Es fühlte sich so an, als ob jemand mit einem riesigen Hammer darauf einprügeln würde. Kurz warf er einen Blick auf das Bett, welches von Blut und Schweiß durchtränkt war. Allerdings lediglich auf seiner Seite. Sie schien friedlich schlafen gekonnt zu haben. Erleichterung überkam ihm, weshalb er leicht lächelte. Zum Glück hatte sie es nicht bemerkt. „Jetzt hör auf zu weinen, das ist ja nicht zum Aushalten. Hilf mir lieber! Moment… woher weißt du, dass es deine Schuld ist?“, fragte Jack irritiert. Konnte sie sich etwa noch an letzte Nacht erinnern. Allerdings war das unmöglich. Schließlich hatte er sie alles vergessen lassen. Eigentlich dürfte sie sich gar nicht mehr daran erinnern. Doch schien sie sich nicht wirklich über diese riesige Verletzung zu wundern. Auch nicht, dass sie sich in seinem Bett – erneut – befand, störte die junge Dame. Wie war das möglich? Hatten etwa seine Kräfte versagt? Das durfte nicht wahr sein. Es würde nicht nur ihn, sondern auch sie in Gefahr bringen, sollte irgendjemand davon erfahren, dass eines der Mädchen von dem Geheimnis des Internats wusste. Sein Vater würde durchdrehen, welcher gestern Abend ihn am liebsten zurück nach Hause geordert hätte. Zum Glück hatte er ihn abwenden können, indem er ihn davon überzeugt hatte, dass er seine Aufgabe weiterhin erfüllen muss. Allerdings schien sein Vater wenig erfreut darüber gewesen zu sein, dass Jack ausgerechnet einem Menschen das Leben gerettet hatte. Hätte er sie etwa sterben lassen sollen? Sie war sein Spielzeug und besaß somit großen Wert! Seufzend schüttelte er den Kopf. Er wollte gerade am wenigsten an seinen dämlichen Vater denken müssen. „Ich weine wegen Ihnen, also beschweren Sie sich nicht!“, knurrte Rose wütend. Anscheinend hatte sie überhaupt keinen Grund zur Sorge, da er immer noch derselbe Mistkerl wie zuvor zu sein schien. Wobei er ganz anders wirkte. Er sah schwach aus. Dazu „bat“ er sie um Hilfe. Man konnte es eher befehlen nennen. Trotzdem schien er auf sie angewiesen zu sein. Somit war nicht alles mit ihm in Ordnung und er hatte nicht das Recht, sie von der Seite blöd anzumachen. Lieber sollte er freundlich zu ihr sein. Schließlich war sie im Moment die Einzige, die ihm helfen konnte. Allerdings wunderte sich Rose darüber, dass Jack so überrascht war und sagte: „Naja… Schließlich habt Ihr mich gestern Abend gerettet… Daraus schließe ich, dass ich schuld an der Verletzung bin. Besser gesagt der Vampir.“ „Hör zu! Du darfst mit NIEMANDEM darüber reden, was du letzte Nacht gesehen hast, VERSTANDEN, PÜPPCHEN?!“, erklärte Jack ernst und griff grob die zarten Schultern von Rose, welche ihn erschrocken anblickte und sofort nickte. Sie verstand nicht ganz, was gerade vor sich ging, allerdings hatte dieser Mann noch nie so ernst geklungen. Warum regte er sich überhaupt so auf? Nun gut. Es würde wahrscheinlich eine Massenpanik ausbrechen, sobald alle Mädchen erfahren würden, dass sie in diesem Internat Vampire und wahrscheinlich noch andere Fantasie Wesen aufhielten. Dazu war sich die junge Dame sicher, dass dieser Mann ebenfalls ein solches Wesen war. Sie hätte schwören können, dass er letzte Nacht Flügel gehabt hatte. Schwarze Flügel. Doch vielleicht war das alles bloß eine Einbildung von ihr gewesen. Sie mochte schwarz und er war ihr heldenhafter Engel letzte Nacht gewesen. Okaaaay. Zu schnulzig. WHAT. THE. FREAK! Nein danke. Würg, dachte sich Rose amüsiert. Allerdings verschwand das Lächeln sofort wieder, als Jack halb am Umkippen war. Sofort fing sie ihn mit ihrem gesamten Körper auf und ließ ihren Blick erneut zu seiner Wunde wandern. Danach half sie ihm vom Bett. Er benötigte dringend einen Arzt. Ansonsten würde er noch sterben. Das würde die junge Dame sicher NICHT zulassen. Nur über ihre Leiche! Vielleicht sollte sie das lieber nicht zu laut denken. Bei diesem Internat wusste man anscheinend ja nie, was sich gerade auf den Gängen aufhielt. Dazu kam ihr etwas wieder in den Kopf. In der ersten Nacht hatte sie sich aus dem Zimmer geschlichen. Langsam kehrten die Erinnerungen zurück. Ein Geist und etwas nicht Menschliches. Wie hatte sie das vergessen können? War er etwa daran schuld? Irgendwann würde sie nachfragen, allerdings nicht jetzt. Es gab wichtigeres zu tun! „Kommen Sie. Sie brauchen einen Arzt“, meinte Rose ernst, während sie ihn vorsichtig abstützte und mit ihm zur Tür trottete. Die ganze Geschichte war leichter gesagt als getan. Denn der Mann wog über eine Tonne, zumindest kam es ihr so vor, und war dazu noch viel größer als sie. Somit war er gezwungen gebückt zu gehen, während sie ihn halb über seine Schulter geworfen hatte. Überrascht über diese plötzliche Hilfsbereitschaft schielte Jack immer wieder zu seinem kleinen Spielzeug. Allerdings wusste er nicht, dass Rose schon immer so gewesen war. Sie stellte das Wohl anderer über ihr Eigenes. Selbst in der Grundschule hatte sie ein Mädchen verteidigt, während die Anderen anfingen auf sie einzuprügeln. Zuvor hatte sie sich noch mit diesem Mädchen heftig gestritten. Trotzdem wollte sie nicht zulassen, dass ihr etwas geschah, da sie nichts Schlimmes gemacht hatte. Egal wie sehr sie eine Person hasste, Rose würde der Person trotzdem helfen. Selbst wenn es bedeutete, dass sie ihr Leben dafür aufs Spiel setzen musste. Diese Art des Gerechtigkeitssinnes hatte sie von ihrem Vater geerbt. Auch er hatte sich immer für das Wohl anderer eingesetzt, selbst wenn sein eigenes darunter gelitten hatte. Ganz im Gegenteil zu ihrer Mutter, welche immer nur an sich gedacht hatte. Nach ein paar Minuten kamen die Beiden bei dem Schularzt an, welcher erschrocken zu Jack blicken musste. Wenigstens wusste Rose endlich, dass dieses verfluchte Internat einen VERFICKTEN AUFZUG besaß. Vielleicht konnte sie ihn von nun an hier und da mal benutzen. Auch wenn sie ein wenig Angst hatte. Schließlich hatte sie schon vieles gehört. Dazu bekam sie schnell Platzangst und dieser Aufzug machte Geräusche, die einem das Blut in den Adern gefrieren und alle Haare zu Berge stehen ließ. So schnell würde sie dort nicht mehr einsteigen wollen. Allerdings bedeutete das nicht, dass sie ihn nicht irgendwann noch einmal benutzen würde. Denn schließlich kam sie so schneller von A nach B. Außerdem war es bequemer. Vor allem wenn sie dank Sport zwei Taschen herum zu schleppen hatte. Dadurch konnte sie zwischendurch eben kurz in ihr Zimmer springen und eine der Beiden Taschen in die Ecke pfeffern. Schon hatte sie weniger Belastung dabei. Apropos Belastung. Den Ballast auf ihrer Schulter legte sie vorsichtig auf das Bett, bevor sich der Arzt zu der Wunde begab. Diese desinfizierte er sofort, woraufhin Jack die Zähne zusammen biss. Schnell holte Rose etwas zum Draufbeißen, als der Schularzt dies befahl. Denn er durfte keine Zeit mehr verschwenden. Jack hatte zu viel Blut verloren. Würde er noch mehr verlieren, würde er sterben. Somit musste er die Wunde vernähen, welche aus vier tiefen Kratzspuren bestand. Die gesamte Haut war aufgerissen, sodass man hinein blicken konnte. Zum Glück machten solche Sachen Rose nichts aus. Sie hatte schon schlimmeres im Fernsehen gesehen. Somit wandte die junge Dame ihren Blick nicht ab, als der Arzt begann die Wunde zu vernähen, natürlich ohne Betäubung. Dafür war keine Zeit mehr. Schnell hielt Rose Jack ihre Hand hin, welche er sofort ergriff und ein wenig zusammen drückte, woraufhin sie selbst ein paar Schmerzen empfand und aus Folge eines ihrer Augen zusammen kniff. Kurz darauf blickte sie wieder besorgt zu ihm. Hoffentlich würde er es überlegen. An was Anderes konnte sie gerade nicht mehr denken. Egal was für ein Arsch er gewesen war, niemand hatte es verdient zu sterben. Die Operation verlief zum Glück glatt und ohne weitere Probleme. Der Arzt verabreichte Jack ein Mittel, damit die Schmerzen abnahmen und er sich ein wenig ausruhen konnte, während ihm frisches Blut zugeführt wurde. Langsam ähnelte das Schul-Krankenzimmer einem richtigen Zimmer aus dem Krankenhaus. Selbst Blut hatten sie gelagert. Wieso war der Vampir nicht daran gegangen, dann wäre Jack nicht verletzt worden und Rose und Daliha vielleicht endlich weg von hier. Vielleicht hatte ihr Blut ihn auch angelockt. Ob es wohl so köstlich roch? Hoffentlich nicht. Denn auf weitere Vorkommnisse dieser Art konnte die junge Dame gut verzichten. Seufzend schielte sie zu Jack, welcher nun friedlich schlief. Ihre Hand hatte er die ganze Zeit nicht los gelassen. Ein wenig musste Rose darüber schmunzeln. Plötzlich wirkten die Beiden wie die dicksten Freunde. Ungewöhnlich, dass ausgerechnet eine Verletzung dafür notwendig war. Allerdings wollte sich die junge Dame nicht beschweren. Sie war einfach erleichtert darüber, dass es ihm gut ging und er schon bald wieder zu Kräften kommen würde. Bis dahin müsste sie sich wohl oder übel um ihn kümmern. Anders würde er es wahrscheinlich nicht haben wollen. Doch Rose machte es nichts aus. Sie ergab sich diesem Schicksal. Denn schließlich schuldete sie dem jungen Mann etwas. Er hatte ihr das Leben gerettet. Nun war sie dran sich dafür zu revanchieren. „Das ist eine Ausnahme. Verstanden? Danach werde ich mich wieder gegen Sie auflehnen und Ihnen die Hölle heiß machen… Aber… ich bin froh, dass Sie noch leben. BILDEN SIE SICH BLOSS NICHTS DARAUF EIN… und spielen Sie nicht nochmal den Helden…“, beschwerte sich Rose, während sie neben Jack auf dem Bett saß und ihn beim Schlafen beobachtete. Seufzend lehnte sie sich zu seinem Ohr vor und hauchte ein kleines „Danke“ hinein, bevor sie sich wieder hinsetzen wollte. Allerdings wurde sie aufgehalten. Denn schon schlangen sich zwei kräftige Arme um ihren zarten Körper und drückten die junge Dame feste an Jack. Dieser konnte es einfach nicht lassen und strich ihr über den knackigen Hintern, woraufhin die junge Dame wütend ihre Hand zu einer Faust ballte und diese mitten in sein Gesicht rammte. „UND ICH HATTE MITLEID MIT IHNEN! PAH!“, schrie Rose wütend, bevor sie das Krankenzimmer verließ und die Tür hinter sich zu schlug. Lachend lag Jack da. Das war es ihm wert gewesen. Schade nur, dass es das letzte Mal war… Zuckerpopo, du wirst wohl in nächster Zeit ohne mich auskommen müssen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)