The way to my true love von Batoru ================================================================================ Kapitel 4: ----------- Als ich aufwache ist es erst 07:00 Uhr. Jetzt muss ich noch eine Stunde warten bis die Schule anfängt. Nach ungefähr 15 min in den ich versucht habe wieder ein zu schlafen, gebe ich mich geschlagen und steh auf. Als erstes geh ich duschen und zieh mir danach eine schwarze Leggins, ein lilafarbiges T-Shirt und ein weißes Top über das T-Shirt. Mittlerweile ist es 07:20. Noch verschlafen geh ich dann runter in die Küche und mach mir selbst etwas zu essen, da unsere Angestellten heute frei haben. Nachdem Frühstück packe ich meine Schultasche und flieg mit dem Gleiter in Richtung Schule. Kurz bevor ich an der Schule ankomme, klingelt meine Handy. Natürlich geh ich ran. „Hallo, Videl hier. Wer ist dran?“, fragt ich in den Hörer. Eine Stimmte antwortet mir: „Hallo, Videl. Hier spricht Officer Bricks. Es gibt ein Diebstahl in der Reftenvieldstraße. Wir brauchen deine Hilfe, die Diebe versuchen zu fliehen“. „Okay Officer. Ich komme so schnell ich kann“, teile ich ihm mit und lege dann auf. Ich dreh den Gleiter und begebe mich zur genannten Straße. Als ich ankomme sehe ich gleich die Diebe, aber bevor ich eingreifen kann, taucht jemand mit blonden, abstehenden Haaren auf und besiegt die Diebe blitz schnell. Es geht zu schnell um zu sagen wer es ist. So schnell er gekommen ist, so schnell war er auch schon wieder weg. Ich guck auf die Uhr und sehe das es mittlerweile schon 08:10 Uhr. Verdammt ich komm zu spät. Ich steige schnell in meinen Gleiter und flieg los. 10min später komm ich an der Schule an und lauf sofort zum Klassenraum. Vor der Tür bleibe ich stehen und klopfe. Ich öffne diese als eine Stimme von drinnen rein bittet und geh rein wie mir befohlen wurde. „Entschuldigung. Das ich zu spät komme, aber es gab einen Diebstahl und ich musste da schnell hin“. Entschuldige ich mich schnell beim Lehrer. Dieser antwortet mir freundlich: „Nicht so schlimm. Sie sind ja nicht die einzige die zu spät gekommen ist und nun setzten sie sich der Unterricht geht weiter“. An meinem Platz angekommen, frage ich Son Gohan: „Wo sind wir gerade?“. „Keine Ahnung. Ich bin auch gerade erst gekommen. Soll ich mal Angela fragen?“, fragt dieser und deutet auf die eben genannte. Ich antworte ihm schnell: „ Nein, nein. Brauchst du nicht machen, ist schon okay“. „Wenn du meinst. Hast du Lust später vielleicht noch ein Kaffee zu trinken?“, fragt Son Gohan mit einem zuckersüßen Lächeln auf dem Gesicht. Ich antwortete ihm stotternd: „Ich….ähm…wieso…fragst…..du….ausgerechnet mich?“. Er guckt mich leicht überrascht an, sagt dann aber ruhig: „ Du kannst offen sagen wenn du nicht mitkommen willst. Ich kann auch wen anderes fragen“. „Nein, nein so war das nicht gemeint, aber hast du schon Angela gefragt? Die würde doch bestimmt ausflippen wenn wir einen Kaffee trinken gehen, oder nicht?“, frag ich ihn noch leiser als wir gerade gesprochen habe da uns der Lehrer gerade an gemotzt hat. Er antwortet mir in der gleichen Ton wie ich ihm zuvor die Frage gestellt habe: „Ne noch nicht, aber die ist so anhänglich wie mein kleiner Bruder Son Goten und kann auch sehr nerven. Ist das normal in einer Beziehung?“. Ich erklären in überrascht: „Nein eigentlich nicht. Jetzt bin ich aber überrascht, hattest du etwa noch nie eine Freundin?“. Er antwortet mir kopfschüttelnd: „Ne hatte nie Zeit dafür. Also kommst du später mit einen Kaffee trinken?“. Ich antworte ihm mit einem Nicken. Es klingelt zur Pause. Ich bleibe vor der Tür stehen, weil ich noch auf Esrar und Rosie warte. Doch statt das die beiden durch die sich gerade öffnende Tür gehen, kommt Angela. Sie kommt genau vor mir stehen und dreht sich dann zu mir um. „Lass die Finger von meinem Freund kapiert, Furīku? (Furīku ist japanisch und bedeutet Missgeburt)“, flüstert Angela mir mit einem gehässigen Unterton zu. Etwas lauter fügt sie noch hinzu: „Ich weiß das du dich in ihn verliebt hast, aber er ist mit mir zusammen“. „Aber nicht mehr lange er findet dich nämlich total anhänglich und nervend“, rutscht es mir raus. Blitz schnell leg ich meine Hand auf meinen Mund und hoffe sie hat es nicht gehört, doch damit liege ich anscheinend falsch denn sie guckt mich völlig entgeistert an. „Was hast du gerade gesagt?“, zischt Angela. „Nichts“, sagt ich leise denn ich hab den Mut den ich sonst immer hab, voll kommen verloren. Zum Glück kommen Esrar und Rosie in diesen Moment aus dem Klassenzimmer und retten mich. Mit schnellen Schritten geh zu den beiden rüber, packe sie an den Arme und geh weg. Angela lass ich einfach da stehen wo sie stand. „Danke, Leute. Ihr habt wie immer das perfekte Timing“, bedanke ich mich bei meinen Freundinnen. Diese antworten leicht verwirrt: „Gern geschehen, Videl“. Zusammen gehen wir in die Mensa uns setzen uns wie immer an unseren Stammtisch. Dieser steht in der Mitte des Raumes. Nach 10min in den wir drei uns was zum Essen geholt haben, Sharphner zu uns kam, kommt nun auch Son Gohan. Son Gohan sieht leicht genervt aus und ich bin glaube ich zu mindestens nicht ganz unschuldig. „Hey, wie geht`s?“, begrüßt Rosie ihn. Er antwortet ihr müde und überanstrengt: „Ging schon mal viel besser und euch?“. „Gut“, antworten wir ihm. „Was ist los“, frage ich Son Gohan vorsichtig mit der Hoffnung, dass ich nicht dran schuld bin und guck ihm direkt in die Augen um daraus seine Gefühle lesen zu können, doch es klappt nicht. „Angela ist durch gedreht und deshalb machen wir wahrscheinlich wieder Schluss“, antwortet er mir trocken. „Wegen einem Ausrasten macht ihr vielleicht gleich schon wieder Schluss?“, fragt Esrar und rügt weiter rüber zu Son Gohan der sich neben Esrar gesetzt hat, so dass er genau gegenüber von mir sitzt, um ihn besser zu zuhören. Dieser antwortet Esrar mit dem Blick, so zu ihr gerichtet, dass er mich im Augenwinkel noch sehen kann: „Würdest du wissen um was es ging, würdest du es für normal halten“. Mit diesen Worten steht er auf und geht wieder aus der Mensa. Die andern unterhalten sich noch etwas, doch mir ist es egal, denn meine Gedanken sind immer noch bei Son Gohan. Erst als es zur nächsten Stunde klingelt, bin ich wieder in der realen Welt. Die nächsten drei Stunden waren eigentlich langweilig. In der 1. Stunde davon hatten wir Chemie und Experimente gemacht. In der 2. Stunde davon hatten wir Geschichte. Ich bin fast eingeschlafen und in der letzten Stunde hatten wir Kunst. Das bedeutet malen, malen und noch mehr malen und dabei kann ich nicht mal malen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)