Die Konoha High - Der Weg zum Ruhm von Rinnava ================================================================================ Kapitel 17: Kapitel 17 ---------------------- Kapitel 17 Hinata´s Sicht: Geschockt blickte ich Naruto an und schüttelte heftig den Kopf. „Na-naruto, d-das kann ich nicht annehmen!“ „Hinata, es ist ein Geschenk von mir. Du kannst dir ja nicht vorstellen wie lange ich daran gesessen habe. Ich möchte, dass du es annimmst. Bitte!“ Er hatte es selbst gemacht. Mein Blick wanderte wieder zum Kimono, den er immer noch in der Hand hält. „D-du hast das extra für mich gemacht?“ Ich blickte ihm in die Augen. „Warum?“ Er seufzte und lächelte mich liebevoll an. Ich wurde rot um die Nase. „Hinata, ich habe mich in dich verliebt.“ Ich riss meine Augen auf und konnte meinen Ohren kaum trauen. Er ist in mich verliebt? Oh Gott! „Ich…“ Ich brach ab und wusste einfach nicht was ich sagen sollte. Doch das musste ich nicht, denn Naruto beugte sich zu mir vor und legte zärtlich seine Lippen auf meine und ich erwiderte den Kuss. Sakura´s Sicht: Ich trocknete gerade den letzten Teller ab, als sich von hinten zwei starke Arme um mich schlossen. Ich lehnte meinen Kopf an Sasukes Schulter und legte meine Hände auf seine. Es war so ein schönes Gefühl. Es fehlten nur noch diese drei Worte. Ich liebe dich. Plötzlich verfestigte er seinen Griff um mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Oh Gott, hatte ich das gerade laut ausgesprochen? „Ich liebe dich auch…“ murmelte Sasuke leise und verteilte Küsse an meinem Hals und saugte an manchen Stellen. Ich wurde rot um die Nase. Das werden verdammt viele Knutschflecken! Tenten´s Sicht: Komplett verschwitzt und völlig aus der Puste kamen wir am Park an. Ich stützte mich mit beiden Händen an meinen Knien ab und versuchte meinen Atem wieder zu normalisieren. Neben mir bemerkte ich Neji, wie er seine Arme hinter seinem Kopf überkreuzt und so wie ich versucht seinen Atem wieder zu beruhigen. „Man, also ich war noch nie so aus der Puste wie jetzt!“ sagte ich nach einer Weile und richtete mich wieder auf, was Neji mir gleich tat. „Das kannst du laut sagen.“ „Wollen wir zu mir gehen und uns frisch machen?“ schlug ich vor und er nickte zustimmend. Meine WG war in der Nähe, deshalb dauerte es auch nicht lang bis wir ankamen. Wir duschten nacheinander, aßen schnell etwas und begaben uns in mein Zimmer. Ich saß auf meinem Bett und beobachtete Neji, der mein Zimmer musterte und meinen riesigen Schrank öffnet und überrascht zu mir blickt. „Du sammelst Waffen?“ Ich nickte und musste wegen seiner Reaktion grinsen. Ich trat neben Neji und zeigte auf meine Lieblingswaffe. „Das hier ist meine Lieblingswaffe, die SCAR-H und die hier, eine Mk27 und das hier ist mein größter Schatz…“ Ich nahm meine Raketenwaffe in die Hand, die so schwer war, dass ich sie kaum halten konnte. „Eine Bazooka.“ Neji blickte mich an, als wäre ich komplett verrückt geworden. „Woher zum Teufel kriegt man die?!“ „Mein Vater arbeitet beim Militär. Er hat haufenweise davon bei sich zuhause gebunkert. Natürlich sind es nur Waffen, die nicht mehr scharf sind. Mit scharfen Waffen würde mich mein Vater nicht zusammen lassen bzw. alleine lassen und sie schon gar nicht sie mitnehmen lassen“, antwortete ich schulternzuckend. Ich legte es wieder zurück, da es langsam zu schwer wurde. Er nickte und schaute sich jede Waffe einzeln an und ich erzählte etwas über sie. Ich fand es toll, dass er sich genauso wie ich für Waffen aller Art interessierte. Oh man, ich konnte nicht anders, ich unterbrach meine Erzählung und küsste ihn innig, was er sofort erwiderte. Temari´s Sicht: „Wollen wir noch irgendwas machen?“ fragte ich Shikamaru, nachdem wir mit dem Kleid fertig geworden waren. „Erzähl mal etwas über dich“, sagte er. als wir uns auf die Couch setzten. Überrascht hob ich meine Brauen. „Seit wann interessiert dich so was?“ Er zuckte nur mit den Schultern und ich begann meine ganze Geschichte zu erzählen.. Ich kam so in Fahrt, dass ich einfach nicht mehr aufhören konnte zu erzählen. Mal habe ich über die schönen Zeiten erzählt. Da hatte ich gelacht und bei den traurigeren Geschichten kamen mir sogar Tränen und Shikamaru tröstete mich. Ich hatte ihm sozusagen mein Herz ausgeschüttet, doch es tat gut. Ja, sogar sehr gut. So gut, als ob mir eine schwere Last vom Herzen gefallen wäre. Shikamaru wischte mir die Tränen weg und schmunzelte. Ich konnte mir schon denken warum. Meine Wimperntusche war komplett verschmiert und ich konnte mir gut vorstellen wie ich jetzt wohl aussah. Er nahm mein Gesicht in beide Hände und streichelte mit seinen Daumen meine Wange und legte seine Lippen auf meine. Ino´s Sicht: In meinem neuen Kleid war ich noch mit Sai spazieren im Park und kam erst gegen 20 Uhr nachhause, wo gerade alle Mädchen am Tisch saßen und über die Jungs sprachen. „MOMENT!!! Habe ich da gerade richtig gehört? Ihr habt jetzt alle einen Freund?!“ Ich grinste über das ganze Gesicht. Ha! Ich wusste es! „Jetzt übertreib es nicht gleich“, sagte Sakura lächelnd. Ich blickte in die Runde und musterte alle einzeln. Sakura saß lässig angelehnt im Stuhl und lächelte. Hinata sah aus wie eine Tomate. Temari sah aus als hätte sie sich die Seele aus dem Leib geheult, doch sie grinste über das ganze Gesicht und blickte auf den Tisch und Tenten hatte angeschwollene Lippen. Also da hatte aber jemand ganz schön viel geknutscht. Viel zu viel. Ich konnte nur grinsen und setzte mich an den Tisch. „Okay, also wer fängt mit seiner Romanze an?“ Alle stöhnten laut auf und ergaben sich meinem Befehl. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)