Vulkanischer Phönix von Zippe72 ================================================================================ Kapitel 1: -----------  Nachdenklich blickte Sakazuki aus dem Fenster seines Büro. Er hatte nach den Geschehnissen der letzten Tage einen Entschluss gefasst. Hier würde sich nun einiges ändern... 3 Tage zuvor ,,Das ist Großadmiral Akainu“ ,, Der rote Hund ist hier?“ ,, Was?! Der Mann, der Mann der Gol.D.Ace zur Strecke gebracht hat ???!“ Akainu hörte das Getuschel der Zivilisten die ihm ängstlich Platz machten. Obwohl er das unreine Blut des Piratenkönigs ausgelöscht hatte, war er für all diese Leute ein Monster. Keiner von ihnen verstand seine Taten. Konnten seine Version der allumfassenden Gerechtigkeit weder verstehen noch begreifen. Sahen nur den Preis den er für dieses Ziel bezahlte. Den sie alle bezahlten. ,, Was für dumme Schwächlinge.“, dachte er verächtlich und ging weiter. Akainu war auch nur auf die Mondinsel gekommen um ein Gerücht zu überprüfen. Seitdem Tod der Feuerfaust vor nun mehr 2 Jahren kam es dort immer bei Vollmond im Tal der Träume zu merkwürdigen Sichtungen. Eine Art Pferd mit Horn und Flügeln erschien den Besuchern des Tales und sprach jedes mal folgende Sätze zu ihnen: ,, Die drei Brüder sind bald wieder vereint. Gol.D.Ace, der Hüter der Träume wird bald durch die Flammen von Freiheit und Wahrheit wieder erwachen. Der vulkanische Phönix erhebt sich aus der Asche seiner Taten und erkennt die Flammen des Lebens in jedermanns Herz.“ Genau dieser Vers war jetzt auch der Weltregierung zu Ohren gekommen. Die fünf Weisen waren außer sich gewesen vor Entsetzen. Deswegen hatten sie Ihn nun hier her geschickt um die Sache zu überprüfen. Akainu war deshalb mehr als schlecht gelaunt. Sollte das Gerücht stimmen, schwor er sich, so würde er diesem elenden Gaul jeden Knochen einzeln brechen. Hoch oben im Himmel, stand auf einer Wolke ein schneeweißes Pferd mit seegrün-rosaner Mähne. Auch das Horn und die kräftigen Flügel bezeugten, das dieses Geschöpf kein gewöhnliches Erdenpferd war. Die Stute hatte lange zusammen mit ihrer Familie die Untaten Akainus verfolgt. Mit einem sanften Lächeln sah sie hinunter auf den Admiral. ,, Das Leben der Welt oder deren Tod. Deine Entscheidung wird es bringen Roter Hund den im Moment bist du noch Ijek der Tod. Finde dein Herz wieder.“, sprach sie leise in den Wind. Als die Nacht hereinbrach kam Akainu im Tal an. Auf den ersten Blick schien alles normal zu sein. Da war das Rauschen der Blätter und Zweige, das Plätschern des Wassers, der leise Gesang, das … Ohne Zögern ging Akainu in die Richtung in der der Gesang zu hören war. Fest entschlossen demjenigen der meinte hier herum singen zu müssen, den Garaus zu machen. Endlich kam eine Gestalt in einem schwarzen Umhang in Sicht, die man von der Silhouette her eindeutig als Pony identifizieren konnte. Die Gestalt drehte sich zu ihm um und schien ihn anzusehen, was er jedoch durch die tief ins Gesicht gezogene Kapuze nicht richtig erkennen konnte. ,, Roter Hund, ich will dich etwas fragen. Was bedeuten dir das Leben deiner Mitmenschen und die Freundschaft, der Leute die dich schätzen?“, wand sich die Gestalt an Akainu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)