Black Hunters von Leafa ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Black Hunters Teil 1 Auf nach Kyoto! Langsam setzt sich der Zug in Bewegung und verlässt den Bahnsteig von Tokio. Die junge Privatdetektivin Akemi Yuga sitz alleine in einem der vielen Wagons und sieht aus dem Fenster. Mit ihren 19 Jahren ist sie zwar sehr jung, aber ihr Scharfsinn ist für die Verbrecher Tokios schon oft gefährlich gewesen. Niemand konnte sie bisher überlisten und sie hat bis jetzt noch jeden Trick durchschaut. Nun würde sie schon wieder ihr geliebtes Tokio verlassen, somit auch die Polizei und ihre gerade neu gewonnen Freunde. Sie schaute auf die verregnete Landschaft und sah im Fenster ihr Spiegelbild das sie traurig anschaute. Sie war auf dem Weg nach Kyoto, in der Hand eine Einladung zum jährlichen Detektiv Treffen, die vor kurzem in ihrem Briefkasten lag. Nebenbei lag eine Fahrkarte für den 9:00Uhr Zug nach Kyoto. Sie hatte lange überlegt ob sie der Einladung nachkommen sollte, packte dann aber schnell ihre Koffer und setzte sich in den Zug. Nun saß sie hier, alleine und überlegte wer wohl alles da sein würde. Wenn die Detektive so arrogant wie zum Beispiel Saguru Hakuba oder Kogoro Mori sei sollten dann könnte sie gut auf dieses Treffen verzichten. Andererseits könnte dort ihr kleiner Bruder Shinichi oder Heiji Hattori sein von denen sie so viel positives gehört hatte. Sie hatte wirklich viel von Shinichi gehört und gesehen und machte sich große Sorgen seit er nicht mehr auf ihre Briefe antwortete, musste aber schmunzeln bei dem Gedanken das er Ran wohl noch immer nicht seine wahren Gefühle gestanden hatte. Sie schloss die Augen und lehnte sich zurück , bis Kyoto war es eine lange Zeit und da sie in der vorherigen Nacht kaum ein Auge zugemacht hatte schlief sie schon bald darauf ein. Sie wurde erst wach als der Lautsprecher am Bahnhof rief: "Endstation Kyoto bitte alles aussteigen." Sie schnappte ihr Gepäck und verließ schnell den Zug. Nun stand sie im Bahnhof von Kyoto und staunte nicht schlecht das Abends noch so reges treiben herrschte. Überall liefen Menschenmassen längs. Aber am interessantesten war die riesige Glaskuppel über ihr durch die sie den großen leuchtenden Mond sehen konnte. Ihr viel aber besonders auf das obwohl so viele Leute hier längs gingen nirgendwo Dreck oder Müll zusehen war entweder waren die Leute hier sehr ordentlich oder die Putzkohllohnen waren sehr fleißig. Nachdem sie alles genau betrachtet hatte schaute sie sich suchend um, da man sie abholen wollte, konnte aber in dem Trubel weit und breit niemanden erkennen der auf sie zu kam. Akemi entschloss sich , draußen vor dem Bahnhof zu warten und verließ sogleich den Bahnsteig. Als sie endlich eine Ausgang gefunden hatte und wartete, zogen sich die Wolken bereits langsam zu es war aber immer noch niemand zu sehen. Sie wartete mittlerweile schon 30 Minuten und hoffte inständig das es nicht anfangen würde zu regnen, den sie hatte weis Gott nicht daran gedacht einen Regenschirm mitzunehmen. Es blieb ihr aber nichts anderes übrig als zu warten da man nämlich auch glorreicher Weise nirgendwo vermerkt hat wo das treffen eigentlich stattfindet. Akemi beobachtete die Leute da die Zeit so bestimmt schneller vergehen würde, bis ihr jemand seine Hand auf ihre Schulter legte. Akemi erschrak, ließ vor Schreck ihr Gepäck fallen und drehte sich blitzschnell um. Sie sah direkt in das Gesicht eines jungen Mädchens das sich wohl genauso erschreckt haben musste wie Akemi, da sie Akemi etwas perplex ansah. Akemi hatte sich aber auch wirklich schnell umgedreht. Um die Stimmung zu lockern setzte Akemi eines ihrer bezauberten Lächeln auf und sagte: "Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken, ich habe nur in Gedanken und habe dich nicht bemerkt." "Ich muss mich entschuldigen erst komme ich zu spät um sie abzuholen und dann schleiche ich mich einfach von hinten an das war nicht sehr höflich. Mein Name ist übrigens Shizuka Matsuto und ich bin 18 Jahre alt. Verzeihen sie das ich so unhöflich war Fräulein Yuga." sagte das andere Mädchen und setzte ebenfalls ein Lächeln auf. "Nenn mich bitte Akemi, ich mag diese Förmlichkeiten nicht zu mal du nur ein Jahr jünger bist." Meinte Akemi, hob ihr Gepäck auf und reichte ihr die Hand. "Freut mich dich kennen zu lernen." Shizuka hielt ihr ebenfalls die Hand hin und sagte: "Die Freude ist ganz meinerseits, Akemi." Beide schüttelten die Hände und sahen sich glücklich an. "Komm ich bringe dich zu meinem Auto und fahren dich dann zum Treffen, die meisten Gäste sind nämlich schon dort und unterhalten sich." Erzählte Shizuka und fragte dann freundlich ihre neue Freundin: "Soll ich dir etwas abnehmen ?" "Nein danke, das Gepäck ist nicht so schwer." Sagte Akemi lächelnd. "Dann lass uns gehen sonst verpasst du noch die Hälfte." Sagte Shizuka und ging Richtung Wagen. "Okay!" erwiderte sie und folgte lächelnd ihrer neuen Freundin. So das war der erste Teil mal schaun wie der so ankommt. Ich schreibe auf jedenfall bald weiter. Bye Sherry Kapitel 2: Teil 2 ----------------- Black Hunters Teil 2 Das Treffen "Dann lass uns gehen sonst verpasst du noch die Hälfte." Sagte Shizuka und ging Richtung Wagen. "Okay!" erwiderte sie und folgte lächelnd ihrer neuen Freundin. Die beiden betraten den Parkplatz des Bahnhofs und Shizuka führte Akemi zu einem kleinen weißen Ford, der noch ziemlich neu und sauber aussah. Shizuka holte den Schlüssel raus und öffnete den Kofferraum. Danach nahm sie Akemi das Gepäck ab und verstaute es vorsichtig darin. "Was ist mit deiner Handtasche willst du sie auch in den Kofferraum legen? Die sieht ziemlich groß und schwer aus, hast du da Ziegelsteine drin?!" fragte sie grinsend. "Ach quatsch, aber da ist etwas sehr wichtiges drin und deshalb möchte ich sie bei mir behalten." antwortete sie etwas verlegen. "Verstehe! Ist ja deine Sache schließlich muss ich sie nicht tragen." Sagte sie grinsend und stieg ins Auto. "Eben!" antwortete Akemi und stieg auf den Beifahrer Sitz mit der Tasche auf dem Schoß. Shizuka steckte den Schlüssel ins Zündschloss und fragte bevor sie den Motor startete: "Eigentlich solltest du mit einer anderen Detektivin in ein Zimmer, aber ich würde mich freuen wen du mit in mein Zimmer kommst. Hast du Lust?" "Sehr gerne, aber kannst du das so einfach entscheiden?" fragte Akemi und sah sie neugierig an. "Ich bin die Tochter des Veranstalters des Treffens." Sagte sie knapp, startete den Motor und verließ den Parkplatz. "Oh, ich wusste gar nicht das der Veranstalter Matsuto heißt." Sagte Akemi erstaunt. "Mein Vater will das es geheim bleibt und nicht an die große Trommel gehängt wird. Aber dir vertraue ich." Sagte Shizuka stolz und beide lächelten sich an. "Das macht dein Vater bestimmt aus Angst vor dem Presse Rummel , du hast doch ein normales Leben oder? Dann würde die Presse euch auseinander nehmen und auch bei dir wäre nichts mehr Privat und das will er bestimmt verhindern." Sagte Akemi lächelnd. "Das glaub ich kaum, meine Mutter ist gestorben als ich klein war und mein Vater ist nie da, es kann ihm also egal sein was mit dir passiert. Aus diesem Grund habe ich auch vor von hier wegzuziehen." "Entschuldige, ich bin manchmal wirklich neugierig. Aber ich kann dich verstehen." Sagte sie mit einem mitfühlendem Lächeln. "Das glaube ich nicht ist aber auch nicht so schlimm ich bin darüber hinweg." Sagte Shizuka mit einem aufgesetztem grinsen. "Nein, wirklich meine richtige Mutter ist bei meiner Geburt gestorben und mein Vater arbeitet mit meiner Stiefmutter oft im Ausland. Aus diesem Grunde lebe ich alleine in Tokio. Da fällt mir ein hat dein Vater einem Oberschülerdetektiv Namens Shinichi Kudo eine Einladung geschickt? Weißt du wir sind zusammen groß geworden und er war wie ein Bruder für mich, seit dem er mir nicht mehr schreibt mache ich mir Sorgen um ihn." Fragte Akemi aufgeregt. "Ja, aber er hat persönlich angerufen und abgesagt. Tut mir Leid." Antwortete Shizuka ihr traurig. Akemi seufzte erleichtert und handelte sich einen erstaunten Seitenblick von Shizuka ein. (sie muss ja auf die Straße achten*smile*) Akemi konnte sich ein grinsen nicht verkneifen und sagte: " Wenn er anruft und ein so wichtiges Treffen absagt scheint es im gut zu gehen und dann bin ich eben erleichtert." Sagte sie fröhlich und Shizuka musste jetzt ebenfalls grinsen. Akemi's Fröhlichkeit war anscheinend ansteckend, stellte Shizuka lächelnd fest und diesmal war es Akemi die erstaunt guckte aber keine Frage stellte. "Sag mal, mir ist aufgefallen das deine Tasche die ganze Zeit offen ist hast du keine Angst das man dir was raus klaut???" "Nein habe ich nicht da ist ein kleiner Beschützer drin der passt schon auf das nichts geklaut wird. Den stelle ich dir aber im Hotel vor. Okay???" "Von mir aus!" sagte Shizuka und wechselte das Thema um abzulenken. In Wirklichkeit konnte sie es aber kaum erwarten Akemi's sogenannten Beschützer kennen zulernen. Den Rest der Fahrt redeten die beiden über dies und das und lernten sich immer besser kennen. Mittlereile war Akemi richtig froh das sie doch zu diesem Treffen hingefahren war den so hatte sie eine wirklich gute Freundin gefunden. Nach 1 ½ Stunden, durch die Stadt fuhr Shizuka endlich auf einen Parkplatz der anscheinend zu einem Hotel gehörte. Akemi stieg aus und streckte sich. "Endlich nicht mehr sitzen." Sagte sie und Shizuka musste grinsen. "Was?" fragte Akemi etwas ironisch. "Du bist die erste Detektivin die ich kenne, die ungeduldig ist. Eigentlich bist du die einzige Detektivin die ich kenne." Sagte Shizuka scheinheilig und beide fingen an zu lachen. Plötzlich................................................... So das war der zweite Teil ist zwar auch nicht so lang aber ich bemühe mich den nächsten Teil länger zu machen und schneller hoch zuladen. Ich hoffe ihr schreibt nette Kommis. Bye Sherry! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)