Star-Crossed Myth von curedream (Fell in Love with the Star Prince) ================================================================================ Kapitel 15: 『Star 15: Taboo Love』 --------------------------------- "Ichthys, Nagisa." Beide hörten eine sehr bekannte Stimme, drehten sich um und sahen den König. "Ich habe es noch rechtzeitig geschafft." "Was geht hier vor sich, Eure Majestät?", fragte Nagisa verwirrt und verbeugte sich. "Ihr seid durch das Tor des Schicksals gegangen, um euer Leben, für das Wohl der Menschheit, zu opfern, richtig?", fragte der König. "Richtig.", antwortete Ichthys. "Heißt das etwa, das wir jetzt tot sind, Eure Majestät?", fragte Nagisa verwirrt. Der König lächelte, "Nein, ich hab euch noch rechtzeitig hierher gezaubert, weil sich auf der Erde wieder alles normalisiert hat." "Aber was hat dazu geführt, das sich wieder alles auf der Erde normalisiert hat?", fragte Ichthys. "Nennen wir es ein Wunder der Taboo Love.", sagte der König. "Sie meinen also, hätten wir uns unsere Gefühle füreinander früher gestanden, wäre das niemals passiert?", fragte Ichthys. "Exakt.", sagte der König. "Das heißt ja, wir können für immer zusammen bleiben, Ichthys.", sagte Nagisa lächelnd und umarmte Ichthys, ohne vorher darüber nachzudenken. "Also, was das angeht...", fing der König an, "...mach ich eine Ausnahme. Ihr kennt ja die Regel, das ein Mensch nicht mit Gott zusammen sein darf, aber weil es bei euch nicht anders geht, gilt diese Regel für euch nicht, weil, würde ich euch trennen, würde auf der Erde wieder Chaos herrschen. Eure Liebe ist sozusagen eine Taboo Love. Bevor ihr zurück auf die Erde kehrt, möchte ich noch mit Ichthys allein sprechen." "Bis gleich, Ichthys. Auf Wiedersehen, Eure Majestät.", sagte Nagisa, verbeugte sich und ging aus dem Thronsaal. "Ichthys.", sagte der König. "Ja, Eure Majestät." "Auch wenn eure Liebe eine Taboo Love ist, musst du dich auf deine Arbeit konzentrieren, die du von hier aus erledigst, ihr könnt euch, wenn du deine Arbeit erledigt hast sehen und an deinen freien Tagen auch, verstanden?" "Verstanden, Eure Majestät." "Nun gut, du darfst jetzt gehen, Ichthys.", sagte der König. Ichthys verbeugte sich, bevor er aus dem Thronsaal ging. Zurück auf der Erde... "Hey, Leute!", sagte Nagisa, als Ichthys und sie ins Wohnzimmer, in der Villa reinkamen. "Ichthys, Nagisa? Ich dachte ihr wärt..." "Nö, der König hat uns noch rechtzeitig gerettet, weil sich auf der Erde alles normalisiert hat.", unterbrach Ichthys Dui. "Aber, wie hat sich wieder alles normalisiert?", fragte Dui verwirrt. Scorpio guckte Nagisa an und sie zuckte. "Scorpio, guck Nagisa nicht so an.", sagte Ichthys. "Also hatte ich doch recht.", sagte Scorpio. "Womit?", fragte Ichthys. Scorpio ging an Ichthys und Nagisa vorbei und flüsterte, "Mit euch." "Was? Er hat es bemerkt?", fragte sich Nagisa in Gedanken und wurde etwas rot. "Haben wir etwas verpasst?", fragte Huedhaut, "Oh, Nagisa? Hast du dich nicht geopfert?" Leon, Theorus und Huedhaut kamen ins Wohnzimmer. "Ja schon, aber der König hat-" "Die drei müssen nicht wissen was passiert ist, sie sehen doch, das dich der König irgendwie gerettet hat.", sagte Ichthys, weil er nicht wollte, das sie sagt, was wirklich passiert war. "Oh, der König hat dich gerettet? Er war also einmal nett zu dir.", sagte Huedhaut. "Yep, ich dachte echt, ich sterbe, aber er hat mich gerettet.", sagte Nagisa. "Freut mich für dich.", sagte Huedhaut. "Wenn er sich freut, warum guckt er dann so traurig.", dachte Nagisa und sagte, "So, es war echt ein anstrengender Tag für mich, ich geh nach Hause." Als Nagisa zu Hause war, dachte sie an das was passiert war und realisierte erst jetzt, das sie ihm, Ichthys, ein Geständnis gemacht hatte und er ihr, sie könnte nicht glücklicher sein. "Schon 10 Uhr abends, huh.", sagte sie als sie auf die Uhr, auf ihrem Nachttisch guckte, "Oyasumi..." Nagisa träumte etwas sehr merkwürdiges. "Was zum? Wo bin ich hier?", fragte Nagisa, als sie sich umsah, sie stand mitten in einer Blumenwiese, sie sah Ichthys und sich selbst. "Und, Nagisa, wollen wir den nächsten Schritt machen?", fragte Ichthys, der Nagisa von hinten umarmte. "Welchen nächsten Schritt?", fragte sie verwirrt. "In unserer Beziehung, auf nem Date waren wir schon, wird's da nicht Zeit den nächsten Schritt zu machen oder läuft das auf der Erde anders?" "Oh, äh, naja...ist das nicht etwas zu schnell, ich meine, wir waren doch erst aufm Date.", sagte sie und wurde rot. "Du willst es doch auch." "N-nein.", sagte sie, knallrot im Gesicht, "Hmmmpf." Ichthys küsste sie, aggressiv, aber dennoch zärtlich und schön. "Müsst ihr das direkt vor meinen Augen machen?", fragte Nagisa, aber ihre Stimme hörten ihr Traum Ich und Ichthys nicht und sie verdeckte die Augen, bis sie ihr Traum Ich etwas sagen hörte, womit sie nicht gerechnet hätte. "Ach, Ichthys, du weißt immer genau was ich will." "Wenn du mich so verführerisch anguckst, weiß ich nicht, ob ich mich zurückhalten kann." "Das ist mir egal." "I'll keep going all night long." "Yeah." "Give me your body.", sagte Ichthys, mit verführerischem Blick. "Ok." "Alter, kann ich auch mal aufwachen, ich kann mir das nicht länger mit angucken.", sagte Nagisa und verdeckte ihre Augen. Am nächsten Morgen... Nagisa machte die Augen auf, sie war noch halbverschlafen, aber konnte jemanden sehen, der genau neben ihr lag. "W-wa? I-Ichthys!?", sagte sie und riss die Augen auf. "Ohayou, Nagisa.", sagte Ichthys lächelnd. "Was machst du hier?", fragte Nagisa verwirrt. "Hab dich vermisst.", sagte er lächelnd. "Du kannst nicht einfach so hier vorbei kommen, du musst mir schon vorher Bescheid sagen." "Dann freust du dich also nicht?" "So war das nicht gemeint. Natürlich freu ich mich das du hier bist." "Ich war die ganze Nacht hier.", sagte Ichthys. "D-die ganze Nacht." "Yep. Und du warst knallrot im Gesicht.", sagte er lächelnd, "Was hast du denn geträumt, das du so knallrot geworden bist?" "G-gar nichts wichtiges, nur n stinknormaler Traum.", sagte sie und wurde knallrot, was sie verriet. "Dein knallrotes Gesicht sagt da aber was anderes.", sagte Ichthys, "Du träumst also von solchen Sachen." "W-welchen Sachen?" "Perverse Sachen, mega perverse Sachen, wie S-" "Sagst nicht laut.", sagte sie zu Ichthys. "Ok, ok." "Warum bist du wirklich hier?", fragte Nagisa. "Hab dich vermisst und... Hm." "Hmmmpf." Ichthys küsste Nagisa, diesmal in echt, der Kuss war aggressiv, aber dennoch zärtlich. "Hah." Nagisa schnappte Luft, nach diesem langem, schönen Kuss. "Wie läuft das eigentlich auf der Erde, also wenn man zusammen ist?", fragte Ichthys. "Wenn man zusammen ist geht man auf Dates, also einfach so mit dem geliebten zum Essen gehen." "Sonst nichts?", fragte Ichthys. "Ja, sonst nichts.", sagte sie. "Dui hat mir gesagt, das man nach dem Daten noch etwas macht, scheint wohl nicht zu stimmen.", sagte Ichthys. "Was meinst du?", fragte Nagisa, weil sie genau wusste, was er meinte. "Er hat gesagt, das der nächste Schritt miteinander schlafen ist." "Nö, das stimmt nicht, das kommt nie dran.", sagte sie, knallrot im Gesicht und dachte, "Scheiße, hoffentlich kauft er mir das ab." "Und wieso bist du dann knallrot im Gesicht?" "Äh...", sagte Nagisa, die nicht wusste was sie sagen sollte. "Aha, verstehe, also doch." "W-was?" "Also ist der nächste Schritt, nach dem Date, das man miteinander schläft." "Äh...heute ist Samstag, ich schlaf dann mal weiter, Oyasumi.", sagte sie, knallrot im Gesicht und schloss die Augen. "Aber, dann träumst du bestimmst wieder von uns, wie wir Se-" "Ich sagte doch, ich will das nicht hören.", sagte sie etwas genervt, "Und wenn ich das auch Träume, ist doch nur ein Traum, das hat nichts zu bedeuten." "Also ich hab gehört, das man immer etwas träumt, was man im tiefsten inneren wirklich will." "A-aber ich bin noch nicht soweit.", sagte sie, "Und jetzt lass mich bitte schlafen." *schnipp* Sie hörte ein schnipsten, aber das ignorierte sie. "Nagisa, darf ich dir eine Frage stellen?" "Ja.", sagte sie. "Sollen wir jetzt schon den nächsten Schritt machen?" "Du meinst ein Date?" "Nö, das danach." "Du meinst..." "Miteinander schlafen." "Ja.", sagte sie, riss die Augen auf, weil sie nicht glauben konnte, was sie gerade gesagt hatte, "Warum habe ich das gesagt?" "Wahrheitszauber.", sagte Ichthys, der Nagisa mit einem Wahrheitszauber belegt hatte. "Wie kannst du nur.", sagte sie böse, "Ich kann dir nicht wirklich böse sein." "Möchtest du eine Gefangene Göttin werden?", fragte Ichthys, der verführerisch in ihr Ohr flüsterte. "Gefangene Göttin?" "You know what.", sagte er. "Ja." "Ich komme heute Abend wieder." Am Abend, kam Ichthys wieder in Nagisa's Apartment und legte sie ins Bett. Ichthys war nun über ihr, zog sie langsam aus, küsste sie überall und sie stöhnte. "Ah...oh...Ichthys..." "Bei deiner verführerischen Stimme und verführerischem Blick, weiß ich nicht, ob ich mich beherrschen kann." "Das....ist...ok...Ichthys...ah...oh..hah...ah...ah...oh...Ich...thys...ah...", stöhnte sie. "Nenn mich Ikky.", sagte Ichthys, verführerisch in ihr Ohr. "I...Ikky...ah..." "Genau...Nagi...sa...ich...werde dich...ab jetzt...Nagi...nen...nen...ha...oh...", stöhnte er und biss ihr ins Ohr. "Eek!" "Dein...Ohr...ist also...d...ein...Schwach...punkt...oh...ah...hah...hah...ah..." "Ich...wollte...mich...be...herrschen...a...ber...ich...glaub...ich...ver...lier...die...Kon...trol...le...ah...oh...hah...hah...", stöhnte sie. "Lose control...I...don't...care...hah...oh...ah...hah..." Sie küssten sich, lange, intensiv, aggressiv, sanft, einfach auf die verschiedensten arten und weisen, berührten sich überall und verloren die Kontrolle, über sich selbst. 『Fortsetzung folgt...』 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)