Willkommen von Royalgirl (...Im Leben der Uchias OS-Sammlung Sasuhina) ================================================================================ Kapitel 5: V ------------ Das Wasser lief kühlend über ihre Hand, langsam streckte sich ihre Finger nach einander und betrachtete wie das Wasser über die Hindernisse einfach hin weg lief. Sie strecke ihren Arm weiter durch und ließ nun auch zu, dass das kühle Nass über ihre Handgelenke floss. Symmetrische Einstichwunden waren jeweils rechts und links, dort hatten sie neue Katheter gelegt um mehr Blut zu ziehen. Es war unangenehm, dass Wasser war kälter als gedacht und ein leichtes Brennen entstand als das Wasser über die Wunden wanderte. Heute hatte sie liegen müssen, anders hätte sie es wohl nicht geschafft, mal wieder hatten sie ihr Blut abgenommen. Viel Blut, das gefühlte Stunden gebraucht hatte um aus ihrem Körper zu kriechen. Über ihr die weiß leuchtenden Lampen, der sterile Geruch von Putzmitteln und das monotone Piepen der Maschinen, deren Funktion sie nicht kannte. Sie hatte die Platten gezählt, 58, man sah es ihnen an, dass sie schon alt waren, in ihren Poren klebte Staub, den niemand mehr so recht raus bekommen wollte. Das Brennen hatte nach gelassen, aber sie bewegte sich nicht, die Kühle war so gut, dass sie für einen Moment die Bilder aus ihrem Kopf verbannen konnte. Tsunade war um sie herumgeschlichen, dann kamen andere Medicnins und führten weitere Teste durch, die übliche Routine. Sie waren auf einem Blindflug und jede mögliche Diagnose wurde zu nehmend übler. Auch Sakura war da gewesen, hoch schwanger und erschöpft, aber sie war irgendwie immer da. Sie fragte sich manchmal ob es ihr Schlechtes Gewissen war oder ihr Pflichtgefühl, dass Sakura immer wieder dazu antrieb an jedem Tag vorbei zu schauen. Sie hasste den mitleidigen Blick den sie ihr zu warf, aber was konnte sie auch anderes erwarten? Sie kannten sich seit Kindertagen, es war klar, dass sie nicht wie andere Patienten von ihr behandelt wurde, doch es störte sie. es war diese Art von Blick, der sagte, es tut mir alles so leid was dir passiert ist und doch strahlte Sakura so zu frieden mit ihrem Babybauch und sie erwischte sich immer wieder, wie sie sie dafür hasste. Sie drehte ihre Hände unter dem Wasser, auf ihrem Handrücken erkannte man genau wo die anderen Nadeln rein gestochen hatten. Und immer wieder hatte Sakura sie aufmunternd angelächelt, was sie nur noch mehr dran erinnerte, wie sehr sie es hasste hier zu sein. Sie hasste diese ganze verkappte Situation in der sie steckte und hasste es, dass sie nicht wie Sakura einfach aus diesem Krankenhaus gehen konnte um es einfach hinter sich zu lassen. Sie wollte das auch, sie wollte eine normale Arbeit haben, wollte das normale Leben haben und nicht diese Mahle auf der Haut. Jeder Einstich entzog ihr weiter das Leben, auf ihrem Arm gab es unzählige blaue Flecke, die sie nicht mehr sehen konnte. Müde dreht sie das Wasser ab und legte ihre Hände auf das Becken, ihre Augen waren geschlossen und die Luft flog langsam aus ihrer Lunge. Ihr war ein wenig kalt, aber sie wollte sich nicht bewegen, nur hier stehen und sich nicht darauf konzentrieren müssen, das ihre Hände weh taten. "Hör auf damit", seine Stimme war rau und eine Spur von Zorn schwang mit, als er sich hinter sie stellte und musterte. Sie spürte seine Hitze, er war immer warm, sie konnte sich nicht daran erinnern, dass es je anders gewesen war. Sie wusste, wie er sie an sah. Sein Blick war direkt auf ihren Rücken gerichtet, eng und wütend, aber nicht auf sie. Nein er hasste es um so mehr, was mit ihr passierte als sie selbst. Und dafür konnte sie sich nicht mehr leiden, sie wollte nicht, dass er noch mehr litt. Und ja, auch wenn er das nicht sagte, es verletzte ihn mehr und mehr, sie so zu sehen. Sein Hand legte sich um ihren Bauch und er drückt sich an ihren Rücken. Seine Wärme umschloss ihren Rücken, seine Brustmuskeln drückten sich an ihre Schulterblätter, als er sich weiter zu ihr herunter beugte. Er war ihr so nah, dass sie das Vibrieren in seiner Lunge auf ihrer Haut fühlte. Sein Hand legte sich gebieterisch um ihre Hüfte und sein Arm spannte sich an, seine Muskeln spannten unter seiner Haut und zwangen ihn noch näher an sie heran. Sein Schritt war gegen ihren Po gepresst, sie schloss die Augen, sein Mund wanderte zu ihrem Ohr. Sie legte den Kopf zur Seit und ihre Haare fielen nach hinten, seine Lippen wanderten von ihrem Kiefer hinab zu ihrer Schulter, ihre Haut kribbelte unter jeder Berührung. Er biss sie spielerisch, nicht zu fest aber genug das es weh tat, sie keuchte auf, er wusste, das sie es nicht leiden konnte und er tat es trotzdem. Er lachte leise gegen ihren Hals und seine Lippen spielten wieder mit ihrem Ohrläppchen. Gänsehaut schlich sich über ihren Oberkörper, er drückte sich noch näher an sie. Ihr Herz schlug schneller, manchmal war er einfach so, dominierte sie und kontrollierte ihre Gedanken, mit jeder Bewegung die sie noch mehr stöhnen lies. Sie wusste, dass es ihm gefiel sie so vor sich zu haben, er liebte es zu kontrollieren. Seine Hand bewegte sich tiefer zurück zu ihrem Bauch und stoppte auch dort nicht. Während er seine Lippen über ihren Hals wandern ließ, spielten seine Finger mit dem Bund ihrer Trainingshose. Es war nicht überraschend, dass seine Hand auch dort keinen Halt machte. Seine Finger glitten unter den Bund und fuhren Kreise über ihr Höschen. Seine Berührungen waren sanft, von ihrem Hüftknochen tiefer auf ihren Oberschenkel und fuhren auf der Unterseite wieder nach oben. Er spielte mit ihr und sie wusste, dass er jede Minute auskosten würde. Seine Hand war heiß auf ihrer empfindlichen Haut, jeder Kontakt ließ ihre Nerven prinkeln, seine Bewegungen wurden fest je höher seine Hand wanderte. Seine Finger stoppten auch dieses Mal nicht vor ihrem Höschen und wanderten über der Hüfte entlang unter dem Stoff weiter und weiter zu ihrer Mitte. Mit einem unerwartetem Ruck zog er sich zurück und dreht sie zu sich herum. Wildheit glitzerte in seinen schwarzen Augen, sein Mund war geöffnet, fast als ob er ihr Befehlen wollte, wie sie sich für ihn bewegen sollte. Aber er blieb stumm und musterte sie intensiv. Sie wollte ihn so gern berühren, ihm das Shirt vom Körper zerren, aber das war nicht ihre Art von Spiel. Sie erwiderte seinen Blick, öffnete ihre Lippen, sie wusste was er dachte. Seine Hand wanderte zu dem Saumen seines Shirts und er zog es sich quälend langsam aus. Seine Brust hob und senkte sich aufgeregt, sein Atem streifte ihren Arm. Seine breite Brust war durchtrainiert und sie konnte jeden Bauchmuskel zählen, aber der beste Teil seines Körpers lag weiter unten. Uns sie konnte sich nicht davon abhalten, dass ihr Blick zu seinem fast schon perfekten V aus Muskeln an seiner Hüfte schlich. Es war fast so, als ob er dort schon immer war und nicht durch harte Arbeit antrainiert war und er ging tiefer, was ihn um so interessanter machte ihn zu verfolgen. Sie biss sich auf die Lippe und war nicht überrascht, dass er still lachte. Mit einem Schritt war er wieder vor ihr und zwang sie, sein Gesicht zu mustern. Sein Kiefer war angespannt und seine Lippen warm, ihr war klar was jetzt passierte. Seine Hand legte sich an ihre Wange, seine Finger vergruben sich in ihrem Haar. Augenblick lagen seine Lippen auf ihren und heißer Atem streifte ihren. Sein Kuss war gierig, wollte alles von ihr wissen, spielte mit ihrer Zunge und es war für sie so unglaublich schwer nicht zu stöhnen. Ihre Lippen streiften sein stoppeliges Kinn und es wurde wilder. Bis er stoppt und sich langsam von ihr löste, ihre Lippen waren heiß und rot vom Küssen. Er sah sie an und lachte, kurz und kehlig, ein wenig rau wie seine Wangen ab in ihren Ohren war es mehr als sexy. Er kam wieder auf sie zu, doch dieses Mal nicht um sie zu küssen, seine Hand wanderte zu ihrer Hose und löste das Band. Der Stoff rutschte ihre Beine herunter und sie trat aus dem Haufen heraus, mit ein paar Handgriffen zog sie sich ihr Shirt über den Kopf und stand nur noch in Wäsche vor ihm. Sein Blick wurde dunkler, er begann sie wieder zu küssen, sein Arm schloss sich um ihre Taille und hob sie hoch. Eine ein Wort trug er sie zum Küchentisch, ihr halbnackter Po landete auf dem Holz, um nicht weiter gestört zu werden wischte sie die Zeitschriften auf den Boden. Seine Bewegungen wurden fahriger als er seine eigene Hose öffnete. Es war so wie immer, er nahm sie auf dem Holztisch und sie krallte sich in seine warme Haut und hinterließ lange Kratzspuren. Ihr Atem war heiß, ihr Herzschlag synnchron. Un irgendwann landeten sie im Eifer des Gefechtes auf dem Boden. Seine warme Haut bedeckte sie, ihr Becken streckte sich ihm entgegen und er dran noch tiefer ein. Ihr Keuchen war Musik in seinen Ohren. Nachdem die Melodie ruhiger wurden, lagen sie schwer atmend aneinander, schweigend und hörten nur ihren Herzschlag. Sie hatte sich an seine Brust gekuschelt und sah auf ihre Hände, überall waren da Flecken. Er nahm eine in seine Hand und küsste sie vorsihtig, sanfter, als sie es gewohnt war. "Was wenn sie nichts finden", sie hasste diese Frage, aber sie war schon seit Wochen in ihrem Kopf. "Dann ist das eben so", flüsterte er zu ruhig, sie wusste, dass er sich schon viel länger mit dieser Frage quälte als sie selber. Er küsste wieder ihre Hand, müde fielen ihre Augen zu. "Wie war es heute auf Station", wollte sie schließlich wissen, immer noch nebeneinander liegend und ihre Zweisamkeit genießend. "Sakura ist so schwanger", er wollte es mit seinem Arm zeigen, aber sie wusst was er meinte und lächelte. "Ich mein, so richtig Schwanger. Ein flasches Wort und die Frau wird noch übler, sie ist wie eine sehr dicke übel gelaunte Katze. Naruto tut mir fast leid", meinte er, ohne es so zu meinen. Sie lachte nur und stimmt zu und doch fühlte sie sich ein wneig unwohl dabei. "Wie geht es Mai", ging sie zum nächsten Thema über. Sie mochte das kleine Mädchen, mit ihrer unerschrockenen Art lockte sie Sasuke Tag für Tag ein Stück weiter aus sich heraus. "Besser, aber sie wissen noch nicht wie es danach weiter gehen soll." Seine Stimme wurde leiser, manchmal glaubte sie, er gab sich die Schuld für Mai's Situation. Ihre Eltern waren in den Wirren des Krieges gestorben und man hatte sie ins Pflegeheim gesteckt, sie erinnte ein wenig an Naruto. "Gibt es denn nichts..", weiter kam sie nicht. "Wir könnten sie adoptieren", überrascht schlug sie die Augen auf und sah ihn direkt an. "Was", kam es ncihts sagend über ihre Lippen. "Adoptieren, in dem Heim wird sie nicht glücklich." Ihr Blick wurde weicher, er hatte seine Lieder gesenkt, er machte sich wirklich Gedanken um die kleine Person. "Geht das denn so einfach", wollte sie weiter wissen. Dunkle Augen inspizierten sie aufmerksam, als er meinte, sie müssten dazu heiraten. "Ist das deine Art zu fragen ob ich dich heiraten will?" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)