The Hunter von Kaderin22 (Vereint in Licht und Dunkelheit) ================================================================================ Kapitel 1: Einführung --------------------- Winter, 15 Dezember 1970 NEW YORK 2:30 Uhr In der Gasse zwischen zwei zerfallenen Häuser, steht im Schatten eine dunkle und große Gestalt, es ist toten Stille in der Gasse und das einzige was man hört ist ein ständiges Tropfen und dann etwas, was wie ein zu Boden gefallener Sandsack klingt, dumpf und schwer. Die Wolken liegen schwer und dicht über der Stadt und Nebelt bildet sich ganz langsam, die große Gestalt zieht sich langsam aus den Schatten der Gasse zurück und hinter Ihm bleibt nichts außer ein Häufchen rauchender Asche zurück, langsam verdampft auch die dunkle Flüssigkeit die sich um die Asche gebildet hat mit einem Leichen zischen. Schwere Stiefel hallen in der Dunkelheit durch den Asphalt und die Gestalt steckte sich die Behandschuhten Hände in die Taschen seines Trenchcoat um die dunklen karmesinroten Flecken zu verbergen, der Hut tief ins Gesicht gezogen um die noch Gold glühenden Augen zu verbergen die langsam in ihr Eisblau zurück verfärben. Plötzlich blieb Er stehen und starrt mit in Blutrote Augen die ihn finster aber auch zu gleich besorgt anschauen, Er musste erst gar nicht Fragen, er lass in den Augen der hübschen Frau vor ihm das er gesucht wurde von Ihr, da er wieder einmal sich heimlich davon machte. Er gab ein leises grummeln von sich was Ihre Miene nicht sanfter machte, eher das gegenteil es machte Sie nur wütender, Sie drehe sich beleidig weg als in seinem verdecktem Gesicht ein lächeln gar ein schmunzeln bildet, leicht blitzen weiße Spitzen aus seinem Mund. Er stapfte zu Ihr und legte ein Arm um Ihre Schulter um Sie zum bewegen zu bringen, Sie verstand, sich zu wären ist zwecklos ung ließ sich zurück zum Apartment begleiten. Genervt ließ Sie sich auf ein Sofa fallen und tippte etwas auf einem Handy ein, während Er in eines der Zimmer verschwand und aus diesem das Rascheln von Kleider hörte die zu Boden vielen, wenige Sekunden später das rauschen einer aufgedrehten Dusche. Wasser, warm und nass ran über seinen Muskulösen Körper und wusch hier und da einige Blutende wunden aus, dies blieb der Frau im Wohnzimmer natürlich nicht verborgen, man hört wie sie laut seufzt und murmelt, aber dank seinem guten Gehör kann er verstehen was Sie sagte und verkniff sich ein lächeln. Wenig später, trat Er frisch geduscht und im Handtuch bekleidet aus dem Zimmer in das Er ging, seine feuchten schwarzen Haare kleben ihm am Hals und am Nacken sowie im Gesicht, Er ließ seinen Blick durch den Raum schweifen, der Raum bzw. das Wohnzimmer wird in einem warmen Beige gehalten, die Möbel haben den passenden Ton dazu, alles in diesem Raum war warm und Einladend, durch ein eine Tür die Ihm gegenüber ist konnte man jetzt in die in Weiß gehaltene Küche schauen, wo sich gerade die Frau aufhält, der Duft von frischem Tee und etwas zu Esse lag in der Luft, das verdeckte wenigstens den Gestank des Blutes der vorher im Raum hing, Er stapfte zu der riesigen Fensterfront die einen Blick auf die Lichter der Stadt frei gab in der ferne fing es langsam an zu Dämmern, die dichte Wolkendecke löst sich langsam auf so wie der Nebel der noch etwas über den Dächern hängt und den Schnee zum Glietzern bringt und in ein warmes Orange taucht, ein böses lächeln breitete sich in seinem attraktiven Gesicht aus. Er ließ langsam seinen Blick über die vielen Lichter schweifen als seine Augen die seine im Spiegelbild trafen, Eiskalt trafen ihm seine Augen, erst jetzt sag er den tiefen Schnitt in seinem Gesicht, ein Seufzer entglitt Ihm, er strich sich mit dem Daumen über den Schnitt die sich darauf hin schloss, er wusste das Sie diesen Schnitt sah, war aber froh das sie die anderen Wunden an seinem Körper nicht sah. Nach einer weile ließ die Frau sich wieder auf das Sofa fallen, vor Ihr auf dem kleinen Tisch standen zwei dampfende Becher und zwei Schalen mit dampfender gut riechender Suppe, Sie wusste das Er das nicht nötig hat, aber wen Er nicht ab und zu was Essen würde, würde Er auffliegen würde und jeder wüsste das etwas mit Ihm nicht Stimmt, das wusste auch Er nur all zu gut, deswegen beugte Er sich dem auch, außerdem würde Er von Ihr ärger bekommen und das wollte Er vermeiden, Er macht schließlich schon genug Blödsinn. Bevor Er sich aber zu Ihr setzte verschwand Er in seinem Zimmer um sich etwas an zu ziehen, als Er sich dann endlich zu Ihr gesellte, waren Tee und Suppe gut durch gezogen, Er aß und seufzte ab und zu was Ihr nicht verborgen blieb, Sie lächelte den Sie wusste wie sehr Er Ihre gekochten Gerichte schätzte, beide gingen so gut wie nie in ein Restaurant, Imbiss oder ähnliches Essen, dafür würde zu viel auf dem Spiel stehen und beide können das es nicht riskieren, enttarnt oder Angegriffen zu werden, aber auch weil beide nicht gerne unter die Leute gehen. Beide aßen und tranken, es wurde für beide immer später und beide sind dem entsprechen auch Erschöpft und Müde, irgendwann lag Er bei Ihr auf dem Schoss und ist vor Erschöpfung ein geschlafen, es störte Sie nicht, den das ist Sie gewohnt. Sie strich Ihm einzelne Strähnen aus dem Gesicht und lächelte und schaute dann zu der Fensterfront wo die Sonne bereits aufgegangen war. Sie würde in der Zeit über Ihn wachen bis Er Kraft getankt hat und sich erholt hat, beide vertrauen aneinander und stärkten sich den Rücken in jeder Lage, Er vertraue Ihr blind und nur bei Ihr kann Er seine Sorgen abwerfen, seine sanfte und verletzliche Seite zeigen und sich frei entspannen ohne zu befürchten hintergangen zu werden. Sie wird immer an seiner Seite sein wen Er Sie braucht.... Den Sie ist seine kleine Schwester und Familie hält zueinander.......... (Das ist nur eine kleine Einführung, wenn es Euch gefällt, dann hinterlasst mir Bitte einen Kommi, den das ist meine Erste FF nach 6 Jahren Schreibblockade. Sorry für so manche Fehler und Ich hoffe das Ihr versteht was Ich da geschrieben habe, da sich mein Schreibstil etwas verändert hat zu den anderen FF die Ich noch habe. Vielen dank das Ihr euch die Zeit genommen habt :3) Kapitel 2: Vorstellung Teil 1 ----------------------------- Hi mein Name ist Trash und sowas wie Ich sollte eigentlich nicht existieren, wen es nach anderen gehen würde, ich fühl mich sowohl zu Licht als auch zu der Finsternis hingezogen. Am Tag bin Ich unscheinbar und niemand ahnt das Ich eigentlich etwas bin was viele für unmöglich und noch mehr für nicht Existenz halten, besonders bei den menschen ist es so, andere Wesen wie Vampire, Feen, Dämonen usw wissen auf Anhieb das Ich anders bin, einige weichen mir aus andere suchen die Konfrontation um ihre Kräfte mit mir zu messen, was aus meiner sich einfach nur lächerlich und dumm ist, aber Ok wen sie es so haben wollen warum nicht das ist auch gleichzeitig ein gutes Training für mich und meine Schwester und manchmal Trifft es auch die die es verdienen. Die Wesen würden sowas wie mich Mischling nennen, aber dem ist nicht so, manchmal wünschte Ich es würde mich nicht geben den Ich entstand ungewollt und das würde Ich meiner Mutter nie zum Vorwurf machen den sie konnte es nicht entscheiden, den ehrlich gesagt welche Entführer und Vergewaltiger lassen seinem Opfer schon die Wahl? Letzt endlich hatten diese Dreckskerle keine Wahl ob sie weiter Leben durften oder nicht, sie hatten es verdient und bevor sie weiter machten löschte Ich sie einfach aus und einige sind immer noch auf freien Fuß, aber nicht mehr lange, was meiner Mutter selbst etwas frieden gab. Diese Typen hatten damals einfach keine Ahnung das sie die Falsche Frau verschleppt haben und mich Ihr gleich nach der Geburt weg nahmen und versucht haben zu Töten als sie merkten das es unmöglich wurde versuchten sie mich einfach anders los zu werden um dazu noch was zu sagen es waren Vampire also war Unsterblichkeit für sie kein Fremdwort. Ich wuchs alleine auf viele Jahre der Einsamkeit, lernte selber mit der Welt klar zu kommen und mich selber zu schützen, Ich lernte verschiedene Techniken, aber mein vorteil war das Vampir Blut in mir was mir bei Nach noch mehr vorteil gab sowie Schnelligkeit und Stärke, die einzige schwäche die Ich als Vampir habe ist nur der Blut durst und das mit der Sonne ist so eine andere Sache, den Ich geh nicht in Flammen auf wen Ich in der Sonne bon was ein weiterer vorteil ist und Ich es meiner Mutter zu verdanken habe. Meine Mutter ist eine wunderschöne Frau mit goldenen Augen und Blau-Schwarzem Haar, sie ist von zierlicher Gestalt und nach diesen Taten sehr zerbrechlich und Physisch angeschlagen, sie hat Jahre lang gekämpft bis Ich es war der sie gerettet hat, Och wollte wissen warum ich alleine bin und warum mich meine Eltern nicht wollten, also stellte ich Nachforschungen an und so kam ich zu meiner Mutter und befreite sie. Selbst sie ist kein Mensch, sie ist ein Wesen was sich nicht gern in der öffentlich zeigt den so reine Wesen wie sie sind oft begehrt, nicht nur wegen der einfachen Reinheit, dem wunderschönen Aussehen sondern auch wegen ihren Fähigkeiten und ihrem Blut Meine Mutter ist eine seltene Art von Engel und diese sind bei vielen Händlern, Adlige usw begehrt, den nicht jeder hat so ein Wesen egal wofür, aber wie gesagt Ich bin kein Mischling, durch meine Adern fließt Reines Blut das eines Vampires und das eines Engels wie das möglich ist kann Ich nicht sagen aber manchmal sollte etwas verborgen bleiben sonst kommen einige auf Ideen und wollen Gott spielen. Meine Mutter und meine Schwester nennen Wesen wie mich einen Vampir Engel und das ist gar nicht mal so schlecht, am Tage nutze ich die Kraft des Engels und Nachts die des Vampirs das macht mich zu einem Gefährlichen Wesen. Nun bin Ich und meine Schwester auf Reisen und suche mit ihr die letzten die unserer Mutter so übel mit spielten und unsere Reise hat gerade erst begonnen....... (Vielen Dank das Ihr die Zeit genommen habt und gelesen habt ^^) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)