Licht und Schatten von ultraFlowerbeard (Zwei Seiten der selben Medaille) ================================================================================ Kapitel 25: ------------ "Uns gehen die Verdächtigen aus.", meinte Pain. "Wir können davon ausgehen, dass wir drei, Kaita und Kira es nicht sind.", sagte Kage. "Gehen wir doch mal alle Motive durch.", schlug Sasori vor. "Gute Idee. Welches Motiv könnte Pain haben?", fragte sich Kage und die beiden schauten den Karottenkopf prüfend an. "Wieso ich?" "Jeder könnte es sein, wir gehen nur alle Möglichkeiten durch", beschwichtigte ihn Sasori. "Warum würde Pain seine eigene Organisation vernichten?" "Er könnte es satt haben das die K-Girl-Gang an der Macht ist und will sie deshalb vernichten um sie später wieder aufzubauen und euch dann nicht mehr aufzunehmen." "Das ist ein gutes Motiv. Der nächste ist Konan." "Konan würde Akatsuki doch niemals was böses tun", verteidigte Pain seine Freundin. "Jeder ist Schuldig bis seine Unschuld bewiesen ist", rief Kage. "Konan könnte eifersüchtig sein, weil plötzlich so viel Frauen in der Organisation sind und sie will Pain nur für sich allein", überlegte Sasori. "Wäre eine Möglichkeit", stimmte Kage im zu. "So besessen ist Konan auch nicht von mir." "Ach ja? Weißt du was sie in ihrem Wandschrank hat?", fragte Kage ihn. "Klamotten. Denke ich." "Das auch, aber ganz hinten steht eine Lebensgroße Papierfigur von dir und die hat sie auch noch angemalt und angezogen", sagte Kage. "Okayy!", murmelte Pain. "Der nächste ist Deidara." "Sasori! Komm mal." Ein Arm wurde in das Zimmer gestreckt und zog Sasori heraus. Pain und Kage guckten kurz blöd zur Tür und nahmen dann ihr Gespräch wieder auf. "Deidara ist ja nicht freiwillig bei uns. Er ist euch immer noch böse und will Akatsuki deshalb vernichten und seine Freiheit wiedererlangen." "Dann ist Kaita auch noch verdächtig." "Wieso das den?" "Sie würde zu Deidara halten, egal was passiert." "Hast auch wieder recht", stimmte Kage ihm zu. "Außerdem hatte sie schon immer einen Faibel für Orochimaru. Sie könnte zu ihm übergelaufen sein und uns deswegen verraten." "Und Deidara?" "Den nimmt sie gleich mit!" "Also, wenn einer schuldig ist, ist es der andere auch?" "Genau!" "Dann brauchen wir aber immer noch ein Motiv für Sasori." "Sasori wollte schon immer seine Gefühle komplett los werden. Vielleicht will er einer anderen Organisation betreten, bei der er seine Gefühle komplett verlieren kann. Aber er darf Akatsuki ja nicht verlassen, deshalb muss er sie zerstören!", schlussfolgerte Pain. "Und was ist mit Kira? Er liebt sie ja." "Die nimmt er mit. Pärchen sind immer doppelt schuldig." "Also auch ich und Hidan?" "Ja." "Welches Motiv hat dann Kira für dich?" "Ähm... Sie könnte ... Vielleicht ..." "Wir wissen eigentlich nichts über sie." "Ich hätte sie mehr ausfragen sollen, als ich sie aufgenommen habe." "Ja, hättest du." "Ich hol mal ihre Akte." Pain ging zu seinem Aktenschrank rüber und stöberte darin herum. Dann zog er eine heraus und legte sie vor sich auf den Schreibtisch. Kage öffnete sie und las sie sich durch. "Und?", fragte Pain, dem die Schwarzhaarige mit ihrem Oberkörper die Sicht versperrte. "Das ist interessant", murmelte Kage. "Was denn!?" "Dass du jemanden aufnimmst, über den nichts bekannt ist!", rief Kage und hielt ihm das Blatt hin, auf dem lediglich Kiras Name, Geburtsdatum und Blutgruppe vermerkt waren. "Oh, die ganze K-Girl-Gang hat am selben Tag Geburtstag. Vielleicht sollten wir eine Party feiern. Aber nicht wieder wie an Halloween. Das war ja-" "Pain!" "Hm?" "Konzentrier dich auf's Wesentliche!", fauchte Kage. "Und das wäre?" "Das Kira gerade zu unserer Hauptverdächtigen geworden ist!" "Ist sie das?" "Ja! Über sie ist nichts bekannt! Wo sie herkommt, mit welchem Interesse sie der Akatsuki beigetreten ist. Nichts!" "Doch. Wir wissen, wann wir ihren Geburtstag feiern müssen." "Das ist doch unwichtig!" "Ist es nicht. Es ist sehr wichtig den Tag zu feiern an dem eine Person geboren wurde." Kage starrte ihn entgeistert an und es war eindeutig, dass sie gleich Kopf meets Tischplatte machen würde. "So ein scheiß Wetter. Wieso eigentlich Ame? Von allen Ländern, die man sich aussuchen kann? Wenn die nicht gleich auftaucht, bin ich weg. Und auch wenn Tsunade mich raus schmeißt. Länger sitz ich nicht im Regen." "Was jammerst du denn vor dich hin, Kaizoku?" Der junge Mann fuhr herum und wäre beinahe vom Fenstersims der Ruine gefallen, auf dem er saß. "Wenn du mich auch so lange warten lässt!", brummte Kaizoku. "Entschuldige. Es war schwer von dort wegzukommen, ohne das mich jemand bemerkte." "Ich hab gedacht, das sind Idioten? Dann müsste es doch leicht sein, die abzulenken, damit du dich wegschleichen kannst." "Es sind ja auch Idioten, aber sie haben bemerkt, das ein Spion in der Organisation ist und deshalb war es nicht gerade leicht, den Verdacht von mir abzulenken." "Jaja. Jetzt gib endlich her." "Sei nicht so ungeduldig. Hier hast du sie." Das Mädchen zog eine Schriftrolle aus ihrem Umhang und reichte sie Kaizoku. "Na, endlich. Hättest dich auch ein bisschen mehr beeilen können. Ich musste die ganze Zeit im Regen sitzen." Das Mädchen packte den Spion am Kragen und zog ihn vor sich, bis ihre Nasenspitzen sich berührten und funkelte ihn wütend an. "Und ich musste die ganze Zeit bei diesen Idioten rumsitzen! Weißt du wie schlimm das ist?" "Kira!?" Die beiden fuhren herum und sahen sich einem fassungslosen Sasori und einem besserwisserisch grinsenden Deidara gegenüber. "Ich hab dir doch gesagt, sie betrügt dich!", rief Deidara dem Rothaarigen zu. "Sie hat keine Affäre! Sie ist der Spion!", antwortete Sasori. "Oh! Das ist nicht gut", bemerkte Deidara. "Kira! War das alles nur eine Lüge?", fragte Sasori die Schwarzhaarige. Kira stolperte rückwärts, bevor sie sich, die Hand in ihren Mantel gekrallt, Sasori und Deidara zuwandte. "Ich... Ja, ich habe euch viel vorgespielt, aber... nicht alles war eine Lüge. Meine Gefühle für dich sind real und doch... Wir können nicht mehr zusammen sein. Es tut mir..." Sie sprach den Satz nicht zuende, sondern drehte sich einfach um und verschwand durch ein Fenster. Sasori sah ihr traurig nach und schlurfte dann auch aus der Ruine. Kaizoku schaute sich um und entdeckte Deidara, der ihn böse anstarrte. "Oh, Shit!" Kage war in ihrem Zimmer und polierte Hidans Sense, als sie plötzlich ein lautes Krachen von unten hörte. Schnell ging sie nach unten und sah, das alle Mitglieder im Wohnzimmer versammelt waren. "Was ist denn passiert?", fragte sie Kisame. "Hidan und Kakuzu haben sich mal wieder gestritten, aber dieses mal werden sie wohl nicht einfach nur beleidigte Leberwurst spielen", antwortete er ihr. Kage schaute in die Mitte des Zimmers, wo Kakuzu und Hidan herumkullerten und versuchten, sich gegenseitig umzubringen. "Solche Idioten. Ich hab gedacht, dass wenigstens Kakuzu noch ein Bisschen Verstand hätte und sich nicht auf solche Aktionen einlässt." "Sollte man meinen", stimmte Kisame ihr zu. "Aber es ist witzig!", rief Kaita. Und schon fing jeder an zu kichern. "Setzten wir uns auf die Couch, dann haben die beiden mehr Platz", schlug Konan. Die anderen taten es und bald darauf hatte jeder einen Lachanfall bekommen. RUMMS! Die Haustür wurde zugeschlagen und man hörte Schritte auf dem Flur. Alle schauten auf, sogar Hidan und Kakuzu. Sasori und Deidara kamen herein. "Jetzt komm schon Sasori! So schlimm ist es nicht! Obwohl. Es ist sogar sehr schlimm." Der Marionettenspieler beachtete ihn gar nicht und lies sich in einen Sessel fallen. "Was ist denn mit Sasori los?", fragte Itachi." "Er hat Kira dabei erwischt, wie sie Informationen an einen Spion weitergegeben hat und danach hat sie mit ihm Schluss gemacht." "WAS?!", war die einstimmige Frage aller Anwesenden. "Und wo ist Kira jetzt?", fragte Pain. "Weg. Sie ist abgehauen, nachdem sie Sasori abblitzen lassen hat", antwortete Deidara. "Also war doch Kira der Spion!", rief Zetsu. "Ja." "Und wo ist der zweite Spion, den du erwähnt hast?", fragte Kakuzu. "Den hab ich erledigt. Die Schriftrolle hab ich mitgenommen, aber Kira wird schon auf dem Weg nach Konoha sein, jetzt da sie ja nicht mehr in die Organisation zurück kann." Deidara warf Pain die Schriftrolle zu und setzte sich zu Kaita. "Ich hab schon alles versucht um ihn wieder aufzumuntern, aber es hilft alles nichts. Er redet nicht mal mehr mit mir." "Oh! Armer Sasori!" "Diese Kira hat deine Liebe gar nicht verdient." "Denk gar nicht mehr an sie!" Alle Jungs schauten zu Sasori an dem plötzlich die drei Mädchen dran hingen und ihn umarmten. "He! Wie seid ihr so schnell da rüber gekommen?", fragte Deidara, der auf den leeren Platz neben sich schaute, auf dem Kaita gerade noch saß. "Klappe! Wir müssen Sasori aufmuntern!", schnauzte Kaita. "Ihr verschwindet jetzt alle, sonst können wir uns nicht um Sasori kümmern!", befahl Kage den Jungs. Da die sich nicht mit der Schwarzhaarigen anlegen wollten, gehorchten sie und gingen in die angrenzende Küche. "So, da jetzt alle weg sind, kannst du uns doch erzählen was passiert ist", sagte Konan mit einer weichen Stimme. Da Sasori nicht antwortete versuchte nun Kage ihr Glück. "Es ist okay, wenn du weinst. Das ist nichts, wofür man sich schämen muss. Erzähl uns, was Kira dir angetan hat." "Natürlich muss er sich schämen, wenn er heult! Männer weinen nicht!", rief Kaita. Konan gab ihr eine Kopfnuss, wodurch Kaita zu Boden ging. "Hör nicht auf sie, du darfst ruhig weinen, wir erzählen den anderen nichts davon", redete Konan beruhigend auf ihn ein. "He, ich kann nicht aufstehen! Heult er? Wenn er heult, ist er eine Heulst...", Kaita konnte ihren Satz nicht zuende sprechen, da sie auf einmal den Fuß von Kage im Gesicht hatte. "S... s... sie...", versuchte Sasori anzufangen, doch er brach nur in Tränen aus. Kaita schob Kages Fuß weg und schaute nach oben. "Was für ein Weich..." Sie hatte etwas an den Kopf bekommen, das sie diesmal wirklich außer Gefecht setzte. Konan und Kage hatten inzwischen Sasori in den Arm genommen und strichen ihm, wie einem kleinen Kind über den Kopf. "K-Kira hat g-gesagt, dass ihre G-gefühle für mich, e-e-echt sind", brachte Sasori schluchzend hervor. "Glaubst du denn, dass sie die Wahrheit gesagt hat?", fragte Konan ihn. "Ich weiß nicht, was ich noch glauben soll", gab der Rothaarige zu. "Hör nicht auf deinen Verstand. Hör auf dein Herz", sagte Kage. "Genau. Wenn dein Verstand dir sagt, sie hat dich belogen obwohl sie dich liebt, dann war das keine wahre Liebe, aber, wenn dein Herz dir sagt, dass es doch wahre Liebe war, dann musst du auf dein Herz hören und nicht auf deinen Verstand." "M-meint ihr das ernst?" "Natürlich", sagte Kage und die beiden Mädchen grinsten. "Und was soll ich jetzt machen?", fragte er die beiden. Die schauten sich fragend an. "OH MEIN JASHIN! Wenn du sie wirklich liebst, dann geh ihr nach und mach ihr klar, dass ihr zusammen gehört und selbst wenn du es ihr mit Gewalt klar machen muss!", schrie Kaita, die plötzlich aufgesprungen war. "Jetzt halt doch mal die Klappe!", schrien Konan und Kage, während sie sich auf ihre Freundin stürzten. Die beiden rissen die Weißhaarige zu Boden und schlugen auf sie ein. Sasori beobachtete das mit einem immer noch verheulten Gesicht und auf einmal schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht. Die drei Mädchen hielten inne und starrten ihn an. "Er... er lacht", sagte Kage fassungslos. "Seht ihr! Ich hab doch gesagt, dass ich ihn aufmuntere!" "Das hast du nicht gesagt!", erinnerte Konan sie. "Aber ich habe es gedacht!", beharrte die Weißhaarige. Konan und Kage schüttelten einfach nur die Kopfe. Kaita stand auf und schubste beide runter. "Und jetzt geht von mir runter!" Die Jungs saßen die ganze Zeit drüben in der Küche und tranken Kaffee. "Was da drüben wohl vorgeht?", fragte sich Kisame. "Warum gehst du nicht ein bisschen spionieren, Zetsu?", fragte Hidan. "Spinnst du? Die würden mich töten, wenn ich das machen würde!" "Ob sie es schaffen, dass Sasori wieder lächelt?", überlegte Deidara. "Wann hat Sasori mal gelächelt?", fragte Pain. "Du bist eindeutig zu viel in deinem Büro", bemerkte Kakuzu. "Aber wie doof muss man sein, ein Mitglied aufzunehmen, über das nichts bekannt ist", murrte Itachi. "Woher weißt du das schon wieder?", fragte Pain überrascht. "Kaita hat es jedem erzählt", informierte Kisame den Leader. "Kaita? Aber es hat doch nur Kage die Akte gesehen." "Die hat es ja Kaita erzählt und die jedem anderen", erklärte Kakuzu. "So ein Plappermaul", knurrte Pain. "Jedenfalls können wir nichts machen außer warten", murmelte Itachi und nippte an seinem Kaffee. "Da kommen die Mädchen ja!", rief Hidan. Alle schauten zur Tür, wo Konan, Kage und Kaita standen. "Kaita? Was ist mit dir passiert?", fragte Deidara, der damit die riesige Beule, das Feilchen und die blutige Lippe meinte. "Ich will nicht darüber reden", meinte die nur. "Ihr habt es auch nicht geschafft, oder? Nach so kurzer Zeit", sagte Kisame. "Falsch. Wir haben es geschafft. Sasori lächelt wieder", korrigierte ihn Konan. "Wie habt ihr das geschafft?", fragte Deidara verblüfft. "Wir haben Kaita verprügelt und schon hat er wieder gelacht", antwortete Kage. "Ach, das würde auch das Feilchen, die blutige Lippe und die Beule erklären", meinte Itachi. "Nein, die Beule hat sie schon vorher bekommen", sagte Konan. "Vorher?", fragte Zetsu. "Ja. Da haben die beiden irgendetwas nach mir geworfen, was mich k.o. geschlagen hat", knurrte Kaita. "Das war eine Stehlampe", sagte Kage. "Meinst du die, die neben dem Sofa stand?", fragte Pain. "Ja." "Bist du verrückt! Die ist antik!", schrie Pain. "Leute?" Sasori war in den Türrahmen getreten. "Ich bin kurz weg." "Wo willst du hin?", fragte Kakuzu. "Kira hinterher", antwortete Sasori, der schon auf dem Weg nach draußen war. "Oh Jashin, was hab ich getan?", murmelte Kaita. "Warst du das etwa?", fragte Kisame. "Ne, Juubi war 's!" //Jaja, immer ich!// //Wenn ich 's nicht war, musst du es gewesen sein!// "So oder so sollten wir ihn aufhalten", merkte Deidara an. "Denkst du, der lässt sich so einfach davon abbringen?", fragte Konan. "Hm... Ich geh meinen Lehm holen", verkündete der Blonde, ehe er die Küche verließ. Als alle ihre Waffen geholt hatten, beschwor Kaita ihren Wolf, der Sasoris Spur aufnahm. Sie waren schon eine Weile durch den Regen gelaufen und hatten die Grenze zum Feuerreich bereits überschritten. Der Wolf wurde aufgeregt und beschleunigte seine Schritte noch einmal, ehe er zwischen den letzten Bäumen des Waldes herausbrach und auf einem Hügel vielleicht fünfzig Meter vor sich eine am Boden liegende Gestalt ausmachte. Zetsu verschwand im Boden und tauchte vor der Gestalt wieder auf. Die Gestalt lies einen leisen Schrei hören, bevor sie rückwärts den Hügel runter rollte und in die Akatsuki hineinkrachte. "Homerun!", rief Zetsu-Kuro. "Das ist aber Bowling.", verbesserte Zetsu-Shiro ihn. "Dann eben Strike!" "Ich steh aber noch!", rief Kisame. "Oh! Sasori komm noch mal her!", rief Zetsu-Kuro. Die anderen richteten sich derweil wieder auf und starrten Sasori, der auf dem Leader lag. "Endlich haben wir dich eingeholt!", bemerkte Kaita. "Was macht ihr denn hier?", fragte der Akasuna erstaunt. "Was wir hier machen? Wir sind dir gefolgt um zu verhindern, dass du ins Verderben stürzt!", rief Kakuzu aufgebracht. "Aber Kaita hat doch gesagt, wenn ich sie wirklich liebe, dann soll ich ihr hinterher", erklärte Sasori. Während die meisten Kaita böse anstarrten, ging Kage zu ihm hin und fragte: "Warum bist du denn da oben am Boden gelegen?" "Da unten ist ein Lager." "Ein Lager?", fragte Konan. "Ja. So wie es aussieht sind die fünf Großreiche da unten versammelt, mit ihrer ganzen Armee." "Was?!", schrien alle entsetzt. "Pscht!" "Was machen wir denn jetzt? Die sind schon fast über unsere Grenze! Wollen die zu uns?", fragte Pain hysterisch. "Beruhig dich. Wir wissen gar nicht, ob sie zu uns wollen", beschwichtigte ihn Deidara. Pain schien ihn mit seinem ungläubigen und schon fast wahnsinnigen Blick zu durchbohren. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)