Desolated House von caperpri ================================================================================ Kapitel 1: ----------- …Careful what you do 'Cause it is watching your every move Watch your back when you get there For if you do, you maybe get away Even if you're far away and alone You can be sure that it will find you there This I know It draws you closer in dreams Which you like It promises you everything You’ve got your peace when you're here But you will Get lost Yes, get lost the same I did But what happens when you are here Then what should you do After dying What should you do… Ein Mädchen saß auf einer verrosteten Schaukel, und sang leise vor sich hin. Ihre kleinen Hände umgriffen so fest die Seile, dass ihre Knöchel sich weiß abbildeten. Sie bewegte ihren Kopf im Takt des Liedes, doch etwas stimmte nicht. Die Bewegung sah ungelenk aus, fast, als wäre sie eine Puppe, befestigt an unsichtbaren Strippen. Plötzlich hielt sie inne und stand auf. Leichtfüßig sprang sie über den verdorrten Rasen, ihr schwarzes Haar wippte dabei auf und ab. Das unheimliche Lied begleitete sie auf ihrem Weg über Steine und Rasen und sie tanzte mit den Blättern, die durch eine sanfte Herbstbrise aufgeweht wurden und ihr folgten, solange es die Brise zuließ. Dann erklomm sie einen kleinen Hügel. Sie strauchelte dabei und taumelte hin und her, zog kleine Schlenker, als würde sie weiterhin mit den Blättern tanzen, die ihr längst nicht mehr folgten. Aber sie drehte sich weiter und sang dabei, drehte und sang, bis sie über den Hügel kam und vor einem alten verlassenen Haus stand, dessen weiße Farbe von der Außenwand blätterte. Ein leichtes, verträumtes Lächeln zog sich über ihre Lippen, als sie die halb verrotteten Holzstufen zu der Terrasse bestieg und zur Tür rannte. Es war, als würde sie nach langer, langer Zeit wieder nach Hause kommen. Voller Vorfreude riss sie die Tür auf und rannte hinein. Sie rannte durch die Diele, folgte einer Treppe nach oben und lief weiter durch einen Flur, bis sie dessen Ende erreichte und endlich vor einer verwitterten, alten Tür stand. Eine Tür mit einem leichten grünen Anstrich und verblassten Schmetterlingen darauf. Sie öffnete diese und lauschte dem vertrauten knarzenden Klang, den der Boden unter ihren Füßen von sich gab, als sie langsam in das Zimmer trat. Die Sonne schien matt durch das verstaubte Glas, tauchte den Raum in trübes Licht. Sie ging zum Fenster und sah hinaus, schaute über das verlassene Grundstück, das einst so grün und voller Leben war. Das Lied lag immer noch auf ihren Lippen, doch sang sie es nun nur noch sehr leise und langsam. Eine einzelne Träne rann über ihre Wange. Eine Träne, so einsam und verlassen, wie dieses Haus. Doch das störte das Mädchen nicht, denn sie wusste, dass bald jemand kommen würde. Die Sonne ging langsam unter, ließ das Licht im Zimmer immer weniger werden. Schatten und Dunkelheit nahmen zu und bald konnte man kaum noch etwas sehen, aber das Mädchen blieb weiter an dem Fenster stehen und starrte nach draußen. Sie wartete und sang dabei. … But what happens when you are here Then what should you do After dying What should you do… Herzklopfen. In Panik schlug er die Augen auf. Der Schweiß rann ihm von der Stirn und sein Atem ging in schnellen flachen Zügen. Was war gerade geschehen? Er konnte das Zittern nicht unterbinden und spürte deutlich, wie sich seine Kehle immer noch zuschnürte. Schlucken zu können war fast ein Ding der Unmöglichkeit, sein Mund war einfach zu trocken. Taumelnd stand er auf, riss dabei die kleine Uhr mit, die auf seinem Schreibtisch stand und schrak beim Aufprallen der Uhr auf dem Boden zusammen. Warum war er bloß so schreckhaft? Er starrte auf die Uhr. Es war 2:01 Uhr in der Nacht. Ihm wurde bewusst, dass er ganz alleine in diesem riesigen Büro war. Ein Seufzen befiel ihn und er fühlte sich erleichtert. Hab mich mal wieder überarbeitet, dachte er, dann zuckte er mit den Schultern. Die Angst verließ ihn, und sein Herz schlug langsam wieder normal. Nur eins war nicht in Ordnung. Er konnte sich noch ganz genau an seinen Traum erinnern. Es war ein Traum von der Sorte, bei der man dachte, dass alles in Ordnung sei, aber man immer ein Monster erwartete, das aus der nächsten Ecke sprang um einen aufzufressen. Ein Traum der einen noch lange, nachdem er geträumt war, beschäftigte und manchmal nie wieder losließ. Erneutes Seufzen. Warum dachte er überhaupt über solche Dinge nach? Es war 2 Uhr morgens und er vertrödelte seine Zeit damit, zu überlegen, was ihm doch auch noch auf der Autofahrt nach Hause den letzten Nerv rauben kann. Langsam drehte er sich wieder zu seinem Arbeitsplatz um. Der Monitor des Computers flackerte gespenstisch auf und hob sich von der ansonsten vorherrschenden Dunkelheit des Büros ab. Er konnte deutlich den Icon einer angekommenen Nachricht erkennen und runzelte die Stirn. Wer zur Hölle schickte ihm um 2 Uhr morgens eine E-Mail, fragte er sich. Doch eigentlich war es ihm vollkommen egal. Er wollte die E-Mail E-Mail sein lassen und einfach nach Hause fahren. „Nach Hause und dann ins Bett, das hab ich mir verdient“, nuschelte er leise und war schon drauf und dran, den Computer wieder herunterzufahren, als er plötzlich inne hielt. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn wieder. Gänsehaut breitete sich über seinen Körper aus und seine Hände wurden feucht von kaltem Angstschweiß. Schlucken. Etwas in ihm sträubte sich, die Nachricht einfach zu ignorieren und brachte ihn dazu, sie zu lesen. Er wusste zwar, was er darin finden würde. Wusste, dass das Monster, auf das er im Traum gewartet hatte, noch immer zuschnappen konnte. Aber er konnte sich nicht gegen diesen Drang wehren. Fotos. Das erste zeigte ein verlassenes Haus, Zweistöckig, weiße abbröckelnde Farbe an der Außenfassade, verrottende Terrasse und vertrockneter Rasen. Das Haus aus seinem Traum. Auf dem zweiten Photo konnte er ganz deutlich eine Familie erkennen. Einen Mann in seinen Fünfzigern, der neben einer viel jüngeren Frau stand und ein kleines Mädchen mit schwarzen langen Haaren und dunklen, undurchdringlichen Augen an der Hand hielt. Die Gesichter der beiden Erwachsenen lagen im Schatten, sodass die Augen des Mädchens einem nur noch mehr auffielen. Er konnte eine gewisse Sehnsucht in ihnen erkennen, eine Sehnsucht verbunden mit einem Ruf, dem Ruf nach Nähe und Geborgenheit, und er wusste, dass er das dem Mädchen geben könnte. Unter dem Foto stand eine Adresse. Erneutes Herzklopfen. Ein neuer Drang überfiel ihn. Traf ihn so plötzlich, dass er sich nicht bewusst war, woher er diese Gedanken hatte. Er wollte sich sofort auf den Weg machen. Er wollte das kleine Mädchen aus diesem schrecklichen Haus holen und es beschützen. Vor wem, war ihm egal. Hauptsache, er konnte ihr helfen. Überstürzt griff er nach seiner Jacke. Schmiss sie sich über und rannte zu den Aufzügen. Seinen Computer ließ er einfach angeschaltet zurück. Sollte sich doch einer seiner Kollegen darum kümmern. Er hatte wichtigeres zu tun. Er wurde auserwählt. Nur er allein. Grinsend stieg er in den Aufzug und sein Hochgefühl verflog. Was versuchte er sich da einzureden? Seufzen. Er sollte wirklich lieber nach Hause und sich hinlegen, vielleicht mal wieder einen Tag frei nehmen und ein bisschen den Sommer genießen. Und dann, dann würde er vielleicht endlich diese Sehnsucht loswerden. Diese Sehnsucht nach dem Haus und dem geheimnisvollen Mädchen, von denen er Nacht für Nacht träumte. Der Fahrstuhl hielt an und er stieg aus. Was machte er sich eigentlich für Vorstellungen? Niemals würde er diesen Traum loslassen können, erst recht nicht jetzt, wo er wusste, wohin er musste. Denn jetzt wusste er, wo er suchen musste. Drei Tage waren vergangen. Drei Tage, an denen er kaum ein Auge zugetan hatte, ohne von dem verlassenen Haus und dem Mädchen zu träumen. Drei Tage, an denen er immer den Drang verspürt hatte, zu dem Haus zu fahren. Drei Tage ohne eine Pause. Nun konnte er nicht mehr. Er saß in seinem Auto, Hände so fest ans Lenkrad geklammert, dass die Handknöchel weiß hervor traten. Die Sonne sank bereits als er in eine kleine Zufahrt einbog. Schatten von Kiefern zogen sich über den hellen Kiesweg, der zum Haus führte, und er konnte die kleinen Steinchen unter den Rädern knirschen hören, als er anhielt. Es war kühl. Eine leichte Brise wehte durch die Bäume, ließ sie leise rascheln und es fröstelte ihn. Ein seltsames Gefühl der Vorfreude und der Angst befiel ihn. Was, wenn seine ganzen Träume nur Träume waren und es dieses Mädchen gar nicht gäbe? Was würde er dann tun? Er schüttelte den Kopf. Darüber konnte er sich auch später noch Gedanken machen, schließlich zählte jetzt einzig und allein, in dieses Haus zu gehen, um zu sehen, was ihn hierher gelockt hatte. Langsam, aber mit leicht federnden Schritten ging er auf das alte Haus zu. Sein Herz hämmerte, als er zwei Stufen zur Veranda mit einem Sprung nahm und seine Hände schwitzten, als er vor dem Eingang stand und nach dem Türknauf griff. Er drehte ihn. Knarren. Die Tür schwang langsam auf, gab ihm die Möglichkeit, in das Innere des verlassenen Hauses zu schauen. Das Haus war alt und verfallen. Kaum ein Lichtstrahl drang durch die verdreckten Gläser. Verrottete Dielen knarrten auf, als er die leere Vorhalle betrat. Zu seiner rechten konnte er ein angrenzendes Zimmer ausmachen und ein wenig vor ihm zog sich eine morsche Treppe mit gesplittertem Geländer an der Wand entlang, die in den ersten Stock führte. Schlucken. Alles sah genauso aus wie in seinem Traum. Das konnte doch unmöglich ein Zufall sein. Er ging zur Treppe und nahm mit jedem Schritt zwei Stufen um schneller oben, um schneller bei ihr sein zu können. Oben angekommen wandte er sich nach links. Ein dunkler Gang lag vor ihm. Rechts und links sah er noch im schwachen Licht ein paar Türen und abgeblätterte Tapete, die in Fetzen von der Wand hing. Langsam ging er weiter. Hände zu beiden Seiten ausgebreitet, um sich seinen Weg ertasten zu können. Dann plötzlich lief er gegen einen Widerstand. Sein Körper ruckte zurück und er wusste nicht was los war. Er streckte die Hände nach vorne und tastete. Was er berührte war kalt und rau, wie Backsteine einer Mauer. Erneutes Schlucken. Er müsste doch eigentlich bei einer grünfarbigen Holztür sein. Er tastete weiter. Hoffte, dass seine Hände, sein Tastsinn ihm nur einen Streich spielten, doch dem war nicht so. Seine Finger fuhren über die kalte Oberfläche von Gestein. Da war keine Tür, kein Zimmer, das zu dem Mädchen führte, von dem er die ganze Zeit geträumt hatte. Schmerz. Es fühlte sich an als würde etwas in ihm zerbrechen, es fühlte sich an, als würde er in diesem Moment, in dem er herausgefunden hatte, dass er sich alles nur eingebildet hat, an Sehnsucht vergehen. Er wollte doch dieses Mädchen retten. Wollte sie beschützen und bei ihr sein. Doch dieses Mädchen existierte nicht. Sie war nie lebendig. Die Träume, die Nachricht. Es war alles nicht real. Er fing an zu schluchzen. Tränen rannen über seine Wangen. Langsam drehte er sich weg. Und nun spürte er es. Zum ersten Mal, seit er hier war. Es war kalt. Es war eiskalt. Dies war kein Ort, an dem er jemanden finden konnte. Dies war ein einsamer, verlassener Ort. Einzig und allein die verlorenen Geister von Verstorbenen würden sich hier sammeln um hier etwas zu suchen. Er senkte den Kopf, beruhigte sich langsam wieder. Was hatte ihn bloß dazu gebracht, hierher zu kommen? Er wusste es nicht mehr. Da waren die Träume und das Mädchen, und sie riefen und lockten ihn. Doch… Er schüttelte den Kopf. Es machte keinen Sinn, darüber nachzudenken. Immerhin war hier nichts. Nur ein verlassenes, runtergekommenes Haus und eine Backsteinmauer. Gesang. Er hielt inne. Eine dünne und leise Stimme drang an sein Ohr. Er konnte ganz deutlich die Stimme des kleinen Mädchens hören. Träumte er wieder? Von Neuem erwachte in ihm die Sehnsucht und er drehte sich wieder zur Mauer, ging ganz nah heran und legte sein Ohr gegen die Steine. Und er konnte sie hören. Leise wispernd, aber deutlich und klar. Sie rief nach ihm. Sie bat ihn um Hilfe. Bat ihn, sie zu befreien. Dann hörte er ein Knacken. Ein Lichtstrahl fiel durch ein Loch in der Backsteinmauer und mit einem Mal fielen die roten Steine zu Boden. Er sprang zurück. Sein Herz hämmerte und als er aufsah, sah er den Raum, von dem er die ganze Zeit geträumt hatte. Ein kalter Schauer lief seinen Rücken hinab. Die Dielen ächzten unter seinem Gewicht auf. Schlucken. Nach so langer Zeit hatte er endlich das Zimmer gefunden, aber das Mädchen war nicht da. Trostlos fielen die letzten Sonnenstrahlen des Tages durch die verdreckten Fenster und beschienen das verlassene Zimmer, und sie war nicht da. Er fühlte sich einsam und ausgelaugt. Wo war sie? Musste er nun doch aufgeben und gehen? Langsam setzte er sich auf das von Motten zerfressene Gitterbett. Er brauchte etwas Ruhe und Zeit um wieder klar zu werden, um rauszufinden, ob dies nur einer seiner Träume war, oder real. Doch dann hörte er es wieder. Die leise Stimme, die dieses seltsame Lied sang, das in ihm die Sehnsucht weckte. Er stand auf, folgte der Musik, ließ sich von ihr leiten, bis er vor zwei großen Holztüren stand, die zu einem großen Kleiderschrank gehörten. Schlucken. Er spürte wieder, wie schnell sein Herz schlug, spürte, wie aufgeregt er wurde und die steigende Angst, enttäuscht zu werden. Aber er musste es wissen, musste wissen, ob er das Mädchen endlich finden würde, ob er es retten könnte. Seine Fingerspitzen berührten leicht die Tür und es war als würde ein Blitz in ihn fahren. Die beiden Türen schwangen auf und sein Herz setzte einen Moment aus, als er sie erblickte. Ihre Haare waren schwarz und hingen nur noch in einzelnen Strähnen vom Schädel. Ihr Körper war nur noch ein Skelett, bekleidet mit alten, zerrissenen Kleidern und Fleisch, das in verrotteten Fetzen vom Knochen hing. Ein fauliger, Übelkeit erregender Geruch stieg aus dem Wandschrank zu ihm hoch und ihm wurde schlecht. Er wollte sich wegdrehen, wollte wegschauen, doch er konnte nicht. Er musste sie sehen, musste sehen, was mit ihr passiert war. Bilder rollten über ihn hinweg. Bilder der Vergangenheit. Er sah das Mädchen, wie sie leise in ihrem Zimmer vor sich hin sang, ein Kuscheltier in ihren Armen, sitzend auf dem alten Bett. Er sah, wie die Eltern des Mädchens auf einmal zu ihr ins Zimmer kamen und sie anschrien. Sah wie das Mädchen weinte und geschlagen wurde. Sah Wut und Hass… und Angst. Sah, dass das Mädchen sich fürchtete, als sie von dem Mann an den Haaren gepackt wurde und zu dem Wandschrank gezogen wurde. Sah, wie der Mann dem Mädchen die Schlinge um den Hals legte und daran zog. Er sah sie weinen und flehen. Sah das Mädchen mit ihrem letzten Atemzug um Vergebung betteln, doch es half nichts. Es half alles nichts und er konnte nichts dagegen tun. Er schrie und tobte, versuchte den Mann aufzuhalten, doch man hörte ihn nicht. Er versuchte ihn von dem Mädchen weg zu zerren, doch er fasste nur durch ihn hindurch. Er konnte nichts tun, nichts unternehmen, um das Mädchen zu retten. Stille. Dunkelheit senkte sich über den Raum. Die Sonne war fast verschwunden und nur wenige Strahlen fanden ihren Weg in das Zimmer. Vor ihm im Schrank hing das kleine Mädchen. Ihre halb verwesten Finger hielten immer noch das Kuscheltier fest. Schluchzen. Tränen rannen wieder über seine Wangen. Er konnte nicht mehr. Langsam drehte er sich weg. Er wollte nach Hause, wollte das alles vergessen, und hoffte, dass er nie wieder von diesem Mädchen oder dem Haus träumen würde. Halb verdammte er das Haus und das Mädchen. Warum ausgerechnet er? Er wollte helfen und nicht zusehen müssen, wie jemand starb. Kichern. Er hielt inne. Hatte er gerade gehört, wie das Mädchen lachte? Aber das konnte nicht sein. Angst befiel seinen Körper und er hatte das Gefühl, sich nicht mehr bewegen zu können. Er zitterte und es fühlte sich an, als wäre jede Faser seines Körpers betäubt, als wäre er nicht mehr Herr über sich selbst. Schlanke, knochige Finger umklammerten plötzlich seinen Oberarm und er spürte, wie sie ihn zogen. Zogen zum Schrank. Er versuchte, sich zu wehren, versuchte, dagegen anzukämpfen. Doch er konnte nicht. Er wurde gezogen, stärker, mehr zum Schrank. Der faule Geruch wurde durchdringender, die Dunkelheit nahm zu. Er hörte sie lachen und weinen, hörte, wie sie ihn anschrie und zu sich lockte. Sie wollte ihn. Wollte, dass er bei ihr blieb, wollte, dass er ihr Schicksal mit ihr teilte. Schwärze, sie breitete sich aus. Ihr kichern und lachen wurden lauter. Und dann, dann wurde alles…. ~The End?~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)