Pokemon White & Black von ChibiEmoGirl (The World is in Danger) ================================================================================ Kapitel 2: Das neue, aber doch alte Ich --------------------------------------- „Wo bin ich??“, fragte sich Erika und sah sich fragend um, vor ihr sah sie eine Szene, eine sehr bekannte. Sie träumte wieder und diesmal davon wie ihre Mutter sie zu ihrem Großvater brachte. Erika stellte sich vor ihre Mutter und sah sie genau an, sie erkannte diese Person und in ihrem Gesicht breitete sich der Schock aus. Sie drehte sich zu ihrem eigenen Ich um, das von ihrem Großvater ins Haus gebracht wurde und rannte hinterher, als sie die beiden eingeholt hatte, sah sie wie sie selbst auf einem Stuhl saß und ein Hypno ansah, das sie wohl gerade hypnotisierte. Erika ging näher ran, sah das Hypno an und tatsächlich es hypnotisierte sie, während ihr Opa etwas sagte, was sie nicht mehr verstand. Erika wachte vor Schreck auf und sah sich in dem fremdem Zimmer um. „Wo..bin ich??“, fragte sie sich und bekam auch schon eine Antwort. „In dem Zimmer meiner Schwester“, sagte Touya und sah sie an, „endlich bist du wach. Ist alles okey mit dir??“ Erika sah zu Touya, lächelte ihn matt an und sagte: „Es geht. Hatte nur einen Albtraum.“ Er sah sie besorgt an, fragte aber nicht weiter, während sie sich im Zimmer umsah und ihn dann fragte: „Du hast also eine Schwester?? Wo ist sie??“ „Nicht hier. Sie ist bei unserem Großvater, weil sie dort sicher ist.“ „Huh??“ Touya sah sie an, grinste leicht und sagte: „Wenn sie hier wäre, wäre sie in Gefahr, da einige Leute hinter ihr her sind.“ „Warum denn?“, fragte sie und sah leicht irritiert aus. „Naja...“, begann er, aber da kam seine Mutter rein und klärte sie auf, „ein Mann kam damals zu mir und wollte meine Tochter von mir adoptieren, ich verweigerte aber und da drohte er mir, mir meine Tochter wegzunehmen, also brachte ich sie zu meinem Vater.“ Erika sah die Mutter an, stand auf und nahm ihr Pikachu hoch, sie sah zu Touya und dann zu seiner Mutter. „So ist das also“, sagte sie leise und lächelte etwas. Die Mutter ging auf Erika zu, umarmte sie und weinte leicht: „Es tut mir so Leid mein Kind.“ Erika sah sie etwas geschockt an, dann aber umarmte sie sie und sagte leise: „Ist schon gut, du hast es nur zu meinem Besten getan.“ Touya sah zu den beiden und war sichtlich verwirrt von dem was er da sah, Erika sah ihn an und grinste ihn an. „Touya, dass hier ist deine kleine Schwester Touko“, sagte die Mutter dann, während Touya die Kinnlade nach unten klappte, dann aber schiebte er sie sich hoch, ging auf die Braunhaarige zu und zog sie in eine feste Umarmung. „Hey, Hey! Du erdrückst mich!“, sagte Erika lachend. Als er sie losließ, wurde Erika's Gesicht sehr ernst. „Opa wird aber seine gerechte Strafe kriegen, mich einfach zu hypnotisieren, das geht doch nicht einfach!“, sagte sie und sah zu ihrer Mutter, die nickte. „Mach dir keine Sorgen meine Kleine, ich regel das schon“, sagte ihre Mutter und lächelte. Erika lächelte zurück: „Ich bau auf dich Okaa-san!“ „Dann müssen wir dich aber ab sofort Touko nenne“, platze Touya raus und Erika sah ihn etwas verwirrt an. „Na du heißt nicht Erika, sondern Touko“, sagte Touya ihr dann, woraufhin bei Erika eine Glühbrine sich auf ihrem Kopf einschaltete und ein 'AAAAH!' von ihr kam. „Gut! Das muss ich dann ersteinmal meinen Pokemon beibringen“, lachte sie und sah zu ihrem Pikachu, das alles mitbekommen hatte, sich auf ihre Schulter setzte und ein Pika-Pi loslies. Touko fing an zu lachen, stand dann auf und sah zu Touya: „Da das jetzt alles geklärt wäre, würde ich sagen gehen wir nach Gavina!“ Touya nickte, doch ihre Mutter hielt sie auf, gab Touko andere Kleidung und meinte, dass es mal ihre war, sie sie aber für Touko aufbewahrt hatte. Touko war fast den Tränen nah, bedankte sich bei ihrer Mutter, zog sich dann im Bad um und kam mit neuer Kleidung nach draussen. Touya klemmte sich Touko's Arm unter und ging sofort los. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)