Would you back in your life? von Jin_Shiro (Die Zeitreisende) ================================================================================ Kapitel 2: In tiefer Dunkelheit ------------------------------- >> „Mama?“, sie schaute mich an. „Ja?“ „Ich weiß jetzt was ich gerne werden möchte…“ Sie schien erfreut. „Wirklich? Was denn? Ich kann dir Geige beibringen und eine tolle Stimme hast du ja schon! Willst du Musik machen, wie ich?“, sie strahlte, als sie dies sagte. „Mama, ich…“, ich holte tief Luft. „möchte Bestattern werden!“ Als Mey am Laden ankam, war es bereits Dunkel gewesen. Auf dem Schild stand „U N D E R T A K E R“. Mey überlegte kurz: „Undertaker heißt doch Bestatter, oder?“, dachte sie sich. Bestatter… Das war der Beruf gewesen, denn sie so bewunderte, aber man ihr nicht gönnen wollte. »“Nein, das wirst du niemals! Du wirst Sängerin, genau wie ich!“, sie schrie, als sie mir dies Sagte. „Aber Mama, ich…!“, sie unterbrach mich. „Nein, ich kann verstehen, dass es dich belastet, das du Tante Maggy gefunden hast, aber Bestatterin?! Ich melde dich noch heute im Chor an!“ Sie war eine Wunderbare Mom gewesen, aber mit diesen Worten brach sie mir mein Herz und nahm mir die Hoffnung, die ich hatte zu werden, was ich unbedingt werden wollte. Ich kann es ihr bis heute nicht verzeihen. « Mey stand lange vorm Laden des vermeintlichen Bestatters, denn sie war tief in Gedanken versunken. „nicht gegönnt.“, sagte sie, und ging auf das Bestattungsinstitut zu. Sie hatte damit gerechnet, dass es bereits zu spät war, und das Bestattungsinstitut bereits geschlossen war, aber es war offen und Mey trat etwas zögerlich ein. Sie sah sich um. Der Raum war sehr Dunkel und hatte kein einziges Fenster. Man konnte Särge und Urnen in Regalen erkennen. Der Raum war ziemlich zu gestellt und schien klein, aber Mey konnte sich denken, dass er recht groß war, wenn al dieses Zeug hinein gepasst hatte. „Mister Bestatter? Sind sie da?“ Kurz hörte sie nichts, als sie etwas kaltes auf ihrer Schulter spürte und ein leises Lachen erklang. Schlagartig schreckte Mey zurück, drehte sich um und lief rückwärts nach hinten, so, dass sie an einer der Särge stößte und rückwärts umgibte. „Wah!“, schrie sie kurz auf, als sie viel. Kurz brach Stille aus. Mey brach diese und raffte sich auf. „Aua…“, äußerte sie sich schmerzvoll. Nun sah sie denn Mann, der ihr so einen schrecken einjagte. Er hatte langes Silbernes Haar wie sie erkennen konnte, und das Pony ging jeweils nach links und rechts, und verdeckte seine Augen. Er trug einen schwarzen Hut und schwarze Kleidung, bis auf ein Tuch, das wie eine Umhängetasche von seiner linken Schulter quer zu seiner rechten Hüfte einmal rum ging. Sein Gesicht war mit derselben Narbe gezeichnet wie die, die Silberhaarige an ihrem Gesicht glaubte. Ein Grinsen zierte das Gesicht des Mannes, was Mey ein wenig Angst machte. „Willkommen junge Dame…“, kurz verschwand sein Grinsen, als er fertig gesprochen hatte und er begann die ebenfalls Silberhaarige zu Mustern. Mey stand einfach nur da und schwieg, als würde sie auf ihr Urteil warten. Der Silberhaarige brachte n furchtbares Gelächter aus. „Thiahahaha!“, Mey erschrak. „Was zur Hölle…?“, sprach sie vor sich hin. Langsam beruhigte der Silberhaarige sich und begann zu sprechen. „Du siehst aus wie meine Wenigkeit!“, äußerte er sich. Mey nickte. „deswegen bin ich hier…“ Sie hielt kurz inne. „Ich hoffe, dass sie mir helfen können, eine Antwort auf dies hier haben.“ Er überlegte kurz. „Nun, Junge Lady, dafür,… He he, möchte ich eine Kleinigkeit von dir. „ Er trat immer näher an sie heran und sie bekam es mit der Angst. „Ähm…, nein, ähm…“, sie stotterte. Der Silberhaarige blieb vor Mey stehen und beugte seinen Kopf etwas zu ihrem runter. „Bring mich zum Lachen.“ Es war früh am Morgen, als Kaira sich in der Nähe der Märkte aufhielt, in Begleitung einer Pech schwarzen Katze. Sie blieb an einem Stand mit Essen stehen. Auf diesem Stand waren Brötchen, die noch dufteten und allerhand anderes Gebäck. Die Silberhaarige Nickte der kleinen schwarzen Katze zu und sie krabbelte unter den Tisch. Die kleine Katze schmuste sich an die Beine der Standbesitzerin und sovort Bückte sie sich, als sie sie spürte. „Du bist aber ein Süßes Kätzchen.“, sagte sie, während Kaira sich am Stand bediente. „Haru!“, sagte sie zur Katze und lief weg. „hey! Hier geblieben, elende Diebin!“, Haru, die Katze folgte der Silberhaarigen. Sie hasste es zu stehlen, aber es war der Weg des Überlebens. Als sie an einem kleinen See im Wald ankam, blieb sie stehen. Sie legte die geklauten Sachen auf den Boden und trank aus dem See. Auch Haru nahm einen Schluck. Als sie fertig war und ihr Durst gestillt war, streichelte sie der kleinen Katze über den Kopf. „Danke Haru.“ Der angesprochene Miaute fröhlich. » „Nein, hör auf!“, mein Vater griff mir unter meine Kleidung. „Jetzt stell dich nicht so an!“ „Hör auf!“, das war meine Mutter gewesen. Sie ging dazwischen. Mein Vater wollte mich vergewaltigen. Es reichte ihm nicht, das er schon meine Mutter betrogen hatte. „Du hast mir kar nichts zu sagen!“, mein Vater ging auf meine Mutter los uns Schlug sie zu Boden. Ich verkroch mich in eine Ecke und könnte nur mit ansehen, wie er sie zu Tode prügelte. « Eine Träne verließ ihr Gesicht, gefolgt von unzähligen mehreren. Neben ihr Maute Haru, Sie vergrub ihren Kopf in den Beinen und weinte. Fast jeden Tag weinte sie, denn was ihr geschah ließ sie Nachts nicht mehr schlafen. Es brachte sie innerlich um. Jeden Tag. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)