Missile Love von CrazyAuthors ================================================================================ Kapitel 6: How to lose the most annoying girl of life ----------------------------------------------------- Act 6  How to lose the most annoying girl of life   Genervt ging er den Weg in Richtung seiner WG. Wie ihn das doch nervte! Zwar hatte er nun eine Möglichkeit gefunden, Temari für immer loszuwerden, doch dafür musste er sie eine ganze Weile bei sich ertragen. Schon jetzt konnte er sich vorstellen, wie das ablaufen würde. Sie würde die ganze Zeit an allem herum meckern und ihn mit ihren Tipps nerven, sodass es schwer fallen würde, dass er seinen eigentlichen Plan in die Tat umsetzen konnte. Aber wollte er das überhaupt? Wollte er wirklich seine beiden Kumpels mit reinziehen? Würde es auch noch funktionieren, hätte sie endlich den Beweis, den sie brauchte, um ihn fliegen zu lassen. Klappte es nicht, konnte es auch gut sein, dass sie ihn gar nicht mehr in Ruhe ließ. Es war zum Verrückt werden.   „Hey Shikamaru!“, begrüßte Naruto ihn, als er die WG betrat. Shikamaru aber ignorierte den Chaoten. Momentan fehlt ihm jeder Nerv sich mit Naruto zu beschäftigen.   „Warum bist du heute wieder so mürrisch drauf? Welche Laus ist dir über die Leber gelaufen?“, fragte der Uzumaki beleidigt, aber auch das ignorierte Shikamaru. Er ging einfach den Weg weiter in Richtung Küche, in welcher Neji gerade das Abendessen zubereitete.   „Ich würde sagen, sie ist groß, hat blonde Haare in vier Zöpfen, blaue Augen und ist ziemlich eifersüchtig auf die Intelligenz unseres guten Shikamarus“, antwortete der Hyuuga für seinen Freund und bekam von diesem gleich einen bösen Blick zugeworfen. Naruto sah die beiden verwirrt an.   „Seit wann haben Ino und Shikamaru so ein Stress?!“, fragte er verwirrt. Neji konnten darüber nur den Kopf schütteln. Shikamaru ignorierte die beiden und nahm sich einen Apfel, in den er genüsslich hinein biss.   „Seit wann trägt Ino ihre Haare in vier Zöpfen, du Depp“, brummte Neji auf Narutos irritierten Blick hin.   „Sie sind blaugrün“, sagte Shikamaru gelangweilt, während er sich auf einen der Stühle setzte. Nun war es nicht mehr nur Naruto, der verwirrt guckte, sondern auch Neji. Shikamaru seufzte.   „Temaris Augen. Sie sind blaugrün und nicht blau“, erklärte er den beiden, wobei er sich selbst fragte, woher das so genau wusste, doch es war einfach so über seine Lippen gekommen, ohne dass er darüber hatte Nachdenken müssen. Neji betrachte seinen Kumpel dafür mit einer hochgezogenen Augenbraue, denn auch er fragte sich, woher der Nara so genau wusste, welche Farbe die Augen ihrer Schülersprecherin hatte. Naruto hingegen grinste den Braunhaarigen an.   „Du bist verliebt!“, behauptete der Chaot breit grinsend. Shikamaru tat diesen Vorwurf allerdings mit einem Kopfschütteln ab. Er hatte keine Lust darauf mit Naruto darüber zu diskutieren, ob er nun in Temari verliebt war oder nicht, denn er wusste, dass er nicht in sie verliebt war. Naruto aber vom Gegenteil zu beweisen wäre ihm viel zu nervig werden, denn der Chaot ließ sicher nicht locker. Das tat er nie.   Da Naruto in seinen Augen gewonnen hatte, verließ er grinsend die Küche. Neji sah dem Blondschopf zweifelnd hinterher, bevor sein Blick wieder zu seinem Kumpel wanderte.   „Du weißt schon, dass er dich jetzt nicht mehr in Ruhe lässt“, hakte er nachdenklich nach.   „Soll er doch“, erwiderte Shikamaru schulterzuckend, bevor er erneut von seinem Apfel abbiss. Ihm war es egal, was Naruto über ihn dachte. Neji war sich da nicht so sicher, allerdings hatte er so das Gefühl, dass er mit seiner Laus gar nicht so falsch lag, zumindest war Shikamaru immer dann so drauf, wenn er sich mal wieder mit ihrer blonden Schülersprecherin angelegt hatten. Nach einem kurzen Blick auf die Nudeln, die er für ihre WG kochte, entschied er sich dafür Shikamaru einfach zu fragen.   „Und welche Auseinandersetzung hattest du dieses Mal mit unserer reizenden Schülersprecherin?“, fragte er mit einer Mischung aus Neugier und Langeweile.   Prüfend sah Shikamaru zur Tür, um zu checken, ob sie alleine waren und nicht einen zufälligen Zuhörer hatten, bevor er sich wieder Neji widmete.   „Sie hat mich zusammen mit Sasuke gesehen, bevor der Sakura bei ihrer Strafarbeit geholfen hat. Sie hat ihre eigenen Schlüsse daraus gezogen und denkt ich habe Sasuke irgendwie dazu gebracht. Für sie ist es der perfekte Beweis dafür, dass ich Amor bin“, erklärte er niedergeschlagen. Dieses Weib ging ihm echt auf die Nerven…   „Und hat sie Recht damit?“, hakte Neji nach. „Ich meine, dass du Sasuke dazu gebracht hast?“ Shikamaru nickte.   „Ja“, erwiderte er. „Nicht mehr lange und Sasuke und diese Weiber gehen uns nicht mehr auf die Nerven. Leider werde ich dafür Temari für die nächste Zeit nicht mehr los. Sie erpresst mich jetzt damit, dass sie mich in Ruhe lässt, wenn ich es ihr beweise…“   „Und wie willst du das anstellen?“, fragte sein Kumpel zweifelnd. Shikamaru stöhnte. Das war der schwere Teil ihres Gesprächs.   „Ich soll ihre beiden besten Freundinnen mit dem richtigen Partnern verkuppeln unter ihrer Aufsicht natürlich“, berichtete er ihm. Nejis Augenbraue zog sich misstrauisch nach oben.   „Du weißt, dass sie dich dann nur noch mehr in der Hand haben wird, weil sie dann richtige Beweise hat?“, stellte er noch einmal klar, um sicher zu gehen. Wieder nickte Shikamaru. Diesmal jedoch legte sich, da sich in seinem Kopf wieder der Plan aufrief, ein leichtes Grinsen über seine Lippen, was Neji stutzig machte.   „Du hast gar nicht vor die beiden Freundinnen zu verkuppeln, hab ich recht? Aber was hast du dann geplant?“, fragte Neji nach einer Weile, nachdem er die Fertigtomatensauce umgerührt und die Nudeln getestet hatte.   „Ich habe vor, die beiden Freundinnen das mieseste Date ihres Lebens zu bescheren, damit ich Temari ihre Hirngespinste austreiben und sie gleichzeitig analysieren kann. Das ist die perfekte Chance, sie zu verkuppeln und sie mir gleichzeitig aus dem Weg zu schaffen.“ Neji rührte Gedankenverloren seine Nudeln um. Man sah es dem Braunhaarigen an, dass er skeptisch war.   „Wie willst du das denn anstellen? Schließlich brauchst du erst einmal zwei Dates für meine Cousine und TenTen, die bei deinen Plan mitmachen.“   Kurz lege sich Stille ein, als Shikamaru seinen Kumpel grinsend bemusterte und Neji klar wurde, dass er wohl kein parteiloser Zuschauer bei diesem Plan sein würde.   „Was soll ich tun?“, fragte er schlussendlich.     „Du musst mir unbedingt helfen. Du kennst doch deine Cousine Hinata am besten und was sie absolut nicht mag. Wenn ich das kenne, kann ich umso besser ihre Dates vermiesen, ohne dass Temari merkt, dass ich damit etwas zu tun habe.“   „Du weißt schon, was du da gerade von mir verlangst? Außerdem brauchst du dafür noch einer, der mitmacht und mit meiner Cousine ausgeht.“   „Das ist ganz einfach. Ich konnte Naruto ja auch zu einer Essensschlacht überreden. Dann wird das hier mit den paar Dates kein Problem sein. Du kennst ja Naruto auch mit seiner Fähigkeit von einem Fettnäpfchen ins Nächste zu hüpfen.“ Von dem Apfel war mittlerweile ein überflüssiger Stängel mit Gehäuse, den Shikamaru gedankenlos in den Mülleimer verschwinden ließ. Auf Nejis Lippen war ein kleines Schmunzeln zu sehen. Scheinbar dachte er selbst über die tausend Szenarien nach, wie man seiner Cousine am besten ein Date vermiesen konnte.   „Okay... und was hast du dir bei TenTen vorgestellt?“ Shikamaru zögerte kurz. Eigentlich wollte er seinen Freund wirklich nicht reinziehen, aber ihm blieb gerade keine andere Wahl.   „Du musst dich mit ihr treffen. Es geht ja das Gerücht um, dass du kaltherzig wie ein Eisberg bist. Ich denke nicht gerade, dass TenTen auf einen solchen Typ Mann steht.“ Neji schaltete den Topf aus, da die Soße blubberte. Dabei verschwand sein Gesicht kurz hinter seinen offenen Haaren, da er vorher duschen war. So konnte Shikamaru seine Mimik nicht deuten. Als Neji wieder aufschaute, war er so emotionslos wie eh und je.   „Ich weiß nicht, Shikamaru“, erwiderte Neji dann. „Ich trainiere mit TenTen wirklich gerne. Sie ist anders als die anderen und wir verstehen uns eigentlich gut.“   „Neji, ich bitte dich. Ich weiß echt nicht, wer sonst für diesen Job gut geeignet wäre. Du kriegst das doch hin, oder?“, versuchte er es weiter. Neji seufzte. Er wusste wie sehr Shikamaru unter ihrer Schülersprecherin litt, immerhin war es eindeutig, dass sie den Nara auf dem Kicker hatte. Außerdem war er ihm noch etwas schuldig.   „Na schön, ich mache es, aber nur weil du echt in der Klemme steckst, allerdings hast du eine Sache vergessen Shikamaru!“, sagte er schließlich. „Uns Jungs kannst du leicht dazu bringen etwas mit den beiden anzufangen, aber wie willst du TenTen und Hinata dazu bringen?“   „Ganz einfach. Wenn ich Temari überzeuge, das ihr beide die Richtigen seid, wird sie auch ihre Freundinnen überreden können. Ich glaube dieses Weib schafft es sogar einem Eisbären am Nordpol Eis zu verkaufen“, meinte er schlicht. Neji nickte als Zeichen, dass er verstanden hatte.   „Essen!“, rief der Braunhaarige durch die Wohnung und beendete somit das Gespräch der beiden, bevor er das Essen auf dem Tisch platziert.   ~~~   Grinsend betrat Temari ihre Mädels WG. Endlich hatte sie ihn. Endlich konnte sie ihn loswerden. Sie brauchte nur noch ein wenig Geduld, dann wäre sie wieder die beste. Leider gehörte sie nicht gerade zu den geduldigsten Personen dieser Welt, doch davon wollte sie sich heute nicht die Laune verderben lassen. Sie hatte Amor ertappt und es noch dazu geschafft, ihn zu erpressen. So schlug sie gleich drei Fliegen mit einer Klappe. Erstens nervte die Schlange sie dann nicht mehr, weil sie ihm Amor noch immer nicht ausgeliefert hatte. Zweitens hörten TenTen und Hinata endlich damit auf sie mit ihren Liebesdingen zu nerven, denn dafür hatten sie einen Freund. Und Drittens, und das war ihrer Meinung nach das Beste, wurde sie Shikamaru ein für alle Mal und unwiderruflich los.   „Hey Tema, was hast du denn für eine gute Laune? Hast du Amor endlich gefunden?“, fragte TenTen grinsend, während sie ein paar Gewürze in ihre Tomatensauce kippte und diese dann verrührte.   „Hmm, das riecht wirklich gut“, meinte Temari, nachdem sie einmal daran schnupperte. Grinsend schnappte sie sich einen Löffel und wollte von der Sauce probieren, doch TenTen schlug ihr auf die Finger und schüttelte den Kopf.   „Essen gibt es, wenn alles fertig auf dem Tisch steht, das weißt du doch, Temari“, tadelte die Braunhaarige ihre Freundin. Temari zog einen Schmollmund.   „Das ist gemein, TenTen“, beschwerte sie sich. TenTen aber zuckte nur mit den Schultern. Temari kannte die Regeln, wenn sie kochte. Da war die einzige Person, die probieren durfte während sie noch am Kochen war, sie selbst. Temari versuchte es trotzdem jedes Mal wieder, vor allem wenn sie ihre selbstgemachte Tomatensauce machte.   „Also woran liegt es, dass du so gute Laune hast, Temari“, wiederholte TenTen ihre Frage, wobei sie Temari prüfend betrachtete.   „Ich habe Amor heute auf frischer Tat ertappt. Jetzt muss ich nur noch handfeste Beweise sammeln, dann dauert es nicht mehr lange, bis ich ihn anschwärzen kann und dann endlich los bin“, erzählte sie grinsend. Schon alleine der Gedanke daran beflügelte sie.   „Und wer ist es?“, fragte TenTen neugierig, wobei ihre Augen zu funkeln begannen. Ganz aufgeregt war sie über diese Tatsache. Temari aber schüttelte breit grinsend ihren Kopf und streckte ihrer Freundin die Zunge raus.   „Das wirst du erfahren, wenn es soweit ist. Ich werde es erst sagen, wenn ich die Beweise in der Hand haben werde, aber dann weiß es so oder so schon die ganze Schule, denn diese Person wird zu hundert Prozent von der Schule fliegen“, lachte sie.   „Dann kann es nur Shikamaru sein“, kombinierte TenTen grinsend, wobei es ihr nicht mal schwer fiel, immerhin gab es an ihrer Schule keine andere Person, die Temari so gerne loswerden wollte wie den Nara. Es konnte also nur er sein, wenn sie die Blondine so sehr darüber freute, dass sie ihn schon bald anschwärzen könnte, sodass er von der Schule flog.   Temari wollte gerade etwas erwidern, als sie durch das Klingeln ihres Handys gestört wurde. Sie warf einen kurzen Blick auf das Display, bevor sie mit einer Wischbewegung den Anruf annahm.   „Was willst du, Kankuro?“, begrüßte sie den Anrufer missgelaunt. TenTen hatte ihr mit ihrer Annahme ein wenig ihre gute Laune verdorben. War sie denn wirklich so durchschaubar, dass die Braunhaarige so leicht herausfand, wer Amor sein sollte?   „Hallo Schwesterherz, ich freue mich auch von dir zu hören. Danke, ich wünsche dir einen schönen guten Tag. Mir geht es wirklich, schön, dass du gefragt hast“, drang die lachende Stimme ihres Bruders zu ihr durch. Temari ließ dies den Kopf schütteln. Wie sie es hasste, wenn ihr Bruder das machte.   „Was willst du Kankuro?“, wiederholte sie ihre Frage, wobei sie ihre Augen verdrehte. Immer wieder dasselbe mit ihren Brüdern…   „Gaara und ich wollen nur wissen, ob du am Wochenende vorbeikommen wirst“, erklärte Kankuro den Grund seines Anrufs.   Temari überlegte einen Moment lange. Sie war schon lange nicht mehr bei ihren Brüdern gewesen. Das wäre die perfekte Gelegenheit. Andererseits…   „Ihr plant aber nicht wieder irgendeine Überraschungsparty, oder? Die letzte hat mir echt gereicht. So was brauch ich echt nicht noch mal“, stellte sie klar. Vom anderen Ende der Leitung vernahm sie ein Stöhnen.   „Ja, ja. Das hältst du mir jetzt seit einem Jahr vor. Keine Sorge. Wir haben nichts geplant. Wir dachten nur, es wäre schön, wenn unsere große Schwester mit uns zusammen ihren Geburtstag feiert“, erwiderte Kankuro genervt. Temari kicherte. Sie hatte ihn also erwischt. Sie hatten wirklich etwas für sie geplant, dabei hatte sie doch deutlich gemacht, dass sie das nicht wollte.   „Ich habe also Recht!“, lachte sie siegessicher. „Was habt ihr geplant? Ich warne dich, wenn es peinlich wird, wirst du mir das büßen!“   „Wir haben nichts geplant. Da kannst du noch so oft fragen. Denkst du echt, nach der Pleite vom letzten Mal, mach ich so was nicht“, stellte er klar. „Also wirst du kommen oder nicht?“ Temari ließ dies schmunzeln. Sie hatte sich schon lange eine Antwort überlegt.   „Ich komme vorbei. Ich hatte so oder so mit dem Gedanken gespielt mal vorbei zu schauen. Ich muss doch sehen, ob es bei euch mit rechten Dingen zugeht“, meinte sie schließlich. „Soll ich irgendwas mitnehmen?“   „Nein musst du nicht. Es reicht schon, wenn du kommst. Wir sehen uns dann Samstag“, verabschiedete sich Kankuro flüchtig, bevor er auflegte.   Verwirrte legte Temari ihr Handy an die Seite. Irgendwie kam ihr der Abschied ihres Bruders komisch vor. Doch darüber konnte sie nicht mehr lange nachdenken.   „Du feierst also mit deinen Brüdern?“, stellte TenTen fest, wobei sie die Nudeln und die Sauce auf den Tisch stellte. Temari nickte.   „Ihr könnte gerne mitkommen, wenn ihr wollt. Ino wird sicher auch da sein“, erwiderte sie lächelnd.   „Wir werden darüber nachdenken“, sagte Hinata freundlich, nachdem auch sie die Küche betreten hatte.   „Ich würde mich freuen“, meinte Temari ehrlich lächelnd, bevor sie sich als erste auffüllte. Als auch ihre Freundinnen sich aufgefüllt hatten, begann sie alle mit dem gemeinsamen Abendessen.   ~~~   „Sie will keine Party, ich bekomme fünf Mäuse“, sagte Gaara tonlos, wobei er seinem Bruder die Hand hinhielt. Dieser aber schüttelte den Kopf.   „Sie will eine, sonst hätte sie nicht zugestimmt zu kommen, obwohl sie mich durchschaut hat. Ich bekomme also fünf Mäuse“, widersprach Kankuro ihm. Aber auch Gaara schüttelte den Kopf. Keiner der beiden wollte zugeben, dass der andere Recht hatte. Beide stierten den jeweils anderen mit bösen Blicken an. Keiner von ihnen wollte diesen Kampf verlieren. Zum Glück gab es noch eine dritte Person, die ihr Duell beendete.   „Freut euch doch einfach, dass Temari kommen wird, um mit euch zu feiern“, wand Ino ein, wobei sie Gaara und sich je ein Teller mit Spagetti mit Tomatensauce auf den Platz stellte und so das Blickduell der beiden unterbrach.   „Und was ist mit mir?!“, beschwerte sich Kankuro mit einem Blick auf das Essen des Paares. 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