Differenzen im Lehrerzimmer von AimiMoiko ================================================================================ Kapitel 5: Lucky?! - Es tut mir sehr Leid. ---------------------------------------------- 5. Lucky?! - Es tut mir sehr Leid. Die Blauhaarige hatte Tränen in den Augen. „Ihr Hund hat einen Tumor an der Milz. Er hat vielleicht noch 3 Tage zu leben. Es tut mir sehr Leid, aber währen sie 2-3 Tage früher gekommen, dann hätte ich vielleicht noch etwas für ihn machen können, aber jetzt könnte ich ihn nur noch von seinem Leiden befreien.“ Aimi verstand erst jetzt, was der junge Tierarzt ihr gerade erzählt hat. Sie kniete sich neben ihren sanften Riesen und streichelte ihm über den Kopf, sie wusste, dass er jetzt Abschied nehmen heißt. „Bitte erlösen sie ihn.“ „Sind Sie sich sicher?“ Aimi nickte, der Arzt zog die Spritze auf und spritzte Lucky das Mittel, welches ihn jetzt von seinem Leid erlösen sollte. Als er weg war, wisperte Aimi ein letzte mal: „Lucky?!“ Der junge Arzt nahm den leblosen Körper mit, den Aimi wollte ihn nicht hier haben. Aimi setzte sich auf die Couch und starrte gerade aus. Aus den leersten Augen, die man sich nur vorstellen kann, starrte sie die weiße Wand vor sich an. Naomy, Shanks, Law und Zoro trafen alle 4 fröhlich in der WG ein. Die Schriftstellerin bemerkte Aimi zuerst und sagte: „Aimi, wir sind wieder da.“ Die Referendarin wandte ihren Kopf in die Richtung, aus der die Stimmen kamen. Sie erschraken und verstummten, denn Aimi schaute sie aus so leeren Augen an, dass sie fast schon tot wirkte. „A... Ai... Aimi?!“, fragte Naomy. „Er ist tot“, war das einzige, was die junge Frau sagen konnte, sie hatte die ganze Zeit über nicht geweint, sie konnte einfach nicht. „Was?!“, kam es entsetzt von ihnen, doch sie wandte ihren Blick ab und starrte wieder gerade aus an die Wand. Law ging in die Küche und kochte Tee, während die Anderen zu Aimi gingen. Ihr Handy klingelte und Naomy ging ran: „Hallo?“ „Hi, hier ist Sanji. Warum war sie heute nicht hier?“ „Lucky ist tot.“ „Oh, naja ich konnte den Hund noch nie wirklich Leiden“, mit diesen Worten legte er auf. „Wer was das?“, fragte Shanks. „Sanji.“ „Kommt er vorbei?“, fragte Aimi hoffnungsvoll. „Nein, sein einziges Kommentar war ´Oh´, kein ich komme gleich vorbei oder so was, einfach nur ´Oh´.“ Naomy nahm Aimi in den Arm, doch sie zeigte keine Reaktion, erst als Zoro sie in seine Arme schloss. Sie lehnte sich an ihn und fing an zu weinen. Er strich ihr beruhigend über den Rücken, sagte aber nichts. Er war unglaublich wütend auf Sanji, wie konnte er seine Freundin nur in so einem Moment alleine Lassen? °Schon komisch, wieso hat sie erst bei mir eine Reaktion gezeigt?°, überlegte er, während er der Schönheit in seinen Armen beruhigend über den Rücken strich. Der 25 jährige ließ sich nach hinten auf die Couch sinken, so dass er mit dem Rücken auf der Couch lag und Aimi auf ihm, sie weinte immer noch bitterlich. Irgendwann so gegen 22:00 Uhr hörte sie auf und schlief ein. Es war so, als habe sie ihr ganzes Leiden gerade aus ihr heraus geweint. Der Lehrer schlief auch bald ein. Naomy wollte um 23:00 Uhr noch einmal nach den Beiden schauen. Sie fand es so süß, wie Aimi da auf Zoro lag und er sie in seine Arme schloss, dass sie ein Foto machte. Dann trat sie an die Beiden heran und legte eine Decke über sie. Shanks kam auch zu ihr und holte sie dann ins Bett. Im Schlafzimmer redeten sie noch über das, was heute geschehen war. Der Rothaarige erzählte seiner Frau, was heute morgen geschehen war. Naomy war geschockt, darüber, wie Zoro heute morgen drauf war. Dann erzählte Naomy: „Als Sanji angerufen hatte, hat er nicht nur ´Oh´gesagte, er meinte auch noch ´Ich konnte den Hund nich nie wirklich Leiden´, aber das wollte ich ihr nicht sagen, sie war schon fertig genug, dass er nich einmal kommen wollte. Wie konnte er nur, seine Freundin hat gerade jemand sehr wichtiges aus ihrem Leben verloren und ihn interessiert einen scheiß Dreck.“ „Was, das hat er gesagt? Ich kann ihn auch nicht verstehen, aber was mich noch stutziger macht, dass Aimi erst eine Reaktion gezeigt hat, als Zoro sie ihn den Arm genommen hat und das obwohl er heute morgen so komisch zu ihr war. Weist du, woran das liegen könnte? Denn ich kann es mir echt nicht zusammen reimen.“ „Ich weiß es auch nicht,aber es ist doch süß, ich finde auch, dass sie mit Zoro besser dran wäre als mit Sanji. Der Typ ist mir nicht ganz geheuer.“ „mir auch nicht, Schatz, mir auch nicht. Aber was sollen wir denn schon machen? Wir müssen das jetzt einfach so hinnehmen, aber eins sag ich dir, wenn der anfängt täglich hier zu sein arbeite ich länger.“ „Nett von dir und ich muss ihn dann ertragen? Das wüsste ich aber. Bekomme ich jetzt ein Kätzchen?“, fragte sie hoffnungsvoll. „Nein, du bekommst kein Kätzchen.“ „Warum nicht?“ „Weil Zoro eine Katzenhaarallergie hat.“ „Dann soll er halt wieder ausziehen.“ „Das kommt gar nicht infrage und wir werden auch nicht ausziehen und du auch nicht.“ „Das ist gemein.“ „Nein, ist es nicht und jetzt lass uns schlafen, wir haben morgen viel vor das weist du, wir müssen Koffer packen. Glaubst du wir bekommen Sunny aus ihrem Zimmer?“ „Ich wage es zu bezweifeln, aber sie kommt mit, dafür werde ich sorgen.“ „Tu, was du nicht lassen kannst und jetzt gute Nacht.“ Der Rothaarige löschte das Licht und drehte sich um. Seine Frau kuschelte sich an ihn und schlief auch bald darauf ein. „Sunny, denk dran wir fahren Morgen nach Japan“, sagte Law zu seiner Freundin. „Ja, ich weiß ich hab meine Koffer auch schon gepackt.“ „Hast du?“, fragte er verblüfft. „Ja, damit ich länger zocken kann.“ „Du und deine Videospiele. Du bist mein kleiner Nerd.“ „Danke, ich weiß das Kompliment sehr zu schätzen. Is heute irgendetwas passiert, es war so ruhig hier.“ „Ja, Lucky ist tot“, berichtete Law. „Was?!“, seine Freundin ließ den Controller fallen, „Warum hat mir denn keiner Bescheid gesagt?“ „hab ich doch versucht aber du hast ja mit deiner Softair auf mich geschossen, als ich rein gekommen bin, das kann übe rings gefährlich sein.“ „Ja, ist ja gut, ich werde es nicht mehr machen, oder wahrscheinlich schon, aber bei so was musst du mir doch Bescheid sagen.“ „ich hab doch versucht.“ „War denn wenigstens jemand dar, der sie getröstet hat?“ „Nein, erst als wir gekommen sind, denn Sanji hat sich auch nicht gemeldet und als er sich gemeldet hat meinte er nur ´Oh ´ er wollte nicht wissen ob er kommen soll oder nicht. Doch was komisch war, als Naomy sie in den Arm genommen hat sie keine Reaktion gezeigt und bei Shanks und mir auch nicht, erst bei Zoro. Sie hat sich bei ihm richtig aus geheult, ich glaube auch sie hat die ganze zeit vorher nicht geweint und auch erst so gegen 10 aufgehört. Möchtest du heute noch schlafen oder lieber zocken?“ „Zocken“, war die knappe Antwort. Er verdrehte die Augen und legte sich ins Bett. Er hatte das Gefühl, dass sie morgen im Flugzeug auch zocken wird. Denn er kannte seine Freundin gut. Ihm war nur nicht ganz wohl bei der Sache, dass Zoro und Aimi jetzt alleine hier blieben, denn sie konnten keinen Urlaub nehmen, so wie Shanks, denn Zoro muss jetzt Shanks Aufgaben übernehmen. Die Anderen 4 würden derweil eine Woche nach Japan fliegen, denn sie brauchten mal Urlaub vom Alltag. Sanji lag noch wach und dachte nach:°Das klappt ja wie geschmiert. Aimi muss jetzt nur noch weiter anbeißen und es darf keiner dazwischen kommen, ich sollte mich vielleicht mal mit diesem Shanks treffen er schien ein netter Typ zu sein und als könne er sie auch nicht leiden. Ich habe gar keine Lust nächste Woche etwas mit ihr zu unternehmen, am besten ich sage einfach ich habe viel zu tun und geh dann einfach mit meinen Freunden auf die Piste. Ja, so werde ich es machen.° Sanji war sehr stolz auf sich und auf seinen Plan. Shanks und Naomy bereiteten das Frühstück vor. Sie deckten für 5 Personen, da Sunny nicht mit essen wird, wie immer wenn sie ihre Zockerphase hat. Der Rothaarige machte sich auf den Weg, Law zu holen. Während seine Frau sich auf den Weg ins Wohnzimmer machte. Sie ging aus die Couch zu und flüsterte: „Aimi, Zoro es gibt Frühstück.“ Zoro war bereits wach, während die Frau auf ihm gerade erst die Augen verschlafen aufschlug und ich noch mehr an ihn kuschelte. „Aimi, komm ihr müsst uns doch gleich zum Flughafen fahren.“ Der Satz verfehlte seine Wirkung nicht, denn sie riss die Augen auf, mit Schuld war auch, dass sie bemerkt hatte, auf wem sie da eigentlich lag. Zoro fragte nur mit seinem typischen Grinsen: „Na, Prinzesschen? Gut geschlafen?“ Doch sie hatte sofort eine Antwort parat: „Ja, hervorragend, danke der Nachfrage, Trottel.“ „Immer wieder gerne, ich stehe dir jeder zeit als Matratze zur Verfügung.“ „HaHaHa, sehr witzig.“ Beim erheben, stützte sie sich auf seiner Brust ab, sie spürte, wie seine Muskeln sich kurz anspannten um sich dann wieder zu entspannen. °Wow, was er für Muskeln hat.° Sie setzten sich an den Tisch und fingen an zu essen. Nur Aimi nicht. „Aimi, iss was“, meinte Law. „Kein Hunger.“ „Du musst aber etwas essen.“ „Nein, keinen Hunger.“ „Iss doch wenigstens ein Brötchen.“ „Nein. Ich. Habe. Keinen. Hunger.“ Damit war die Diskussion für sie beendet. Doch da hatte sie die Rechnung ohne Naomy gemacht, sie schmierte ihr ein Brötchen mit Nutella und stellte Aimi den Teller hin: „Iss.“ Aimi schob den Teller zu Zoro und sagte: „Schenk ich dir.“ „Danke sehr.“ Sie stand auf und ging ins Bad, um sich fertig zu machen, damit sie vor die Tür gehen konnte. Zoro machte den Abwasch, während die Anderen Koffer packten oder sich fertig machten, so wie Aimi. Sie stand 15 min. vor dem offenen Schrank, nur um dann fröhliches schwarz mit fröhlichem schwarz zu kombinieren, so wie immer. Der Grünhaarige war in 5 min. fertig umgezogen und stand an der Tür, wo die Anderen auch schon warteten. Aimi kam auch zu ihnen und Zoro meinte genervt: „Na endlich, da ist das Prinzesschen ja.“ „Es kann ja nicht jeder, so wie du, in 5 min. fertig sein“, erwiderte sie schnippisch. „Wow, alles gut.“ Sie wollten gerade aus der Tür gehen, als Aimi etwas auffiel: „Hey Leute wartet mal, wo ist Sunny?“ „Stimmt. Sunny!“, rief Law. Doch es kam keine Antwort, die 5 liefen, nach Sunny rufend, durch die Wohnung und suchten alles ab. „Komm wir müssen los, sonst fliegt der Flieger noch ohne euch“, sagte Aimi und verschwand nach unten. Und wer saß da unten auf einem der Stühle des Restaurants, welches im selben Gebäude, wie ihre Wohnung lag. Genau, es war Sunny. „Na da seid ihr ja endlich“, sagte sei ohne von ihrem Nintendo aufzusehen. „Hier bist du also“, sagte Law genervt, „Wir haben dich oben überall gesucht.“ „Na, was habt ihr denn geglaubt, es geht nach Japan, das lass ich mir doch nicht entgehen.“ Aimi steckte Law Luckys alte Leine zu und flüsterte: „Nimm sie bloß an die Leine, sonst sehen wir sie nie wieder.“ „Da hab ich auch schon dran gedacht.“ Sie luden das Gepäck ein und fuhren los. Am Flughafen verabschiedeten sie sich von einander und Naomy gab noch ein paar Anweisungen. „Viel Spaß euch, meldet euch mal. Tschau“, sagte Aimi und verschwand mit Zoro. Kurz von dem Ausgang viel ihr dann auf, dass sie vergessen hatte etwas zu sagen und drehte um. Zoro schaute ihr verwundert hinterher, blieb aber dort stehen. Aimi ging zu den Anderen zurück, sie stand hinter einer Ecke, als sie hörte wie Naomy zu den Anderen sagte: „... Ich konnte den Hund eh noch nie besonders leide...“ Weiter hörte sie gar nicht zu, sonder rannte mit Tränen in den Augen zum Ausgang. Und sie rannte wirklich, obwohl sie High Heels, 12 cm, trug. Sie rannte an Zoro vorbei zu ihrem Auto, doch Zoro reagierte sofort und eilte ihr hinterher. Doch er holte sie nicht ein und stieg dann auch in sein Auto und fuhr ihr hinterher. In der WG ging die kleine Blauhaarige sofort durch in ihr Zimmer und verbarrikadierte sich. Der Grünhaarige hatte schon so eine Ahnung, dass sie sich bis auf weiteres in ihrem Zimmer einschließen würde, also versuchte er es mit ein paar Tricks, zuerst bestellte er bei dem griechischen Restaurant ihr Lieblingsessen und als er dann mit dem Essen wieder in die Wohnung kam, richtete er es an, nahm Besteck und eine Flasche Limo mit und ging zu ihrem Zimmer. Er klopfte an die Tür und wartete auf eine Reaktion ihrerseits, aber die blieb aus, also sagte er: „Aimi, ich hab hier was leckeres für dich.“ Nun war ihre Neugierde geweckt und sie fragte, auf dem Bett sitzend mit einem Kissen vor der Brust: „Was dann?“ Zoro schmunzelte: „Suvlaki mit Pommes und Metaxasoße und natürlich deine Limo.“ Aimi war hin und her gerissen, soll sie jetzt das leckere Essen und ihr Limo annehmen oder nicht, aber dann würde er es sicher essen. „Kannst rein kommen“, sagte sie schließlich. Zoro machte die Tür auf und trat ein, die Tür schloss er wieder hinter sich. Aimi hatte rote Augen, weil sie geweint hatte. Er setzte sich zu ihr auf das Bett und gab ihr den Teller, er fragte: Warum hast du geweint?“ „Nicht so wichtig.“ „Wenn es nicht wichtig war, warum hast du dann geweint.“ „Es war wirklich nicht wichtig.“ „Jetzt hör mal wenn es nicht Wichtig war, wieso weinst du dann, oder hast geweint?“ „Nein, schon gut, jetzt ist er ja weg.“ Zoro machte ein überraschtes Gesicht und fragte: „Wer ist jetzt weg?“ „Na, Lucky, wer denn sonst.“ Nun war Zoro noch überraschter: „Wer wollte ihn den los werden?“ „Ich habe gehört, wie Naomy zu den Anderen gesagt hat ´Ich konnte den Hund eh noch nie besonders leiden´“ „Das kann sie nicht so gemeint haben, sie mochte Lucky“ Aimi liefen wieder Tränen aus den Augenwinkeln, Zoro konnte das nicht mit ansehen, er nahm ihr den Teller aus der Hand, stellte ihn auf ihren Nachttisch und nahm sie vorsichtig in den Arm. Als sie sich wieder beruhigt hatte ließ er sie los und wich wieder ein Stück von ihr weg. Sie nahm ihren Teller wieder auf den Schoß, sie saß im Schneidersitz, und aß weiter. Nach einer kurzen Pause sagte sie: „Danke, Zoro.“ „Wofür denn?“ „Na, für das Esse. Kann ich das irgendwie wieder gut machen?“ „Das brauchst du nicht.“ „Danke. Ich geh Morgen übe rings zu Sanji, soll ich wenn ich wieder komme etwas zu Essen mitbringen?“ „Wenn du magst, vielleicht vom Thailänder?“ „Oh ja, Thai klingt gut, gut dann bringe ich morgen etwas mit, ich komm dann so um sieben wieder ok?“ „Ja klar.“ Zoro stand auf und ging zur Tür, die ins Bad führte, im Rahmen drehte er sich zu der jungen Frau auf dem Bett und sagte: „Ich geh duschen, der Teller ist von unten, ich bringe ihn gleich runter, stell ihn einfach in die Küche oder auch nicht.“ Aimi nickte und aß weiter. Als sie fertig war, stellte sie den Teller auf ihren Nachttisch und ließ sich voll gefuttert in die Kissen plumpsen. In Japan ließen sich auch die Anderen in ihre Betten fallen. Naomy hatte gerade ihr Handy vor 5 min. wieder eingeschaltet und schon klingelte es, es war Zoro. „Oh hallo Zoro, was gibt es?“ „Was ist am Flughafen passiert, dass Aimi geweint hat?“ „Warum hat sie denn geweint?“ „Das frage ich dich.“ „Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen.“ „Sie sagte etwas, davon, dass du gesagt hättest `Ich konnte den Hund eh noch nie besonders leiden´was hat das zu bedeuten?“ „Das hat sie gehört, Scheiße.“ „Also stimmt es?“ „Nein, natürlich nicht, ich mochte Lucky.“ „Und was hat das dann zu bedeuten?“ „Ich habe Sunny und Law nur von meinem Telefonat mit Sanji erzählt und seine Antwort war nicht nur ´Oh´ sondern `Oh, ich konnte den Hund eh noch nie besonders Leiden´oder so ähnlich, ich weiß es nicht mehr ganz genau.“ Zoro schwieg. „Dann will ich euch jetzt auch nicht mehr stören und habt noch einen schönen Urlaub.“ Er legte auf. „Wer war das?“, fragte Shanks. „Zoro. Was steht denn jetzt morgen alles an?“ „Sunny wollte in einen Manga laden und wir wollten noch Kimonos kaufen und Geschenke für die Beiden.“ „Ok, dann sollten wir jetzt schlafen gehen.“ Zoro brachte den Teller wieder runter und legte sich dann auch in sein Bett um zu schlafen, doch das gelang ihm irgendwie nicht so ganz. Er lag noch lange wach und überlegte, ob er Aimi erzählen sollte, was er gerade herausgefunden hatte. Auch Aimi hatte keinen ruhigen Schlaf, sie wachte immer wieder auf. Am Sonntagmorgen verabschiedete Aimi sich schon recht früh, so gegen 10 Uhr, und fuhr zu Sanji auf das Gestüt. Sanji kam auf sie zu geschlendert, legte seine Hände auf ihre Taille und küsste sie zur Begrüßung. „Guten Morgen, wollen wir einen Ausritt machen?“, fragte er. „Guten Morgen, gerne doch.“ Sie machten ihre Pferde fertig, stiegen auf und ritten in den Wald. In Japan, wollte man gemütlich Frühstücken, doch das ließ Sunny nicht zu und zog die Anderen in einen Manga Laden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)