Harry Potter - The sixth Year von Feuerlilie86 (keine bessere Idee für Titel eingefallen) ================================================================================ Kapitel 16: Scherben über Scherben ---------------------------------- So heute melde ich mich mal vom Anfang des Kapitels es hat sehr lange gedauert zu diesem Kap zum Teil liegt das daran das eine Geschichte Zeit braucht um sich zu entwickeln und zum anderen hatte ich meine Zentralbiturprüfungen vor mir. So jetzt aber genug mit dem Geplauder. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!^^ 16. Kapitel: Scherben über Scherben " Das kann nicht wahr sein." " Harry seit dem wir im Ministerium waren, berichtet der Tagesprophet wieder Tatsachen." " Aber Percy?" " Tut mir leid du hast Recht, wie kann ich nur so blind sein - Peter tut ja auch keiner Fliege was.", entgegnete Ron bissig. " Ron! Das ist nicht fair." Hermines Einspruch zeigte Wirkung. Erschrocken über sich selbst blickte der Rotschopf zu dem schwarzhaarigen Jungen, sein ironisches Lächeln war einem verlegenen schuldbewussten Gesicht gewichen. Er wandte den Blick ab: " Entschuldige es tut mir leid. Es war deine Entscheidung: Ihn nicht zu töten, hieß nicht ihn freizulassen, du wolltest ihn den Dementoren übergeben, so dass er seine gerechte Strafe bekommt. Wir haben nicht gedacht, dass er fliehen würde. - Aber Harry, wenn so ein unfähiger Zauberer jemanden töten kann, dann wird es erst recht einen sehr guten aber auch leider schrecklich arroganten egoistischen Weasley gelingen." Mit diesen Worten verschwand Ron aus dem Aufenthaltsraum. " Als wir dich wecken wollten kamen George und Fred - sie waren so ernst es war erschreckend, sogar in ernsten Situation reißen sie noch Witze, aber diesmal Nichts. Fred hat uns den Artikel vorgelesen und während er das tat, ergriff Ron für Percy Partei und das obwohl er letztes Jahr auf Percy nach dessen Brief nicht gut zu sprechen war. - Es wundert mich, dass du durch die Auseinandersetzung nicht aufgewacht bist." " Sind sie jetzt zerstritten?" " Im Augenblick sind weder er noch Ginny gut auf Fred und Georges Meinung zu sprechen." " Ihre Meinung?" Harry sah Hermines Zögern, das kurze Abwenden ihres Blickes. " Was haben sie gesagt?" " Das wir, wann immer wir Percy treffen nicht darauf warten sollen bis er angreift." " Überlegt euch, worüber wir gesprochen haben." Fred und George blieben kurz vor dem riesigen Eingangsportal stehen. Es war Mittag Zeit abzureisen. " Ihr wisst was wir davon halten.", entgegnete Ron kühl. Nur widerwillig hatte er der Bitte seiner Schwester zugestimmt seine Brüder zu verabschieden. " Dann versprecht wenigstens keinen Blödsinn anzustellen.", bat Fred. Für einen kurzen Moment sah er die Sorgen in dem Gesicht seines Gegenübers. " Das heißt lasst euch nicht umbringen.", fügte George hinzu und stellte seinen Koffer ab. Er machte Anstalten seine Schwester zum Abschied in den Arm zu nehmen, Ginny wich jedoch zurück: " Percy ist mein Bruder, genauso wie ihr. Wir sind eine Familie und ich glaube einfach nicht, dass er uns töten will. Ich werde nicht gegen ihn mit der Absicht kämpfen ihn umzubringen." George öffnete den Mund um etwas zu erwidern, da wurden er und Fred von den Füßen gerissen. Hasserfüllt fixierte ein grünes Augenpaar die sich langsam aufrappelnden jungen Männer: " VERRÄTER!!! SCHERT EUCH ZUM TEUFEL!!!" " Fred und George haben absolut Recht Harry. Ron war zu unbeherrscht. Seine unüberlegte Reaktion auf den Rat seiner Brüder war falsch." Tonks ging um den großen schweren Tisch und lies sich in ihren Sessel fallen. " Aber Tonks-" " Hast du den Artikel gelesen?", fragte Tonks unverwandt und neigte leicht ihren Kopf in Richtung der aufgeschlagenen Ausgabe des Tagespropheten auf ihrem Tisch. " Ja. Sechs Auroren wurden beim Ausbruch schwer verletzt. Tonks Ron war -" Wieder wurde Harry von Tonks unterbrochen: " Einer ist Kingsley. Die Verletzungen hat ihn Arthurs Sohn zugefügt nicht Lucius oder Antonin. Harry er ist ein sehr guter Zauberer - " Sechs auf einen Streich" das hat Kingsley gehört bevor er ohnmächtig wurde, du darfst raten wer das gesagt hat." " Was hat Percy davon sich Voldemort anzuschließen? Seine Eltern sind im Orden, dass weiß Voldemort, Percy muss doch wissen, dass man ihn schamlos ausnutzt? Gegen seine eigenen Eltern und Geschwister." " Mit Percy hat er einen mächtigen Verbündeten mehr und wenn er es einrichten kann - und ich zweifle nicht daran, dass er das tun wird - wird es in einer Auseinandersetzung zu einer Familienzusammenführung kommen. Voldemort sucht sich die Leute, die für ihn einen Nutzen haben, Percy hat genauso viel Talent, wie seine Onkel Gideon und Fabian, aber sein psychologischer Wert spielt hier eine größere Rolle. Percy ist der Bruder deines besten Freundes: Hast du schon mal von dem Spruch gehört Blut ist dicker als Wasser?" " Ich vertraue Ron und er-" " Ich stelle nicht Rons Vertrauenswürdigkeit in Frage, Harry. Du verstehst nicht worauf ich hinaus will." " Doch ich weiß worauf du hinaus willst Tonks. Ich weiß es und ich will es nicht glauben, dass du genauso wie Fred und George mir rätst Percy umzubringen, sollte es zu einem Kampf kommen. Er ist der Bruder von Ron, ich kann doch nicht einfach jemanden umbringen, der zu seiner Familie gehört. Überhaupt so lange ich nicht selbst mit meinen eigenen Augen sehe, dass Percy wirklich ein Todesser ist, suche ich immer noch nach einer Erklärung für-" " Verdammt Harry das ist kein Spiel! Begreife endlich, dass du in einem Duell keine Wahl hast, egal ob dir nun Lucius oder Percy gegenübersteht. Jeder Todesser ob er früher dein Freund war oder noch immer der Bruder deines besten Freundes ist, wird dich töten, wenn er die Möglichkeit dazu hat. Du bist der Junge der lebt und somit die größte Gefahr für ihren Herren." " Wenn ich die größte Gefahr für Voldemort darstelle, warum nutzt man mich dann nicht gegen ihn? Warum werde ich mit Samthandschuhen angefasst? Weil ich der Junge bin, der lebt. Warum weist man Fred und George an die Gedanken eines kleinen Wesens zu filzen, dass seit mehr als drei Jahren zu meinen Freundeskreis zählt? Warum? Weil ich der dumme Junge bin, der lebt. Ich bin dumm weil ich blindlings in Fallen laufe, die Voldemort für mich aufstellt und weil ich Fragen stelle. Irgendwann in ferner Zukunft wird man mir dann einen Vorschlag machen und dumm wie ich bin werde ich brav darauf hören, denn aufgrund fehlender Informationen, die wichtig sein könnten - nur nicht für mich, denn mich geht es ja was an - vertraue ich blauäugig auf alles was man mir weiß machen will. ICH HABE ES SATT TONKS! Die ewigen Ausflüchte aber NOCH MEHR DIE FEIGE ART UND WEISE WIE MAN DAFÜR SORGT, DASS ICH DAS VERTRAUEN IN MEINE FREUNDE VERLIERE!!!" Mit einem lauten Knall fiel die Tür ins Schloss. Wenige Augenblicke später klopfte es. " Herein!" Rief Tonks, ärgerlich über sich selbst. " Er hat es also erfahren." Harrys Hauslehrerin schloss hinter sich leise die Tür. " Ja." Tonks seufzte und lies sich auf ihren Stuhl nieder. Für ein paar Minuten herrschte Stille, es schien als würden beide eine Fortsetzung des Gesprächs hinauszögern wollen. Dann durchbrach die Stimme der Lehrerin für Verwandlungen das Schweigen: " Die Strafarbeit für Mr. Weasley entfällt." " Das sollten wir nicht tun Professor." " Sie entfällt Tonks, du bist die Lehrerin, die ihn mit erhobenem Zauberstab gesehen hat, aber ich bin Hausleiterin von Gryffindor. Harry übernimmt die Strafe und ich werde Dumbledore davon berichten." " Wir sollten für beide die Strafe aussetzen." " Warum?" " Es war nicht-" " Ich weiß, dass es nicht richtig war den Elfen mit Hilfe der Zwillinge ausspionieren zu wollen, aber sie waren es die sich dafür bereit erklärt haben. Warten ist nicht gerade eine von Harrys Stärken. Er ist zu impulsiv.", fiel ihr McGonnagall ins Wort. " Vielleicht würde er das nicht sein, wenn wir ihm zumindest das erzählen, was er wissen kann." " Alles was den Orden betrifft muss geheim bleiben." " Aber alles was den Orden betrifft, betrifft auch ihn und was das Enthalten von Informationen bewirkt hat, dürfen wir nicht vergessen." " Harry ist noch kein voll ausgebildeter Zauberer." " Na und wir entwickeln uns doch auch ständig weiter." " Das du dich jetzt für ihn einsetzt bringt dir nicht sein Vertrauen zurück." " Ich hätte es nicht verloren, hätte man diesen Blödsinn gelassen, Minerva! Ich habe Dumbledore gewarnt, dass er nichts tun solle was der Freundschaft zwischen Harry und seinen Freunden schadet. Wenn wir so weiter machen wird er bald gar nicht mehr auf uns hören. Wir treiben ihn damit Voldemort geradezu in die Arme! Ich habe Sirius ein Versprechen gegeben und ich sehe Harry durch Dumbledores Verhalten immer mehr der Gefahr ausgesetzt in eine von Voldemorts Fallen zu tappen." " Was soll das heißen?" " Nichts außer das ich ein Versprechen gegeben habe, dass ich einhalten werde." Als Harry in den Aufenthaltsraum kam wurde er schon erwartet. Hermine sah ihn vorwurfsvoll an Ron hatte ihm den Rücken zugedreht er stand an einem der Fenster, so konnte Harry die Gesichtszüge seines Freundes nicht ausmachen, als dieser ruhig sprach: " Warum hast du Fred und George angegriffen?" " Warum hast du behauptet du hättest es getan?", entgegnete der junge Zauberer, der immer noch wütend war. " Weil ich glaube, dass du einen verdammt guten Grund dafür hattest -" für einen kurzen Moment wandte sich der Kopf des Rotschopf zur Seite und fixierte seinen Klassenkameraden mit einem Blick. " den würde ich allerdings gerne wissen und ich bin dein Freund falls du das vergessen haben solltest, also hör auf mich anzugiften." Dann wandten sich die blauen Augen wieder dem Schneesturm der draußen tobte zu. Harry sah zu Hermine, sie hatte die Arme vor ihren Körper gekreuzt und lehnte still gegen einen der Holztische. " Hermine hat es dir also noch nicht erzählt?" " Sie wollte, aber ich habe abgeblockt, ich will es von dir hören, warum Fred und George in Zukunft bleiben können wo sie wollen, wenn es nach dir geht." " Dobby kam in den Aufenthaltraum und hat von seinem Gespräch mit Dumbledore erzählt, während er davon überzeugt werden sollte mir gegenüber nichts von den Malfoys zu erzählen, haben Fred und George versucht seine Gedanken zu filzen, um herauszufinden wie viel ich vielleicht schon weiß. Man hat deine Brüder vorgeschickt, um mich auszuspionieren. Menschen die früher meine Freunde waren. Eigentlich hätte ich zu Dumbledore gehen müssen, denn er hat deine Brüder dazu angestiftet, aber sie haben sich nicht gewehrt! Sie haben das getan was man ihnen aufgetragen hat, obwohl sie uns in den Ferien noch helfen wollten. Ich habe ihnen vertraut Ron und diesen Vertrauensbruch - wollte ich ihnen heimzahlen - ich wollte sie nicht gehen lassen ohne ihnen zu zeigen, dass sie mir von nun an als Freunde gestohlen bleiben können. Es tut mir leid, dass du deswegen die Strafe aufgebrummt bekommen hast, aber ich glaube das, nach dem Gespräch mit Tonks in deren Verlauf ich ihr meine Meinung zu Dumbledores Spielchen deutlich gemacht habe, die Strafarbeit auf mich übertragen wird." " Du hast sie doch nicht angegriffen?" " Nein, den Einzigen den ich gerne zeigen würde was ich von seinen in letzter Zeit ziemlich hinterhältigen Ideen halte ist Dumbledore. - Am besten ist es ich mache einen Spaziergang und beruhige mich, ansonsten zerstöre ich noch die Illusion eines klugen und weisen Zauberers von Neville und Ginny." Mit diesen Worten verschwand Harry aus dem Raum. " Er ist verdammt sauer." " Da ist er nicht allein." Ron sah zum geschmückten Baum unter dem immer noch die Geschenke lagen. " Weihnachten das Fest der Eintracht. Und wie einträchtig wir alle sind. Harry kocht vor Zorn, Ginny hat sich zurückgezogen Neville und Luna sind in der Bibliothek und haben keine Ahnung von Harrys Ausraster, tja und verteilt über Britannien haben Leute den Tagespropheten gelesen. Die werden auch alles andere als begeistert über Voldis Weihnachtsgeschenk sein. Wegen Percy wird man meine ganze Familie für Verräter halten, die Leute glauben doch alles was in der Zeitung steht. Aber statt irgendetwas Genaues zu sagen oder Irrtümer vorzubeugen wird Dumbledore schweigen, ich bin mir sicher Hermine das er das tun wird. Und Keiner kann daran etwas ändern." " Fred und George haben Harry enttäuscht und sie haben mich enttäuscht, doch nur weil deine Brüder Dumbledores Anweisung befolgt haben, die Gedanken von Dobby zu filzen und Percy jetzt auf der Seite von Voldemort kämpft heißt, dass nicht das du ein schlechter Mensch bist. Du bist du und Harry vertraut dir, denn er weiß, dass er sich auf dich verlassen kann." Er hörte ihre Worte doch sah sie nicht an, er konnte es nicht. Das Gelände des Schlosses sah aus wie eine Wintermärchenlandschaft, die ruhig und friedlich dalag. Plötzlich spürte etwas Schweres auf seiner Schulter, langsam wandte er den Blick zur Seite in ein braunes Paar Augen. " Egal was geschieht, ich vertraue dir und Harry kann sich warm anziehen, falls er jemals auf den unsinnigen Gedanken kommen sollte, du würdest ihn hintergehen." Sein Blick war nicht zu deuten, lange sah er sie an dann schloss er seine Arme um sie und hielt sie fest. Sie schmiegte sich an ihn und genoss das Gefühl der Geborgenheit. Sie bemerkten nicht wie das Portraitloch sich langsam schloss. Er stapfte durch den Schnee, nur noch wenige Schritte von der Biegung hinter der sein Lieblingsplatz lag entfernt. Er setzte sich wie so oft in den vergangenen Monaten auf den großen Stein und sah hinaus auf den zugefrorenen See. Er wusste nicht wie lange er brauchen würde um vor seinen Freunden sein Temperament, seine Enttäuschung über Dumbledore zu verstecken. Genauso wenig fand er eine Antwort auf die Frage, ob Ginny ihm verzieh, wenn er sich entschuldigte. Wie in Trance wanderte seine Hand zu seiner Wange, auf die sie ihn geschlagen hatte. Kaum das er Fred und George vorgeworfen hatte Verräter zu sein, da war sie auch schon bei ihm gewesen, hatte ausgeholt und einen roten Abdruck auf seiner Wange hinterlassen. " Hör auf so etwas zu sagen! George und Fred haben niemandem etwas getan, am besten scherst du dich zum Teufel!" "Vielleicht sollte ich das wirklich." "Was solltest du wirklich?" Erschrocken fuhr der schwarzhaarige Junge herum. Er atmete tief aus: " Na mich zum Teufel scheren. Voldemort will mich, warum nicht eine Offensive vorbereiten und ihn angreifen?" " Weil er dich im Handumdrehen alle machen würde, genauso wie Fred und George. - Ich mag meine Brüder Harry und wenn sie mich dermaßen enttäuschen würden das ich sie nie mehr sehen wollte, selbst dann würde ich ihnen nicht den Tod wünschen." " Ich habe ihnen nicht den Tod gewünscht." " Du hast sie zu Voldemort gewünscht dorthin wo Percy ist. Sie haben sich geschworen ihn zu töten, wenn sie ihn treffen. Und mal außer Acht gelassen, das da noch dein ärgster Feind ist, der mit beiden kurzen Prozess machen würde. Ich will nicht, dass sich meine Brüder gegenseitig umbringen. Meine Familie war immer für dich da mit dem was du gesagt und getan hast, hast du sie beleidigt und das konnte ich nicht zulassen. Nicht nachdem, was mein Bruder, Mom und Dad, die anderen und ich für dich getan haben. Du hast keine Ahnung, was meine Familie in der Zeit durchgemacht hat bis zu dem Halloween als du deine Eltern verloren hast. Und ich hatte keine Ahnung, dass du aus deiner Sicht allen Grund hattest sauer zu sein. - Ich habe mehr oder weniger unbeabsichtigt Ron und Hermine belauscht." " Es tut mir leid - für das, was ich gesagt habe." Sie setzte sich neben ihn auf den kalten Stein. "Und?" " Auch auf die Gefahr wieder eine von dir gescheuert zu bekommen, für die Prügel werde ich mich nicht entschuldigen." " Zwei gebrochene Rippen bei beiden und eine Gehirnerschütterung?" " Vertrauensbruch" Harry hörte, wie Rons Schwester verächtlich schnaubte: " Vertrauensbruch und Verschwörung mit dem neuen Feind." " Nicht Feind, aber auch nicht mehr Freund. - Das gilt für alle vier." Blitzschnell wandte sich ihr Gesicht seinem zu. Ihre Augen funkelten: " Und was ist mit Ron? Was sind wir dann?" " Ihr habt nicht auf Anweisung von Dumbledore in Gedanken von anderen Leuten geschnüffelt, um mir hinterher zu spionieren." " Ich habe eine Frage an dich Harry: Nehmen wir an wir würden für Dumbledore schnüffeln hätten aber einen trifftigen Grund, würdest du uns dann noch vertrauen?" " Ich-" " Was Harry?" " Ich-" " Weißt du in deinem Duellierklub werden Stimmen lauter, die sich fragen warum du nicht erzählst was geschehen ist. Man fragt sich was du verheimlichst." "Was hat das-" Rons Schwester unterbrach ihn wieder doch ihr Blick war nicht mehr feurig und wütend, sondern es lag ein trauriger Ausdruck in ihren Augen: " Während du Vertrauen verlangst bist du nicht bereit es zu geben. Seien wir doch mal ehrlich du wolltest nicht das wir dich ins Ministerium begleiten, weil du an uns gezweifelt hast." Sie stieß sich mit beiden Händen vom Felsen ab und stand auf: "Wenn du unser Vertrauen willst, dann musst du uns auch vertrauen. - Ich verzeihe dir deinen Ausspruch, doch nicht weil ich es will sondern weil Ron und Hermine, dir vertrauen, darauf hoffen dass du erkennst, dass sie es mehr als wert sind dass man ihnen Vertrauen schenkt und weil Fred und George es wollen, denen es leid tut, was sie getan haben." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)