Gang-Fight von Slashergirl (Liebe auf ungewöhnliche Weise) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- *Der Regen nahm kein Ende. Eigentlich war die Szene perfekt. Da standen fünf Personen am Grab von nur Zwei Menschen und weinten. War doch wie in diesen Filmen wo es fast immer regnete wenn jemand starb. Allerdings war das nicht irgendein Friedhof, nein es war ein Friedhof an dem Menschen beerdigt wurden, die Opfer der sich bekriegenden Gangs Akatsuki und Kurama Foxes geworden waren. Traurig das es so etwas gab. Nun standen da also fünf Leute. Zwei von ihnen waren bereits erwachsen. Es waren eine Frau und ein Mann. Die Frau hatte lange blonde Haare, welche zu zwei Zöpfen gebunden waren, Der Mann trug zerzaustes, langes weißes Haar und hatte jeweils einen roten Streifen auf jeder Gesichtshälfte. Aber da waren ja noch drei andere. Es waren zwei Mädchen und ein Junge. Die eine trug kurze rosa Haare, die nächste hatte braune Haare mit hellen Strähnen am Pony und der Junge war schlit weg blond. Alle drei Kinder waren im zarten Alter von gerade mal sieben Jahren. Jetzt standen sie hier. Mit ihrer Tante und Ihrem Onkel. Drei Tage nach dem Unglück und drei Tage nach ihrem siebten Geburtstag. Jeder hatte Tränen in den Augen, konnte sich aber nicht von der Stelle rühren. Sie waren die einzigsten, die nach der Beerdigungszeremonie noch geblioeben waren. Die beiden Erwachsenen konnten jedoch endlich, nach einer geschlagenen Stunde im Regen, sich dazu aufraffen dem Grab den Rücken zu kehren. Die drei Kinder wahren aber noch zu geschockt. Vor drei Tagen feierten sie ihren Geburtstag, als plötzlich maskierte Männer in ihre Wohnung stürmten und mit Schusswaffen um sich feuerten. Die Kinder konnten sich verstecken, ihre Eltern jedoch nicht. Als sie die Gefahr für vorrüber einstuften, fanden sie die toten, leblosen Körper ihrer Elten. Was keiner wusste: die Kinder hatten mit angesehen wie ihre Eltern erschossen wurden, dachte aber, sie wären nicht so schwer verletzt. und jetzt? Jetzt standen sie durchgeweicht vor dem Grab, in welchem sich die Eltern der drei kleinen befanden. Das rosahaarige Mädchen hatte aber noch mehr gesehen. Sie sah, dass die Männer auf ihren Jacken, welche sie damals trugen, rote Wolken hatten. "Kommt, sonst werdet ihr noch krank! Wollt ihr das?" ertönte die warme Stimme des Weißhaarigen. Alle drei schüttelten die Köpfe ehe sie sich umdrehten und in die Arme ihrer Tante und ihres Onkels stolperten. "Danke Tante Tsuna und Onkel Jira!" schluchzte die braunhaarige und auch jüngste der Drillinge. "Keine Sorge! Wir passen auf euch auf. Das ist ein Senju Versprechen!" kam es von der blonden Frau. Der kleine blonde und die Rosahaarige sagten nichts, sondern ließen ihren Tränen freien Lauf. Da sie nun nicht mehr vor dem Grab standen, hatte man ein Perfekte Sicht auf den Grabstein. Er war aus weißem Mamor mit schwarzer Schrift. Auf ihm stand: Minato Namikaze und Kushina Haruno geliebte Eltern von drei Kindern und wundervolle Freunde. Ruhet in Frieden! Kapitel 1: Jeder beginnt anders ------------------------------- Das ist meine erste Fanfiction, also seid nicht zu hart mit mir. es Würde mich sehr freuen wenn ihr Komentare hinterlasst, ob es euch gefallen hat und wie ihr es findet. Bitte seit ehrlich wenn euch was stört.     Osaka 2014   "Sasuke! Sasulein! Brüderchen jetzt steh verdammt noch mal auf! Willst du an deinem ersten Tag schon zu spät kommen?" drang die sichtlich genervte Stimme von Itachi zu Sasuke vor. Dieser allerdings drehte sich nur grummelnd um. Böser Fehler, denn sein Bruder kannte keine Gnade und schubste den jüngeren eiskalt aus dem Bett. "Freundlich wie eh und jeh!" kam nur die bissige Antwort des zerknauschten schwarzhaarigen, welcher sich gerade vom Boden erhob und seine Sachen schnappte um ins Bad zu flüchten. Itachi strich seufzend eine Haarsträhne, die sich aus seinem langen Zopf gelockert hatte, hinter sein Ohr. Er war mit Sasuke, seinem jüngeren Bruder auf Wunsch seiner Eltern von Tokio nach Osaka gezogen. Dort wo es eine ganze Menge Gangs gab, welche sich bekriegten. Selbst seine Eltern wussten das, aber wollten unbedingt, dass die Söhne dort lebten, damit Sasuke einen guten Abschluss machen konnte und Itachi das Ansehen der Familie auch in so eine Gegend brachte. Sie selbst waren in den USA wegen ihrem Auto Imperium. Plötzlich hörte man ein Scheppern aus dem Badezimmer und schon wieder seufzte der Ältere, konnte sich ein Grinsen aber nicht verkneifen. Sasuke war Brillenträger und ohne das Teil so blind wie ein Maulwurf. Auch wenn er es abstritt, so konnte er ohne das Ding nicht mal gescheit die Treppe runter gehen. Und fals doch, so wäre er mindestens danach gegen irgendein Möbelstück in der riesigen Villa gerannt. Itachi nahm die schwarze Nerd-Brille und brachte sie seinem Bruder der im Badezimmer auf dem Boden krabbelte. Als Sasuke wieder eine klare Sicht hatte, sah er seinen Bruder schmunzeln und kam sich wieder so schwach vor. Er war froh von seiner alten Schule weg zu sein, wo ihn eh jeder wegen seiner Brille und seines Wissens gehmobbt hatte. Allerding wusste der Schwarzhaarige nicht ob das hier in Osake nicht auch passieren würde. Er stand vom Boden auf, schob seinen vier Jahre Älteren Bruder Richtung Tür und schloss diese dann. Schnell hatte er sich gewaschen, angezogen und gestylt. Auch wenn er auf sein Aussehen eigentlich nicht so einen Wert legte, konnte es nicht schaden, oder? Er war gerade unten angekommen, da sein Zimmer im ersten Stock der Villa lag, da hielt ihm sein Bruder ein Tüte vor die Nase und hängte ihm gleichzeitig seine Schultasche über die Schulter. Sasuke lächelte ihn an und nahm dankend die Tüte an. "Weißt du eigentlich, dass du mein lieblings Bruder bist?" kam es sanft vom jüngeren. "Klar! Ich bin ja auch dein einzigster und stehe dir immer zur Seite wenn was ist. Jetzt aber los, sonst kommst du wirklich zu spät!" drängte ihn der sonst immer so gelassene Itachi. Wenn es um die Schule ging war er zu seinem Bruder immer etwas strenger. Allerdings wollte er seinen Sasuke auch endlich los sein, weil er wusste, dass der jüngere ihm den Kopf abreißen würde, wenn er erfahren würde, was für eine Schule er ab heute besuchen durfte.   Sasuke war gerade an einer Ampel angekommen, als er die Geräusche von Motorrädern vernahm und aufeinmal sieben aufgetunte Maschinen an der Ampel kurz hielten und dann weiter fuhren. er sah ihnen noch nach und bemerkte die seltsamen Logos auf den Rücken der Personen. Es handelte sich um eigenartige Motive, um welche sich ein Fuchs befand, dessen Fell zu brennen schien. Sasuke hatte genau gesehen, dass die ersten drei Motorradfahrer noch eine Sense in dem Fuchs-Kreis hatten.Allerdings fand er es seltsam, dass der überwiegende Teil, der völlig in schwarz gekleideter Fahrer so etwas wie Blumen auf ihren Jacken hatten. Deshalb stempelte Sasuke den Großteil der Fahrer als Mädchen ab. Obwohl er zugeben musste, dass er das Ganze schon interesant fand.   Nach einem fünfzehn minütigen Fußmarsch kam der Schwarzhaarige endlich an seiner Schule an. Allerdings musste er feststellen das der gesammte Hof voller Jungs war. Nun Gut, er war zwar nicht Homosexuell, fand es aber gut, dass er nicht ein Mädchen sah. Die weibliche Bevölkerung an seiner alten Schule hatte ihn immer nur wegen seines Wissens ausgenutzt. Sie gaukeltem einen Interesse vor und ließen ihn dann fallen, wenn sie das Schuljahr durch ihn bestanden hatten. Um genau zu sein traute er den Mädchen nicht mehr über den Weg. Alle waren doch gleich: legen viel Wert auf ihr äußerstes und waren oberflächlig! Sasuke konnte nicht mehr daran denken, ohne dass ihm das Kotzen kam. Er richtete seine schwarze Nerd-Brille und verfluchte seine Eltern in Gedanken, dass sie ihm Kontaktlinsen verboten hatten. Gerade als er aufsah, kam ein blonder Junge auf ihm zugerannt und hatte einen braunhaarigen im Schlepptau. Als die beiden anhielten plapperte der blonde auch gleich drauf los:"Hi, ich bin Naruto und das ist Kiba. Du bist sicherlich der neue. Sasuke Uchiha, hab ich recht? Schön dich kennen zu lernen!" Sasuke war überrascht, dass sein Gesprächspartner nicht einmal Luftholen musste und die ganze Zeit ein Dauergrinsen auf dem Gesicht hatte. Der blonde hatte auf jeder Gesichtshälfte jeweils drei Streifen, die wie Schnurrhaare aussahen. Sasuke nickte nur leicht als Antwort auf die Frage. "Naruto lass uns keine Zeit verlieren, sonst wird Oro-Snake wütend! Wir sollten Sasuke nicht auch noch in die Gefahr von dieser Schlange bringen!" sprach der braunhaarige Kiba. Woraufhin Naruto nickte und Sasuke am Arm hin mit ins Schulgebäude zog und ihn in einen ihm unbekannten Raum "entfürhte". Sasuke Staunte nicht schlecht, als er die Klasse sah. Sie bestand nur aus Jungs! Nun dämmerte ihn, warum er keine Mädchen gesehen hatte. Das war eine verdammte Jungenschule!! Naruto und Kiba hatten Sasuke alleine vorne stehen lassen und sich auf ihre Plätze in der dritten Reihe niedergelassen. Nun ging der junge Uchiha vor zum Lehrertisch wo ein Ihm unheimlicher Typ stand. Er hatte lange schwarze Haare, war blass, trug Ohrringe und sein violetter Lidschatten ging ihm bis zur Nase. Sasuke wurde in seinem Verdacht bestätigt, dass der Lehrer vielleicht schwul war, als er zu reden began:"Nun stell dich schon vor mein kleines Bärchen!" Sasuke wollte seinen Ohren nicht trauen, tat aber so als ginge es ihm am Arsch vorbei und so machte er auf mächtig cool. "Meine Name ist Sasuke Uchiha und ich bin 17. Ansonsten braucht ihr garnichts über mich zu wissen." Immernoch geschockt von der Antwort setzte ihn Orochimaru neben Naruto ans Fenster und begann seinen Mathematik Unterricht.                                             Kapitel 2: Erster Tag, erste Bekanntschaften -------------------------------------------- So ich hoffe das erste Kapitel war gut wie es war mal sehen wie das hier wird Sasuke stand an dem Schmiedeeisernen Tor, was als Ein- und Ausgang diente und wartete auf Naruto und Kiba. Er hatte den ersten Schultag überlebt, trotz schwulem Mathe-Lehrer, welcher ihn die ganze Zeit über angemacht hatte. Jetzt stand er hier und wartete auf den blonden und den braunhaarigen mit den seltsamen roten "Reißzähnen" auf den Wangen. Der Uchiha richtete gerade wieder einmal seine Brille, als er von eben beschriebenen zwei Jungen gerufen wurde. Da kamen sie mit Motorrädern und Sasuke kamen augenblicklich die Erinnerungen vom Morgen wieder hoch. Als die beiden bei ihm ankamen, bemerkte er zwar, dass sie getunte Maschinen hatten, aber keine Jacken mit Ganglogo. "Hey Sasuke, hast du bock mit uns in ein echt gutes Cafe zu gehen? Ich würd dir gern noch ein paar Freunde von Kiba und mir vorstellen. Sie gehen auf die Mädchenschule, die auch zu unserer Schule im Prinzip gehört. Den ich glaube du brauchst dringend eine Freundin! Dein Versuch cool zu sein ist echt fehlgeschlagen." kam es sofort von Naruto woraufhin Kiba nur die Augen verdrehte und dann sagte:"Er ist manchmal furchtbar direkt, aber hatt oft auch recht. Ansonsten ist er ganz ok." Sasuke ließ sofort die Schultern hängen. Sicherlich wollten sie ihn auch nur fertig machen. Wer würde sich schon mit einem wie ihm anfreunden? Doch er konnte nicht weiter denken, da Naruto gerade sehr laut telefonierte. Plötzlich wurde er aber auch in das Telefonat mit einbezogen. "Hey Kuro-chan, treffen wir uns in fünf Minuten im Cafe Venezia?...... Gut. Kannst du bitte Hinata und Sakura mitbringen?...... Ja, ich bring dir Kiba mit. Warum Saku? Naja ich hab hier den Neuen aus meiner Klasse und glaube, dass Saku den interesant finden wird!..... Natürlich weiß ich wie sie drauf reagieren wird, aber glaub mir, sie wird mir noch danken! Ok bis später!" hörte der 17 Jährige den blonden. Dann vernahm er von Kiba ein Lachen, dieser sah allerdings Naruto an. "Du weißt, dass Saku und Kuro dich köpfen werden, oder?" fragte Kiba immernoch lachend. "Ja, aber ich will Saku endlich mal wieder glücklich sehen!" protestierte Naruto schmollend. "Fragt mich auch mal jemand?" schaltete Sasuke sich auch mal ein. Er fühlte sich leicht wie bei seinen Eltern. So als wäre er eine Marionette, die nach der Pfeife der anderen tanzen musste. Darauf hin lachte Kiba wieder:"Glaub mir, wenn Naruto Kuppel-Doc spielen will, fragt er niemanden. Nicht mal Saku. Und sie hasst sowas. Wenn sie könnte würde sie Naruto nicht nür einfach mal enthaupten, sondern vorher noch kastrieren. Da er allerdings `ne Freundinn hat, hält sich Saku zurück." "Der hat ne Freundin? Wundert mich jetzt schon irgendwie. Nichts für ungut Naruto, aber du wirkst, als wärst du manchmal ein Kleinkind." sagte Sasuke nur und wieder lachte Kiba:"Er kann auch sehr ernst sein." Darauf erntete er nur einen ungläubigen Blick seitens des Schwarzhaarigen und einen immernoch schmollenden seitens Naruto. Sie saßen jetzt schon geschlagene zehn Minuten im Cafe und warteten auf die Ladys, welche Naruto eingeladen hatte.Anscheinend störte es die beiden fröhlichen Jungs nicht, aber Sasuke schon. Er war es gewohnt, dass alle immer pünktlich da ware. Da ging die Tür auf und zwei Mädchen kamen in das Cafe. eine Blauhaarige und eine Braunhaarige mit hellen Strähnen im Pony. Sofort sprangen die Jungs auf und begrüßten die beiden Neulinge. "So Hinata und Kuro-chan, dass ist Sasuke der Neue in der Klasse von Kiba und mir. Sasuke" Naruto deutete erst auf die Blauhaarige "Das ist Hinata Hyuuga und meine Freundinn." Dann deutete er auf die Braunhaarige:"Das ist Kuroyuri. Sie ist Kibas Freundin." Beide Mädchen lächelten und sagten schließlich "Hey" Sasuke tat es ihnen gleich. Sie saßen gerade ganz gemütlich da, als Motorengeräusche ertönte und schließlich ein Motorrad vor dem Cafe parkte. Keine zehn Sekunden später kam auch schon ein Person in das Cafe, welche gerade ihren Motorradhelm abnahm. Zum Vorschein kam ein wunderschönes Mädchen mit kräftig rosanen Haaren. Sasuke fand sie Wunderschön, nur fand er, sie sollte sich nicht die Haare färben. Nur wusste er nicht, dass es keine gefärbten Haare waren. Das Junge Mädchen kam auf den Tisch zu und begrüßte Naruto und Kiba mit einem Handschlag. Bei den Mädchen hob sie nur die Hand und sagte "Hey", welches erwiedert wurde. Bei Sasuke hob sie allerdings die Augenbraue und er fürchtete, dass sie jetzt irgendwas wegen seiner Brille sagen würde, aber sie sagte nur:"Hey, ich bin Sakura. Und du?" "Das liebe Saku ist Sasuke Uchiha. Der Neue aus meiner Klasse. Ich dachte du findest ihn vielleicht interesant." schoss es sofort aus Narutos Mund. Sasuke sah nur perplex zu dem wunderschönen Mädchen und konnte ihr nicht wirklich antworten. "Oh ok, hi Sasuke, viel Glück, wenn du meinen Bruder überleben willst." kam es lächelnd von der Rosahaarigen. Jetzt riss Sasuke seine Augen auf. Hatte sie gerade wirklich Bruder zu Naruto gesagt? Vielleicht war das aber auch nur seo ein Ausdruck unter den Coolen. "Ähm.... Bruder?" jetzt kam sich Sasuke erst recht blöd vor. Sakura lächelte leicht, aber nur sehr kurz ehe sie Naruto finster ansah. "Ja Naruto und Kuroyuri sind meine Geschwister. Wir sehen zwar nicht so aus, sind aber Drillinge. Naruto ist zwar der Älteste, aber nicht Vernünftig und sucht die ganze Zeit einen Freund für mich. Er meint nur er wisse welcher gut genug für mich wäre." Sasuke beobachtete leicht schmunzelnt wie Sakura gerade Naruto mit ihrem Blick erdolchte. "Ich habe auch einen Bruder, der die ganze Zeit eine Freundin für mich sucht, aber er schafft es halt nie, dass eine mich mag." gab Sasuke zu und deutete auf seine Brille. "Die stehen immer alle auf Itachi." Naruto lächelte Sasuke aufmunternt an. "Bei Saku ist es fast das Selbe. Nur sie lässt keine an sich ran." Der Blonde grinste, landete aber sofort auf dem Boden, als Sakura ihm eine scheuerte und sagte:"Mein Leben geht ja wohl keinen was an, oder soll ich überall rum erzählen wo du es schon überall mit Hinata getrieben hast?" sagte Sakura ausgesprochen ruhig, doch ihre Worte hatten Wirkung. Naruto saß still da und Hinata war feuerrot im Gesicht. "Echte Geschwisterliebe!" lachte Kiba, welcher Kuroyuri auf seinem Schoß hatte. Da kam auch schon die Kellnerin und Sakura setzte sich. Sasuke entging nicht wie ihm die Bedienung Flirtblicke zu warf, doch er ignorierte sie. Was er nicht wusste, dass es Sakura genauso auffiel und sie ihn interesiert musterte. Als sie das Cafe verließen war es bereits früher Abend und alle waren gegangen. Sakura hatte Hinate mitgenommen und Kiba hatte Kuroyuri mit zu sich gefahren. Naruto allerdings wollte Sasuke noch nachhause bringen. "Weißt du, Sakura findet dich wohl sehr interesant. Das kam das letzte Mal vor vier Jahren vor." sagte der blonde Chaot. "Und was genau willst du mir damit sagen?" fragte Sasuke gespielt desinteresiert. "Weißt du, was ich dir jetzt sage ist ein Geheimniss zwischwn Hinata, meinen Schwestern, Kiba und mir. Ich vertraue dir, deshalb darfst du es auch erfahren." "Na dann schieß los Naruto!" "Als wir sieben geworden waren, wurden unsere Eltern umgebracht. Direkt vor unseren Augen. .Kuroyuri und ich haben das nie so ganz verkraftet und vögelten uns letztendlich durch die Weltgeschichte. Sakura allerdings verschloss sich. Sie sprach ganze drei Jahre mit niemanden und ließ keinen an sich ran. Naja als ich und Kuroyuri so fünfzehn waren, stellte Sakura uns Kiba und Hinata vor und wir änderten uns zu treuen Menschen. Für die Personen die wir jetzt lieben. Sakura allerdings hatte es ein Jahr vorher auch versucht. Sie wollte sich ändern. Ok hat sie auch ein bisschen, aber bis sie vierzehn war, hatte sie nicht mal mehr gelacht. Naja dann traf sie halt diesen Deidara und sie interesierte sich für ihn. Letztendlich hatte er es nur darauf abgesehen sie flachzulegen. Am nächsten Tag hatte er es allen anderen erzählt, auch mir und über sie hergezogen, was für ein billiges Flittchen sie doch war. Naja durch den Tod unserer Eltern stauten sich viele Gefühle in uns an, die wir niemanden sagten. Das Ende vom Lied:Sakura und ich haben Deidara halb tot geprügelt. Naja mehr sie als ich, aber trotzdem. Also es ist eine Ehre wenn meine Schwester sich für dich interesiert. Ich will nur nicht, dass sie verletzt wird. Und da du es mit Mädels ja auch schwer hast, dachte ich-" "Hey Naruto, die Weiber die ich kenne, wollten immer nur das Schuljahr schaffen und haben mich ausgenutzt. Ich bin Davon überzeugt, dass jede von ihnen so ist. Selbst deine Schwester!" unterbrach Sasuke Narutos Redeschwall. Naruto war sichtlich überrascht, sprach dann aber weiter:"Glaub mir, Saku hat so ein Verhalten nicht nötig. Sie ist super in der Schule. Das einzige was sie will ist sich, ihre Freunde und Familie zu beschützen. Bis Morgen Teme!" Naruto platzte fast vor Freude, als er diese Worte sagte. Sasuke war sichtlich überascht. "Vielleicht ist Sakura ja wirklich eine Ausnahme." murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart, als er sein neues Zuhause betrat. Itachi war sowieso lange arbeiten, da konnte er auch einfach ins Bett gehen und schlafen. Kapitel 3: Geheimnisse, die man besser für sich behält ------------------------------------------------------ Sasuke hatte schon seine erste Schulwoche überstanden. Jeden Nachmittag hatte er sich mit Naruto, Kiba, Hinata, Saku und Kuroyuri getroffen. Jetzt war Samstag und er kam gerade vom Einkaufen zurück. In einem Männerhaushalt musste man ja auch einkaufen. Bessergesagt durfte Sasuke einkaufen, putzen und kochen, wenn Itachi nicht da war. Was viel zu häufig der Fall war, aber eine Haushälterin wollten sie auch nicht. Jetzt fehlte nur noch, dass Sasuke bald im Hausmädchen-Dress rumlaufen müsste. Kein schöner Gedanke. Er lief gerade an einem Industriegelände vorbei, als er plötzlich Stimmen vernahm. Neugierig blieb er stehen um zu lauschen. Viel bakam er allerdings nicht mit. Es waren mindestens drei Männer. Langsam schlich er näher in die Richtung aus der die Stimmen kamen. Hinter einer eingestürzten Mauer blieb er letztendlich stehen und spähte durch eine Lücke im Mauerwerk. Sasuke stockt der Atem. Dort waren tatsächlich drei Männer. Einer hatte blonde lange Haare und telefonierte, der zweite hatte rote Haare und ließ ein Pistole an seinem rechten Zeigefinger kreisen, der dritte allerdings lag blutüberströmt auf dem dreckigen Boden. Der Blonde hatte sein Gespräch beendet und sagte nur beiläufig:"Redhead, brings zu Ende! Ich kann den Abschaum nicht mehr sehen!" "Ok Schmalzlocke." kam es von dem rothaarigen Redhead. "Verdammt noch mal nenn mich nicht immer so!" schimpfte der Blonde. Damit war das Gespräch beendet und dieser Redhead hielt die Pistole auf den am Boden liegenden gerichtet und.....schoss. Das Geräusch des Schusses ließ Sasuke erstarren. Er bemerkte noch wie die anderen zwei Männer verschwanden ehe er zusammen brach. Eine gefühlte halbe Stunde saß er ziemlich verkantet da, ehe er sich aufrappelte und nach Hause rannte. Dort ließ er die Einkäufe fallen und sank am Boden zusammen. Er war nicht schwach was Schmerzen betraf, aber er hatte noch nie gesehen wie jemand erschossen wurde. Ok im Fernsehen vielleicht, aber nicht live. Das klingeln seines Handys holte ihn letztlich aus der Starre. Als er auf sein Display schaute stand dort Itachi. "Ja Itachi, was ist los?" Sasuke bemühte sich so kalt wie immer am Handy zu klingen. "Hey Brüderchen, ich wollte nur sagen, dass die Arbeit mal wieder zu lang ist. Mach dir bitte was zu essen. Ich werd hier essen. Bis morgen!" hörte man nur Itachi flöten ehe er auflegte. So begab Sasuke sich in die verschiedensten Räume um die Einkäufe zu verstauen ehe er wie eine Puppe in sein Zimmer ging und schlief. Der Schock war wohl so tief, dass er den gesammten Sonntag auch noch verschlief. Als er am Montag wieder in der Schule saß konnte er sich kaum konzentrieren. Immerzu dachte der Schwarzhaarige an den toten Mann. Naruto schaffte es aber Sasuke in der letzten Stunde aus seinen "Träumen" zu holen als gerade sein Klassenlehrer, Kakashi Hatake, den Raum betrat. "So meine Lieben, ich habe eine kleine Überaschung für euch!" kam es so gleich fröhlich von dem sonst immer so verpeilten Grauhaarigen mit der Maske und dem verdecken Auge. Sofort fing er sich skeptische Blicke ein. "Also wir fahren auf Klassenfahrt in ein altes Miko-Dorf. Dort werden wir eine Woche bleiben. Natürlich werden die Mädchen der Schule, welche unter der Leitung von Tsunade Senju steht, mitfahren." Sofort hörte man alle Jungs jubeln. Naruto am lautesten. Ok, wenn man davon ausging, dass Naruto dann seine Hinata Tag und Nacht um sich hatte war das auch ziemlich verständlich. Auch bei Kiba war es verständlich, aber die beiden würden ihre gesammte Zeit nur mit ihren Freundinnen verbringen. Und er? Klar er könnte mit Sakura was unternehmen, aber so ein taffes Mädel wie Sakura würde doch nicht freiwillig was mit ihm machen. "Ok, ok Leute. Ich weiß ihr freut euch auf die Mädchen, aber jetzt hört mir mal zu! Es ist schon alles mit euren Erziehungsberechtigten geklärt. Wir werden morgen um neun Uhr früh mit dem Bus losfahren. Ich weiß das Ganze kommt ein bisschen spät, aber besser spät als nie, oder? Auf diesen Zetteln steht noch mal alles genauer. Wenn jeder einen hat könnt ihr gehen." Kakashi hielt einen kleine Stapel Papier hoch, den er in windeseile verteilt hatte. "Hammer! Eine ganze Woche mit Hinata und meinen Schwestern. Jetzt seh ich sie auch mal Vormittags. Und dann auch noch dort!" Naruto war zu energiegeladen, wie Sasuke fand. Selbst Kiba freute sich nicht so laut, wie sein blonder Chaoten-Freund. "Ja für euch wirds schön und ich darf euch dann zuschauen oder was?" grummelte Sasuke. Naruto hatte ihm schon gesagt, dass er, Kiba und Sasuke sich ein Zimmer teilen würden. Und so wie er es sagte, duldete er keinen Widerspruch. Der Schwarzhaarige besah den daraufhin lachenden Kiba mit einem tödlichen Blick und setzte unbeirrt seinen Weg fort, richtung Villa der Uchiha Brüder. Schließlich musste er noch packen. Seine beiden Kumpel verabschiedeten sich dann auch schon, da ihr Nachmittag ja nichts anderes bringen würde. Zuhause angekommen stolperte er wortwörtlich in die Arme seines Bruders. Das dieser schon zu Hause war wunderte ihn sehr, aber dann sah er die Reisetasche an der Tür stehen. Itachi hatte ihm also schon die Sachen gepackt. Dankend lächelte Sasuke seinen großen Bruder an, hielt dann aber inne. Itachi sah nicht aus wie Itachi! Nein, er trug ganz un-Itachi hafte Klamotten. Er hatte eine weite rot karierte Hose an. Dazu ein grau-weiß gestreiftes Hemd und seine Haare waren zerzaust. Verdammt, Itachi sah aus wie ein Clown! Fehlte nur noch das bekloppt angemalte Gesicht. Selbst eine Blume hatte er am Hemd befestigt. Sasuke konnte nicht anders und fing an zu lachen. "Haha sehr wizig du Zwerg. Ich hab ein Date also brauchst du dich nicht zu wundern, wenn ich mich mal in Schale werfe!" maulte der Ältere sofort rum. Sasuke, der sich einigermaßen gefasst hatte, zog die Augenbrauen nach oben. War klar. Itachi konnte sich nicht mal richtig anziehen, und das bedeutete, dass er echt nervös war. Entschlossen sagte der jüngere Uchiha mit einem besserwisserischen Brille zurecht rücken:"Komm mit! Ich werd versuchen mein bestes zu geben, aber versprechen kann ich dir nichts." Itachi erwiederte daraufhin nichts, sondern ging mit seinem Bruder in sein Zimmer. Sasuke hatte sein Wort gehalten und aus dem Clown einen anschaulichen Itachi gezaubert. Dieser stand nämlich in einer lässigen Jeans und einem ordentlichen Hemd, welches nicht bis obenhin zugeknöpft war, vor seinem vier Jahre jüngeren Bruder. Seufzend strich Sasuke sich durch die Haare. Wer hätte gedacht, dass es so schwer ist einen Jungen richtig zu stylen. Sasuke dachte, dass dieses Klische immer nur auf Mädchen zutraf. Itachi hatte sich gerade verabschiedet und seinem Bruder noch einen schönen Abend gewünscht. So machte sich der 17 Jährige auf in die Küche wo er schnell noch was aß, ehe er erschöpft ins Bett fiel. Er hatte geschlagene drei Stunden damit zugebracht Itachi auf das Date vorzubereiten. Echt etwas Nerven aufreibendes. Als er Aufwachte, hatte er noch geschlagene dreißig Minuten Zeit. So entschloss sich Sasuke dazu, ins Bad zu gehen, damit er später noch in Ruhe frühstücken konnte. Als er aus dem Badezimmer kam, sah er fast so wie Itachi gestern aus, nur dass er ein anderes Gesicht hatte und eine Nerd-Brille trug, wie er seufzend feststellte. Als er in der Küche ankam, saß sein Bruder schon da. Schweigend frühstückten sie, ehe Itachi zu Sasuke sagte:"Ich fahr dich zur Schule. Hast ja die schwere Tasche. Ach und das Date war ein voller Erfolg." Jetzt grinste der Pferdeschwanz Träger Sasuke an. Dieser sah seinen Bruder überascht an, nickte dann aber und dankte ihm wegen dem fahren. Sie kamen gerade an der Schule an, als auch schon die ersten in den Bus einstiegen. Die beiden Brüder verabschiedeten sich und Sasuke stieg in den Bus. Darin war es schon ziemlich voll. Doch ein Doppelplatz war noch frei. Der Uchiha seufzte ehe er sich in den Sitz fallen ließ. Seine Tasche hatte er draußen beim Busfahrer abgegeben, welcher besagtes Objekt verstaut hatte. Grummelnd setzte der Schwarzhaarige sich sein Headset auf und suchte in seinem Handy nach einem guten Song. Letztendlich entschied er sich für "Au Revour" von Mark Forster feat. Sido. Passte ja irgendwie. Sie fuhren auf Klassenfahrt und entdeckten einen neuen Ort. Zumindest neu für sie. Plötzlich setzte sich jemand neben den jungen Uchiha. Das war eigentlich echt ungewöhnlich, da alle außer Naruto und Kiba ihn mieden.Und eben genannte saßen bei Ihren Feundinnen.Und Sakura saß sicher auch irgendwo bei ihnen. Als er allerdings sah wer sich neben ihn fallen gelassen hatte riss er die Augen auf. Da saß doch tatsächlich Sakura. Sie bemerkte seinen Blick, sagte aber nichts sondern starrte stur nach vorn. Langsam löste sich Sasuke aus seiner Starre und in diesem Moment fuhren sie los. Nach knapp drei Stunden fiel Sasuke plötzlich das Ereigniss vom vergangen Samstag ein. Kaum zu glauben, dass er es durch die Klassenfahrt-Nachricht vergessen hatte. Unwillkürlich verkrampfte Sasuke sich, was nicht unbemerkt blieb, denn Sakura rüttelte soglich an seinem Arm. "Was ist den los?" fragte sie leicht besorgt, als sie den Schock in seinen Augen sah. "Nichts...i-ist alles ok." log Sasuke, was ihm aber nicht gelang, denn sofort sah Sakura ihn durchdringlich an. "Ich weiß, dass Naruto dir von unserer Vergangenheit erzählt hat. Glaub mir, nach so einem Ereigniss kann mich kaum noch was schocken. Also raus mit der Sprache!" ihr Ton war fordernt. Sasuke seufzte. Sie hatte ja recht. Vielleicht tat es ja gut sich jemanden anzuvertrauen. Aber konnte er ihr vertrauen? Gut er wusste, dass sie niemanden von ihrer Vergangenheit erzählt hat und Naruto sagte, sie wäre eine gute Freundin, da sie niemanden verriet. Also was sollte es? Nach erneuten seufzen sagte Sasuke dann:"Ich hab am Samstag mit angesehen, wie ein blonder Typ zu einem rothaarigen Typ sagte, er solle jemanden erschießen, was der rothaarige Typ dann auch getan hat. Der Tote konnte sich ja nicht mal wehren. Ich glaube der Rothaarige hieß Redhead." Sakura stockte beim letzten Satz der Atem, aber sie hatte sich schnell wieder gefasst. "Weißt du, in was du da reingeraten bist? So ein Geheimniss behält man lieber für sich. Vorallem, wenn man Mitgliedern von Akatsuki bei einem Mord zusieht!" zischte sie ihm zu. Er war leicht geschockt von ihrer Reaktion sprach dann aber beruhigt weiter:"Du wolltest es doch wissen." Daraufhin erntete er nur einen anklagenden Blick, der ihm zugleich riet, es keinem weiter zusagen. Was die beiden nicht wussten, sie wurden belauscht. Undzwar von einem Mitglied der Akatsuki. Sein Name war Suigetsu und er hatte das ganze Gespräch auch noch aufgenommen und per Handy an seinen Leader geschickt. Als der Bus mit den Schülern auf dem Hof des alten Miko-Dorfes hielt, stürmten alle raus um endlich frische Luft zu schnappen. Sie waren ohne Pause neun Stunden gefahren. "So Leute, bitte findet euch immer zu dritt zusammen und kommt dann zu mir um euch die Zimmerschlüssel zu holen!" erklang Kakashis Stimme. Naruto zog Kiba und Sasuke mit sich mit zu Kakashi. Sakura, Hinata und Kuroyuri folgten den dreien. Dadurch bekamen sie gleich ein Zimmer nebenan. Schnell holten die sechs ihre Taschen ehe sie in das wunderschöne alt-japanische Haus gingen. Ihre Zmmer waren schön groß. Jeweils drei Betten an den Wänden, in der Mitte ein Tisch, gegenüber der Tür einriesiges Fenster und links sowie rechts von der Tür eine Komode mit wundervollen Orchideen. Die Wände waren zwar dünn, aber schalldicht und in freundlichen Farbtönen gehalten. Naruto ließ sich auf das Bett links von der Tür fallen, dort wo auch Hinata bei den Mädchen schlief, wärend Kiba sich rechts von der Tür platzierte, so wie es seine Freundin nebenan tat. So blieb für Sasuke nur das Bett am Fenster, genau wie bei Sakura. Die Aussicht war klasse. "Schön endlich wieder hier zu sein!" sagte Naruto mit geschlossenen Augen. "Kommt ihr hier öfters her?" Sasuke wusste wie dumm die Frage klang, aber trozdem wollte er eine Antwort. "Nur Kuroyuri, Naruto und Sakura. Die drei fahren hier jedes Jahr her. Hinata und ich sind letztes Jahr zum ersten Mal hier gewesen."sagte Kiba ganz beiläufig. "Unsere Großmutter Mütterlicherseits lebt hier in einem Tempel." vernahm Sasuke nun Kuroyuris Stimme, welche sich richtung Kiba bewegte. Hinata war ebenfalls bei Naruto uns die beiden Paare begannen sich zu küssen. Sasuke seufzte, als ihm auf einmal auffiel, dass Sakura nicht mit bei ihnen war. "Sagt mal wo ist denn Sakura? Die ist doch sonst auch immer bei euch." fragte der junge Brillenträger. "Ach, Saku ist sicher unter ihrem lieblings Kirschbaum. Schau einfach mal aus dem Fenster. Wenn sie da sitzt, hab ich richtig vermutet." kam es nur von Naruto. Sasuke befolgte seinen Rat und sah aus dem Fenster. Und der blonde Chaot sollte recht behalten. Dort saß Sakura und starrte in den Himmel. Es gab eigentlich ein recht friedliches Bild ab. Sie sah so wunderschön aus, wie Sasuke fand, aber er dachte immernoch, dass sie sich niemals mit jemanden wie ihm abgeben würde. "Das ist eine Art Tradition von ihr. Sie start in den Himmel und denkt an unsere Eltern. Sie will sie nie vergessen." Sasuke hatte nicht bemerkt, dass Naruto zu ihm getreten war. "Kommt wir gehen mal zu ihr." ertönte nun die helle Stimme von Hinata und so machten sich die fünf auf den Weg zu Sakura, welche gerade von Suigetsu den Schock ihres Lebens, neben dem Tod ihrer Eltern, bekam. Eben gennater hatte ihr nämlich die Aufzeichnung ihres Gesprächs mit Sasuke vorgespielt. "Was willst du Suigetsu?" schoss es nur so aus ihrem Mund. "Och nur, dass du dein Amt als Leader abgibst und zu Deidara gest und somit den Akatsuki beitrittst." kam nur die Antwort. "Und was wenn nicht?" schaltete sich jetzt auch Naruto ein, der gerade mit seinen anderen Freunden ankam. "Wenn nicht, dann bringen wir den kleinen Sasuke und seinen Bruder Itachi um. Zu guterletzt zerstören wir die kleine Sakura ganz langsam." spottete Suigetsu und den anderen sechs stockte der Atem. Doch da kam Sakura die rettende Idee. Eine Idee welche sie nie in erwegung ziehen wollte auszuführen. Doch wenn sie es nicht tat würden Suigetsus Worte wahr werden und das wollte sie nicht. Mit dieser Idee würde sie Sasuke und Itachi retten können und gleichzeitig ihr gesammtes Leben aufgeben, aber sie musste es wagen. Mit hoch erhobenem Haupt stand die junge Kurama auf und sprach:"Ich werde nicht zu Deidara gehen und auch nicht mein Amt als Leader aufgeben. Nein Ich werde Sasuke und seinen Bruder retten. Ich werde mich nach altem Kurama-Brauch an ihn binden!" Kapitel 4: Altes Ritual ----------------------- Suigetsu stand mit offenem Mund da. Sasuke, Kiba, Naruto, Hinata und Kuroyuri konnten nicht fassen was Sakura da gesagt hatte. Besonders Sasuke hatte da ein Problem. Sie wollte sich an ihn binden? Hieß das heiraten? Doch er konnte nicht weiter seinen Gedanken nachhängen, da ein wütender Suigetsu gerade Sakura anschrie. "Du miese kleine Schlampe! Das kannst du nicht bringen!" Die junge Leaderin stand nur teilnahmslos da und sah ihn mit eiskalter Mine an. "Du hast mir garnichts zu sagen, Suigetsu! Ich lasse nicht zu, dass ihr verdammten Akatsukis unschuldige Leute umbringt. Ihr wisst aber sicherlich auch, dass ihr hier nichts ausrichten könnt und ehe diese Woche rum ist, gehört der kleine mir!" sagte das Mädchen gefährlich ruhig. Suigetsu ging zwar, aber bedachte Sasuke vorher noch ein Mal mit einem tödlichen Blick. Naruto hatte sich als erster wieder gefasst und schrie nun seine Schwester an:"Was soll das? Weißt du überhaupt in was für eine Gefahr du ihn bringst? DU KANNST DOCH NICHT SO EINFACH DEIN UND SEIN LEBEN WEGWERFEN!" am Ende wurde er immer lauter, dass Hinata sich schon hinter Kiba versteckte, welcher selbst hinter seiner Freundin in Deckung ging. Er wusste, dass die Geschwister das jetzt unter sich klären mussten. Sasuke kam nun auch wieder zur Besinnung. "Was soll das heißen "an mich binden"? Hab ich den garkein Mitspracherecht? Ihr könnt doch nicht einfach so über meinen Kopf hinweg entscheiden, was ich zu tun und zu lassen hab! Schlimm genug, dass ihr in irgend so einer Gang seid. Wahrscheinlich seid ihr auch noch irgendwelche Mörder!" platzte jetzt dem jungen Uchiha der Kragen. Allerdings wurde er noch wütender als Sakura nur sagte:"Wir sind keine Mörder und du hast dich selbst in diese Lage gebracht. Dir wird nichts anderes übrig bleiben, wenn du nicht willst, dass dein Bruder drauf geht und du ihm dann ins Grab folgen willst." Ihre Stimme war kalt und in ihren Augen konnte der Schwarzhaarige nicht eine Gefühlsregung erkennen. So stapfte er wütend in das Zimmer, welches er mit den anderen beiden Gangmitgliedern bewohnen würde. Naruto schrie Sakura noch eine Weile an, ehe sie sich umdrehte und in den angrenzenden Wald verschwand. Die zurückgebliebenen wussten genau, dass Sakura jetzt Ruhe brauchte. Genauso gut wussten sie was es mit dieser Bindung auf sich hatte und es der jungen Kurama nicht leicht fiel, eine solche Entscheidung zu treffen. Naruto und die anderen gingen wieder rein, wo Kiba mit Kuroyuri, welche weinte, und Hinata in das Zimmer der Mädchen ging. Kiba durfte jetzt erstmal Tröster spielen und den beiden weiblichen Kuramas Taschentücher ohne ende geben. Dazu kamen tröstende Worte. Sein blonder Chaoten-Freund war allerdings zu Sasuke gegangen, um das zu klären. Er sollte schließlich wissen was auf ihn zukam. Dagegen wehren konnte der Uchiha sich nicht, denn sonnst wären er und sein Bruder tot. So betrat der Blonde den Raum und fand einenen völlig verzweifelten Sasuke vor. Er seufzte bei dem Gedanken, dass es seiner Schwester nicht anders erging. Als Sasuke Naruto bemerkte, funkelte er ihn böse an. "Was willst du hier? Willst du mich umbringen, nur weil ich nicht das mache was ihr wollt? Bitte, dann tu`s doch, aber lass meinen Bruder da raus!" Diese Worte verschaften dem Namikaze-Haruno, da die Eltern beide ihren Nachnamen behalten wollten, eine Gänsehaut. Doch er antwortete ruhig:"Ich will mit dir reden. Was meine Schwester da getan hat, geht mir nicht am Arsch vorbei. Sie hat soeben ihr Leben weggeworfen. Sie wollte immer frei sein, aber um deinen Bruder und dich zu schützen hat sie diese Entscheidung getrofen. Bitte Sasuke hör mit zu!" "Und was dann? Glaubst du, dann werde ich lächelnd dem Tod entgegensehn?" donnerte der angesprochene gleich los. "Nein und jetzt halt die Klappe und hör mir zu!" befahl Naruto. Sasuke nickte nur verzweifellt und so begann der Blonde mit seinem Bericht:"Also dieses "binden" heißt nicht gleich heiraten. Nagut irgendwie schon. Also es ist ein altes Kurama Ritual. Dabei wird man gezwungener Maßen Mitglied bei den Kurama Foxes. Ein einfaches Mitglied kann sich niemals an einen Außenstehenden binden, dass können nämlich nur die zwei Leader. In dem Falle können das nur Saku und ich. Allerding habe ich ja Hinata und kann mich so nicht mehr binden. Naja zumindest wird dabei eine Art Vertrag geschlossen. Halt wie bei einer Ehe, nur dass der Außenstehende sein Leben dem Leader anvertraut. Durch diese Bindung muss der Leader den Außenstehenden immer zu beschützen, andersherum ist es natürlich genauso. Jetzt kommt allerdings der Haken an der ganzen Sache. Einfach gesagt: man wirft sein leben weg. Denn nach dem Bindungsritual dürfen der Leader und das Zwangsmitglied nicht mehr vom anderen Geschlecht angefasst werden. Das ist dann ungefähr so wie bei einer Verlobung. Wenn Saku sich wirklich an dich bindet, hat sie ihren größten Grundsatz gebrochen: nie wieder einem Mann vertrauen. Es ist nämlich auch deine Pflicht als gebundener bei deinem Bindungspartner zu bleiben, sprich du musst, wenn du im Hauptquartier, kurz HQ, bist, bei Sakura schlafen. Selbst wenn ihr euch nicht liebt, werdet ihr für immer zusammen bleiben müssen. Meine Schwester wollte immer frei sein und niemanden in ihrer Nähe, wenn sie schläft, da sie die Ruhe liebt, aber jetzt hat sie das alles ausfgegeben um dich und Itachi zu retten. Es ist nämlich so, dass wenn man so eine Bindung eingeht, keine andere Gang sich an der Familie der Bindunspartner vergreifen darf. Dein Bruder muss nicht einmal uns beitreten, aber wird im Prinzip beschützt. Doch du müsstest dann noch das Erkennungszeichen von uns annehmen. Wir Jungs haben meistens ein Tatoo. Meins ist um den Bauchnabel. Egal. Wenn du nämlich kein Tatoo willst, kannst du auch eine Kette, einen Schlüsselanhänger oder sonst was wählen. Jetzt zum schmerhaften Teil. Das Zeichen, dass man erhält um nicht zu sagen man wäre gebunden und dann ist es nicht so, ist eine......B-Brandmarkung. Ihr beide müsstet es über euch ergehen lassen und glaub mir es ist schlimmer als tätoowieren, aber mit dem richtigen Arzt passiert nichts. Wenn ihr das nicht macht, also das Brandmarken, wird Sakura rausgeworfen und jede andere Gang kann mit ihr machen was sie will. Egal ob töten oder sonst was, aber wir könnten nichts dagegen tun. Es ist aber die einzige Möglichkeit um dich und Itachi zu retten." Die ganze Zeit über klang Naruto traurig und Sasuke hörte ihm still zu. Er sollte sich also bandmarken lassen um den Arsch von seinem Bruder zu retten. Ok, so begeistert war er nicht von der Idee, aber er wollte auch nicht, dass Itachi und Sakura starben. Dafür würde ihm sein Bruder aber noch was schulden. "Was meinte Sakura vorhin damit, als sie sagte, dass diese Akatsuki hier nichts ausrichten können?" fragte Sasuke, als hätte Naruto ihm eben nichts von seinem künftigen Schicksal erzählt. "Das hier ist Kurama-Gebiet. Das heißt Suigetsu darf niemanden was antun. Aber du musst dich an Sakura binden ehe wir wieder in Osaka sind, sonnst wird deine Familie zum "jagen" freigegeben." antwortete der Blonde immernoch traurig. "Ok" "Ok? Ok was?" kam es frangend von Naruto. "Ok ich binde mich an deine Schwester, wenn ich so Itachi und sie retten kann." Naruto fiel ihm traurig um den Hals. "Danke Sasuke!" flüsterte er dann noch. Sakura saß noch in dem alten Tempel, in dem ihre Großmutter wohnte. Er lag gut versteckt im Wald. Die junge Leaderin, hatte ihrer Großmutter ihr Leid geklagt, woraufhin diese ihr nur sagte, sie solle am nächsten Abend mit Sasuke zu ihr kommen, damit sie es hinter sich bringen konnte. Das Problem war nur, dass Sakura noch nie jemanden gebrandmarkt hatte. Wieso auch? Sie tat unschuldigen nichts an. Nur durfte sie auch nicht üben. Das war nämlich eine Regel. Man durfte noch nie gebrandmarkt haben. Eine einzige kleine Träne floss aus ihrem linken Auge. Sie wollte und konnte Sasuke nicht weh tun. Er zählte zu ihren Freunden und um ehrlich zu sein hatte sie ihn sehr gern. Er war ruhig und in seiner Nähe fühlte Sakura sich wohl. Aber ihm sagen würde sie das ganz sicher nicht. Er schien nicht an ihr interesiert zu sein und sie wollte nicht unnötig verletzt werden. So könnte sie sich nicht mal auf den Gang-Krieg vorbereiten, wenn er ausbrechen sollte. Seufzend erhob sich die Rosahaarige, verabschiedete sich von ihrer Großmutter und machte sich im strömenden Regen auf den Weg zu Unterkunft. Sie liebte den Regen und so war es ihr egal, dass sie völlig durchnässt bei den anderen ankam. In ihrem Zimmer saßen fünf betrübte Teenager. Sakura brauchte garnicht fragen. Sie wusste Sasuke hatte zugestimmt und so holte sie sich trockene Sachen zum anziehen. Schnell huschte sie ins Badezimmer, welches eine heiße Quelle beinhaltete und zog sich um. Als sie wieder in ihrem Zimmer war, ließ sie die strenge, eiskalte Leaderin zum vorschein kommen. "Geht jetzt alle! Alle außer Sasuke!" ihr Ton war so kalt, dass er Eis konkurenz machen konnte. Auf ihren Befehl waren alle außer dem Uchiha verschwunden. Langsam wie eine Raubkatze schlich Sakura näher, ehe sie vor ihm in die Hocke ging damit sie seine traurigen Augen sah. "Du opferst dich im Prinzip selber um deinen Bruder und andere, die du nichtmal kennst, zu retten." Sie kam seinem Gesicht näher bis sie neben seinen Ohr hielt. "Ich finde das recht töricht, aber auch überaus mutig! Danke!" hauchte sie ihm noch entgegen ehe er einen leichten, sanften Kuss auf die Wange bekam. Als sie sich wieder aufrichtete sagte sie noch:"Du kannst jetzt gehen und die anderen wieder zu mir schicken!" Sasuke war schon fast erschrocken, wie sanft und warm ihre Stimme doch klingen konnte und dann noch dieser Kuss! Schnell eilte er aus dem Zimmer und schickte Hinata und Kuroyuri in ihr Zimmer zurück. Naruto grinste ihn breit an und Kiba versuchte zu schlafen. Also legte auch er sin in sein Bett. Aber er konnte nicht schlafen, sondern dachte immer wieder an diese überaus sanfte Sakura ehe ihm letztlich doch die Augen zu fielen. Kapitel 5: Klassenfahrt alleine? -------------------------------- Als der nächste Morgen heran brach, hätte wohl jeder Schüler Kakashi am liebsten eine reingehauen. Denn besagter Lehrer kam in jedes Zimmer um jeden seiner Schützlinge mit dem penetranten Klingeln eines schrillen Glöckchens zu wecken. Trotz dieser Weckaktion hatten alle, außer unsere sechs Freunde, gute Laune. Kiba war mies gelaunt, weil er Rückenschmerzen hatte, Naruto und Kuroyuri, weil ihre Schwester sich einfach so aufgab, Hinata, weil sie die selbstlose Tat ihrer Leaderin nicht ganz akzeptierte und Sakura, weil sie zum ersten Mal einem unschuldigen Menschen Schmerzen zufügen musste. Sasuke dachte aber garnicht an solche Sachen. Er war nur sauer, dass Kakashi ihn, nachdem er sich beim Wecken wieder rumgedreht hatte und irgendwelche Beleidigungen murmelte, aus dem Bett geworfen hatte. Der war fast so schlimm wie Itachi am frühen Morgen, stellte der Schwarzhaarige nüchtern fest. So machten sich die sechs, nachdem sie angezogen waren, auf zum Frühstück. Es gab eine Bescheidene Auswahl an Tee und Reis. Nun was erwartete man, wenn man in einem Miko-Dorf war, musste man auch damit rechnen, dass es nicht viel gab. Der Großteil der Schüler hatte sich für grünen Tee entschieden, nur wenige wie Sakura und Sasuke hatten sich für Schwarztee entschieden. Das Essen verlief recht schweigsam, bis Naruto den Uchiha plötzlich fragte:"Hast du dich schon entschieden wo du es hinhaben willst?" Jetzt waren vier Augenpaare auf ihn gerichtet. Sakura aß seelenruhig weiter, hörte aber aufmerksam zu. Diese Tugend musste sie als Leaderin immer beibehalten. Naruto eigentlich auch, aber oftmals vergaß er, welches Amt er hatte. Er lebte fröhlich sein Leben und machte Sakura froh. Sie könnte es nicht ertragen, wenn ihre Geschwister nur Trübsal blasen würden. Sasuke schenkte Naruto nur einen fragenden Blick woraufhin der Blonde genervt aufstöhnte. "Du musst doch wissen wo du das Zeichen hinhaben willst! Sakura kanns dir auch auf den Arsch brennen, aber dann kannst du sicherlich einen ganzen Monat nicht mehr sitzen. Oder du lässt es dir in den Schritt machen, dann kann Saku schon mal sehen wie groß dein Freund da unten ist." kam es leicht kichernd von Naruto. Darauf bekam er von Sasuke einen leicht panischen, von Kiba, Kuroyuri und Hinata einen erschrockenen und von Sakura einen wütenden Blick geschenkt. "Naruto, wenn du nicht sofort deine Klappe hälst, werde ich deine Maschine auseinander nehmen!" zischte die rosahaarige Schönheit. Sofort war der Chaot ruhig und Sasuke erinnerte sich an seinenersten Schultag, als er die Motorräder sah. Jetzt wo er eins und eins zusammenzählte, merkte er erst, dass er an seinem ersten Tag die Kurama Foxes gesehen hatte. Die Gang zu der er bald dazugehören sollte. "Du hast Zeit bis heute Abend. Wenn du dann immernoch nicht weißt, wohin, suche ich eine Stelle raus." waren Sakuras letzte Worte zu dem Thema. "So meine Lieben, wir werden mal ein bisschen das Dorf erkunnden. Ab Mittag habt ihr dann Freizeit." sprach Kakashi fröhlich. So machten sich alle Schüler auf den Weg. Sie lernten etwas über die Entstehung solcher Dörfer sowie ihren Wert in der Geschichte. Der Vormittag verging rasant schnell und so machten sich die Mädchen und Jungen auf zum Mittagessen. Da gab es Nerutos lieblings Gericht: Rahmen! In ihrer Freizeit waren Kuroyuri und Hinata bei ihren Partnern. Sasuke saß nur auf seinem Bett, dachte über das kommende nach und hörte Musik. Am frühen Abend kam Sakura rein um Sasuke abzuholen. "Du schaffst das schon Teme!" rief Naruto ihm aufmunternt zu. Kiba sagte noch:"Bei Sakura brauchst du keine Angst haben. Die passt schon auf!" Die beiden anderen Mädchen lächelten nur zuversichtlich. Pah! Sasuke und Angst? Nun gut er war schon ziemlich aufgeregt, aber konnte man ihm das übel nehmen? Man wird ja nicht jeden Tag gebrandmarkt. Die beiden betraten den Tempel von Sakuras, Narutos und Kuroyuris Großmutter. Sofort fiel ein angenehmes Licht auf die zwei. Kerzen waren zu beiden Seiten eines langen Ganges aufgestellt. Als sie im großen Zeremonielsaal ankamen, eilte eine kleine ältere Frau auf die beiden zu. Sie hatte zwar schon graue Haare aber noch nicht so viele Falten wie die meisten anderen alten Leute. "Guten Abend! Setzt euch erst einmal. Das Eisen muss erst mal heiß werden." begrüßte die Alte die beiden Teenager monoton. Sakura und Sasuke setzten sich an einen kleinen Tisch. "Abend Großmutter." war das einzige was Sakura sagte. Danach schwieg sie nur noch. Sasuke wusste von der Großmutter, dachte aber nicht, dass diese Frau es wirklich sein sollte. "Na Jungchen, wo willst du den das Zeichen hiinhaben?" brach die alte Dame die Stille. Sasuke war erst etwas perplex, fasste sich aber wieder und sagte:"Unter den Arm, also so Rippen-Gegend. Da sieht man es nicht gleich." Die Ältere nickte und sprach dann:"Gut, aber du musst danach die gesamte woche im Bett bleiben und immerschön deine Wunde mit einer Salbe eincremen. Die Arznei bekommt ihr dann. Ach und Sakura, du achtest darauf, dass er im Bett bleibt!" Eigentlich sollte es heißen, dass Sakura ebenso Bettruhe in Betracht ziehen sollte, aber es eh nicht tun würde. Sowas würde sie nur ausbremsen. Trotzdem nickte sie. Für Sasuke war es fast ein Untergang der Welt. Bettruhe. Ok, es störte ihn nicht, aber er war auf Klassenfahrt. Das hieß er war einen Großteil seiner Zeit alleine. Ok, wenn Itachi nicht da war, war er auch alleine, aber auf einer Klassenfahrt wollte er mit seinen neuen Freunden zusammen sein. Naja , aber vielleicht könnte er seine Zeit dann mit der Rosahaarigen verbringen. Sakura holte ihn aus seiner Gedankenwelt, als sie ihn mit dem Ellebogen in die Rippen stieß. Sie deutete ihm ihr zu folgen und so gingen sie in einen kleineren Raum, wo ein Feuer loderte. In dem Feuer lag ein Eisenstab und Sasuke konnte sich nur zu gut denken, wofür dieser war. "Oberteil aus und Lappen in den Mund!" befahl die Ältere und der Schwarzhaarige gehorchte. Sakura musste zugeben, er sah eigentlich sehr sexy aus, aber dieses Bild würde sie so schnell nicht wieder sehn. Sasuke hatte den Lappen, welchen er von der Alten bekommen hatte in den Mund gesteckt. Auf seine Frage wieso, antwortete sie nur:"Damit du nicht zu laut schreist." Damit nahm sie seinen linken Arm und hielt ihn hoch. Sakura nahm das Eisen aus dem Feuer und atmete noch einmal tief durch. Sie wollte das Ganze garnicht, und doch wollte sie Sasuke retten. Er sollte nicht so leiden wie ihre Geschwister und sie. Langsam schritt sie auf ihn zu und...zisch! Sasuke konnte nicht mehr klar denken vor Schmerz. Aber ihr ging es nicht anders. Dieses wiederliche Geräsch wenn Haut verbrannte. Sie hatte das Eisen volle fünf Sekunden auf Sasukes markelosen, mit leicht angedeuteten Muskeln, Körper gehalten. Jetzt hielt sie es aber nicht mehr aus und ging mit dem heißen Eisen zu einem Eimer mit kalten Wasser. Es gab ein zischen von sich als heiß aif kalt traf. Dann jedoch hielt sie den Stab wieder ins Feuer. Ihre Großmutter hatte Sasuke zum Glück rausgebracht. Er hatte die ganze Zeit versucht stark zu bleiben, aber hatte es nicht geschafft. Schnell zog sich die Rosahaarige ihr T-Shirt aus, nahm das glühende Eisen und führte es zu ihrem Rücken. Zisch.... Wieder dieses Ekel eregende Geräusch, dann wieder das zischen als heiß auf kalt traf. Das junge Mädchen hatte schon viel Schmerz erlebt, aber dieser war mit abstand der Schlimmste. Nun zierte eine neue Wunde ihren Körper. Sie hatte etliche Narben an Armen, Rücken, ein paar an den Beinen und eine an ihrer rechten Hüfte. Diese hatte sie allerdings mit dem Kurama-Tatoo versucht zu überdecken. Jetzt zierte diese Stelle nämlich ein riesiger Fux, welcher einen Kreis um eine Kirschblüte, die auf einer Sense lag, bildete. Diese Kirschblüte war allerdings in dunklen Farbtönen gehalten. Das junge Maädchen konnte langsam nicht mehr stehen und glitt auf den steinernden Boden. Plötzlich spürte sie eine angenehme kälte. Ihre Großmutter schmierte ihr gerade irgendeine Salbe auf den Rücken. "Na einen besseren Platz hättest du dir auch nicht suchen können, oder?" meckerte die Ältere doch Sakura schwieg weiterhin. "Ich hab dem Jungen einpaar Schmerzmittel gegeben. Tu mir den Gefallen und achte darauf, dass er sie nimmt. Und nimmst sie auch, kapiert? Wenn du schon keine Bettruhe halten wirst." Sakura nickte nur. Nach fünf Minuten hatte sie auch noch einen sehr guten Verband um. Sie nahm die Tabletten und die Salbe von eben entgegenehe sie zu Sasuke ging. Dieser schien schon sehr erschöpft zu sein und so nickte sie ihrer Großmutter zum Abschied nur zu. Sie half Sasuke auf. Dieser legte seinen Arm um Sakuras Schultern und verließ so mit ihr den alten Tempel. Beide hatten wieder ihre Oberteile an und so sah Sasuke nicht, wo ihr Zeichen war. "Du wirst deine Bettruhe alleine verbringen. Deine Wunde ist schlimmer als meine!" drang plötzlich die weiche Stimme von Sakura zu ihm durch. Das war echt unheimlich. Sonnst war sie immer kalt und abweisend und dann ganz plötzlich nahm ihre Stimme einen sanften Klang an. "Warum? Müsstest du nicht auch Bettruhe halten?" Sasuke war verwundert. Jetzt machte sie seine Hoffnungen zunichte. "Das habe ich gerade eben schon gesagt. Wenn du nicht tust was ich dir sage, könnte sich deine Wunde entzünden. Und glaub mir, das ist tausendmal schlimmer als Bettruhe." Das waren ihre letzten Worte. Schweigend setzten sie ihren Weg zur Unterkunft fort. Sakura brachte Sasuke noch auf sein Zimmer. Es war bereits dunkel und die anderen schliefen schon. Ach Sasuke fielen die Augen zu und so ging die junge Kurama zu ihren ebenso schlafenden Freundinnen und schlief auf dem Bauch ein. Kapitel 6: Vertrauen -------------------- Die Klassenfahrt verging recht schnell. Sasuke musste sich an die Bettruhe halten, da Sakura sehr angsteinflößend sein konnte. Jeden Morgen war sie zu Sasuke gekommen, hatte seine Wunde mit der Salbe eingecremt und ihm die Tabletten gegeben. Aber bevor sie ging, sagte sie immer wieder den gleichen Satz:"Wehe ich sehe dich außerhalb des Bettes. Ich scheue nicht davor zurück, dir eine schöne Narbe zu verpassen!" Zwar würde sie das nie aus voller Absicht machen wollen, aber es war ein gutes Druckmittel, denn Sasuke hörte auf sie und blieb brav im Bett. Naruto hatte aber wieder recht gehabt: es tat verdammt weh! Den Lehrern hatten sie erzählt, er hätte Fieber. Stimmte ja auch. So reagieren Körper nun mal. Ein reiner Schutzreflex, wie Tsunade es immer ausdrückte, um einen Kranken beizubringen warum er nicht das Bett verlassen sollte. Ja Sakuras Tante war Ärztin und sowie Jiraya ein altes Kurama-Mitglied. Die Mädchen und Jungen saßen wieder in ihrem Bus auf der Heimfahrt. Durch diese Bindung war Sasuke dazu verpflichtet, bei Sakura zu bleiben. Beide saßen sie stillschweigend neben einander. So hatten sie schon acht einhalb Stunden verbracht. Ab und zu kamen auch mal nervige Kommentare von einer gewissen Karin. Sie war ebenfalls bei Akatsuki und mit Suigetsu zusammen. Sakura und die Rothaarige konnten sich aber nur ein kleinwenig leiden. Karin war nämlich eine entfernte Verwante der Drillinge. Das wussten aber nur Sakura und sie. Aus diesem Grund konnte die junge Kurama sie auch nicht verletzten. Sakuras logik war so: Familie, Freunde und Unschuldige wurden nicht verletzt sondern beschützt. Gegner wurden kampfunfähig gemacht oder getötet. Sie waren kurz vor Osaka als Sakura sagte:"Mit deinem Bruder hat Naruto schon gesprochen. Du wirst soweit Itachi weiß, bei meinem Bruder übernachten. Die ganze Woche. Allerdings wirst du nicht bei uns zu Hause schlafen, sondern im HQ." Sasuke sah sie fragend an. Schon wieder hatte sie über ihn entschieden und das machte den Uchiha wütend. "Was fällt euch ein immer über mein Leben zu bestimmen?" "Du hast mir dein Leben anvertraut. Was erwartest du? Es gehört nun mal dazu, als Kurama eine Woche im HQ zu verbringen. Auserdem musst du noch ein vollwertiges Mitglied werden sonst bringt es rein garnichts, dass du deinen Körper sowie deine Seele und dein Leben mir überlassen hast." "Ich hab dir garnichts überlassen, klar? Das sind mein Körper, meine Seele und mein Leben. Niemand bestimmt über mich!" weterte Sasuke gleich drauf los, doch da nahm Sakura sein Kinn zwischen die Finger ihrer linken Hand und hielt so seinen Kopf fest. Sie kam seinem Gesicht sehr nah stoppte aber kurz vor seinen Lippen und sagte:"Klappe halten und machen was ich dir sage ist die beste Möglichkeit um mich nicht wütend zu machen. Nur weil ich noch keinen unschuldigen umgebracht habe, heißt das nicht, dass ich es nicht in erwegung ziehe." Sie schnellte zurück und ließ Sasuke los. Beinahe hätte sie ihn geküsst. Sie musste sich in der Nähe dieses Jungen kontrolieren. Sie durfte nicht wieder verletzt werden. Aber Sakura war sich garnicht so sicher, ob er sowas überhaupt könnte. Da er allerdings auch ihren Körper, ihre Seele und ihr Leben besaß, konnte er mit ihr machen was er wollte. Vorerst sollte sie den kleinen diese Tatsache aber verheimlichen. Vielleicht in ein bis zwei Monaten. Vertrauen baut sich ja nicht so schnell auf. Doch in seiner Nähe fühlte sie sich so geborgen, wie bei ihren Geschwistern. Schluss mit der Gefühlsduselei! Sie war eine Leaderin. Sie musste hart bleiben. Aber langsam zweifelte sie daran, ob sie wirklich weiter hart bleiben könnte. Der Bus hielt und die Schüler begaben sich in die Arme ihrer Eltern. Sasuke steuerte auf Itachi zu, welcher eine Reisetasche in der Hand hielt. Der junge Uchiha runzelte die Stirn, doch Itachi lächelte nur. "Hey kleiner Bruder! Schön dich nach einer Woche wieder zu sehen. Es freut mich auch, dass du gleich bei deinem Kumpel übernachten willst. Ich hab dir schon mal deine Sachen gepackt." Itachi wuschelte Sasuke bei den Worten Sasuke fröhlich durchs Haar. "Ähm... Danke Itachi, aber bist du denn nicht traurig, dass ich gleich wieder weg bin?" fragte der kleinere erstaunt. "Ich war eigentlich echt angepisst, dass du gleich wieder gehen wolltest, aber die Tante von deinen neuen Freunden meinte, es täte dir nach deinem Fieber wohl gut, wenn sich jemand um dich kümmert. Nun sie ist Ärztin und ich kaum zu Hause." Itachi schaute leicht traurig drein. Wahrscheinlich dachte er, er wäre Sasuke ein Schlechter Bruder. Sasuke konnte sich nicht bremsen und umarmte den größeren. "Du bist der beste Itachi. Danke!" Sasuke presste regelrecht sein Gesicht auf Itachis Brust, was den Älteren zum lächeln brachte. "Oh, Itachi-san ist die Tasche nicht ein bisschen schwer?" Sasuke löste sich und bemerkte, dass die drei Geschwister, sowie der Schulleiter und anscheinend seine Frau dastanden. "Danke der Nachfrage! Aber ich bin dran gewöhnt. Danke nochmal, dass sie sich die Woche um Sasuke kümmern. Ich bin ja auch nicht so oft da. Vielleicht tut es ihm gut, wenn mal jemand um ihn herum läuft." lächelte Itachi. Die Frau nickte und der Schulleiter, Jiraya, nahm dem älteren Uchiha die Tasche ab. "Wir sollten jetzt langsam los. Nicht wahr Tsunade?" fragte Jiraya. Alle anwesenden nickten. Plötzlich fiel Sasuke was auf: Sakura, Naruto und Kuroyuri lebten bei ihrer Tante und ihrem Onkel. Dass der Onkel der drei Jiraya war wusste er, aber das die Direktorin der Mädchenschule ihre Tante war, war neu. Aber die Frau vor ihm war doch Ärztin, da konnte sie nicht auch noch Direktorin sein, oder doch? Sasuke entschied sich dafür. Sie war Ärztin und Direktorin oder war das, mit der Ärztin nur ausgedacht? Quatsch, sowas denkt man sich doch nicht aus! Naja er konnte ja noch Naruto fragen. Jetzt saß er im Auto von Tsunade. Sie hatte gesagt, sie würde ihn ins HQ bringen. Jiraya brachte derweil die Drillinge nach Hause und dann mit frischen Sachen ebenfalls ind HQ. "Sind sie eigentlich wirklich Ärztin?" brach Sasuke die unangenehme Stille. Tsunade lachte warm und herzlich ehe sie antwortete:"Ja, das bin ich, Genauso bin ich aber auch Direktorin. Ich wollte schon immer Menschen helfen, aber gleichzeitig ihnen was beibringen. Jetzt bin ich beides. Und du hast dein Leben gegeben um deinen Bruder und Sakura und anderen das Leben zu retten, sehr mutig, aber auch sehr dumm." erklärte sie fröhlich. "Warum war es dumm meinem Bruder helfen zu wollen?" Jetzt wurde Sasuke sauer. "Daran war nichts dumm, sondern eher war es dumm Sakura dein Leben zu geben. Das heißt, sie und du müsst auf ewig zusammen bleiben und auch später heiraten. Aber sicher hat Naruto es dir schon gesagt." Sie war recht locker, trotz dem es so ein ernstes Thema war. "Naja so ähnlich hat er es erklärt." murmelte Sasuke, nicht gerade glücklich über diese Tatsache. Klar wusste er, dass er auf ewig mit Sakura zusammen leben musste, aber was wenn sie ihn niemals lieben wird. Dann macht sowas doch keinen Sinn. Insgeheim hatte der Junge Uchiha aber auch sein Herz an sie verloren, nur wollte er es erst ein Mal langsam angehen. Sie hielten auf dem Parkplatz eines alten Industriegeländes. Davon gab es in Osaka mehr als genug. Sie steuerten auf einen Seiteneingang zu. Das sollte also das HQ sein? Überhaupt nicht auffällig, wenn da jemand reingeht. Als sie durch die Tür gingen, kamen sie in einen dunklen Gang. Tsunade hielt Sasuke am Handgelenk fest und passierte so den Gang, ehe sie durch eine Tür traten. Diese Tür wurde allerdings mit einer Art Sicherheitsanlage versehen. Das merkte Sasuke daran, dass Tsunade irgendeinen Code eingeben musste und dann "Fire" sagte. Nun standen sie in einem riesigen Raum. Dieser war in warmen Gelb und rot Tönen gehalten. Zu seiner linken erblickte Sasuke eine Art Wohnbereich. Dort standen mehrere Sofas sowie Sessel und ein großer Tisch. An der linken Wand war auch noch ein riesiger Flachbildfernseher angebracht. Hinter den Sitzmöbeln waren noch eine Musikanlage und eine "Bar". Zu seiner rechten erblickte Sasuke klassische Zocker. Sie saßen auf dem mit Teppich ausgelegten Boden oder auf Sitzsäcken. Allerdings schenkten sie Sasuke und Tsunade keine Beachtung. Ihnen gegenüber waren eingroßes Fenster, links daneben ein weiterer Gang und noch mal links eine Treppe, welche auf eine Art Empore führte. Tsunade schob Sasuke richtung Gang neben dem Fenster. Vor diesem war aber ein Vorhand aus dichtem rotem Stoff angebracht. "So, da liegen die Küche, die Trainingsräume und ganz hinten die Krankenstation." erklärte Tsunade ehe sie Sasuke die Treppe hochschob und nach unten schauen ließ. Da er nun spiegelverkehrt stand waren die Zocker zu seiner linken sowie viele weitere Türen mit Aufschriften, welche man nicht so gut erkannte. Auf der rechte Seite waren nun die Sitzmöbel, aber auch ein riesen haftes Grafitti eines in Flammen stehenden und stolzen Fuxes. Tsunade drehte ihn wieder richtig rum. Deutete erst nach rechts und dann nach links. "Rechts die Zimmer der einfachen Mitglieder. Du wirst dir eins mit Kiba und Shikamaru teilen wenn Sakura nicht da ist. Sollte sie da sein, wirst du mit in ihr Zimmer gehen. Anders als bei Naruto und Kuroyuri hast du leider nicht die Wahl. Du musst. docht ist auch ein angrenzendes Bad. Ich weiß zwar, dass du es mit Mädchen nie leicht hattest, aber bitte versuch ihr zu vertrauen. Du bist der einzige Junge, außer Naruto, den sie in ihre Nähe lässt. Naruto hat es mir erzählt. Soetwas macht sie bei ihren Kumpels auch nicht. Sie ist immer distanziert. Wenn sie nach einem Fight verwumdet ankommen, besucht sie die anderen klar, aber sie wird regelrecht von uns ans Bett gefesselt. Sakura triffts oft sehr schlimm." "Weil sie ihre Eltern verloren hat, oder? Deshalb lässt sie niemanden ihre Gefühle kennen." "Ja, weil sie stark sein will. In Gefühlen sieht sie eine Art Schwäche. Nur Naruto und Kuroyuri sowie Jiraya und mir hat sie sich anvertraut. Aber wenn du ihr vertraust, vertraut sie auch dir. Ich hab das Gefühl, dass sie in dir jemanden gefunden hat, dem sie sich anvertrauen kann. Ihr habt es ja beide nicht so mit dem anderen Geschlecht gehabt. Vielleicht schaffst du es ja auch, dass sie diese Woche hier bleibt. Sie hasst Bettruhe hatt sie aber dringend nötig. Genauso wie du!" kam es immernoch warm von Tsunade. Sie hatte Sasuke den kleinen Gang runtergeführt, in dem die Zimmer der beiden Leader und ihrer Schwester waren. Ganz hinten war Sakuras Zimmer. Als sie es betraten staunte der junge Uchiha nicht schlecht. Es war nicht ein typisches Mädchenzimmer sondern mehr ein neutrales. Die wände in rot und schwarz und die Möbelstücke hatten allezu einen hölzernen Look. Dafür, dass das eine Industriegelände war, war es wie in einem normalen Haus eingerichtet. Sasuke stach besonders das große Bett mit Satin-Bettwäsche ins Auge. Bei dem Gedanken mit Sakura in einem Bett zu schlafen musste der Schwarzhaarige schlucken. Kapitel 7: Erste Nacht und Wendung ---------------------------------- "Man, bitte Kiba! Nur diese eine Nacht!" "Spinnst du Naruto? Ich geb dir doch nicht Akamaru als Kopfkissen. Du hast selber eins." "Bitte Kiba. Hinata ist doch gerade nicht da." "Na und? Wenn du Gesellschaft brauchst nimm dir ein Kuscheltier oder schreib auf dein Kopfkissen Hinata drauf. Am besten klebst du aus ihr Gesicht darauf." "Das geht aber nicht, weil..... naja weil das Kissen... also ähm" "Naruto, sag nicht du hast schon wieder mit ihr eine Kissenschlacht gemacht. Wenn du mir jetzt auch noch sagen willst, dass dein Kissen kaputt ist, ist das dein Pech!" "Aber Kiba wir sind doch Freunde!" "Ich lasse Akamaru aber nicht von dir als Kissen benutzen!" Sasuke musste sich ein Lachen verkneifen. Der Streit von Kiba und Naruto war schon lustig. Solche Probleme wöllte er auch gerne haben. Doch da fiel ihm wieder Sakura ein. Tsunade war seit einer virttel Stunde weg und er saß hier auf dem riesen Bett von seiner Bindungspartnerin und wartete auf sie. Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und eine gestresste Sakura trat ein. Sie hatte eine Tasche in der Hand. Die Rosahaarige würdigte Sasuke keines Blickes und ging zu ihrem Schrank. Dort verstaute sie ihre Klamotten, die sich in der Tasche befanden. "Und wie gefällts dir hir?" fragte sie den Uchiha dann doch. "Es ist schön. Das Bett ist größer als meins und ich finde es sieht nicht nach einem typischen Mädchenzimmer aus." "Ich habe nicht von meinem Zimmer geredet." gab Sakura geduldig zurück. Jetzt kam sich Sasuke ziemlich dämlich vor. "Oh ähm das Hauptqartier ist auch sehr schön. Ich hätte nicht erwartet, dass es so sehr nach einer Wohnung aussieht." gab Sasuke peinlich berührt zu. "Danke. Es muss auch so sein." Sakura klang wieder so kalt. "Warum?" fragte der Junge auf ihrem Bett. "Viele unserer Mitglieder haben kein Zuhause mehr. Sie leben hier und andere können nach einem Fight nicht einfach in ein Krankenhaus. Da kämen dann sofort die Bullen." Sie klang immernoch so kalt aber Sasuke nickte verstehend und versuchte sie anzulächeln. Selbst wenn sie diese Geste nicht erwiedern würde. "Apropros Fight: du wirst trainieren, wenn es dir besser geht natürlich. Da du ja jetzt ein Kurama bist wirst du auch an einem Fight teilnehmen. Danach werden wir sehen welche Aufgabe du hier übernimmst." Geschockt riss Sasuke die Augen auf. Er sollte kämpfen? Womöglich jemanden umbringen? Das konnte er nicht! Sakura bemerkte seinen Blick und ging langsam auf ihn zu. "Hey ganz ruhig. Ich will nur sehen was du drauf hast." "Du verlangst das ich jemanden verletzte? Warum?" kamen prompt die Fragen. Sakura lachte nur bitter und sagte dann:"Woher soll ich denn sonst wissenfür was du gut bist. Du hast ein paar Muskeln, aber kannst du sie auch einsetzen?" "Willst du damit sagen, dass ich schwach bin? Warum hast du mich dann nicht einfach den Akatsuki überlassen? Vielleicht hätten die mich ja aufgenommen und nicht umgebracht!" Sofort spürte er einen stechenden Schmerz an seiner linken Wange und hob seinen gesenkten Kopf. Sasuke erschrack, als er in die vor Wut funkelnden Augen seitens Sakura sah. Da war noch etwas außer Wut. Schmerz! "Wage es noch einmal so zu reden und du sowie dein Bruder sterben. Mir kann es egal sein. Genauso gut kann ich dann auf Deidaras Angebot eingehen!" ihre Stimme klang bedrohlich und auch ihre Körpersprache sagte dem Uchiha, dass er den Bogen überspannt hatte. "Verschwinde jetzt und geh was essen. Danach kannst du wiederkommen!" Um ihre Worte zu unterstreichen, zeigte sie auf die Tür und so machte sich der Uchiha aus dem Staub. Auf seinem Weg nach unten lief er Naruto über den Weg, welcher den Schwarzhaarigen sogleich vor die versammelten Kuramas stellte. "So Sasuke das hier sind die Kuramas! Der da mit den schwarzen Haaren ist Sai, oder Killer, weil er manchmal wie Jeff the Killer wirkt. Daneben haben wir Shikamaru mit seiner Annanas-Frisur, oder auch Brain. Er ist ein wahres Genie!Kiba kennst du ja schon. Er heißt aber bei uns Reißzahn, wegen seinem Hund Akamaru und den Tatoos im Gesicht. Dann haben wir Neji, oder white Eye. Siehst ja warum. Der Rothaarige mit den Augenringen ist Gaara oder Sandmann. Der kommt mit seinen Geschwistern aus der Wüste, cool oder? So gleich daneben ist sein Bruder Kankuro oder Player, weil er gut im zocken ist, aber richtig gut ist er im spielen mit dem Feuer. Unser Kraftpaket dort ist unser Spitzenkoch Choji oder Cooki. Dann haben wir da noch Lee. Der heißt eigentlich bei uns nur Rock. So kommen wir zu unseren Damen! Da Haben wir die Schwester von Gaara und Kankuro, Temari oder Cloud. Daneben mit den beiden Duts ist Tenten oder Warrior. Die Blonde ist Ino oder Flower. Hinata heißt Rose, Kuro-chan Black-Lilie und Saku DCB. Meine wenigkeit nennen alle nur Big Fox. Kurama Foxes das ist Sasuke." erklärte Naruto. Alle anwesenden nickten ihm nur zur Begrüßung zu. "Sag mal Naruto wo hast du denn diesen Nerd aufgegabelt? Der ist ja richtig schnuckelig, schade nur dass ich an Sai vergeben bin." trällerte die Blonde Ino und Sasuke ließ den Kopf hängen. Selbst hier hackte man auf ihm rum. "Sasuke ist unser neues Mitglied und ich hab ihn in der Schule kennengelernt. Allerdings wurde er unter anderen Umständen aufgenommen. Er ist DCB´s Eigentum." Narutos Stimme klang monoton in Sasukes Ohren. "Oh mein Gott. Sie hatt doch nicht wirklich? Nein, dass kann nicht sein! Das würde saku doch nicht tun, oder doch?" kam es sofort von der anderen Blonden. Temari. "Doch ich habe es getan und jetzt geht essen!" Sakura stand auf der Empore und hatte alles mit angesehen. Sie wusste, was für ein Schock es für alle war, denn selbst Sai konnte den Blick nicht verstecken."Ihr wollt doch Demon willkommen heißen, oder?" mit diesen Worten drehte sich Sakura um und ging in ihr Zimmer zurück. Zurück blieb ein Haufen entsetzter Kuramas, welche sich nur schweren Herzens an den schon gedeckten Tisch begaben. Kurz bevor sie mit essen anfingen fragte Sasuke Naruto noch:"Isst Sakura denn garnicht mit?" Aber nicht Naruto sondern Kuroyuri antwortete ihm:"Es kommt sellten vor. Wenn sie verletzt ist oder nachdenken muss isst sie oben. Sollte es ihr gut gehen, dann isst sie meistens erst nach uns. Wir sollen uns stärken und sie nimmt sich dann was noch übrig ist. Unser Wohl liegt ihr mehr am Herzen als ihres." Verstehend nickte Sasuke und begann dann zu essen. Die Blicke der anderen ignorierte er. Als der Tisch abgeräumt war, ging Sasuke gähnend die Treppe hoch. Zwar hatte Gaara ihn gefragt ob er nicht mit ihnen zocken wollte, doch Sasuke war zu müde. Diese Brandmarkung powerte ihn immer mehr aus. Jetzt sollte er auch noch eine Woche mit Sakura verbringen, ,weil ihre Tante sagte sie sollen das Bett hüten, aber er konnte doch keine ganze Woche im Bett bleiben. Sakura würde ihm den Kopf abreißen. Obwohl. Sie hielt sich doch eh nicht daran, also würde sie wahrscheinlich zur Schule gehen und ihn allein lassen. Er wollte sie vorhin nicht verärgern, aber es kam halt einfach aus ihm raus. Er Hatte bereits ihr Zimmer erreicht, war aber unschlüssig, ob er wirklich zu ihr gehen sollte. Der Schwarzhaarige atmete noch einmal tief durch ehe er die Türklinke runter drückte und letztlich das Zimmer der jungen Leaderin zu betreten. Das Bild was sich ihm bot war aber nicht das erwartete. Das Zimmer war leer. Keine Sakura war hier. Leicht enttäuscht ging er auf ihr Bett zu und ließ sich letztendlich drauf fallen. Sasuke schloss die Augen um nachdenken zu können. So bemerkte er nicht einmal, dass Sakura wieder im Zimmer war. Sasuke hatte leicht die Beine gespreizt. Das machte sich Sakura zu eigen und stellte ihr rechtes Bein zwischen seine. Sie beugte sich über ihn und stemmte die Hände neben seinen Kopf. Sasuke öffnete leicht seine Augen und erblickte nun Sakura. "Na hast du dich endlich beruhigt? Wenn nicht, kannst du von mir aus die Nacht auf dem Boden verbringen. Ich brauche keine kleinen Kinder in meinem Bett. Obwohl, eigentlich will ich niemanden in meinem Bett wissen." Ihre Stimme klang kalt hatte aber doch auch etwas spötisches. Dem Uchiha zersprang das Herz. Kein Wunder wer wollte den bitteschön schon was von einem Nerd. Sein trauriger Blick ließ Sakura zum ersten Mal seit langem erst wieder richtig lächeln. Wenn sie sich nicht irrte, dann hatte sich der Junge unter ihr wohl in sie verknallt. Bei diesem Gedanken wurde ihr warm ums Herz. Trotzallem wollte sie nicht, dass ihm etwas passiert. Die Rosahaarige beugte sich leicht zu ihm runter und erkannte die röte in seinem Gesicht. Sie kam ihm immer näher und stoppte bei seinem Ohr. "Hatt sich da etwa jemand verknallt?" Sie klang amüsiert. Dies machte Sasuke nur noch trauriger. Ja, er wollte es zwar nicht zugeben, aber er hatte sich in die Leaderin verliebt und sie amüsierte sich darüber. Er war so in Gedanken, dass er nicht merkte, wie sie seinem Gesicht wieder so nahe war. Plötzlich riss er seine Auge wieder auf. Er spürte samtig weiche Lippen auf seinen. Er konnte kaum glauben, dass das wirklich geschah. Sakura küsste ihn und dann auch noch so sanft. zögernd erwiederte er den Kuss. Als Sakura das bemerkte, löste sie sich langsam von ihm und betrachtete den Schwarzhaarigen mit einem wissenden Grinsen. "Hab ich`s doch gewusst. Deine Zeit hier könnte angenehm werden, aber nur solange du mir nicht zunahe kommst." Sasuke verstand die Welt nicht mehr. Erst küsste sieh ihn und sagte dann solche Sachen. Was war das nur für ein Mädchen, dass sie ihn so um den Verstand brachte? Sie erhob sich und ging zu ihrem Schrank. Erst jetzt bemerkte der junge Uchiha, dass sie nur mit einem Handtuch bekleidet war. Er musste allerdings schlucken, als sie es achtlos auf den Boden fallen ließ. Zwar stand die Rosahaarige mit dem Rücken zu ihm, aber denoch fand er sie unglaublich anziehend. Ihre langen rosa Haare verdeckten ihren Rücken, bis sie diese mit einem Haargummi zum Knoten band. Jetzt musste Sasuke abermals schlucken. Er hätte nie gedacht, dass sie sich dort gebrandmarkt hätte. Bei näherer Betrachtung bemerkte er die vielen Narben, welche neben dem Zeichen ihren Rücken zierten. Er war erschrocken. Mal wirkte sie so sanft, mal so eiskalt und dann hatte sie auch noch solche Wunden! Sakura hatte gemerkt, wie er sie regelrecht anstarrte. Sie zog sich einfache Unterwäsche an und drehte sich zu ihm um. Da sah Sasuke, dass sie auch ein Tatoo trug. Er musste nun zum dritten mal schlucken. Sie war so unglaublich sexy. "Gewöhn dich dran. Ach und bekomm deinen kleinen Freund da unten unter Kontrolle. Es schmeichelt mir zwar, dass du gleich `nen Steifen bekommst, aber meine Narben sollten nicht attraktiv wirken. So etwas zu haben ist beschämend und ich rede nicht vom Brandmal!" war das einzige, was sie zu sagen hatte, ehe sie, nur in Unterwäsche, ins Bett ging. Sasuke hätte sich an die Stirn klatschen können. Das war ja so peinlich. "Von mir aus kannst du auch in deinen Klamotten ins Bett gehen, aber so etwas kann ich überhaupt nicht leiden, also musst du wohl oder übel drauf verzichten und bloß deine Unterhose anbehalten." Sakura hatte sich zu ihm gedreht und musterte ihn nun. Sasuke kam ihrer Aufforderung nach und entledigte sich seiner Klamotten ehe er ins Bett schlüpfte. Sakura hingegen zeigte ihm wieder seinen Rücken. Spielte sie nur mit ihm? Wenn ja, dann fand er das ganze überhaupt nicht lustig! Er wollte irgendwann mal eine Familie haben, aber nicht so! "Ich habe Angst." vernahm er plötzlich eine hauchzarte Stimme neben sich. Es war dunkel im Zimmer der Leaderin und so konnte er nicht ihren Gesichtsausdruck erkennen. "Wie bitte? Vor was hast du den Angst?" Sasuke war jetzt echt verwundert. Sie hatte noch nie über ihre Gefühle gesprochen. Er bemerkte, wie Sakura sich zu ihm umdrehte. "Ich habe vor allen Angst. Das sie mich verletzten, bei einem Fight sterben oder gefangen genommen werden. Ich will das alles nicht Sasuke! Ich will nicht, dass unschuldigen Leuten was passiert. Aus dem und weiteren Gründen habe ich nie jemanden an mich heran gelassen. Alle Menschen die mir was bedeuten, verletzen mich irgendwann und gehen einfach so weg. Egal wie. Es tut einfach nur so unglaublich weh. Als ich sah, dass es dir mit Mädchen so erging, konnte ich dich gut verstehen. Bitte Sasuke, lass mich dich zu den Personen zählen, die mich noch nicht verletzt haben! In deiner Nähe fühle ich mich so geborgen." gab Sakura nur als Antwort. So war sie also wirklich. Außen war sie Hart wie Stahl, doch innen ganz leicht zerbrechlich. Und sie mochte seine Nähe. Sein zersplittertes Herz fügte sich langsam wieder zusammen bei ihren Worten. "Ich verspreche dir, ich versuche dir nicht weh zu tun. Es tut mir leid, was ich da vorhin gesagt habe, wegen den Akatsuki. Ich meinte es eigentlich nicht so. D-Darf ich dich vielleicht in den Arm nehmen?" Sasuke konnte förmlich spüren, wie er rote Wangen bekam. "Da brauchst du mich zwar nicht um Erlaubnis fragen, da wir eh aneinander gebunden sind und ich dir gehöre und du mir, aber ich finde es sehr nett, dass du so freundlich fragst." war ihre ausführliche Antwort ehe sie sich an den Uchiha kuschelte und er seinen Arm um sie legte. "Es tut mir leid, dass du wegen mir schmerzen haben musstest." sagte der Junge dann noch. Sakura fing an zu schnurren ehe sie antwortete:"Hör auf dich zu entschuldigen. Du musstest wegen mir auch Schmerzen erleiden. Und jetzt sei ruhig, ich möchte gern schlafen." Der Uchiha tat wie ihm geheißen und so schliefen beide letztlich auch ein. Kapitel 8: Alptraum ------------------- Danke für die lieben Kommentare! Sowas spornt an weiter zu machen^^   "Sakura war ein wundervolles Betthäschen. Die hatt keine Ahnung von der Welt. Sie ist nur mein Nachtisch gewesen. Selbst der Sex war klasse! Zaghaft, aber klasse! Eine kleine Bitch. Mehr seh ich nicht in ihr." Ein Lachen, so kalt wie Eis. Ein Mädchen so jung, aber nicht mehr unschuldig. Plötzlich ist alles dunkel. "Komm her mein Betthäschen!" Die Stimme klang monoton. Dann griff eine Hand nach dem jungen Mädchen. Tränen rannen über ihr markelloses Gesicht. Sie rannte und rannte ehe sie zusammenbrach und nur noch weinte. Sieben Jahre hatte sie dies nicht mehr getan. Unter Tränen zog das Mädchen ein Taschenmesser und fühte es an ihren Oberarm. Schmerz ließ sie das Gesicht verziehen und das Blut floss an ihr herab. Bildete eine kleine Pfütze. Dann war alles schwarz vor ihren Augen. Schweißgebadet schreckte die junge Kurama Leaderin hoch. Warum? Warum musste dieser schreckliche Alptraum jetzt wieder kommen? An dem Tag wäre sie beinahe gestorben und das nur wegen Deidara. Jetzt wollte sie nur noch Rache an ihm nehmen. Plötzlich spürte sie etwas an ihrer Seite und wandte ihren Kopf nach links. Da lag ein schlafender Sasuke. Urplötzlich legte sich ein lächeln auf das Gesicht von Sakura. Sasuke sah so friedlich ausund süß mit seinen schwarzen Strähnen im Gesicht. Sakura blickte aus dem Fenster, dann auf die Uhr. Es war bewölkt und gerade mal 5:00. Seufzend erhob sich das junge Mädchen. Schlafen würde sie jetzt wohl erst einmal nicht mehr können, also würde sie baden gehen. In Ihrem  cremfarbenden Badezimmer stand gleich links hinter, einem Paravant, eine Badewanne. Dieser gegenüber befand sich eine Dusche ebenso Toilette und Waschbechen. Rechts neben der Tür war eine gesamte Wand aus einem Spiegel. Sakura begab sich zur Badewann und drehte den Wasserhahn auf. Sie ließ noch ein Schaumbad hinzu laufen ehe sie sich wieder seufzend in ihr Zimmer begab. Alle Mitglieder der Kuramas hatten bei der Renovierung vor zwei Jahren dazu gelegt und nun war es hier mehr als gemütlich. Im Winter konnte man sogar heizen! Sakuras erster Blick fiel auf ihr Bett, wo Sasuke nach ihrem Körper zu suchen schien.Eben genannter tastete nämlich nach ihr. Oh man sah das süß aus, aber sakura musste sich beherrschen. Egal wie sehr sie ihn mochte, so musste sie ihn doch beschützen um nicht wieder verletzt zu werden. Sasuke arbeitete sich immermehr voran und lag fast gänzlich auf ihrer Hälfte. "Sakura wo bist du?" murmelte der Uchiha und Sakura riss erstaunt die Augen auf. Er dachte im Schlaf an sie? Sie wusste zwar, dass er auf sie stand, aber dass er sogar jetzt an sie dachte. Der Eisklotz, welcher sich um ihr Herz geschlossen hatte, begann zu schmelzen. Leicht zögernd kniete sie sich auf ihr Bett und strich Sasuke ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Hier bin ich kleiner." Sie flüsterte zwar, aber er konnte es ganz genau verstehen, denn er hörte auf zu suchen. Man war es für sie schwer sich von ihm fern zu halten. Sie brauchte seine Nähe. Sie wollte seine Nähe. Ehe sie wieder vom Bett krabbelte um ins Bad zu gehen, deckte die Rosahaarige ihren Bindungspartner noch zu, da er die Decke nur über seinem Hintern hängen hatte. Schnell huschte sie ins Bad, wo sie sich genauso schnell ihrer Unterwäsche entledigte um letztlich in das wunderbar warme Wasser zu steigen. Oh es tat ihren verspannten Muskeln mehr als nur gut. Zum Glück hatte sie das Paravant so vor die Badewanne gestellt, dass man sie nicht sah. So konnte Sasuke im Falle des Falles aufs Klo. Allerdings hasste Sakura sowas. Sie liebte nun mal die Ruhe. Kurzerhand schloss die junge Kurama ihre Augen und da kam ihr auf ein Mal ihr lieblings Lied in den Sinn:   He is a hustler, he`s no good at all He is a Loser, he`s a bum, bum, bum, bum He lies, he bluffs, he`s ureliable He is a sucker with a gun, gun, gun, gun I know you told me I should stay away. I know you said he`s just a dog astray. He is a bad boy with a tained heart And even I know this a'int smart.   But mama Im in love with a criminal And this type of love isn't rational, it's physical. Mama pleas dont cry I will be alright All reasons inside I just can't deny love this guy.   He is a villain of the devils law He is a killer just for fun, fun, fun, fun. That man's a snitch and unpredictable, He's got no conscious He got none, none, none, none. All I know, should let go, but no cause he is a bad boy with a tained heart And even I know this a'int smart.   But mama Im in love with a criminal And this type of love isn't rational, it's physical. Mama please dont cry I will be alright All reasons inside I just can't deny love this guy.   And he's got my name Tatooed on his arm. His lucky charm, So I guess it's ok He's with me. And I hear people talk, Trying to make remarks Keep us apart But I dont even hear I dont care.   Cause mama Im in love with a criminal And this type of love isn't rational, its physical. Mama please dont cry I will be alright All reasons inside I just can't deny love this guy. (2x)   Sakuras Stimme vertsummte, als sie plötzlich das platschen eines nackten Fußes auf Fließen vernahm. "Das ist ein schönes Lied, Wen meintest du damit?" drang Sasukes Stimme hinter dem Paravant hervor. Sakura versteifte sich augenblicklich, konnte sich aber dann doch wieder entspannen, da der Schwarzhaarige sie ja nicht sah. "Es handelt um niemanden. Ich mag es einfach nur. Passt ja irgendwie zu deiner Situation." gab sie monoton zurück. Es tat ihr im Herzen weh so mit ihm zu reden, doch wenn sie es nicht tat, würde sie die Kontrolle über ihre Gefühle verlieren. Vielleicht wollte sie es ja auch, aber sie wollte Sasuke doch beschützen! Ach das war alles so verwirrend. Je länger sie sich seiner Nähe bewusst war, desto dringender verspürte sie das Verlangen, ihn einfach zu sich in die Badewann zu holen und zu küssen. Aber das war nicht gut, oder doch? Jetzt steckte sie in einer Zwickmühle. Sie hatte ja eingesehen, dass sie ihr Herz an ihn verloren hatte und das in nur zwei Wochen, aber was war wenn er von irgendwem umgebracht wurde. Zwar durfte das keiner, aber wer hielt sich denn schon an Regeln? Genau das war der Punkt. Sie hatte sich immer an Regeln gehalten selbst wenn es andere nicht taten. Sollte sie dieses einmal wagen, ihre eigenen Regeln zu brechen? Aber dann war sie schwach. Ihr Wille war nicht stark genug, wenn sie ihre Regeln brach, aber vielleicht sollte sie ihre Regeln mal ein bisschen ändern. Vielleicht täte das auch den Kuramas gut und besonders ihren Geschwistern. Sie hatte sich damit abgefunden, immer kalt zu sein, aber tief in sich drinn war sie wie alle anderen und wollte ihr Leben weiterleben. Nur der Schmerz hielt Sakura davon ab. Ach was sollte es, wenn es andere glücklich machen könnte. Sie musste ja nicht immer die eiskalte Leaderin sein, sondern nur ab und zu. Ehe man es sich versah hatte sie das Paravant zur Seite geschoben und stand nun nackt vor dem Schwarzhaarige. Dieser versuchte angestrengt woanders hinzusehen, was die junge Leaderin amüsant fand. Langsam schritt sie auf ihn zu, nahm sein Geschicht in ihre Hände und drehte seinen Kopf so, dass er sie ansehen musste. "Komm mit ins Wasser, es ist noch warm!" Ihre Stimme klang in Sasukes Ohren zu verführerisch, aber es störte ihn, dass sie plötzlich wieder so sanft war. Was sollte das? "Warum machst du das? Erst bist du so sanft und dann-" er brach ab, als Sakura sich an ihn drückte. Erst jetzt fiel ihm wieder ein, dass es die Angst war, welche sie so kalt machte. Wenn er daran dachte, dass sie zu jedem außer Naruto und ihm so distanziert war, musste er lächeln. Hieß das, sie vertraute ihm? Ja! Davon war er mehr als nur überzeugt. Sanft erwiederte er ihre Umarmung. "Kommst du nun mit ins Wasser?" fragte die 17 Jährige nochmals, aber leiser nach. Sasuke errötete bei dem Gedanken, sie dann nackt zu sehen. Doch er wollte sie nicht traurig machen. "Ja von mir aus. Aber versprich mir nicht traurig zu werden, ok?" "Ich wäre nicht traurig nur leicht enttäusche. Danke!" Es war zwar nur ein flüstern, aber dennoch erschauderte Sasuke bei ihren Worten. Sie drehte sich um und stieg wieder ins Wasser, als sasuke sich noch seine Boxershorts auszog und zu ihr stieg. Allerdings saß er ihr nicht gegenüber, sondern hinter Sakura. Diese war gerade damit beschäftigt ihre langen rosa Haare mit der Hand durch zu kämmen. Sie sah so friedlich aus, dass Sasuke nicht anderes konnte und seine Hände um ihren Bauch schlang und sie somit zu sich zog. Das junge Mädchen war leich erschrocken, kuschelte sich dann aber doch an den jungen Kurama. "Sag mal, warum bist du schon so früh auf? Du könntest doch eigentlich ausschlafen. Deine Tante sagte du sollst Bettruhe halten!" Sakura zog schrarf Luft ein, als der Junge hinter ihr anfing über ihr Tatoo zu streichen. "Ich konnte nicht mehr schlafen du Nerd. Und du?" "Ich weiß nicht, wahrscheinlich, weil.... ähm ja weil du w-weg wa-rst. Und du?" Sakura fand seine Verlegenheit zu süß, doch die Frage warum sie nicht mehr schlafen konnte, war nicht erwünscht. Für einen Moment hatte sie diesen Traum vergessen und jetzt holte er diesen Gedanken zurück. Ach was sollte es den schon groß ändern. Ob sie es ihm erzählte oder nicht. "Ich hatte einen Alptraum. Von Damals, als Deidara mich zutiefst verletzt hatte. Nichts wildes." erlärte sie einfach. Der Druck um ihren Bauch verstärkte sich sanft. "Wenn du irgendwann mal darüber reden willst, ich bin für dich da. Du kannst mir vertrauen." Sakura war zutiefst gerührt bei diesen Worten, aber als Sasuke dann noch seinen Kopf auf ihre Schulter legte konnte sie nicht anders. Blitzschnell hatte sie sich in seinen Armen umgedreht und stemte sich nun am Wannenrand ab. "Du bist ja doch nicht so ein hoffnungsloser Fall von Junge." stellte sie belustigt fest und drückte ihren Körper an seinen. Bei dem Uchiha löste diese Geste sofort eine Errektion aus, was Sakura schmunzeln ließ ehe sie seinem Gesicht näher kam und schlussendlich seine Lippen mit ihren versiegelte. Er schmeckte köstlich und war so sanft. Leicht strich sie mit ihrer Zunge über seine Lippen und bekam Einlass gewährt ehe sich aus dem sanften Kuss ein feuriger Zungenkuss entwickelte. Immerwieder stießen sie ihre Zungen an und erkundeten den Mundraum des jeweils anderen. Aus Luftmangel mussten die beiden Teenager ihre zärtlichkeit unterbrechen. "Du bist gut Uchiha. Oder lieber Demon?" sanft lehnte Sakura ihre Stirn an die seine. "Nenn wie du willst DCB." Sie lachte leicht und antwortete dann:"Dark Cherry Blossom. Nett oder Demon?" Daraufhin bekam er noch einen Kuss auf die Wange. Sakura erhob sich und zog Sasuke mit. "Komm wir sind sauber genug!" verkündete sie freudestrahlend. Oh ja, dieses Mädchen hatte ihn um den Verstand gebracht. Sie lagen beide angezogen auf dem Bett. Sasuke hatte seinen Kopf auf ihrem Bauch platziert und sie fuhr dur seine Haare, als es plötzlich an der Tür klopfte und Naruto eintrat. Als er die beiden sah, strahlte er vor Freude, doch schnell war er wieder ernst. Sakura setzte sich nun auf, sodass sasukes Kopf auf ihrem Schoß ruhte. "Was ist Naruto? Sprich! Los!" Naruto holte tief Luft ehe er sagte:"Deidara ist hier. Er will mit dir reden. Wir konnten ihn zwar fest nageln aber Wir glauben es ist eine Falle." "ER IST HIER? WARUM HABT IHR IHN NICHT ERLEDIGT? BRING MICH ZU IHM, DANN MACH ICH DAS HALT!"     Kapitel 9: erster Fight ----------------------- Es waren bereits vier Tage vergangen seit Deidara zu den Kuramas gekommen war. Sasuke verfluchte ihn insgeheim, weil Sakura nun jede freie Minute mit trainieren verbrachte. Nachdem Naruto nämlich ihr die Nachricht von Deidaras kommen vollbrachte, war die junge Leaderin sofort aufgespungen und hatte ein Messer aus einem Kästchen in ihrem Schrank geholt und wollte gerade aus ihrem Zimmer stürmen, als Naruto und Kuroyuri, welche dazu gekommen war, festhielten und versuchten die Rosahaarige zu beruhigen. Mit Mühe hatten der Leader und seine jüngste Schwester Sakura nach rund einer Stunde wenigstens dazu gebracht, das Akatsuki Mitglied nicht zu töten. Noch nicht. Danach war Sakura in einem der Trainingsräume verschwunden. In der Nacht war Sasuke dann auch meistens allein. Nur selten sah er das Mädchen, welchen ihm das Herz gestohlen hatte. Zu den Trainingsräumen durfte er solange nicht, bis er das Ok von Tsunade bekam, welche jeden Tag nach ihm und Sakura schaute. Jetzt hatten sie Sonntag und er musste morgen wieder in die Schule. Dann würde er Sakura auch nicht sehen, da sie sich sicherlich noch eine ganze Weile so verschanzen würde. So hatte es zumindest Naruto vorher prophezeit. Jetzt hatte der junge Schwarzhaarige aber auch keine Lust mehr. Sie war doch sowas wie seine Freundin! Da musste er auch mit ihr reden. So begab sich Sasuke zu den Trainingsräumen. Da er nicht wusste in welchem sie war schaute er überall nach. Schließlich fand er Sakura im letzten Raum. Er staunte nicht schlecht, denn diese Räume waren mit wirklich allem ausgestattet, was man bei solchen Gangs eben zu trainieren hatte. Hantelbänke, Puppen mit Zielscheiben für Wurf- und Schussübungen, Kästen und Böcke, welche Hindernisse Darstellen sollten, Seile zum klettern, etliche Matten für Nahkämpfe und natürlich Waffen aller Art. Messer, Pistolen, Sicheln, kleinerre Sensen, Drahtseile und sogar Handschellen. Sasuke wusste zwar nicht ganz warum sich auch Gartengeräte unter den Waffen befand, aber es war ja auch nicht so wichtig. Zumindest für ihn. In Mitten dieser "Mukibude" stand Sakura und bewarf mehrere Puppen mit Messern. Bei jedem treffer wurde ihre Mordlust gegenüber Deidara größer. Nicht nur, dass er sie ausgenutzt hatte, nein vor einpaar Jahren hatte er auch ein Kurama Mitglied vor ihren Augen erst gequält und dann Umgebracht. Das ganze bei einem Fight und da hieß es, die Opfer sollen schnell sterben. Aber wer hielt sich nicht an die Regeln? Die Akatsukis! Sakura war so in ihr Training verstieft, dass sie Sasuke garnicht bemerkt hatte. Als dieser sich jedoch räusperte, ließ sie vor Schreck das Messer fallen, welches gerade abgeworfen werden sollte. Mit finsterer Miene drehte sie sich zu Sasuke um und warf ein Messer ganz knapp an ihm vorbei. Zuerst dachte sie es wäre Naruto, doch als sie Sasuke erkannte, riss das Mädchen die Augen auf. "Was sollte das denn Sakura?" hysterisch drehte Sasuke sich zu dem messer um, was nun in der Wand Meter hinter ihm steckte. Plötzlich spürte er einen weichen Körper an seinem. Sakura umarmte ihn von hinten und hatte ihr Gesicht an seinem Rücken gedrückt. "Ich dachte du wärst Naruto." murmelte sie leicht verlegen. Es war ihr peinlich, dass sie sasuke nicht erkannt hatte. Zumindest nicht sofort. "Tut mir leid, Demon!" kam es dann im flüstern von ihr. "Es muss dir nicht leid tun. Ich hab nur eine Frage. Trainierst du mit mir?" Sakura ließ den Schwarzhaarigen los und begutachtete ihn mit musterndem Blick. "Von mir aus, aber wenn dir was passiert bist du daran selbst schuld!" war das einzige was sie dazu zu sagen hatte. "Wir beginnen mit dem Nahkampf. Du hast ein paar Muskeln und ich will sehen wie stark du bist. Versuche mich auf die Matte zu werfen!" Gut die Anweisung hatte Sasuke verstanden. Auf ihr Zeichen stürzte er sich auf die junge Kurama, welche sich mit ein paar Handgriffen aus seinen Fängen befreien konnte. Sasuke gab aber nicht so schnell auf und versuchte sie an den Armen zu packen um sie runter zu drücken. Sakura entwich aber seinem Griff und ging in die Hocke. Ehe Sasuke realisierte was sie da gerade tat, lag er schon auf der Matte. Sakura hatt ihm mit dem Bein aus dem Gleichgewicht gebracht, indem sie ihm ein Bein weg gezogen hatte. Lachend stand sie nun über dem Schwarzhaarigen und half ihm hoch. "Du musst voraussehen können was dein Gegner vor hat. Aus diesem Grund stürzt man sich nicht gleich auf den Feind, sondern wart erst einmal Abstand um den Feind den ersten Schritt machen zu lassen. Wenn du diese Regeln nicht einhälst, kannst du schneller sterben als dir lieb ist." Sasuke schaute leicht verlegen zur Seite. Wie erbärmlich war er eigentlich, gegen ein Mädchen zu verlieren. Twar war sie stark aber trotzdem! Ein Junge war doch eigentlich der stärkere! Sakura nahm sein Gesicht in die Hände und drehte seinen Kopf so, dass er sie ansehen musste. "Keine Panik! Man schafft sowas nicht von jetzt auf gleich. Lass uns weitermachen." Ein sanftes und sehr seltenes Lächeln zierte ihre Lippen. Sakura hatte bereits gemerkt, dass sie in Sasukes Nähe mehr lachte und lächelte. Gefühte fünf Stunden hatten die junge Leaderin und der schwarzhaarige trainiert und sie musste zugeben, durch ihn hatte sie Deidara ganz vergessen. Aber morgen begann die Schule wieder und die blonde Schmalzlocke konnte ruhig von den anderen bewacht werden. Sie brauchte jetzt dringend eine Ablenkung. Zusammen mit Sasuke ging sie die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf. Es war schon spät und so wunderte sie sich nicht im geringsten nur die zocker zu sehen. Der meiste Teil der Kuramas war bereits nach Hause gegangen. Nur die ohne Zuhause blieben hier. Von Naruto wusste sie, dass er und Kuroyuri zu Hause schliefen. Kiba war ebenfalls dabei. In ihrem Zimmer angekommen, entledigte sie sich sofort ihrer Klamotten und stand nur noch in Unterwäsche da. Genauso wie bei Sasukes erster nacht im HQ. Dieser sah sie nur mit großen Augen an, als sie im Bad verschwand und er plötzlich Wasser rauschen hörte. Als die junge Kurama wieder rauskam, lag Sasuke bereits im Bett. Schnell zog sie ihm die Decke weg. Sasuke scheute nur gleichgültig zu ihr rauf. Irgendwas stimmte nicht mit dem Jungen in ihrem Bett. So setzte sie sich kurzerhand auf ihn drauf und bemerkte, dass er sofort rot wurde. Vorsichtig beugte sich Sakura zu Sasuke und stellte dann ihre Frage:"Was ist los mit dir? Denkst du über irgendwelche Nerdsachen nach?" Sanft drückte er sie von sich und sagte dann:"Ich bin kein Nerd. Ich will auch nicht mehr diese Beschimpfungen hören. Früher hat man mich damit gehänselt und jetzt? Itachi und ich dachten hier würde es aufhören, doch selbst ihr fangt damit an. Es entäscht mich, dass du auch noch mit machst. Wenn du wirklich wissen willst, was los ist dann sag ichs dir. Was ist Mit Deidara? Warum ist er hier und bringt dich so aus der Fassung?" Sakura war über den plötzlichen Mut seintens Sasuke ziemlich überrascht. Noch nie hatte jemand so mit ihr geredet und sie abgewiesen. Das war nämlich ihr Job! Sanft drückte sie Sasuke wieder runter und legte sich auf seine zum Glück unbehaarte Brust. Haare auf der Brust und unter den Achseln fand sie irgendwie abstoßend. Aber so ging es vielen Mädchen. Trotzdem akzeptierte sie jeden so wie er war. "Das mit dem Nerd war nicht böse gemeint. Ich wollte dich nicht verärgern. Über Deidara will ich nicht reden. Eigentlich wollte ich dich zum baden holen. Kommst du mit?" "Sakura du musst aber drüber reden! Du kannst es nicht in dich reinfressen. Ich will wissen warum er dich so aus der Fassung bringt. Hast du etwa noch Gefühle für ihn?" Blitzartig saß das junge rosahaarige Mädchen wieder und funkelte den unteren an. "Ich hab ganz gewiss keine Gefühle mehr für ihn. Wegen ihm wäre ich fast gestorben! Und er bringt mich so aus der Fassung, weil er einen miesen Plan hat, um die Kuramas zu vernichten! Zufrieden?" Sasuke setzte sich langsam auf und umarte sie. "Es tut mir leid, ich war nur sehr neugierig. Wenn du immernoch willst, komme ich mit dir baden." Sofort hellte Sakuras Gesicht sich wieder auf und sie sagte noch:"Du warst nicht nur neugierig, oder? Du warst auch eifersüchtig, hab ich recht?" Leicht rot im Gesicht antwortete sasuke dann schließlich:"Ja, ein bisschen." Lachend erhob sich Sakura und schleifte den Uchiha mit ins Bad, wo beide ihr zweites gemeinsames Bad nahem und dann müde ins Bett fielen. Vorm einschlafen murmelte Sakura noch:"Danke Sasuke. Dafür, dass es dich gibt!" Schon glitt sie ins Reich der Traumlosen und Sasuke nahm sie glücklich in den Arm. Das erste Training war doch erfolgreich verlaufen und endete dann auch noch so schön! Der nächste Tag brachte nicht viel interesantes mit sich. In der Schule langweilten sich Sasuke, Kiba und Naruto zu Tode. Mathe beim schwulen Orochimaru. Dieser war nicht sehr gut gelaunt. Kiba hatte gesagt, seine kleine Beziehung mit 'nem Barkeeper wäre den Bach runtergegangen. Und warum? Weil dieser Barkeeper Biesexuell war! Nun machte sich Orochimaru an seine Schüler ran. Also das fanden dann alle anwesenden wiederwertig. Immer wieder driftete Sasuke mit seinen Gedanken ab. Zu gern dachte er an den vergangen Morgen, als Sakura ihn zu sich nach Hause gebracht hatte, damit er seine Schulsachen holen konnte und die dreckigen Klamotten dort ließ, ehe sie ihn mit dem Motorrad zur Schule fuhr. Als sie dann noch den Helm abnahm, um ihn in aller Öffentlichkeit zu küssen, wollte er gleich garnicht zur Schule. Allerdings löste sie sich von ihm und versprach ihn abzuholen und heim zu bringen. Ja das waren schöne Gedanken. Damit wurde sein Tag doch nicht so langweilig wie der von Naruto oder Kiba. Jetzt musste er nur noch Japanisch bei Kakashi überleben. Nun gut, eigentlich kam der Lehrer ja immer zuspät, also würden die anderen genau das selbe machen wie Sasuke selber. Reden und warten bis Kakasi kam! "Hey Sasuke! Hast du auch mal eine Abbekommen? Wette du wärst nicht im Bett so gut wie Deidara. Sakura wird schon sehen, dass so ein nerd wie du nichts drauf hat." Als Sasuke diese Worte von suigetsu hörte, lachte fast die ganze Klasse außer Naruto und Kiba, die anscheinend verstanden was Suigetsu meinte. "Na wenigstens hat er was im Hirn außer Sex! Nicht so wie dein geliebter Deidara. Ich glaub kaum, dass Saku mit sojemanden wieder was anfangen wöllte!" Schaltete sich nun Naruto ein. "Klappe Foxi! Das hier ist eine Sache zwischen Sasuke und den Akatsuki! Also Sasuke, willst du uns nicht mal von der kleinen Schlampe erzählen? Hattest du sie schon unter dir? Ich wette so ein nerd wie du, ist nocht Jungfrau!" Suigetsu stocherte weiter und Naruto wurde immer wütender, sodass Kiba ihn zurück halten musste, damit der Leader nicht auf den Akatsuki los ging. sasuke selber schluckte seine Wut runter und sagte dann:"Es gibt Grenzen, die du besser nicht überschreiten solltest. Über Sakura zu lästern und sie als Schlampe zu bezeichnen ist eine dieser Grenzen!" "Oho hört euch den nerd an! Willst wohl gleich 'ne Tracht Prügel? Na gut, ich erfülle dir diesen Wunsch!" "Suigetsu mach ihn fertig!" rief die ganze Klasse im Chor. "Rühr ihn nicht an, du mieser Akatsuki. hast du schon vergessen, dass wenn du ihn anrührst wir dich auf der Stelle töten können. Der Direktor würde sich nicht drum scheren!" zischte Naruto bedrohlich. "Lass die beiden machen, Naruto. Sasuke war gestern mit Sakura trainieren. Er ist nicht Chancenlos! Vielleicht gewinnt er ja. Und außerdem muss er noch einen Fight bestreiten, warum also nicht jetzt?" Kiba schin auf der Seite der anderen zu sein, aber er hatte recht. "Los Sasuke, zeig diesem Wasserhirn was Sache ist. Zeig ihm, dass man sich nicht mit und Kuramas anzulegen hat." rief der Brauhaarige seinem Kumpel zu und gesellte sich mit Naruto zu dem Trupp, der sich um die beiden Jungs gebildet hatte. Sasuke stand nur da und beobachtete Suigetsu. "Hey Schwachmat! Mach mal hinne ich hab nicht den ganzen Tag Zeit!" genervt verdrehte Suigetsu die Augen. Sasuke ging garnicht erst drauf ein und konterte:"Wenn du es so eilig hast, solltest du vielleicht anfangen!" gesagt getan. Schon rante Suigetsu auf Sasuke zu und zog ein Taschenmesser. Alle rissen erschrocken die Augen auf. "Man Junge, weich ihm aus und steh da nicht nur dumm rum!" rief nun auch Naruto, aber Sasuke schien ihn nicht zu hören und spielte weiter leblose Puppe. Gerade wollte Suigetsu mit dem messer auf ihn einstechen, als Sasuke in die Hocke ging und ihm die Beine mithilfe seines eigenen wegzuziehen. Mit einem Dumpfen Knall landete Suigetsu auf dem Boden und Sasuke stand auf. Der Junge auf dem Boden realiesierte schnell was passiert war und richtete sich auf und startete den nächsten Angriff. Sasuke fing seine fliegenden Fäuste ab, hielt sie fest und holte selber aus. Er traf Suigetsu direkt an der Nase. Diese fing sofort an zu Bluten."Oh hat die kleine Schlampe dir nicht mehr beigebracht?" fragte der verletzte scheinheilig. Sasuke konnte sich nur sehr schwer beherrschen aber dann:"Diese kleine Hure hat eigentlich den Tod verdient! Mehr nicht!" Jetzt reichte es ihm endgültig. Niemand beleidigte seine Sakura als Hure! Er holte ein weiteres mal aus und traf den Kiefer, dann nochmal und ein letztes Mal. Suigetsu lag nun am Boden und hechelte leicht. "Beleidige nie wieder Sakura, du Abschaum!" Alle hielten die Luft an. "So jetzt ist aber Schluss!" Kakashi hatte die ganze Zeit zugesehen, aber nicht eingegriffen. Er war auch mal ein Kurama und wusste gut, dass er sich in sowas nicht reinzuhängen hatte."Setzt euch und folgt dem Unterrich. Und du Suigetsu! Hoffentlich ist es dir eine Lehre, dass man andere nicht einfach so zu beleidigen hat. Das nennt sich Respekt!"Jeder setzte sich auf seinen Platz und Naruto sowie Kiba klopften Sasuke auf die Schulter und beglückwünschten ihn. Jetzt war er ein vollwertiges Mitglied der Kurama Foxes! Der Unterricht war beendet und Sasuke wartete auf Sakura, wlche nur zehn Minuten später ankam. Sie setzte gerade ihren Helm ab, als Suigetsu mit seinem Mörderblick an ihr vorbei ging. "Was ist den mit dem passiert?" fragte sie gespielt entsetzt. Naruto, der sich mit Kiba zu ihr und Sasuke gesellt hatte, antwortete stolz:"Unser Sasuke hat ihn alle gemacht!" Skeptisch hob sie eine Augenbraue. Nicht, dass sie es ihm nicht zugetraut hätte, aber er schien noch nicht so gut im Nahkampf zu sein. "Wirklich? Warum?" fragte sie dann. "Weil unser Wasserhirn dich beleidigt hat und ihn zum Fight rausgefordert hat." Kiba könnte Naruto konkurenz machen, was das Grinsen betraf. "Wow, der sieht aus, als hätte er eine gebrochene Nase, einen gebrochenen Kiefer, ein blaues Auge und eine Platzwunde!" kam es nur nachdenklich von Sakura. "Ich fahr dann mal Hinata abholen! Kiba, willst du nicht mitkommen?" kam es fröhlich von Naruto. "Klar warum nicht?" Und so verabschiedeten sich die beiden Jungs von den anderen zweien. "Wow du hast mich überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass du nach nur einmal trainieren sowas zustande bringst. Respekt Demon!" Die Überraschung spiegelte sich auch in ihren Augen wieder. "Steig auf! Ich bring dich zu Itachi." "Kannst du dann noch eine Weile bleiben?" fragte Sasuke leicht beschämt. "Klar doch! Wenn jemand schon meine Ehre verteidigt, dann muss ich mich doch auch bedanken!" Und so stieg Sasuke auf ihr Motorrad und sie fuhren los. Kapitel 10: Der Plan -------------------- Noch mals ganz dicken Dankeschön an alle Leser und an die lieben Kommi-Schreiber^^ Danke dass ihr mich so ünterstützt, aber jetzt gehts mict der ff weiter. Sasuke ließ sich erschöpft ins Bett fallen. Es war echt ein anstrengender Tag. Gestern erst hatte er noch mit Sakura und seinem Bruder bis in die Nacht hienein gefeiert und heute hatte er so einen dicken Kater, dass er dachte sein Schädel würde gleich explodieren. Sakura und Itachi dahin gegen ging es blendend. Heute morgen noch lag sie bei ihm und nun war sie zu Hause. Trotz der Kopfschmerzen wollte Sasuke in die Schule um nichts zu verpassen. Allerdings war das eine recht dämliche Idee, denn er konnte nicht richtig aufpassen und bekam Nachsitzen aufgebrummt. Als er dann endlich daheim war musste er noch für eine Arbeit lernen und konnte so nicht zu Sakura. Wie gern würde er jetzt die temperamentvolle Grünäugige in seinen Armen halten und küssen. Er hatte schon mehrfach darüber nachgedacht einen Schritt weiter zugehen, aber er kam immer auf das selbe Ergebnis. Was wenn sie es nicht zulassen würde und er dann garnicht mehr an Sakura rankam? Aber woher sollte er wissen, dass Sakura genauso mit ihm Schlafen wollte. Jede Faser in ihrem Körper sehnte sich nach Sasuke und sie konnte sich nicht konzentrieren, wenn er nicht da war. Auch jetzt wollte sie ihn. Wollte mit ihren Händen über seinen markellosen Körper fahren und seine Brandnarbe spüren. Genauso wollte sie ihn spüren. Seine Hände, seine Küsse. Sie wollte ihn in sich haben und wurde vor Sehnsucht fast verrückt. Seit sie ihren Gefühlen wieder freien Lauf ließ, war Sasuke zu ihrem Sauerstoff geworden. Sie brauchte ihn, doch genau jetzt musste ja auch Deidara auftauchen und mit seinem Plan alles ruinieren. Sakura hatte mit der blonden Schmalzlocke gesprochen und den Plander Akatsuki herrausgefunden. Er würde bei den Kuramas in Gefangenschaft bleiben und den Unschuldigen spielen, bis sie ihm vertrauten. Letztenendes würde er Sakura sowie Sasuke umbringen und Naruto dazu bringen ihn zu verfolgen, damit die Akatsuki den Kurama gefangen nehmen konnten. So wären Die Kuramas ohne Leader und könnten ganz schnell aus dem Hinterhalt vernichtet werden. Sakura wusste aber, dass wenn sie Deidara frei ließ, er mit einer Bombe das ganze HQ in Schutt und Asche legen würde. So lautete sein Plan B. Und wenn sie ihn töteten, würde ebenfalls ein Sprengsatz hoch gehen. Woher sie das wusste? Sie kannte die miesen Tricks der Akatsuki und auch die von Deidara und sie wusste wie sie ihn sich angeln musste, damit er ihr seine wahren Absichten verriet. So saß sie jetzt am Küchentisch bei ihrer Tante und ihrem Onkel und löffelte in ihrer Schüssel voll mit schottischem Porridge rum. Sie sah auf als sie ihre kleine Schwester vor sich sah, welche einen ziemlich besorgten Blick aufgelegt hatte. Die jüngste wusste, dass es zwischen ihr und Sasuke gefunkt hatte. Er brachte die ältere zum lachen und wenn er nicht da war, war sie kalt oder lächelte bei dem einfachen Gedanken an ihn. "Was hast du Saku?" fragte die Braunhaarige. "Nichts. Ich denke nur darüber nach, wie wir den Plan der Akatsukis zerstören können." Hmm es war schon echt eine verzwickte Sache. Die Akatsukis waren doch nur auf einen Krieg aus. "Vielleicht wäre eine Gang-Besprechung zwischen dir, Naruto, Sasuke und Pain, eine Lösung?" fragte Kuroyuri mehr sich selbst, als ihre Schwester. "Darauf bin ich nicht gekommen. Ich war so damit beschäftigt, Deidara auf den schnellstn Wege aus dem Weg zu räumen, dass meine Vernunft ausgesetzt hatte. Aber wenn wir mit ihm reden, werden ganz sicher Akatsukis in der Nähe sein. Darauf müssen wir gefasst sein. Wir werden noch härter trainieren und immer die Partner wechseln. Ich will Deidara endlich los werden, also übergeben wir ihn den Akatsukis!" Sakura stand mit diesen Worten auf und ließ eine leere Schüssel zurück. "Bitte sei so nett und verkünde es den Anderen außer Deidara! Klar?" rief sie dann aus ihrem Zimmer zu ihrer Schwester, welche nur leicht perplex in Sakuras richtung sah und antwortete:"Klar mach ich!" Und schon war die Braunhaarige weg. Sakura verfasste derweilen einen eher Schnulzigen Brief an den Akatsuki-Leader Black. Zwar wusste dieser, dass jedes schnulzige Wort nur sarkastisch gemeint war, aber er freute sich denoch immer wie ein Honigkuchenpferd. Das schnulzen Stück war schnell verfasst und so begann das junge Mädchen nun mit lernen. Nach gut drei Stunden lernen, einem nervigen Abendbrot und vielen Fragen betreffend dem bevorstehenden Fight, ließ das Mädchen sich auch ins Bett fallen. Mit ihren letzten Gedanken bei Sasuke schlief sie ein. Es waren gut drei Monate vergangen und Deidara war, zu Sasukes Leidwesen, immernoch bei den Kuramas. Immer wenn der Schwarzäugige Zeit hatte, kam er ins HQ, wo Sakura ihn härter als alle anderen trainieren ließ. Zum einen Konnte er so mehr Zeit mit der Rosahaarigen verbringen, aber sie war sehr streng mit ihm. Als er sie einmal darauf angesprochen hatte, sagte sie schlicht weg:"Du musst eine ganze Menge lernen, was die anderen schon drauf haben. Zum anderen will ich, dass du dich auch selbst verteidigen kannst, denn ich glaube nicht, dass ich immer an deiner Seite kämpfen kann. Genauso wenig will ich, dass du stirbst. Dann würdest du dein Versprechen brechen!" Und so trainierten beide immer sehr hart und fielen müde ins Bett. Sakura hatte ihren Plan mithilfe von Shikamaru und Sasuke so perfektioniert, dass es keine Lücken gab. Sakura, Naruto, Sasuke und der Akatsuki-Leader würden sich treffen und verhandeln. Ein Teil der Kuramas würde aus sicherer Entfernung alles beobachten und auf ein Zeichen der Leader hin kämpfen. Ein anderer Teil sorgte dafür, dass das HQ für die verletzten bereit war und würde das HQ im Falle des Angriffs verteidigen. Ein Teil anderer Kuramas würde das HQ der Akatsuki aufsuchen und diese versuchen so gut es eben geht kampfunfähig zu machen. Die beiden Gangs waren relativ groß, da ein Erwachsener nicht aussteigen brauchte, nein er konnte es nicht einmal. Wenn die älteren wollten oder nicht konnten, brauchten sie nicht mit zu kämpfen, aber das war sehr selten der Fall. Jeder Kurama hielt es für seine Pflicht, die Ehre seiner Gang zu verteidigen. Sakura war es aber sehr ernst, dass jeder sich witer entwickelte, damit es keine Opfer gäbe. Sie war eine Leaderin und tote Gangmitglieder waren für sie das schlimmste auf der Welt. Sakura schaffte es trotz des harten Trainings immer gut in der schule zu sein. Mit Sasuke versuchte sie auch immer etwas zu unternehmen, was ihm anscheinend gefiel. Mal waren sie Eis essen, mal wollte sie für ihn ein paar Sachen kaufen und mal verbrachten sie einfach die traute zweisamkeit. Sasuke war nicht traurig darüber, dass Sakura nicht immer Zeit für ihn hatte. Natürlich liebte er sie, aber er wusste, dass auch sie ab und zu mal Ruhe brauchte. So wie er selbst. Er kam immernoch nicht ganz mit dem Gedanken klar, jemanden umzubringen. War er dann nicht eigentlich genauso wie die Leute, die er so verabscheute. Und trotzdem hatte er sich in ein eigentlich kriminelles Mädchen verliebt. Sie sagte aber immer, sie alle wären wie Robbin Hood: sie helfen den Unschuldigen und schützen diese vor der Ungerechtigkeit. So wie Robbin Hood die Reichen bestahl und das Diebesgut den Armen gab. Sakura sagte auch ständig zu Sasuke, er bräuchte niemanden umbringen. Schwerverletzten würde reichen. Für ihn gab es da keinen Unterschied. Er würde jemanden so oder so Schmerzen zufügen. Für Sakura war es leichter. Sie wollte Rache an Deidara und Rache für ihre Eltern nehmen. Aber ihm hatten diese Akatsuki ja eigentlich nichts getan. Nein! Falsch! Sie wollten ihn und Itachi und Sakura umbringen. Fest entschlossen warf der Schwarzhaarige ein Messer Meter weit in eine Trainingspuppe. Eben besagter Gegenstand landete direkt im Puppenkopf. Ein Klatschen ließ den Schwarzäugigen herum fahren. Sakura sowie die anderen Kuramas standen in der Tür und hatten ihm beim Training zu gesehen. Sakuras Lippen zierte ein glückliches Lächeln. "Sehr schön, da wir ja Jetzt alle sehr gut vorbereitet sind, werden wir übermorgen in den Fight m unsere Ehre ziehen." Diese Worte kamen aber nicht von Sakura sondern von Naruto. Zustimmendes Gejohle erklang und die Kuramas verschwanden aus der Tür. Nur Sakura blieb. "Sehr gut Demon. Ich bin stolz auf dich!" Diese Worte klangen in Sasukes Ohren wie ein "Ich liebe dich!". Leider wusste er, dass Sakura soetwas niemals sagen würde. Zumindest dachte er das. Eben besagtes Mädchen schritt auf den Schwarzhaarigen zu un gab ihm einen liebevollen Kuss. Ja, sie hatte sich verändert. Die Kuramas freute das natürlich, da sie ihre Leaderin nur als Eisklotz kannten, aber umso mehr freuten sie sich, dass Sakura mit Sasuke glücklich war. "Sasuke, ich möchte dir etwas schenken! Und dir zeigen wie sehr ich dich liebe!" Die röte stieg ihr sehr schnell ins Gesicht, woraufhin sie es nur abwannte. Sasuke konnte nicht fassen, was er da gerade gehört hatte. Sie liebte ihn? Sie liebte ihn! Plötzlich spürte er ihre weichen Finger an seinem Hals und sah zu der Kleineren runter. Sie war gerade dabei ihm eine Kette umzuhängen. Daran war ein Anhänger mit einem Fuchs, welcher schwarz war. War das nicht mehr was für Mädchen? Trotzdem freute er sich riesig über diese Geste. "Sakura Danke! Ich liebe dich, meine stolze Füchsin!" Diese Worte ließen Sakura erneut leicht erröten. Sie musste sich schleunigst wieder unter Kontrolle bringen. Sanft zog sie Sasuke mit sich in ihr Zimmer. Immernoch wusste er nicht, wie sie ihm ihre Liebe beweisen wollte, aber da wusste er noch nicht was Sakura vorhatte. Sanft zog das junge Mädchen ihn zu ihrem Bett und küsste den Schwarzhaarige. Bei dem feurigen Zungenkuss entlockte jeder dem anderen einen wohligen Seufzer. Sakuras Körper schrie regelrecht nach Sasuke und so begann sie damit ihm das verschwitzte T-Shirt auszuziehen. Sasuke verstand nicht ganz was das sollte, wollte sie aber nicht erzürnen. Sanft glitten seine Hände unter ihren Pulli. Über ihren weichen denoch flachen Bauch, hinauf zu ihren recht großen Busen, ehe er seine Hände dazu bewegte, sie von dem Pulli zu befreien. Währenddessen hatte sich Sakura schon an seiner Hose zu schaffen gemacht. Nun lagen zwei Oberteile und eine Hose auf dem Boden. Schnell folgte eine weitere Hose und die beiden landeten auf dem Bett, wo das Mädchen ihre Beine um die Hüften des Jungen schlang und seinen Hals mit Küssen bedeckte. Sasukes Hände fuhren jede einzelne Kontur von Sakuras sexy Körpernach ehe er sie von ihrem BH befreite. Das Mädchen wanderte zu seinem kleineren Freund und nahm ihn ind die Hand. Mit ein paar flinken Bewegungen hielt sie nur noch etwas hartes in den Händen. Danach wurde Sasuke von seiner Boxershorts befreit und half sakura aus ihrem Panty. Ohne mit der Wimper zu zucken lag sasuke nun auf dem Rücken und betrachtete seine Freundin genau. Diese küsste ihn vom Hals abwärts zu seinem Brandmal und dann richtung kleiner Freund. Genüsslich seufzte Sasuke, als er Sakuras Lippe und ihre Zunge um seinen kleinen Mann spürte. sanft leckte und saugte sie daran, ehe sie sich wieder zu ihrem Freund nach oben begab. Schnell waren beide wieder in einen Kuss verwickelt und tauschten die Plätze. Sakura hatte ihre Beine wieder um Sasuke geschlungen doch dieser drückte sie leicht auseinander um seine Freundin in der unteren Gegend zu verwöhnen. Sanfte Küsse bedeckte ihre inneren Schenkel ehe sie eine flinke Zunge spürte und ihre Lust auf Sasuke immer mehr anstieg. Als die beiden sich wieder küssten, drang er sanft in sie ein. Sofort stöhnte Sakura auf. Sasuke dachte schon, er hätte irgendetwas falsch gemacht, aber Sakura krallte sich nur in seinen Rücken. Bald begann auch er mit stöhnen, was Sakura sehr gefiel. Immerwieder stieß er zu. Erst sanft, dann immer härter. Das junge Mädchen konnte sich schon bald nicht mehr beherrschen. Er gefiel ihr so sehr und ihr Körper schrie nach ihm. Sasuke ging es da nicht anders. Dieses Mädchen musste er einfach erleben. Langsam kamen die beiden zu einem gemeinsamen Höhepunkt und ließen sich danach erschöpft auf das Bett fallen. Doch schon nach weniger Zeit sprang eine komplett nackte Sakura aus dem Bett und ließ ein Bad ein. Sie war so glücklich, Sasuke endlich über ihre Gefühle informiert zu haben und dann auch noch so ihre Liebe ihm gegenüber beweisen zu können. Dem Uchiha erging es da nicht anders. Dieser war gerade auf den Weg zum Badezimmer, als ihm plötzlich heißkalt wurde. Sakura stand am Wannenrand in einer sexy Pose und musterte ihn genau. "Du kommst mit ins Wasser!" befahl das Junge Mädchen regelrecht und lachte dann. Es war ein unglaublich warmes Lachen. Dem konnte Sasuke einfach nicht wiederstehen! Er gab ohne große Worte nach und hielt schon kurze Zeit Später seine Freundin in seinen Armen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)