Eine Wette   von jessu
                          (und alles verändert sich)
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                                 Kapitel 14: 
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~Sakura-Sicht~ 

Nachdem Gaara, und ich das Haus verlassen hatten.  
Sprachen wir kein, Wort mit einander.
Er war so still, ich wusste nicht wieso.  
Ich beschloss das, Gespräch zu starten. 

"Gaara?" Fragend schaute ich zu ihm.
Doch er gab, mir keine Antwort anscheinend schweifte er ab.

"Kazekage?" Doch immer noch sagte er keim Wort. 
Hatte er sie überhaupt bemerkt?

"Du Esel!" Sagte ich lachend. 
Doch er schien, immer noch an zu träumen. 

Jetzt wurde es, mir zu viel ich kniff ihn in seine Seite. 

"Autchh! Wo für war das?" Böse schaute er mich an.
"Tja dann höre mir gefälligst mal zu." Rief ich genervt. 
"Ja was denn?"
"Wieso redest du nicht mit mir?"
"Saku ich es tut mir leid wollte dich nicht verärgern."  Traurige senkt er
seinen Kopf. 

Ich schaute zu, ihn doch danach zog ich  ihn in meine Arme. 
Vorsichtig streichelte, ich seinen Rücken und küsste liebevoll seine Kopf.  

"Ist schon gut Gaara." 

Er griff nach, meiner Hand und.
"Wir sollten und etwas beeilen haben ja noch viel zu tun."
Ich nickte ihn,  zustimmend zu er hatte recht wir mussten jetzt so langsam mal
arbeiten. 

Nachdem wir, denn Turm erreicht hatten machten wir uns sofort an  die Arbeit. 
Wie jeden Tag, lagen auf meinen kleinen Schreibtisch  der gegen über von Gaara
stand.  
Eine Riesen, Berg an Unterlagen. 

"Wollt ihr mich eigentlich umbringen." Sagte ich bevor ich mich an die Arbeit
macht. 
Zwei starke, Arme legten sich um meine Schulter. 
"Wirst du schon überleben."  Hauchte er in mein Ohr. 
"Muss ich ja was bleibt mir anders übrig." Lächelte ich trüb. 
Er lächelte kurz, und dann.
"Ich muss jetzt mich auch kurz an die Arbeit machen. " 

Ich nickte ihm, zu und gab ihn ein liebevollen Kuss. 
Er ging zu seinem Schreibtisch, und schaute sich ein paar Unterlagen an.

"Sag mal Gaara zu was wurden Hina und Naru eigentlich verdonnert?" 
"Sie müssen Babysitter spielen und ab morgen ein paar Ninja trainieren." 
"Wie sweet Babysitten." 
"Passt zu ihnen da sie ja bald heiraten." Er lachte gespielt.  
"Gutes Training für ihre Zukunft." Ich lächelte glücklich. 

Er nickte mir zu, doch jetzt wurde es Zeit weiter zu arbeiten. 
Stunden vergingen, so langsam wurde ich müde.
Ein paar mal war, ich fast eingeschlafen.

"Saku sollen wir so langsam Nachhause siehst müde aus."
"Ja das wäre sehr toll." 
Er nickte ging zu mir, griff nach meiner Hand und gemeinsam gingen wir
Nachhause.

Einige Bewohner, schauten uns an und flüsterte.
"Der Kazekage hat so ein hübsche Freundin." 
"Die passen gut zusammen." 

Wir beide, liefen rot an so schnell wir konnten gingen wir Nachhause.
 In der Hoffnung dort, etwas Ruhe zu haben. 

Vorsichtig schloss Gaara, die Haustür auf. 
Leise versuchten

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