Lavadragon von Cairymain (My love, my problem) ================================================================================ Kapitel 3: General Vulkania --------------------------- Als wir in die Gilde kamen suchten meine Blicke sofort Olice. Ich fand sie schliesslich in der Mitte der Gilde, umringt von sämtlichen männlichen Gilden Mitglieder und sofort erstarrte ich. Olice war ja dafür bekannt, dass sie sich ziemlich knapp kleidete und daher viel Aufmerksamkeit von den Männern und Jungs bekam, aber DAS hatte ich noch nie erlebt. Das Top dass sie trug war nicht mehr als das Oberteil eines Bikinis und die Hotpants waren so kurz die hätte sie sich eigentlich gleich sparen können. Mit einem Seitenblick zu Natsu sah ich dass er ebenfalls zu Olice starrte. Ich spürte in meinem Bauch ein Ziehen und am liebsten hätte ich beiden eine gescheuert. Natsu bemerkte meine Blicke und lächelte mich an. Schon war das Ziehen verschwunden. Komisch was war nur mit mir los? Ich verwarf den Gedanken und wendete mich Olice zu die gerade in ihren meterhohen High Heels auf uns zu stöckelte. Ich öffnete den Mund um zu fragen was sie heute Morgen zum Frühstück gehabt hat, als sie mir zuvor kam: „Frag nicht“, fing sie an: „Ich habe gestern Abend eine Wette verloren“ „Gegen wenn?“, fragte Natsu. Olice drehte sich im Kreis. „Gegen den süsstesten Jungen der Welt!“, schwärmte sie. Ich verdrehte nur genervt die Augen: „Lass mich raten, dein Wetteinsatz war ein Date bei dem du die kürzesten Klamotten trägst die du hast und du hast natürlich extra verloren“. Olice zog ein beleidigtes Gesicht. „Das mit dem Wetteinsatz stimmt, aber dass ich extra verloren habe stimmt nicht! So versaut bin ich nun auch wieder nicht!“, maulte sie. Ich hob abwehrend die Hände, konnte mir doch egal sein mit wem sie ihre Zeit verbrachte, solange sie sich nicht wieder in Gefahr bringt und ich ihr den Arsch retten muss. Ganz ehrlich, das Mädchen hat Talent dazu, beim letzten Mal wäre sie fast vergewaltigt worden. Der Täter hat später die Wut der Titania erleiden müssen. Er hat so verängstigt ausgesehen, dass er einem fast wieder Leid getan hat. Aber nur fast! „Ach ja!“, fing Olice an: „hast du heute schon die Zeitung gelesen?“ „Nein, wieso?“, verwundert sah ich sie an. Ich las nie die Zeitung das sollte sie wissen. Olice zuckte mit den Schultern. „Sie schreiben da was von einem General Vulkania“, sagte sie als wäre es das Simpelste der Welt. Ich hingegen stürzte sofort zur Zeitung. Mit den Augen überflog ich den Text und liess die Zeitung wieder sinken. „Nur so ein Typ der meint einen Soldaten meiner Familie gesehen zu haben“; meinte ich enttäuscht. Olice und Natsu sahen mich mitfühlend an, auch sie wussten wie es war keine Familie zu haben. Die ganze Gilde wusste es. Wir waren alles Waisen, doch hier haben wir eine neue Familie gefunden. Olice zum Beispiel hatte ihre Mutter nie gekannt, man erzählte sich aber dass sie eine Legende war. Natsu wusste überhaupt nichts mehr von seiner Familie und ich. Na ja, ich war Anukia Veronica Vulkania, die letzte noch lebende Person der berühmten Lava-Magier-Familie. Die Familie die sich gegen die Drachen verschworen hatte. Und ich war ein Dragon Slayer, eine die von einem Drachen gross gezogen wurde, klasse oder? Olice‘s Worte rissen mich aus meinen Gedanken. „Auf jeden fall hab ich den perfekten Auftrag für uns drei“, juchzte sie. „Welchen den?“, wollte Natsu wissen. Olice grinste: „Gar keinen! Bald ist das Fest zur Gründung Magnolias und wisst ihr welche Gilde für die Vorbereitung zuständig ist?“ „Fairy Tail“, stöhnte Natsu und ich. Wie jedes Jahr mussten wir uns abrackern, damit Bürgermeisterchen das perfekte Fest für sein Volk hatte und er stolz verkünden kann, dass er das alles “ganz alleine“ vorbereitet hat. Das ich nicht lache! Wie auch immer, so oder so musste wir an die Arbeit. Im dreier Pack marschierten wir also los. Wir hatten die Aufgabe die Bühne und sämtliche andere Stände aufzubauen. Und natürlich mussten wir uns das Material auch selber besorgen. Natsu und ich schickten unsere Drachen los, damit sie Holz aus dem Wald holten. Olice beschwörte Ertha, damit diese die Löcher für die Stämme vorbudeln konnte. Happy und Lirami flogen in die Stadt um Werkzeug zu holen. Sichtwechsel zu Olice: Nach einer halben Ewigkeit kamen endlich Ashley und Smoke mit dem Holz. Mit Hilfe der beiden Nanodrachen und meinen Schlangen hatten wir alles im nu aufgebaut. Treeses verstärkte das Ganze noch in dem er ein paar Bäume aus dem Boden wachsen liess, die sich dann mit dem Gerüst verhakten. Dann, Mittagspause. Endlich! Den Nachmittag gab uns der Master frei! Der Tag konnte nicht mehr besser werden! Moment! Konnte er! Heute Abend würde ich ihn endlich wieder sehen! Ich konnte es kaum erwarten. Anukia und ich sassen gerade auf einer Parkbank, während Natsu Eis holen war. Anu beobachtete einen Schmetterling beim herum fliegen. „Wie ist er eigentlich so?“, fragte sie wie aus heiterem Himmel. Ich verschluckte mich fast an meiner eigenen Spucke. „Ich weiss nicht wen du meinst“, log ich und drehte den Kopf weg, damit Anukia nicht sah dass ich rot angelaufen war. Ich spürte Anukia’s brennenden Blick in der Seite. „Lügnerin“, meinte sie mit einer so eiskalten Stimme, dass ich zusammen zuckte. Sie konnte wirklich gruselig sein. Ich holte tief Luft und fing an zu erzählen: „Also, er hat weisse Haare die ein bisschen durcheinander sind und er hat schwarze Augen, genau wie ich. Alles in allem sieht er ziemlich gut aus“ „Und der Charakter?“, und ich dachte schon, dass ich um diese Frage herum kam. „Er sehr freundlich und hilfsbereit“, erzählte ich ihr. Doch Anukia liess nicht locker: „Aber?“ „Aber er ist ein bisschen pervers“, gab ich kleinlaut zu. „So einer also“, murmelte sie und legte ihren Kopf in den Nacken: „du kennst meine Meinung dazu, aber ich denke du bist alt genug um auf dich selbst aufzupassen. Sei einfach vorsichtig, Olice“. Mit diesen Worten stand sie auf und verschwand in der Menge. Ich starrte wie hypnotisiert auf den Punkt wo sie verschwunden war. Ich hatte sie enttäuscht, das wusste ich ganz genau. Genauso wusste ich das Anukia mehr Anstand von mir erwartete. Ich erinnerte mich noch ganz genau an diesen Tag. Es war zwei Tage nach Anukia’s Beitretung. Flashback: Ein blauhaariges Mädchen schlug die Tür zur Gilde auf. Ihre Kleidung war sehr knapp für ihr Alter, denn sie war gerade mal 10. Um den Hals trug sie eine kleine blaue Schlange und an ihr waren drei Schuppen befestigt. Eine Graue, eine Dunkelblaue und eine Orangene. Wie immer bekam das Mädchen sehr viel Aufmerksamkeit von den Männern. Und es schien sie überhaupt nicht zu stören, im Gegenteil sie genoss es sogar. Auf einmal bemerkte Olice, so hiess das Mädchen, dass Anukia die neue, ihr immer wieder verächtliche Blicke zu warf. Selbstbewusst schritt sie auf die Dragonslayerin zu. „Was starrst du mich so an? Bist du etwa eifersüchtig?“, blaffte sie. Anukia glitt ein hinterhältiges Lächeln über die Lippen und das Rot in ihren kastanienbraunen Augen blitzte kurz auf. Olice schob die Neue sofort unter die Kategorie “unheimlich“, liess sich aber nichts anmerken. „Warum sollte ich auf eine Schlampe wie dich eifersüchtig sein?“, stellte Anukia ihr eine Gegenfrage. Darauf wusste Olice nichts zu antworten. „Wie ist dein Name?“, fragte sie das Mädchen mit den rostbraunen Haaren. Die Antwort kam prompt: „Olice, Olice Randera“ „Dann bist du die Tochter, von Laruma Randera?“ Olice nickte. Anukia kicherte: „Keine Ahnung wieso, aber von so einer hätte mehr Anstand erwartet“. Mit diesen Worten stand sie auf und ging kichernd zu Natsu hinüber. Olice staunte nicht schlecht. Das war das erste Mal, dass Anukia gelacht hatte seit sie dieser Gilde beigetreten ist. Und sie hatte es hervorgelockt. Flashback Ende Sichtwechsel zu Anukia Es war Nacht. Mitternacht um genau zu sein. Ich hörte das rhythmische Schnarchen von Natsu, der auf der Couch gegenüber schlief. Wie immer war er zu faul gewesen sich selbst was zu kochen. Der Nachmittag war richtig lustig gewesen. Er hatte die ganze Zeit über meine Hand gehalten. Ich war froh darüber, dass Olice davon nichts wusste. Sonst wäre sie sofort zu Mira gerannt und hätte behauptet dass Natsu und ich unser erstes Date hatten. Aber war ich in Natsu verliebt? Heute Morgen, dieses Ziehen. War das Eifersucht? Ich hatte keine Ahnung. Ich sollte schlafen, vielleicht wusste ich morgen mehr. Ich war kurz vorm einschlafen, als ich Natsu murmeln hörte: „Meinst dass es Olice gut geht?“ „Ich traue diesem Typen nicht“, mit diesen Worten stand ich auf, schickte Natsu nach draussen, damit ich mich umziehen kann und verliess mit ihm zusammen das Haus. Lirami blieb zu Hause, während Happy zu Olice Wohnung flog um zu sehen ob sie zu Hause war. Natsu und Smoke hielte in der Luft nach Olice Ausschau, Ashley und blieben am Boden. Auf einmal schoss mir ein Gedanke durch den Kopf: Was ist wenn es Olice gut geht? Wenn wir uns täuschen? Sie würde sich fürchterlich aufregen, aber wenn ich jetzt aufhöre und sie doch in Gefahr war, würde ich mir das nie verzeihen! Entschlossen lief ich weiter. Lieber eine wütende Olice als eine mit einem verletzten Stolz und einem enttäuschtem Herz! Ashley und ich standen gerade vor einer grossen Wiese. Ashley schnupperte im Wind und ich tat es ihr gleich. Sofort reagierte meine empfindliche Nase auf einen bestimmten Geruch. Rauch und noch was Verbranntes. Zuerst dachte ich es wären Natsu und Smoke, doch dann sah ich wie sich etwas Orangenes im Gras zusammen gerollt hatte. „Firo!“, Olice’s Feuerschlange hob den Kopf und schlängelte sich zu uns rüber. „Ah! Die Freundin unserer Meisterin! Darf ich fragen was euch hierher führt?“ er neigte höflich den Kopf. Ich erklärte ihm unsere Gründe. „Nun, ich hatte dieselben Besorgnisse und habe die Meisterin deshalb begleitet. Der junge Herr hat ein paar Mal versucht sich an ihrem Körper zu bedienen, doch ich habe ihn so eingeschüchtert, dass er schliesslich zu viele Hemmungen davor hatte es nochmal zu versuchen“ „Gut gemacht Firo!“, lobte ich die Schlange: „hat er sonst noch was versucht?“, Firo verneinte. „Und wo sind sie jetzt?“ Mit ihrem Schwanzende deutete die Feuerschlange auf einen blauen und einen weissen Haarschopf am anderen Ende der Wiese. Dass ich das nicht gesehen hab! Sichtwechsel zu Olice (aus der dritten Person): Der Umhang umhüllte Gestalt komplett, während sie durch die Gassen rannte. Sie hielt ihren Kopf gesenkt um zu vermeiden, dass der Regen ihr Gesicht nässte. Ein Lächeln huschte ihr übers Gesicht. Der Abend war perfekt verlaufen. Sie kam bei ihrer Wohnung am Dorfrand an. Ein schmaler Weg führte vom Dorf hinauf zum Wald. Am Waldrand konnte die junge Frau die Umrisse eines Hauses erkennen. „Anukia“. Schuldgefühle überkamen die Blauhaarige. Seufzend betrat sie ihre Wohnung. Ich werde sie wieder enttäuschen! Ich bin so naiv! Ich habe es nicht verdient Laruma’s Tochter zu sein! Was war damals dass ich meine Mutter nicht gekannt habe? Sichtwechsel zu Anukia: Ich trat in meine Wohnung ein, Natsu & Co mir auf den Fersen. Als erstes viel mein Blick auf das Wandgemälde. Auf einem grossen Stuhl sass ein kleines Mädchen, ich, links von mir stand eine junge Frau, meine Mutter. Rechts stand ein grossgewachsener Mann, mein Vater, hinter ihnen standen etwa ein dutzend meiner Schwestern und Brüdern. Auf der linken Seite standen alle Onkel, Tanten, Cousins, Cousinen mütterliche Seite plus die Mutter, meiner Mutter, also meine Grossmutter. Ihr Name war Madame Vulkandra. Auf der rechten Seite stand die gleiche Art Verwandtschaft, nur väterlicher Seite. Neben meinem Vater stand mein Grossvater. Sein Name war so kompliziert, dass ich ihn mir nicht merken konnte, obwohl Lavina ihn mir bestimmt schon tausendmal gesagt hat. Sie hatte mir aber auch gesagt, dass ihn alle nur Opa Holzbein nannten. Er hatte auch eins und passend dazu: ein Gehstock. „Hey Anu! Da ist ein Brief für dich!“, Natsu streckte mir einen Zettel entgegen. Ich nahm ihn und faltete ihn auseinander. Dort stand: Geehrte Anukia Veronica Vulkania, Es ist lange her, aber der Schein trügt, wir leben! Zu deinem Schutz haben wir dich einem Drachen anvertraut. Niemand hätte gedacht, dass es soweit kommt! Madame Vulkandra hat ihre Arbeit gut erledigt, genau wie der Rest. Es ging nur um deine Sicherheit. Du bist nicht nur der grösste Stolz der Familie, sondern auch momentan unsere einzige Hoffnung. Obwohl du halb Drache bist. Wenn du uns hilfst werden wir uns mit den Drachen versöhnen. Der Kampf mit ihnen war sinnlos. Dies ist ein Hilferuf Hilf uns! Unterzeichnet: General Vulkania Ich zitterte am ganzen Körper. An meinem ganzen verdammten Körper. Auf dem Papier hatte es plötzlich einen nassen Fleck. Ich weinte. Ich hatte es gar nicht bemerkt. Ich war wie in einer Trance. „Anukia? Alles in Ordnung?“ Natsu hatte mein Gesicht in beide Hände genommen. Ich konnte in gar nicht erkennen. Alles war verschwommen. Dann wurde alles schwarz. Ich spürte wie ich das Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel. Panik überkam mich. „Natsu! Hilf mir!“, war das Letzte was ich sagte, bevor ich mein Bewusstsein komplett verlor. Sichtwechsel zu Natsu: „Anukia!“, sie reagierte nicht. „Anukia wach auf verdammt!!“ Ich schrie so laut ich konnte und rüttelte an ihr doch es half nichts. Warum sollte es auch? Ich war den Tränen nahe. Ich hatte Angst. Angst davor, dass ich sie nicht mehr wach bekam. „Natsu...“, Happy versuchte mich zu trösten, doch es half nichts. Anukia war leichenblass. Ihr Körper war eiskalt. Er war schnell abgekühlt und das soll was heissen, denn sie war LAVA Dragon Slayer. Ihre Körpertemperatur war höher als wie bei normalen Menschen. Genauso wie bei mir. Ich war Feuer Dragon Slayer. Ich zog sie also in meine Arme um sie aufzuwärmen. Auf einmal hustete sie und öffnete die Augen. Ich war noch nie so erleichtert. „Anu! Gott sei Dank!!“, ich umarmte sie, doch sie drückte mich weg. Ihre Augen waren ernst. „Natsu wir, müssen zu diesem General! Meine Familie lebt!“. Ich konnte sie verstehen, aber sie war noch zu schwach, anscheinend war sie vor Schock zusammen geklappt. Ausserdem war es schon dunkel. Nach langem diskutieren konnte ich Anukia überzeugen. Es wäre eh besser wenn wir Olice davon erzählen würden. Wenn man vom Teufel spricht. In dem Moment kam zur Tür hinein geplatzt. „Leute! Da ist ein alter Typ mit Holzbein und Gehstock und meint er wäre der General! Helft mir, der is unheimlich!“, schrei sie so laut das es in meinen Ohren gefährlich zu piepen begann. Sichtwechsel zu Anukia: „WAS! Er wartet da draussen?“, Olice sah mich verdutzt an. „Nö, jetzt ist er weg“, sagte sie. Weg. Klasse. „Warum platzt du dann hier hinein und schreist herum dass wir die helfen sollen?“, fragte ich sie gereizt. „Er könnte wieder kommen“. Ich packte Olice an den Schultern und schüttelte sie kräftig durch. „Der General ist Wirklichkeit! Er ist mein Grossvater!“ „Opa Holzbein?“, fragte sie verwundert. „Ja!“ „Deshalb kam er mir bekannt vor!“ Ich schlug mir die Hand vor die Stirn. Manchmal konnte sie echt doof sein. „Er hat mir aber gesagt, dass er im alten Palast Unterkunft gefunden hat“. Na, wenigstens etwas! „Gut dann gehen dir Morgen hin“, beschloss ich. Olice schaute mich mit einem Hundeblick an: „Kann ich hier bleiben?“ „Warum? Er ist mein Grossvater! Er wird dich schon nicht auffressen!“ „Aber er weiss nicht, dass ich mit dir befreundet bin“. Das ist ein Argument. Also übernachteten wir zu dritt bei mir. Natsu war schnell eingeschlafen und ich löcherte Olice über das Date aus. Jeremy, so hiess der Typ, war jetzt ihr Freund und ausserdem Magier. Schneeform-Magie. Er gehörte zur Gilde Sabertooth. Klasse nicht die Idioten! Nächstes Kapitel: Ein total witziger Witz und das wenige Geld Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)