Rette mich aus der Trauer von Kagome123 ================================================================================ Kapitel 3: Erkentniss --------------------- Er war eindeutig Verwirrt sollten die Tränen nicht Rubine werden? Doch sein Engel schien zu Wissen warum das nun so war. Da ihre Augen neue Hoffung und Glück zeigten. Sie waren nicht länger Verzweiflung getrübt. Dieser Anblick fazienierte ihn. Die leichten rötlichen spuren verschwanden mit dem mal wo ihre Augen anfingen zu strahlen. Sie roch so unsagbar gut nach einer dämonischen seltenen Blume. Das es ihm beinahe den Verstand zu rauben schien. Die schwarze Rose, ein Mythos bei den Menschen, denn nur sehr hoch rangige Dämonen konnten diese seltenheit finden. Ohne es zu bemerken streichelte er unbewusst ihre Wange. Die Haut des Engels war so weich wie Seide und so strahlend wie das reinste Porzelan. Sie schien so zerbrechlich in seiner nähe zu sein das er Angst. Ja Angst verspürte sie mit seinen Klauenbesetzten Händen zu verletzen. Doch sie Überraschte ihn, denn statt zurück zu weichen lehnte sie sich in seine Hand. "Ich hoffe Kagome-chan weiß was sie tut." Die Dämonenjägerin lehnte sich an ihren Mann als sie das voller Sorge sagte. "Kagome-sama ist stark das weißt du Sango." Miroku wollte seine Frau nicht Traurig sehen und versuchte so für sie beide positiv zu Denken obwohl auch er sich Sorgen machte. Keiner der beiden konnte ein Auge zu machen. So ging es auch Rin die in Kagome schon eine Mutter sah. Shippo hatte sich in den Schlaf geweint und immer wieder Inuyasha als Trottel beschimpft. Die Kopfnuss dafür blieb allerdings aus. Der Hanyou sagte zu sich auch selber das er ein Trottel war. Er machte sich sorgen um seine ex-Frau. Zwar verstand er das sie niemals mehr war wie eine Schwester doch Schmerzte es ihn zu wissen das selbst eine Freundschaft mit ihr nun verwehrt blieb. Er hatte ihr Vertrauen schamlos ausgenutzt. Wie konnte er das jemals wieder gut machen? Die Andwort darauf konnte er sich schon selbst beandworten. Die war natürlich #Nie.# Er konnte es nicht aber ob sie jemals wieder Vertrauen in ihn haben wird, das lag nicht in seiner Hand. Auch die alte Kaede beobachtete das geschehen traurig. Für sie war Kagome wie ein Enkelkind und nun würde sie Kagome nie wieder sehen. Sie hatte schon geahnt das Inuyasha nie so fühlen würde wie bei Kikyou doch hatte sie niemals gedacht das er die Ehe auf so unehrenhafte weise brechen würde. /Das Schicksal/ so dachte sie /hat schon Verschlungende und Unergründliche wege./ Seufzend ging sie wieder in ihre Hütte und sah wie Rin mit den Tränen kämpfte. "Kind Kagome ist Stark und kommt sicherlich wieder doch Wann kann ich dir nicht sagen." Dem kleinen Mädchen schenkte sie durch diese Worte hoffnung. Es zeigte auch wirkung, denn Rin wischte sich die Tränen aus den Augen und nickte mit einem Lächeln. Kein Wunder das sie ich so Geborgen fühlte wenn er in ihrer nähe war. Doch warum war gerade er hier und beschützte sie? Streichelte ihre Wange? "Sag Sesshoumaru habt ihr welche die ihr beschützen wollt?" Kaum hatte sie das gesagt war sie selber Verwirrt. Wieso sollte sie das fragen? Doch er reagierte so untypisch auf ihre Frage, das sie wusste etwas mehr als nur bekanntes zu ihm gesagt zu haben. Denn er riss minimal seine Augen auf. Wäre sie ihm nicht so dicht. Sie hätte es nicht bemerkt. Seine Andwort Schockierte und Beruhigte sie zu gleich. "Ja das Habe ich" Es kam ihr so seltsam vor. Im kampf gegen das Schwert Souúnga hatte er laut und deutlich gesagt. #Ich, Sesshouamru, beschütze niemanden!# Doch es schien anders zu sein. So wie sie es schon Vermutet hatte als sie ihn Rin bei ihm sah oder wo er sie vor dem Giftmischer rettete aber auch als sie im inneren von Naraku bewusstlos war und er sie vor den niederen Dämonen beschüzt hatte. "Es freut mich das ihr euch nun nicht mehr selbst belügt Sesshouamru." So wie sie seinen Namen aussprach versetzte ihn zu einem kleinen aber ehrlichen Lächeln. Doch noch war seine Frage zu dem glänzeden Diamanten in seiner anderen Hand nicht beantwortet. Der funkelte selbst, wenn kein Licht darauf fiel. " Sag Engel Kagome was hat es mit dem Diamanten auf sich?" Sie schaute ihn erst verwundert an doch dan strahlten auch ihre Augen wie der Diamant "Höre zu und Verstehe Sesshouamru, wenn ein Engel weint aus Trauer oder Verzweiflung werden seine Tränen entweder zu Rubinen oder Kristallen. Doch wenn der vom Schicksal auerwählte Gefährte dessen Tränen berühren werden sie zu strahlenden Diamanten." Erst verstand er nicht. Doch als er es begriffen hatte schien die Welt um seinen Engel und Ihm zu verschwimmen. Er konnte es erst nicht glauben das er ihr Gefährte sein sollte. Als er jedoch in ihre Augen sah wusste er. Sie machte keine Späße. Denn könnte sie ihn niemals mit solchen glücklichen wie auch liebevollen Augen ansehen. **Ende** Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)