Rette mich aus der Trauer von Kagome123 ================================================================================ Kapitel 2: Treffen ------------------ Als er wieder zu sich kahm, geisterten ihm immernoch die Worte Kagomes durch den Kopf, *Du wirst mich nie wieder sehen, Inuyasha, ich hätte in meiner Zeit bleiben sollen* Er war zwar schwer von begriff so wie es Kagome sagen würde aber er verstand durch aus: Er hatte die Verloren die er liebte. Doch sein Biest welches bei Kikyous verrat fast gänzlich ausgerastet ist.Zeigte nun eine leichte trauer. Als hätte seine Schwester, die sich immer um ihm kümmerte, sich von ihm abgewant. Um ihn nun alleine zu lassen. Vielleicht war esdoch gut diesen Fehler gemacht zu haben obwohl es sehr unehrenhaft war. Er hoffte nur seine ex-Fraukommt damit klar. Er muss erst zu Miroku und Sanko, denen die Sache erklären und hoffen das Sango nicht zu Kräftig zu schlägt. Langsam versigten die Tränen des Engels. Die sich fliesend erhob und tiefer in den Wald trat. Einen schützenden Bankreis um sich rum. Selbst wenn Dämonen vor Engeln flüchten, wegen der reinen Aura, dümmere Dämon griffen sie auch so an. Mächtigere Youkai sind hinter den kostbaren Tränen her. Durch folterung meistens an ihr Ziel gelangten. Nach dem die halbe Nacht rum war und der Vollmond am Himmelzzelt am Zenit stand. Entschied die Schwarzhaarige auf einer Lichtung rast zu machen. Was sie am meisten störte war das sie sich beobachtet fühlte. Seit sie beim Fluss. Doch ob es böser oder guter Natur ist vermag sie nicht zu sagen. Jedoch verfolgte sie eine schwache dämonische Aura. Diese verharrte erst an Ort und Stelle um ,dan fast zu schnell für das menschliche Auge, auf den Engel zu bewegte. Es war ein ziemlich schwacher Youkai den sie spürte. Dazu noch Dummer einen Engel an zu greifen. Doch diesem Engel war es egal ob siesterben würde. Sie war eine gefangende der Trauer und Verzweiflung in ihrer Seele. Er sah wie dieser mikrige Volgeldämon auf seine Auserwählte zu lief um sie zu verschlingen. Doch Kagome schien ihn noch nicht bemerkt zu haben oder es war ihr einerlei ob sie stirbt. Seine Bestie übernahm die Kontrolle über seinen Körper als er, zu schnell für den Dämonen, auf ihn zu stürmte und ihn in Sekundenbruchteilen verätzte. Er schaute mit immer noch roten dämonischen Augen seine zukünftige Gefährtin an. Der Daiyoukai schaute ihren Körper genauesten an um ja jede vermeintliche Verletzung zu finden. Doch als er keine fand, beruhigte den Hund ihn ihm. Zu letzt schaute er in ihre verwirrten, mahagoniefarbenden Augen die leichte grüne Muster auf wiesen als würde man in einem Wald schauen. In einer Hütte im Dorfe des Hanyous wurde es still. So still das die knisternde Atmosfähre nicht nur zu spüren sondern auch zu hören war. "Du hast WAS?!" schrie die Dämonenjägerin plötzlich das alle, selbst ihr Mann Miroku, zusammen zuckten. "Du hast mich schon Verstanden." gab der Hanyou von sich. "Ihr wart doch erst drei Monate zusammen" Der Mönch war selbst schockiert über seinen alten Freund. Bei ihm und Sango hatte es auch gedauert bis sie soweit waren. Sogar fast ein ganzes Jahr. "Bist du ihr etwa nicht hinterher obwohl so viele Gefahren auf so eine glegenheit hoffen eine frische Mahlzeit zu bekommen?!" Sango war ganz aussersich vor Wut. Doch man nahm ihr den Wind aus den Segeln. "Als ich aufstehen konnte, konnte ich sie bereits nicht mehr richen. Sie hat einen Bankreis um sich errichtet." Nun verstand sie warum er nicht suchte. Er konnte es einfach nicht. Sie war verwirrt. Wieso ausgerechnet rettete sie Sesshoumaru ihr das Leben? Noch wichtiger war, warum hatte sie ihn nicht gespürt auch jetzt nicht? Diese fragen konnten ihr wohl nur der Daiyoukai beantworten. "Warum rettet ihr mich vor meiner Erlösung aus dieser Einsamkeit?" Doch von dem Lord erhoffte sie schon keine Antwort eher das er sie wegen dieser frechheit töten würde. Was sie allerdings wunderte, dass sie sich in seiner Anwesenheit wohl fühlte, so geborgen. Doch so schnell dieser Gedanke kahm, verbannte sie ihn auch schnell wieder. Nun musterte sie seinen Auftritt. Er sah nicht anders aus wie sonst auch, nur seine Augen schienen ihr etwas sagen zu wollen. Doch was es war konnte sie nicht richtig fassen. Immer wenn es zum greifen nah war, entglitt es ihr wie einst ihre liebe zu Inuyasha. Ein leichter Schmerz durch zuckte sie. Doch nicht wegen der verlorende liebe zum Hanyou viel mehr da von gerührt wieder alleine zu sein so wie das Schicksal vieler Engel waren die ihren Schicksalspartner nicht fanden. Wieder vergoss sie stumme Tränen die eine rote spur über ihre Wangen malten um aber nicht auf dem Boden auf zu kommen um Rubine zu werden. Sie wurden von einer männlichen-, klauenbeste Hand auf gefangen. Kaum berührten die Tränen der Verzweiflung die Hand Sesshoumarus wurden sie zu strahlenden Diamanten. Der Youkai wusste nicht was dies zu bedeuten hatte und zog daher sein Stirn in Falten. Nur der Engel vor ihm, der ihn überrascht und ungläubig ansah wusste dies zu deuten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)