Der leise Schrei des Herzen von DasIch ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- What have I become My sweetest friend Everyone I know goes away In the end And you could have it all My empire of dirt I will let you down I will make you hurt If I could start again A million miles away I would keep myself I would find a way (Was ist aus mir geworden, mein liebster freund? Jeder, den ich kenne, stirbt am Ende. Und du könntest es haben - mein Reich des Drecks. Ich werde dich im Stich lassen, ich werde dir weh tun. Wenn ich noch einmal von vorn anfangen könnte, eine Millionen Meilen weit weg. würde ich mir treu bleiben. Ich würde einen Weg finden.) Über dem Central Park legte sich immer weiter die Stille und Dunkelheit der Nacht. Vereinzelt sah man noch Pärchen die diese romantische Stimmung nutzten. Auf einem Felsen mitten darin saß ein dunkelhaariger Mann. Die schwarzen Haare glänzten wie Seide, seine weiße Haut besaß die Strahlkraft des Mondes nur die grünen Augen sahen verzweifelt und traurig in denn Himmel. Ein paar Menschen die ihn sahen vermuteten das er jemanden bei der Invasion in New York jemanden verloren hatte! Und das stimmte auch ein wenig. Er hatte denn treusten Freund denn er je gehabt hatte an diesem Tag verloren! Denn er war schuld an dem Chaos! Wieder bebten seine Schultern und ein Schluchzen zerriss die Stille. Sein Herz brach in dem Augenblick als er die Augen seines treuesten Gefährten sah die ihn voller Abscheu ansahen. Denn für Thor und die Helden New Yorks war er der böse. Doch auch wenn Thor gesagt hatte das er seine beweg gründe Verstand und auch akzeptierte das der andere ihn liebte wurde der Gräben zwischen ihnen immer größer! Loki so hieß der Mann auf dem Stein, erinnerte sich das Thor nach dem er wusste was der andere für ihn empfand nicht mehr mit ihm sprach! Am Tag bevor Loki weg ging aus Asgard betrat Thor sein Gemach und küsste ihn rücksichtslos! Loki schmiss ihn raus und verschwand sang und klang los! Doch er wusste nicht das auf der anderen Seite des Parks ein gut gebauter blonder Gott saß und nach ihm suchte! Er wollte allesamt klar stellen. Denn er wusste er hatte sich wie ein Tier am letzten Abend benommen. Und das was er tief in seinem Herzen fühlte wurde ihm bewusst als Loki weg war! Er wollte kein Königreich, keinen Ruhm! Sein Herz schrie nach Loki laut und schmerzhaft immer wieder nach Loki! Kapitel 2: Was würdet ihr tun......? ------------------------------------ Was würdet ihr tun.......? No one knows what it's like to be the bad man to be the sad man behind blue eyes and no one knows what it's like to be hated to be faded to telling only lies (Niemand weiß wie es ist der Böse zu sein der Schlimme zu sein hinter einer schönen Fassade Und keiner weiß wie es ist verhasst zu sein verurteilt worden dazu zu sein, eh nur Lügen zu erzählen) Ein neuer Tag brach an. Und New York die Stadt die niemals schläft füllte sich mit mehr leben! Geschäftsmänner die aus ihren hippen Wohnungen in teuren Anzügen auf dem weg ins Büro waren oder Sekretärinnen in ihren Kostümen! Unter ihnen lief ein Mann mit traurig grünen Augen dem alles, tief im inneren schmerzte. Der Name des Mannes Loki Laufeyson weit entfernt von seiner Heimat Asgard und seines Zeichen Gott der Lügen und des Schabernacks. Nun nannte er sich Luke Lason und war seines Zeichen ein geschätzter Sachverständiger des Museums für Geschichte. Seine Erscheinung hatte er mittels einer Illusion verändert! Er sah nun nicht mehr aus wie er statt schwarzer wallender Haare sahen seine Mitmenschen blondes, lockiges Haar. Das Gesicht fast androgyn, doch seine Augen konnte er vor niemanden verbergen. Nun stieg Luke Larson die Treppen zu seinem Arbeitsplatz hoch. Dank ihm wurden nun einige Kult Gegenstände der Wikinger ausgestellt. Wie ein Masochist besah er sich diese obwohl es ihm im Herzen weh tat. Heute sollte eine Schulklasse das Museum besuchen und sein Chef hatte ihm aufgetragen diese zu betreuen. Nun ging er mit zwanzig Hormongesteuerten fünfzehnjährigen durch die Ausstellung und erzählte. Doch zu interessieren schien es keinen bis auf eine Frage die immer und immer wieder gestellt wurde. "Warum haben die Thor so dargestellt? Hatte Loki wirklich Sex mit einem Pferd?" Immer und immer wieder das johlen der Meute als diese eine Frage wieder gestellt wurde war Ohren betäubend. "Tja die Wikinger glaubten an Odin und Thor doch hatten sie nicht so viel Glück wie ihr ihn zu Gesicht zu bekommen!" Erklärte er ruhig. "Aber hat dieser Arsch jetzt mit nem Pferd gefickt oder nicht? Ich meine zu zutrauen wäre es ihm wollte immerhin die Stadt zerstören!" Drang es wieder an seine Ohren. "Ich denke nicht das Loki jemals mit einem Pferd verkehrte! Und auch glaube ich das er seine Gründe hatte warum er tat was er tat!" Sagte er traurig. War das seine strafe? Wenn ja dann war sie grausam sich vorwerfen zu lassen das er mit einem Pferd ein achtbeiniges Ross gezeugt hätte! Da hatten die Menschen irgendetwas falsch verstanden. "Der sollte kein Gott sein der lügt doch dauernd!" Kam es wieder von einem der Schüler. Das war zu viel! Doch konnte er es nicht riskieren aufzufliegen. "Stellt euch vor ihr wachst auf immer im Schatten eines Bruders den ihr verehrt und euer Vater zieht ihn auch noch vor! Er glaubt euch nie etwas auch wenn ihr die Wahrheit spricht! Was würdet ihr tun?" Fragte Loki traurig in die Menge. Doch diese sah ihn nur fragend an. "Irgendwann überschreitet ihr eine grenze an der es kein zurück gibt! Wenn alle Glauben das ihr lügt dann ist es euch irgendwann egal! Euch ist es gleichgültig ob ihr lügt denn Glauben tut euch sowieso niemand! Und der Hass den man euch entgegen bringt ist auch nicht wirklich schön. Irgendwann werdet ihr vor Traurigkeit wahnsinnig und brecht aus! Doch plötzlich findet ihr euch in Gesellschaft von Leuten die euch foltern und drohen euch das wichtigste zu nehmen! Vielleicht ist es so Loki gegangen! Niemand der hinter die Fassade seiner Streiche schaute und sah wie einsam er war!" Er endete in denn Augen eines blonden Mädchens konnte er tränen sehen. Alles schwieg und ihn sahen nun betretene Gesichter an. Doch plötzlich fingen sie an zu klatschen. Er verbeugte sich und verschwand er konnte nicht mehr. Es wäre ein leichtes gewesen zu Lügen doch tat er es nicht. Gerade hatte er sich einen Kaffee geholt und bog um eine Ecke da sah er sie. Jane Foster! Er drehte sofort um wollte und konnte nicht ihr gegenüber stehen. Er meldete sich ab und verließ schnellen Schrittes das Museum. In seiner schicken Wohnung angekommen lehnte er sich gegen die Tür bevor er sich abstieß zum Fernsehen ging um es anzuschalten. Er stellte ihn so laut das er nichts anderes mehr hören konnte! Thor saß in seiner Wohnung! Er hatte Loki weder gefunden noch irgendetwas gehört. Langsam verzweifelte er an der ganzen Situation. Er hämmerte gegen die Wand sein Nachbar hatte mal wieder seinen beschissenen Fernseher so laut das Thor alles noch klar und deutlich verstehen konnte! Er hatte gehört das in einem der Museen eine Ausstellung über die Wikinger gezeigt wurde. Vielleicht ging er ja morgen mal hin. Aber erst kurz vor schluß seine allgemeine Bekanntheit schränkte ihn ein! Er konnte nur noch abends vor die Tür gehen wenn er seine Ruhe haben wollte! Er würde heute noch im Museum anrufen und einen Termin für eine ganz private Führung ausmachen. Ablenkung erstens: er hatte seine Ruhe, zweitens: er kam raus und drittens: derjenige der die Führung machte war bestimmt nicht so obsessiv auf ihn fixiert wie die Fans die abdrehten sobald er mal lächelte! Fortsetzung folgt........ Kapitel 3: Wenn die Maske fällt...... ------------------------------------- Schau in 'den Spiegel, siehst du dein Gesicht? Schau in den Spiegel, erkennst du diese Augen nicht? Siehst du die Tränen, schwarz wie die Nacht? Hörst du die Stimme? Hörst du wie sie lacht? Es ist die Maske, die Maske die du trägst, und die Gefühle, Gefühle die du nicht verstehst. (Blutengel - der Spiegel) Wenn die Maske fällt. Es war Nacht und er schlief, doch plötzlich riss ihn ein Geräusch aus dem Schlaf. Das klingeln seines Telefons. Im Halbschlaf nahm er den Anruf entgegen. "Luke habe ich sie geweckt? Ist ja auch egal ich wollte nur sagen das sie morgen später anfangen! Am Abend haben sie eine private Führung durch unsere Ausstellung für einen prominenten Gast, ich bitte sie darum sich vorzubereiten! Und nun können sie weiterschlafen!" Klang die Stimme seines Chefs durch den Hörer. Dieser Mensch war eine äußerst dominante Persönlichkeit und verabscheute es zu telefonieren. Wenn er es tat dann in einem einzigen Monolog der den angerufenen nicht zu Wort kommen ließ. Doch nun war er wach und grübelte wer diese Person wohl sein mochte?! Irgendwann fiel er wieder in einen unruhigen Schlaf. Bald würde das Museum seine Pforten schließen und er würde eine Führung für diese prominente Person machen müssen. Er hatte das schon öfters gemacht, doch heute spürte er das es anders werden würde! Ein ungutes Gefühl stieg in ihm auf während er im Pausenraum der Mitarbeiter saß und versuchte sich zu sammeln. Er sah auf die Uhr und erschreckte rannte los und kam in der großen Eingangshalle an. Dort blieb er wie angewurzelt stehen als sein Blick auf einer großen Gestalt hängen blieb. Die breite Brust, das goldblonde, lange Haar und die ozeanblauen Augen hätte er überall und in jeder Welt wieder erkannt! Sein Herz rutschte ihm in seine maßgeschneiderte Anzughose. Was im Namen der neun Welten macht Thor hier? Schrie er in Gedanken, unfähig sich zu bewegen und einfach nur geschockt stand er da und sah den blonden Donnergott auf sich zu kommen. Loki schlug die Augenlider nieder und Strecke ihm die Hand entgegen. "Das ist für heute ihr Führer! Nennen sie ihn Luke!" Hörte Loki die Stimme seines Chefs und hätte ihn am liebsten umgebracht! "Sehr erfreut!" sagte Thor und drückte Lukes alias Lokis Hand. Kurz genoss der Museumsangestellte es und ein seufzen drang von seinem Lippen. Thors Eindruck von Luke war klar! Er war ein Fan von ihm. Anders konnte er sich es nicht erklären das er seufzte als er ihm die Hand drückte. Irgendetwas an ihm wirkte so vertraut und war als ob er jemand anderes wäre. Die Führung hatte erst vor zwei Minuten begonnen da erhaschte Thor einen kurzen Blick auf die Augen von Luke. Es fiel ihm wie Schuppen von den Augen. "Loki? Verarsch mich bitte nicht in dem du mir hier den Museumsführer gibst!" Sagte der Hüne erschrocken. Wieder hätte Loki innerlich schreien können doch riss er sich zusammen lächelte mit Tränen in den Augen und sagte dann:" ich weiß nicht was sie meinen! Vermissen sie ihn so sehr? Aber sie haben doch diese kleine Wissenschaftlerin!" Fassungslos starrte Thor ihn an. "Loki bitte es tut mir leid! Ich war unsicher habe dich verletzt! Aber jetzt bin ich mir sicher! Weißt du deine Augen könnte ich unter Milliarden grüner Augen erkennen!" Sagte Thor. Das war zuviel! Mit letzter Kraft die Illusion aufrecht erhaltend stürmte er los. Raus aus dem Gebäude und rein ins Getümmel New Yorks. Er wollte nur nach Hause. In sein schönes, kleines und ruhiges Reich. Wo es weder Thor, Jane oder andere gab. Doch Thor folgte ihm und als Loki in seiner Wohnung gegen die Tür gelehnt weinte stand Thor fassungslos auf der anderen Seite. Loki war als die ganze verdammte zeit so nah gewesen und er hatte es nicht gespürt! "Loki mach auf! Ich weiß das du da bist und mich hörst!" Rief er und klopfte gegen die Tür doch nichts rührte sich nur das leise schniefen drang an seine Ohren. "Wieso kannst du nicht in Asgard bleiben? Wieso kannst du nicht irgendwo mit Jane leben? Weißt du was du mir gerade antust? Du tauchst auf um mir Hoffnung zu geben und wenn du genug hast verschwindest du wieder!" Rief nun Loki unter unzähligen Schluchzern durch die Tür. Er verstand nicht was mit ihm geschah oder wie er fühlen sollte?! Das einzige was er wusste war das er Thor nicht noch einmal verlieren wollte! Kapitel 4: Eine neue Freundin ----------------------------- Dein Herz wird von Flammen erhellt und es brennt es scheint zu explodieren wenn man in deiner Gegenwart seinen Namen nennt denn ihr kennt euch auswendig (Cappuccino- Regenbögen) Eine neue Freundin Die ganze Nacht war Loki wach an seiner Wohnungstür gelehnt gesessen, hatte geweint und sich angehört was der Donnergott zu sagen hatte! Doch je mehr dieser sagte dachte er würde es leichter einen Abschluss zu finden. Doch da hatte er sich geirrt denn es fiel ihm immer schwerer nicht die Tür aufzureißen und sich schluchzend in die starken Arme Thors zu werfen. Irgendwann wurde es ruhiger und erst am nächsten Tag spitzelte Loki aus der Tür und sah an der gegenüber liegenden Wand einen schlafenden Thor. Er machte es sich so schnell wie es ging aus dem Staub und auf den weg zur Arbeit. Als er sich einigermaßen beruhigt hatte und die große Eingangshalle durchschritt kam ihm sein Chef entgegen. "Luke! Wie war es gestern mit Thor?" Strahlte sein Chef. Loki brach das Herz als er diesen Namen hörte so sanft ausgesprochen. "Gut! Aber ich kann schlecht einen Gott der in einem Kult vorkommt denn Kult erklären! Das wäre wie Jesus das Abendmahl zu erklären!" Sagte er und machte sich auf den weg. Manche Menschen, wie sein Chef meinten alles besser zu wissen! Thor und er wahren sehr lange am leben. Hatten Städte wachsen und zusammenbrechen sehen. Und dieser hatte nur darüber gelesen und schwang sich zum Götter Experten auf. Er war ja ein netter Kerl aber Loki hätte ihm am liebsten den ein oder anderen Streich gespielt. Als er im Pausenraum ankam saß nur Caroline am Tisch und lächelte. Sie war eine Schönheit das rote lockige Haar halb zusammen gesteckt und die klugen grünen Augen. "Hey Luke oder sollte ich Loki sagen?!" Sagte sie lächelnd. Loki blieb das Herz stehen und sah sie geschockt an. "Keine Angst ich verrat es keinem! Du bist mir in denn letzten Monaten ein guter wenn nicht mein bester Freund geworden!" Sprach sie weiter. "Woher weißt du es?" Fragend und geschockt sah er die junge Frau noch an. "Naja ich habe gestern noch einiges zu tun gehabt und als ihr den Saal betreten habt versteckte ich mich hinter ein paar Schaukästen! Ich wollte nicht lauschen glaube mir aber einem Gott gegenüber zu stehen der zu allem Überfluss noch eines der Themen der Ausstellung ist! Never ever!" Sagte sie. "Denkst du jetzt schlecht von mir weil ich dich angelogen habe?" Fragte Loki bedrückt. "Auf gar keinen fall! Weist du es ist ja schon ein Zeichen von Reue das du in die Stadt ziehst die du fast dem Erdboden gleich gemacht hast! Und außerdem meine Familie ist ziemlich vermögend und hat dem Museum einen neuen Gebäude Flügel gesponsert! Ich habe denn Mädchennamen meiner Großmutter angenommen da ich sonst anders behandelt würde! Ich versteh dich! Was ist eigentlich zwischen dir und Thor?" Fragend sah sie ihn an. Und wieder schien sein Herz fast zu explodieren. "Naja es ist kompliziert! Ich gestand ihm in Asgard meine liebe damit kam er nicht klar! Dann kam er in mein Zimmer küsste mich rücksichtslos und kalt und ich lief weg und strandete hier! Gestern kam er her enttarnte mich und lief mir bis zu meiner Wohnung nach nur um vor meiner Tür die Nacht zu verbringen und alles noch schlimmer zu machen!" Erwiderte Loki mit traurigen Blick. Sie nah ihn in denn Arm und sagte dann das sie heute zusammen eine Gruppe betreuen sollten. Der Tag war anstrengend aber so konnte sich Loki von denn ganzen Gefühlen die in ihm tobten ablenken. Er ratterte seinen Text hinunter und Caroline half ihm. Als am Ende der Tour eine klare Frauenstimme aus der Gruppe das Wort ergriff. "Weiß Thor was sie für Behauptungen über ihn aufstellen?" Loki erkannte sofort wer diese Person war. Jane Foster in Person. "Ja er war gestern hier und hatte eine privat Führung!" Sagte Loki müde. "Ich kann mir nicht vorstellen das er das gut heißt! Thor und ich haben eine ganz besondere Beziehung und sie haben nur über ihn gelesen und ihn vielleicht einmal gesehen!" Wetterte die junge Wissenschaftlerin los. Loki hatte Tränen in den Augen die er weg blinzelte. Am liebsten wäre er zusammen gebrochen und hätte geweint. Zum Glück hielt Carolin ihn stützte ihn. Er war am Ende. Er liebte Thor natürlich nu hatte natürlich auch gehofft das dieser glücklich werden würde aber bitte ohne seines Wissens! Als endlich alle Leute gegangen wahren saßen Caroline und Loki da und beschlossen sich zu betrinken. Es war Mitternacht als Loki voll wie zehn Krieger den Hausflur endlang torkelte. Plötzlich ging die Tür seines Nachbarn auf und Thor stand vor ihm. Loki lächelte ihn an und ließ seine Illusion verschwinden. Er zog den Donnergott am Kragen und küsste ihn verlangend zerrte ihn zu sich. Und versuchte die Hose Thors zu öffnen. "Loki! Loki denk nicht das es mir nicht gefällt oder das ich es nicht will! Nur will ich es so nicht! Ich will das du bei klaren Verstand bist!" Sagte Thor atemlos. Loki glaubte sich verhört zu haben. Weil er nur die hälfte mitbekam. "Du willst mich nicht! Sehr toll, dann geh doch zu deiner tollen Jane mit der du eine ganz besondere Beziehung hast!" Schrie nun der grünäugige wobei ihm Tränen über die Wangen flossen. Thor wollte ihn umarmen doch Loki schlug seine Hände zur Seite ging an ihm vorbei und knallte seine Haustür vor der Nase eines verdutzten Donnergotts zu! Und wieder weinte er sich in den Schlaf. Kapitel 5: Katastrophen ----------------------- What I've felt What I've known Never shined through in what I've shown Never be Never see Won't see what might have been Metallica - the unforgiven (was ich fühlte was ich wusste schien niemals durch was ich zeigte niemals sein niemals sehen sehe nicht was hätte sein können Katastrophen Loki erwachte von dem Geruch der ihm in die Nase zog. War das Kaffee? Kochte hier jemand für ihn Kaffee? Als er sich aufrappelte und in Richtung Küche torkelte, die Nachwehen des gestrigen abends immer noch zu spüren traute er seinen Augen nicht! Thor stand in seiner Küche und machte frühstück! "Guten morgen!" Sagte der Donnergott mit einem Lächeln das Loki das Herz auf ging. "Was machst du in meiner Wohnung? Wie bist du hier reingekommen?" Fragend sah der schwarzhaarige ihn an. "Sagen wir einfach ich bin gut in Schlösser knacken geworden! Die Frage die sich mir stellt hast du keine Hose?" Lächelte der ältere und musterte Loki ganz genau. Dieser Verstand nicht was Hosen und Frühstück gemeinsam gehabt hätten. Bis er an sich hinab blickte und am liebsten im Boden versunken währe! Ja hier stand Thor in seiner Küche kochte Kaffee und er stand mit einem Restrausch und splitterfasernackt vor diesem. Er rannte in sein Bad nicht ohne noch einen Anzug und seine Aktentasche mitzunehmen. Und zum ersten mal in seinem Leben war er froh das am Haus eine Feuertreppe angebracht war. Als das kühle Nass seinen Körper traf seufzte er. Doch noch immer schämte er sich das ihn Thor nackt gesehen hatte, wäre es anders herum gewesen hätte er sich nicht zurück halten können! Aber das würde er vor dem blonden Hünen der seine Küche belagerte nicht zugeben. Da kam ihm die Erinnerung an gestern, der Kuss, Thors Geschmack. Und plötzlich reckte sich etwas in der unteren Mitte seines Körpers. Na toll wenn er weiter so machte würde er zu spät zur Arbeit erscheinen. Schnell rubbelte er sich ab. Dachte an seinen Chef der einen rosa String trägt und ein Problem war behoben. Er zog sich an beschwor seine Illusion herauf, nahm seine Tasche stieg aus dem Fenster und machte sich auf denn weg zur Arbeit. Caroline war schon da und lächelte ihn an. "Na wie war es gestern! Du warst ja so was von betrunken!" Lächelte sie ihn an. Er erzählte ihr schnell was seit gestern alles passiert war. Sie sah ihn an und war fassungslos. "Geküsst!..............nackt!.........Feuertreppe...!" Kam von ihr nur noch und plötzlich brach sie in schallendes lachen aus. "Oh mein armer Loki! Nur weil ein Mann nicht mit dir schlafen will weil du zu betrunken bist, ist das nich automatisch eine Abfuhr! Er will das es etwas besonderes ist für euch beide! Und mir hat noch nie irgendein Kerl frühstück gemacht, niemand ist auch nie eingebrochen um das zu tun! Du weißt gar nicht was du für ein Glück hast!" Erklärte ihm Caroline. "Und was soll ich tun? Ich meine ich kann doch nicht nüchtern sagen das ich ihn liebe und das er mein erster sein soll! Ich glaub er denkt das ich so einige Erfahrungen habe wie er! Aber die habe ich nun mal nicht auch wenn es anders erscheint!" Sagte Loki und sank zusammen. "Das wird schon!" Sagte Caroline und strich ihm über die Schulter. Sie gingen noch einmal durch die Ausstellung und standen nun für Fragen der Besucher bereit. "Oh schau mal da kommt die Frau "die eine ganz besondere Beziehung" mit deinem Donnergott hat!" Flüsterte Caroline und schon stand Jane Foster vor ihnen. Sie sah Loki an und plötzlich sah er Abscheu in ihrem Blick. "Ich wusste es das du es bist! Willst du wieder New York zerstören?" Fragte sie eisig an Loki Gewand. "Wie meinen?" Fragte Loki. "Ich weiß das du es bist Loki!" " junge Dame da müssen sie sich irren das ist mein Cousin Luke aus Alabama! Und wenn sie sonst keine anliegen haben würde ich sie bitten zu gehen!" Sagte Caroline ruhig aber bestimmt. "Das tut mir leid! Es ist nur Loki ist so ein scheiß Kerl und ich hoffe das er nie wieder auf die Erde kommt! Es wurden so viele Menschen getötet!" Stammelte die Wissenschaftlerin. "Und wenn er es wäre so könnte es ihnen egal sein! George w. Bush hat in seinem Krieg auch viele unschuldige Todesopfer in Kauf genommen und war immerhin Präsident dieses Landes!" Sagte Caroline ernst. Jane trat zurück und schnappte nach Luft. Loki lächelte sie an. Nach dem sie endlich Feierabend hatten gingen sie noch schnell zusammen einkaufen! Caroline hatte Loki überzeugt für Thor und sich zu kochen und alles aus der Welt zu schaffen. Voll bepackt machte er nun seine Tür auf und sah sich um! Die Luft war also rein. Nur ein Zettel lag auf dem Tisch. Loki, Wir müssen reden heute Abend! Thor Eine Stunde später hatte er gekocht und es duftete herrlich. Er zog sich schnell um und trat dann auf denn Flur hinaus! Seine Illusion ließ er fallen und klopfte an Thors Tür. Es waren laute Stimmen zu hören. Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und eine halb nackte Jane stürmte mit einem berechnenden Lächeln an ihm vorbei. "...er ist immer noch mein Loki!" Vernahm er die Stimme des Donnergotts. "Ich gehöre mir selbst aber danke!" Sagte er. Irgendetwas war da in seinem inneren eine eisige Faust die sich um sein herz zog. 'Eifersucht'! Thor sah ihn an die blauen Augen traurig doch voll von Hoffnung. "Ich habe gekocht! Das ist als kleine Entschädigung gedacht!" Sagte Loki kleinlaut. Der größere nickte packte seinen Schlüssel und ging hinterher. Loki stand vor denn Töpfen und rührte, plötzlich schlangen sich zwei arme um ihn und ein warmer Mund der seinen Hals küsste. "Thor essen ist gleich fertig also musst du nicht mich anknabbern!" Sagte Loki seufzend doch war immer noch das Bild von Jane da. "Was war vorhin eigentlich los?" Fragend stand er nun stocksteif da! "Ach Jane hatte mich vor ein paar Tagen getroffen und ich erzählte das ich wegen dir hier bin! Heute stand sie vor meiner Tür und überfiel mich. Sie riss sich ihre Klamotten vom Leib und wollte mit mir schlafen! Weil ich ihrer Meinung nach verwirrt bin! Ich hätte ja auch beinahe........ich meine sie ist ja eine schöne Frau........aber es ist nichts passiert!" Erzählte Thor wobei er am Schluss stotterte. "Aha! Und da kommst du einfach so drauf das ich das hören will! Oder hast du dir vorgestellt das ich in nächster zeit mit dir schlafen werde? Thor ich liebe dich zwar aber ich bin kein Jane Ersatz!" Sagte Loki wütend während ihm Tränen über die Wangen liegen. "Es tut mir leid! Ich weiß das es schwierig für dich wahr und ist! Aber du musst mir glauben das du der einzige für mich bist!" Sagte der Donnergott und zog Loki näher. Er küsste ihn sanft. Lokis Gehirn setzte aus, er hatte sich die Lippen des älteren nie so sanft vorgestellt so zärtlich! Als Thors Zunge um Einlass erbat wurde der ihm gewährt und immer tiefer wurde der Kuss. Thor zog Loki in die arme und trug ihn ins Schlafzimmer legte ihn sanft aufs Bett und sich daneben. Immer wieder küssten sie sich. Alles war so perfekt auch ohne das sie mit einander schliefen. "Bald werden wir es tun nur nicht heute!" Sagte Loki und küsste seinen Thor noch einmal und legte in diesen Kuss alle Gefühle die er für diesen Mann hatte hinein. Kapitel 6: Probleme die zur Einsamkeit führten ---------------------------------------------- Ich wache auf und du bist nicht hier Doch in Gedanken bin ich immer bei dir Ich war zu stolz, um zuzugeben Ohne dich kann ich nicht leben Das geht nur uns beide was an Ich möchte, dass du es für dich behältst Damit ich weiterhin behaupten kann: Ich hab dir nie gesagt, dass du mir fehlst Ich hab dir nie gesagt, dass du mir fehlst Ich hab doch nie gesagt, dass du mir fehlst Du fehlst mir (Die Ärzte – Nie gesagt) Probleme die zur Einsamkeit führten Loki wachte auf, lächelte und griff neben sich doch die Bettseite war leer! Er tapste in Shorts in die Küche wo Thor saß! Sein Gesicht verriet dem Jüngeren das die Laune des Donnergotts mal wieder mies war. Dieses Gesicht hatte er nun schon seit einer Woche und Loki wusste nicht woran es lag. „Guten Morgen!“ sagte der Jüngere trotzdem lächelnd doch wurde nichts erwidert. Loki fragte sich ob die Laune seines Liebsten damit zusammen hing das er noch keinen Sex wollte. „Thor was ist mit dir los? Du bist seit einer Woche so Komisch?“ Loki sah ihn traurig an. „Nichts!“ war die Kurze Antwort. Doch Loki glaubte ihm nicht. „Ich merke doch dass etwas los ist! Wenn es wegen dem Sex ist dann tut es mir leid!“ Loki wurde immer trauriger. „Nein deswegen eigentlich nicht! Ich weiß nur nicht wie ich mit der ganzen Sache umgehen soll!“ „Thor welche Sache?“ fragend sah Loki den Blonden an. „Das mit uns! Du und Ich das ist Kompliziert und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll! Vielleicht wäre es besser wenn wir es beenden! Bevor es noch tiefer gehen wird und uns beide Verletzt!“ Sagte Thor. Loki stand auf und drehte sich um Thor sollte nicht sehen wie es ihn verletzte. Wie konnte er das jetzt sagen, jetzt als er sich endlich öffnete und nähe zuließ. Er hörte einen Stuhl über den Boden schaben. „Geh!“ sagte Loki leise. Er hörte keinen Laut. „VERSCHWINDE!“ schrie er. Und nach Minuten hörte er die Tür. Er sackte zusammen er konnte nicht mehr und wollte nicht mehr. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand er auf und griff zum Telefon. „Caroline?“ fragend hielt er das Telefon umklammert. „Loki bist du es! Man du hörst dich ja beschissen an! Was ist passiert!“ kam es besorgt vom anderen ende der Leitung. „Er ist weg! Er hat Schluss gemacht!“ schluchzte Loki in denn Hörer. „Gib mir eine Halbe Stunde ich bin sofort da!“ sagte sie. Loki legte auf und weinte weiter. Als er den Gedeckte4n Tisch sah riss er das Tischtuch samt Geschirr herunter das klirrend in unzähligen splittern auf dem Boden zu liegen kam. Doch er kehrte alles auf, ging dann ins Schlafzimmer zog sich eine Hose an und ein T-Shirt. Als es klingelte schleppte er sich zur Tür er achtete nicht darauf dass er keine Illusion über sein Aussehen hatte, er hätte sowieso keine Kraft dazu gehabt. Als er die Tür auf machte stürzte Caroline in die Wohnung und Umarmte ihn. Er konnte nicht mehr er fing wieder an zu weinen. „Shht! Wenn er dich nicht will verdient er dich auch nicht!“ sagte Caroline und strich ihm über denn Rücken. „Es war alles so schön! Wie als wenn all meine Träume in Erfüllung gegangen wären!“ Loki sah sie an. „Süßer! Ich weiß wie es ist! Aber Oscar Wilde hatte da einen guten Spruch `es gibt zwei Tragödien im Leben! Die erste: man bekommt nie das was man begehrt! Die zweite ist wenn man es bekommt`!“ „Es wäre besser wenn Odin mich als Baby in der Eiswüste von Jottünenheim sterben gelassen hätte!“ schniefte Loki „Sag das nicht! Du hast mich! Freunde sind dafür gut nach einer Trennung nicht alleine zu sein!“ Caroline sagte das etwas lauter. „Ich Liebe ihn dermaßen! Ich bereue es ihm vorhin nicht gesagt zu haben das ich ohne ihn nicht mehr sein kann! Was nützt einem die Liebe in Gedanken? Ich musste das über Jahrhunderte und länger ertragen!“ sagte Loki. „So das reich! Du kommst jetzt mit zu mir ich werde dich nicht hier alleine lassen!“ sagte Caroline resolut. Und ging ins Schlafzimmer um Lokis Sachen einzupacken. Als sie Fertig war hielt sie auffordernd Loki seinen Mantel, Schuhe und Aktentasche im Arm. „Ach komm schon! Du kommst zu mir und kannst so lange bleiben wie du willst Ich habe zuhause eine gut Gefüllte Hausbar und Zimmer die nur Leer stehen! Es wird dir Gut tun!“ sagte sie einfühlsam. Loki raffte sich auf zog sich alles an setzte sich eine riesige Sonnenbrille, einen Hut und einen Pali schlang er sich um den Hals. So konnte er rausgehen ohne erkannt zu werden. Nach einer halben Stunde im Typischen New Yorker verkehr standen sie vor einem riesigen Hochhaus. Der Portier nickte höfflich. Loki verschlug es den Atem alles war edel und hell. Mit Ausblick auf den Central Park. Alles war da nur eins Fehlte Thor, Thor der sein Herz mit sich genommen hatte und ihm nur Schmerz da gelassen hatte. Kapitel 7: Die Wahrheit ----------------------- Welcher Zug nimmt mich mit und bringt mich nicht zurück Welcher Arm hält mich fest wenns deiner nicht ist Welcher Mund hält sein Wort und wie schnell ist sofort wie schnell ist sofort und wie weit ist vorbei (Rosenstolz - wie weit ist vorbei) Die Wahrheit Caroline war stinksauer! Eigentlich wollte sie Loki nicht allein lassen doch da gab es einen Donnergott dem ein ziemlich großer ärger ins Haus stand! Sie stand vor der Tür und wurde immer wütender. Sie klopfte und ein wenig später wurde geöffnet doch da stand nicht Thor sondern diese Jane nur mit einem Handtuch um. "Sie??? Was wollen sie hier?" Fragte Jane kalt. "Das geht sie am wenigsten an! Ich will mit Thor reden alleine!" Caroline wurde immer wütender. Plötzlich stand der Gott auch hinter der zierlichen Frau und schob sie zur Seite. "Jane es ist okay! Ich kenne sie es geht um eine Ausstellung!" Sagte der Donnergott. Als die Tür zu war zog Thor Caroline denn Gang hinunter ins Treppenhaus und ein paar Minuten später standen sie auf dem Dach. "Wie wenig Charakter hast du eigentlich! Loki ist am Boden, will zeitweise sogar nicht mehr leben und du steigst mit ihr ins Bett?! Die Frau der du vor Loki abgeschworen hast! Weist du was? Ich weiß das du unsterblich bist und darum wünsch ich dir denn schmerz denn Loki nun empfindet das du ihn dein Ganzes Leben fühlen wirst!" Caroline hatte angefangen zu weinen. Thor hatte Tränen in den Augen. "Er will nicht mehr leben?! Scheiße ich wollte das nicht......!" Thors Stimme brach. "....ich weiß das mit Jane ist kompliziert! Aber ich habe meine Gründe!" "Deine Gründe! Deine Gründe! Deine Gründe richten den Mann dem du deine liebe geschworen hast gerade zu grunde! Ich will deine gründe wissen?!" "Verdammt! Es ist Jane! Sie sagte wenn ich mich nicht von Loki trenne erfahren die Leute wer Luke ist! Das er nun mal kein Museumsangestellter ist sondern Loki! Und sie sagte auch das ich dafür verantwortlich sein würde wenn ein wütender Loki töten würde! Scheiße ich liebe ihn immer noch so sehr! Ich will nur das er in Sicherheit ist! Vorbei ist es mit Loki erst wenn die Welt aufhört sich zu drehen! Und ich weiß nicht wie ich mich aus dieser Situation befreien soll?!" Die Traurigkeit hatte sich in seinem Gesicht verstärkt. "Thor kämpfe! Kämpfe um dein Herz und deine Freiheit!" Sagte Caroline und ging. Sie musste erst verarbeiten! Sie brauchten einen Plan denn Loki würde nicht mehr lange überleben wenn sich nichts änderte. Armer Loki der sich so nach dem Donnergott sehnte und nichts anderes würde sein Herz heilen können! Sollte sie Loki ins Bild setzen? Wie würde er reagieren? Sie hatte Loki ins Herz geschlossen! Sie überlegte hin und her während sie in einem Taxi durch New York fuhr. Als sie die Wohnung betrat stand Loki vor dem riesigen Panoramafenster und starrte nach draußen. Auf seinem Gesicht schimmerten Tränen und die grünen Augen sahen stumpf in die Welt. "Loki! Thor liebt dich noch immer! Er wollte dir nicht weh tun!" Sagte sie einfühlsam doch der Halbgott sah aus dem Fenster und schluchzte. Und sackte in sich zusammen! Er hatte nicht zugehört, nur zwei Worte hatte er gehört Thor und liebt! Alles war für ihn unwichtig nur dieser Schmerz in seinem inneren der ihn daran erinnerte noch am Leben zu sein! Kapitel 8: Planen für Anfänger ------------------------------ Please don't go, I want you to stay I'm begging you please, please don't leave here I don't want you to hate; For all the hurt that you feel, The world is just illusion, trying to change you (Vnv-nation - Illusion) (Bitte geh nicht. Ich möchte das du bleibst. Ich flehe dich an bitte, bitte bleib hier. Ich will nicht das du hasst, für all den Schmerz den du empfindest. Diese Welt ist nur eine Illusion, die versucht dich zu verändern.) Planen für Anfänger Caroline war verzweifelt sie konnte sagen und machen was sie wollte Loki war in seiner Traurigkeit gefangen. Wie sollte sie einen halbwegs vernünftigen Plan sich ausdenken? War sie doch nie jemand gewesen der fiese Pläne schmiedete. Da fiel ihr etwas ein, ein Mädelsabend Loki wäre abgelenkt und sie hatte Hilfe beim planen. Sie nahm ihr Handy und wählte die Nummern ihrer drei besten Freundinnen. Doch anstatt sich bei ihr zu treffen, trafen sie sich lieber in einem kleinen Kaffee so konnte sie die drei darauf vorbereiten was oder wer sie in ihrer Wohnung erwarten sollte! Als erste war Cloe da sie sah mal wieder wunderschön aus. Walende blonde Wellen umschmeichelten ihr fast mädchenhaftes Gesicht und blaue kluge Augen strahlten bei der Begrüßung. Die zweite war Brenda sie hatte kurze schwarze Haare und grüne Augen sie wirkte oft etwas hart was sie aber keinesfalls war. Als letzte kam Zoe immer mit ihrer riesigen Nerd Brille hinter der sie sich versteckte nur um zu beweisen das die Männer sie nicht nur wegen ihres Aussehens was von ihr wollten. "Also kleine wieso treffen wir uns nicht gleich bei dir?" Fragend sah Brenda Caroline an. "Naja es ist kompliziert! Sagen wir es ist jemand bei mir der gerade eine Trennung durch macht!" Sagte sie. "Ist er hübsch? Hat er Interesse sich in eine neue Beziehung zu stürzen?" Fragte Cloe. "Hört zu! Es ist komplizierter! Erstens er ist schwul! Zweitens naja hat sich gerade Thor von ihm getrennt! Ja ich meine den Thor!" Erläuterte sie in die fragenden Gesichter ihrer Freundinnen. "Drittens: Es ist kompliziert weil er naja um Thor zu schützen New York fast zerstört hat!" Endete sie. "Redest du etwa von Loki?" Fragte Zoe nun erstaunt. Caroline nickte schüchtern. Das Ende vom Lied war das Brenda begeistert, Zoe überwältigt und Cloe sprachlos war. Sie brachen auf kauften auf dem Heimweg noch Eis, Alkohol und Schokolade alles was nach ihrer Meinung gegen Liebeskummer half. Als sie in der Wohnung ankamen saß Loki auf dem großen Sofa und hatte die Augen geschlossen. Als er die Augen aufschlug sah er in vier lächelnde Gesichter. "Zeit für Margharitas oder bist du eher der Cosmo Typ?" Fragte Brenda doch Loki lächelte sie an und zuckte schüchtern mit den Achseln. Erst nach zwei Margharitas taute er endlich auf. "Es tut mir leid das ich wegen einem Typ der mich sitzen gelassen hat eure Stadt fast zerstört habe!" Sagte er ein wenig angetrunken. "Keine Ursache wir haben den Hulk überlebt also auch dich! Außerdem ich habe mich aus liebe beim Sex filmen lassen und der Arsch hat es nachdem Schluss war ins Internet gestellt!" Sagte Brenda. "Ich vermiss ihn so sehr!" Sagte Loki "Dann ruf ihn an und sag ihm was er für ein blöder Arsch ist!" Meldete sich Zoe zu Wort. Einige Margharitas später griff Loki zum Telefon und wählte Thors Nummer es klingelte. "Ja hallo." Meldete sich die tiefe Stimme des Donnergotts. "Thor! Ich liebe dich! Ich werde dich immer lieben! Aber du toller Dummkopf hast mich scheiß Mann nicht verdient!" Sagte Loki und nun fiel ihm auf das er einen wortdreher gehabt hatte auch das noch! "Ich weiß Loki und es tut mir leid aber glaub mir solange wir nicht wissen wie ich aus der ganzen Sache raus komm ist es für dich nicht sicher!" Kam die traurige Stimme aus dem Hörer. "Was für eine Sache? Ich will eine Erklärung!" Sagte Loki plötzlich aufgebracht doch die Leitung war tot. Eine Träne lief über seine Wange. Caroline und Brenda umarmten ihn und Caroline setzte ihn ins Bild! Als plötzlich ein Klopfen an der Tür zu hören war, Caroline ging zur Tür öffnete und vor ihr stand ein zwei Meter großer Donnergott. "Darf ich hinein? Ich muss mit Loki sprechen!" Sagte Thor kleinlaut. "Nur wenn er es will!" Erwiderte die Frau. Loki nickte und zog Thor ins Gästezimmer. "Was willst du? Vielleicht wieder mein Herz brechen? Ach nein stimmt geht ja nicht weil du es in deiner Sammlung hast!" Sagte Loki. "Wieso sagst du so etwas?" Fragend sahen Loki blaue Augen an. "Wieso sagst du mir nicht was Jane abzieht? Wieso ist es einfacher mich zu verletzen als mir die Wahrheit zu sagen?" Schluchzte Loki nun und ließ sich neben Thor aufs Bett fallen. "Du hast ja recht! Hattest du immer schon! Ich bin ein Riesen großer Hornochse wie man hier zu sagen pflegt!" Schuldbewusst blickte Thor nun tief in Lokis grüne Augen. "Du bist mein Hornochse!" Sagte Loki atemlos bevor er seinen Donnergott küsste. "Ich hoffe du bist keine Illusion!" Murmelte der jüngere. "Wieso sollte ich eine Illusion sein?" "Weil jede Illusion in dieser Welt alles verändern kann! Bleibst du heute bei mir?" Fragend sah Loki ihn an. Nur Thor schüttelte denn Kopf und erhob sich. "Ich flehe dich an geh bitte nicht!" Schluchzte Loki doch Thor gab ihn nur einen Kuss und schon war er wieder alleine. Jeden hätte er für so etwas gehasst nur Thor nicht. Er erhob sich und wischte sich die Spuren der Tränen vom Gesicht. Und betrat wieder das Wohnzimmer. "Und wie lief es mit Mister Sex-auf-zwei-beinen?" Fragte Brenda. "Wir brauchen einen Plan um ihn von diesem Wissenschaft-Püppchen weg zu bekommen ohne das sie jemanden schadet!" Sagte Loki und trank den von Brenda gereichten Margharita. Irgendwann war er müde und ging schlafen doch seine Träume wahren nicht gerade jugendfrei! Er lag unter Thor und bettelte um mehr, küsste ihn leidenschaftlich und schwör ihm ewige treue! Als er aufwachte wurde ihm bewusst wie wichtig dieser Mann ihm war und wenn er und die Mädels versagten würde er wahnsinnig, er wollte Thor mit allem drum und dran! Und er ließ ihn dann nie wieder gehen. Kapitel 9: Wenn du etwas liebst musst es gehen lassen ----------------------------------------------------- When you were young and your heart was an open book You used to say life and let life (you know you did, you know you did you know you did) But in this ever changing world in which we live in Makes you give in and cry (Paul McCartney - live and let die) (du sagtest für gewöhnlich, "leben und leben lassen" (du weißt du machtest es, du weißt du machtest es, du weißt du machtest es) aber diese sich ständig ändernde welt in der wir leben bringt dich zum einlenken und weinen) Wenn du etwas liebst musst es gehen lassen Loki erwachte mit einem schweren Kopf. Er hätte gerne mit Caroline getauscht denn diese hatte frei und er eine menge Termine. Müde stieg er aus dem Bett spürte die kühlen Dielen unter seinen nackten Sohlen. Sein Körper fühlet sich überhitzt an und so genoss er die kühle des Bodens. Langsam und leise schleppte er sich ins Bad, die dusche Tat ihm gut das Wasser so schien ihm spülte den Nachhall seiner Träume fort. Bevor er die Wohnung verließ beschwor er die Illusion herauf die ihn zu Luke machte. Er ging ein paar Blocks und genoss die Menschenmassen die ihn wie ein Meer weiter trugen. Er stoppte und ging in einen Starbucks um sich einen Kaffee zu besorgen. Er stand gerade in der langen Warteschlange als er eine Hand auf seiner Schulter spürte, langsam drehte er sich um und sah in das Gesicht von Jane. "Hallo Luke!" Sagte sie und ein unterkühltes lächeln spielte um ihre Lippen. "Hallo was kann ich für sie tun!" Fragend sah er sie an. "Könnten wir uns gleich ein wenig setzen und reden?" Fragte sie, ihr tön ließ kein nein gellten und so konnte er nur nicken. Als beide ihren Kaffee hatten setzten sie sich an einen Tisch. "Ich weiß es war unrecht sie zu beschuldigen das sie Loki währen! Ich weiß nur nicht was ich machen soll! Ich habe eine Beziehung mit einem Gott und er redet dauernd nur von seinem missratenen Bruder der zu allem Überfluss New York zerstört hat. Ich weiß es ist ein wenig naiv mein Herz einem Fremden auszuschütten. Aber ich weiß nicht mit wem ich sonst reden soll! Ich liebe ihn so sehr, ich will ihn nicht verlieren! Und zu allem Überfluss kann es sein das ich ein Kind von ihm erwarte!" Sie schluchzte und tränen glänzten in ihren Augen. Luke war sprachlos. "Und wie lange geht das schon mit ihm? Wann haben sie das letzte mal mit ihm geschlafen?" Fragte er rau. "Naja es geht seit drei Monaten! Und das letzte mal Sex war gestern! Er kam total aufgewühlt nach Hause und ist total leidenschaftlich über mich hergefallen!" Sagte sie. "Dann ist doch alles in Ordnung! Sie brauchen sich also nicht die geringsten sorgen zu machen!" Sagte der Gott in Tarnung. Er stand auf und stürmte aus dem Lokal. Er bog in eine Gasse und rutschte die Wand herunter ihm war egal ob sein Anzug dreckig wurde oder ob jemand ihn sah. Nur ein Gedanke war in seinem Kopf 'Thor fuhr zweigleisig und nun wurde er zu allem Überfluss auch noch Vater! Wie konnte er ihn das antun! Er hatte gelogen!' Tränen flossen ihm die Wangen herunter. Er schleppte sich zur Hauptstraße und winkte sich ein Taxi heran! Die Fahrt zu Caroline dachte er darüber nach was er tun sollte, er würde Thor aufgeben! Loki wollte und konnte nicht sein Glück auf dem Unglück eines unschuldigen Kindes aufbauen! Nein Thor sollte für sein Kind da sein. Er schloß die Wohnung auf ging zum Sofa und Ließ sich darauf fallen. "Hey süßer was machst du schon hier?" Fragend stand Caroline mit einer Tasse Kaffee in der Hand hinter ihm. Doch er antwortete nicht sondern brach in Tränen aus! Als er sich beruhigt hatte erzählte er ihr was geschehen war! Caroline sah ihn ungläubig an sie war sprachlos und konnte es nicht fassen. "Ich denke ich werde zurück nach Asgard gehen! Ich will ihn bloß nie wieder sehen!" Sagte er und weinte wieder. Doch in diesem Moment fühlte er wie Carolines arme sich um ihn schlangen. "Es ist zwar scheiße! Aber du solltest über denn ganzen Schmerz nicht vergessen zu leben!" Hörte er die Stimme von Caroline. "Was meinst du damit?" Fragend sah Loki sie an. "Wir gehen heute weg! Tanzen, feiern und flirten! Thor kümmert sich doch auch einen scheiß um dein Herz! Ich meine leben und leben lassen!" Sagte Caroline. Und ein warmes Lächeln zierte ihr schönes Gesicht. Das Lächeln übertrug sich auf Loki auch wenn es ein gequältes war, war es doch ein Anfang. Erst schickte sie Loki unter die Dusche nur um danach mit ihm die erste Flasche Prosecco. Als es dunkel wurde und beide schon ziemlich angeheitert waren machten sie sich zurecht. Caroline hatte eine schwarze, enge Lackhose und ein enges rotes t-Shirt mit einen schwarzen Tribal ihm gegeben hatte sie alles noch von ihrem Ex. Er beschwor eine Illusion seine schwarzen, langen Haare ließ er so nur seine Nase veränderte er etwas! Sie war nun kleiner. So konnte er sich sehen lassen. Seine Freundin zog ihn mit sich hinunter und in ein Taxi. Als sie im Club ankamen staunte der Gott. Überall herrschte ein Chaos das aber aus Harmonie bestand! Caroline steuerte die V.I.P-Lounge an und ließ sich mit ihm auf eines der Sofas fallen. Plötzlich setzten sich zwei Männer ihnen gegenüber. Der eine dunkelhaarig und braunhaarig Caroline bezeichnete so ein Aussehen immer als heißes Latinoschnittchen. Und genau dieser zeigte unverhohlenes Interesse an ihr. Sein Begleiter hatte blondes Haar und enge Kleidung an. Und Loki glaubte dieser blonde Schönling zog ihn mit Blicken aus. "Hey ihr schönen Menschen! Das ist Fernando und ich bin Bastian." Lächelte der Blonde. "Das ist Caroline und ich bin Louis!" Sagte Loki und lächelte Bastian an. Sie sahen sich beide tief in die Augen doch plötzlich wurde er an die Ecke gedrückt. Caroline und Fernando saßen eng aneinander und flüsterten sich gegenseitig etwas ins Ohr. Loki verdrehte die Augen und sah zu Bastian. "Louis du kannst dich auch zu mir setzen!" Sagte der blonde und Loki setzte sich zu ihm. Kaum das er saß legte sich Bastians Hand auf seinen Oberschenkel, Loki wurde rot. "Du hattest noch nicht viele Beziehungen mit Männern?" Fragte der blonde und lächelte Loki warm an. "Um ehrlich zu sein! Hatte ich noch nie eine Beziehung weder zu einer Frau weil ich nicht auf Frauen stehe! Und mit Männern genauso wenig weil ich heillos in jemanden verliebt war der mir erst die liebe schwor und dann eine Frau schwängerte!" Loki hatte sich immer mehr in Rage geredet. "Sorry! Ist das ein Problem das ich keine Erfahrung habe?" Fragte Loki. "Nein ich finde das echt süß! Mal etwas anderes als immer das gleiche Männer die von Bett zu Bett springen!" Bastian lächelte ihn an und bewegte sein Gesicht auf Lokis zu. Der Gott spürte die Lippen des anderen. Es war schön doch es war nicht Thor! Aber vielleicht hatte Caroline recht er konnte nicht wie ein Eremit leben nur weil sein Herz gebrochen wurde. Caroline sagte etwas und riss sie wieder in die reale Welt. "Ich glaube wir sollten die Party zu uns verlegen!" Sagte sie und alle vier nickten. Kaum zwanzig Minuten später standen sie in dem großen Wohnzimmer wobei Caroline Fernando gleich ins Schlafzimmer zog. Bastian sah Loki an und ging auf ihn zu und küsste ihn leidenschaftlich. So das Loki nur stöhnen konnte. Zwei Hände schoben sich unter sein Shirt und zwirbelten die Brustwarzen des Gottes. Loki merkte nicht wie sein Shirt ihm ausgezogen wurde. Bastian gab Loki einen Schubs und dieser flog mit einem Stöhnen aufs Sofa. Die Küsse die der Blonde auf seiner Brust verteilte und immer weiter runter glitt, machten ihn wahnsinnig. Weiter und immer weiter und plötzlich spürte er Bastians Zunge an seinem Penis. Seine Hose wurde sanft hinunter gezogen. Und plötzlich fühlte er einen Finger der sanft seinen Eingang bearbeitete. Erst war ungewohnt und zwickte aber dann wurde es angenehm. Er stöhnte, konnte keinen klaren Gedanken fassen. "Oh Louis ich will dein erster sein!" Stöhnte Bastian. "Dann sei mein erster! Und fick mich endlich!" Schrie Loki beinahe. Bastian zog seine Klamotten aus und positionierte sich. Loki zog scharf die Luft ein doch der Schmerz der klein und unbedeutend war verwandelte sich in Lust! Plötzlich klammerte sich Loki an sein gegenüber und warf Bastian um so das dieser auf den Rücken lag. Loki gab denn Rhythmus vor und öffnete seine Augen konzentrierte sich. Und plötzlich sah Bastian aus wie Thor es war zwar eine Illusion aber dafür konnte er es genießen. Die blauen Augen die lustverschleiert ihn ansahen und nur Loki war sein Zentrum. Als er kam und sich verengte kam auch Bastian der immer noch so aussah wie Thor. Er küsste die Illusion nochmal bevor er sich in eine Decke wickelte und aufs Sofa und schlief ein. Er wurde von dem Geruch von Kaffee geweckt und Caroline die ihn lächelnd eine Tasse Kaffee entgegen hielt. "Leben und leben lassen!" Sagte er. "Ja leben und leben lassen!" Antwortete Caroline. Sie währen wieder allein aber es war okay. Kapitel 10: Neblige Tage in New York ------------------------------------ Die Welt schaut rauf zu meinem Fenster Mit müden Augen Ganz staubig und scheu Ich bin hier oben auf meiner Wolke Ich seh dich kommen Aber du gehst vorbei Doch jetzt tut's nicht mehr weh Nee, jetzt tut's nicht mehr weh Und alles bleibt stumm Und kein Sturm kommt auf Wenn ich dich seh (Rio Reisser -Junimond) Neblige Tage in New York Es gab Tage an denen Loki gut drauf wahr und dann gab es Tage an denen er auf der Couch saß und einen riesigen Becher Ben & Jerrys in sich schaufelte und weinte! Man sah wie sehr er Thor vermisste und doch wenn Caroline mit ihm ausging und die beiden Thor auf der anderen Straßenseite sah ließ er sich nichts anmerken. Nur wer Loki kannte merkte wie in seinen Augen ein trauriger Glanz trat. Egal wie oft Caroline ihn aufmunterte, egal wie viele Männer er traf! Er würde Thor ewig lieben egal was er getan hatte! Loki saß am Fenster und sah auf die Straßen von New York es war neblig und langsam wurde es dunkel. Der Nebel wurde dichter und Loki stellte sich vor das er auf einem Haus das auf einer Wolke stand war. Und wieder einmal dachte er er hätte kurz Thor vorbei eilen sehen, das konnte nicht sein! Dieser war bestimmt bei Jane und freute sich auf das was er ihm niemals geben könnte. Eine Familie, ein Kind! Er sah noch mal auf die Straße und sah schon wieder Thor, nur ein Gehirngespinst. Es klingelte und Caroline ging zur Tür. Einen Moment später stand sie neben ihm und legte die Hand auf seine Schulter. "Süßer, Thor ist da! Er will mit dir reden und lässt sich auch nicht abwimmeln!" Caroline klang einfühlsam. Loki nickte starrte aber weiter aus dem Fenster. "Loki?" Drang Thors unsichere Stimme an seine Ohren. Kurz sah er ihn an doch dann wieder auf die Straße. "Es tut mir leid!" Sagte der Donnergott belegt. "Es tut dir leid? Es tut dir leid? Was tut dir leid? Das du mich über deine Beziehung gegenüber Jane angelogen hast oder das du sie geschwängert hast? Bin ich nur ein Zeitvertreib für dich? Lässt dich anheizen und danach gehst du mit ihr ins Bett? Wie scheiße bist du eigentlich?" Loki hatte unter Tränen geschrien. "Loki......" Fing Thor an. "Verschwinde und komm nie wieder!" Schrie der wütende Halbgott und drehte sich wieder zum Fenster. Er hörte die Tür als er ging und er sah ihn unten auf der Straße, wie er sehnsüchtig zu ihm hochsah. Doch Loki fühlte nichts mehr! Er war kalt, nicht einmal Wut war da und das machte ihm Angst! War er schon so kalt? Nein Thor hatte hatte scheiße gebaut und er hatte ein recht Sauer zu sein. Er legte sich auf sein Bett und dachte nach, er wollte von Thor berührt werden und ihn in sich spüren. Wieder einmal beschwor er eine Illusion. Er hatte seine Illusionen so verbessern können in der letzten zeit so das er diese auch anfassen konnte ohne das sie sich auflösten. Loki konzentrierte sich. Und da stand er, Thor in einer engen schwarzen Boxershort. Und sah einfach nur heiß aus so das er Augenblicklich eine Erektion bekam. Die Illusion ging zu Loki und zog ihn aus. Weiche Lippen küssten sich vom Hals über die Brust nur um danach gleich mit seiner Zunge über die Spitze seiner Härte zu streifen. Kreisende Bewegungen brachten Loki um denn verstand. Loki Griff neben sich und holte einen Dildo aus der Schublade. Und gab der Illusion die künstliche Erektion. Dieser fing sofort an diese in ihn zu stoßen. Immer und immer wieder traf er diesen einen Punkt und Loki schrie. Als er kam ließ er die Illusion verschwinden. Nein es tat ihm nicht mehr weh wenn er Thor sah. Er liebte ihn immer noch! Kapitel 11: Back again ---------------------- Oh, you can't hear me cry See my dreams all die From where you standing On your own It's so quiet here and I feel so cold This house no lounger Feels like home. (Ben Cocks - so cold) (Oh, du kannst mich nicht weinen hören, Sehe selbst, wie alle meine Träume sterben von dort, wo du stehst. Es ist so leise hier und ich fühle mich so kalt Dieses Haus fühlt sich nicht länger wie Zuhause an.) Back again Loki stand mit grimmiger Entschlossenheit in seiner ehemaligen Wohnung. Er hatte sich so wohl gefühlt. Doch heute war es nur eine Wohnung die schönen Erinnerungen die er hatte verwandelten diesen einst so sicheren und schönen Ort. Nun fühlte er sich er sich wie in Jotunheimen alles war kalt und leer. Für wenige Sekunden in seinem Leben war er glücklich gewesen, doch nun zerplatzten seine Tränen auf dem Boden des Raumes der ihn öfters lachen gehört hatte. Er konnte nicht in Midgard bleiben, nicht ohne ihn. Es machte ihn unglücklich und über kurz oder lang würde er an gebrochenen Herzen sterben. Er hatte eine Astralprojektion nach Asgard geschickt, seine Mutter bat ihn für eine zeit nach Hause zu kommen, damit seine Wunden heilen und seiner Seele der Schmerz genommen werden konnte! Caroline war zwar traurig doch sah sie es ein. Nun stand er in der leeren Wohnung und lehnte sich an die Wand. Auf der anderen Seite war Thor und wie ein Masochist stellte er sich vor das dieser glücklich war und ihn vergessen hatte. Wieder liefen Tränen seine bleichen Wangen entlang. "Heimdal? Ich bin bereit!" Flüsterte er mit gebrochener Stimme und er verschwand in einem Strahl aus Licht. Frigga stand bei Heimdal und erwartete ihren jüngsten Sohn. Sie war traurig als er Asgard verließ, nun war sie traurig das er mit einem schlimmer gebrochenen Herzen zurück kehrte! Sie wusste was Loki für Thor empfand und auch wenn sie ihren ältesten Sohn liebte, kam sie nicht umhin zu bemerken das er das Einfühlungsvermögen eines Vorschlaghammers besaß. Plötzlich öffnete Heimdal den Bifröst und Loki erschien neben dem Wächter. Frigga eilte schnell zu ihm sah sie immer noch die Spuren der Tränen die sein Gesicht benetzt hatten. Sie umarmte ihn und zog ihn weiter zum Palast sie schwiegen. Sie wollte nichts sagen, denn Worte konnten sowohl heilen als auch die Wunden vergrößern. Erst als sie im Palast ankamen und sie in der großen Bibliothek auf weichen Sesseln saßen wollte sie endlich hören was ihren zieh Sohn so sehr bedrückte. "Mein armer kleiner, was ist passiert?" Fragend sah Frigga den schwarzhaarigen aus klugen Augen an. "Wie immer! Thor ist passiert! Erst gibt er mir einen Korb, ich renne weg! Thor sucht mich, findet mich und gibt mir Hoffnung das meine Gefühle erwidert werden! Und neben mir hat er eine Affäre mit dieser Jane die er nun auch geschwängert hat!" Redete sich Loki in Rage. Frigga lachte auf und erntete einen bösen Blick seitens ihres Sohnes. "Schön das du dich auf ein Enkelkind freust!" Schluchzte Loki verbittert und wieder weinte er. "Mein armer Sohn! Ich lache nicht darüber weil ich mich freue sondern weil diese Frau euch beide zum Narren hält!" Sagte Frigga, Loki Verstand nicht was sie meinte. "Okay also muss ich dir es von Anfang an erklären! Als du und Thor noch nicht einmal geboren wart! Da empfingen dein Vater und ich eine Delegation griechischer Götter. Diese betrogen sich gegenseitig, sei es moralisch oder partnerschaftlich! Und es gab viele Halbgötter auf Midgard, sie waren besser, schöner und klüger als die normalen Menschen. Dein Vater und ich fanden es nicht gut, so beschlossen wir das nur zwei Götter ein Kind zeugen könnten! Ein Sterblicher und ein Gott niemals! Also siehst du entweder erwartet sie kein Kind oder es ist nicht von Thor!" Erklärte die Königin. Loki hatte wieder zu weinen begonnen, er fühlte sich schuldig! Vergessen war der Schmerz, er erkannte das er die einzige Person vertrieben hatte die für ihn jemals ein Zuhause dargestellt hatte. Frigga konnte ihren jüngsten nicht so sehen und so beschloss sie mit Loki zurück nach Midgard zu Reisen um alles in Ordnung zu bringen. Das wichtigste in ihrem Leben waren ihre Söhne und die hatten ein anderes Schicksal. Kapitel 12: Mutter ist die beste -------------------------------- Ich bin wieder hier in meinem Revier war nie wirklich weg hab mich nur versteckt ich rieche den Dreck ich atme tief ein und dann bin ich mir sicher wieder zu Hause zu sein (Marius Müller - Westernhagen - wieder hier) Mutter ist die beste Frigga stand vor dem Fenster und hielt die Hand ihres Sohnes. "Er wird dir verzeihen genauso wie du ihm verzeihst." Sagte Frigga lächelnd. In zwei Stunden würde Heimdal beide über denn Bifröst nach Midgard schicken. "Hast du deiner Freundin schon Bescheid gesagt?" Drang Friggas Stimme an Lokis Ohren. Dieser nickte nur, hatte er der jungen Frau doch wie Frigga eine Astralprojektion geschickt. Nun waren endlich die Diener des Palastes soweit und hatten das Gepäck der Königin fertig gepackt. Loki und Frigga gingen Seite an Seite Heimdal entgegen, der sich nun tief vor der Königin verbeugte. "Eure Majestät! Seit ihr sicher das ihr diese Reise antreten wollt?" Fragend sah der Wächter die Königin an. "Guter Heimdal, ich muss eine Mutter muss tun, was eine Mutter tun muss!" Sie klang erhaben für die Loki sie schon sein Leben lang bewunderte. Ein Lichtstrahl umgab die beiden und im nächsten Moment standen sie in Carolines Wohnzimmer. Diese stand erst mit offenem Mund da bevor sie Loki um den Hals fiel. Bevor sie respektvoll Frigga begrüßte. Diese lächelte. "Lady Caroline, ich wäre ihnen verbunden wenn sie meinen anderen Sohn und die Frau hier her bestellen könnten!" Sagte Frigga und schenkte ihr ein warmes Lächeln. Caroline nickte und hatte schon das Telefon in der Hand. "Ich freue mich sehr Sie endlich kennen zu lernen! Loki ist ein so toller Mensch, er verdient es nicht das ihm so weh getan wird!" Sagte Caroline. "Es wird alles gut werden! Niemand sollte jemals einen meiner Söhne hintergehen sonst bekommt er es mit einer stinksauren Göttermutter zu tun!" Erklärte Frigga. "Das versteh ich! Ich hatte auch dauernd das Bedürfnis Loki zu beschützen!" Erwiderte Caroline. "Ihr seit eine gute Freundin Lady Caroline!" Frigga ließ sich auf das gemütliche Sofa fallen und sammelte sich. Kurze zeit später klingelte es, Loki setzte sich neben seine Mutter und Caroline ging zu Tür. Vor ihr stand Thor der sie ernst ansah und eine Jane die sich an seinem Arm festkrallte. "Kommt rein! Macht es euch gemütlich!" Sagte Caroline. Thor und sein Anhängsel traten ein. Thor umarmte seine Mutter und ließ sich neben seiner Mutter nieder. "Jane bitte setz dich auf denn Sessel!" Sagte Frigga ernst. Loki, Thor, Caroline und Frigga saßen nun auf der Couch und hatten Jane im Blickfeld. Diese lächelte. "Es ist schön das die Großmutter meines ungeborenen Kindes hier ist!" Säuselte Jane. "Das glaube ich eher weniger!" Erwiderte Frigga. "Mutter! Sie trägt deinen Enkel in sich und einen weiteren Thronerben Asgards!" Polterte Thor. "Ach ja! Soll ich dir mal etwas sagen? Du oder Loki könnt niemals ein Kind in dieser Welt zeugen! Beziehungsweise könntest du nie ein Kind mit einem Midgard Bewohner zeugen!" Erklärte Frigga und ihr Blick wurde kalt. "Mutter wieso sagst du so etwas? Du lügst doch nur weil es Loki beschissen geht!" Donnerte Thor. "Ich liebe euch beide! Aber was nicht sein kann, kann nicht sein!" Schrie Frigga nun. "Achja und du,...du willst doch nur meinem Glück im Wege stehen!" Stotterte Thor und in diesem Moment sah Frigga nicht den mächtigen Donnergott, sondern ihren kleinen Sohn. Der nie etwas glauben wollte. "Es ist wahr!" Drang ein zitternde Stimme an alle Ohren. Thor wirbelte herum und sah Jane an. "Was?" Thors Stimme klang wütend. "Naja! Ich war mit so einem Kerl im Bett und stellte zwei Wochen später Fest das ich schwanger bin! Und plötzlich stand Thor da, ich erkannte das ich ihn immer noch liebe! Doch er sprach nur dauernd von Loki, Loki wie er ihn vermissen würde, das er erkannt hätte das er Loki liebe. Ich konnte das nicht zulassen also habe ich ihn ausfindig gemacht. Und ihm brüh warm erzählt das, das Kind von Thor ist! Natürlich wusste ich das er sich nie dazwischen drängen würde! Und es hätte ja geklappt wäre deine tolle Mutter nicht aufgetaucht!" Erklärte Jane und mit ihren Augen erdolchte sie Loki. "Junge Dame! Die eine Sache ist es meine Söhne zum Narren zu halten, die andere ist mich zu beleidigen! Was maßt du dir an? Du wirst dich meinen Söhnen nie wieder nähern sonst wird diese Stadt für deine Dummheit büßen!" Polterte Frigga. Jane hatte verstanden sie stand auf und ging. Frigga hatte die ganze zeit Lokis Hand gehalten, der in die Ferne sah. Plötzlich spürte er eine raue, große Hand die in seine gelegt wurde. "Ihr solltet glücklich werden! Und nun könnt ihr es!" Sagte Frigga sanft. Und plötzlich fand sich Loki in Thors armen und die Lippen die die er so vermisst hatte! Kapitel 13: Vergib mir ---------------------- Wozu willst du mit ihm reden? Tu ihm nicht weh! wenn du ihn wirklich so sehr liebst dann geh! Etwas bricht herein über unsere Welt. Das Haus der Lüge fällt alles was sicher schien zerbricht. Schlafende Hunde weckt man nicht. (Janus-Veronica) Vergib mir Loki löste sich von Thor, war es ihm unangenehm! Denn es gab noch so viel was nicht gesagt wurde oder auch Dinge die passiert wahren. Thor starrte den jüngeren Verständnislos an. "Thor so geht es nicht!" Sagte Loki heißer aber bestimmt. "Wie meinst du das?" Fragend sah der Donnergott in die grünen Augen Lokis. "Ich meine einfach das du mir erst das Paradies gezeigt hast und mir gegeben hast was ich mir wünschte, nur um dann mir das Herz aus der Brust zu reißen! Du hast mir gezeigt wie schön das Leben ist, nur um mich sterbend zurück zulassen!" Tränen flossen über die bleichen Wangen. "Loki ich liebe dich!" Flüsterte Thor verzweifelt. "Ich weiß und ich liebe dich auch! Aber das sagtest du damals auch!" "Loki bitte! Ich will nicht mehr ohne dich leben, bitte egal was passiert ist!" Flehte Thor. "Thor das geht nicht!" Schluchzte Loki verzweifelt. "Wieso?" Schrie nun Thor verzweifelt. "Weil ich mit anderen Männern geschlafen habe! Zwar habe ich eine Illusion benutzt um immer deinen Anblick zu sehen! Ich wollte das du mein erster bist! Und nun ist alles anders.....!" Seine Stimme brach, das Schluchzen wurde lauter. "....du solltest es sein, der mich als erster berühren sollte! Du wusstest es und was hast du getan? Du verlässt mich!" Schrie Loki und stürmte in sein Zimmer und verschloss die Tür. Er glitt an der Tür hinab und kauerte sich auf dem Boden zusammen. Thor stand vor der verschlossenen Tür, er wollte gerade klopfen. Doch er spürte eine Hand auf seiner Schulter. "Gib ihm zeit! Du weißt wie verletzt er ist! Und du weist doch, schon damals als er verletzt war zog er sich zurück!" Drang Friggas Stimme an die Ohren des Gottes. Und plötzlich spürte er warme Tränen seine Wangen hinunter laufen. Wie der kleine junge der er vor unzähligen Epochen gewesen war, fiel er seiner Mutter in die Arme. "Du solltest besser gehen! Lass ihm zeit, er wird sich beruhigen! Auch wenn es jetzt nicht so scheint, so wird er froh sein das du ihn immer noch willst! Ich spüre das, das alles mehr aufgewühlt hat! Lady Caroline und ich werden da sein. Aber ich denke auch das er sich erstmal selbst vergeben muss, bevor er dir vergeben kann!" Flüsterte Frigga einfühlsam in das Ohr ihres Sohnes. Tröstend streichelte die Göttermutter ihren Sohn über den Rücken. Dieser befreite sich von der Geborgenheit seiner Mutter und ging stumm aus der Wohnung. Loki lag noch immer auf dem Boden. Er hasste sich dafür was er Thor angetan hatte oder hatte er es sich das selbst angetan! Thor hatte nur mit Jane geschlafen, er hatte mit mehr Männern geschlafen. Er war hier der Bösewicht, er hatte es darauf angelegt. Und nun saß er hier und konnte sich nicht selbst vergeben! Wie sollte er Thor vergeben, wenn er sich nicht einmal selbst diese Gnade erweisen konnte! Dieser Tag hatte schlafende Hunde geweckt die nun an seinem Herz zerrten. Und wieder stellte er sich die Frage wieso ihn sein Vater als Baby zum sterben zurück gelassen hatte! ******* Okay ein wenig depri das Chapter! Aber es wird besser! Bis dann Euer Ich Kapitel 14: Zurück ins leben ---------------------------- Und mir sprießen Rabenfeder Und so flieg ich unerkannt Über Grenzen in das Leben Wie der Wind schnell übers Land Und ich breche alle Regeln Um heut Nacht bei dir zu sein Fühl mein Rabenherz, es schlägt so Schnell und nur für dich allein. (Asp-Krabat) Zurück ins Leben Zwei Monate wahren ins Land gezogen, nur sehr langsam erwachte Loki aus seiner Lethargie. Er hatte angefangen sich zu vergeben, doch blieb immer noch ein kleiner Schmerz zurück. Frigga und Caroline kümmerten sich aufopferungsvoll um ihn, doch eine Person fehlte ihm mehr als alles andere, Thor! Es war Nacht und wieder einmal erwachte er und die Sehnsucht die sein Herz wie eine Faust umklammerte wurde stärker. Er ging zum Fenster und starrte hinaus. Ein Schwarm Vögel zog über denn Himmel. Er währe auch gern wie ein Vogel, dachte er. Aber dann kam ihm eine Idee. Er konnte sich in jedes Lebewesen verwandeln. Ein Lächeln überzog sein Gesicht. Loki konzentrierte sich und grüner Nebel umhüllte ihn, als dieser sich verzog stand nicht mehr der Halbgott im Zimmer. Nur ein großer, prächtiger Rabe mit glänzendem Federkleid. Er brauchte ein paar Anläufe bevor er die Kontrolle über seinen Flug hatte. Sobald er sicher war erhob sich der Rabe und flog aus dem zuvor geöffneten Fenster, in die Nacht. Er ließ sich von seinem Herzen leiten das nur nach einer Person schrie. In kürzester zeit hatte er New York überflogen und saß nun auf einem Fensterbrett. Die Person die dort im Bett lag und sich schlaflos hin und her wälzte bemerkte den großen, schwarzen Vogel vor dem fester nicht. Erst als er ein leises Klopfen vernahm das vom Fenster kam. Thor sah zum Fenster und sah den Raben. Er mochte diese Vögel die früher für Botschafter Odins in Midgard gehalten wurden. Langsam um diese Kluge Wesen nicht zu verschrecken öffnete er das fester, der Rabe flog sofort ins Zimmer. Und ließ sich auf den Nachttisch nieder. Thor kam zu ihm und sah ihn an, so wie der Rabe ihn ansah. Er wünschte sich so sehr das es Loki währe der ihn von seinem Nachttisch aus ansah! Doch Vater hatte es auf ewig ihm verboten sich in einen Vogel zu verwandeln. Es war zu Lokis eigenem Schutz, denn Menschen jagten Vögel. Thor ließ seinen Zeigefinger über denn Kopf des Tiers wandern. Das sich ihm entgegen reckte und ein leises krächzen von sich gab. Er hielt es für ein Zeichen das es bergauf ging. Die ganze Nacht saß der Rabe auf seinem Tisch und Thor kam auf die Idee das dieser Rabe über ihn wachen wollte. Im morgen grauen klingelte das Telefon. Übermüdet schleppte er sich zu dem Gerät und nahm ab. "Thor du musst kommen! Loki ist verschwunden!" Erklang Carolines verzweifelte Stimme. "Ja ich bin sofort da!" Sagte er und sorge überflutete ihn. Als er fertig war und gerade zur Tür hinaus wollte setzte sich der Rabe auf seine Schulter und schmiegte seinen Kopf an seinen Hals. Eine halbe Stunde später stand er vor Carolines hoch Haus. Der Portiere sah ihn an als sei er ein gewöhnlicher New Yorker Spinner. Schnell fuhr er mit dem Aufzug nach oben, doch der Rabe auf seiner Schulter wurde immer unruhiger. Caroline und Frigga standen im Tür Rahmen, und sahen ihn verwundert an. "Hast du einen neuen Freund?" Fragte Caroline. "Ja er saß heute Nacht an meinem Fenster!" Erwiderte der Donnergott. Und betrat die Wohnung. Ihm war Friggas Blick aufgefallen, die den Vogel aufmerksam musterte. Langsam ging sie auf ihren Sohn zu und Strecke die Hand nach dem Raben aus. Dieser wich zurück. "Loki geht man so mit seiner Mutter um?" Fragte sie amüsiert doch mit strengem Blick. Der Rabe erhob sich krächzend in die Luft und blieb dann auf der Lehne des Sofas sitzen. "Mutter ich weiß du machst dir sorgen doch das kann unmöglich Loki sein!" Kam es amüsiert von dem Donnergott. Doch eben jener bemerkte nicht das die schwarzen Federn ausfielen und zu einer allzu bekannten Gestalt sich formte. "Ach wirklich!" Sagte Loki und brach nackt zusammen. Kapitel 15: Frigga oder eine Mutter kennt ihren Sohn ---------------------------------------------------- As the years they pass us by we stay young through each other's eyes And no matter how old we get It's okay as long as I got you babe Obgleich die Jahre an uns vorbeiziehen, bleiben wir in den Augen des anderen jung. Und egal,wie alt wir werden, es ist okay, solange ich dich habe, babe. (Whitney Houston - my love is your love) Frigga oder eine Mutter kennt ihren Sohn Loki lag mit einem seligen Lächelnd und nackt auf dem Sofa. Caroline deckte ihn gerade zu. "Woher wusstest du das es Loki ist?" Fragte Thor und setzte sich neben Loki. Frigga lächelte. "Früher wenn er etwas ausgefressen hatte und euer Vater ihm Zimmeraresst gab. Verwandelte er sich auch dauernd in einen Raben und flog zu mir in mein Gemach. Doch euer Vater löschte ihm die Erinnerung an dieses Erlebnis und die Fähigkeit!" Sagte Frigga und lächelte. Thor nickte und Caroline lächelte. "Ich bring ihn mal in sein Bett!" Sagte Thor und hob Loki auf seinen Arm. Er hatte den dunkelhaarigen gerade auf die weiche Ruhestätte gelegt. Ihm überkam der drang Lokis Lippen zu Küssen, langsam senkte er seinen Kopf und berührte Lokis Lippen mit seinen. Doch dann stand er auf und wollte schon gehen da spürte er wie eine Hand sein Handgelenk festhielt. "Bitte geh nicht! Ich will jetzt nicht alleine sein!" Flüsterte Loki der immer noch erschöpft in den Kissen lag. Thor lächelte ihn warm an. "Vergibst du mir?" Fragte Loki. "Ich werde dir immer vergeben!" Sagte Thor. Er legte sich neben den dunkelhaarigen. "Thor, ich liebe dich schon so lange! Ich weiß schon gar nicht mehr wann ich bemerkte das ich dich liebe! Aber eins weiß ich, in den Jahren als wir älter wurden und sahen wie wir zu Männern wurden. Ich glaube, ich wusste schon immer das ich nicht ohne dich sein kann!" Sagte Loki und kuschelte sich an die Brust des Donnergotts. Alles wahr gut es fühlte sich richtig an. Thor lächelte und wusste kein Mensch, kein Gott oder sonst ein Wesen konnte Loki je wieder aus seinen Armen reißen. Loki mochte verrückt sein und seine Aktionen entbehrten zeitweise jeder Logik. Doch genau das liebte Thor an ihm. Kapitel 16: Das wunderschönste ------------------------------ So hallo ihr! So nun dürfen Thor und Loki endlich mal ihrer liebe Ausdruck verleihen XD So nun genug von mir! Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen! Kritik, Ideen und sonst in die KommentareXD GLG Euer Ich ****** I love your skin oh so white I love your touch cold as ice And I love every single tear you cry I just love the way you're losing your life (Him - gone with the sin) (Ich liebe deine Haut Oh, wie ist sie so weiß Ich liebe deine Berührung So kalt wie Eis Und ich liebe Jede Träne die du weinst Ich liebe einfach die Art Wie du dein Leben verlierst) Das wunderschönste Thor saß nun schon mit der fünften Tasse Kaffee auf dem Sofa. Caroline und Loki arbeiteten, seit der Aktion mit Raben-Loki wahr eine Woche vergangen. Jede Nacht lag der Halbgott in den Armen Thors. Jede Nacht streichelten und küssten sie sich, doch weiter gingen sie nie. Obwohl das Sehnen nach mehr in beiden wie ein alles verzehrendes Feuer brannte. Doch den blonden Hünen verunsicherte es, immer wenn Thor mit der Hand tiefer fuhr wurde Lokis Haut kalt. Er spürte das der kleinere Angst hatte den letzten Schritt zu gehen. Frigga riss ihn aus den Gedanken als sie sich schweigend neben ihn setzte. "Was ist nur los? Du sitzt schon seit vier Stunden hier und hast schon unzählige Tassen von diesem bitteren Trank genossen?!" Sagte Frigga und in ihrer Stimme schwang Mitgefühl mit. "Ich glaube das Thema bespricht man nicht mit seiner Mutter!" Sagte der Blonde und starrte weiter aus dem Panorama Fenster. "Thor Odinsson! Wenn du doch anfängst dann kann ich mir denken um was deine Gedanken kreisen!" "Mutter....!" Thor wurde von seiner Mutter unterbrochen. "Jeder hat Angst vor dem ersten mal! Ich kann mich noch erinnern wie du es erlebtest! Ganz aufgeregt und aufgelöst kamst du danach in meine Gemächer! Und du sagtest das es nichts besonderes gewesen ist, du hättest die Dame nicht einmal geliebt. Aber nun liebst du Loki und eventuell kannst du ihm diese Erfahrung ersparen und es in etwas ganz besonderes verwandeln!" Erklärte Frigga sanft lächelnd und sah ihrem Sohn in die blauen Augen. "Ich bin weder romantisch noch sonst etwas! Wie soll ich es zu etwas besonderem machen?" Fragte Thor. "Du liebst ihn doch! Das ist das beste was man einem Menschen bieten kann! Dein Herz!" Flüsterte die Göttermutter und nahm ihn in denn Arm. Nach dem Frigga mit ihm geredet hatte, war Thor kurz in die Stadt gegangen und hatte einiges besorgt. Loki und Caroline kamen gerade nach Hause, kaum fiel die Tür ins Schloss verschwand die Illusion von Lokis Erscheinung. Frigga umarmte beide und schickte Loki in sein Zimmer. Dieser total perplex fühlte sich wieder wie ein kleiner Junge, der etwas ausgefressen hatte. Als er die Tür aufmachte staunte er! Überall brannten Kerzen, es roch nach Rosen und ein halb nackter ihm sehr bekannter Gott lag auf den Satinlaken. "Hallo liebster!" Sagte der Blonde mit tiefer, verführerischer Stimme. Loki war überwältigt, ersehnte er sich doch schon lange so eine Situation. Thor erhob sich und kam auf den jüngeren zu. Sah ihm tief in die Augen, und küsste den jüngeren. "Entspann dich! Vertrau mir und lass dich fallen!" Flüsterte der Blonde. Loki wusste nicht wie er das machen sollte. Er wusste nur das bei dem Anblick was der ältere ihm bot, es extrem eng in seinen maßgeschneiderten Anzughose wurde. Thor ließ seine Hände unter die Jacke streichen und strich sie ihm von den Schultern. Doch Loki wollte mehr jetzt und hier. Mit einem Wink seiner Hand verschwand seine Kleidung. "Ich liebe dich! Du machst mich wahnsinnig!" Sagte er und zog denn schwarzhaarigen aufs Bett. Thor ließ seine Zunge über die Brust des unter ihm liegenden gleiten. "Ich liebe deine Weise Haut! Sie ist so schön und makellos wie frischer Schnee!" Murmelte er gegen die Haut des jüngeren. Loki seufzte, kein Zweifel war in ihm nur eine Empfindung! Dieses Gefühl sollten nie aufhören. Die Zunge glitt weiter runter bis sie die Mitte erreichte und die Erregung endlang leckte. Thor sog Lokis gesamte Länge in seinen Mund und saugte. Loki stöhnte und hatte das Gefühl seinen Verstand zu verlieren. Doch spürte er plötzlich Thors Finger an seinem verborgenem Eingang. Loki verspannte sich, seine Haut kühlte rapide ab. Thor merkte es und strich ihm beruhigend über die Stirn. "Shhh, ich werde nichts tun was du nicht willst! Ich würde dir nie weh tun das weist du. Ich liebe dich! Ich liebe sogar deine Haut wenn sie so kalt ist!" Flüsterte der Blonde Donnergott und küsste Lokis Hals. Dieser entspannte sich und strickte sich dem Mund entgegen. Thor massierte Lokis Eingang der zu Zucken begonnen hatte, seine Fingerspitze verschwand in der heißen enge des jüngeren. Langsam aber sicher glitt er immer weiter in den Körper. Nach einer ganzen Weile gesellte sich ein zweiter Finger hinzu der Loki immer weiter vorbereitete. Lokis Haut wurde Wärmer und ein Schweißfilm bildete sich auf dem Körper, fast sah es aus als würde er schmelzen. "Meine kleine Eisskulptur du siehst aus als würdest du schmelzen!" Wisperte Thor liebevoll und leckte die Tropfen vom Körper des jüngeren. "Wenn ich aus Eis wäre würde ich sterben!" Stöhnte Loki. Thor küsste ihn leidenschaftlich. Als er seine Finger der enge entzog, stöhnte der jüngere auf. Thor positionierte sich und drückte seine Erregung in Loki. Dieser stöhnte laut auf, Thor traf einen Punkt der in ihm traf. Sterne tanzten vor denn Augen des jüngeren und alles wurde unwichtig. Thor bewegte sich erst langsam doch allmählich wurden seine Bewegungen schneller und tiefer. Das Stöhnen des jüngeren Trieb ihn weiter an und er konnte sich fast nicht mehr zurück halten. Er nahm den Penis des unter ihm liegenden und massierte ihn. Als Loki kam verengte er sich und brachte Thor auch dazu. Noch einmal küssten sie sich und Loki zog Thor in seine arme. "Danke! Das war das was ich mir immer ersehnt habe!" Murmelte der Halbgott und fiel in einen Schlummer. Thor zog Loki enger an sich und schlief auch ein. ******** So hoffe es hat euch gefallen! Danke an alle die das lesen ;-) GLG Euer Ich Kapitel 17: Coming Home ----------------------- Times have changed and times are strange Here I come, but I ain't the same Mama, I'm coming home (Ozzy Osbourne - Mama i'm coming home) (Die Zeiten haben sich geändert und die Zeiten sind merkwürdiger ich komme aber ich bin nicht der Selbe Mama ich komme Heim) Coming home Die Zeit verging und sie machte nicht einmal vor Göttern halt! Ein halbes Jahr war vergangen seit Frigga auf Midgard weilte und von Tag zu Tag verging ein stück ihrer Magie. Caroline dagegen bemerkte, dass sie Schwanger war. Doch der Vater des Kindes war so schnell weg gewesen das sie nicht einmal mit ihm mehr reden konnte. Thor und Loki genossen die zeit und bemerkten nicht das es ihrer Mutter immer schlechter ging. Und Caroline von einem Seelischen tief ins nächste rutschte. Erst als Frigga so schwach war das sie nur noch vor dem Fenster saß. Loki machte sich sorgen und so ging er zu ihr ins Zimmer um mit ihr zu reden. „Mutter wie geht es dir? Wir machen uns Sorgen!“ sagte Loki „Ich glaube wir müssen nach Hause! Oder Ich, doch hoffe ich das ihr mir folgt!“ erwiderte sie schwach. Loki war vor den Kopf gestoßen, er sollte zurück in eine Welt in der ihn jeder Hasste. Doch für sie würde er alles tun. „Ich rede mit Thor!“ sagte Loki. „Schick doch bitte Caroline zu mir.“ Rief sie ihm noch hinter her. Loki schickte erst Caroline zu seiner Mutter, doch der schwerste gang stand ihm noch bevor. Thor stand in der Küche und ahnte von nichts. Loki schmiegte sich an den breiten Rücken des Donnergotts. „Wir müssen reden! Es geht um Mutter!“ sagte der Schwarzhaarige. Mit besorgtem Blick drehte sich der Blonde um. „Was ist mit ihr?“ „Sie muss nach Hause, nach Asgard hier wird sie nur dahinsiechen! Ich weis nicht warum du und ich nicht so anfällig sind!“ schniefte Loki und weinte. „Das weis ich auch nicht!“ „Thor sie will das wir sie begleiten! Doch ich weis nicht ob ich das kann!“ „Lass dir zeit!“ sagte nun der blonde Gott nahm das Gesicht des kleineren in seine Hände und küsste ihn. Zwei Tage später verabschiedete sich Frigga von ihren Söhnen und unterrichtete sie, dass sie Caroline mitnehmen würde. Da die junge Frau auf Midgard nie wieder glücklich sein würde und Sie die sterbliche schon als Tochter ansah. Frigga und Caroline wurden von Haimdal nach Asgard gebracht. Die nächsten Tage arbeitete Loki weiter im Museum weiter, doch ihm fehlte Caroline mit ihrer scharfen Zunge. Zuhause fehlte Frigga die ihm die Mütterlichen Ratschläge gab die er brauchte. So wurde Loki immer mürrischer und zog sich mehr und mehr zurück. Thor wusste nicht weiter und wurde so immer trauriger. Irgendwann saßen sie sich schweigend gegenüber, als hätten sie sich nichts mehr zusagen. „Ich sollte nach Hause gehen!“ sagte Thor traurig. „Du willst also Schluss machen? Wenn du mich nicht mehr liebst dann sag es doch einfach!“ sagte Loki und die Endtäuschung schwang in seiner Stimme mit. „Ich liebe dich mehr als du dir vorstellen kannst! Aber ich merke auch das Mutter und Caroline dir sehr fehlen! Mir fehlen sie auch doch am meisten fehlst du mir!“ sagte Thor und sah in Lokis grüne Augen. „Dann geh doch! Aber zähl nicht darauf, dass ich dir folge! Du weist was für eine Verachtung mir entgegen gebracht wird!“ Er stand auf und stürmte in das Zimmer das bis vor kurzem noch seine Mutter beherbergte. Weinend saß er am Fenster, er hörte Thor wie er vor der Tür stand. Nur einen Satz nahm der schwarzhaarige wahr. „Mir ist es egal was andere über dich denken, denn Ich liebe dich und werde es immer tun!“ Kaum war dies gesprochen nahm er ein Helles Licht unter der schwelle war. Also hatte Haimdal den Kronprinz nach Hause geholt! Loki ging nicht mehr aus der Wohnung er wurde Mager, seine Haut durch scheinend. Jede Nacht weinte er sich in den Schlaf. Loki war am ende seiner Kräfte und sehnte sich nach der Umarmung seines liebsten, der Geborgenheit die ihm nur seine Mutter geben konnte und nach freundschaftlichen Gesprächen mit Caroline. Zum Glück war er kein Mensch sonst wäre er schon tot. Mit letzter kraft und schon in einer Art Delirium sagte er den einen Satz den er nie sagen wollte:“ Haimdal bring mich nach Hause! Mutter Ich komme Heim!“ Er hatte das Bewusstsein verloren als der strahl ihm zum Bifröst brachte. Er bemerkte nicht wie er in starken Armen zum Palast gebracht wurde. Auch nicht wie alle besorgt um ihn herum fuhrwerkten. Vier Tage später erwachte er und sah in die Augen seiner drei liebsten Personen die ihn alle gelichzeitig in die Arme schlossen. „Tu uns nie wieder so etwas an du Dummkopf!“ schniefte Caroline und drückte Loki gegen ihre bereits beachtliche Babykugel. Seine Mutter strich ihm über sein Haupt und küsste ihm die Stirn. Als alle von ihm abgelassen hatten schlug Thor die decke zurück und legte sich zu seinem liebsten. „Ich habe dich so vermisst! Bitte tu mir und dir das nie wieder an!“ flüsterte Thor dem jüngeren ins Ohr. Dieser konnte nur ergriffen nicken. Frigga verfolgte dieses Schauspiel und hüpfte dann wie ein junges Mädchen durch die Flure. Seit sie wieder hier war, hatte sich auch ihr aussehen verjüngt. Nun mussten beide nur noch den Bund eingehen und einen Erben zeugen. Aber das würde schon bald geschehen. Das hatten ihr die Seher verraten, sie freute sich darauf. Und auch das Odin Caroline als Tochter akzeptierte und sie sah das Funkeln in seinen Augen wenn sie und die junge Frau über das Kind das bald kommen sollte sprachen. Alles war perfekt! Doch Midgard hatte Loki verändert, diese Welt war ruhig doch so ruhig sie war desto grausamer konnte sie sein. Und so konnte Loki hier ein neues leben beginnen, dort wo er hingehörte und zuhause war! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)