Der leise Schrei des Herzen von DasIch ================================================================================ Kapitel 13: Vergib mir ---------------------- Wozu willst du mit ihm reden? Tu ihm nicht weh! wenn du ihn wirklich so sehr liebst dann geh! Etwas bricht herein über unsere Welt. Das Haus der Lüge fällt alles was sicher schien zerbricht. Schlafende Hunde weckt man nicht. (Janus-Veronica) Vergib mir Loki löste sich von Thor, war es ihm unangenehm! Denn es gab noch so viel was nicht gesagt wurde oder auch Dinge die passiert wahren. Thor starrte den jüngeren Verständnislos an. "Thor so geht es nicht!" Sagte Loki heißer aber bestimmt. "Wie meinst du das?" Fragend sah der Donnergott in die grünen Augen Lokis. "Ich meine einfach das du mir erst das Paradies gezeigt hast und mir gegeben hast was ich mir wünschte, nur um dann mir das Herz aus der Brust zu reißen! Du hast mir gezeigt wie schön das Leben ist, nur um mich sterbend zurück zulassen!" Tränen flossen über die bleichen Wangen. "Loki ich liebe dich!" Flüsterte Thor verzweifelt. "Ich weiß und ich liebe dich auch! Aber das sagtest du damals auch!" "Loki bitte! Ich will nicht mehr ohne dich leben, bitte egal was passiert ist!" Flehte Thor. "Thor das geht nicht!" Schluchzte Loki verzweifelt. "Wieso?" Schrie nun Thor verzweifelt. "Weil ich mit anderen Männern geschlafen habe! Zwar habe ich eine Illusion benutzt um immer deinen Anblick zu sehen! Ich wollte das du mein erster bist! Und nun ist alles anders.....!" Seine Stimme brach, das Schluchzen wurde lauter. "....du solltest es sein, der mich als erster berühren sollte! Du wusstest es und was hast du getan? Du verlässt mich!" Schrie Loki und stürmte in sein Zimmer und verschloss die Tür. Er glitt an der Tür hinab und kauerte sich auf dem Boden zusammen. Thor stand vor der verschlossenen Tür, er wollte gerade klopfen. Doch er spürte eine Hand auf seiner Schulter. "Gib ihm zeit! Du weißt wie verletzt er ist! Und du weist doch, schon damals als er verletzt war zog er sich zurück!" Drang Friggas Stimme an die Ohren des Gottes. Und plötzlich spürte er warme Tränen seine Wangen hinunter laufen. Wie der kleine junge der er vor unzähligen Epochen gewesen war, fiel er seiner Mutter in die Arme. "Du solltest besser gehen! Lass ihm zeit, er wird sich beruhigen! Auch wenn es jetzt nicht so scheint, so wird er froh sein das du ihn immer noch willst! Ich spüre das, das alles mehr aufgewühlt hat! Lady Caroline und ich werden da sein. Aber ich denke auch das er sich erstmal selbst vergeben muss, bevor er dir vergeben kann!" Flüsterte Frigga einfühlsam in das Ohr ihres Sohnes. Tröstend streichelte die Göttermutter ihren Sohn über den Rücken. Dieser befreite sich von der Geborgenheit seiner Mutter und ging stumm aus der Wohnung. Loki lag noch immer auf dem Boden. Er hasste sich dafür was er Thor angetan hatte oder hatte er es sich das selbst angetan! Thor hatte nur mit Jane geschlafen, er hatte mit mehr Männern geschlafen. Er war hier der Bösewicht, er hatte es darauf angelegt. Und nun saß er hier und konnte sich nicht selbst vergeben! Wie sollte er Thor vergeben, wenn er sich nicht einmal selbst diese Gnade erweisen konnte! Dieser Tag hatte schlafende Hunde geweckt die nun an seinem Herz zerrten. Und wieder stellte er sich die Frage wieso ihn sein Vater als Baby zum sterben zurück gelassen hatte! ******* Okay ein wenig depri das Chapter! Aber es wird besser! Bis dann Euer Ich Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)