Kleines Radieschen von Inzestprodukt ================================================================================ Kapitel 1: Mr. Nanny -------------------- Auch, wenn es bisher keine Bestätigungen aus offiziellen Quellen gab, war den Engeln eines klar: Die Hölle existierte und irgendwann würde sie sich ihren Herrscher heranziehen, ihn sich zu Eigen machen und ihnen allen würde eine Zeit des Terrors und Todes bevorstehen. Einen wirklichen Favoriten gab es noch nicht und die Vorstellung war auch schwer, dass einer unter ihnen der Schwarzgeflügelte sein würde, doch auf blinde Seher war in diesen Angelegenheiten meistens kein Zweifel abzuschießen; es wurde prophezeit, demnach sollte es passieren. Nun… wenn man nach Raphaels bescheidener Meinung verlangen durfte, glaubte er nicht ganz an diese schicksalhafte Wende ihres Lebens. Und zwar, weil er sich in diesem Augenblick in der Hölle befand und ihr Herrscher war kaum einen Meter groß, krabbelte auf allen Vieren und ging ihm just in diesem Moment erneut durch die Lappen. Getreu dem Motto „das Böse trägt Pampers“ fischte der junge Engel mit dem hellen Haar nach einem der kleinen Beinchen irgendwo unter einem Haufen umgeworfener Stühle und einer in Mitleidenschaft geratenen Tischdecke, wobei er jederzeit mit dem Verlust diverser Finger rechnete; sein Gesicht war gegen eines der Stuhlbeine gepresst, während es amüsiert hinter all dem Gehölz gluckste. Immerhin reichte der Spieltrieb des Babys aus, sodass es sich wie eine Katze auf die wühlende Hand stürzte, die ihn dann endlich am Strampler packen und trotz allem behutsam hervorziehen konnte. Er drehte ihn einmal um die eigene Achse und schaute dann zwischen blonden, vollkommen zerzausten Zotteln in das Gesicht eines erwartungsvollen Babys mit feuerrotem Haar und den Augen eines Dämons. Er wollte böse auf ihn sein und am liebsten auch einmal kurz schütteln, als das leise Jauchzen ihn kapitulieren und die Situation noch einmal reflektieren ließ. Mit dem Arm stützte er das kleine Wesen und hielt ihn sich etwas an die Brust gedrückt, während der stilvoll eingerichtete Raum nur noch auf den Gnadenstoß wartete; das Mobiliar war größten Teils hingerichtet, die Vorhänge kaum noch als solche zu identifizieren und von der einst weißen Couch fing Raphael gar nicht erst an. Er räumte sich eine Ecke auf genau dieser frei und ließ sich mitsamt Baby sinken, dass gerade verhältnismäßig friedlich an einer der blonden Haarsträhnen lutschte. Abwesend strich er dem Feuerengel – in Babyschuhen – durch das Haar. Weich, er roch sogar gut – kein Wunder – und man sollte nicht meinen, dass das Gesicht mit den Paustbäckchen der Verursacher diverser Nervenzusammenbrüche und Zweifel am eigentlichen Sein war. Er würde nur kurz die Augen schließen, Michael hatte er fest im Arm und der bearbeitete ohnehin gerade die nächste Haarsträhne. Wie hatte dieser Trip in die Hölle nochmal begonnen? Ach ja, er hatte einen schwachen Moment gehabt. Naivität, Unwissenheit – meine Güte, er war eben Einzelkind und schon immer der eher begabte Junge, mit Lob und wohlwollendem Händedruck belohnt. Raphael konnte sich an keine Zeit in seinem Leben erinnern, die ihm getadelt wurde. Ähnlich verhielt es sich mit seinen beiden Kollegen, Wasser und Erde – wobei Letzterer zu temporären Zusammenbrüchen zu neigen schien, doch davon nahm der junge Windengel – zarte 14 Jahre alt – wohlwollend Abstand. Als dann bekannt gegeben wurde, dass nun auch endlich der Feuerengel unter ihnen weilte und ihr Quartett somit komplettierte, waren die Erwartungen natürlich entsprechend gesteckt. Ja, es war noch ein Baby. Die gerieten hin und wieder außer Fassung. Doch zusätzlich handelte es sich ja auch um Luzifels kleinen Bruder – Luzifel! Kaum zwei Jahre älter als Raphael und eine aufstrebende Karriere anvisierend, stets gesittet, routiniert. Doch nun – vor der Tür dessen privaten Traktes – keimten Zweifel in ihm empor. Er hatte sich angeboten, aus jugendlichem Leichtsinn und auch ehrlich gesagt dem Wunsch, ein erstes Anbändeln mit dem jungen Elementar nachzukommen. Kurze Blicke auf ein kleines Bündel mit roten Haaren in den Armen erschreckend stetig wechselnder Ammen, mehr war ihnen bisher nicht vergönnt. Wozu auch? Auch im Himmel bestand die Gefahr eines tätlichen Angriffs, nicht auszudenken, wenn es den wehrlosen Feuerengel traf. Schutz war wichtig und wer konnte sich schon den schönen Engel mit dem dunklen Haar beim Wickeln einer Windel vorstellen? Er war immerhin „nur“ sein Bruder, dennoch schien er ein Zusammenleben mit genau diesem zu tolerieren, es sogar viel mehr zu wünschen. Gerüchten zufolge hatte die letzte Amme ihren Posten verloren, Hintergründe gab es jedoch nicht für die Öffentlichkeit und nun herrschte – trotz einem Überschuss speziell dafür abgerichteter Frauen – ein Mangel an Babysitterpotenzial. Größten Teils lag dies vermutlich an Luzifels wachsenden Ansprüchen bezüglich der Personen, die sich seinem Bruder inzwischen noch nähern durften. Warum also nicht Raphael, der all seinen Mut zusammengenommen und Luzifel persönlich angesprochen hatte? Unter den grauen Augen wäre er beinahe zerbrochen, die ihn ohne ein Wort musterten und scheinbar nach etwas suchten, weswegen er das saloppe Angebot noch absagen konnte, allerdings würde er so kurz vor einer Ratssitzung keinen Ersatz bekommen. Also hatte er zugesagt und nun stand Raphael dort, vor der verzierten, schweren Tür mit Kunstbeschlägen. Als er mit den Fingerknöcheln anklopfte, hallte der Ton dumpf wider. Schritte waren zu vernehmen, jedoch keine Stimmen. Die Tür öffnete sich und dann passierte eben doch das, was Raphael selbst nicht für möglich gehalten hätte: Die dunkle Eminenz trug ein erschreckend winziges Persönchen in seiner Armbeuge. Zwar würde er sich nicht als Kenner bezeichnen, aber ein zehn Monate altes Baby stellte Raphael sich größer vor. Luzifel hob den belagerten Arm ein Stück an und ließ den Bruder so zu seiner Hand hervorgleiten, reichte ihn wortlos an die männliche Nanny und trat noch einmal in die Räumlichkeiten ein, die ihnen zur Verfügung standen, während Raphael sorgsam das leichte Kind auf seinem Arm sortierte und sich bemühte, einen möglichst entspannten Eindruck zu machen; bisher weinte der Kleine bei dem Fremden immerhin nicht, das wäre auch noch schöner. Er starrte ihn nur an, den Kopf in den Nacken gelegt und seine eigenartigen, gelben Augen auf das Gesicht des Windengels gerichtet. Der blieb mit etwas Abstand zu Luzifel stehen und lauschte ein paar kurzen Wünschen, die offiziell nicht als Anweisungen gegeben, aber ganz sicher so gemeint waren. Und er nahm sich vor, diese bis zum letzten Punkt zu erledigen. Ein schlichter Zettel mit gestochen scharfer Handschrift wechselte den Besitzer, auf dem einige kleine Notizen Raphaels Leben für die nächsten paar Stunden erleichtern sollten. Eine unerwartet zärtliche Berührung mit dem Zeigefinger am Kinn des Babys und dann verschwand Luzifel mit festem Schritt, schloss die Tür hinter sich und ließ Raphael mit sich und seinem Schicksal allein. „Wir schaffen das, oder?“ Raphael war zuversichtlich, rückte den kleinen Jungen noch einmal zurecht, der bis dahin auf die Tür gestarrt hatte, durch die sein Bruder verschwunden war. Jetzt drehte er den Kopf wieder und nahm Raphael als auditive Quelle wahr, drehte sich mit etwas Eigendynamik und fiel ihm so beinahe vom Arm. Gut, Raphaels Devise für die nächsten Stunden blieb: Das Kind darf nicht sterben. So oder so wollte er nicht, dass ihm irgendwas passierte; der Raum musste auch sauber bleiben, dafür würde er schon sorgen. Auf den ersten Blick fand er jedoch keinerlei Beschäftigungsmaterialien, doch es würde ja sicherlich ein Kinderzimmer geben. „Wie heißt du eigentlich“, murmelte Raphael und begnügte sich damit, das Baby auf seinem Arm liegen zu lassen und ihn am Bauch zu halten; er schien erstaunlich entspannt und schmiegte die weiche Wange an den Arm des Blonden, der noch einmal einen Blick auf den Notizzettel warf. Oben, säuberlich, in geschwungenem Enoch* stand: Michael. „Michael, ja?“ Immerhin eine kurze Reaktion, er drehte den Kopf und schaute zu Raphael empor, der ihn so vorsichtig wie möglich auf dem Arm wiegte. Von Fremdeln war wirklich nichts zu sehen, aber das schob er auf die vielen, wechselnden Bezugspersonen. Wie sollte ein Kind auch Bindungen aufbauen, wenn es keine Chance dazu bekam? „Wollen wir dein Zimmer suchen? Hier steht: Die weiße Tür hinten links.“ Raphael versuchte es mit einem Lächeln, Mimik und Spiegelwirkung auf Kleinstkinder – mal sehen, wie erfolgreich er sein würde. Bis jetzt zuckte der Kleine nur lustlos mit den Beinen, scheinbar vom neuen Kindermädchen zutiefst gelangweilt. Es hing kein Namensschild an der Tür – vermutlich hielt Luzifel Personen, die die einfache Anordnung „hinten links“ nicht befolgen konnten für unwürdig, das Zimmer des Kindes überhaupt zu finden. Raphael hatte auch – abgesehen von seinem eigenen, längst nicht mehr als solches zu erkennenden - nie wirklich ein Kinderzimmer gesehen, aber er stellte sich alles sehr klein und gepolstert vor. Doch der Raum überraschte ihn; schockierte viel eher. Mit zusammengezogenen Augenbrauen hob er Michael richtig auf den Arm, stützte ihn instinktiv am Rücken und trat in das großzügige Zimmer. Gewohnt waren Boden und Wände mit Marmor gearbeitet, der satte Rotton machte einen sehr warmen Eindruck. Allerdings passten die Möbel gar nicht ins Bild. Mit den runden Ecken hatte er Recht behalten, gut. Allerdings hatte sich in seinem Kopf das Bild einer weißen Krippe gebildet; halbdurchsichtiger Stoff als Baldachin, Plüschtiere – nichts davon war an diesem Ort. Eisen, schwer und unumstößlich. Ein Bett aus Stein, immerhin vernünftig gepolstert, doch so schrecklich unpersönlich. Als Raphael näher trat, musste er diesen Eindruck kurz berichtigen; es war sehr wohl gestaltet; Steinhauerei hatte ihr Werk getan und Muster eingeschlagen, dennoch konnte er sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, das am Daumen lutschende Baby dort hineinzulegen. Aus Trotz drückte er ihn etwas fester an sich heran und besah sich das Spielzeug – ja, gut. Es gab Plüschtiere. Die wirkten jedoch unbenutzt, was seine Verwirrung steigerte. Die Wickelkommode – wickeln, urks! – war ebenfalls aus Stein gearbeitet, mit einer grauen Polsterunterlage. Nun gut, er hatte sich auf dieses Experiment eingelassen, er war selber Schuld. Außerdem – wie schwer konnte das Wechseln einer Windel schon sein? Es erstaunte Raphael auch, wie schnell er ansatzweise etwas wie eine Bindung zu dem Kleinen aufbauen konnte, denn nach nicht einmal zwanzig Minuten saßen sie auf dem großzügig gepolstertem Teppich im Wohnbereich; ein paar rasselnde Objekte und ein in einer Ecke liegendes Bilderbuch hatte er gefunden und dort verstreut, zudem eine Art Krabbeldecke. Ein weitaus geeigneteres Umfeld für so ein kleines Baby als der Marmor in seinem Zimmer. Aktuell hatte Michael sich die Plüschschlange gegriffen und robbte mit einem breiten Grinsen zu dem im Schneidersitz hockenden Babysitter, quiekte ein „Da!“ und reckte die kleine, weiche Faust nach oben. Kurzzeitig hatte Raphael überlegt, ob er wirklich auf diese Babysprache herabgehen oder in einem vollkommen normalen Tonfall mit ihm reden sollte, aber er entschied sich für die babygerechte Version und schraubte seine Stimme ein paar Stufen höher, wenn er ihm antwortete. Es machte auch irgendwo Spaß, viel anrichten konnte der Rotschopf in seinen Augen sowieso nicht, da er nicht sonderlich schnell war und meistens mit einem erwartungsvollen Quieken eine neue Richtung einschlug. Inzwischen kannte er den Zettel auch auswendig, bald würde er ihm etwas zu essen geben und dann ohnehin erst einmal zu Bett legen, nach dem Abendbrot wurde gebadet und dann sollte er endgültig schlafen und Raphael selbst bloß noch Präsenz zeigen, damit er bis Luzifels Rückkehr jemanden zum Notfall dahaben würde. Da Michael sich gerade wieder hingesetzt hatte und nun intensiv mit der Schlange beschäftigte, indem er den Finger in diverse Stellen bohrte und jedes Mal ein „Da!“ von sich gab, erhob sich der Blonde und suchte die Küche auf; wenn er einen Schritt aus der Tür trat, konnte er ihn schnell wieder ins Auge fassen. Trotz des bisher positiven Hergangs wollte er ohne Kind im Nacken das Essen vorbereiten, wie die meisten Kinder gab es Obst und eine Art süßen Brei – ziemlich ähnlich also dessen, was auch Menschen viele, viele Äonen später für ihren Nachwuchs bereitstellen würden. Sorgsam schälte der blonde Engel eine Banane – die ausdrücklich von Luzifel gewünscht war, warum auch immer – und zerdrückte sie auf einem Teller, als das erste Scheppern ihn zur Salzsäule erstarren ließ. Hastig brach er um die Ecke und fand seinen Schützling milde interessiert vor den Scherben einer einst prunkvollen Vase sitzen – seit wann stand das Ding dort? Schnell lief er zu ihm herüber und fasste Michael unter den Armen, hob ihn zu sich hoch und wurde von freudigen Händchen begrüßt, die an seinen Wangen tätschelten. Die Vase… wie viel Wert legte Luzifel wohl auf die Inneneinrichtung? Dem künftigen Heiler zumindest pumpte das Herz in den Ohren und schnell suchte er an dem kleinen Körper vor sich nach Verletzungen, fand aber zum Glück keine und lief mit ihm eine kurze Distanz von wenigen Metern hin und her. „Da, da, da“, brachte Michael erstaunt hervor und hatte sich wieder einer Haarsträhne bemächtigt, bestaunte diese ausgiebig. Raphael seufzte und kapitulierte für den Moment, dann würde er ihn eben mitnehmen. Fügsam glitt der Rothaarige in seinen umgitterten Stuhl hinein, klopfte abwartend mit den Händen auf der Ablage und beobachtete den anderen beim Werkeln, wobei diesem nun wahrlich der Kopf rotierte. Wenn er sie kleben würde… oder die Scherben unauffällig entfernen… Das Ding sah (leider) viel zu wertvoll aus, als dass es Luzifel vollkommen egal sein könnte. Vielleicht war er ja bestechlich und erfreute sich der Unversehrtheit des Kindes, aber vermutlich würde er ihm eh nur die Worte im Mund herumdrehen – dazu hatte er ein Talent. „So“, teilte Raphael der Welt und vor allem Michael mit, dass es nun weiter ging, zog sich einen Stuhl heran und stellte den Teller mit den zerdrückten Bananen auf die kleine Holzablage, um dann nach dem Brei zu greifen. Ein markerschütterndes Weinen war das Erste, was er realisierte, dann das sich windende Baby im Stuhl, als würde er unter wahnsinnigen Schmerzen leiden. Hilflos und im Moment erstarrt starrte Raphael ihn an, fasste behutsam nach vorne und wurde von dem Kleinen direkt angeschnauzt; eher verfiel er in ein kurzes Kreischen, Tränen über die roten Wangen rollend und die Nase lief noch dazu. „Hey, hey… alles ist gut. Was ist denn?“ Das konnte er ja nun wirklich nicht haben, schnell war das Kind befreit und auf den Arm genommen, wo er sich – im Gegensatz zu gerade noch – schnell am Oberteil des anderen festklammerte und bitterlich in den Stoff schluchzte. Erst dachte der Blonde an Schmerzen, doch dazu beruhigte Michael sich zu schnell wieder. Vollkommen fertig mit sich und der Welt drückte er die Wange an Raphaels Brust, ließ die Arme hängen und ließ sich den Rücken streicheln. Gut, er konnte ihn auch auf dem Schoß füttern. Anfangs klappte das auch ganz gut, den Brei aß er mit Misstrauen, letzten Endes aber doch vollständig. Als es dann aber an die zerdrückte Banane ging, begann das gleiche Spiel – Schreien und Strampeln, dieses Mal klammerte er sich zusätzlich am Windengel fest und wenn dessen bescheidene Meinung einen kurzen Moment der Aufmerksamkeit genießen durfte: Er konnte ihn fast nicht mehr halten, da das Baby plötzlich heiß und heißer wurde; gut, sollte die blöde Banane doch bleiben, wo die Socken verschwinden. Demonstrativ schob Raphael sie weg, was von Michael mit Argusäuglein beobachtet wurde. Er machte mit der Hand eine wegwerfende Bewegung, beruhigte sich nur langsam wieder. Wenn es nicht wirklich kindisch wäre, würde Raphael das als Absicht abtun. Luzifel wusste bestimmt von diesen Reaktionen… Immerhin hatte sie den Nebeneffekt, dass Michael platt in seinen Armen hing. Langsam erhob sich der Sitter, streichelte ihm wieder den Rücken und hoffte, dass er alles richtig machte – wer wusste das schon? Sein Versuchsobjekt zumindest ließ sich abtransportieren und ins Bett legen, er deckte ihn leicht zu und zog den Vorhang vors Fenster, verließ dann leise den Raum – um kurz darauf die Schlange zu ihm zu bringen und dazu zu legen. So, nun gab es da noch dieses Problem mit der Vase, in der ja nicht einmal Blumen gesteckt hatten. Es war reine Dekoration, von der herzlich wenig übriggeblieben war. Wie der Kleine das geschafft hatte, war die ganz große Frage. Konnte Hitze Porzellan zerstören…? _________________________________________________________ *Schrift d. Engel Ich bin noch nicht am Ende :) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)