Die Zeit läuft von Bijou (Zwei Vegetas sind mehr als einer :)) ================================================================================ Kapitel 1: Unfreiwillige Freiwillige ------------------------------------ Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir, sondern Akira Toriyama und ich habe nicht vor, hiermit Geld zu verdienen. Amen. Pairing : Vegeta x Son Goku Trunks x Goten (angedeutet) Zeit: GT Jap.Begriffe: GI = Kampfanzug Baka = Idiot, Trottel Kami = Gott Ki= Innere Kraft eines Lebewesens PS: Die Zahlenkombination der Einstiegsluke dürfte einigen bekannt vor kommen ...? So, lange Rede kurzer Sinn, ich wünsche euch viel Spaß beim lesen! Bijou :3   Die Zeit läuft!   Kapitel I Unfreiwillige Freiwillige   "WAHNSINN! Einfach Wahnsinn! Endlich ist es so weit!" Aufgeregt und stolz, umschwärmte Bulma ihre neue Erfindung. Neben ein paar Laborangestellten, die den bevorstehenden Testlauf vorbereiteten, waren auch die Freunde da, um Zeuge des ersten Starts der Zeitmaschine zu werden. Nach 2 Jahren harter Arbeit, Berechnungen, die sogar Dr. Myuu die Tränen in die Augen getrieben hätten und unzähligen schlaflosen Nächten, stand der Prototyp der Zeitmaschine in vollem Glanz und bereit für ihre erste Reise,auf dem abgesperrten Testgelände der Corporation in den Felsenbergen, nahe der westlichen Hauptstadt. Die junge Erfinderin wusste zwar durch Future Trunks, dass sie die Zeitmaschine in einer anderen Gegenwart schon einmal gebaut hatte, aber sie im Jetzt und Hier vor sich stehen zu sehen, in dem Wissen, dass diese Technologie zweifellos die Welt verändern würde und irgendwie auch schon  bereits verändert hatte, war einfach ein unglaubliches Gefühl. "Das letzte mal war ich so aufgeregt, als ich den Dragonradar erfunden habe!" Rief Bulma fröhlich über ihre Schulter hinweg zu den anderen. Son Goku, der sich einen Stuhl an den langen, gedeckten Tisch, wo das kalte Buffet aufgebaut war, heran gezogen hatte, blickte mit vollem Mund kauend auf und grinste. Trunks, der sich extra für diesen Tag frei genommen hatte, stupste Son Goten in die Seite. Dieser schien sich gerade nämlich mehr Sorgen um sein Handy zu machen, als der Erfindung des Jahrhunderts, ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken. Unschuldig lächelnd, steckte Goten das Handy zurück in seine Hosentasche und fasste sich entschuldigend an den Hinterkopf. Trunks verdrehte schmunzelnd die Augen und schüttelte leicht den Kopf. Piccolo stand hinter Gohan, Videl und Pan. Er fixierte einen gedachten Punkt am Himmel und wirkte einfach nur... namekianisch nachdenklich...wie immer. Jedoch gab es jemanden, der noch weitaus desinteressierter wirkte, wie der " in Stein gemeißelte" Grünling. Vegeta, der es wie gewohnt vorzog, an einen Baum gelehnt, in ein paar Metern Abstand das Geschehen zu beobachten, unterbrach die Euphorie der Blauhaarigen und fuhr ziemlich grobklotzig dazwischen, "Was soll der ganze Tanz hier eigentlich, Weib! Du weißt doch sowieso schon, dass der Eimer da funktionieren wird. Wozu schleppst du uns also alle hierher!?" Bra und Marron kicherten los, während sich Kuririn kopfschüttelnd, über die "charmante" Äußerung Vegetas, an die Stirn fasste. Würde er je so etwas zu C 18 sagen, könnte er sich schon mal bei Enma einreihen. Dessen war sich Kuririn sicher.   Bulma warf Vegeta einen giftigen Blick zu, welcher aber nach wenigen Sekunden wieder dem vorfreudigen Strahlen wich, welches sie, seid dem die letzte Schraube der Zeitmaschine gesetzt und angezogen war, ohnehin nicht mehr aus ihrem Gesicht gewichen war. "Goku!- Hey Goku, los geht´s! Kommst du?" Son Goku sah sich, die letzten Reisbällchen in sich hinein schlingend, nach rechts und links um. Wie er dann feststellte, stand aber auch hinter ihm niemand, den Bulma sonst noch hätte meinen können. "Was ist denn jetzt, komm schon!" Bulma winkte dem Saiyajin auffordernd zu und hob erwartend die Augenbrauen. Goku zuckte mit den Achseln. Er wusste zwar nicht, was Bulma von ihm wollte, dennoch unterbrach der junge Saiyajin nun seine Mahlzeit und ging auf die Blauhaarige zu. "Brauchst du meine Hilfe?" Fragte er lächelnd und faltete, während er sich  leicht neugierig vorbeugte, die Hände hinter seinem Rücken zusammen. Bulma sah Goku zweifelnd an. "Ob ich deine Hilfe brauche? Na hör mal...Natürlich! Wir haben doch vor drei Wochen alles besprochen. Sag´ mir nicht, dass du es vergessen hast!?" Gokus Augen weiteten sich und überlegend blickte er nach oben. "Hm, wir haben etwas besprochen?" Bulmas Züge wirkten nun schon etwas gereizt- "Ja, haben wir! Als du das letzte Mal bei uns warst, habe ich dir erzählt, dass ich einfach keine Freiwilligen für den Testflug finden kann. Daraufhin hast du dich doch selbst dafür angeboten!" Die Augenbrauen der Blauhaarigen zogen sich genervt zusammen, als sie an Son Gokus schiefem Lächeln erkannte, dass er keine Ahnung hatte, wovon sie redete. "Ich äh...tut mir Leid, aber..." Son Goku grinste. "Na ja, wenn ich das gesagt habe, dann mache ich es auch. Also was soll ich tun?" Bulmas Gesichtszüge glätteten sich wieder ein wenig. Wenigstens stand Goku zu seinem Wort - selbst wenn er nicht mehr genau wusste, um welches Versprechen es sich nun gehandelt hatte... "Also gut , erst mal ziehst du diesen Anzug hier an und dann..." Bulma hielt inne. Sie und der Unterklassesaiyajin staunten nun Vegeta hinter her, der gerade erhobenen Hauptes an ihnen vorbei marschierte während er die zwei keines Blickes würdigte. "Pah! Soll das heißen, du willst Kakarott in der Schüssel hier los schicken? Wahnsinns Idee Weib. Vor allem wo du doch gerade eben erst Zeuge davon geworden bist , dass sein Gehirn das geschätzte Fassungsvermögen einer Erdnuss hat!" Alle starrten den Prinzen verdutzt an. "Was soll das heißen Vater?" Tunks und die anderen waren näher gekommen und hatte sich nun um die Zeitmaschine versammelt. "Das heißt, ich komme auch mit! Sonst verschrottet Baka das Ding noch, bevor es überhaupt gestartet ist." Erklärte Vegeta in einem spöttelnden Ton. Son Goku sah Vegeta ,wegen der "freundlichen" Behauptung, er verfüge über ein "Erdnussgehirn", schmollend an und auch die anderen staunten nicht schlecht, als sich der Prinz nun abwartend und mit verschränkten Armen vor der Eingangglucke der Zeitmaschine postierte. Vegeta WÜRDE mitfliegen und daran sollte niemand zweifeln. "Aber..." Bulma sah ihren Mann aus den Augenwinkeln heraus, an, während sie Goku noch immer den Anzug entgegen hielt. "Spar dir das "Aber" Weib, wenn du Kakarott alleine fliegen lässt, bringt er dir die Zeitmaschine in Einzelteilen zurück, das ist so gut wie sicher." Goku ließ seine Schultern hängen und lachte ein paar mal ungläubig vor sich hin. Vegeta bemerkte dies, sah ihn kurz scharf an und verzog abwertend das Gesicht. "Sag mal...wieso interessiert dich das eigentlich, Vegeta? Wenn ich das vorhin richtig mitbekommen habe, bist du doch schon vor dich hinfluchend, weil du hier dabei sein musst, aus der Corporation gekommen. Woher also das plötzliche Interesse ?" Der Namekianer hatte dem Prinzen gerade noch gefehlt. Wenn niemand mehr eine Frage zu stellen wusste, der Grünling hatte immer eine. Einfach zum Kotzen. "Erstens, geht es dich einen Dreck an wieso und weshalb ich mich "irgendwo" einmische und zweitens, MUSS ich nirgends sein! Wenn ich hier bin, dann nur weil ich hier sein will, ist das klar!?" Fuhr Vegeta den Grünling an. Piccolo verdrehte unverständlich die Augen. « War ja klar, mit einer anderen Antwort habe ich auch im Grunde nicht gerechnet. » "Also Kakarott, willst du da Wurzeln schlagen, oder was?! Komm jetzt gefälligst her, ich habe nicht vor , meinen ganzen Tag mit dem Mist zu verplempern!" Goku musste sogar ein wenig über Vegeta schmunzeln, da der Prinz immer noch die geschlossene Luke vor seiner Nase böse anfunkelte, während er dem Unterklassesaiyajin diese "nette" Aufforderung entgegen gemotzt hatte. «..Na ja , also eigentlich wollte ich ja nachher noch mit Pan runter zum See. Vegeta hat recht, wenn wir uns beeilen, werde ich das noch schaffen. Hm,- eine Zeitreise also... Tja, also DAS habe ich wirklich noch nie gemacht.  Ich bin mal gespannt wie es sich anfühlen wird...» Bulma hielt Son Goku jedoch am Unterarm fest, als er zu Vegeta gehen wollte. "Hey, kleinen Moment mal, ja ?! Ist ja wirklich sehr nett, dass der Herr Prinz sich auf einmal auch zur Verfügung stellt, obwohl ich dich vorher oft genug gefragt habe, Vegeta!- Bulma stemmte ihre Hände in die Hüften. "Seid ihr zwei eigentlich noch ganz dicht?! Der eine erinnert sich nicht mehr, mir überhaupt etwas versprochen zu haben,der andere hat mir vorher nicht einmal zugehört und will nun plötzlich doch mit! Langsam geht mir euer Getue ganz schwer auf den Keks!" Goku fasste sich entschuldigend lächelnd an den Hinterkopf, während Vegeta Bulma nicht einmal ansah. "Pff! Na und?! Sei doch froh, dass wir überhaupt vorhaben, uns da hinein zu setzen. Also, passiert jetzt bald mal was? Wenn du uns hier nämlich weiter das Ohr abkaust, gehe ich lieber trainieren, Weib. Bulma stieß seufzend die Luft aus. Es brachte wohl wirklich nichts, sich jetzt auf eine Diskussion einzulassen. Schon gar nicht mit Vegeta ... Wahrscheinlich war es einfach das Beste, den Testflug nun durch zu ziehen. Schließlich hatte die junge Erfinderin sich schon seid einem Jahr auf diesen einen Tag gefreut. "Also gut. Hier, zieht diese Anzüge an." Bulma warf Vegeta einen zu und auch Goku bekam einen der weißen Schutzanzüge, mit den schwarzen Aufpolsterungen, welche die lebenswichtigen Regionen des Körpers, schützen sollten. Während Goku sich mit dem engen Einstieg der Beine abmühte, hielt Vegeta seinen Anzug ,zwischen Daumen und Zeigefinger hoch und begutachtete ihn abschätzend. Kurz darauf landete dieser zu Bulmas Füßen. "Vegeta! Verdammt, diese Anzüge können euch das Leben retten wenn..." "Wenn was, Weib?! Wir mit dem Ding in die Luft fliegen, wegen den Anzügen in unserer Bewegungsfreiheit gehemmt sind und dann nicht mehr heraus kommen können? Wolltest du das sagen ?!" Unterbrach sie der Prinz schroff, während Goku sich auf den Boden legte, um endlich seine Beine in den engen Anzug zu bekommen. "Vater! Ich kenne diese Anzuge, eure Bewegungsfreiheit wird in keiner Weise eingeschränkt werden, glaub mir!" Mischte sich Trunks ein, als er sah, wie seine Mutter dunkelrot vor Wut wurde und bereits ihre Hände zu Fäusten ballte. "Na dann Trunks, wieso ziehst du diesen Fetzen nicht an, wenn er so toll ist, hm ?" Eigentlich stand schon fest, das Vegeta den Anzug jetzt ohnehin nicht mehr anziehen würde. Erst recht nicht, wo nun auch Trunks ihn dazu hatte bringen wollen. Son Goku hatte sich nun seinen Gi ausgezogen und probierte nun, sich, nur mit Boxershorts bekleidet, in den scheinbar viel zu engen Anzug zu zwängen. Der Halbsaiyajin wusste das und sparte sich jeden weiteren Versuch, seinen Vater überzeugen zu wollen. Schließlich kannte er ihn schon 24 Jahre. Lange genug um sicher zu sein, das sein königlicher Vater genug Sturheit für den Rest des Universums besaß. Trunks seufzte verhalten und ließ resignierend die Schultern sinken. "I..ich - ich hab´s gleich, nur noch den Arm da rein ...Gnnn..und...JA! Geschafft!Ich habe ihn an!" Son Goku sprang in einem Satz wieder vom Boden auf und stand nun in voller Montur vor den Freunden. Doch an deren Gesichtern konnte man lesen, dass der Schutzanzug doch etwas befremdlich auf sie wirken musste... "Und, wie sehe ich aus ?" Freudig tänzelte Son Gokus Saiyajinschwanz, für welchen Bulma extra ein Loch gelassen hatte, hin und her. Doch dieser war auch das Einzigste, was sich in diesem Anzug frei bewegen zu können schien. Eine gewisse Zeit lang, musterten ihn die anderen, mehr oder weniger erstaunt über den Anblick, der sich ihnen darbot. Dann waren es Marron und Bra die zu erst in ein schallendes Lachen ausbrachen. Pan lief dunkelrot an und blickte durch einen Spalt, der vor ihr Gesicht gehaltenen Hände. Alle anderen starrten Goku weiterhin, einfach nur ungläubig an. Alle,bis auf Bulma. Die Blauhaarige baute sich nun vor dem verwundert an sich hinunter blickenden Unterklassesaiyajin auf, verschränkte die Arme und keifte ein herrisches , "WAS GLOTZT IHR ALLE SO? DER ANZUG MUSS ENG SITZEN! DAS IST EIN HOCHQUALITATIVER STOFF,DER SICH DEM KÖRPER ANPASST, VERSTANDEN?!?" "Ja und hochqualitativ sichtbar sind jetzt auch seine unübersehbaren, anatomischen Einzelheiten: Bei Kami, es ist ein Junge!.... Vielen Dank für die Belehrung." Piccolo zog es nun vor, sich nach dieser kleinen Feststellung doch lieber wieder dem Himmel zu widmen, statt wie alle anderen , pikiert auf Goku zu starren . Vegetas Reaktion konnte man allerdings nicht sehen, da er sich keinen Zentimeter zu dem jungen Saiyajin umgedreht hatte und wenn doch , war es zu flüchtig gewesen,als das man es bemerkt haben könnte. Der Prinz schwieg . "Wieso? Was ist denn mit dem Anzug nicht in Ordnung?" Goku sah erneut an sich hinunter und blickte dann fragend in die zum Teil grinsenden oder sich weg drehenden Gesichter der anderen. Bra krümmte sich vor Lachen, während Marron sie beruhigend, aber selbst nach Luft ringend, auf den Rücken klopfte. "Mir reicht´s jetzt. Fangen wir endlich an! Zischte Bulma wütend. "Vegeta, gib die Zahlenkombination 789 749 und 732 ein und sage das Codewort , "Gero" . Goku, wenn du dann bitte auch einsteigst." Der Prinz und der Unterklassesaiyajin stiegen nacheinander in die Zeitmaschine ein. Über ein visuelles Kommunikationsmodul im Inneren, bestehend aus zwei, sich an den Sitzen befindlichen Monitoren und Sprechanlagen, gab die junge Erfinderin nun weitere Anweisungen. "Könnt ihr mich hören? Dann schnallt euch jetzt bitte an und aktiviert die Aufwärmphase - Der kleine gelbe Knopf, direkt an der Armlehne des Sitzes." Ein Rumoren war zu hören und die erste Düse des Antriebs begann damit, Rauch aus zu stoßen. "Haben wir und was jetzt ?" Fragte Vegeta. "Super, jetzt wartet bis die rote, viereckige Lampe zu blinken beginnt und dann einfach nur den Hebel darunter betätigen. Die Zeit und den Ort habe ich bereits voreingestellt, um auf Nummer sicher zu gehen. Macht euch also keine Gedanken um die Zeitschaltuhr. Ihr werdet 5 Jahre in die Zukunft reisen und kommt, sobald ihr nach eurer Erkundungstour, die Zeitmaschine wieder betreten werdet , automatisch ins hier und Jetzt zurück, weil der Mechanismus sich dann von selbst einen Countdown setzen wird. Alles klar, soweit? Noch Fragen?" Ein knisterndes Geräusch drang zu Bulmas Ohren, dann folgte die Stimme des Prinzen. "Ja Weib, was ist wenn die Uhr nicht funktioniert, das Datum sich plötzlich selbst ändert oder dieser automatische Rückkehrmechanismus nicht anspringt?" "Ähm, ja. Sehr gut Vegeta. Also ihr habt beide unter euren Sitzen einen kleinen grauen Kasten. Darin befindet sich die Notanleitung. Eine Art Bedienungsanleitung für die Zeitmaschine. Sollte es wirklich, widererwartend zu Komplikationen kommen, werdet ihr darin alles Nötige finden, um wieder zurück kehren zu können. Aber es wird alles glatt laufen. Ich bin den Ablauf in den letzten Monaten doppelt und dreifach , jeden Tag durchgegangen." Unterm Sitz also? Ja, werden wohl da sein. Tja, dann kann´s jetzt wohl los gehen, was?" "Wenn die Aufwärmphase abgeschlossen ist, ja. Und, ist sie das? Blinkt die Lampe rot auf ?" Vegetas Antwort bestand darin, dass er den Hebel betätigte und die Zeitmaschine nun in einem tosenden Geräusch leicht vom Boden abhob, während die drei Antriebsdüsen nun zischend, heißen Rauch ausstießen. Die anderen hielten schützend ihre Arme vor die Gesichter. Der Start war also geglückt und der ersten Reise in die Zukunft stand nun nichts mehr im Wege.... ...!!! ...WWWWWWRRROOOOOOMMMMMMMMMMMM.... "BEI KAMI! WAS ZUM...?!?" ************************ ************************ Kapitel 2: Das gefrorene Feuer ------------------------------ Kapitel 2 Das gefrorene Feuer ************************ ************************ ... Ein donnerndes Geräusch durchschnitt die Luft, als die Erde zu beben begann. Eine gewaltige Druckwelle, ein bläulich brennendes Licht und die schockierten Gesichter der Freunde, welche nun mit voller Wucht von der Zeitmaschine fort geschleudert wurden, waren nur der Anfang der Katastrophe, die bald darauf folgen sollte. Eine Explosion umgab die Maschine wie eine Korona bei der Sonnenfinsternis und flammte ringförmig in alle Richtungen, auf. Umliegende Felsen wurden wie Staubkörnchen hinweg gefegt und ein Flammenmeer kam wild zischend auf die am Boden liegenden zugeschossen... "KAME HAMEE HAAAA!!!" Son Goten und Son Gohans Attacken wurde vom Feuer gefressen. Piccolo, der die kommende Gefahr sehr wohl einschätzen konnte, riss die zwei Halblutsaiyajin zu Boden und legte sich schützend über sie. "Runter!" Videl schnappte Pan und drückte sie unter sich zu Boden. Die junge Ehefrau Son Gohans presste den Kopf der Kleinen fest an ihre Brust und wagte nicht mehr auf zu sehen. Nebelartige Staubwände zogen sich ächzend in den Himmel empor und raubten allen die Sicht und den Atem. Ein schmerzvoller Aufschrei, gemischt mit einem grollenden Getöse, verriet, das Trunks gerade von einem hinab stürzenden Felsen begraben worden war. «...Trunks..?..!TRUNKS!!!...» Goten riss den Kopf hoch und wollte ihm zur Hilfe eilen, als er den festen Griff Piccolos in seinem Nacken spürte und der flehende Blick seines Bruders, sowie  die eiserne Hand des Namekianers ihn am Boden hielten. Bra, die wie festgefroren einfach da stand und starr auf  die Gesteinsmassen, die ihren Bruder begraben hatten, blickte, wurde von ihrer Mutter weiter mit gerissen. Bulma packte sie am Handgelenk. "Trunks geht es gut! Mach dir keine Sorgen...!" Obwohl sie nichts sah, führte die Blauhaarige ihre Tochter um jeden hinabstürzenden Felsbrocken, jede aufgerissene Erdspalte und jedes andere Hindernis, herum. Es grenzte an ein Wunder, dass sie nichts abbekamen.   Kuririn ergriff, während sie liefen, die Hand von C18 und blieb nun ruckartig stehen. Kurz tauschten sie entschlossene Blicke aus, dann umschlossen sie gemeinsam, mit ihren Körpern, ihre Tochter Marron und ließen sich zu Boden sinken. Wie ein Teppich aus Staub, Asche, Glut und Stein bewegte sich das Feuer auf die Freunde zu. Alles wurde in ein rot-glühendes Licht getaucht und als sie die Hitze über ihren Köpfen und die Funken auf ihrer Haut spürten, wurde es urplötzlich totenstill. Bulma blieb stehen, riss die Augen auf und Bra wurde aus der Bewegung heraus wieder zurück gerissen. Mit einem entsetzten Gesichtsausdruck, schrie die Tochter des Saiyajinprinzen ihre Mutter an. "SPINNST DU ?! Was ist los?! Komm beeil dich, wir müssen...." Bra stockte der Atem, als sie wie gelähmt nach oben sah und erkannte, wie das Flammenmeer scheinbar dicht über ihnen "angehalten" hatte. "W-Was zur Hölle ist das denn...!?" Piccolo löste ein wenig die feste Umklammerung der beiden Halbsaiyajin, die er schützend unter seinem schweren, langen Umhang verbarg. Auch der Namekianer richtete nun seinen Blick zweifelnd nach oben. "Unmöglich- Als hätte jemand die Zeit angehalten...Als wäre dieses Feuer eingefroren...?!" Goten und Son Gohan drehten sich auf den Rücken und sahen ebenfalls erstaunt hoch. "Hey! Geht´s euch allen gut!?" Rief Kuririn von weitem. Die anderen bestätigten nach und nach mit einer Geste oder einem Kopfnicken, dass alles in Ordnung war. Kurz nachdem Son Goten sich einigermaßen wieder gefasst hatte, sprang er auf und sein Blick hetzte über die verbrannte und von Rauch bedeckte Ebene. Mit panischem Gesichtsausdruck schoss er in die Luft um einen besseren Überblick  zu erhalten. "...Trunks!..Trunks?!...TRUNKS!?!- K-Kann jemand von euch seine Aura spüren ?" Fragte Goten mit dünner, brüchiger Stimme und sah zu Piccolo und Son Gohan hinunter. Doch noch bevor die beiden sich konzentrieren konnten, um die Aura von Trunks vielleicht doch noch zu erfühlen, begann sich ganz in der Nähe der drei, ein Felshaufen zu bewegen und einzelne Steine purzelten davon hinab, bis eine zerschrammte Faust daraus hervorbrach. Innerhalb einer Sekunde, war der schwarzhaarige Halblutsaiyajin , bei Trunks und half ihm aus dem steinernen Gefängnis. Keuchend und hustend, wälzte sich Trunks auf die Seite und rang nach Atem,doch glücklicherweise schien er außer einigen Schrammen nichts ernstes abbekommen zu haben. Erschöpft breitete er nun die Arme aus, drehte sich auf den Rücken und keuchte den letzten Rest Staub aus seinen Lungen. Als er das ängstliche Gesicht seines Freundes über sich gebeugt sah, zwang er sich zu einem Lächeln. Gotens Ausdruck wurde wieder entspannter. "Trunks-Ich dachte schon ... Mach das ja nie wieder, hörst du!" Als Trunks versuchte, seinem Freund zu antworten, musste er zunächst noch einen Hustenkrampf über sich ergehen lassen, dann aber antwortete er leise, "Werde ich nicht ...und bei dir ,bist du okay, Goten?" "Hm, also außer ein paar angesenkten Haaren, ist bei mir alles Paletti." Grinsend wuschelte sich Son Goten durchs Haar. Son Goten half seinem Freund auf und Trunks schüttelte Staub und die restlichen Steinchen von sich ab. Nach ein paar Minuten, hatten sich alle wieder etwas gefasst und versammelten sich nun unter dem riesigen, eingefroren und in der Luft verharrenden Feuerteppich versammelt und blickten ungläubig hinauf. Die Zeitmaschine war verschwunden und damit auch die beiden Vollblutsaiyajin. Was zurück blieb war Chaos, Verwirrung und die tiefbestürzten Freunde. Schluchzend sank Bulma auf die Knie. "Vegeta....Son Goku ... Das hätte nicht passieren dürfen ... DAS HÄTTE NICHT PASSIEREN DÜRFEN!!!" Bra nahm ihre Mutter in den Arm und strich tröstend über deren Wange. "Du kennst doch Vater, ihm wird schon nichts passiert sein - glaub mir." Trunks und son Goten tauschten ernste Blicke aus und Son Gohan sah , während er Pan und Videl in Armen hielt, flehend auf die in der Luft verharrende Feuerbrunst über sich. "Vater..." Flüsterte er kaum hörbar. Piccolo trat einen Schritt vor und starrte plötzlich wie Paralysiert mitten in das still stehende Feuer hinein. "Bra hat recht. Ich sehe hier Felsbrocken, ich sehe Teile von Bäumen und Pflanzen-Aber nicht ein Stück der  Zeitmaschine. Wäre sie explodiert, wären hier ihre Einzelteile zu sehen oder zumindest ein paar Bruchstücke davon. Das Feuer muss also eine andere Ursache haben, als die Zeitmaschine selbst. Vielleicht auch etwas, dass nur durch sie ausgelöst wurde? Hmm." "Aber wo sind dann Vater und Vegeta ?" Rief Goten drängend. Piccolo blickte zu Boden. "Ich weiß es nicht ..." "ABER ICH WEIß ES !" Schrie eine vertraute Stimme. Alle schraken auf und lauschten angestrengt in die Stille hinein. Gohan löste sich aus der Umarmung seiner Familie und trat einen Schritt nach vorne. "Meister Kaioh?!" Rief er hoffnungsvoll. "Son Gohan, lange nichts von dir gehört." Bestätigte dieser freundlich. "Dann seid ihr es also wirklich. Was wisst ihr ? Könnt ihr uns sagen wo Vegeta und mein Vater sind? Was ist hier passiert?!" Gohan fand kaum Luft zum atmen, als er diese Fragen aneinander reihte. "Moment. Moment. Moment . Eins nach dem anderen, Kleiner. Also. Zunächst einmal, spüre ich ganz deutlich die Auren der beiden..." "Das heißt sie leben!" Unterbrachen ihn alle wie mit einer Stimme. Ein allgemeines, erleichtertes Aufatmen, vor allem bei Bulma, war zu hören. "Ja es ist nur so, dass ich sie im Moment nicht erreichen kann. Ich habe es vorhin ein paar mal versucht, aber leider kriege ich keinen Kontakt zu Stande...Hmm, und was das nun genau zu bedeuten hat, weiß ich leider nicht. Alles was wir im Moment tun können ist abwarten, nach Hause gehen und darauf warten dass sie wieder kommen." Goten sprang nach vorne und schrie in die Richtung, aus der er glaubte die Stimme Meister Kaioh´s gehört zu haben, "Wir sollen was?! Nach Hause gehen und abwarten?! Hör mal Alter, diese miese Idee kannst du dir sonst wo hin stecken! Mein Vater hätte sofort alles daran gesetzt, um uns wieder zu finden, wenn einer von uns so verschwunden wäre und Vegeta hätte das mit Sicherheit auch getan. Auf keinen Fall gehe ich jetzt nach Hause! Richtig Trunks?!" "Ja! Uns wird schon irgendetwas einfallen, was wir tun können!"Trunks nickte seinem Freund entschlossen zu. "Sag ich ja. Und ich fange gleich mal damit an ...."Der Schwarzhaarige richtete entschlossen seine Handflächen nach vorne und fixierte das Feuer vor sich. ..KAAAAMEEEEEEE.... HAAAAMEEEEEEEEE .... "SON GOTEN!" Erklang eine herrschende Stimme, die eigentlich gar nicht zu demjenigen passte, der sie ausgerufen hatte. Plötzlich spürten die beiden Halbsaiyajin eine Hand auf ihren Schultern. Son Gohan war zu ihnen getreten. Er redete sehr leise, aber dennoch in jenem eindringlichen Ton, mit dem er kurz zuvor noch warnend, den Namen seines Bruders gerufen hatte. "Son Goten, Trunks, beruhigt euch wieder. Ihr habt recht, Vater und Vegeta hätten alles dafür getan uns zu retten. Aber ihr vergesst, dass wir im Moment weder wissen wo sie sein könnten, noch was wirklich passiert ist. Wir können hier nicht einfach unsere Attacken einsetzen, denn vielleicht schaden wir unseren Vätern damit nur und zerstören, statt zu  helfen. Wir sollten tun, was Meister Kaioh uns geraten hat. Ich bringe Videl und Pan nach Hause und ich denke Kuririn wird Marron und C18 zu Muten Roshi begleiten?" Kuririn bestätigte mit einem Blick zu C18, was Son Gohan gesagt hatte. "Und du Trunks, willst du mit Goten das Feuer angreifen, während deine Schwester und deine Mutter noch hier sind ?" Trunks stockte kurz und sah Son Gohan entsetzt an . "Ich äh...nein. Du hast ja recht, ich werde sie zurück zur Capsule Corporation bringen. Betroffen blickte Son Goten nun zu Boden. "Bruder, ich ..." "Ist schon gut Goten. Ich verstehe dich besser als du glaubst, nur das ich älter bin und einige Fehler kein zweites mal machen will, verstehst du ?" Gohan lächelte seinem kleinen Bruder aufmunternd zu und wuschelte ihm durch das ebenholzfarbene Haar. "Also, fliegen wir erst einmal nach Hause und sehen dann weiter. Es wird nichts bringen noch länger hier herum zu stehen. Sind alle damit einverstanden? - Gut. Meister Kaioh? Sie sagen uns doch wenn es etwas neues gibt, oder?" "Natürlich Son Gohan, mach dir mal keine Sorgen. Wenn es Neuigkeiten gibt, werdet ihr die ersten sein, die es erfahren. Verlasst euch auf mich." "Also dann. Am besten ich, Piccolo, Goten, Trunks und Kuririn treffen uns nachher noch in Kamis Palast um die Sache in Ruhe zu besprechen, oder ?" "Das wollte ich auch gerade vorschlagen." Sagte Piccolo lächelnd, als er sich in die Luft erhob. Kuririn und die beiden Halbsaiyajin nickten, als Gohan, Videl und Pan sich ebenfalls vom Boden abstießen. "Son Goten, kommst du ?Du fliegst doch nach Hause oder?"  Fragte Gohan mit einer auffordernden Handbewegung, als er nach unten zu seinem Bruder blickte. "Ich ähm ..." Der junge Halbsaiyajin griff sich verlegen an den Hinterkopf und zeichnete mit seinem Fuß eine Spur in den Sand. "Also ich will eigentlich mit zu Trunks. Wenn ich jetzt nach Hause gehe, will Mama wissen wo Vater ist und ...also ehrlich gesagt, bin ich nicht gerade wild darauf es ihr sagen zu müssen. Du weißt doch wie sie immer ist..." Und ob er das wusste! Son Gohan grinste schief. Dann nickte er seinem Bruder noch einmal aufmunternd zu und machte sich mit seiner Familie auf den Heimweg. Trunks warf nun eine Hoi Poi Kapsel in die Luft und nachdem sich der Rauch verzogen hatte, stand ein kleines Capsule Flugzeug vor ihm. "Es wird etwas eng werden, aber wir vier werden uns schon hinein quetschen können." Sagte Trunks. "Hinein quetschen ?" Bra sah belustigt zu ihrer Mutter, die ihr nun einen nicht weniger deutliches Lächeln zurück gab. Während Bra eine Hoi Poi aus ihrem Kapsel Etui nahm und diese hoch warf, erinnerte Bulma ihren Sohn daran, dass er nicht der Einzigste war, der für jede Gelegenheit eine gut sortierte Auswahl an Kapseln bereit hatte. "Lass mal, Trunks, so hilflos wie wir aussehen, sind wir nun auch wieder nicht." Ihrem Sohn zuzwinkernd, stieg die Blauhaarige nun zu Bra in den Gleiter. "Bis nachher Trunks." Rief sie ihm zu, als die Blauhaarige und der Teenager in Richtung der westlichen Hauptstadt verschwanden. ... "Son Goten kommst du ...?" Der schwarzhaarige Halbsaiyajin stand mit dem Rücken zu Trunks ruhig da und hatte den Kopf gesenkt. "Goten?" Wiederholte der Sohn des Saiyajinprinzen. Son Goten sah über seine Schulter hin weg zu Trunks. Seine sonst immer leicht rosafarbene Haut, wirkte blass und der junge Saiyajin presste die Lippen aufeinander, während er nun Trunks Blick auswich und zu Boden sah. Der Erbe der Capsule Corporation spürte wie sich bei diesem Anblick, ein beklemmendes Gefühl in seinem Magen ausbreitete und er hätte schwören können, dass sein Herz sich kurz zusammenzog. Trunks ging näher zu Goten und legte ihm die Hand auf die Schulter. "Was ist denn los mit dir ?- Ist es wegen unseren Vätern, wir werden sie schon..." "Nein,...das heißt,...doch. Ich..." Son Goten brach ab. Trunks überlegte nicht lange und schlang seinen Arm um die gesenkten Schultern seines Freundes. "Na los! Entweder sagst du mir jetzt sofort was du hast, oder ich erzähle Chichi , dass du vor einer Woche die Matheklausur geschwänzt hast und stattdessen bei mir warst!" Sagte Trunks, gespielt spöttelnd . Son Goten rührte sich jedoch nicht und sagte kein Wort. Der junge Sohn der Erfinderin begann sich langsam Sorgen zu machen. Sein Goten hätte auf so einen Satz ganz anders reagieren müssen. Jetzt MUSSTE Trunks einfach wissen was in ihm vorging. Doch er brauchte sich keine weitere Mühe mehr machen, denn als er spürte wie der Körper in seinem Arm leicht zu zittern begann, antwortete der Schwarzhaarige Halbsaiyajin mit brüchiger Stimme, "Bulma hat mich auch gefragt, ob ich den Testflug machen will... ich habe...nein gesagt, Trunks. Ich habe einfach nein gesagt." Gerade, als der Halbsaiyajin seinen Satz beendet hatte, spürte Son Goten, wie er von Trunks umgedreht wurde. Nun blickte er in die ozeanblauen Augen seines Gegenübers und sah fassungslos ein breites Lächeln in Trunks fein geschnittenem Gesicht. "Hey! Ist das etwa alles? Begann dieser. "Fühlst du dich schuldig, weil du denkst , dass du an Stelle von Son Goku in der Zeitmaschine hättest sein sollen?! ...Mann Goten! - So ein Unsinn! Hör mal gut zu, niemand kann etwas dafür. Ich nicht, du nicht und auch sonst Keiner. Außerdem, wir kennen doch unsere Väter. Bevor Enma die noch einmal zu Gesicht kriegt, ist der Gute doch schon längst in Rente!" Goten hielt überrascht die Luft an, als Trunks ihn an sich zog und umarmte. "Mach dir mal keinen Kopf, Goten. Die zwei sind zusammen und Vater lässt sicher nicht zu, das irgendwer oder irgendetwas Son Goku umbringt, bevor er es tut. Und du weißt ja wie stur mein Dad ist ,da passiert schon nichts." Flüsterte der Sohn des Prinzen an das Ohr seines Freundes. Eine kleine Weile verharrten die zwei Halbsaiyajin in ihrer Umarmung, doch das, was als nächstes passierte, konnten weder Son Goten noch Trunks in diesem Moment richtig begreifen. Der Schwarzhaarige wusste nicht genau, ob es nun an der vertrauten, warmen Stimme seines Freundes lag oder an der wohligen Wärme die von ihm ausging. Vielleicht suchte er auch nur Trost, weil er sich trotz der beruhigenden Worte von Trunks, immer noch schuldig fühlte- Aber als er die Umarmung löste und noch einmal tief, den frischen Duft  von Trunks erhaschte, folgten seine Lippen wie von selbst dem Weg der zarten Haut, bis sie den Mund des anderen gefunden hatten. Verklärt blickte Son Goten auf die schön geschwungenen Bögen, welche nun leicht zu beben begannen. Son Goten neigte sein Gesicht immer weiter nach vorne. Trunks schloss die Augen ... Doch gerade als der Schwarzhaarige seine Lippen auf die seines Freundes legen wollte und der Sohn des Prinzen unter dem heißen Atem auf seiner Haut erzitterte, wich Son Goten wieder von ihm zurück. Beschämt und erschrocken über sich selbst, starrte er Trunks an. « Ich hätte ihn beinahe...Kami, beinahe hätte ich ihn...» Doch weiter sollte Son Goten mit seinem Gedankengang nicht kommen, denn Trunks hatte den Schwarzhaarigen am Handgelenk wieder zu sich gezogen und drückte ihn nun fest an seine Brust. Son Goten erschrak, als er spürte, wie sehr Trunks Herz hämmerte. Ungläubig blickte der Halbsaiyajin auf und las in des anderen Augen, genau das, was er gerade selbst fühlte. Sehnsucht- Zunächst berührten sich ihre Lippen nur leicht und Son Goten wich, nach dem ersten Erfühlen des weichen Mundes, zaghaft wieder zurück. Doch Trunks Gesicht folgte dem Sohn Son Gokus und nahm ihm dann den Kuss. Trunks hielt Gotens Handgelenk weiter fest umschlungen, als er seine andere Hand über den Nacken des Jüngeren fahren ließ und sie dann, weiter oben, in dem ebenholzfarbenen Haar vergrub. Ein leidendes Aufkeuchen entwich dem Älteren, als Son Goten seine Lippen zu öffnen begann und Trunks mit seiner Zunge hinein glitt. Beiden ging soviel durch den Kopf und dennoch war dieser, immer leidenschaftlicher werdende Kuss, genug Antwort für sie um die Zärtlichkeiten nicht abbrechen zu lassen. Dem Schwarzhaarigen wurde schwindelig und er spürte wie das Zittern seine Knie erreicht hatte. Nach Halt suchend griff er in den Rücken der Lederjacke von Trunks und hielt sich daran fest. Der Sohn des Saiyajinprinzen wurde dadurch fordernder und erkundete nun genüsslich jede kleinste Ecke der warmen, feuchten Mundhöhle des Jüngeren. Zärtlich spielte er mit schwarzem Haar und sog den süßlichen Geruch an Gotens Hals ein . Der Sohn Son Gokus schrak auf. Ein Geräusch in ihrer unmittelbaren Nähe, ließ seinen Blick gehetzt über die Ebene schweifen. Schwer atmend verharrte Trunks zunächst noch an der Halsbeuge des Jüngeren, bis er sich schließlich auch nervös um sah. "H..hast du das gerade gehört?" Fragte Son Goten, vermied aber Trunks in die Augen zu sehen. Doch er wusste auch so , dass der Sohn Vegetas auf keinen Fall noch roter angelaufen sein konnte, als er selbst. "Ja- Spürst du eine Aura?" Fragte Trunks. Der Schwarzhaarige schloss die Augen und konzentrierte sich darauf ein Ki ausfindig zu machen. "Nein. Aber ich hätte schwören können ..." Goten sah misstrauisch in die Richtung, aus welcher das Geräusch gekommen war. "Ich weiß was du meinst. Es klang sehr nach - Stimmen, oder?" Ergänzte Trunks den Verdacht des Jüngeren und sah ebenfalls zu einer Reihe übereinander liegender Felsen. "Hmhm.- Vielleicht sollten wir jetzt auch nach Hause fliegen. Langsam habe ich das Gefühl, mein Verstand spielt mir schon Streiche. Goten fasste sich an die Stirn und stieß erschöpft die Luft aus. Noch immer schmeckte er Trunks auf seinen Lippen, in seinem Mund und sein Köper kribbelte, als wäre er von einem eiskalten Raum, schlagartig in einen warmen gekommen. "Kommst du mit zu mir, Son Goten?" Fragte Trunks seinen Freund, schaffte es aber nicht, seine Verlegenheit aus der Stimme zu verbannen. "Was?! Oh...ähm...j-ja, ja klar. Warum nicht." Son Goten lächelte schief auch wenn er versuchte so normal wie nur eben möglich zu wirken. Es war seltsam, aber Trunks hatte sich für Son Gokus Sohn, innerhalb von Bruchteilen  einer Sekunde zu etwas verändert, das der Schwarzhaarige nun plötzlich nicht mehr verstehen konnte. « Ach Blödsinn! Das ist Trunks!...Trunks! Natürlich kann ich mit ihm nach Hause, da bin ich doch sowieso ständig...also brauch ich mir überhaupt keine Gedanken zu machen . Kein bisschen... Der Kuss- es war eben nur ein Kuss. Ja, genau...» "Also los. Die Kapsel werden wir jawohl nun nicht mehr brauchen. Bulma und Bra sind ja schon im Gleiter vor geflogen." Trunks musterte seinen Freund kurz und eindringlich. Dann aber nickte er lächelnd und packte die kleine Kapsel wieder zurück in sein Etui. Kurze Zeit später hatten sich beide in die Luft erhoben und flogen Richtung Capsule Corporation. ****************** ****************** Kapitel 3: it´s the end of the world ------------------------------------ @Arya: Vielen Dank für deinen Kommentar. :) Ja ja, wer möchte es mal nicht so einfach haben. Goku eben. *smile* Kapitel 3 It´s the end of the world... ****************** ****************** ... Son Gokus Augen schmerzten, als er versuchte sie zu öffnen. Irgendwie war ihm übel und sein Kopf schmerzte beachtlich. Eine Mischung der verschiedensten Farben und Lichter,  tanzte vor seinem Auge und verschwamm zu einem undefinierbaren Bild, seiner Umgebung. Der Unterklassesaiyajin blinzelte mit den Augen und versuchte sich durch ein Kopfschütteln wieder klare Sicht zu verschaffen. Doch wirklich gelingen, wollte es ihm nicht. Son Goku wollte sich bewegen, stöhnte bei diesem Versuch aber gequält auf, als er den ziehenden Schmerz zwischen seinen Rippen bemerkte. Seine eigene Stimme klang weit entfernt und im Moment wusste der Unterklassesaiyajin weder wo er war , noch wie er dort hin gelangt war. Resignierend ließ er sich aus der schmerzenden Bewegung heraus, zurück sinken und versuchte wenigstens seine Gedanken zu ordnen, als er einen schwarz - weißen "Fleck" vor sich auf und ab schwanken sah. Goku blinzelte erneut, erkannte aber nichts. Der Fleck wurde nun größer und kam auf ihn zu. Der junge Saiyajin zuckte merklich zurück. In diesem Zustand "so etwas" vor seinem Gesicht zu haben, war nicht gerade angenehm und das dumpfe Geräusch, welches er nun hörte, trug auch nicht dazu bei, dass Goku sich sicherer fühlte. Zitternd versuchte er nach vorne zu greifen, um etwas ertasten zu können. Seine Hand berührte nun etwas warmes, weiches, dann wurde das Geräusch plötzlich lauter. "...A..KA!!!" Der Unterklassesaiyajin fühlte, wie etwas sehr trockenes zwischen seine Lippen hindurch gepresst wurde. Automatisch kaute Goku darauf und das Zeug legte sich körnig auf seine Zunge. - Irgendwie ein vertrauter Geschmack- Da er es nun schon zerbissen hatte, schluckte er es, ohne groß darüber nach zu denken, hinunter. Es dauerte danach nicht mehr lange, bis seine Schmerzen abflachten, seine Sicht schärfer wurde und er endlich klar und deutlich hören konnte, wie Vegeta ihn gerade verfluchte... "Verdammt, Baka, wach endlich auf!" "V-Vegeta?" "Ach was. Na die Waldfee bin ich nicht. Und? Hast du dein Nickerchen endlich beendet, Kakarott?! "Äh,ja." "Gut, wir haben nämlich Probleme... Bulmas Blecheimer ist uns abgeschmiert, die Datumsanzeige spielt Karussell und ich habe keinen Schimmer wo - und wann- wir uns gerade, hier befinden. Also hör auf dich wie ein Weichei in deinen Sitz zu kuscheln und steh gefälligst auf. Ich will zum Abendessen wieder zu Hause sein." Son Gokus Kraft, war nun vollständig wieder zurück gekehrt, als er mit einem Satz, freudig aus dem Sitz sprang. Nachdem er sichergestellt hatte, dass noch alles an ihm dran war und auch sein Saiyajinschwanz nichts abbekommen hatte, fiel sein Blick als aller erstes auf das heillose Durcheinander um ihn herum. Hätte Bulma die Zeitmaschine weniger großräumig gebaut, und würden die zwei Vollblutsaiyajin sich in dem Modell befinden, mit welchem Future Trunks damals auf die Erde gekommen war, hätten sie wohl größte Mühe gehabt, sich überhaupt noch zwischen den herausquellenden Sachen, bewegen zu können. Doch so hatte man wenigstens einen kleinen Überblick über das Chaos. Trotzdem machte der Unterklassesaiyajin ein ziemlich verdutztes Gesicht, als er über einige Kabel hinweg zu Vegeta schwebte. "Weia! Sag mal Vegeta, bist du das gewesen ?" Der Prinz spannte seine Muskeln an und seine rechte Augenbraue begann vorwarnend vor Wut zu zucken." "BEI DIR TICKTS WOHL NICHT RICHTIG,WAS?!?" Grinsend wuselte Goku sich durch sein Haar. "Schon gut, war ja nur eine Frage, weil es schwer nach einem deiner Wutausbrüche aussieht und ich, seid wir gestartet sind, nichts mehr mitbekommen habe." Der Prinz lief dunkelrot an und ein leises Knurren schien seiner Kehle zu entweichen, bevor er zurück zischte, "Ach so ?! Na dann bekomm das hier mal mit, Baka!" Der Kinnhaken hatte gesessen und Goku rieb sich das kribbelnd, schmerzende Kinn. "Siehst du genau das meinte ich ..." Er grinste Vegeta an. "Grr...Hmpfhh!" Der Prinz warf Son Goku einen seiner "geh doch sterben" - Blicke zu und drehte sich dann abrupt um und ging zum demolierten Steuerungspult. "Draußen sieht es zwar aus, wie auf der Erde, aber das wir- egal wo wir sind- nicht hier sein sollten steht fest. Nach einem Spaziergang draußen ist mir sowieso gerade nicht. Also hol mal die Bedienungsanleitung aus dem Fach unter deinem Sitz, wir müssen uns ansehen was wir hier noch retten können, um wieder nach Hause zu kommen." Befahl Vegeta in einem herrischen Ton, ohne sich zu dem Unterklassesaiyajin umzudrehen. Goku ging zu seinem Platz und versuchte die kleine Lade unter seinem Sitz los zu friemeln. Mit ein wenig mehr Gewalt schaffte er es dann auch. Doch als sein ungläubiges "Was zum?!...Scheiße..." erklang, machte er die Luke sofort wieder zu, nur um sie noch einmal zu öffnen. Aber darin war immer noch das, was er schon beim ersten Mal gesehen hatte . Vegeta hatte zwar Son Gokus verwunderten Ausruf am Anfang ignoriert, nun aber blickte er doch etwas nervös zur Seite. "Was ist los, Kakarott?" Goku warf Vegeta einen nicht deutbaren Blick zu. Eine Mischung aus Grinsen und enttäuschtem Lächeln. "Das glaubst du mir sowieso nicht, also hör´ es dir besser selbst an." Der Unterklassesaiyajin betätigte scheinbar einen Knopf und kurz darauf wusste Vegeta, dass sie nun wohl nicht mehr, auf die Bedienungsanleitung zurückgreifen konnten. Mit einem Satz stand der Prinz entgeistert neben dem Unterklassesaiyajin und fixierte fassungslos den unerwarteten Inhalt der Schublade... ******************** ******************** "It´s the end of the world, yes you know it ... it´s the end of the wooorld…yes! you know it!" ******************** ******************** ....Erklang die Musik aus der Stereoanlage, welche Bulma dort eingebaut hatteund auf die einst schon Dr. Brief  soviel Wert gelegt hatte, bevor Goku nach Namek gereist war. Deshalb wollte Bulmas Vater damals sogar den Start verzögern, nur damit der Unterklassesaiyajin auch Musik während des Fluges hören konnte. "D..DAS!..DAS IST DOCH WOHL... DAS IST DOCH WOHL EIN SCHERZ!?!" "It´s the end of the wooorld...." Mitleidig sah Goku hoch zu dem Prinzen. Vegeta stand mit erstarrter Miene und vor Wut pumpenden Händen da und verengte die Augen, nur um sie dann gleich wieder vollständig auf zu reißen. " Vegeta? Alles klar? - Tja dann müssen wir uns wohl jetzt selbst etwas einfallen lass..." "ARGH! DIESES WEIB!....Ich werde sie umbringen... VERDAMMT! ICH FASS DAS EINFACH NICHT!" "...Yes you know it!"… "Hm, also irgendwie kriegen wir das doch bestimmt wieder hin, oder? Ich meine so unglaublich schwer kann das ja auch nicht sein." Ohne ihm zu antworten hielt der Prinz, Son Goku den Kabelsalat aus der Zeitschalt und -Datums Uhr, entgegen und zog genervt eine Augenbraue hoch. Wie zum Hohn blinkten die bunten Zahlen spöttisch auf und änderten sich stetig. …"It´s theee end of the world, yes you know it!"… "Wiederhol´ was du gerade gesagt hast, du Genie!" Zischte Vegeta, als er die Apparatur vor Gokus Gesicht hin und her schwenkte. "UND STELL ENDLICH DIESEN VERFLUCHTEN SCHEIß AB!" Fügte Vegeta nun völlig entnervt hinzu. …"Youuu know it!"… Resignierend verzog der Unterklassesaiyajin den Mund, und drehte die Musik wieder aus. Eine Zeitlang sagte nun keiner der beiden etwas. Vegeta hatte sich grübelnd mit den Unterarmen auf seinen Sitz gelehnt, während Goku nach sah, ob wenigstens die winzige Küche und der Kühlschrank den Aufprall überstanden hatten. Nach wenigen Minuten rief der Jüngere nach Vegeta und teilte ihm mit vollem Mund mit, das sie wenigstens noch etwas zu essen hatten. Der Prinz registrierte es mit einem brummenden Ton und zog es nun vor, nachdem er seinem  Hungergefühl nachgegeben hatte, in der Küche weiter zu grübeln. Der Unterklassesaiyajin hatte den Inhalt des Kühlschranks, sowie alles aus den unteren und oberen Fächern auf dem Tisch verteilt und machte sich gerade mit leuchtenden Augen darüber her. Wortlos nahm der Prinz ihm gegenüber Platz und schob einige in Folie verpackte Kuchen zu sich hin und begann diese in sich hinein zu stopfen. Nach einer halben Stunde war der Tisch beinahe leer und die beiden Vollblutsaiyajin ein wenig gesättigt. "Ich werde mich mal ein wenig draußen umsehen, vielleicht treffe ich ja jemanden, der uns weiter helfen kann oder finde heraus, wo wir hier sind und in welcher Zeit wir uns befinden." Sagte Son Goku und faltete die Hände hinter dem Kopf zusammen, als er sich in den Stuhl zurück lehnte. "Von mir aus. Tu was du nicht lassen kannst." Desinteressiert hob Vegeta die Achseln. "Ich suche hier nach der Bedienungsanleitung. Irgendwo muss der Wisch ja sein und wenn er nicht da ist wo er sein sollte, liegt er eben woanders herum." Fuhr er fort. "Okay, machen wir´s so. Aber vorher muss dringend duschen und in meinen eigenen Gi rein. Das Ding fängt nämlich langsam an zu kratzen und in meinen Klamotten fühle ich mich ohnehin viel wohler." "Aha...und wen soll das jetzt interess...!!!" ... Der alabasterfarbene Oberkörper des Unterklassesaiyajin, schlängelte sich geschmeidig aus dem enganliegenden Schutzanzug heraus und als Son Goku sich nach vorn beugte, um seine Beine heraus zu ziehen , bogen sich seine Schulterblätter wie Flügel durch seinen trainierten Rücken, während sich seine Gesäßmuskulatur steif anspannte und den vollkommenen, runden Po in ganzer Schönheit hervortreten ließ. Als er sich nun erleichtert darüber, den Anzug losgeworden zu sein, wieder aufrichtete und erst einmal genüsslich die Arme empor streckte, definierten sich seine Oberarmmuskeln wie von selbst und der Waschbrettbauch zog sich straff nach oben, so dass man jeden Einzelnen der kleinen, strammen Wölbungen in perfekter Harmonie erkennen konnte. Die knappe Shorts, welche genau über Son Gokus Intimbereich begann und noch die Muskelansätze der Männlichkeit erahnen ließ, straffte sich , als der junge Saiyajin sich nach links und rechts drehte, um seine wieder gewonnene Bewegungsfreiheit aus zu kosten. Als er ein paar, mit dem menschlichen Auge kaum nachvollziehbare, Tritte in  Kombination mit Faustschlägen vollzog, und der Saiyajinschwanz Son Gokus sich dabei aufrichtete, presste Vegeta verzweifelt die Lippen fest aufeinander und verfluchte sich selbst, weil ihn wieder einmal dieses seltsame Gefühl überkam, welches er jedes mal, so gut er konnte , sofort zu bekämpfen begann. «  Scheiße, nicht schon wieder...Dieser ... dieser verfluchte Mistkerl!... » Vegeta sprang vom Tisch auf und ballte die Hände zu Fäusten. Ein Glas viel runter und zerbrach. Verdutzt hielt Son Goku inne, und sah den Prinzen an. "Was ist los? Ist irgendwas?" Fragte der Unterklassesaiyajin leicht verwirrt, über Vegetas plötzlichen Stimmungswandel. Der Prinz schloss zornig die Augen. "...ICH DACHTE DU WILLST DUSCHEN?!?" Schrie er den zusammen zuckenden Unterklassesaiyajin an. "Ähm..ja, aber wieso wirst bist du denn jetzt wieder so.." Goku ging auf Vegeta zu. "DANN GEH JETZT AUCH GEFÄLLIGST !!!" Der Prinz umkrallte mit beiden Händen die Tischplatte und zog die Augenbrauen tief ins Gesicht, während seine Augen, wie kleine Granitsteinchen, den Unterklassesaiyajin, böse anfunkelten. Son Goku blieb stehen und sah Vegeta zweifelnd an. Er wusste zwar nicht, weshalb der Prinz ihn nun schon wieder so angiftete, aber wenn Vegetas kleine Ader an der Stirn, so wie jetzt , zu pulsieren begann, zog es Goku meistens vor, sich schnellstens aus der Reichweite des Prinzen zu verziehen. Kopfschüttelnd und Augen verdrehend, machte sich der Unterklassesaiyajin auf den Weg in das kleine Badezimmer, eine Art Einmann Nische am Ende des schmalen Ganges zur Ausstiegsluke. Vegeta atmete erleichtert aus und wagte nun auch wieder an sich hinab zu blicken. Doch seine aufgerichtete Männlichkeit stach noch immer beschämend auffällig von seinem Körper ab. Schnell drehte der Prinz sich zur Sicherheit nach allen Seiten hin um, aber das Geräusch laufenden Wassers und der sich in der Zeitmaschine verteilende Duft von wohlriechender Seife, die durch den heißen Dampf in die Luft getragen wurde, beruhigte ihn wieder. Seufzend ließ er seinen Oberkörper nach vorne sinken und stützte sich mit seinen Händen auf der Tischplatte ab. Missmutig schüttelte Vegeta seinen gesenkten Kopf. Da wievielte mal hatte er nun schon auf den Unterklassesaiyajin derartig reagiert?! Vegeta zerquetschte eine leere Dose, zu einem zusammengefalteten Blechkügelchen, als ihm das Bild des Unterklassesaiyajin vor seinem inneren Auge erneut erregte. Der Tisch war fällig. Wie einen Pappkarton, fegte er diesen zur Seite und griff sich mit beiden Händen ins Haar, als er sich auf die Knie sinken ließ. "VEGETA?! IST ALLES IN ORDNUNG? WAS WAR DAS DENN GERADE, FÜR EIN GERÄUSCH?!" Rief der Unterklassesaiyajin aus der Dusche. Vegeta biss die Zähne zusammen und schickte einen wütenden Blick und leise Verwünschungen,Richtung Bad. "KÜMMERE DICH UM DEINEN EIGENEN SCHEIß, KAKAROTT! FALLS HIER ETWAS NICHT IN ORDNUNG IST, ERFÄHRST DU ES BESTIMMT ALS ERSTER, BAKA!" Schrie Vegeta mit sarkastischem Unterton. " KAMI, MAN KÖNNTE MEINEN, FREEZER WÄRE DIR ÜBER DIE LEBER GELAUFEN!" "HALT ENDLICH DEIN MAUL, KAKAROTT!" " WAS IST ?! DU SCHREIST DOCH SELBST HIER RUM!" "..Gnnnrrr...Hmpfh...!" Der Prinz stieß die Tischplatte zur Seite und stampfte wütend aus der Küche. Kurz darauf hörte man, wie eine Tür lautstark ins Schloss geschlagen wurde und der Mechanismus der die schmalen Betten aus den Wandfächern heraus kommen ließ betätigt wurde. Vegeta war sich sicher, dass ihm ein wenig Schlaf gut tun würde und nachdem er sich erst einmal in das, zugegeben nicht besonders komfortable Bett gelegt hatte, war er auch bald darauf eingeschlafen. Später erwachte der Prinz kurz , als er hörte, wie Son Goku ihm durch die verschlossene Tür zurief, dass er jetzt nach draußen gehen würde, um sich um zu sehen und Vegeta noch einmal daran erinnerte, während dessen nach der Bedienungsanleitung zu suchen. Dann schlief er wieder ein. Vegeta hatte eigentlich nicht beabsichtigt so tief zu schlafen, doch hatte er in den Tagen davor sein übliches, hartes Training nicht vernachlässigt und hatte in der Nacht zuvor nur ein oder zwei Stunden unruhigen Schlafes hinter sich. Das war nicht unbedingt ungewöhnlich, aber wenn der Prinz sich nicht mit Trainieren wach halten konnte, kam es unter Umständen schon einmal vor, dass ihn die Müdigkeit einfach übermannte. Als er geweckt wurde, fühlte Vegeta sich zwar noch ein wenig steif und verschlafen, aber die zwei Stunden Schlaf, wie ihm der eingebaute Wecker über ihm verriet, hatten ihre erholsame Wirkung keines falls verfehlt. Gähnend rollte er sich von der Seite auf den Rücken und lauschte dem Gerumpel, welches aus dem Nebenraum zu hören war. Scheinbar war Son Goku also schon wieder zurück. Der Prinz stand auf und ging dem lauter werdenden Gepolter entgegen. Genervt lehnte er sich an die kühle Metallwand und sah dem Unterklassesaiyajin dabei zu, wie dieser sich über den Kabelsalat auf der Steuerungsanlage im Cockpit beugte. "Versuchst du es jetzt schon mit Hypnose, Baka ?" Der Unterklassesaiyajin fuhr ruckartig herum. "Vegeta! Hier steckst du! Ich habe deine Aura nur schwach gespürt, konnte dich aber trotzdem finden. Was machst du denn  hier ?!" Der Prinz hob zweifelnd die Augenbraue. "...Was ich hier mache ?!... Hm, verstehe-  Ist es also endlich soweit, was? Dein Verstand hat sich zu guter letzt doch noch von deinem Hirn verabschiedet. Tja, traurig, aber es war voraus zu sehen. ..Und jetzt lass den Scheiß, Baka! Erzähl´mir lieber was du raus gefunden hast." Vegeta verschränkte abwartend die Arme. Aber der Unterklassesaiyajin starrte den Prinzen nur seltsam an. Als ob er überlegen würde, was Vegeta mit dem eben Gesagten gemeint haben könnte. Überlegend verengte Son Goku seine Augen. « ...Hat der sie noch alle? Verarschen kann ich mich alleine! » Dachte der Prinz und stemmte sich von der Wand ab, um Son Goku einen düsteren Blick zuzuwerfen. Noch seltsamer fand Vegeta allerdings, dass der Jüngere plötzlich mit einem breiten Honigkuchenpferdgrinsen, auf ihn zu kam. Der Prinz wich einen Schritt zurück. Das war nun wirklich alles andere als normal und Vegetas Blicke flackerten abwechselnd von dem grinsend näher kommenden Son Goku, zu irgendwelchen anderen Punkten im Raum. Immer weiter ging der Prinz zurück, bis er die Wand an seinem Rücken spüren konnte. Schnell straffte Vegeta seinen Körper wieder, und nahm eine abwehrende Haltung ein, von der er glaubte, darunter seine schon ziemlich groß gewordene Nervosität, in Anbetracht des nun dicht vor ihm stehenden Unterklassesaiyajin verbergen zu können. Als Son Goku ihn zwischen seinen Armen einkesselte, weiteten sich die Augen des Prinzen, der sich jetzt mit erhöhtem Pulsschlag eng an die Wand presste und starr auf diesen merkwürdigen Gesichtsausdruck des Jüngeren blickte. « Was hat der Bastard vor...diese... diese Augen...der Blick! Verdammt, was zum Piccolo soll das werden Kakarott? ...» Son Gokus Augen schlossen sich halb, als sein Gesicht sich dem des Prinzen näherte und seine Hand hinunter zu Vegetas Hüften glitt, um sanft darüber zu streichen. Der Prinz hielt erschrocken die Luft an, als die Finger fest zu griffen und sich massierend um sein Gesäß schlossen. Der Unterklassesaiyajin nutzte Vegetas Erzittern, um dessen Unterleib, an sich zu pressen und auch die andere Hand nun um den festern Hintern zu schließen. Spitzbübisch leuchteten Gokus Augen auf, als er seine Lippen auf die Vegetas legte und ganz langsam mit der Zunge die weichen Bögen nachzog. Selbst wenn er gewollt hätte, Vegeta konnte sich nicht rühren. Das Gefühl war zu stark und er einfach von dem Schock viel zu verwirrt, als dass er so hätte reagieren können, wie sein Stolz es ihm, wie in der Küche vor ein paar Stunden, befohlen hätte. Dem Prinz entwich ein erstes Keuchen und sein Kopf sank wie von selbst resignierend nach hinten. Goku sah dies als Einladung, sich nun den Hals Vegetas zu widmen. Er schlängelte langsam von der Halsbeuge des Prinzen hinab und spielte mit seiner warmen, feuchten Zunge an der sensiblen Haut des Halses. "Ka...Kakarott..." Vegeta stöhnte auf und griff hilflos in das ebenholzfarbene Haar des Jüngeren. Doch dieser machte unbeirrt weiter. Vegeta hatte jeden Gedanken daran, Son Goku eine rein zu hauen und die gewohnte Hassliebe zwischen ihnen wieder herzustellen, verworfen. Denn seid der ersten Berührung der zarten, fordernden Lippen auf seiner Haut,war Vegeta unfähig zu jeglichem Protest. Doch war es noch viel schlimmer , Vegeta gierte geradezu danach, mehr von diesen verzehrenden Berührungen, die wie heiße Glut seinen Körper bedeckten und umhüllten, zu bekommen. Schuldbewusst biss der Prinz seine Unterlippe blutig, die aber bald darauf von Goku wieder abgeleckt und sauber gesogen wurde. Der Unterklassesaiyajin, nahm Vegetas Hände in die seinen und führte die Arme des Prinzen, an der Wand entlang nach oben, wo er sie festhielt und sich mit seinen Fingern in denen des Älteren verhakte. Der Prinz hatte gar nicht bemerkt, dass der Jüngere ihm seinen Kampfanzug bis knapp unter die Hüfte zurück geschoben hatte und seine muskulöse Brust sich Son Goku nun bebend anbot. Saugend versah der Unterklassesaiyajin Vegetas Knospen mit kleinen, hauchzarten Küssen, die schon bald zu saugenden, neckenden Bissen wurden. "Ahhh..." Befriedigt spürte Goku, wie sich das  rötlich verfärbte Fleisch in seinem Mund verhärtete. Schmunzelnd und Vegetas leisem Stöhnen lauschend, verging er sich weiter daran. Vegeta kannte das pochend, schmerzende Gefühl in seiner Lendengegend bereits, als sich seine Männlichkeit gegen den Hautengen Gi presste und die Liebkosungen des Jüngeren ihren Lohn einforderten. Son Goku löste nun den Griff um Vegetas Hände, ließ sich langsam an dem vibrierenden Körper nach unten sinken und kniete jetzt vor dem no ouji. Fasziniert schmiegte der Jüngere seine Wange an die durchtrainierten Bauchmuskeln und ließ seine Hand über die Innenfläche von Vegetas Oberschenkel fahren. Einige Male strich er unendlich langsam an der harten Muskulatur auf und ab, bevor er das erste mal, die steif hervorstechende Männlichkeit, wie zufällig berührte und Vegeta sich einen heiseren Aufschrei nicht mehr verkneifen konnte. Der Prinz zog den Atem scharf ein und verkrampfte sich für einen Moment. "Hhhh..HHH !" "Schhhhtt..." Mehr sagte Goku nicht, als er die schneeweißen Stiefel Vegetas auszog und den Rest des Gi´s von dem zitternden Körper abstreifte. Von den Handschuhen befreite sich der Prinz selbst, bevor er sich wieder schwer atmend zurück lehnte und erneut seine Finger  im ebenholzfarbenen Haar des vor ihm Knieenden verkrallte. Die Kälte der Wand ignorierte Vegeta. Eher kam sie ihm sogar gelegen, denn er verbrannte gerade innerlich. Dennoch zuckte er kurz bei der Berührung mit dem kühlen Metall zusammen. "...Gibt es hier eine weniger ... dramatische Umgebung...Vegeta?" Hauchte Goku in den Bauchnabel des Prinzen. "Die Betten sind da hinten aber... B...BAKA!?!" Vegeta blieb keine Zeit, um den Satz zu beenden ,denn der Jüngere hatte ihn bereits auf seinen Arm genommen und trug ihn in die Richtung ,in welche der Prinz kurz zuvor mit einem Kopfnicken hingedeutet hatte. Mit seinem Fuß stieß der Unterklassesaiyajin die Türe auf und fand den kleinen, gepflegten Raum mit den zwei spartanisch wirkenden Betten vor. "Also, mir gefällt´s" Sagte Goku lächelnd, legte Vegeta auf das Bett und genoss den Anblick des nackten Prinzen, der ihn leicht schmollend, düster anblitzte, da der Jüngere es gewagt hatte ihn durch die Gegend zu tragen, wie ein Weib. Doch währte dieser kleine beleidigte Anflug Vegetas nicht lange. Das Herz des Prinzen schlug ihm hämmernd bis zur Kehle, als sich der Unterklassesaiyajin nun mit einem ernsten, verlangenden Gesichtsausdruck zu entkleiden begann. "Ich ...will dich spüren..." Flüsterte Vegeta mit rauer Stimme, als sich beim Anblick des athletischen, muskulösen Körpers des Jüngeren, seine Erregung brennend seiner Männlichkeit bemächtigte, und sich schmerzhaft darin auszubreiten schien. Ein sehnsüchtiges Lächeln kräuselte Son Gokus Lippen, als er sich zwischen Vegetas Beine kniete und sich langsam zu dem Prinzen hinab ließ. Bewundernd zeichnete er nun die Züge des unter ihm Liegenden nach, strich über Lippen, Wange und Augenbrauen um dann das ganze Verlangen, dass er dabei empfand, in den darauf folgenden Kuss zu legen. Tief tauchte er in den Mund des aufstöhnenden Prinzen ein und umspielte dessen Zunge mit der eigenen. Mit benebeltem, verklärtem Blick griff er mit beiden Händen in das mahagonifarbene Haar, dass er als soviel weicher empfand, als sein eigenes. Als wolle er alles an Vegeta in sich aufnehmen, wurde sein Kuss wilder und fordernder. Seine Zunge kostete jeden Zentimeter, der sich ihr bot, mit vollem Genuss aus. Die Hitze in der Mundhöhle des Prinzen, ging auf den Jüngeren über, wie ein Lauffeuer und ihre Sinne schienen mit jedem weiteren verlangenden eintauchen in den Mund des anderen dahin zu schmelzen. Son Gokus Erregung drückte sich nun hart gegen seinen Bauch, als er sich langsam an dem Saiyajinprinzen hinab gleiten ließ. Vegeta bog sich ihm willig entgegen und genoss das vorahnende Gefühl dessen, was bald kommen würde und er befürchtete, nicht mehr so lange durch halten zu können, bis es soweit war.... Verzweifelt stöhnte der Prinz auf, als Gokus Bauchmuskeln sich gegen das harte Gemächt Vegetas drückten und der Unterklassesaiyajin das Glied des Prinzen durch auf und ab -reibende Bewegungen seines eigenen Körpers,noch weiter stimulierte, während er nicht damit aufhörte, den bebenden Rest von Vegeta mit heißen Küssen zu bedecken. Der no ouji presste seinen Kopf in das Kissen und sein Atem ging stoßweise. "Kakarott..I-ich...ich..." Schmunzelnd sah Goku nicht einmal auf , um das leidende Gesicht des Prinzen zu genießen, sondern umschloss statt dessen, das sich ihm auffordernd entgegenreckende Glied mit seinen Lippen und nahm es in seinen Mund auf. "HHHH....Ahhhhh....!" Vegeta vergrub krampfhaft seine Finger im weißen Bettlaken und zog es flehend hoch, als er Goku entgegen stieß. Dieser umfasste nun einen der Oberschenkel des Prinzen und spreizte es zur Seite, während er die andere Hand unter die nun angehobene Hüfte bis hin, zu dem sich anspannenden Gesäß führte und dieses rhythmisch zu massieren begann. Die brennenden Lippen und der feste Druck der männlichen Hände des Jüngeren machten Vegeta halb wahnsinnig. Unkontroliert keuchend und stöhnend, empfand er das immer eindringlicher werdende Saugen, an seiner bis zur Grenze gereizten Männlichkeit, wie einen Kampf in dem er kurz davor war seine finale Attacke ein zu setzen, um zu verhindern, dass ihm der Sieg von seinem Gegner genommen wurde. Das Adrenalin, der süßliche Geruch verschwitzter Haut und die Stromschläge, die in Interwallen durch ihn hindurch schossen- Nie hätte der Prinz der Saiyajin daran geglaubt, diese extremen Gefühlesausbrüche stärker erleben zu können als bei einem Kampf. Doch als Son Goku Vegetas Männlichkeit nun vollkommen in seinen Mund aufnahm und von neuem so sehr daran sog, dass sich seine Mundhöhle um das harte Fleisch schloss, bis es keinerlei Freiraum mehr gab, wurde der Prinz eines besseren belehrt... "Hhhh- Hör auf...ich kann ..gleich nicht mehr..." Kam es Vegeta flehend und mit brüchiger Stimme über die Lippen. Es dauerte einige Sekunden, bis Goku sich von Vegetas Glied gelöst hatte. Langsam zog er sich zu dem Prinzen wieder hinauf. Dabei entging dem Prinzen nicht wie sehr Goku schon erregt war, als dessen Männlichkeit sich hart und steif auf seinem Oberschenkel rieb. Vegeta spürte den heißen, schnell gehenden Atem des Unterklassesaiyajin auf seinen Wangen, als Son Gokus Stimme sich hauchend an sein Ohr drängte. "Bist du sicher ?...Wen du willst dann..." "Nein.Ich will...etwas anderes..." Einige, wenige Sekunden verharrte der Jüngere an Vegetas Ohr, dann schmiegte er sich sanft an dessen heiße Wange und küsste die schweißnasse Stirn des Prinzen, bevor er seine Hand hinunter fahren ließ und die Beine des no oujis, vorsichtig auseinander drängte. Zögernd hielt er dann aber inne und wartete darauf, das Vegeta seine Augen öffnete. Verwundert tat der Prinz dies nun auch. "Was hast du...?" Fragte er den Jüngeren, welcher seine dunkel leuchtenden Augen nicht eine Sekunde von denen Vegetas weichen ließ. Prüfend sah er den Prinzen an und fand seine Antwort.... Langsam führte Son Goku jetzt sein steifes Glied zwischen die Pobacken Vegetas. Dem Prinzen stockte der Atem, als die Fülle des anderen sich dazwischen drängte und seine enge Öffnung berührte. Son Goku schob ein Bein an und umklammerte mit seinem Oberarm, Ober und Unterschenkel, so dass Vegetas Knie sich durch die Muskeln des Unterklassesaiyajin drückte. Vorsichtig kam er nun der Hüfte des Prinzen entgegen und drang mit der angeschwollenen, harten Spitze seines Penis in ihn ein. "GNNN..Hhh..!" Vegeta biss die Zähne zusammen und das brennende Gefühl des steifen Gliedes am Anfang seiner Öffnung ließ ihn erzittern. Goku wartete- Vegetas Brustkorb wölbte sich und bebend stieß er die Luft aus. Als er sich aber nach ein paar weiteren Sekunden an das Gefühl gewöhnt hatte, schob er sich wieder näher an den Schoß Son Gokus heran. "Tu es...tue es einfach...bitte ."- Zweifelnd presste Goku seine Lippen aufeinander. Vegeta entging dieses zögerliche Verhalten des Jüngeren nicht und ohne noch weiter zu warten, presste er sich an den Unterklassesaiyajin und ließ ihn ein Stück weiter in sich eindringen. Beide stöhnten heiser auf. " Ich werde mich...nicht - hhh- wiederholen...Baka." Als Goku mit einem Stoß in Vegeta eindrang, bäumte sich der durchtrainierte Körper unter ihm auf Ein lustvoller, mit Schmerz durchzogener Schrei entwich der Kehle des Prinzen und klang zu einem rauen Stöhnen ab. Schnell versuchte Vegeta sich unter Kontrolle zu bringen, um ein weiteres Zögern des Jüngeren zu vermeiden und umklammerte die Hüften Gokus, um ihn zu bewegen. Als der Unterklassesaiyajin die heiße Enge Vegetas und den lustvollen Druck um seine pochende Männlichkeit spürte und Vegetas Hände ihn antrieben sich zu bewegen, hielt ihn nichts mehr. Langsam begann er seinen steifen Penis in den Prinzen zu stoßen und ließ seinen Kopf dabei in den Nacken fallen. Immer weiter traute er sich vor und ihm kam es vor als wäre seine Männlichkeit in Vegeta nur noch stärker angeschwollen. Vegetas melodisches Stöhnen, verriet dem Jüngeren, dass er keine Angst haben musste weiter zu machen. Nun schob Son Goku auch das andere Bein des Prinzen nach oben und drängte seinen Unterleib dazwischen, bis er spürte dass er jetzt noch tiefer in Vegeta eindringen konnte. Vegeta hatte sich beinahe wie von selbst aufgerichtet und umklammerte nun die stark angespannten Oberarmmuskeln des Jüngeren, während dieser seine Männlichkeit vollständig in den Prinzen hinein und wieder hinaus gleiten ließ. Mit kreisenden Bewegungen passte sich Vegeta den harten Stößen des Unterklassesaiyajin an und stöhnte mit jedem erneuten Eindringen erregt auf. Automatisch griff Son Goku nach Vegetas festem Po und schob ihn seinem Glied rhythmisch entgegen. Der Prinz musste sich, da der Jüngere seine Beine losgelassen hatte, zurück ins Bett sinken lassen. Doch kaum federte ihn das weiche Kissen ab, presste sich der erhitzte Körper Gokus auf ihn und die Zunge des Unterklassesaiyajin drang in seinen Mund. Wild und leidenschaftlich küssten sie sich, während Goku Vegetas Handgelenke in das Kissen drückte und immer unkontrollierter seine Männlichkeit in den Prinzen trieb. Son Goku hatte gar nicht bemerkt, wie sein Saiyajinschwanz sich verselbstständigt hatte und versuchte, sich zwischen seinen Bauchmuskeln, hin zu Vegetas pulsierendem Glied zu drängen. Als er Vegeta wieder mit sich hochzog umklammerte sein Schwanz Vegetas Männlichkeit und die Augen des Prinzen weiteten sich, als er das weiche, leicht stechende Fell und diesen pressenden Druck um sein Glied spürte. Vegetas Oberkörper fiel nach Hinten und mit seinen Beinen umschloss er jetzt Son Gokus Hüften. Zitternd hob der Prinz den Kopf und sah mit verschleiertem Blick, wie der Saiyajinschwanz des Jüngeren sich an seiner Männlichkeit verging. Spiralförmig hatte dieser sich um Vegetas Fülle geschlungen und rieb erbarmungslos daran auf und ab. Vegeta bekam kaum noch Luft, als er mit eigenen Augen sah, wie aus seinem Glied durch die, nun schneller gewordene Massage des Schwanzes, die ersten Lusttropfen hervorquollen. Auch der Unterklassesaiyajin hatte sich rücklings auf seine Hände gestützt und hilflos warf er seinen Kopf in den Nacken, während Vegetas drückende Enge seine Erregung bis auf die Spitze trieb. Seine Stöße wurden heftiger und immer schneller. Dann plötzlich, bäumte er sich verkrampft auf und auch Vegeta schien der Saiyajinschwanz und die harten Stöße in seine heiße Enge, gerade zum Höhepunkt zu tragen. In einem Aufschrei spritze Vegeta das herausschießende Sperma, aus seinem im Orgasmus zuckenden Glied, als er spürte wie sich der Jüngere heiß in ihm ergoss und sich zitternd nach hinten fallen ließ. Noch immer massierte der Saiyajinschwanz die Männlichkeit des Prinzen, bis auch der letzte Tropfen Lust Vegetas das weiche Fell und Gokus Bauch benetzte. Erschöpft und schwer atmend brachen beide übereinander zusammen. .... Wieder einmal wurde Vegeta von einem polternden Geräusch geweckt. Doch dieses mal war etwas anders.... Sofort nahm er den unvergleichbaren Geruch des Unterklassesaiyajins wahr, der seinen Arm schützend um die Schultern des Prinzen geschlungen und sein Bein zwischen denen Vegetas gebettet hatte. Wie lange hatten sie geschlafen? Zwei drei Stunden? Vegeta konnte die Uhr nicht erkennen, diese war scheinbar der exstatischen Leidenschaft der beiden Vollblutsaiyajin zum Opfer gefallen- Der Prinz schloss die Augen, umschloss die Hand, welche warm auf seiner Brust lag und sog den Duft des Jüngeren tief in sich ein. .... Es war ein Gefühl der Befreiung . Etwas wovon man glaubte, darauf warten zu müssen, ohne jemals eine genaue Vorstellung davon zu haben, was genau es war. Diese eine Sache, welche  man stets im Hinterkopf hatte; " Die große Erfüllung" , die irgendwann zu einem kommt und sich der Sinn des eigenen Lebens klar und deutlich zeigt, als sähe man durch eine Glasscheibe hindurch, sein eigenes ich und den Sinn des Seins, nachdem man sich so unendlich lange gesehnt hatte. - Nur wenige erfahren eine derartige Emotionsexplosion und erhalten einen Grund für die eigene Existenz. Meistens begnügt man sich mit der Suche danach. Aber Vegeta wusste, als er dort in dem kleinen Zimmer,  eng angeschmiegt an seinen Baka aufwachte, dass er niemals mehr gelebt hatte, als in diesem Moment. Egal wie die anderen bei ihrer Rückkehr reagieren würden, ganz gleich ob sie überhaupt zurück kehren würden. Das konnte und würde Goku und Vegeta niemals wieder jemand nehmen können... Vegeta öffnete seine Augen wieder und erneut erklang dieses Geräusch. « ...Moment mal!- » Vegeta drückte die Hand in der seinen. Son Goku lag doch neben ihm, wer konnte also dann... Der Prinz ruckte hoch und starrte auf den, im Schlaf lächelnden Son Goku, der sich gerade genüsslich auf die andere Seite drehte. Unsanft weckte Vegeta den Schlafenden und rüttelte an dessen Schulter. Anders hätte er Goku ohnehin nicht wach gekriegt. "Hmmmm...Geta?...Was´n los...? " Murmelte der Jüngere verschlafen, öffnete kurz die Augen und verkroch sich auch gleich wieder unter die Bettdecke. Jedoch nicht für lange, weil der Prinz sie ihm kurzer Hand weg zog. Frierend kugelte sich Goku wie ein Baby, auf dem Bett zusammen und verzog verärgert das Gesicht. Vegeta verdrehte die Augen. "Ich würde nicht mal so tief pennen, wenn ich tot wäre. Kami, dann eben anders... Vegeta drehte Son Gokus Kopf zu sich und bevor der Jüngere ihn wieder zurück in das Kissen stecken konnte, gab der Prinz ihm einen leidenschaftlichen Kuß. Der Unterklassesaiyajin schlug die Augen auf, schloss sie wieder und erwiderte den Kuss unter einem Lächeln. Nun konnte der Prinz sicher sein, dass Goku es mit bekommen würde, wenn er ihn aus dem Bett stieß, also tat er es nun. Mit einem dumpfen Geräusch landete der Unterklassesaiyajin auf seinem Allerwertesten und riss erstaunt die Augen auf. "Geht doch - Baka." Sagte Vegeta schmunzelnd. Wieder dieses Geräusch - Schritte näherten sich dem kleinen Schlafzimmer und der Boden gab knartschend unter den Bewegungen der ungebetenen Besucher nach. Die beiden Vollblutsaiyajin, tauschten besorgte Blicke aus. "Was zum...?" Vegeta zog misstrauisch die Augenbraue hoch... Wer zum Piccolo war da außer ihnen noch in der Zeitmaschine?! Der Prinz und der Unterklassesaiyajin würden in ihrem ganzen Leben niemals den gewaltigen Schock vergessen, als kurz darauf die Türe aufging.... Ein schockierter Aufschrei erklang. Vegeta und Goku waren wie vom Donner gerührt, aufgesprungen und starrten fassungslos, den anderen beiden entgegen, welche mindestens genauso entsetzt wirkten. Verstörte Blicke schossen durch den Raum und immer wieder entwichen den Vieren, Laute der Fassungslosigkeit. "Vegeta , du ...du...dich ... DICH GIBT ES ZWEIMAL !?!" "BAKA!..FRAGT DICH DAS MAL LIEBER SELBST!!!" Als würden sie in einen Spiegel blicken, standen sich der Vegeta und Goku der Gegenwart,die mit der Zeitmaschine gekommen waren, dem Goku und Vegeta der anderen Dimension gegenüber. Durch einen simplen Wackelkontakt im Hauptaggregat des Steuerpultes, waren sie in eine Welt gebracht worden, in der sie selbst, nur eben in einer anderen Dimension exitierten... Son Goku war vor fünf Stunden von der Zeitmaschine losgeflogen und hatte, die ihm vertraute Aura des  Prinzen der anderen Welt, trainierend in einer abgelegenen Gegend ausfindig gemacht. Nun waren sie zurück gekehrt, weil Goku darauf gedrängt hatte. Vegetas Blicke schweiften gehetzt wirkend über den Boden. "Wartet mal ...wer von euch ist mit mir in der Zeitmaschine hier hergekommen?" Die anderen drei, sahen sich erschrocken an. "NA LOS, WER?!?!" - Der Prinz hatte es geahnt, jedoch darauf gehofft, dass der Goku, den er vor sich stehen sah, nichts sagen und statt dessen, die vertraute, immer noch verschlafen aus der Wäsche guckende Gestalt, welche es fertig gebracht hatte, aus ihm den letzten Funken Leidenschaft hervor zu locken, bestätigen würde, dass er es war. Doch es kam wie Vegeta vermutet hatte. Ihm gegenüber hob Goku nun schief lächelnd die Hand. Vegeta schloss die Augen. Das durfte einfach nicht war sein... Ohne ein Wort zu sagen, legte sich der Prinz ein Laken um und ging zur Tür. Als er jedoch bei Son Goku, mit dem er hierher gereist war vorbei gehen wollte, schaffte er es, bei aller Selbstbeherrschung nicht, seinen enttäuschten, sehnsüchtig, flehenden Blick, zu verbergen. Alleine Gokus Anblick und die Erinnerungen an den anderen, würden ihn nun lebenslang quälen. Vegeta wusste das. Denn niemals würde er Son Goku erzählen können, was in diesem Zimmer geschehen war. Für die Tatsache nackt mit dem anderen aufgefunden worden zu sein, würde er sich zweifellos irgendeinen Scheiß überlegen können. Baka würde es ihm glauben, weil er nicht im Traum auf etwas anderes kommen würde, dessen war sich Vegeta absolut sicher. Der Unterklassesaiyajin würde es also nie erfahren. Die Gefahr abgelehnt zu werden, war dem Prinzen einfach zu groß. Der Prinz hatte, bevor er mit dem Goku der anderen Dimension geschlafen hatte, ja auch nicht den Anfang gemacht...sondern der Goku dieser Welt hatte ihn verführt. Vegeta spürte, dass er in diesem Moment etwas verlor, was er nie wirklich besessen hatte. Den Schmerz verdrängend und mit einer Miene aus Stein , wollte der Prinz nun den Raum verlassen. ",Hey, warte mal!" Der Vegeta der anderen Dimension meldete sich zu Wort. Prüfend, sah er den Prinzen eindringlich an, bis sich sein Mundwinkel zu einem leichten Lächeln kräuselte. "Ich glaube ich kann mir denken, was hier passiert ist und was du gerade denkst...aber Ich glaube auch du missverstehst da etwas...- Vegeta"- Sich selbst beim Namen zu nennen, kam dem Prinzen der anderen Dimension, mehr als nur lächerlich vor. Abwertend verzog der andere die Miene, legte seinen Kopf schräg und schoss dem Vegeta der anderen Welt einen bitterbösen Blick zu. "Ach ja!?...Verschwinde, kapiert. Ich habe keinen Bock,  mit dir zu reden und bilde dir ja nicht ein, nur weil du so aussiehst wie ich , dass du so denken könntest wie ich. Also halt´s Maul und geh mir aus der Sonne, oder ich zeig dir, was ich von ungebetenen Zwillingsbrüdern so halte, du Spaßgeburt!" "...?...!" Der Vegeta der anderen Dimension, verwandelte sein Grinsen nun in ein schallendes Lachen. " Ach du Scheiße! So hör ich mich an?! ...Kami, wenn ich mich so reden höre, bekomme ich glatt vor mir selbst Angst!" Er lachte weiter. Dem Prinzen reichte es einfach. Ob es nun sein ich aus der Zukunft, das Son Gokus, oder sonst jemand aus welcher Welt auch immer war, Niemand machte sich über ihn lustig! Schon gar nicht eine schlechte Kopie von ihm! Zähneknirschend entflammte wie von selbst, ein Ki-Ball in seinen Händen. Der Unterklassesaiyajin, der mit dem Prinzen geschlafen hatte, ging nun auf diesen zu und öffnete seinen Mund, um scheinbar etwas erklärendes zu sagen. Doch Vegeta hielt ihn davon ab, in dem er den Ki - Strahl auf ihn richtete. "Wage es ja nicht, Kakarott!" Zischte der Prinz "VEGETA!" Riefen beide Gokus wie mit einer Stimme. Der Prinz der anderen Welt, zog bei diesem Anblick sofort innerlich die Bremse und warf einen düsteren Blick zu seinem, ihm gleichaussehenden, Gegenüber. "Tja. Ich sollte mich wohl eigentlich besser kennen.... Kein Zweifel dass du den Ki - Ball abfeuern wirst. Also dann, spare ich mir wohl besser jede Erklärungen, was? - Nun, das ist deine eigene Schuld, leb damit. Na dann, Tremawechsel. Wie es aussieht - und das tut es - habt ihr wohl ein kleines Problem mit der Technik. Ich will gar nicht wissen wie und warum ihr gekommen seid, aber ich werde Bulma bescheid sagen, damit sie  euch den Blecheimer hier wieder aufrüstet. Dann könnt ihr von hier verschwinden.... Während die beiden Gokus sich nun gegenseitig und fasziniert wie kleine Kinder, bestaunten und die beiden Prinzen "Weltuntergangsblicke" austauschten, wurden keine weiteren Worte mehr verschwendet. Nachdem die beiden Vollblutsaiyajin der anderen Welt, ihr Versprechen hielten und Bulmas Gegenstück aus ihrer Dimension zur Reparatur der Zeitmaschine geschickt hatten, dauerte es nicht mehr lange und die Blauhaarige hatte ihr Genie bewiesen und alles wieder zum Laufen gebracht. Die Zeitmaschine war intakt, aufgeräumt und sogar durch Bulmas Perfektionismus, noch ein klein wenig verbessert worden. Das alles hatte nicht sehr viel mehr Zeit, als einen halben Tag in Anspruch genommen, da der Blauhaarigen die Technik bekannt und sie die Teile, die sie hinzugefügt hatte, lediglich aus dem Ersatzteillager holen und nur noch hatte einbauen müssen. Für Bulma war es also kein Problem gewesen, da sie in der Welt, in der sie sich gerade befanden, schon drei funktionierende Zeitmaschinen gebaut hatte. Dies schien zwar ein ihr völlig fremdes Modell zu sein, aber das Prinzip blieb immer dasselbe. "Ihr müsst einige Zeitschleifen umgehen und Umwege in Kauf nehmen, um sicher zu eurem Ausgangspunkt zurück zu gelangen. Das ist aber kein Problem, ich habe alles perfekt eingestellt. Was ihr jetzt auf jeden Fall beachten müsst ist die Aufwärmphase. Ich habe sie bereits gestartet. Mindestens 24 Std. , um vollkommen sicher zu gehen. o.k? Oh, und am besten solltet ihr hier drin bleiben...man weiß ja nie, was ihr in unserer Welt sonst alles verändern oder beeinflussen würdet, ihr versteht? Das hier ist zwar eine völlig andere Dimension, ABER auch eine Zukunft , also..." "Hmhm." Vegeta machte eine fortschickende Handbewegung und sah desinteressiert woanders hin,  als er die Blauhaarige unterbrach. "Ts! Also dein Charme ist wohl in jeder Welt gleich, was Vegeta!? Bloß gut, dass ich mit dir nicht mehr zusammen bin! Ähm...also mit dem Vegeta dieser Zeit...Argh, du weißt was ich meine. Sonst wäre Trunks heute sicherlich kriminell ... Vegeta drehte sich, hellhörig geworden, um. « Was ist los? Ich bin nicht mit ihr zusammen ? Aber wie...» "Also, danke Bulma!" Rief Goku und umarmte sie herzlich, als er sie zur Einstiegsluke begleitete. Bevor Vegeta noch dazu kam, nachzufragen, was die junge Erfinderin damit gemeint hatte, schloss sich Türe zischend hinter der Blauhaarigen und der Prinz war mit Goku wieder alleine. «...Mit Kakarott alleine....» Vegeta drehte sich sofort abrupt um, und ging in die Küche. "Ähm...Vegeta? Vegeta!- Kann ich kurz mit dir reden?" rief der Jüngere ihm hinter her. "Nein." "Es wäre aber wichtig!" "Nein!" "Aber..." "NEIN, VERDAMMT!" Vegeta rechnete damit, dass Son Goku nun endlich still sein, und ihn in Ruhe lassen würde. Aber zu seiner eigenen Überraschung, stand der Unterklassesaiyajin wenige Sekunden später wutentbrannt und mit geballten Fäusten in der Türe. Verblüfft starrte der Prinz ihn an und das weiche Brötchen in seinem Mund quälte sich nun, wie ein Stein, seine Kehle hinunter. Doch schnell hatte Vegeta sich wieder gefasst. "Was willst du , Kakarott?" Fragte er emotionslos und unterkühlt. Im selben Moment und kaum hatte er den Satz beendet, spürte Vegeta , wie Son Gokus Ki aufwallte und in einem einzigen Schwall Energie, das doppelte des eigentlichen Levels aufwies. " GLAUBST DU ETWA ICH BIN TOTAL VERBLÖDET, VEGETA?! DU HAST MIT IHM GESCHLAFEN, ODER?! SAG MIR DIE WAHRHEIT! LOS - SAG MIR VERDAMMT NOCHMAL ENDLICH DIE WAHRHEIT!" Dem Prinzen blieb das Herz stehen. Seine Augen flackerten und als wäre Freezer selbst ihm unter die Haut gefahren, lief ihm ein eiskalter Schauer über den Rücken. "Hmpfh...!" Vegetas Adrenalin schoss ihm heiß durch die Adern und sein Herz fühlte sich an, als habe ihm jemand mit einem scharfen Messer die Arterien durchtrennt. Dennoch ließ er sich äußerlich nicht das Geringste anmerken, nahm seinen Teller und trug ihn ruhigen Schrittes hinüber zur Spüle, während er sich zwang, den Rest des Brötchens hinunter zu würgen. Der Teller zerbrach mit einem lauten Klirren, als der Unterklassesaiyajin Vegetas Handgelenk fasste und ihn zu sich umdrehte. Vegeta lächelte kalt und nichts in seinen Augen verriet, was er gerade fühlte. Goku blickte ihn eindringlich an. "Sag es mir...!" Ein weiteres abschätzendes Lächeln und der Prinz rammte dem Unterklassesaiyajin mit voller Kraft sein Knie in den Magen. Keuchend krümmte sich Son Goku zusammen, als er auch schon den nächsten, harten Hieb von Vegetas Faust,  zwischen seinen Schulterblättern spürte. der Schmerz vibrierte durch seinen gesamten Körper, als Vegeta Son Goku an den Haaren packte, dessen Kopf zu sich auf Augenhöhe zog und Sekunden später, mit geballter Faust, in das entsetzt blickende Gesicht des Jüngeren hieb, der nun den gerade erst reparierten Küchentisch, mit seinem Gewicht zerstörte. Sich die Rippen haltend, wischte sich der Unterklassesaiyajin das Blut von den Lippen und stand mit Mühe wieder auf. Vegeta grinste ihn, voller Hohn an. "Na? Willst du immer noch, dass ich dir etwas erzähle, Kakarott? Oder hast du jetzt genug?" Nun war es Son Gou , der sich zu einem Grinsen zwang. "..Noch lange nicht...!" Vegeta formte wortlos einen Ki - Ball in seiner Hand, als Goku in Angriffsposition ging. Zweifelnd hielt der Jüngere, nun inne. "Vegeta...die Zeitmaschine!" Sagte Goku warnend. Der Prinz zuckte mit den Achseln. "Und? Wen kümmert´s? Die Augen des Unterklassesaiyjain weiteten sich, als Vegeta nun langsam seine Hand hob und seinen Ki - Strahl auf den Jüngeren richtete. Schmal lächelnd zog Vegeta eine Augenbraue hoch und ohne weiter zu zögern schoss er seinen Ki- Ball auf Son Goku ab. Dieser wich nicht von der Stelle und hielt Vegetas Angriff abwehrend mit ausgestreckten Armen auf. Aber als der Prinz weitere Ki - Bälle in die schon vorhandene Energiekugel abfeuerte, wurde Goku langsam nach hinten gedrückt. "Scheiße....Vegeta...tickst du noch richtig... Wenn die Zeitmaschine durch dich zerstört wird, ... sitzen wir für alle Zeit hier fest!...Ist dir das eigentlich klar!?" Vegeta lachte gequält ,doch sofort verstummte er auch wieder. "Wer sagt dir denn, dass ich nicht genau das will, hm?" Goku riss entsetzt die Augen auf. "Du willst was?!"- Gerade als der Unterklassesaiyajin begriff , WARUM der Prinz in dieser Dimension bleiben wollte, wurde er von den noch dazu kommenden Ki-Bällen gegen die Hinterwand gepresst. Er spürte , wie sein Widerstand geringer wurde und das Metall in seinem Rücken begann, nachzugeben. Doch bevor die Wand unter diesem Duck aufriss, erklang ein animalischer Aufschrei und das rot- goldene Leuchten der Aura des Saiyajin der Stufe vier, füllte den Raum. Vegetas Attacken verpufften nun in der Hand Gokus zu Rauch. Erleichtert rieb sich der Unterklassesaijin, nun als SSJ 4, die Stirn. Ihm gegenüber ließ Vegeta sich teilnahmslos an der Wand zu Boden sinken. Er zog das Bein an, und lehnte seinen Unterarm darauf, während er die beeindruckende Gestalt des Jüngeren, ernst musterte. Als Goku zu ihm sah, begann Vegeta gering schätzig lächelnd, in die Hände zu klatschen. "Beeinduckend Kakarott, wieder einmal eine Show zum nieder knien...nur Schade, dass nicht mehr Publikum da war um zu sehen, wie du deinen Heldenscheiß durchziehst." Son Gokus Miene verfinsterte sich, sein magentafarbenes Fell stellte sich leicht auf und sein Saiyajinschwanz straffte sich wütend. "Was zum Piccolo redest du da für einen Schwachsinn Vegeta?!" "Du willst wissen ob ich Sex mit dem  Kakarott aus dieser Welt gehabt habe?!" Der Prinz stand auf. "Ja!!! Und ich habe es genossen! Pah! Mehr noch, ich habe gedacht, dass ich den Verstand verliere, als er mich genommen hat! Der Unterklassesaiyajin lief dunkelrot an und schluckte schwer. Er konnte nicht mehr verhindern, dass er berührt zur Seite blickte. "Du...du dachtest aber dass ich es bin und du wolltest es tun...das heißt doch es hat dir etwas bedeutet, oder?" Fragte Goku gerade so laut, dass der andere ihn noch verstehen konnte. "Pff! Spielt das jetzt noch eine Rolle?! Mir war eben danach und auf Bulma hätte ich jawohl schlecht zurück greifen können." Verletzt sah der Jüngere auf , ging auf den seitlich an die Wand gelehnten, Prinzen zu und blieb dicht vor ihm stehen. Vegeta erwiderte den gekränkten Blick des Unterklasssesaiyajin mit eiserner Entschlossenheit. "Vegeta... ich ..." Der Blick des Prinzen wurde mit jedem Zentimeter, den Gokus Hand sich dem fein geschnittenen Gesicht näherte, düsterer und kälter. Dennoch ließ er die Berührung des anderen zu, blieb aber äußerlich völlig gleichgültig. Als Goku seine Hand über den Hals des Prinzen streifen ließ, schlug dieser sie plötzlich weg und Vegeta packte den Unterklassesaiyajin an der Kehle. "WER GLAUBST DU BIN ICH ,KAKAROTT ?! WILLST DU ES JETZT AUCH MAL AUSPROBIEREN ODER WAS SOLL DAS WERDEN?! WENN JA VERGISS ES! GEH DOCH ZU DEM ANDEREN VEGETA, VIELLEICHT LÄSST DER DICH RAN; DANN WÄREN WIR QUITT !" "....Das habe ich schon..." Vegetas Atem stockte und seine Augenbrauen zogen sich verständnislos zusammen. "Was hast du...?!" Goku kam dicht an das Ohr des Prinzen heran. " Ich habe deine Aura gespürt und bin zu diesem Felsen geflogen.... Der Vegeta den ich dort gefunden habe, dachte ich wäre der andere Son Goku und..." Vegeta krallte sich schwarzes Haar und riss den Kopf des Unterklassesaiyajin brutal zurück. "Willst du Abschaum mir damit etwas sagen, die zwei wären hier ein Paar?! Tss! Lachhaft Einfach ...lachhaft... Der Prinz erinnerte sich daran zurück, wie der Son Goku aus der anderen Welt reagiert hatte ... (Gedankliche Rückblende) ...  «...."Vegeta! Hier steckst du! Ich habe deine Aura nur schwach gespürt, konnte dich aber trotzdem finden. Was machst du denn  hier ?!" ... der Unterklassesaiyajin hatte den Prinzen nur seltsam angestarrt als ob er überlegen würde, was Vegeta mit dem eben Gesagten gemeint haben könnte. Außerdem - Bulma! Sie sagte vorhin, sie und der Vegeta wären in dieser zeit nicht zusammen ... Natürlich, so machte alles einen Sinn....» Gedanklich Rückblende Ende. Prüfend blickte der Prinz Son Goku in die Augen. Ohne das Vegeta die Frage stellen musste, beantwortete der Jüngere sie. "Ich habe mit dem Vegeta aus dieser Welt geschlafen ...ich war ja fünf Stunden weg, wenn du mal nachdenkst. Du hast mich...ER hat mich völlig überrumpelt, aber irgendwie...wollte ich es... Hätte ich über die Zeitmaschine gesprochen, wäre vielleicht vorher alles raus gekommen. Aber dazu hatte ich ehrlich gesagt keine Zeit. Du ..ähm, ER war ziemlich - nun ja, mitreißend...und hat mir nicht wirklich viel Luft für viele Worte gelassen ...und ich habe nach ein paar Sekunden gar nicht mehr weiter darüber nachgedacht... Als ich hinterher sagte, dass wir zurück zur Zeitmaschine müssten, hat er zwar gefragt ob ich Baka noch klar im Kopf wäre, aber gefolgt ist er mir trotzdem .... Tja und dann, haben wir euch überrascht." Son Gokus Wangen erröteten erneut. "Ich glaube, mein Gegenstück hier wollte es dir erklären. Genau wie der andere Vegeta. Aber du bist ja gleich wieder so ausgerastet. - Als ich dann gesehen habe, dass ihr zwei halbnackt in diesem Zimmer ward, zusammen mit der Tatsache, das ich mit dem Vegeta dieser Zeit geschlafen hatte... Na ja, da habe ich mir schon irgendwie gedacht, was passiert war und wollte, nachdem Bulma gegangen war mit dir darüber reden ... Tja, dafür dass du fast die Zeitmaschine in Schutt und Asche gelegt hättest, um bei dem anderen "Ich" von mir zu bleiben -  bist du finde ich, erstaunlich ruhig geblieben..." Der Jüngere grinste. Wie paralysiert starrte der Prinz nun Son Goku an. Dieser presste abwartend die Lippen aufeinander und hoffte auf eine Reaktion Vegetas. Diese sollte auch schon bald kommen ... Es waren keine Worte mehr nötig, weder fragende Blicke, noch erklärende Gesten. Als sich ihre Lippen berührten, wussten beide, was im Inneren des anderen vor sich ging. ... Verlangend streiften Vegetas Blicke über den entkleideten, muskulösen Körper des vor ihm liegenden Unterklassesaiyajin, dessen Saiyajinschwanz aufgeregt auf dem Bettlaken auf und ab schlug. "Was sagte das Weib? 24 Stunden...dann geht es automatisch zurück in unsere Zeit....Na dann haben wir ja noch ein paar Stündchen ....Hmmmmmm...." Vegeta grinste und kroch nun von der Unterkante des Bettes, langsam hinauf zu Son Goku und stemmte beide Hände neben seinen Kopf. "Wenn ich mich dich so ansehe könnte ich glatt eifersüchtig auf mich selbst werden." Flüsterte der Prinz dem Unterklassesaiyajin ins Ohr, kurz bevor er mit seiner Zunge an dessen Hals entlang fuhr. Der Jüngere keuchte auf statt zu antworten und hielt sich an den Schultern Vegetas fest. Langsam begannen die Hände des Prinzen sich ihren Weg über die trainierte Brust zu suchen und mit kreisenden Bewegungen reizte Vegeta die Brustwarzen des Unter im Liegenden. Gokus sensibler Saiyajinschwanz bettelte neben der, sich in ebenholzfarbene Haar krallenden,  Hand um Aufmerksamkeit und der Prinz gewährte sie ihm. Entgegen der Wuchsrichtung, strich Vegeta sanft daran auf und ab, bis sich die feinen Härchen aufrichteten und der Saiyajinschwanz sich zwischen seinen Fingerspitzen verhärtete. Befriedigt nahm der Prinz wahr, wie Gokus Körper unter seinen Berührungen zu beben begann und der Unterklassesaiyajin sich stöhnend blutige Striemen auf Vegetas Rücken hinterließ. Vegeta fühlte wie sich seine Männlichkeit, bei dem Anblick, des vor Lust leidenden Gesichtes von Son Goku, mehr und mehr auf zu richten begann und sich nun hart gegen den Bauch des Jüngeren drückte. Als der Ältere spürte wie sich der steife Saiyajinschwanz von seinen Hüften, über sein Gesäß, hin zu seiner Enge schob, ließ der Prinz abwartend und angespannt sein Haupt sinken und verhaarte so lange, bis die harte Spitze des Schwanzes ihr Ziel erreicht hatte und vorsichtig damit begann sich zwischen den festen, straffen Pobacken zu reiben. Vegetas Stöhnen wurde lauter. Goku hob gepresst seinen Kopf und erkannte an Vegeta dass er weiter machen konnte. Langsam wurde aus dem reiben, ein stoßen und letztendlich drang ein fingerlanges Stück des Schwanzes in den Prinzen ein. Vegetas Körper bäumte sich auf und wie von selbst drängte er sich dem steifen Schwanz entgegen um ihn noch tiefer in sich auf zu nehmen. Dieses mit zartem Fell bedeckte harte Fleisch, dessen Knorpel sich massierend der engen Öffnung Vegetas anpassten, ließen den Prinzen sich rhythmisch immer drängender auf und ab bewegen. Goku umfasste nun Vegetas Gesäßmuskeln und trieb ihn damit beinahe in den Wahnsinn. Vegeta sah, als er erneut, gequält vor Lust seinen Kopf nach vorn fallen ließ,wie sein eigenes Gemächt sich pulsierend der steif aufgerichteten Männlichkeit Gokus, fordernd entgegenstach. Der Prinz konnte sich einfach nicht länger beherrschen- Mit beiden Händen, drückte er Gokus zitternde Oberschenkel auseinander und drang mit einem festen Stoß gierig in ihn ein. Der Unterklassesaiyajin zuckte zusammen und sein Oberkörper bäumte sich kurz auf. Vegeta bemühte sich ruhig zu bleiben, doch der, sich in ihn hinein bohrende Saiyajinschwanz folterte ihn zu sehr und nur mit größter Selbstbeherrschung gelang es dem Prinzen, zu warten bis Goku sich wieder entspannt hatte. Als er schließlich fühlte, wie Gokus Schwanz erneut damit begann in seiner gereizten Öffnung zu spielen und sich mit jedem Stoß tiefer in den Prinzen trieb, begann Vegeta bis aufs Äußerste erregt damit sein hartes Glied in Goku zu stoßen. Ihr Keuchen und Stöhnen vermischte sich, zu einer Art Fließendem Klang. Vegeta spreizte die Beine des Unterklassesaiyajin weiter auseinander und erhöhte seinen Stoßrhythmus. Goku richtete sich jetzt auf und presste seinen Unterleib fordernd, eng an den des Prinzen, während er seinen Schwanz weiter tief in Vegeta hinaus und hinein- gleiten ließ. Doch plötzlich hielt Vegeta , mit sichtlicher Anstrengung, inne. Perplex starrte Goku ihn an. "Dreh...dreh dich ..dich um..Kakarott." War die Antwort auf die still gestellte Frage des Unterklassesaiyajin. Ohne zu überleben tat Goku, was Vegeta verlangte. Vorsichtig und unter dem Aufstöhnen Vegetas, zog der Jüngere sich aus dem no ouji  zurück und kniete sich nun vor den Prinzen. Pulsierend tat Vegeta dasselbe mit seinem, zum zerbersten angespannten,steifen Glied. Kaum reckte Son Goku sich dem Prinzen entgegen, spürte er die gesamte Fülle Vegetas mit einem heftigen Stoß in sich eindringen. Gokus Augen weiteten sich und er presste die Lippen zusammen, als der Ältere seine Hand nach vorne gleiten ließ und die harte Männlichkeit des Unterklassesaiyajin zu massieren begann, während er sich eng, an den vor ihm liegenden Körper presste, und mit dem Druck seiner trainierten Bauchmuskeln den Saiyajinschwanz reizte. Immer wilder stieß der Prinz in Goku hinein und massierte im selben Rhythmus das, seine Hand vollständig ausfüllende, pochende Glied des Jüngeren. Goku warf seinen Kopf aufstöhnend in den Nacken und Vegeta fing den Oberkörper des Jüngeren ab, als er seine Unterarme um die zitternde Brust des anderen, schlang. Doch lange hielt der Unterklassesaiyajin diese Position nicht aus, er hatte Angst das Vegetas auf und abreibende Hand, ihn zu schnell in den Orgasmus treiben würde. Schnell löste er sich aus dem Griff des Prinzen und ließ sich nach vorne, auf seine Hände, fallen. Der Prinz krallte sich wie von selbst mit einer Hand an den Hüften des Jüngeren fest und stieß unkontrolliert zu, während die andere nun heftigst damit begann den Saiyajinschwanz , gegen die Wuchsrichtung auf und ab- zu reiben . Son Goku krallte sich in das Laken unter ihm und erbebte, als das mächtige Volumen Vegetas schneller und schneller in seine Öffnung drang. Die kurzen, immer härter werdenden  Stöße und die Hand Vegetas, dessen Fingerspitzen die Eichel Gokus immer noch stärker zum schwellen brachte, verfehlten ihre Wirkung nicht.... Beiden entwich ein heiserer Schrei . Son Goku spürte wie sich Vegeta beim letzten, bohrenden Stoß, heiß in ihm ergoss und die drängenden , knappen Nachstöße, mit welchen der Prinz immer weiter in die kochende Enge ein zu dringen schien, ihn selbst stöhnend in Vegetas Hand abspritzen ließen. Erschöpft brachen sie zusammen, als sich ihre Körper schwitzend aneinander schmiegte. Noch immer war der Prinz in Son Goku und es dauerte eine Weile, bis sie sich von einander lösen konnten. Doch es sollte in dieser Nacht nicht das letzte Mal sein, dass sie sich geliebt hatten ..... 4 Stunden später: "Sag mal Vegeta eine Frage - wieso nennst du mich eigentlich nie Son Goku ? Seid wir uns das erste mal begegnet sind, nennst du mich Kakarott - na ja, oder Baka, aber ein Goku ist dir noch nie über die Lippen gekommen - warum?" "Was denn, ist dir langweilig, oder was? Ich bin hundemüde und will schlafen. Der andere Goku hat mich keine 5 Stunden wach gehalten... "Hey ja!...Der hatte seinen Vegeta ja auch schon oft ...Sag´ es mir doch einfach warum, dann nerve ich auch nicht mehr, und lasse dich schlafen, versprochen!" "Pff." "Vegeta?" "Hm?" "Also?" "Schlaf jetzt!" "Sag´s mir,-bitte. Bitte, bitte." "..." "Na gut, dann frage ich dich in fünf Minuten noch mal noch mal! Wenn du es mir dann nicht sagen willst, warte ich bis du eingeschlafen bist und wecke dich wieder . Das kann ich die ganze Nacht tun, glaub mir." "Hmpfh!- Du...Duuu....- Du bist das Einzigste, was mir von meiner Heimat geblieben ist- Außer dir habe ich nichts mehr, würde ich dich Goku nennen, wäre es bedeutungslos!... Und jetzt schlaf, verdammt! Oder du kannst auf dem Boden weiter pennen!" "...Vegeta das ist ..ähm...ich..weiß gar nicht, was ich sagen soll.." "Dann lass es auch ..."   Eng umschlungen, körperlich bis zur absoluten Grenze erschöpft aber unendlich glücklich und mit einem friedlichen Gefühl schliefen der Prinz und der Unteklassesaiyajin zusammen ein.... ********** ********** Kapitel 4: Zurück nach Hause ---------------------------- Kapitel 4 Zurück nach Hause ********** ********** Ein piepsender Signal Ton am anderen Morgen weckte beide. Vegeta öffnete verschlafen ein Auge, hob kurz seinen, sich schwer anfühlenden Kopf und Flüsterte über seine Schulter hinweg, "Baka...24 Stunden sind um ...wir fliegen nach Hause." Es dauerte ca. fünf Minuten, bis ein "HmmmHmm..." von Goku kam. "Tja, Korrektur: Jetzt dürften wir schon da sein." Sagte Vegeta mit einem Schmunzeln in der Stimme. "..HmmHmm..." "Du schläfst noch, was Baka?" "Hmmmm..." "..." ********* *********   Als die beiden dann später noch genüsslich gefrühstückt ,sich zusammen geduscht und angezogen hatten , stiegen sie aus der Zeitmaschine aus. Ihr erster Blick viel auf ein seltsames Schauspiel am Himmel- Eine Feuerwand, ragte wie festgefroren, empor und färbte das Blau des Himmels in ein Farbenspiel aus violett und rot. Die beiden Vollblutsaiyajin tauschten verstörte Blicke aus, als Vegeta als erstes die beiden sich unterhaltenden Gestalten hinter dem Felsen erspähte. Neugierig beobachteten der Prinz und der Unterklassesaiyajin das Geschehen. "Goten und Trunks." Sagte Son Goku. "Eindeutig." Bestätigte der Prinz, dem im nächsten Augenblick der Atem stockte, als er sah wie sein Sohn, Son Goten leidenschaftlich küsste. Vegeta und Son Goku sahen sich verblüfft an. Der Unterklassesaiyajin wollte sich nun lauthals bei den beiden Halbsaiyajin bemerkbar machen, als Vegeta ihn davon abhielt. "HEY, IHR ZWEI ! HIER DRÜBEN SIND WI...." "PSSCHT!" Der Sohn Son Gokus schrak auf. Ein Geräusch in ihrer unmittelbaren Nähe, ließ seinen Blick gehetzt über die Ebene schweifen. Schwer atmend verharrte Trunks zunächst noch an der Halsbeuge des Jüngeren, bis er sich schließlich auch nervös um sah. Vegeta zog ihn zurück hinter den Felsen. "Baka, - dumme Idee, glaub mir...." .... "H..hast du das gerade gehört?" Fragte Son Goten, vermied aber Trunks in die Augen zu sehen. Doch er wusste auch so , dass der Sohn Vegetas auf keinen Fall noch roter angelaufen sein konnte, als er selbst. "Ja- Spürst du eine Aura?" Fragte Trunks. Der Schwarzhaarige schloss die Augen und konzentrierte sich darauf ein Ki ausfindig zu machen. "Nein. Aber ich hätte schwören können ..." Goten sah misstrauisch in die Richtung, aus welcher das Geräusch gekommen war. "Ich weiß was du meinst. Es klang sehr nach - Stimmen, oder?" Ergänzte Trunks den Verdacht des Jüngeren und sah ebenfalls zu einer Reihe übereinander liegender Felsen. "Hmhm.- Vielleicht sollten wir jetzt auch nach Hause fliegen. Langsam habe ich das Gefühl, mein Verstand spielt mir schon Streiche. Goten fasste sich an die Stirn und stieß erschöpft die Luft aus. Noch immer schmeckte er Trunks auf seinen Lippen, in seinem Mund und sein Köper kribbelte, als wäre er von einem eiskalten Raum, schlagartig in einen warmen gekommen. "Kommst du mit zu mir, Son Goten?" Fragte Trunks seinen Freund, schaffte es aber nicht, seine Verlegenheit aus der Stimme zu verbannen. "Was?! Oh...ähm...j-ja, ja klar. Warum nicht." Son Goten lächelte schief auch wenn er versuchte so normal wie nur eben möglich zu wirken. Es war seltsam, aber Trunks hatte sich für Son Gokus Sohn, innerhalb von Bruchteilen  einer Sekunde zu etwas verändert, das der Schwarzhaarige nun plötzlich nicht mehr verstehen konnte. « Ach Blödsinn! Das ist Trunks!...Trunks! Natürlich kann ich mit ihm nach Hause, da bin ich doch sowieso ständig...also brauch ich mir überhaupt keine Gedanken zu machen . Kein bisschen... Der Kuss- es war eben nur ein Kuss. Ja, genau...» "Also los. Die Kapsel werden wir jawohl nun nicht mehr brauchen. Bulma und Bra sind ja schon im Gleiter vor geflogen." Trunks musterte seinen Freund kurz und eindringlich. Dann aber nickte er lächelnd und packte die kleine Kapsel wieder zurück in sein Etui. Kurze Zeit später hatten sich beide in die Luft erhoben und flogen Richtung Capsule Corporation. Goku und Vegeta kamen hinter dem Felsen hervor, hielten aber ihre Auren weiterhin unterdrückt. "Wer hätte das gedacht. Unsere Söhne...." Vegeta sah den beiden verschwindenden Punkten am Himmel hinterher. "Also mich wundert gar nichts mehr. Der Sohn kommt eben ganz nach seinem Vater. Hast du gesehen wie Trunks Goten an sich gerissen hat. Kommt mir ja irgendwo her  ziemlich bekannt vor..." Goku umgriff sein noch leicht gerötetes Handgelenk. "Was soll das heißen, Kakarott ? Wagst du es etwa gerade dich bei mir zu beschweren, hm?!" "Nicht doch. Außerdem, wenn du mir zu heftig wirst, weiß ich ja wo ich wo ich noch einen Vegeta finden kann..." Goku konnte Vegetas Ki- Blast gerade noch ausweichen. Die Sonne ging malerisch am Himmel unter, als die beiden Vollblutsaiyajin sich auf den Weg zurück, zu ihren Familien machten. Es gab eine Menge zu besprechen... Zurück blieb eine stillstehende Feuersbrunst die sich nun mit dem Licht der Abendröte vermischte und einen stillen, zeitlosen Schleier über die Ebene legte. Bald schon würden die herumliegenden Felsen und das Chaos aus Staub, Stein und Asche, wieder dem Grün der der Pflanzen weichen und die Zeit würde den Rest übernehmen. ************** ************** ... Die Zeit stand still Als mein Herz erwachte Und die Sonne den den Mond Aus ihrer Umlaufbahn brachte   Feuer entflammte Und alle Schatten verbrannten Als wir uns In uns selbst Heimlich wieder erkannten   Schon immer wusste ich Das ich dich liebe und hasse Und wenn ich jetzt für dich Meine zerstörte Welt Verlasse Werd´ ich dich suchen Dich finden Dich lieben und hassen Bis alle Farben und Flammen Im Glanz der Sehnsucht verblassen   Feuer entflammte Und alle Schatten verbrannten Als wir uns In uns selbst Heimlich wieder erkannten   Ich verzehr mich nach dir Daraus besteht meine Zeit Denn ich liebe dich Bis zur Unendlichkeit... ********** ********** OWARI . ********** ********** Ich hoffe es hat euch gefallen ^^ Bijou :3                                                         Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)