Interview mit der Einheit Black Hawks von Azuta (Süße Witze und Teufelspeitsche?) ================================================================================ Kapitel 1: Ayanamis Vergangenheit --------------------------------- 24. Dezember, Tag 1 Ich lächelte gegebenenfalls mit einer freundlichen Geste zurück und antwortet darauf hin: "Ja, es hatte auf dem Hinweg nicht so zeitlich geklappt wie besprochen." Wo ich den Mann von außen betrachtete hatte er lilarote Augen, silbergestrüppte Haare und einen fast noch geistloses schönes Gesicht. Wo dieser Mann mein überraschenden Blick ansatzweise bemerkte sagte er erstmals nichts. So begann ich ihm einige Fragen für meinen Interview zu stellen als er gegenüber von mir im Gästezimmer saß: "Nun ich bedanke mich sehr das Sie sich Zeit für mich genommen haben, Ayanami-sama. Ich hoffe ich störe nicht wirklich jetzt an ihrer Arbeit." Ayanami dachte sehr sorgsam nach wie er am besten an diese Bemerkung von mir beantworten könnte: "Wenn Sie wollen führe ich euch beide etwas hier rum. Dann sehen Sie auch was das hier für ein Fortschritt ist." Während er mir antwortete waren seine Augen bedanklos und kalt zugleich - was Senan total ins Auge stich. Als der Stabschef Ayanami mir die Tür aufhielt, war es ein seltsames Gefühl etwas trauriges in seinem Innenleben - Senan spürte es auch als er uns beide nebenher folgte. Ayanami sprach selten etwas oder fragte nie wirklich was ich von ihm wissen wollte, wo er uns durch seinen Arbeitsplatz durchführte: "Wann müssen Sie denn immer in ihrem Arbeitsplatz erscheinen, Ayanami-sama?" Das war die erste und dümmste Frage die ich einen ruhigen Stabschef befragte. Senan mein Verwalter sah sich schon den Terminkalender von Ayanami an das wirklich überfüllt war. "Azuta... ich denke das wurde die Zeit von vier Morgens bis zum Schlafengehen ein Uhr bedeuten." Der Mann tat mir jetzt schon leid, als sich mein Blick etwas besorgt auf seinen überfüllten Schreibtisch umher irrte: Dokumenten die teilweise schon fertig geschrieben wurden und noch Anlässe zu diversen Feierlichkeiten im Hause der Barsburg lagen darum. Ayanami setzte sich sich einfach an seinen Schreibtisch hin und ging seine Arbeit nach, während Senan und ich von einen seiner Mitglieder der Black Hawks begrüßt wurden: "Ah sind Sie die junge Frau, die sich Interesse zu unserer Einheit erhascht haben?" Sagte ein Mann mit einer dunklen Sonnenbrille zu mir erfreut und besaß schwarze Haare mit der selben Uniform wie Ayanami selbst. Er trug noch zwei Schwerter: Die eine Schwerthülle hatte einen rote Band am Schwertgriff und die andere Schwerthülle einen grauen Band an dem Schwertgriff. Etwas begriffsstutzig sah ich den Mann an als er sich mir vorstellte: "Ich bin Leutnant Mayor Hyuuga, freut mich Sie kennenzulernen Azuta." "Huh?" Es verwirrte mich noch mehr woher kannte dieser Mann meinen Namen? Aber auf der Anlage hatte ich doch meinen Namen versehen das nur an den Militär verrichtet war. Fraglich wandte ich meinen Blick von ihm ab als Ayanami begann zu sagen: "Mayor Hyuuga wie oft predigte ich euch das ihr anklopfen sollt!?" Diese Anspannung kränkte Senan etwas aber er sich dies nicht anmerken während dieser Mann Hyuuga mit einem Lächeln zu mir wandte: "Aya-Tan du weißt doch, das ich immer neugierig bin wer sich hier bei uns rumschleicht." Rumschleichen ich? Hier im Militär? Niemals!? "Ich wurde von eurem Stabschef Ayanami-sama, beordert hierher zu kommen Mayor Hyuuga-sama." Beantworte ich ihm freundlich als Senan meine Brille auf meinen Gesicht setzte: "Die ist dir vorhin runtergefallen Herrin." Sagte Senen freundlich während Hyuuga was vorschlagte: "Ich habe eine Idee: Wie wäre es das wir beide uns duellieren am morgen?" Als das Wort duellieren fiel stellte ich mich zwischen Hyuuga und Senan: "Herrin Azuta...!" Hyuuga und Ayanami staunten nicht schlecht als Senan meinen Namen sagte er wirkte bedrückt. "Für sowas bin ich und mein Verwalter nicht hierher gekommen, Mayor Hyuuga-sama. Wir wollten eher einen Gespräch über ihrer Lebensweise erfahren." Der Mayor lächelte und hielt mir einen Apfelbonbon mit Stiel vor der Nase: "Möchtest du einen?" Bot er mir es an als Senan nach der Situation wegen dem Duell mit einen fraglichen Blick zum Fenster schaute. "Wie lange hast du vor zu bleiben, werte Herrin?" Es war schon dunkel draußen wieder das Imperium zu verlassen, wäre blanker Selbstmord. Hyuuga bot uns einen Zimmer neben den Stabschef Ayanami an wo Senan skeptisch ablehnte: "Nein, danke Mayor Hyuuga das ist zu Gütig." Nunja wir beide hatten keine andere Schlafgelegenheit geplant, aber da dieses Reich zu groß war müsste man sich wohl oder übel an dem Stabschef und seine Gefolgsleute wenden. Ayanami war schwer zu fassen und redete auf meine Fragen die bestimmte Antworten die er in Rätseln sprach: "Mitnichten kann ich Ihnen versichern, das meine Vergangenheit ihrem Interessen entspricht!" Schweigsam folgte ich ihm schrittweise zu einem Ort in der Nacht zu zweit: "Wohin wollen Sie mit mir um diese späte Uhrzeit gehen, Stabschef Ayanami-sama?" Senan war schon eingeschlafen ich hoffte das Mayor Hyuuga keinen Mist baute. Der Stabschef schwieg weiterhin auf dem Weg nach draußen - es war sehr frisch hier, wo wir an einen großen weiten Platz gingen das schwach beleuchtet wurde: "Wo... wo sind wir hier ..." Ayanami grinste als er dann weiterhin so monoton sprach das man ihm folgen sollte blieb er einer Stelle das zentral des Ortes war stehen: "Seht es euch an genauer an das wisst ihr es bestimmt." In der Dunkelheit mit flüchtiger Beleuchtung war es sehr schwer zu erkennen, wo der Mann mir seine rechte Hand reichte spürte ich eine kalte Stelle: Was ich berührte und ertastete war ein symbolisches kirchliches Steingrab eines gefallenen Soldaten. Plötzlich ließ der Stabschef meine Hand nicht los und sagte folgendes: "Ich offenbare dir eine Geschichte über jene Person, der mein Begleiter war." Erschrocken impulsiert mein ganzer Körper, auch meine Hände. Während ich mich vor dem Grab seines Begleiters gegenüber setzte begann dieser zu fragen: "Was willst du genau von meiner Vergangenheit hören?" Mir fiel auf das er mich nicht mehr siezte, das war ein seltsames Zeichen. Als ich jenes Schwert von diesem Begleiter ansah meinte ich dazu: "Wie haben Sie diesen besonderen Menschen kennengelernt, Stabschef Ayanami-sama?" Er dachte sehr genau nach aber es schmerzte ihm wohl da ich einen Nerv von diesem Mann getroffen hatte: "Ich hatte diesen Menschen in Raggs kennengelernt wo ich noch sehr jung war." Jung hm? Er sah eher immer noch schön aus als erwartet und hörte ihn genau zu: Er beschrieb diesen besonderen Menschen als wunderschön und sehr nahlegend als Vertrauter den er je kennengelernt hatte in seinem Reich. Mit detaillierte Beschreibung an jene Person, setzte ich meine Brille auf und notierte mir es nach und nach ein: Er hatte eine Brille ohne Glasrahmen und schwarze Augen dessen Pupille man nicht erkennen könnte. Er war vier Jahre jünger als Ayanami und war sein einziger Freund dem er im vorherigem Reich hatte. Ich wollte auch nicht Näher darauf eingehen wie es ihm kränkte. "Ihr wollt also ..." Plötzlich als ich aufstand und Ayanami diesen Satz sagte war der Körper schlagartig wie gelähmt und könnte mich nicht bewegen. Innerlich schauderte mich diese Atmosphäre nun mit dem Stabschef als dieser finster auflächelte: "...Eh...w...was ist das..!?" Ayanami sagte ja zuvor in der Vorstellung das er der Anführer der Black Hawks ist und demostrierte mir seine Fähigkeit aus nächster Nähe: "Das ist dunkle Warsfeil-Magie. Eine Gabe die man vom Todesgott Verloren bekommt beispielsweise vererbt wenn man in so eine Familie die Warsfeil nutzen aufgewachsen ist." Die Kraft dieser Dunkelheit kränkte mich schon in der Verfassung der Ohnmächtigkeit: "Bitte hört auf... hört auf mich zu quälen!" Schrie mein Körper auf doch die Schwärze der Wesen drang in meine tiefste Psyche ein. Plötzlich war nun alles in der Umgebung wo ich war schwarz doch die Stimme des Stabschef kam hierher durch: "Das ist also dein Innenleben... als Mensch?" Ich brach in die Starre ohne mich zu bewegen. In mir kamen Bilder hoch - die ich eigentlich im seelischen Zustand vergessen wollte was dieses Trauma mit meiner Vergangenheit gemacht hatten. "AUFHÖREN!" Doch der Stabschef quälte mich seelisch mit diesen Ereignis belustigt immer weiter und immer wieder. Die Stimme von ihm kam zu mir durch als eine andere weibliche Stimme befiehlte: "Genug!" Fauchte diese unbekannte Gestalt die zwischen dem Stabschef und mir plötzlich auftauchte: "..." Dieses Wesen sah mir in die Augen und bemerkte das er diese jene Person war als ihre geistgleiche Hand meine Stirn berührte: "Ich hätte nicht gedacht das du immer noch nach jene helle Seele suchst die ihrem göttlichem Platz wieder einnehmen wird." Der Stabschef grinste finster auf: "Du kennst meine wahre Gestalt und Namen? Dann musst du dieser Mensch des gefallenen Königreichs Raggs sein nicht wahr?" Als ich wieder zu Besinnung meines Körpers kam sah ich es langsam an: "... ist es wahr?" Auf meine Frage hin lächelte das Wesen auf und sagte folgendes: "Früher wurde ein Chor für dieses Musikstück gegründet unter ihnen waren vier Männer und zwei Frauen in den ich dabei war: Die Requiem von Raggs. Damals war das Musikstück wie ein Wiegenlied für Kinder und ein Segen für die Armen." Wo ich meine heiße Stirn mit meiner kalten Handfläche berührte, löste sich die Schwärze um uns herum auf und wir standen wieder am Grab des verstorbenen Begleiters. Ayanami hatte eine durchdringend Blick das mich immer wieder erschauderte als er mich an sah grinste dieser finster: "Du bist also eine Person aus einer Realitätswelt ...nicht wahr Azuta?" Mit Skepsis und Unwohlheit versenkte ich meine Kopf und könnte erstmals nicht so schnell antworten. "Nun ich bin ... " Nach einer Weile tauchte plötzlich ein kleiner schwarzer Falke auf meine linke Schulter, wo Stabschef Ayanami ein Strauß Kirschblüten auf dem Grab des Begleiters legte: "Ich wünschte ...das Ihr nie eure Heimat meinetwegen verlassen hättet... die Zeit steht für mich still." Aber warum erduldete sich der Stabschef solches Leid? Bei dieser Frage sah ich nun wie er wirklich leidete: Diese Gefühle zeigte er nie den anderen gegenüber wo wir beiden nun den Rückweg antraten hörte jemanden flüsternd im Wind schallen: "Ich erzähle... dir die ...Wahrheit." Plötzlich wo ich mich wieder zum Grab zurückwendete sah ich jene Person die mir ein sanftes Lächeln gab die der Stabschef beschrieb: "Ich bin Yukikaze..." Der kleine Falke schmiegte sich an meine Wange und blieb stumm als der Stabschef dies bemerkte: "Gehen wir rein sonst erfrierst du noch und das würde der Vorsitzende Miroku nicht gefallen." Lächelnd folgte ich den Stabschef in die Festung rein ohne wirkliche Fragen mehr zu stellen. Als mein Blick sich zu Ayanamis Augen wendete sah ich etwas was ihm bedrückte: "Was haben Sie Ayanami-sama?" Der Stabschef schweigte erstmal wo er mich ins Zimmer brachte und sah mit roten Schimmer in den Augen den Falken an: "... nichts was euch kränken sollte. Ruh' dich bei deinem Verwalter aus deine Fragen werde ich hinten nachkommen sobald das geschäftliche erleidigt ist." Etwas bedächtigt wünschte ich dem Mann eine erholsame Nacht die für ihm wahrlich kurz sein werden, wo er in seinen Gemach hineingegangen war das gleich neben dem Gästezimmer war. "... Er ist doch nicht so streng wie man von ihm gehört hat." Langsam öffnete ich die Tür und war völlig fertig vom diesem Erlebnis für heute Nacht: "Meisterin... warum hast du mich nicht gerufen?" Fragte mich der Verwalter besorgt nach wo ich mich mit Erschöpfung zu ihm legte, während der kleine schwarze Falke sich in meine roten Schal gemütlich gemacht hatte. Ich könnte Senan nicht wirklich erzählen was passiert war - zwischen dem Stabschef war etwas was mich verwirrte: War er wirklich so grausam... oder so finster in seiner Umgebung? "Nein es ist besser das wir uns nicht in deren Angelegenheiten einmischen sollen... wir haben es nicht mit normalen Menschen hier zu tun." Sagte ich Senan zu seiner Frage von vorhin. "Hm ... das kleine Früchtchen hier ist dir nach geflogen?" "...Mach .. dir eine Sorgen schlafen wir, morgen..." Ich gähnte schon vor Müdigkeit und schloss die Augen. Der Verwalter meinte mit einem skeptischen Blick zu dem Falken als ich langsam in seinen Armen eingeschlafen war: "Ich hoffe das du uns nicht verarschen willst, sonst kann es böse für dich enden mein Lieber." Der kleine schwarze Falke nickte und sprach auf einer anderen Sprache raggisch: "Bestimmt nicht ... schlaft gut." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)