Inuyasha Halloween-Special von Fanta (~Fertig bearbeitet~ // Prolog online!) ================================================================================ Kapitel 1: Vorbereitungen ------------------------- Es ist 16 Uhr und bei Familie Higurashi waren die Vorbereitungen für Halloween im vollem Gang. Das Haus war von außen übersäät mit Spinnenweben und gruseligen Geistern und um das ganze Haus waren Fakeln aufgestellt. Man hörte die Stimme von Shippo aus Kagomes Zimmer. Sie saß dort neben Shippo auf dem Boden und Miroku und Sango saßen auf ihrem Bett, sie schauten sich um. "Kagome, was ist denn in der Truhe?" "Schau doch nach." War ihre Antwort. Shippo war wirklich neugierig und lugte daraufhin in die Truhe, die Inuyasha hergeschleppt hatte. Sie war voller Anziehsachen. "Und wofür brauchen wir diese Sachen?" Doch anstatt einer Antwort ging kam nun Sota in das Zimmer und stellte sich vor die Truhe. Er fing an sie zudurchwühlen. "Sag Shippo, hättest du lust mit mir als Vampir zugehen? Dann können wir die anderen erschrecken." "Ein Vampir? Was soll das denn sein." Sota holte zwei Umhänge und jeweils zwei schwarze Langarmshirts und Hosen raus. Er zeigte sie grinsend Shippo. "Naja ein Vampir ist ein Wesen der Nacht. Er ist gefährlich und saugt den Menschen das ganze Blut aus, so hält er sich amleben." Shippo stotterte. "Mm.men.nschen d..das Bblut.. auussauggen?" "Nein Shippo nicht in wirklichkeit. Wenn man sich als Vampir verkleidet, geht man nur zu verschiedenen Häuser und erschreckt die Leute." Kam von Kagome die Antwort, aber sie hatte noch etwas zusagen, kramte aber vorher in der Tüte. "Sota, das wichtigste fehlt. Die spitzen Zähne." Kaum nachdem sie aufhörte, kam ihre Hand aus der Truhe und sie gab Sota ein Gebiss. Er nahm die Zähne in die rechte Hand und mit der anderen nahm er Shippos Hand und die beiden Kostüme, bevor er mit dem verwirrtem Shippo in sein Zimmer verschwand. "Miroku komm doch mal her." Fing Kagome nach ein paar Minuten an. "Was ist denn, Kagome-sama?" Kagome holte aus der Truhe einen Hut mit Feder, und eine weiße Bluse, samt Hose und stellte sich neben Miroku. Sie warf den Hut auf Mirokus Kopf und erntete einen erschrockenden Blick ihres Freundes. Sango konnte nicht anders und fing leise an zukichern, es war einfach zulustig. '(Miroku) K.kagome-sama..?' Er verstand nicht, doch bevor er Einwand geben konnte, sprach Kagome weiter. "Na? Gefällt es dir? Der Mönch Miroku als Pirat." Sie kicherte. "Kagome-sama warum.." Er wollte weiter sprechen, doch Sango unterbrach ihn. "Nun hab dich nicht so, du bist doch sonst so entschlossen." Während Sango weitersprach, holte Kagome noch etwas aus der Tüte. Ein paar schwarze, kurze Stiefel. Sie nahm Miroku den Hut von seinem Kopf und drückte es ihm, samt Hose und Obertile in die Hand. Außerdem kramte sie ein weiteresmal in der Truhe und holte einen Mantel heraus, den sie ebenfalls in Mirokus Hände drückte. Nun schob sie ihn in Richtung Tür und sagte nebenher noch "Einfach den Flur entlang und in das Badezimmer gehen. Es ist am Ende des Flures, du kannst dich also nicht verlaufen." Kagome ließ von ihm ab und schloss die Tür hinter ihm ab. Miroku ging währenddessen, wie sie es verlangte in das 'Badezimmer' und kleidete sich um. "So..jetzt... FRAUENPOWER!" Kagome kramte wie eine wilde in der Tüte rum, es flogen wortwörtlich die Fetzen. Sango war aufgestanden und stand neben ihrer sehr beschäftigten Frenudin. Sie wollte diese kramerei beenden und fing "Kagome-chan.." Weiter kam sie allerdings nicht denn Kagome unterbrach sie "Gleich fertig... na bitte!" Kagome stand nun blitzschnell auf, bevor sie Sango ein knielanges, schwarzes Kleid, eine schwarze Maske, die um die Augen ging und einen ebenfalls schwarzen Umhang hinhielt. Außerdem noch ein paar schwarze Stiefel, ohne Absatz. "Sango die Banditin, passt doch." Kagome kicherte, während Sango die Sachen nahm und sie begutachtete. "Soll ich das anziehen?" Fragte Sango nach einiger Zeit. "Ja sicher.. nun hab dich nicht so." Gab Kagome die Antwort, aber Sango war noch nicht überzeugt und sprach desshalb weiter "Unter einer Bedingung-" "Und welcher?" Fragte nun Kagome. "Überraschung." Gab Sango nur von sich, dennoch nickte Kagome, denn so schlimm konnte es ja nicht sein.Sango zog sich um und als sie Fertig war, begutachtete Kagomme ihr Werk. "Perfekt! Aber was ist jetzt... ich meine mit deiner Bedingung." Sango grinste und ging zu der Truhe und kramte in ihr, während Kagome nur da stand. '(Kagome) Sie will doch nicht etwa.' Sango stand nun vor Kagome, die Hände hinter ihrem Rücken und unterbrach dann Kagomes Gedanken. "Schließ die Augen." Kagome zögerte, doch Sango ließ nicht locker und sie wiederholte Kagomes Worte. 'Nun hab dich nicht so.'" Kagome ließ nach und schloss sie nach kurzem zögern. Kagome stand in Unterwäsche da, aber sie vertraute Sango. Nun spürte sie etwas auf ihrem Kopf, konnte aber nicht einschätzen, was es genau war. Inzwischen hatte sie eine Hose an, eine enge Jeans und ein Oberteil hatte sie auch wieder an. Währenddessen murmelte Sango vor sich hin. "..Nur noch hier und dann...So perfekt!" Sango schob ihre Freundin vor den großen Spiegel im Schrank, bevor sie weitersprach. "Kagome, du kannst deine Augen öffnen!" Sie öffnete ihre Augen zarghaft und stand da wie angewurzelt, mit überraschtem Gesichtsausdruck. In dem Spiegel sah sie sich. Kagome hatte schwarze Hundeohren, passend zu ihrer Haarfarbe, auf dem Kopf, eine schwarze Jeans, einen schwarzen Rollkragenpulli und ebenfalls schwarze, kurze Stiefel. Im großen und ganzem fast wie Inuyasha, nur in Weiblicher Form, mit schwarzen Haaren und Ohren. Mit Kleidung aus der Neuzeit. Einige Minuten standen die beiden in dieser Position, es herrschte Stille. "I.ich seh genauuso.o a.us wie Inu.yasha." Murmelte Kagome, sie erhielt direkt eine Antwort von Sango. "Das war auch meine Absicht, ich dachte mir wenn du unsere genannten 'Halloween Kostüme' selbst zusammenstellst, mach ich das auch. Ich lasse meins an und du deins ok?" Sango schaute sie mit einem Bettelblick an und Kagome konnte nur nachgeben. "Ok, es sieht ja auch garnicht so schlecht aus, aber was wird Inuyasha davon halten?" "Ach, der wird sicherlich nichts dagegen haben." Munterte Sango Kagome auf, bevor sie weitersprach "Ist er denn schon 'verkleidet'?" Hakte Sango nach. Kagome schaute sie an und lächelte. "Ach der, der kann so bleiben. Ich meine, Hundeohren, Kimono, Schwert und sein Charakter, dass passt schon. Genau wie bei Sesshomaru. Außerdem ist in der Truhe nur noch ein Hasenkostüm mit Flügeln und ein Geistkostüm. Die beiden Sachen sind für Jaken und Rin." "Was der ist auch hier, na dass kann was werden." Sagte Sango, bevor beide anfingen zu kichern. Aber genug gefreut, Sango ging runter ins Wohnzimmer, um Rin und Jaken hochzuschicken. ..Wohzimmer... Alle saßen dort, verkleidet, eingeschlossen Rin, Jaken, Sango und Kagome. "Man wo bleibt Kagome denn, immer muss die so rumtrödeln!" Hörte man Inuyasha sich bescheren. "Du solltest lernen, nicht immer gleich die Selbstbeherrschung zuverlieren." Sagte Sesshomaru genervt. Inuyasha wollte vermutlich seinem Bruder einen Schlag in den Magen verpassen, aber zumglück saß er in der einen Ecke des Raumes und spielte mit Boyu und Sesshomaru saß neben Rin und Jaken, in der anderen Ecke. so saßen beide weit genug entfernt, wenigstens das Haus heile zulassen, für eine Weile. Nun kam Sango die Treppe runter, die Rin und Jaken hochschickte. Jetzt saßen dort beisammen Sango, Miroku, Shippo, Sota, Inuyasha und Sesshomaru. "Jaken-sama trödelt nicht so." Waren Rin's letzte Worte, bevor sie die Tür zu Kagomes Zimmer öffnete. "Rin, Jaken kommt her, für euch habe ich auch ganz tolle Kostüme!" Rief Kagome ihnen entgegen, bevor Rin eilig zu ihr rannte, Jaken eher langsamer. Kagome hielt Rin ein großen, weißen Stoff hin und Rin nahm ihn und warf ihn über den Kopf. Währenddessen half Kagome ihr dabei. "Was ist das denn für ein dämliches weißes Tuch?" spottete Jaken. Kagome schaute ihn blitzschnell mit einer eisernen Miene an, aber setzte nun ein Grinsen auf. "Kagome-chan ist das richtig so?" Fragte Rin währenddessen, worauf Kagome sie kurz ansah und nickte. Sie wandte sich wieder an Jaken, ging aber nun zur Truhe und holte das Kostüm für ihn heraus. Kurz bevor er hätte was einwenden können, stülpte Kagome ihm das Kostüm über und sprach los. "So! Das wird für heute angelassen."lang Er wollte protestieren, doch Rin kam ihm zuvor "Jaken-sama, bitte.. ihr seht wirklich niedlich aus." "Ich?! Niedlich?! Unverschähmtheit, keinen Respekt!" Jaken kam nun zu Wort und wollte sich das Kostüm ausziehen, doch es gelang ihm nicht. Zu blöd, es hatte hinten einen Reißverschluss. "So fertig, wir können runter gehen und dann die letzten vorbereitungen treffen." Kagome ging entschlossen vor, Rin folgte ihr. Nur Jaken stand da noch, seine Kinnlade war fast am Boden angekommen, doch er fing sich wieder und ging dann hinterher. Die drei kamen die Treppe runter und die meisten Blicke ruhten auf Jaken. Kagome gab Sango ein Handzeichen, sie sollte mitkommen. Die beiden gingen in die Küche, während sich die verkleideten unterhielten, aber immer wieder mit einem Blick an Jaken gerichtet. Das war ja auch zu niedlich, obwohl Jaken selbst die ganze Zeit schmollend da saß und keinen Ton von sich gab... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)