Flammen der Gerechtigkeit von Sargeras (Jagd durch die Galaxie / Gefangene des Imperiums) ================================================================================ Kapitel 24: Der Tanz im Nebel II -------------------------------- „Ich hoffe du hast nichts gegen einen zweiten Tanz...“ säuselte Amelda über ihm, als sich die Luke wieder schloss und sich der Pilotensitz wieder in Position schob. Amelda hatte eindeutig einen Angriffstanz geplant, Marik fühlte sich geradezu überrumpelt vom Rotschopf, der ihn wieder auf den nun sehr engen Sitz drückte. Normalerweise war es ganz bequem dort, aber dieses Cockpit war eindeutig nicht für zwei ausgelegt. Amelda schien das nicht zu stören, er hatte seine Füße zwischen die von Marik gestellt und stemmte sich gebeugt mit dem Rücken gegen die oberen Monitore. Oje, die Monitore! Marik kam sich plötzlich beobachtet vor, auch wenn keiner ihn selbst sehen konnte. Doch die Illusion war stark genug, das es ihn die Schamesröte ins Gesicht trieb. Er sah zu Amelda hoch und streifte mit dem Blick seinen Schritt. Ameldas eng anliegender Thermophrenanzug teilte ihm mit, das der Rotschopf über ein 'Nein lass uns lieber woanders hingehen' nicht sehr begeistert wäre. Die Überlegung verlor jedoch ohnehin ihre Existenz als er in dessen graue Augen blickte. Der Rotschopf hielt seine Augenlieder tief, so als müsse er sich anstrengen sie nicht ganz zu schließen. Seine Lippen formten ein gewisses Lächeln, wobei sich eine Seite des Mundes höher nach oben zog wie die andere. Wie um den Gesichtsausdruck zu unterstreichen hob er zudem den Arm um sich eine herunterhängende Strähne hinters Ohr zurück zu schieben. Sein Arm blieb angewinkelt, wie ein Kunstwerk. Wäre Marik ein Maler, so würde er diesen Anblick sofort auf Leinwand Bannen und das Bild 'Verführerische Blicke' nennen. „Du hast noch nicht geantwortet“, holte Ameldas Stimme ihn aus den Gedanken heraus, die gerade für eine verstärkte Durchblutung seines primären Fortpflanzungsorganes sorgten. „Ich... nein... natürlich nicht.“ Wie hätte er auch etwas anderes sagen können? Marik gehörte nicht zu jenen Wesen, die einer Sirene den Laufpass geben konnten, nicht wenn er... oh bei Sajuuk! Noch während seines Gedankenganges rührte der Rotschopf sich, er kroch auf Mariks Schoß indem er nacheinander seine Beine auf Mariks Oberschenkel ablegte, bis er breitbeinig auf ihm saß. Und als sei das noch nicht genug, glitt seine Hand über Mariks Oberschenkel direkt zwischen seine Beine, wo sie sanft wie ein Windhauch über den Stoff strichen. Ameldas zweite Hand sorgte unterdessen dafür, das Marik seinen Kopf leicht zur Seite neigte, so das der Rotschopf sein Gesicht in dessen Halsbeuge vergraben konnte. Lippen legten sich auf Mariks Hals, küssten ihn, er spürte wie Amelda sich über den Hals bis zum Ohr vorarbeitete, wobei er auch den Wangenknochen mit Küssen bedeckte. Am Ohr angekommen biss er zärtlich hinein und zog neckisch mit den Zähnen daran. „Keine Angst, ich habe... Erfahrung“, hauchte seine Stimme in Mariks Ohr. Eine gewisse Eifersucht verspürte der Blonde dennoch. Mit wem genau hatte Amelda denn Erfahrung gesammelt? Eine Zunge an Mariks Hals und ein stärkerer Druck an seinem Schritt sorgten dafür, das seine Gedanken wieder ins hier und jetzt zurückkehrten. Ameldas Hand wanderte von seinem Gemächt aus über Mariks Taille zur Brust, bis es sich der Arm an seinem Hals gemütlich machte. Ameldas Unterkörper unterdessen rutschte näher an ihn heran, so das sich Mariks Glied alsbald direkt an den noch verhüllten Hintern des Rotschopfes drückte. Auf der Keral noch hatte er sich gefragt ob man mit Pilotenanzug Sex haben konnte. Amelda machte sich nun daran diese Frage endgültig mit einem Ja zu beantworten. Er umschlang Mariks Hals mit den Armen und bot ihm einladend den Seinen an, indem er den Rücken durchdrückte und den Kopf in den Nacken legte. Mit den Hüften begann er unterdessen rhythmische Bewegungen, die Mariks Glied abwechselnd gegen Ameldas eigene Beule rieb, nur um es wieder zurück zwischen die Wölbungen des Hinterns zu treiben. In Mariks Nase stieg ein angenehmer Geruch von Schweiß und... es war noch etwas das Amelda ausdünstete, es war fast magisch, denn jetzt wo der Blonde Sobani es aus nächster Nähe roch, schoss die Lust geradezu durch seine Venen. Neugierig leckte er an Ameldas Hals, wo er tatsächlich etwas salziges schmeckte. Da auch Ameldas Arme auf Erkundungstour gingen, genierte sich Marik nicht den Kadeshikörper über sich genau abzutasten. Durch den Thermoporenanzg wirkte Ameldas Leib absolut glatt, da sich die Anzüge ganz genau an den Körper anpassten, konnte Marik jedoch jeden einzelnen Muskelstrang an seiner Taille fühlen. Am liebsten würde er sich den Vorderkörper vornehmen, doch ihre Stellung erlaubte hauptsächlich die Erkundung des Rückens. Dort fand Marik allerdings heraus, das Amelda immer zu zittern anfing, wenn er mit den Fingerspitzen die Wirbelsäule herauf und wieder runter fuhr. Amelda wurde durch diese Bewegung noch viel härter im Schritt und stöhnte bereits beim Drittem Mal sehnsüchtig auf. „Küss mich!“ verlangte er, was Marik sich nicht zweimal sagen ließ. Amelda drückte seine Lippen gegen die Mariks und gewährte ohne Umschweife der fremden Zunge Einlass. Marik nutzte die Gelegenheit seine Hände an die Kehrseite des Rotschopfes gleiten zu lassen und dort mit den Fingerspitzen über die Rundung zu streicheln. Amelda schien dort so sensibel zu sein, das er seine Hände augenblicklich in Mariks Schultern krallte und in den Zungenkuss hinein stöhnte. Seine Hüften bewegten sich schneller, sein Glied drückte sich während der Bewegung immer wieder an Mariks Bauch, doch das schien dem Rotschopf gar nicht mehr auszureichen. Seine Hände strichen über Mariks Schultern zu seinem Hals, dort löste er geschwind die Magnetknöpfe und öffnete den Reißverschluss am Rücken. „Zieh das aus! Und dann befreie mich von dem Ding!“ stöhnte der Rotschopf, vermutlich weil es ihm nicht schnell genug ging. Marik musste seine Hände jedoch von Amelda nehmen, was dem Blonden gar nicht gefiel. Daher kostete er erst noch die wunderschöne Körperkontur Ameldas vollauf mit den Händen aus. Erst als Ameldas Körper zu zittern begann, hatte Marik ein einsehen. Dank Ameldas Hilfe waren Mariks Arme schnell aus dem Thermoporenanzug befreit, so das es kein Problem war die intimen Stellen freizulegen. Bei seinem eigenen Anzug hatte Amelda es umso eiliger, er löste die Magnetknöpfe selbst und drängte Marik so sehr darauf ihm beim Reißverschluss zu helfen, das ihm keine Wahl blieb als dem Wunsch zu entsprechen. Amelda hielt sich nicht damit auf sich nochmal komplett aufzurichten, kaum war sein Oberkörper frei, presste er diesen wieder gierig an Marik. Seine Hüften unterbrachen zwar ihre rythmischen Bewegungen, aber nur lange genug um den Anzug Bein für Bein loszuwerden. So konnte es sich Marik zumindest im Nachhinein zurecht denken, denn während Amelda sich selbst befreite, okkupierte dieser Mariks ganze Aufmerksamkeit. Er schlang seine Arme um Mariks Körper und presste ihm eine Zungenkuss auf, der selbst in einem Porno zensiert worden wäre. Als Amelda sich seiner Kleidung entledigt hatte, drückte er seinen Unterleib wieder gegen Mariks Schoß. Das ohnehin vor Vorfreude erhärtete Glied Mariks schob sich, durch eine geschickte Bewegung Ameldas, genau zwischen dessen Pobacken, während sich Ameldas Glied wieder gegen seinen Bauch presste. Marik vergrub sein Gesicht an Ameldas Hals, inhalierte den salzigen Geruch der vom Rotschopf aufstieg und kostete von seiner Haut. Amelda bewegte seine Hüften nun konstant, Mariks Glied wurde vom Anus bis zum Hodenansatz geführt, bevor er wieder gegen den Anus gedrückt wurde. Marik wusste das die Bewegung auch Ameldas Prostata reizte, was sich natürlich auf dessen Glied auswirkte, welches sich mit Mariks Bauchmuskeln zufrieden geben musste. Von Ameldas Hals, wandte sich Marik schnell der Front des Rotschopfes zu. Er drückte Ameldas Oberkörper nach Hinten, beugte sich vor und leckte an dessen Brustwarzen, die unter Mariks Zunge schnell hart wurden wie kleine Kieselsteine. Es wurde Feucht an Mariks Bauch, Ameldas Glied klatschte nun fast gegen ihn, aber Marik erging es kaum besser. Seine Eichel wurde so feucht, das er sich nicht gewundert hätte wenn sein Glied es doch noch in Ameldas Tempel eingedrungen wäre. „Talias... oh Marik!“ stöhnte Amelda, was sich für den blonden Sobani wie eine Symphonie der Freude anhörte. Amelda stöhnte seinen Namen! Das bedeutete er hatte niemand anderen im Kopf. Neckend biss Marik in Ameldas Nippel, strich mit seinen Armen Besitzergreifend über seinen Rücken und packte sich mit der rechten Hand sogar Ameldas Haare, so das dieser dazu gezwungen war seinen Kopf weiterhin in den Nacken zu legen. Ameldas Hüften wurden schneller, beide Piloten keuchten gleichermaßen. Die Luft wurde schwer im engen Cockpit. „Ahh! Fester!“ Marik biss nochmal und ließ diesesmal Amelda seine Zähne richtig spüren. Der Körper des Kadeshi fing an zu zittern, seine Hüften verharrten kurz, dann ließ er sie etwas kreisen, worauf Mariks feuchte Eichel seinen Weg in Ameldas Tempel fand. Nun war es an beiden zu stöhnen. „M-Marik!“ Amelda setzte seinen normalen Rhythmus fort, doch wann immer Mariks Glied zwischen die Pobacken gepresst wurde, fand er immer wieder seinen Weg zurück in den Tempel. Mariks ganzer Körper verkrampfte sich bald, denn er wollte dieses Gefühl noch länger genießen. „Oh, Amelda!“ Der Rotschopf schien nun entschlossen, oder er hielt die eigene Ekstase einfach nicht mehr aus. Seine Bewegung wurde härter, fester. Mariks Körper spannte sich noch einmal an, dann war ein Besuch des Tempels zu viel. Zeitgleich spürte er etwas warmes an seiner Brust. Amelda verharrte einen Augenblick, es war für sie beide etwas zu fiel. Dann jedoch nahm er die Bewegung wieder auf, diesesmal nur langsam und es sorgte für ein starkes ziehen in Mariks Glied. Er versuchte einen Schrei zu unterdrücken, biss in Ameldas Brustwarze vor sich, was ihm im Nachhinein unglaublich leid tat, denn er schmeckte sogleich etwas Metallisches auf der Zunge. Amelda aber war so zielbewusst das er weitermachte, drei Bewegungen später schrien sie beide laut den Namen des anderen, bevor Amelda sich entspannt gegen Mariks Körper ankuschelte. Seine Lippen küssten sich zu Mariks Ohr. „Willkommen im Sternenpalast Marik...“ flüsterte er, Marik küsste ihn. Sein Körper schmerzte auf viele erdenkliche arten, dennoch war er glücklich. „Ich liebe dich Amelda“, flüsterte Marik, doch noch bevor er sich wie eine weichgespülte Pussy vorkommen konnte, hörte er von Amelda: „Ich weiß... wir entstammen dem selben Lied.“ Marik wusste nicht was dies bedeutete, dies spielte jedoch keine Rolle. Ameldas Stimmlage machte ihm deutlich genug, was er meinte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)