Fluttershys Bruder von Chloe_Price ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Alles ist friedlich in Ponyville. Die Ponys machen das, was sie jeden Tag sonst auch machen. Applejack erntet, wie jeden Tag, ihre Äpfel, Twilight Sparkle arbeitet an ihren Studien und Forschungen, während Spike momentan nicht da ist, da er in Canterlot ein paar Erledigungen machen muss, Fluttershy hilft den Tieren, um ihr Leben so angenehm wie möglich zu machen, Rainbow Dash macht ein Nickerchen, wie immer eigentlich, Rarity stürzt sich in Modedesings und recherchiert die neuesten Modetrends und Pinkie Pie arbeitet im Nascheckchen und ist so fröhlich wie eh und je. Als Fluttershy zu hause angekommen ist, hat sie einen Brief empfangen. Er ist von ihren Eltern. Fluttershy liest den Brief: „Unsere geliebte Fluttershy, dein Bruder wird dich in der nächsten Zeit besuchen kommen. Wir wollen einfach nur wissen, ob es dir da, wo du wohnst, gut geht und ob du dich dort auch gut eingelebt hast. Wir haben leider keine Zeit, dich zu besuchen, aber wir würden es liebend gerne tun. Aber, um zu wissen, ob es dir gut geht, schicken wir dir deinen Bruder. In Liebe deine Eltern.“ „Oh.. nein..“ sagt Fluttershy zu sich. „Nicht mein Bruder..“ Sie rennt nach draußen und will es den anderen sagen, aber alle sind bereits draußen auf einem Fleck und irgendetwas war da, alle murmelten und diskutierten, was da genau vor sich geht, doch Fluttershy hat schon gewusst, was los ist, aber ihr wäre es lieber, wenn dem nicht so wäre. Sie ist nach vorne gegangen, am Anfang der Traube, die sich um ein neues Pony gebildet hat. Ein orangenes Pegasus mit grüner Mähne, sein Cutie Mark war recht simpel, 3 Vögel in dunklerem grün als sein Fell. Pinkie Pie fragt Fluttershy, ob sie vielleicht wisse, wer das sei. „Ja..“ sagt das gelbe Pony: „Das ist mein Bruder, ..Flutterfrank.“ wispert sie, aber kaum einer hat den Namen verstanden. „Ich stelle mich lieber selbst vor.“ erwidert das orange Pony. „Meine viel zu introvertierte Schwester bekommt es sowieso nicht hin, mich richtig vorzustellen. Ich bin Flutterfrank. Ich bin der kleine Bruder von Fluttershy. Du hast sicher den Brief unserer Eltern bekommen. Ich soll schauen, wie du dich hier so machst. Aber du scheinst dich nicht verändert zu haben. Du bist immer noch so leise und unsicher wie eh und je. Welch ein Jammer.“ „Lass mich in ruhe..“ winselt Fluttershy und versteckt sich hinter ihre Vorderbeine. „Hey, spinnst du?!“ ertönt es aus der Menge und ein blaues Pony mit regenbogenfarbener Mähne tritt hervor. Jeder kennt dieses Pony. Sie ist loyal und eine sehr treues Pony. Ranbow Dash, ebenfalls ein Pegasuspony. „Fluttershy geht es bei uns sehr gut. Sie brauch von dir nicht so niedergemacht zu werden!“ „Wer bist du denn? Dich geht gar nicht an, wie ich mit meiner Schwester rede!“ sagt Flutterfrank. „Doch, das tut es! Denn Fluttershy ist eine sehr wichtige und liebe Freundin von mir und wenn ihr jemand etwas schlechtes will, lasse ich das nicht zu!“ „WAS?! MEINE kleine Schwester hat Freunde?! Ah ja.. Wahrscheinlich bist du genauso nutzlos wie sie. Würde mich nicht wundern..“ Jetzt wird Rainbow Dash wütend. Sie kann einfach nicht glauben, wie das orangene Pony über seine eigene Schwester spricht. „Wie redest du nur über deine Schwester?“ brüllt das blaue Pegasus nun. „Sie ist deine Schwester! Auch, wenn sie älter ist als du, solltest du sie doch beschützen und nicht schikanieren!“ „Ach komm schon.. Das ist doch nur Spaß. Jeder ärgert sich mal in der Familie. Außerdem.. kann sich meine Schwester nicht selbst rechtfertigen? Muss sie ihre Freunde vorschicken?“ „Wir helfen ihr bloß! Wir wollen sie schützen. Scheinbar mag sie dich nicht besonders, sie versteckt sich ja schon hinter uns!“ ertönt es wieder aus der Menge. Vier weitere Ponys traten zum Vorschein, das Pony, das gesprochen hat, war vollkommen pink und sieht nicht sehr erfreut über den neuen Besuch aus. Pinkie Pie. „Wie dem auch sei.. Ich soll nun mal nach dir sehen und werde deshalb ein paar Tage bleiben. Ich muss also bei dir übernachten, große Schwester.“ „Was fällt dir ein.. Denkst du..“ „Ist schon okay, Rainbow Dash.“ unterbricht Fluttershy ihre andere Pegasusfreundin. „Meine Eltern wollen eben sehen, wie es mir hier ergeht. Und damit sie wissen, dass es mir hier gut geht, lasse ich meinen Bruder bei mir übernachten. Mach dir keine Sorgen um mich.“ lächelt das gelbe Pegasuspony ihre Freundin an. „Aber.. Fluttershy..“ Rainbow Dash schaut ihre Freundin besorgt an, sagt aber nichts weiter dazu. Sie wird ja sehen, wie die zwei miteinander klarkommen. Wenn dieses neue Pony mit Fluttershy zu schlecht umgeht, würde Rainbow Dash sich dazwischen mischen. Der Tag neigt sich dem Ende und es ist nichts weiter passiert. Der Bruder von Fluttershy scheint gerne jemanden zu ärgern, aber er ist nicht gewalttätig, zwar findet das Rainbow Dash auch nicht so toll, aber es ist besser, als wenn er noch um sich schlagen würde. Am nächsten Morgen kommt dann der erste Schock. Ganz Ponyville ist verwüstet worden. In den Häusern ist ebenfalls eingebrochen worden und alles ist durcheinander gebracht worden. Als sich die Ponys informieren, ob etwas gestohlen worden ist, sagen alle, erstaunlicherweise, dass alles noch da gewesen ist, es ist lediglich herumgewütet worden vom Übeltäter ist jedoch keine Spur mehr übrig. Eine viel wichtigere Frage ist, wie das niemand gemerkt hat. Wie konnte der Einbrecher so leise sein, dass niemand es bemerkt hat, als er in die Häuser eingebrochen ist? Ist der Täter so leise dabei gewesen? Was ist seine Absicht? Wieso hat er das getan? So viele offene Fragen, aber für Rainbow Dash ist schon klar, wer es gewesen sein muss. Niemand aus Ponyville würde DAS seinen Mitponys antun. Es konnte nur dieses eine orangene mit grüner Mähne gewesen sein.. Dieses neuen Pony, das ja nur nach seiner Schwester sehen wollte. Flutterfrank! Wie gerufen tritt er in diesem Moment unter Rainbow Dash's Augen und sie will ihn sofort zur Rede stellen. „Hey du!“ Flutterfrank dreht sich ruckartig um. „Das warst doch du! Es kann sonst niemand anderes gewesen sein!“ Die anderen Ponyfreunde von Rainbow Dash traten hinter sie, einschließlich Fluttershy. „NEIN!! Ich würde so etwas niemals tun! Wieso sollte ich so etwas schreckliches tun?! Ich ärgere gerne mal jemanden, ja. Aber ich habe nie randaliert! Fluttershy! Du kennst mich doch. Du weißt doch, dass ich das nicht war, oder?“ Doch Fluttershy sieht sehr verängstigt und verwirrt aus. Sie weiß nicht, was sie denken soll. „W.. Warst das etwa du?!“ fragt sie leise und unsicher, kaum hörbar. „WAS?! Nein! Das habe ich doch eben gesagt! Ich war es nicht! Wirklich nicht!“ Da kann man nichts machen.. Die Ponys können niemanden verurteilen, wenn sie selbst nichts gesehen haben. Rainbow Dash hat Flutterfrank erstmal laufen lassen. Sie hat ihre Ponyfreundinnen zusammengerufen, denn sie hat einen Plan. „Wir müssen herausfinden, wer das war. Wir müssen dieses Pony stellen und fragen, wieso es lügt! Ich wollte eine Nachtwache aufstellen! Und zwar mit vier Ponys! Ich mache die erste Wache. Von zehn Uhr abends an. Die zweite Wache macht Pinkie Pie, ebenfalls für drei Stunden, also um ein Uhr nachts, die dritte macht Applejack und die letzte Twilight. Seid ihr alle damit einverstanden?“ „Ja.“ rufen die drei Ponys, die die Wache halten sollen. „Was ist mit mir?“ fragt Rarity. „Was soll ich machen? Ich kann doch auch nicht einfach so tatenlos zusehen.“ „Du sollst auf Fluttershy aufpassen. Sie soll nicht alleine mit ihren Bruder in einem Haus sein, ich wollte sie diese Nacht bei dir lassen. Bei dir ist sie sicher.“ „Okay, ich werde gut auf dich aufpassen, Fluttershy!“ lächelt das weiße Einhorn ihre Freundin an. Diese nickt nur, sie scheint einverstanden mit dem Plan zu sein. So bricht die zweite Nacht ein und Rainbow Dash tritt ihre Nachtwache an. Mit wachsamen Augen hoffend auf den Himmel gerichtet, dass sie den Missetäter entlarven kann. Doch in ihrer Schicht passiert nichts und Pinkie Pie löst sie ab. Diese fragt sie vorher, ob alles ruhig gewesen sei und Rainbow Dash bejaht dies. Am liebsten würde Rainbow Dash da bleiben, und den Übeltäter selbst entlarven, aber auch sie muss ihren Schlaf aufsuchen und fliegt nach hause. Sie weiß, dass sie sich auf Pinkie Pie verlassen kann. Wenn sie den Täter sehen würde, würde sie jedes Pony aufwecken und Alram schlagen, sodass der Täter ja nicht entkommen kann. Mit diesen Gedanken ist Rainbow Dash beruhigt in den Wolken verschwunden. Lange Zeit passiert in Pinkies Schicht nichts, gerade als ihre Schicht vorbei ist und Applejack sie ablösen will, doch dann regt sich plötzlich was. In Twilight's Haus kam leiser Krach und das pinke Erdpony und ihre Freundin schlichen sich leise an das Haus ihrer Alicornfreundin, sie spähen in ein Fenster in dem sie leise Geräusche hören. Als sie rein sehen, können sie es kaum glauben. Pinkie Pie schrie auf. Sie schrie: „Twilight!“ damit diese sofort aufwacht und nachschaut. Rainbow Dash ist die Zweite gewesen, sie hört Pinkie sofort, sie hat in der Nacht sowieso kaum geschlafen, als sie gesehen hat, wer es gewesen ist, kann sie es ebenfalls nicht glauben. Twilight macht das Licht an, doch das Pony randaliert weiter, als wenn niemand da wäre. Nun taucht auch Fluttershys Bruder auf und auch er ist schockiert, als er sieht, wer da randaliert. Als jetzt alle ganz genau sehen, wer es ist, können sie ihren Augen kaum glauben. Es ist Fluttershy. Ihre eigene Freundin. Diejenige, die es selbst am Tag zuvor noch schrecklich gefunden hat. Doch Twilight Sparkle merkt sofort, dass mit Fluttershy etwas nicht stimmt. Dass sie trotz des Lichtes weiterhin randaliert ist unnatürlich. Sie hat ihre Augen geschlossen. „Sie schlafwandelt!“ ruft das lila Alicorn. „Was? Wir müssen sie aufwecken!“ ruft Rainbow Dash. „Nein! Das könnte schwerwiegende Folgen haben. Wir müssen sie zu ihr Bett leiten und einer muss die Nacht über bei ihr bleiben und aufpassen, damit sie nicht wieder schlafwandelt und alles weiterhin verwüstet. Wir müssen ja noch den Chaos von gestern aufräumen.“ So erklärt sich Rainbow Dash bereit auf ihre gelbe Pegasusfreundin aufzupassen. Sehr besorgt führen die Ponyfreundinnen das schüchterne Pony zum Bett zurück und alle, bis auf das blaue Pony mit der regenbogenfarbenen Mähne sind schlafen gegangen. Rainbow Dash berichtet Twilight Sparkle, dass Fluttershy die restliche Nacht friedlich geschlafen hat und nicht wieder schlafwandeln gegangen ist. Sie war die ganze Nacht auf und würde jetzt ein wenig schlafen gehen wollen. Twilight solle Fluttershy alles berichten. Twilight Sparkle hat Fluttershy und auch ihren Bruder zu sich gerufen, um ihnen von den Ereignissen zu berichten. „Was?! Aber.. so etwas würde ich doch nie tun! Das weißt du doch, Twilight! Ich bin ein sehr friedliebendes Pony!“ „Ja, Fluttershy. Das weiß ich doch. Aber weißt du, manchmal tut man Dinge, wenn man sich um etwas sorgt. Unbewusst. Du hast angefangen Schlaf zu wandeln, als dein Bruder dich besuchen kam. Scheinbar bedrückt dich etwas, seitdem er hier ist. Und wahrscheinlich weißt du nicht mal, wieso du das tust, oder?“ „Nein..“ wispert das gelbe Pony. „Aber du willst es doch bestimmt wissen, oder Fluttershy?“ „Ja, auf jeden Fall! Wenn es dann endlich ein Ende nimmt!“ „Dann müsstest du für diese Nacht bei mir sein. Bei mir kann ich dir Elektroden anschließen und nachsehen, was genau dich bedrückt. Möchtest du heute Nacht bei mir bleiben?“ „Ja!“ willigt Fluttershy sofort ein. Nicht einmal ihr Bruder macht sich über seine Schwester lustig. Er scheint sich selbst wirklich Sorgen um sie zu machen. Fluttershy bleibt den ganzen Tag über bei Twilight Sparkle und Flutterfrank ist zu Fluttershy nach hause gegangen. Mit herunterhängendem Kopf und einem besorgten Blick. Er fragt sich, was nur mit seiner Schwester los ist. Er wollte nie so gemein zu ihr sein, er wollte nie, dass es ihr so schlecht geht! -Es war doch alles bloß Spaß! Das muss ich ihr unbedingt morgen sagen! Ich werde mich besser um sie kümmern..- Rainbow Dash ist auf Flutterfrank zugekommen. „Hey! Ich.. Ich wollte mich bei dir entschuldigen.. Ich hätte nicht so voreilig handeln sollen. Du hast recht, ich kenne dich nicht, und deswegen hatte ich sofort Vorurteile. Ich dachte wirklich, dass du das warst und unser Leben ruinieren wolltest. Es tut mir leid, dass ich dich verdächtigt habe, obwohl du die Wahrheit gesagt hast.“ „Ist schon gut, Rainbow Dash.“ lächelt er das blaue Pegasus an. Rainbow Dash schaut ihn ungläubig an. -Das ist doch sonst nicht seine Art. Er scheint sich wirklich große Sorgen um seine Schwester zu machen. Ich sollte ihn in ruhe lassen.- „Naja, ich wollte mich nur entschuldigen. Und hoffe, dass du mir vergibst. Irgendwann möchte ich dich aber mal näher kennen lernen, wenn du nichts dagegen hast.“ „Ja, wieso nicht. Vielleicht möchte ich mal alle Freunde von meiner großen Schwester kennen lernen. Sie scheint wirklich sehr treue Freundinnen zu haben. Das habe ich heute gemerkt.“ Rainbow Dash lächelt ihn nur an und so ist er gegangen. Es dauert eine Weile bis Fluttershy einschläft, Twilight Sparkle muss lange warten, und vertreibt sich die Zeit mit Studien über das Schlafwandeln und deren Ursachen. Doch schließlich und endlich ist Fluttershy endlich eingeschlafen und wie zum Ende von Pinkie Pies Schicht, will Fluttershy um vier Uhr morgens wieder schlafwandeln gehen, aber dieses Mal kann Twilight Sparkle sie aufhalten und in der Zeit bekommt das lila Pony auch Informationen darüber, wieso Fluttershy dies tut und weiß nun endlich, was los mit ihrer gelben Pegasusfreundin ist. Am nächsten Morgen ruft Twilight Sparkle all ihre Freundinnen und Fluttershys Bruder zu sich und berichtet: „Nun, der Grund, wieso Fluttershy schlafwandelt ist eindeutig. Sie macht sich Sorgen. Sorgen um ihre Eltern und auch um ihren Bruder. Sie möchte nicht, dass ihre Familie sich sorgen um sie macht und sie will, dass alle wissen, dass es ihr gut geht und dass sie sich bei uns wohl fühlt. Sie hat Angst, dass ihr Bruder sagt, dass es ihr bei uns gar nicht gut geht und sie vielleicht deswegen wieder nach hause muss. Das ist es, was unsere liebe Freundin so bedrückt.“ Fluttershys Bruder schaut sie an und spricht: „Flutershy.. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich habe gestern gesehen, dass du hier sehr treue Freundinnen hast. Das habe ich ja bereits am ersten Tag gesehen. Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen. Ich ärgere dich manchmal, aber ich würde niemals gemeine Sachen oder Lügen über dich erzählen. Darum brauchst du dir wirklich keine Gedanken zu machen. Und du weißt doch, wie Mum und Dad sind. Sie machen sich doch immer unnötig Sorgen. Ich werde ihnen sagen, dass es dir hier sehr gut geht und dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchen.“ lächelt Flutterfrank seine Schwester an. „Ich danke dir, Bruder. Das freut mich. Ja, ich fühle mich hier wirklich sehr wohl und möchte auch nicht von hier weggehen.“ „Es tut mir leid, dass du dir wegen mir solche Sorgen gemacht hast. Ich war ein schlechter Bruder. Ich werde dich jetzt besser behandeln. Ab und zu ärgern werde ich dich aber trotzdem noch, große Schwester.“ grinst er und stürzt sich auf seine Schwester und kitzelt diese, Fluttershy rief: „Hör auf damiiit~.“ Das gefällt ihr gar nicht. „Naja, es ist jetzt Zeit, zu gehen. Ich weiß ja jetzt, wie es dir hier ergeht und hoffe, dass du immer solch treue Freundinnen haben wirst.“ Rainbow Dash schreibt einen Brief an Prinzessin Celestia: „Liebe Prinzessin Celestia, ich habe gelernt, dass man nicht immer zu schnelle Vorurteile schließen sollte. Egal, wie sich jemand gibt, bevor man zu schnell handelt, sollte man das Pony zuerst besser kennen lernen, bevor man sich ein Bild macht.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)