Naruto – Wind and Thunder von CaptainHarlock ================================================================================ Kapitel 14: Kapitel 14. ----------------------- Naruto – Wind and Thunder Ich weiß, ich hatte eigentlich Angekündigt das es erst am 06. Dezember weiter gehen würde. Doch es geht doch jetzt schon weiter, also viel spass mit dem neuen Kapitel und bis nächste Woche. Euer Harlock Kapitel 14. +#+#+#+#+#+#+#+#+ Iwagakure war abgezogen, und das mit Mann und Maus, jedenfalls berichteten das Gaaras Späher. An Sunagakures Haupttor hatten sich die drei Kage mit ihren Vertrauten und Reisegefährten eingefunden. „Ich wünsche ihnen Glück Iruka Hokage-sama“, sagte Tsunade zum Abschied während Naruto nur im Hintergrund stand und den ehemaligen Freunden zunickte zum Abschied. Die Gruppe aus Konoha brach schließlich auf und man wartete, bis sie weit in der Wüste waren. „Was werden wir jetzt tun?“, fragte Naruto nachdem er neben Mei getreten war. „Wir werden noch zwei Tage bleiben und dann nach Hause gehen.“ „Die Kazekage und ich wollen noch einen Vertrag zwischen unseren Dörfern ausarbeite“, erklärte Gaara. „Also mir gefällt das!“, sagte Karin und hängte sich regelrecht an Narutos linke Seite. „Jetzt können wir etwas unternehmen ohne das uns jemand von Konoha auf den Wecker geht. Wir können uns benehmen wie immer Naruto“, sagte sie. Er wusste, dass Karin damit recht hatte. Jedoch, was war mit Sasuke, er hatte nicht vergessen das Er versucht hatte Karin zu holen, und das stattdessen er jetzt Sakura mitgenommen hatte war für ihn nicht unbedingt ein sicheres Zeichen für Karins Sicherheit. Aber beide waren nicht mehr sein Problem, Konoha war nicht mehr sein Problem. „Du hast recht Karin-chan. Jetzt ist ruhe und deswegen gehen wir beide heute Abend Essen, und nur wir beide!“, erklärte der Blonde und sagte das Letzte mit besonderem Nachdruck in Richtung Tsunade, denn er hatte so ein glitzern in ihren Augen gesehen. „Dann brauchte ich aber etwas Neues zum Anziehen, denn für ein Abendessen mit meinem geliebten Ehemann habe ich eindeutig nicht das passende zum Anziehen mit dabei.“ „Dann gehe ich mit dir einkaufen, wenn du willst, ich kenne genau die richtigen Geschäfte“, schlug Temari Karin vor. „Das wäre sehr nett Temari, ich kenne mich hier ja kaum aus“, erwiderte die Rothaarige und sofort machten sie die beiden jungen Frauen auf den Weg. „Und wir gehen auch wieder an die Arbeit!“, meinte Gaara und bot Mei galant seinen linken Arm an, wo sie sich einharkte und dann noch bat Shizune ihr zu folgen. Tsunade trat neben Naruto und legte ihm einen Arm um die Schulter. „Na komm, wir besorgen dir auch ein paar neue Sachen, damit du für deine Ehefrau gut aussiehst“, sagte die Sannin und zog Naruto dann langsam mit sich. „Was denkst du wird jetzt passieren?“, fragte er, nachdem sie einige Meter gegangen waren. „Hast du wieder ein ungutes Gefühl?“ „So könnte man es ausdrücken Tzunade, es war etwas in Sasukes Blick das mich einfach nicht loslässt.“ Die Blondhaarige hackte sich an seinem Arm ein. „Seit der Vernichtung des Uchiha-Clans, und den Ereignissen die dazu führten, ist vieles anders. Davor gab es viele ehrenhafte Männer und Frauen in diesem Clan, doch nun ist nur noch einer übrig und der scheint vergessen zu haben, was Ehre ist. Aber für dich sollte das jetzt egal sein, du bist ein junger liebender Ehemann mit einer wundervollen Ehefrau und einer gut laufenden Bar, die euch auch in späterer Zukunft immer gut versorgen wird. Das ist es auf das Du dich jetzt zu konzentrieren hast, und nicht aus Uchiha Sasuke, lass nicht zu das Er beginnt deine Zukunft für dich zu bestimmen.“ Naruto setzte ein lächeln auf. „Danke Tsunade, du hast recht, es wird Zeit an die Zukunft zu denken. Aber nicht nur für mich. Was ist mit dir?“ „Ich habe bereits einmal mit Mei darüber gesprochen das Krankenhaus in Kirigakure zu übernehmen und zu reformieren. Es würde mir gefallen und ich hätte Zeit zu forschen, es gibt noch viele Krankheiten bei uns die bessere Behandlung brauchen, weil unsere derzeitigen zu alt sind.“ „Hört sich nach einer guten Sache an Tsunade.“ +#+#+#+ Die Sonne war gerade unter gegangen als sich eine Gruppe von Gestalten den äußeren Mauern von Sunagakure näherten. Sie waren abseits des Einganges unterwegs, da sie nicht gesehen werden wollten. „Wie weit noch?“, fragte eine der Gestalten. „Ich suche nur noch die Wandmarkierung, sie liegt sehr tief“, antwortete die führende Gestalt, der Stimme nach eine Frau. Im Entengang bewegten sie sich an der Mauer entlang, bis die vorderste Gestalt mit einer Handbewegung alle stoppen lies und sich hinkniete. Drei Handbreit über dem Sand wischte die Gestalt über die Mauer und legte etwas frei das wie ein Skorpion aussah. „Hier!“, sagte die Gestalt und zückte eine Kunai ehe sie und zwei anderen begannen die Mauer abzutasten. Immer wieder trafen die Kunai auf Mauergestein, bis sie auf etwas deutlich weicheres trafen, sofort bearbeitet man die weiche Stelle, bis ein Durchgang vorhanden war. „Los rein!“, befahl eine der Gestalten und alle verschwanden im Tunnel. Heraus kamen sie mitten in der Stadt in einer Sackgasse, von wo sie sofort hoch auf die Dächer gingen. „Findet sie!“, hisste eine der Gestalten und bis auf fünf Gestalten sprangen alle los, als sie den Befehl bekamen. „Ich hoffe wir finden sie schnell, je schnelle wir hier raus kommen umso besser. Gegen die ganze Stadt hätten wir keine Chance.“ „Das ist mir bewusst.“ +#+#+ Naruto war etwas nervös, er trug einen dunkelblauen Kimono, der mit einer dunkelroten aufgehenden Sonne auf der linken Seite des Oberkörpers verzeiht, war. Normale Kleidung war eine Sache für ihn, aber er hatte eher selten einen Kimono an, weswegen er froh war, das Tsunade ihm geholfen hatte, ebenso wie sie ihm mit der Reservierung des Tisches geholfen hatte. Ein Tisch in einem kleinen separaten Raum mit Kerzenlicht. Jetzt saß er hier und wartete auf seine Frau, und als er sie sah, schien es für ihn, als wenn die Sonne aufgehen würde. Wie Naruto trug sie einen Kimono, er war dunkelrot und war mit blauen Lilien verziert, dazu trug sie ihre Haare zu einem kunstvollen Zopf gebunden, in den goldene Fäden eingearbeitet waren. „Du bist wunderschön!“, hauchte er als Karin bei ihm angekommen war und er sie mit einem zärtlichen Kuss begrüßte. „Das hier ist ein perfekter Moment, so stelle ich mir unser weiteres Leben vor“, hauchte sie gegen seine Lippen. „So wird es sein. Wir werden uns unser Leben ab jetzt so gestalten, wie wir es wollen, ich werde es nicht mehr zulassen, dass jemand unser Leben behindert“, antwortete er. Galant zog Naruto den Stuhl für Karin zurück, damit sie sich setzen konnte, ehe die Kellnerin kam und die Vorspeise brachte. Das Paar genoss jede Sekunde ihres Essen, sie neckten sich, fütterten sich gegenseitig und philosophierten über ihre Zukunft. „Also, zurück in Kiri bauen wir uns erst ein Haus. Groß muss es sein für all unsere Kinder, die wir bekommen und unsere Freunde, die immer wieder zu Besuch kommen“, sinnierte Karin, während sie Arm in Arm langsam durch die Straßen von Suna zu ihrem Quartier schlenderten. „Viele Kinder?“, fragte der Blonde mit einem Schmunzeln, als sie schließlich an ihrem Quartier ankamen. „Einen ganzen Stall voll.“ „Dann fangen wir sofort mit der Planung an“, raunte Naruto und nahm Karin auf seine Arme und trug sie zu ihrem Schlafzimmer, dabei kicherte die Rothaarige leise vor sich hin. Sich küssend kamen sie im Schlafzimmer an und landeten recht schnell auf dem Bett, wo sie sich windend gegenseitig auszogen. Langsam wanderten Narutos Lippen seitlich an Karins Hals hinab, während seine Hände ihren Po massierten. Ein leises Seufzen entwich Karin dabei, was Narutos linke Hand sich bewegen lies, bis er sanft über Karins Oberschenkel streichelte. Erneut seufzte sie, doch dieses Mal klang es fast, wie ein leises stöhnen. „Seit ihr schon wieder zurück!“, fragte Tsunade und stürmte fast schon ins Schlafzimmer, wo die Eheleute verschreckt auseinander fuhren. Dieser Schreck hielt etwa 5 Sekunden ehe sie zur einer deutlich grinsenden Tsunade sahen die aussah, als wenn ihr das gerade sehr viel Freude machte. „T-s-u-n-a-d-e“, kam es gepresst klingend von Naruto der deutlich rot wurde, während an seinen Schläfen zwei Adern immer deutlicher hervor traten. Auch Karin sah alles andere als freundlich aus, was aber auch darin liegen, könnte das Sie gerade nach ihrer Peitsche gegriffen hatte. „Also hört mal ihr zwei, ich wollte das wirklich nicht! Ich schwöre euch das Es keine Absicht war!“, sagte die letzte Senju als sie sah das auch Naruto seine Kampfkrallen hervor holte. Fast gleichzeitig sprang das Ehepaar auf und stürmte auf Tsunade zu die mit einem leisen Aufschrei nur durch das Kawarimi no Jutsu entkommen konnte. Shizune stand verschlafen in der Tür ihres eigenen Schlafzimmers und gähnte nur. „Ich hab sie gewarnt nichts zu machen, aber sie wollte ja nicht hören“, murmelte die Schwarzhaarige und gähnte erneut, dann drehte sie sich um und wollte wieder in ihr Zimmer gehen, doch soweit kam es nicht. Mehrere Fenster explodierten regelrecht und die Tür wurde eingetreten, während mehrere Angreifer hereinstürmten. Karins Peitsche zuckte zu dem Gegner an der Tür während Naruto an ihr vorbei zu dem Gegner in ihrem Rücken eilte und zwei Kunai von dem Gegner abwehrte ehe unter einem hohen Tritt wegtauchte und selbst einen Aufwärtshaken ausführte. Seine Stahlkrallen drangen von unten durch den Kehlkopf und er enthauptete ihn fast, danach drehte er sich um und wandte sich dem nächsten zu. Shizune hatte bereits auch einen erledigt als Tsunade und Mei hereinstürmten, jetzt waren die Angreifer im Nachteil. Karins Peitsche fand inzwischen ihr drittes Opfer, Naruto entwaffnete einen Gegner und traf ihn dann mit einem hohen Tritt, bevor er ihn mit seinen Krallen an die Wand nagelte. „Wer hat euch geschickt?“, fragte Mei den Überlebenden, der jedoch nur vor Schmerzen am Stöhnen war. Mit einem Ruck zog Naruto seine Krallen aus der Wand und dem Körper, ehe er sich einem der gefallenen widmete und ihn genauer ansah. Keiner der Angreifer trug nach außen hin ein sichtbares Zeichen, doch beim Durchsuchen fand er einen Stirnschutz mit dem Zeichen von Otogakure. „Otogakure, dann steckt Sasuke dahinter“, sagte der Blonde, ehe er in sein Schlafzimmer ging, und begann sich anzuziehen. „Naruto?“, fragte Tsunade leise während Karin zu dem Blonden trat und es ihm gleichtat und begann sich anzuziehen. „Sasuke hat lange genug meine Zukunft bestimmt, ich ziehe einen Schlussstrich und werde ihn erledigen. Ein für alle Mal“, erklärte er und begann seine Kampfausrüstung aufzufüllen und anzulegen. „Wenn gehen wir alle, wir gehen kein Risiko ein“, sagte Mei bestimmt und ging in ihr Zimmer in der Nebenwohnung. „Sie hat recht, wir alle zusammen“, sagte auch Tsunade und Shizune stimmte eben so zu. „Gemeinsam schaffen wir das schon Naru-kun.“ Naruto lächelte Karin leicht zu, doch das lächeln erreichte seine Augen nicht, er erschuf zwei Doppelgänger und gab ihnen leise Anweisungen während alle anderen noch dabei waren sich bereit zu machen. Dann trat der Blonde zu dem verletzten Angreifer, der noch immer in seinem eigenen Blut lag. „Ich habe eine Nachricht für deinen Boss, und du wirst sie ihm überbringen“, erklärte er und zerrte den blutenden auf seine Füße. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)