Außenvor von Cutze ================================================================================ Kapitel 4: Das Foto von meinem Stiefbruder ------------------------------------------ Kapitel 4 Das Foto von meinem Stiefbruder Seit dem Gespräch mit Shikamaru waren zwei Tage vergangen und ich hatte seit dem keine Stunde, keine Minute und keine Sekunde mehr an etwas anderes denken können. Ich hasste Shikamaru dafür, dass er meine Gedankenwelt immer wieder so komplett durcheinander brachte. Wie ein Orkan fegte er hindurch und ließ nichts gerade und ordentlich zurück. Er richtete das pure Chaos an und ich schaffte es danach nur mühsam auch nur irgendetwas in Ordnung zu bringen. Es war zum verrückt werden … Sasuke hatte ich seit dem fast Kuss und der anschließenden Drohung nicht mehr zu Gesicht bekommen. Ich hatte mich in meinem Zimmer verbarrikadiert und hatte mich nur herausgewagt, wenn ich mir sicher war, dass Sasuke nicht zu hause war. Das letzte was ich wollte, war dem Typen gegenüber zu stehen. Ich war mir sicher, dass ich im Erdboden versinken würde … oder ähnliches. Nicht auf Grund der Tatsache, dass Sasuke mich wieder versucht hatte zu küssen. Nein, das Dilemma hatte ich ja schließlich schon vor einem Jahr gedanklich durchgekaut. Shikamaru hatte mich nun erfolgreich auf die nächste Treppenstufe, meiner gedanklichen Verzweiflung, geschubst. Er hatte meine und Sasukes Situation so locker durchleuchtet, als wären wir schmutzige, dreckige Fenster und man konnte einfach Ordnung schaffen, indem man einmal kurz drüber wischte. Ein Stelle des Gespräches, war mir besonders im Gedächtnis hängen geblieben: Im Gegensatz zu Sasuke, der noch seinen Bruder hat, wie wichtig ist es dir in Wirklichkeit, Sasuke, welchen du ja so zu hassen scheinst, jedoch dein ganzes Leben lang kennst, weiterhin an deiner Seite zu haben? ... Auch wenn es nur darum geht, nicht völlig alleine da zu stehen und jemanden zu „haben“, der eben nicht kommt und wieder geht … Sollten diese Worte stimmen, dann waren Sasukes und mein Leben viel mehr miteinander verworren, als ich bis her angenommen hatte, oder hatte wahr haben wollen. Und ich war mir ziemlich sicher, dass mir diese Tatsache nicht sonderlich gefiel. Ich versuchte raus zu finden, ob ich wirklich so „abhängig“ von Sasuke war … oder er von mir. Aber nur darüber nachzudenken, brachte mir keine Antwort. Ich hätte weiterhin getrost behaupten können, dass ich Sasuke von einem auf den anderen Tag nie wieder sehen könnte, ohne auch nur ein Fünkchen Bedauern zu äußern. Doch war das die Wahrheit? Da war ich mir dank Shikamaru nicht mehr so sicher ... Schließlich waren wir beide mal beste Freunde gewesen, das hieß, dass wir schon mal etwas für einander übrig gehabt hatten und vielleicht war ja davon immer noch etwas übrig. Lediglich auf Grund der schlimmen Sachen die passiert waren, war uns unser Stolz und unsere Trauer dazwischen gekommen. Ich musste außerdem darüber nachdenken, wie Sasuke und ich letztes Jahr zusammen auf dem Friedhof unserer Eltern gewesen waren und in Stille unsere Trauer geteilt hatten. In diesem Moment war ich mir sicher gewesen, dass Sasuke kein vollkommenes Arschloch geworden war. Unser Telefonat auf der Klassenfahrt hatte diesen Eindruck nochmals verstärkt. Doch dann war da das Gespräch von vor ein paar Tagen, in dem Sasuke als Grund dafür, dass wir uns besser verstanden, angemerkt hatte, dass ich lediglich nicht mehr so schnell ausrastete wie vorher. Was zu bedeuten hatte, dass ich mir die Mühe seitens Sasuke nur eingebildet hatte. Und das hatte ich bis Dato auch geglaubt. Doch nun nach Shikamarus Worten begriff ich allmählich, dass Sasuke einfach nur die krasseste Fassade aufgebaut hatte, die ein Mensch jemals aufbauen konnte. Trotzdem war ich mir über die Tragweite von Shikamarus Worten nicht ganz bewusst … Und was war mit mir? Hatte sich bei mir auch solch eine Fassade aufgebaut? Und wollte Sasuke nur eine feste Konstante in seinem Leben haben oder mich doch nur aus der Fassung bringen? Wusste er selber nicht so genau was er wollte, oder wollte er ... eben mehr ? Allein bei dem Gedanken schoss mir die Hitze in den Schädel und ich schüttelte meinen Kopf so heftig, im Glauben, dass der Gedanke verfliegen könnte. Doch vergeblich, der Gedanke kam immer und immer wieder ... … .. . Das erste mal seit ich suspendiert worden war, gefiel es mir, auf Grund dessen, dass ich endlich mal getrost mein Zimmer verlassen konnte, ohne das die Möglichkeit bestand, Sasuke über den Weg zu laufen. Der war ja schließlich in der Schule. Es war gerade mal kurz nach acht, als ich aufwachte, weil ich dringend pissen musste, nachdem ich das getan hatte, tapste ich noch total verschlafen, in Barfuß und nur mit Boxershorts und T-shirt an, die Treppe hinunter und ging ins Wohnzimmer, wo sich Itachi befand, auf dem Sofa sitzend und am Zeitung lesend. „Guten Morgen“, sagte ich gähnend, blieb in der Tür stehen und fragte mich, warum ich hier her gekommen war und nicht wieder direkt ins Bett gegangen war. Man konnte es nicht anders sagen, diese ganze Sache verwirrte mich so sehr, dass ich nicht mal mehr meiner liebsten Angelegenheit nachging: Das schlafen, bis in den tiefen Nachmittag hinein. Nun beraubte Sasuke mich also noch dessen … „Guten Morgen, Naruto“, erwiderte er, blickte einmal kurz zu mir hoch und wieder zurück auf die Zeitung. Und dann war da auf einmal dieser Gedanke … Er kam so schnell, dass es mir Angst machte. Ohne zu wissen wieso, war er auf einmal da, so präsent und klar, dass es erschreckend war. Ich erzähl Itachi von Sasukes Verhalten ... und dem Kuss. Der Gedanke war so simpel und doch lies er mich zur Salzsäure erstarren. Was würde dann passieren? Wie würde Itachi darauf reagieren? Würde er mir überhaupt glauben? Schließlich fand ich es selber zu lächerlich, um wahr zu sein … Um all das herauszufinden, brauchte es nur ein paar Worte aus meinem Mund. Doch ich zögerte … Wieso verdammt zögerte ich? Es war doch nicht mein Problem, wenn Itachi Wind von der Sache bekam. Nein, es war lediglich Sasukes Problem! Dem musste die Scheiße peinlich und unangenehm, vor anderen, sein. Nicht. Mir. Und trotzdem war ich der Meinung, dass es mit Shikamaru schon eine Person zu viel gab, welche Bescheid wusste … Und ehe ich weiter drüber nachdenken konnte, bemerkte Itachi mein ungewöhnliches Verhalten und blickte von seiner Zeitung hoch. „Ist was Naruto?“, fragte er. Auf keinen Fall! Ich konnte es ihm nicht erzählen. Allein der Gedanke, ließ mich auf einmal in Panik verfallen. „Nein, nein“, wimmelte ich ab und löste mich gleichzeitig aus meiner Starre. Ich hatte das Gefühl, dass ich rot geworden war. Ich ging zur Couch, schnappte mir im vorbeigehen die Fernbedienung und setzte mich, so unauffällig wie möglich, zu Itachi. Irgendwas musste ich jedoch über Sasuke rauskriegen, etwas, was sein Verhalten vielleicht ein Stück weit erklären konnte. Wahrscheinlich wusste Itachi am meisten über seinen Bruder Bescheid. Eine letzte Hoffnung, dass er doch nicht in mich … verliebt war. Allein bei dem Gedanken wurde mir ganz anders. Doch ich war mir nicht sicher wo ich anfangen sollte, oder eher wie ... Nach längerem grübeln, platzte es dann einfach aus mir heraus: „Was läuft bei Sasuke falsch?“ Itachi schaute mich verwirrt an. „Was?“, fragte er verdutzt. Ich antwortete nicht direkt, druckste erst mal eine Weile herum, weil schon wieder das Problem aufkam, dass ich nicht wusste, wie ich weiter machen sollte … „Najaaa … Meinst du … vielleicht … dass er anders ist, wie er tut?“ Ich war keinesfalls zufrieden mit meiner Fragestellung und auch Itachi schaute mich skeptisch an. „Wie meinst du das?“, fragte er mich. „Ach shit“, seufzte ich und fühlte mich im nächsten Moment ertappt. Ich hörte mich wie ein verzweifeltes, verliebtes Schulmädchen an, welches versuchte etwas über sein Schwarm herauszufinden. Doch Itachi half mir aus der Patsche, als er merkte, dass ich mich nicht gescheit ausdrücken konnte. Sein skeptischen Gesichtsausdruck wich einem Lächeln. „Grenzt ja schon fast an ein Weltwunder, dass du etwas über Sasuke wissen willst“, lachte er, machte eine kurze Pause und fuhr schließlich fort , „wobei es damals zum Alltag gehörte.“ Er lächelte sanft, als er mich anschaute und wirkte, als wenn er an glückliche Zeiten dachte. Ich guckte lediglich leicht verdutzt. „Wie meinst du das?“, fragte ich. „Erinnerst du dich wirklich nicht mehr?“ ,fragte er leicht überrascht, „Du wolltest früher wirklich alles über Sasuke wissen! Er war so was wie dein Vorbild.“ Ich starrte Itachi weiterhin nur an. Es klingelte nicht wirklich bei mir. „Echt?“, fragte ich verhalten und versuchte mich zwanghaft daran zu erinnern. „Wo ihr jünger wart, oh ja. Nachdem du damals bei uns eingezogen warst und du Sasuke irgendwann mit deiner Fragerei auf die Nerven gingst, bist du immer zu mir gekommen und hast mir Löcher in den Bauch gefragt. Was Sasukes Lieblingsgetränk ist, seine Lieblingsserie … Nur solche Dinge.“ Es fiel mir schwer mich daran zu erinnern, doch als ich meine Hände anschaue, keimte eine Erinnerung auf. Sie war so trivial und trotzdem mit einem mal so präsent, als wäre sie von gestern gewesen. Ich erinnerte mich daran, wie ich Sasukes T-Shirt heimlich anzog, weil ich so „cool“ wie er aussehen wollte. „Ich glaub eine Zeit lang, war ich ganz vernarrt in Sasuke“, gab ich zu und dachte an damals zurück. Wurde dann aber unbewusst rot, weil das Wort „vernarrt“ mir in diesem Moment völlig falsch vorkam und unangenehme Assoziationen hervorrief. Doch Itachi bemerkte diesen leichten Aussetzer nicht und schwelgte weiter in Erinnerungen. „Oh ja, ihr wart wirklich wie Pech und Schwefel, euch konnte keiner auseinander bringen … Schade, dass es heute nicht mehr so ist.“ Und in diesem Moment wusste ich plötzlich, welche Frage ich stellen sollte. Itachi hatte mir unbewusst den richtigen Anstoß geliefert. „Meinst du Sasuke denkt ebenfalls so? Findet er es auch schade?“ Itachi antwortete mir nicht direkt. Ich beobachtete ihn dabei, wie er gründlich nach dachte und versuchte die richtigen Worte zu finden. „Auch wenn Sasuke in den letzten Jahren seine Fassade perfektioniert hat, denke ich schon, dass er es bedauert. Wahrscheinlich mehr als du denkst.“ Und obwohl ich mir sicher war, dass Itachi mit „Wahrscheinlich mehr als du denkst“ nicht meinte, woran ich dachte, traf es genau den wunden Punkt und bestätigte mir damit Shikamarus Vermutung. Sasuke bedauert es wahrscheinlich mehr als du denkst ... Ich lies mir mein mulmiges Gefühl nicht anmerken. Meine Hände schwitzten, während ich mit der Fernbedienung leicht nervös herumspielte. „Ach ja!“, rief Itachi auf einmal und holte mich damit wieder aus meinen Gedanken, „ich hab da letztens was gefunden!“ Gebannt schaute ich zu, wie er zum Bücherregal ging und sich einen Bilderrahmen nahm, welcher umgekehrt auf dem Regal lag. Er schaute das Bild kurz an und kam dann wieder zur Couch. Es war ein Holzbilderrahmen, mit einem alten, leicht vergilbten Foto, welches zwei Jungen zeigte, die über beide Ohren am grinsen. Einer blond, der andere schwarzhaarig. Sasuke und ich ungefähr im Alter von acht Jahren. Die Arme um die Schultern des anderen gelegt. Das Bild kam mir verdammt bekannt vor. „Erinnerst du dich an das Foto?“, fragte Itachi, als ich keine Reaktion von mir gab. „Ja, aber ich weiß nicht mehr wo es aufgenommen wurde“, erzählte ich und mein Kopf begann zu rattern. Es kam mir so vertraut vor, dass es seltsam war, dass ich nicht mehr wusste wieso. „Das weiß ich auch nicht mehr, aber -“, fing Itachi an, doch dann unterbrach ich ihn aufgeregt. Ich wusste es mit einem Schlag wieder. „Ja, klar! Das Foto stand immer in meinem alten Kinderzimmer, auf meiner Kommode, neben meinem Bett. Deswegen kommt es mir so verdammt bekannt vor! …. Aber ich bin mir sicher, dass ich es irgendwann weggeworfen hatte.“ … Als es mit mir und Sasuke Berg abging, dachte ich mir noch, doch das sprach ich nicht laut aus. „Ich habe es auch damals aus dem Müll gerettet und vor ein paar Wochen wieder gefunden“, erzählte Itachi mir. Ich schaute weiterhin das Foto an. Zwei überglückliche Jungs, blickten mir entgegen. Schwer vorzustellen, dass sie sich je hassen könnten ... Ich war unfähig noch irgendetwas dazu zu sagen, irgendwo löste dieses alte Foto, was ich damals jeden Tag angeblickt hatte, etwas wehmütiges in mir aus. „Ich muss mich auf jeden Fall jetzt gleich auf den Weg in die Firma machen, aber vorher esse ich noch, möchtest du auch etwas?“, plauderte Itachi drauf los, „hatte an Pfannkuchen gedacht.“ Er merkte gar nicht, was dieses Foto in mir auslöste. „Nein, danke“, antwortete ich und starrte weiterhin das Bild an. Itachi verließ schließlich den Raum und ich blieb allein mit dem Foto zurück. Während ich Itachi in der Küche hantieren hörte, stellte ich das Bild auf den Wohnzimmertisch ab, aber so das ich es sehen konnte. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich es noch anschaute, oder wie lange Itachi noch in der Küche war, ehe er sich auf den Weg zur Arbeit machte. Aber mit einem verdammt vertrauten Gefühl im Bauch, schlief ich irgendwann auf der Couch ein … … .. . Als ich wieder aufwachte, hörte ich immer noch das Klirren aus der Küche. Ich wunderte mich darüber, dass ich scheinbar so kurz geschlafen hatte. Mein Blick fiel direkt wieder auf das Foto, doch ich konnte es nicht sehen, denn jemand hatte es um 90 Grad gedreht. Müde rappelte ich mich auf, streckte mich, gähnte laut und erschrak, als ich auf die Uhr blickte. Ich hatte mehr als zwei Stunden geschlafen, dass hieß, dass das nicht Itachi in der Küche war und mit einem mal, wurde mir klar, wieso das Foto verschoben war. Die Erkenntnis lies mich schlagartig wach werden. So leise wie möglich stand ich auf, den Schlaf noch in den Beinen, schlich ich mich aus dem Wohnzimmer und blickte in die Küche. Tatsächlich, meine Vermutung hatte sich bestätigt. Dort stand Sasuke in der Küche und hantierte herum. Er hatte das Foto verschoben ... Wieso war er schon da? Er hatte noch lange nicht Schule aus. „Wieso bist du schon zuhause?“, platzte es aus Neugier aus mir heraus und ich hätte mich im nächsten Moment selber dafür Ohrfeigen können. Wieso war ich nicht einfach in mein Zimmer geschlichen. Was dachte Sasuke nun von mir? Schließlich hatte er mich am Schlafen gesehen, mit dem Blick auf ein altes Foto von uns gerichtet! Der Gedanke war mir verdammt unangenehm. Verwundert blickte er sich um und bemerkte mich, wie ich im Türrahmen stand. Er sah nicht gut aus. Er war noch blasser als sonst und hatte dicke Augenringe. Und genauso scheiße hörte er sich auch an. „Mir geht’s nicht wirklich gut ...“, antwortete er. „Siehst auch ganz schön scheiße aus“, bemerkte ich trocken. „Fresse, Uzumaki“, hüstelte er und machte dabei einen Taumel schritt nach links. „Hast du Fieber?“, fragte ich. „Keine Ahnung. Sag du es mir ...“, nuschelte er und kam dann auf mich zu. „Was?“, frage ich verdutzt und merkte wie sich Panik in meinen Fingerspitzen regte. „Leg deine Hand auf meine Stirn, Idiot. Ich beiße dich schon nicht.“ Fieberwahn, verdammter Fieberwahn! Ich musste nicht mal meine Hand auf seine Stirn legen, um das bestätigen zu können. „Wehe, das ist ein scheiß Trick und du versucht wieder mich zu küssen.“ Die Panik in meiner Stimme war kaum zu überhören, ich merkte jedoch selber wie schlecht es ihm ging, als er so dicht vor mir stand. Er atmete mir praktisch den heißen Atem ins Gesicht. Trotzdem saß der Schreck tief. „Dafür brauch ich keine Tricks“, antwortete er . Toll … Ich konnte nichts dafür, dass ich mir wie ein nervöses Schulkind vorkam, als ich zögernd meine Hand auf seine Stirn legte. Der Körperkontakt brachte mich innerlich tierisch aus der Fassung. Von außen lies ich mir, gefühlt, nichts anmerken. „Ich bin zwar kein Experte, aber fühlt sich verdammt nach Fieber an.“ Sasuke nickt einmal kurz. „Mir geht es so dreckig …“, bestätigte er mir. „Vielleicht solltest du ins Bett gehen, Alter“, schlug ich vor. Doch er lächelte leicht und versicherte mir: „Ach, hier ist es gerade ganz angenehm“ Wie vom Blitz getroffen, schnellt meine Hand von seiner Stirn und ich wich zwei Schritte von ihm. Mir schoss die Röte ins Gesicht, obwohl ich es nicht mit Sicherheit sagen konnte, fühlte ich mich angesprochen. „I-ich geh auf mein Zimmer“, sagte ich völlig angespannt und machte mich direkt auf den Weg aus der Küche. „Meinetwegen ...“, hörte ich ihn noch murmeln. Fieberwahn, eindeutig Fieberwahn … … .. . Hallöle, liebe Leser! Hat mal wieder bisschen länger gedauert. Tschuldigung! Bin im Moment dabei Mittendrin von vorne bis hinten zu überarbeiten und dann nochmal Außenvor auszubessern. Schreibe bald Klausuren, werde deswegen bisschen im Lernstress sein, versuche jedoch Ende März spätestens das nächste Kapitel online zu stellen. Hab auch schon bisschen daran rumgebastelt. :-) Ich danke euch für eure Geduld und entschuldige mich für die Kürze dieses Kapitel! P.S. Danke an Onlyknow3 fürs beta lesen :-) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)