Ménage-à-trois von Mju ================================================================================ Kapitel 8: ----------- Titel: Ménage-à-trois Pairing: YamatoxSora, YamatoxTaichi Autor: (ehemals Hajime) Mju Genre: Shonen Ai, Hetero, Comedy Anm. Die Charaktere gehören nicht mir.    Gedanken /…………../  Gespräche, Dialoge „………….“   KAPITEL 8   Fragend blickte Hikari auf die große Uhr im Wohnzimmer, die bereits halb eins anzeigte. Abwesend streichelte sie ihrer Katze über das Fell, die es sich auf ihrem Schoß gemütlich gemacht hatte. Ihre Lernunterlagen waren auf dem Couchtisch ausgebreitet, Textmarker und Kugelschreiber in unterschiedlichen Farben lagen neben ihr auf dem Boden.   „Wo bleibt Tai? Was meinst du Miezi, soll ich ihn anrufen? Er wollte direkt nach Hause kommen und jetzt ist es schon so spät…“   Doch außer einem Maunzen und darauffolgendem zufriedenen Schnurren bekam das Mädchen keine Antwort. Gähnend streckte sie sich und lehnte sich an die Lehne. An und für sich hatte sie mit dem Allein-Sein kein Problem, aber da ihre Eltern wieder unterwegs waren und Taichi kaum zu Hause, fühlte sie sich ein wenig einsam. Außerdem machte sie sich Sorgen um ihren Bruder, der sich in den letzten Tagen seltsam benahm. Sie starrte noch kurz an die Decke, stand dann auf und nahm Miezi auf den Arm. Ihre Schulsachen lies sie auf dem Tisch liegen, da sie vorhatte, am nächsten Tag weiterzulernen. Hikari schaltete das Licht aus und ging auf ihr Zimmer. Dort legte sie ihre Katze auf das Bett und zog sich um, bevor sie sich dazugesellte. Miezi kuschelte sich an ihre Seite und döste sofort wieder ein, als sie von Hikari zugedeckt wurde. Seufzend schloss auch sie ihre Augen. Durch das rhythmische Schnurren schlief auch Hikari bald ein.   Dass Taichi in dieser Nacht gar nicht nach Hause kam, bemerkte sie daher nicht. Dieser wiederum wusste nicht wirklich, wohin er gehen sollte. Er wollte nicht nach Hause, dafür war er zu unruhig. Mit den Händen in seiner Jackentasche saß er auf einer Parkbank im Dunkeln und starrte ins Leere. Nur der Schein einer Laterne in der Nähe warf Licht auf die Straße. Es ist nicht so, dass er im Moment über etwas nachdachte – eigentlich dachte er gerade nichts. Sein Kopf war leer und voller Gedanken gleichzeitig. Abwesend holte er sein Handy aus der Hosentasche und schaute auf dessen Display. Fast ein Uhr. Er tippte nach kurzem Überlegen eine kleine Nachricht und schickte diese an seine Schwester. /Ich hoffe, sie macht sich nicht schon wieder Sorgen … aber ich kann jetzt einfach nicht nach Hause fahren. Nur … was genau mach ich jetzt überhaupt?/ Die Entscheidung nahmen ihm kurzerhand ein paar Jugendlich ab, die sich laut grölend auf ihn zu bewegten, nun – hier bleiben würde er definitiv nicht. Taichi stand auf und ging die Straße in Richtung Park hinunter. Vor einer roten Ampel blieb er stehen und sah nach links. Kurz überlegte er, dann ging er in diese Richtung und holte noch einmal sein Handy hervor. Er suchte sich eine gewisse Telefonnummer heraus und drückte die Anrufer-Taste. Es dauerte zwar einige Momente, aber dann hob doch jemand auf der anderen Leitung ab.   „Ha …llo …?“, kam es müde aus dem Hörer. „Hey, ich bin´s … sag mal, kann ich zu dir kommen?“ „Zu mir …? Generell ja, aber ich befürchte, du meinst … jetzt?“ „Ja, jetzt. Ich weiß gerade nicht, was ich tun soll und ich möchte nicht nach Hause gehen. Naja, aber ich will dich auch nicht stören, also wenn du keine Zeit hast … dann-“ „Dann streunst du weiter traurig und desorientiert durch die Straßen? Dann komm lieber zu mir … bis dahin sollte ich wach sein hoffe ich.“, unterstrichen wurde der letzte Satz mit einem Gähnen. Taichi lächelte. „Ich bin in zehn Minuten da.“ „Ist gut. Schick mir eine SMS, wenn du vor dem Haus stehst, meine Mutter schläft nämlich schon und ich will sie nicht wecken.“ „Mach ich, bis gleich.“ „Bis gleich.“   Etwa fünfzehn Minuten später kam er an seinem Zeilort an und die besagte „Ich bin angekommen“-SMS war abgeschickt. Kurz darauf wurde ihm die Türe geöffnet. „Komm herein. Wieso hast du so lange gebraucht?“, begrüßte ihn Joey, der sich mehr oder weniger notdürftig ein Hemd übergezogen hatte. „Lange? Das waren vielleicht fünf Minuten länger… Kontrollfreak … ich war noch einkaufen, als Entschädigung für die Uhrzeit. Hier.“ Taichi reichte ihm ein kleines, weißes Sackerl. Als Joey den Inhalt inspizierte blickte er fragend auf. „Kaffee? Brauch ich das etwa jetzt? Ich dachte, du wolltest hier übernachten…“ „Und ich dachte, ich sollte mich melden, weil du ein offenes Ohr für mich hast?“, konterte Taichi, unbeeindruckt von Joeys verzweifeltem Blick auf seine Armbanduhr. Er öffnete die Tür so weit, dass Taichi hinein konnte und machte sie hinter ihm wieder zu. „Außerdem hab ich dir auch was Süßes mitgebracht.“, flüsterte Taichi, während er die Schuhe auszog und seine Jacke aufhängte. Belustigt beobachtete Joey ihn dabei. „Du hast eine ziemlich hohe Meinung von dir, hm?“, erwiderte er grinsend. Der Versuch, nicht zu lachen, gelang Joey nur mit Mühe. Mit rotem Kopf drehte Taichi sich zu ihm um. „In dem verdammten Sackerl! Unter den Kaffeedosen!“, zischte er zurück. Prustend ging der Ältere vor in sein Zimmer. Taichi schlich ihm hinterher und schloss die Türe hinter sich. Immer noch etwas gerötet setzte er sich auf den Schreibtischsessel, der gegenüber vom Bett stand. Joey verräumte die Mitbringsel in seinen Nachttisch. „Magst du was davon?“ „Nein, das ist für dich.“, antwortete der Braunhaarige. „Ok, danke.“ Danach setzte er sich auf sein Bett und stellte seine Lampe auf die niedrigste Leuchtstufe ein. Im Dämmerlicht saßen sich die beiden zunächst schweigend gegenüber. Taichi verkehrt auf dem Schreibtischsessel, Joey mit verschränkten Beinen auf seiner Bettkante.   „Also, was ist los?“, versuchte der Ältere die Stille zu beenden. „Was los ist … wie soll ich dir das erklären? Ich hab das gleiche Problem wie zuvor …“ „Das habe ich mir schon gedacht. Und jetzt willst du abermals von meinem nicht vorhandenen Erfahrungsschatz profitieren?“ „Meine Güte, nimm doch nicht alles gleich so persönlich …“ „Es war ja auch sarkastisch gemeint. Ist es für deinen Humor schon zu spät?“   Seufzend legte Taichi seinen Kopf auf die Sessellehne. Erst jetzt merkte er, wie müde er eigentlich war. Er wäre bei Yamato schon fast weggedöst. Beinahe zustimmend hörte er, wie Joey ein Gähnen unterdrückte. Er sah auf und warf seinem Gegenüber einen entschuldigenden Blick zu.   „Tut mir Leid, jetzt halte ich dich auch noch wach…“ „Schon gut … was war denn los?“ „Hm … ich … ich hab ihn vor die Wahl gestellt, wie du es mir geraten hast. Naja … er meinte, er würde sie und mich lieben. Auf die gleiche Weise … und dass er uns beide gern küsst, berührt und –“ „Ja, danke ich kann´s mir lebhaft vorstellen.“, unterbrach in Joey abrupt, „Und weiter?“ „Er kann sich nicht entscheiden. Und sie verliebt sich langsam in ihn … dabei ist er mein Freund und er soll verdammt noch mal niemand anderen lieben außer mich.“ „Tai …“, kam die seufzende Antwort, „Erstens kannst du niemandem seine Gefühle verbieten, Zweitens, wenn ich dich erinnern darf, bist du Teilschuld daran und drittens: Wieso hängst du nur so an ihm? Ich sagte doch, zieh einen Schlussstrich und lass ihn links liegen. Du findest bestimmt jemand anderen, der dich liebt. Der dich mehr liebt und auch mehr schätzt als er. Lass dich nicht so fertig machen.“ „Wieso sagst du so etwas? Ich hab dir doch erklärt, dass ich ihn liebe und ihn nicht einfach aufgeben will! Ich will keinen anderen!“, entkam es Taichi lauter als geplant.   Wieso platzte ausgerechnet Joey mit solchen Aussagen heraus? Als sie sich vor Kurzem miteinander unterhielten, schien er noch ganz gefasst. Taichi verstand nicht, wieso es seinem Freund so an die Nieren ging, dass er eben an Yamato hing. War das nicht selbstverständlich?   „Joey … wieso sagst du so etwas …?“, fragte er noch mal leiser. Der traurige Unterton war kaum zu überhören. Seufzend stand Joey auf und legte dem anderen die Hände auf die Schultern. „Entschuldige Tai, ich wollte nicht, dass meine Worte so hart klingen. Aber ich möchte auch nicht mit ansehen müssen, wie du daran zerbrichst.“ „So leicht zerbreche ich schon nicht …“, entgegnete er mit Blick auf den Boden gerichtet. Joey legte die Arme um ihn und drückte ihn leicht an sich. Der angenehme Geruch von Shampoo und Duschgel umhüllte Taichi. „Das geht schneller als du denkst, glaub mir.“, flüsterte er ihm leise ins Ohr. „Wie wäre es, wenn du mir sagst, um wen es geht?“ „Nein, das hab ich dir schon erklärt.“, wehrte der Jüngere ab. Joey löste sich leicht von ihm. „Weißt du, wie wäre es, wenn du vielleicht mal mit Sora darüber sprichst? Du musst ihr ja nicht gleich sagen, dass du homosexuell bist, aber ich denke, sie kann die etwas mehr helfen als ich.“   Wie schockgefrostet versteinerte sich seine Miene und Joey hätte schwören können, dass die Raumtemperatur plötzlich um einige Grad gesunken war.   „Was machst du denn für ein Gesicht?“, fragte dieser daher überrascht. „Du und Sora, ihr seid doch sehr gute Freunde, oder nicht?“   /Klar, wäre wir noch, wenn sie nicht an den Lippen meines Freunden hängen würde!/   Unentschlossen, was er darauf antworten sollte, sagte der Braunhaarige gar nichts und fixierte stattdessen die Hemdknöpfe seines Gegenübers. Schlechte Idee.   „Kann es sein, dass sie da irgendwie mit dabei ist? Ist sie eventuell … unter Umständen … das Mädchen, das dir deinen Freund ausspannen will?“, hakte Joey vorsichtig nach und versuchte einen Blick in Taichis Augen zu erhaschen. Schauspielerisches Talent hatte dieser ja noch nie, und da er auch nicht sonderlich gut darin war, seine Gefühlsregungen zu verbergen, konnte Joey in ihm lesen, wie in einem offenen Buch. Perplex sah er ihn an. Was sollte Taichi darauf antworten? Nein, natürlich nicht? Er war zu müde und hatte auch keine Lust, es klein zu reden, daher seufzte er nur laut und schwieg.   „Oha … warte mal … Sora steht doch so auf … Yamato… hör mal, jetzt sag mir bitte nicht, dass DU und Yamato ein … äh … Pärchen seid?!“, entkam es dem Älteren stotternd.   Taichi sah mit Schreck geweiteten Augen auf. Da hatte er wohl Joeys Kombinationstechnik unterschätzt. Doch sein geschocktes Gesicht untermalte seine Aussage doch noch glaubwürdig.   „Wie kommst du denn darauf?!“ „Ich hab nur … eins und eins zusammengezählt…“ „Dann rechne ab jetzt lieber mit einem Taschenrechner!“, fauchte Taichi ihn an. „Ok, tut mir Leid. Klar, du und Yamato … ist ja auch lächerlich. Ich hab wohl eine blühende Fantasie.“   Entschuldigend lächelte Joey sein Gegenüber an.   „Tut mir wirklich leid… Ich bin nur müde und das klang irgendwie so schlüssig für mich. Klar, bei näherem Betrachten ist es vollkommener Blödsinn. Aber mit Sora verstehst du dich schon noch gut, oder? Du hast vorher so komisch geschaut, als ich dir vorgeschlagen habe, zu ihr zu gehen.“ „Ach, ich will nur nicht mit ihr darüber reden, das ist alles. Ich will einfach nicht.“ „Ist gut. Möchtest du noch weitererzählen?“ „Nein … ich bin so müde… ich werde wohl doch nach Hause gehen.“   Mit diesen Worten erhob sich Taichi und wollte sich auf den Weg zur Türe machen. Joey legte ihm eine Hand auf die Schulter.   „Wolltest du nicht bei mir übernachten?“ „Hab ich das gesagt?“, fragte Taichi unsicher. „Nicht direkt, aber es klang für mich danach. Bleib hier, es ist schon so spät, ich möchte nicht, dass du um diese Zeit draußen herumspazierst. Und schon gar nicht in deinem Zustand. Los, ab ins Bett. Ich leih dir was zum Umziehen.“   Kaum hatte er das gesagt, ging Joey zu seinem Schrank, um einen passenden Schlafanzug zu suchen. Unschlüssig stand Taichi im Raum. Die Idee, nicht mehr hinaus zu müssen gefiel ihm. Aber wo genau sollte er überhaupt schlafen? Wollte sein Freund ihn auf dem Teppich einquartieren? Dieser hielt ihm einen fliederfarbenen Schlafanzug vor die Nase. Angewidert machte er ein paar Schritte zurück.   „Hast du keine andere Farbe?“, fragte Taichi, während sich seine Augen zu Schlitzen verzogen und das Kleidungsstück mit bösen Blicken straften, als hätte es sich absichtlich diese Farbe ausgesucht. „Äh, grau hätte ich noch.“ „Jede Farbe, nur die nicht.“ „Schön, dann grau. Seit wann bist du so wählerisch?“, fragte er beiläufig, als er den anderen Schlafanzug herausholte. „Bin ich nicht …“, nuschelte Taichi und zog sich um. Währenddessen wurde er unbewusst von Joey gemustert. „Wo soll ich eigentlich schlafen? Du hast ja keinen Futon mehr.“, merkte er an, nachdem er sich umgezogen hatte und seine Kleidung auf den Boden neben den Schreibtisch legte. „In meinem Bett.“   Blinzelnd sah er auf seinen Freund herab, der es sich bereits auf der anderen Betthälfte gemütlich gemacht hatte. Theoretisch hatten hier zwei Leute Platz. Taichi war sich nur nicht sonderlich sicher, was er von dem „Angebot“ halten sollte.   „Ernsthaft? Ich soll bei dir im Bett schlafen, während du auch drinnen liegst? Also quasi neben dir?“ „Nicht quasi, sondern defakto, also ja. Mach schon, ich will das Licht ausschalten.“, drängelte Joey ihn gähnend. „Findest du das nicht … komisch?“ „Nein …“   Kurz blieb er noch stehen, um seinem Gehirn die Chance zu geben, doch noch mal in Betrieb zu gehen – dieses hatte allerdings allen Anschein nach eine Pause eingelegt. Dann siegte die Gleichgültigkeit und er kletterte auf die andere Seite des Bettes. Etwas seltsam fühlte es sich schon an. Kaum war er zugedeckt, wurde das Licht abgeschaltet und er drehte sich automatisch auf die Seite in Richtung Tür. Angespannt lauschte er in die Dunkelheit. Er schlief immer mit dem Gesicht zur Tür, nur in diesem Fall bedeutete das auch, dass er Joey den Rücken zuwendete. Er war sich nicht sicher, ob er das für eine gute Idee hielt und starrte an die Wand. Dann kam ihm ein anderer Gedanke und wie, als ob Joey diesen gelesen hätte, sagte er: „Keine Sorge, niemand kommt einfach so in mein Zimmer, ich habe abgeschlossen. Also entspann dich, Tai.“ „Und meine Schuhe?“, flüsterte er kaum hörbar. „Die fallen gar nicht auf, glaub mir.“ „Die Jacke?“ „Auch nicht. Mach dir nicht immer so viele Gedanken.“, sagte der Ältere und strich seinem Freund beruhigend über die Haare. „Hm …“, kam es müde von diesem und ihm fielen die Augen zu.   Im Halbschlaf merkte er zwar, dass Joey sich zu ihm drehte und sich leicht an seinen Rücken schmiegte, aber bei vielen Menschen passierte so was automatisch, daher störte er sich nicht daran. Zumindest redete es sich das ein. Wenn Menschen es gewohnt sind, dass sie mit jemandem in einem Bett schlafen, kommen sie automatisch näher und den regelmäßigen Atemzügen konnte er entnehmen, dass Joey längst eingeschlafen war. Ein wenig ärgerte es ihn, denn eigentlich wollte er zum Reden herkommen, und nicht zum Schlafen. Und dadurch, dass er Joey um eine so unchristliche Zeit angerufen hatte, machte sich ein schlechtes Gewissen breit. Vorsichtig verlagerte er seine Position, um einen Blick in Joeys Gesicht zu erhaschen. Ruhig und zufrieden schlafend erspähte er es, als er sich umdrehte – eindeutig näher als im lieb war. Umso länger er seinen schlafenden Freund beobachtete, desto weniger störte ihn die wenige Distanz zwischen ihnen. Die Digitaluhr hinter ihm zeigte in roten Leuchtziffern drei Uhr an. Er überlegte, wie er den morgigen Tag angehen könnte. Doch schon nach kurzer Zeit schlummerte er, versunken in seinen Gedanken, ein.     ----_____-----_____-----______-----_____-----_____-----_____-----_____---     Hallo, ich lebe noch -.-°   Es tut mir so Leid, dass die Geschichte derart schleppend vorangeht … und dann ist dieses Kapitel auch noch so kurz geraten und nicht mal sonderlich gut ...ich hab mir die Statistiken der letzten Monate angesehen und war sehr überrascht, dass das hier überhaupt noch jemand liest, obwohl mein letztes Update im September gewesen ist. Ich hätte gerne mehr Zeit zum schreiben, aber ich komme oft nicht mal zum Schlafen und da blieb das hier leider sehr auf der Strecke. Ich schreibe auf jeden Fall fertig, es könnte nur ein wenig dauern …   Daher möchte ich die Gelegenheit nutzen und mich mal bei allen bedanken, die das hier noch weiterverfolgen, ich hab mich wirklich sehr gefreut, als ich gesehen habe, dass sich noch jemand dafür interessiert ^^ Danke! Ihr könnt mir auch gern schreiben, was ihr vom Verlauf der Geschichte haltet. Rechtschreibfehler dürft ihr behalten! Lg, Mju (Hajime) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)