The Weakness In Me von Fhin (Seiya x Bunny) ================================================================================ Kapitel 65: I’d never dreamed that I’d meet somebody like you ------------------------------------------------------------- Seiya starrte Bunny wortlos an. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Eigentlich wusste er nicht mal, was er denken sollte. Was hatte sie gerade gesagt? Eben hatte sie von der Zukunft erzählt, die sich verändert hatte. Und dann? Was war mit Chibi Chibi? Sie war… was? „U-unsere… Tochter?“, brachte er schließlich hervor. Er merkte, wie ihm bei seinen eigenen Worten die Hitze in die Wangen stieg. „Ja“, bestätigte Bunny nickend. „Sie ist unsere Tochter.“ „Moment mal“, forderte Seiya und hob abwehrend die Hände. „Nicht so schnell… Was meinst du damit, sie ist unsere Tochter? Wie soll sie unsere Tochter sein?“ „Ich weiß es nicht“, erwiderte Bunny. „Setsuna hat gesagt, dass sie unsere Tochter ist und ich glaube ihr.“ Seiya hatte diese Information immer noch nicht verarbeitet, doch ein anderer Gedanke schlich sich bei ihm ein. „Schätzchen“, sagte er vorsichtig. „Hast du deshalb so geweint? Weil du erfahren hast, dass Chibi Chibi… also… dass sie unsere… Tochter ist?“ Schnell schüttelte Bunny den Kopf. „Nein“, beeilte sie sich zu sagen. „Natürlich nicht. Es ist nicht wegen Chibi Chibi. Ich bin nur…“ Sie musste einmal durchatmen und Seiya hatte das Gefühl, dass sie ein paar neuerliche Tränen runterschluckte. „Es ist nur grad alles etwas viel für mich“, fuhr sie schließlich mit zitternder Stimme fort. „Ich kann es immer noch nicht fassen, dass Chibiusa…“ Ihre Stimme brach und dieses Mal konnte sie nicht verhindern, dass die Tränen wieder in ihr aufstiegen. „Schätzchen…“ Seiya tat es weh, Bunny so zu sehen. Erneut legte er die Arme und sie und zog sie an sich. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und hielt sie einfach fest. Bunny schmiegte sich an ihn und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. „Kann ich ein bisschen mir zu dir nach Hause kommen?“, murmelte sie in sein T-Shirt, nachdem sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte. Sie hatte das Bedürfnis bei ihm zu sein, aber sie wollte sich nicht mehr in der Öffentlichkeit des Parks aufhalten. „Natürlich Schätzchen“, antwortete Seiya sofort und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er sich von ihr löste und nach ihrer Hand griff. „Lass uns gehen.“ Etwa zwanzig Minuten später schloss Seiya die Tür zu seiner Wohnung auf. „Komm rein, Schätzchen“, forderte er Bunny auf. Sie folgte ihm in die Wohnung und zog ihre Schuhe aus. „Seiya?“, hörte sie Taikis Stimme und kurz darauf trat er auch in ihr Blickfeld. „Oh, hallo Bunny“, begrüßte er sie. Sie lächelte schwach. „Hallo Taiki“, erwiderte sie den Gruß. Er musste ihr ansehen, dass etwas nicht in Ordnung war, doch er sagte nichts. Stattdessen zog er eine Augenbraue hoch und warf einen fragenden Blick zu Seiya. Dieser schüttelte jedoch nur den Kopf. Taiki akzeptierte es. „Yaten und ich sind im Wohnzimmer, falls ihr was braucht.“ Damit verschwand er wieder. Bunny war dankbar für Taikis Feingefühl. Natürlich würden er und Yaten früher oder später erfahren, was los war. Doch in diesem Moment war sie noch nicht bereit, mit irgendjemandem außer Seiya darüber zu reden. Nicht mal mit ihren besten Freundinnen. „Komm, wir gehen in mein Zimmer“, hörte sie jetzt Seiya sagen. Sie folgte ihm stumm. Als sie sein Zimmer betrat, sah sie sich kurz um. Es war ordentlicher, als sie gedacht hatte. Auf dem Bett und über der Lehne seines Schreibtischstuhls lagen ein paar Klamotten und auf seinem Schreibtisch stand ein benutztes Glas. Ansonsten war ziemlich ordentlich. Ihr Blick fiel auf die Wand hinter dem kleinen Sofa. Dort hing die Fotowand, die sie und die anderen ihm vor ein paar Wochen zum Geburtstag geschenkt hatten. „Brauchst du irgendwas, Schätzchen?“, fragte Seiya und holte sie damit aus ihren Gedanken. Sie drehte sich zu ihm um. „Nein…“, erwiderte sie leise, doch in diesem Moment meldete sich ihr Magen mit einem lauten Grummeln. Prompt wurde sie rot. Seiya grinste leicht. „Ich hol dir was zu essen“, verkündete er und verließ den Raum. Wie peinlich! Nachdem Seiya die Tür hinter sich geschlossen hatte, wandte Bunny sich wieder der Fotowand zu. Sie ging etwas näher heran, um die Bilder besser betrachten zu können. Sie freute sich, dass er das Geschenk wirklich in seinem Zimmer aufgehängt hatte. Sie musste lächeln, als sie die Bilder sah. Sie hatte wirklich viele schöne Erinnerungen an ihre gemeinsamen Unternehmungen. Plötzlich fiel ihr Blick auf die untere rechte Ecke. Sie musste etwas genauer hinsehen. Sie spürte, wie sie wieder rot wurde, als sie erkannte, was es war, das ihr da ins Auge gesprungen war. Seiya hatte dort einen der Purikura-Sticker hingeklebt, die sie in Kyoto gemacht hatten. Und dann auch noch ausgerechnet den, auf dem sie beide sich küssten. Sie spürte ein leichtes Kribbeln in der Magengegend, als sie an diesen Kuss dachte. Doch sofort schüttelte sie den Gedanken wieder ab und dachte wehmütig an Chibiusa. Sie hatte das Gefühl, als hätte sie kein Recht, an irgendetwas Schönes zu denken, jetzt da sie von Chibiusas Schicksal erfahren hatte. In diesem Moment öffnete sich die Tür und Seiya betrat das Zimmer. Er hielt ein Tablett in den Händen, auf dem sich Reis, Miso-Suppe und noch ein paar andere Dinge befanden. Mit dem Fuß schob er die Tür hinter sich wieder zu. Er stellte das Tablett auf den kleinen Tisch in der Mitte des Raums und räumte die einzelnen Schalen und Teller, einen Löffel und das Paar Stäbchen vom Tablett auf den Tisch. „Danke, Seiya“, sagte sie und setzte sich zum Essen hin. „Gern geschehen, Schätzchen“, erwiderte er sofort. „Ich hoffe, es schmeckt dir.“ Sie nahm einen Löffel der Suppe. „Lecker.“ Seiya lächelte. „Schätzchen, sorry, aber ich bin etwas verschwitzt, weil ich eben laufen war. Ich würde gern kurz unter die Dusche springen. Ist es okay, wenn ich dich kurz allein lasse?“ „Natürlich“, antwortete sie sofort. Er sah erleichtert aus. Als hätte sie ihm seine Dusche verwehren können. „Ich bin in fünf Minuten zurück, versprochen!“ Seiya beeilte sich im Bad. Er wollte sein Schätzchen nicht allzu lang allein lassen. Dennoch kam er nicht darum herum, über das nachzudenken, was er vor nicht einmal einer Stunde erfahren hatte. Schon während ihres Heimwegs hatte er unentwegt darüber nachgedacht. Er konnte es immer noch nicht glauben. Er und Bunny sollten eine gemeinsame Tochter haben. Und diese Tochter hatte er bereits kennengelernt. Bei dem Gedanken an das kleine Mädchen wurde ihm ganz eigenartig zumute. Sie war seine Tochter gewesen. Seine und Bunnys. Das bedeutete, er und Bunny würden zusammen sein. Nicht nur das, sie würden eine gemeinsame Tochter haben! Seine Gedanken kreisten immer wieder um diesen einen Punkt. Bunny aß gerade die letzten Bissen, als sich die Tür zu Seiyas Zimmer öffnete. Sie sah auf und verschluckte sich beinahe. Seiya betrat offensichtlich verlegen das Zimmer. Er hatte nur ein Handtuch um die Hüften gewickelt, welches ihm etwa bis zu den Knien reichte. „Hab vergessen, mir Klamotten mitzunehmen“, murmelte er verlegen und schritt schnurstracks zu seinem Kleiderschrank, aus dem er sich ein paar Klamotten fischte. „Bin gleich wieder da.“ Mit diesen Worten verschwand er wieder. Bunny starrte mit weit aufgerissenen Augen auf die Tür, durch die Seiya grad verschwunden war. Sie hatte ihren Blick keine Sekunde von ihm abwenden können. Noch immer sah sie seinen nackten Oberkörper vor sich. Die feinen Muskeln, die sich unter seiner glatten, noch leicht feucht schimmernden Haut abzeichneten. Langsam legte sie die Stäbchen, die sie noch in der Hand hielt, auf den Tisch und klatschte sich mit beiden Händen einmal ins Gesicht. „Reiß dich zusammen!“, dachte sie für sich. Sie hatte gerade ganz andere Sorgen, da war kein Platz für Seiyas Bauchmuskeln. Oder seine glatte Haut. Oder den Duft, den er im Raum hinterlassen hatte… Es dauerte nur zwei Minuten, bis sich die Tür wieder öffnete und Seiya – dieses Mal vollständig bekleidet, aber immer noch etwas verlegen – das Zimmer betrat. Er setzte sich zu Bunny auf den Boden. „Bist du fertig?“, fragte er und deutete auf die paar Reste, die sich noch in den Schälchen befanden. Erst durch seine Frage fiel Bunny wieder ein, dass sie eigentlich grad dabei war zu essen. „Fast!“, rief sie aus, griff wieder nach ihren Stäbchen und schaufelte sich die Reste in den Mund. Seiya grinste. Ihr Appetit war ein gutes Zeichen. Als Bunny aufgegessen hatte, räumten sie die die mittlerweile leeren Schälchen und Teller sowie das Besteck auf das Tablett. Seiya entschuldigte sich noch mal kurz, um das Tablett in die Küche zu bringen und das gebrauchte Geschirr in die Spülmaschine zu räumen. Als er wiederkam, hatte Bunny es sich auf dem kleinen Sofa gemütlich gemacht. Seiya setzte sich neben sie. „Geht’s dir etwas besser, Schätzchen?“, fragte er mit Sorge in der Stimme. „Ja“, antwortete sie und schenkte ihm ein kleines Lächeln. „Das Essen hat mir wirklich gutgetan.“ Er griff nach ihrer Hand und strich ihr mit dem Daumen über den Handrücken. „Möchtest du über irgendetwas reden?“, erkundigte er sich nun. So richtig hatten sie noch gar nicht darüber gesprochen, was sie heute erfahren hatten. „Mhm…“, machte Bunny unbestimmt. „Möchtest du?“ „Ich denke, wir sollten…“, erwiderte er, wusste aber selbst nicht, wie er am besten anfangen sollte. Nach einigen Sekunden der Stille ergriff allerdings Bunny wieder das Wort und nahm ihm diese Aufgabe damit ab. „Seiya…“, begann sie vorsichtig, als hätte sie Angst vor dem, was gleich kommen könnte. „Ist… Ist es schlimm für dich zu wissen, dass wir… also dass Chibi Chibi… unsere Tochter sein wird?“ „Was?“, fragte er erstaunt. „Nein, natürlich nicht!“ Er drückte ihre Hand und brachte sie dazu, ihn anzusehen. „Schätzchen… Zu wissen, dass wir beide eine gemeinsame Tochter haben werden… und dass diese Tochter Chibi Chibi ist… das macht mich überglücklich!“ In Bunnys Augen sammelten sich erneut Tränen, doch sah sie dieses Mal nicht unglücklich aus. „Wirklich?“, hakte sie nach. „Wirklich“, bestätigte Seiya sofort. „Ich meine, natürlich hat mich diese Nachricht erst mal umgehauen. Aber eine Zukunft mit dir, in der wir zusammen sind und sogar eine gemeinsame Tochter haben! Das ist alles, was ich jemals wollte!“ Bunny lächelte und wischte sich mit einer Hand ihre Tränen weg. „Ich hatte Angst, dass es schlimm für dich ist und du das alles gar nicht willst“, gab sie nun zu. Seiya legte eine Hand an ihre Wange. „Schätzchen“, sagte er ernst. „Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen. Wirklich. Außerdem, wer würde sich nicht darüber freuen, so ein süßes Mädchen wie Chibi Chibi zur Tochter zu haben? Sie sieht genauso aus wie du!“ „Und sie hat deine Persönlichkeit“, fügte Bunny hinzu. „Was meinst du damit?“, fragte Seiya mit hochgezogenen Augenbrauen. „Naja… sie ist frech und aufmüpfig und stellt ständig Blödsinn an“, erklärte sie grinsend. „Hey!“, protestierte Seiya, musste aber lachen. Ganz unrecht hatte sie damit ja nicht. „Es ist unglaublich, oder?“, fragte Bunny nach einigen Sekunden. „Dass die Zukunft sich so verändert hat, meine ich. Schon damals.“ „Ist es“, stimmte Seiya zu und legte seinen Arm um Bunnys Schultern, um sie etwas näher an sich zu ziehen. Sie lehnte ihren Kopf an seine Schulter. „Ich hätte damals nie gedacht, dass ich mal so für dich empfinden würde“, fuhr Bunny fort. „Ich meine, ich mochte dich. Aber ich dachte die ganze Zeit, das wäre nur Freundschaft. Immerhin hatte ich ja schon einen Freund…“ Seiya musste schlucken. Eigentlich wollte er grad nicht über besagten Freund nachdenken. Aber obwohl er jetzt von seiner Zukunft mit Bunny wusste, stand dieser immer noch irgendwo zwischen ihnen. „Apropos…“, begann Seiya widerwillig. „Was ist jetzt mit ihm?“ Bunny seufzte. „Er will sich morgen mit mir treffen.“ Seiya löste sich etwas von ihr, um sie ansehen zu können. „Und was wirst du ihm sagen?“, fragte Seiya und versuchte das flaue Gefühl in seinem Magen zu ignorieren. Doch Bunny schüttelte den Kopf. „Ich weiß es noch nicht“, gestand sie. „Ich hatte noch keine Zeit, darüber nachzudenken.“ Seiya schwieg. Er wusste genau, was sie ihm sagen sollte, wenn es nach ihm ginge. Aber er wollte ihr da nicht reinreden. Was sie mit Mamoru machen wollte, ihm sagen wollte, war immer noch ganz allein ihre Entscheidung. Mamoru betrat das kleine Café. Er war einmal mit Bunny hier gewesen, doch hatte sie hier irgendwie fehl am Platze gewirkt. Es war ein ruhiger Ort, an dem die meisten Leute der Unruhe des Alltags entflohen. Die stilvolle Einrichtung und die klassische Musik, die stets im Hintergrund lief, boten ein gehobenes Ambiente. Viele kamen alleine her und lasen Zeitung oder ein Buch. Diejenigen, die in Gesellschaft kamen, unterhielten sich in einem angemessenen Ton. Es war ihm unangenehm gewesen, als Bunny in ihrer üblichen lauten Art mit ihm geredet und gelacht hatte. Ihm waren die Blicke der anderen Gäste nicht entgangen – ihr schon. Er sah sich um. In einer Ecke entdeckte er Setsuna, die grad an ihrer Tasse Tee nippte und augenscheinlich der Musik lauschte. Brahms, wenn er nicht irrte. Er schritt auf seine Verabredung zu und setzte sich zu ihr. Es verstrichen ein paar Sekunden, bevor sie die Augen öffnete und ihn ansah. „Danke, dass du gekommen bist, Endymion“, begrüßte sie ihn. „Nichts zu danken“, erwiderte er. Noch bevor sie ein Gespräch aufbauen konnten, kam schon die Kellnerin und nahm Mamorus Bestellung an. Er schloss sich Setsuna an und bestellte einen Earl Grey. „Du wolltest mich sehen?“, fragte er schließlich, neugierig, warum Setsuna ihn noch einmal treffen wollte, nachdem sie erst vor wenigen Tagen miteinander gesprochen hatten. – ein Gespräch, das ihm immer noch nachhing. Setsuna setzte ihre Tasse ab und sah ihn an. „Ich möchte mich bei dir entschuldigen“, antwortete sie. Mamoru zog fragend eine Augenbraue hoch. „Ich habe heute früh mit der Prinzessin geredet“, fuhr sie fort, „und ich habe ihr mehr erzählt, als ich wollte. Mehr als ich dir erzählt habe. Das ist nicht fair. Ich möchte dir die Chance geben, die gleichen Möglichkeiten auszuschöpfen wie sie.“ Mamoru runzelte die Stirn. „Was hast du ihr gesagt?“ „Ich habe ihr etwas über das Schicksal eurer gemeinsamen Zukunft gesagt und etwas über ihre neue Zukunft. Das Gleiche biete ich dir auch an. Ich kann dir etwas darüber erzählen, was mit eurer gemeinsamen Zukunft passiert ist. Und etwas über deine neue Zukunft. Auch wenn ich dir von Letzterem abraten möchte.“ „Du hast Bunny aber darüber erzählt“, stellte er fest und runzelte die Stirn. „Das habe ich“, erwiderte Setsuna und seufzte. „Ich wollte es eigentlich nicht, aber ich hatte das Gefühl, dass sie diese Information braucht.“ „Welche Information?“, hakte Mamoru nach, doch Setsuna schüttelte den Kopf. „Das kann ich dir nicht sagen.“ Mamoru dachte einen Moment nach. Er wollte wissen, was Setsuna Bunny genau gesagt hatte, doch wusste er, dass es wohl keinen Zweck hatte weiter darauf zu pochen. „Was ist mit Bunnys und meiner gemeinsamen Zukunft?“, fragte er deshalb. „Diese Zukunft existiert nicht mehr“, erklärte Setsuna ruhig. „Die Zusammenhänge kann ich dir leider nicht erklären, aber die Zeireise der kleinen Lady hat die Zukunft verändert. Eigentlich hätten Prinzessin Kakyuu und Galaxia und damit auch die Starlights nicht auf die Erde kommen sollen. Doch irgendetwas an der Zeireise der kleinen Lady hat bewirkt, dass sie eben doch hergekommen sind.“ Mamoru dachte etwas darüber nach, bevor er die wichtigste Frage stellte. „Was ist mit Chibiusa?“ Setsuna senkte den Kopf. „Es tut mir leid“, entschuldigte sie sich und sah dabei ehrlich betrübt aus. „Aber die kleine Lady wird ebenfalls nicht existieren.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)