Bardock von SSJSweety (~ Vater!? Ich doch nicht! Nie!!! -----Radditz Special im Anflug! COMPLETED!) ================================================================================ Kapitel 15: Your disco needs you -------------------------------- Hi, das ist Teil 15! Das 16 Kapi ist schon in Arbeit und wird hoffentlich noch diese Woche on Gestellt. Viel Spaß noch! Das Manische Lachen eines Tyrannen hallte in den Gängen des Ice-Jin-Schiffes „Mulawe“ wieder. Der Kyrijanische Crewman Molok zitterte am ganzen Körper. „Mist! Wieso braucht Rucou wieder so lang auf dem Klo?“ In der Kontrollzentrale der Mulawe zitterte der Captain des Schiffes ob des Planes seines Führers, dessen Gesicht den Bildschirm vor ihm Ausfüllte. „Diese Dummen Saiyajins! Sie werden von mir zerquetscht werden!“ wieder hallte das Lachen King Colds und seiner zwei Söhne durch den Raum. „My Lord, ich befürchte starken Widerstand von ihnen. Sie sind nicht umsonst im Ganzen Universum gefürchtet.“ Wand Captain Riuuy ein. „Ach, papperlapapp! Diese Affen haben keine Chance!“ sagte Cold Siegessicher. „Bei Nimbus haben die nichts zu Lachen! Strategie ist etwas, was denen Fremd ist!“ „Ich widerspreche höchst Ungern, My Lord, aber man sollte nie seinen Gegner unterschätzen.“ Sagte Riuuy. „Saiyajins sind eine Rasse, die zu Dumm ist, als das sie denken könnte!“ meinte Cold und verschwand dann vom Bildschirm. „Das wird in einem Desaster enden.“ Murmelte der Captain in seinen nicht vorhandenen Bart. „Bleibt auf Alarmbereitschaft! Ich will keine Überraschungen!“ befahl er seinen Leuten. Cauli und ihre Freundin Mareschk waren schon durch fast Unzählige Einkaufszentren gelaufen und hatten mindestens das Doppelte an Einkaufstüten davon getragen, doch ein Ende schien nicht in sicht zu sein. „Und? Wann bekommt ihr euer Zweites Kind?“ fragte Mareschk. „Mare! Ich bin froh, das ich überhaupt ein Kind und ein Baby Managen kann! Noch ein Kind wäre zuviel! Im Moment zumindest.“ Meinte Cauli. „Wer ist jetzt das Kind und wer das Baby?“ fragte Mareschk nach. „Na, wer wohl?“ grinste Cauli. Mareschk Lachte. „Dein Armer Mann!“ „Ach, von wegen!“ „Ich fass es nicht!“ entrüstete sich der Hünenhafte Mann. „Nun habe ich ein Kleinkind als Rivalen!“ Tasha Lachte. „Och, hat mein Lieber Nappa etwa Angst vor einem drei Jährigen?“ Nappa schmollte. „Du hast ihn lieber als mich! Gib es zu!“ Vor Lachen konnte sich Tasha kaum noch halten. „Du bist unmöglich!“ Beide wurden jedoch von einem Piepsen unterbrochen und selbst Radditz, der zu Nappas Füssen saß und versuchte durch den Lederschuh hindurch zu beißen, schaute hoch. Nappa nahm seinen Scouter von seinem Gürtel und setzte ihn auf. „Nappa hier, was gibt es?“ nach einer Kurzen Pause sprach er wieder. „Ich bin sofort da.“ Er nahm den Scouter wieder ab und sah Tasha ernst an. „Ich muss los.“ „Was ist Passiert?“ fragte sie leicht ängstlich. Er schaute sich um, sah sie dann an und sprach flüsternd zu ihr. „King Cold hat eine Kriegserklärung an uns Gesasnnt und einer seiner Flotten ist bei Nimbus geortet worden.“ „Oh mein Gott!“ meinte sie Atemlos. Radditz verstand zwar nicht, was eine Kriegserklärung war, aber er verstand das es was Schlimmes sein musste und das es Tasha angst machte. Er zupfte an ihrer Hose und als sie ihn ansah, sagte er: „Beeschützen!“ Nappa schüttelte lächelnd seinen Kopf und beugte sich zu ihm runter. „Gut, Radditz! Während ich weg bin, darfst du sie Beschützen, ok? Aber wenn ich wieder komme, gehört sie wieder mir, Kapiert?“ Radditz sah ihn Unschuldig an. „Woher lernen die Kinder das nur?“ fragte er seine Freundin. Tasha Lächelte. „Von selbst.“ Schweren herzen verabschiedeten sich die beiden von einander und Nappa machte sich auf den Weg zu seinem Schiff. „Hier, nach Krutus-Mega, schicken wir die „Constellation“. Captain Gruschks „Screaming Saint“ und die „Angle of War“ von Commander Sorrek nach Tears-End.“ sagte Bardock zu dem Adjutanten. „Die „Deep Shit“ ist unsere Trumpfkarte und wird deswegen bei Loir stationiert, wo sie Nimbus am nächsten ist und die Ice-Jin-Flotte auf die falsche Fährte führen kann.“ „Was soll mit der „Bleeding Woman“ von Commander Nappa passieren?“ fragte der Adjutant nach. „Genau! Hät’ ich fast vergessen!“ rief Bardock aus. „Die kommt nach Single-Star, Beta-C. Aber bring ihn erst mal her, ich muss vorher etwas mit ihm Besprechen!“ „Jawohl!“ der Adjutant Salutierte und trat weg. „Was hast du denn mit dem kleinen Schiffchen vor? Die haben noch nicht einmal einen Ionen-Torpedo!“ fragte Vegeta interessiert nach. „Aber dafür ist es das einzige Schiff mit Tarnmodus!“ sagte Bardock. Verwundert sah der König ihn an. „Wir haben keine Schiffe mit Tarnmodus!“ „Doch, bloß das ist so geheim, das ich es nur per Zufall erfahren habe!“ entgegnete Bardock. Das dieser Zufall aus einer seine Visonellen Träumen stammte, erwähnte er nicht. „Captain Bardock? Commander Nappa.“ Verkündete der Adjutant und ging wieder. Der Hünenhafte Mann verneigte sich erst vor dem König und Salutierte dann von Bardock. „Stehe mit meiner Mannschaft zur Verfügung!“ „Nappa, wir brauchen dein Schiff für ein Speziellen und Hinterhältigen Trick.“ Begann Bardock. Verwirrt sah Nappa ihn an. „Die „Bleeding Woman“, hat doch noch nicht einmal Ionen-Torpedos, wie können wir da dann einen Angriff auf Ice-Jins wagen?“ Bardock grinste. „Tu nicht so! Ich weiß von der Tarntechnologie!“ Geschockt weiteten sich Nappas Augen. „Woher…?“ „Das ist mein Geheimnis!“ verkündete Bardock. „Wichtiger ist, das wir diese Flotte mit allem zurückschlagen! Sie dürfen uns nicht kriegen!“ „Unglaublich! Wieso zum Teufel weiß ich nichts von dem Tarnmechanismus?“ empörte sich Vegeta. „Verzeiht, eure Hoheit, aber das war die Bedingung dafür, das wir den bekommen.“ Entschuldigte sich Nappa. „Von wem denn?“ fragte der König säuerlich. „Eurem Vater. Er sagte, das unser Schiff so klein wäre, das wir eigentlich keine Chance gegen andere haben. Also wollte er uns einen Vorteil geben. Gleichzeitig diente es als Pilotprojekt. Der Tarnmechanismus in unserem Schiff ist ein Prototyp. Die ganze Crew ist zum Schweigen vereidigt, darum ist es mir auch Schleierhaft, wie Captain Bardock davon wissen kann.“ Erzählte der Große Saiyajin. „Das ist mal eine Gute Frage!“ meinte Vegeta und sah zu Bardock rüber. Bardock zog an seinem Kragen und schaute verlegen zu den Beiden. „Ähem, das ist so eine Sache…“ „Raus mit der Sprache, Bardi!“ befahl der König. „Das wirst du mir aber nicht Glauben!“ meinte Bardock wehement und klang dabei wie ein Kleinkind. „Teste mich doch!“ vorderte Vegeta heraus. Der junge Vater seufzte. „Aus einer Vision.“ Die beiden sahen den Captain mit Blanken Blicken an. „Visionen?“ fragte Nappa. „Kurz bevor ich Cauli heiratete – um genau zu sein, eine Nacht bevor – bekam ich meine erste Vision. Manche davon treten ein, andere scheinen keinen Sinn zu ergeben und andere Spielen in einer Zukunft, die weit entfernt scheint.“ Gestand er. „Und der Krieg war kein Teil deiner Visionen?“ fragte Vegeta ernst. „Nicht ganz.“ Gestand Bardock. „Aber ich hätte es aus den Visionen heraus wissen können.“ „Ich will alles wissen!“ bestand der König. Bardock sah die beiden an. „Das was ich jetzt sage, kann zu einer Massenpanik führen. Es muss unter uns bleiben!“ Nappa und Vegeta Nickten. „Vegeta-sei wird zerstört werden. Nicht jetzt, aber in Zukunft.“ Vegeta wollte schon was sagen, doch Bardock hielt ihn mit einem Handzeichen davon ab. „Noch haben wir einige Jahre. Erst wenn ich einen Zweiten Sohn habe und deiner etwa 4 oder 5 ist, werden wir verlieren.“ „Ich habe doch noch kein Kind!“ meinte der König verwirrt. „Aber bald.“ Sagte Bardock. „Er und mein Jüngster haben noch viel vor sich. Sie werden uns Rächen.“ „Die beiden werden Überleben?“ fragte Nappa. „Ja und sie werden Legendär.“ Antwortete Bardock. „Tz! Ich werde doch nicht bald Vater!“ murmelte Vegeta. „Sire!“ rief jemand aus, der sich als der Bote von heute Morgen entpuppte. Innerlich hegte Vegeta einen Greuel gegen ihn, obwohl er ja nichts für diese Schlechten nachrichten konnte. „Ich habe sehr Gute Nachrichten!“ meinte der Bote erfreut. „Sprich.“ Meinte der König Kühl. „Eure Frau schickt mich, das ich euch berichte, dass sie in freudiger Erwartung sei.“ Sagte der Bote. „Ah, ja.“ Meinte Vegeta. Er war mit seinen Gedanken so auf dem bevorstehenden Krieg fixiert, das er nicht verstand, was der Kerl von ihm wollte. Noch mehr wurde er jedoch von Bardock und Nappa verwirrt, die ihn Plötzlich die Hand schüttelten und Gratulierten. „Hä?“ Bardock bemerkte grinsend die verplantheit des Königs. „Mensch, Veggi! Du wirst Vater!“ „Vater? Ich doch nicht! Was????“ fragte Vegeta. „Ich befürchte, das sind zu viele Neuigkeiten auf einmal.“ Flüsterte Bardock Nappa zu. Radditz nahm seinen Job sehr ernst. Egal wo Tasha hinging, war er auch. Als er ihr jedoch auf die Toilette folgen wollte, wurde er Esikalt vor die Tür gesetzt. „Hier rein nicht!“ ermahnte sie ihn. Na ja, so lang keiner an ihm vorbei kam, war die Sache ja geritzt. „Raddi! Da bist du ja! Was machst du denn vor der Toilettentür?“ fragte Cauli ihn. Radditz sah seine Mutter groß an. „Beschützen!“ „Wen denn?“ fragte sie ihn und kniete zu ihm runter. „Tö’tchen.“ Sagte er quietschend. „Törtchen? Die sind doch in der Küche!?“ fragte sie verwundert. Radditz zeigte auf die Toilettentür. „Tö’tchen beschützen!“ „Tasha!??“ fragte sie nach. Radditz nickte nur. Ein Schweißtropfen bildete sich auf Caulis Schläfe. „Törtchen… aha, so weit bist du Casanova also schon!“ Fragend neigte Radditz seinen Kopf zur Seite. „Casanofa?“ „Casanova, das wirst du besser Verstehen, wenn du Erwachsen bist.“ Erklärte seine Mutter. Die Tür öffnete sich und Tasha kam heraus. „Oh, hallo Cauli!“ Cauli grinste. „Hallo, Tasha.“ Tasha konnte das Gefühl nicht abschütteln, das Radditz gerade irgendwas gemacht hatte. „Radditz? Was hast du angestellt? Deine Mutter grinst doch nicht umsonst so!“ Unschuldig blickte der kleine Hoch. „Tö’tchen beschützen!“ Tasha blinzelte. Langsam verfärbten sich ihre Wangen rot. „Ich fass es nicht!“ Die Spannung steigt! Was wird geschehen? werden die Saiyajins die Ice-Jin-Flotte zurückschlagen oder wird Vegeta-sei seine Letzten Tage erleben? Schaltet wieder ein, wenn es um Bardock geht! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)