Schicksalsschläge von HeartPiratenx3 (Frei sein ohne Qualen, Leid und Hass..) ================================================================================ Kapitel 19: Erklärung --------------------- Erklärung Sakura löste sich langsam von ihrer Starre und lief auf die andere Person zu. Eine Träne bahnte sich denn Weg über ihre Wange. „Das kann einfach nicht wahr sein.“ flüsterte sie immer wieder. Es kam ihr vor wie ein Böser Streich, aber einer der kein Niveau hatte. Weiter Tränen liefen ihr über die Wange. Keiner sagte etwas und keine hatte Sasori bemerkt. Der alles misstrauisch mit ansah. Als Sakura endlich vor der einen Person stand hätte man meinen können das jeder in diesem Moment denn Atem anhielt. Lange sagte keiner was. Nur Sakuras stumme Tränen und das leuchten in ihren Augen wiesen auf Freude hin. „Itachi..:“ flüsterte sie, aber diesen flüstern ließ Kisame ausatmen. Er hatte schon gedacht sie würde es nie sagen. Oder nicht begreifen wollen. Ohne jede weitere Überlegenheit zog Itachi das Mädchen in seine arme. Ihm war es zum ersten mal im Leben egal schwäche zu Zeigen. Sakura konnte kaum noch stehen würde Itachi sie nicht festhalten, sie hatte viel zu weiche Knie. Ihr größter Traum ist wahr geworden. Itachi der Mann denn sie Liebte war wieder bei ihr und ihrem gemeinsamen Kind. Doch plötzlich fand sie sich auf denn Knien auf denn Boden wieder. Nein Itachi hatte sie nicht losgelassen. Er war selbst auf denn Boden gesunken. Für Sakura war es nichts neues das er Schwäche zeigte, doch Kisames Blick war Gold wert. Das ein verdutzter Sasori genauso schaute bemerkte keiner, schließlich stand dieser auch versteckt hinter dem Türrahmen. Langsam hörten sie der Wind der durch die Straßen peitschte und an den Fensterläden riss. Keiner sagte etwas man hörte nur die Leisen schritte die Kisame verursachte er wollte denn beiden ihre ruhe lassen. Leises fluchen ertönte und dann war es wieder leise. Sakura ahnte das Sasori es wohl gewesen war und Kisame ihn mit weg geschliffen hatte. Sie konnte es immer noch nicht glauben. Itachi war wirklich am Leben und hockte nun mit ihr hier auf dem Boden. „Ich bin so froh das es dir gut geht, Kirschblüte.“ flüsterte er ihr nach einer endlos scheinenden Zeit zu. „Ich bin auch froh das es dir gut geht.“ erwiderte sie Leise und weiter Tränen flossen über ihre Wange. Es war zu einfach viel zu schön um wahr zu sein, doch es war wahr. „Wie hast du überhaupt überlebt? Wir dachten... Wir haben gedacht...“ Sie brach ab und ein schluchzen war zu hören „das du.. tot wärst.“ beendete sie zögerlich ihren Satz. Itachi verstärkte seine Umarmung um denn zierlichen Körper seiner geliebten Kirschblüte. „Lass uns bitte nicht heiter mehr darüber reden.“ bat er sie. „Lass und erst einmal denn Abend genießen und über schöneres Reden, bitte.“ Sakura nickte und stand langsam auf. Ihre Beine zitterten immer noch. Itachi tat es ihr gleich jedoch strahlte er mal wieder die ruhe in Person aus, doch Sakura wusste das er unruhig war, denn mittlerweile kannte die junge Frau ihn ziemlich gut. Zusammen gingen sie auf Sakuras Zimmer. Sie setzte sich auf ihr Bett und jeder schien seinen eigenen Gedanken hinterher zu hängen. Doch es war Itachi der dir Ruhe durchbrach: „Wie geht es unserem Kind?“ fragte er und sah neugierige auf die junge und wunderschöne Frau neben sich. „Es geht unserem Kind gut.“ antwortete sie und ein überglückliches Lächeln bildete sich auf ihren Lippen. „Das freut mich.“ sagte Itachi und die Freude darin ließ er sie deutlich hören und spüren indem er ihr einen Kuss auf ihre weichen Lippen hauchte. Er war nur kurz aber er verursachte trotzdem ein wohliges Gefühl in Sakura. „Wann wird es soweit sein?“ stellte Itachi die nächste frage. Sakura musste lächeln, er klang wie ein kleiner neugieriger Junge. „Noch ungefähr zwei Monate.“ Itachi hörte auch ihre Freude darüber. Anfangs hatte er wegen der Aktion von Madara immer das Gefühl gehabt, dass sie alles bereuen würde und sich auf dieses Kind nicht freute, doch dem war nicht so. Sie liebte dieses Kind schon jetzt, so wie es jede stolze Mutter tat. Er lächelte zufrieden und glücklich zugleich. Er hatte wirklich Glück gehabt das er entkommen war. Wer weiß was Orochimaru sonst noch getan hätte. Sein Blick verdüsterte sich. „Was ist los Itachi?“ fragte Sakura etwas geschockt über die Wandlung in seinem Gesicht. Die wärme darin war einen fiesen Blick gewichen. „Nicht so wichtig.“ antwortete er ihr und schenkte Sakura wieder ein Lächeln. Es war eines dieser Lächeln die sie so sehr an ihn Liebte. Es zeugte nur noch mehr davon das Sie sein Herz erobert hatte. Wenn sie so zurück dachte schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. Sie hatte ihn gehasst und doch kamen sie sich näher nach so einigen.. Ja wie sollte man es nennen? Gefährlichen Situationen zwischen ihnen beiden? Die auch tödlich enden hätten können? Ja das war es. Es klang zwar hart, aber so war es gewesen. „Woran denkst du meine Kirschblüte?“ riss Itachi sie aus ihren Gedanken. „An alles von früher. Wir hätten uns am liebsten umgebracht und was ist jetzt? Jetzt sitzen wir hier und erwarten ein Kind.“ erklärte sie immer noch Lächelnd. Itachi musterte sie, aber auch er musste lächeln wie Recht sie nur hatte. „Und vergiss nicht, dass wir uns Lieben.“ flüsterte er leise in ihr Ohr. Sakura merkte wie sich ihre Härchen aufstellten. Sie hob ihren Kopf und sah Itachi in seine schwarzen und so unergründlichen Augen. Sie konnte nicht anders und küsste ihn. Je länger der Kuss ging um so verlangender wurde er und dies von beiden Seiten aus. Als die beiden sich einmal wegen Luftnot trennen mussten schauten sie sich dennoch tief in die Augen. „Ich habe dich vermisst.“ sprach Sakura nun das aus, was beide schon lange gesagt haben wollten. „Ich dich auch.“ kam leise die Antwort vom Uchiha. Diese Nacht verfielen sie beide ihrer Liebe. Froh sich wieder zu haben und glücklich das es jeden gut ging. Am nächsten Morgen wurden sie erst spät wach. Die Sonne wurde von schweren Wolken verdeckt. So war es unmöglich zu erkennen wie spät es eventuell war. Sakura drehte sich um und sah in tiefe schwarze Augen. „Guten Morgen, Kirschblüte.“ kam es dann auch schon von Itachi. Ein zufriedenes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen und er erwiderte dieses. Als Sakura Anstalten machte aufzustehen hielt er sie fest. „Bleib bitte noch etwas. Es ist doch gerade so schön.“ flehte er. Sakura schüttelte denn Kopf. „Dafür ist an anderen Tagen noch genug Zeit.“ Ihr Lächeln verriet sie aber das sie diese Idee einfach nur Toll fand. Itachi zog sie zu sich herunter und gab ihr noch einen Kuss. Widerwillig lies er sie los. Er beobachtete wie sie im Bad verschwand. Kurz drauf ertönte das Rauschen von Wasser. Itachi drehte sich auf seinen Rücken und ein zufriedenes Lächeln lag auf seinen Lippen. Die Erinnerung als sie nicht bei ihm war schmerzte noch immer. Langsam schüttelte er den Kopf, schließlich war das jetzt die Vergangenheit und er hatte sie wieder. Seine geliebte Kirschblüte und er wusste so gut wie Kisame das dies eines der Sichersten Orten war. Zum Glück kannten sie dieses Dorf. Zwar war es reiner Zufall gewesen das sie auf einer Mission hier durch gewandert sind, doch Kisame und Itachi fanden es damals so schön hier das sie dieses Haus gekauft hatten. Für denn Notfall hieß es damals. Naja wobei für denn Notfall, wohl eher für Kisame galt, da er Itachi ja schließlich schon lange sein Leben abgeschlossen hatte. Doch auch dies war Vergangenheit und somit war es wirklich das Notfallhaus für Kisame,ihm und seiner geliebten Kirschblüte geworden. Als das Wassergeräusch erlosch schreckte er leicht aus seinen Gedanken auf. Er stand auf und holte sich einige Sachen aus seiner neuen Tasche, die er sich hatte holen müssen. Gerade trat Sakura wieder in ihr Zimmer, da bekam sie auch schon ein Kuss auf denn Mund und vernahm noch seine liebliche Stimme: „Geh schon ein mal runter. Ich komme sofort.“ damit hörte sie dann auch nur noch die Dusche. Sakura zog sich etwas an und ging dann hinab Richtung Küche. „Morgen Kisame.“ sagte Sakura so fröhlich wie schon lange nicht mehr. „Na auch schon wach?“ kam es etwas spöttisch von Kisame, als er sich zu ihr drehte zwinkerte er ihr zu. Sakura errötete darauf hin und setzte sich schweigend auf einen der Stühle die am Tisch standen. „Wo ist Sasori?“ fragte sie nach einiger Zeit. „Der Trainiert draußen.“ kam es nur von Kisame der nun langsam denn tisch für Sakura und Itachi deckte. „Isst du nicht mit uns?“ fragte Sakura verwirrt. Kisame lachte auf. Ehe er antwortete: „Sakura es ist fast Mittag. Ich habe schon längst gefrühstückt.“ Sakura starrte ihn kurz fassungslos an. Das es später war als sonst, das hatte sie schon gewusst, aber das es schon beinah Mittag war schockierte sie dann doch etwas.Schritte ließen sie aufhorchen. Itachi kam, dass wusste sie ganz genau. Zusammen saßen sie nun an dem Küchentisch und aßen ihr Frühstück, was Kisame extra für die beiden gemacht hatten. Nachdem die beiden aufgegessen hatten räumten sie zusammen ab. Nachdem dies erledigt war lies sich Itachi wieder auf seinen Stuhl fallen. Erwartungsvoll sah er sie an und Sakura verstand das sie sich auch setzten sollte. Lange war es ruhig und Itachi schaute sie an. „Ich werde dir nun sagen wie ich es überlebt habe.“ erklärte er ihr. Sakura nickte erwartungsvoll und während sich Itachi an alles erinnerte fing er an zu erzählen. Er kämpfte mit Orochimaru, doch diese Schlange hatte ihn herein gelegt. Er spürte wie seine Muskeln nicht mehr das taten was er machen wollte. Die fiese Schlange trat zu. Das Geräusch seiner Brechenden Rippen halten in seinem Kopf wieder. Ihm wurde schlecht. Was hatte dieser Mistkerl getan, was hatte er übersehen. Er konnte nichts anderes als gelähmt stehen zu bleiben. Plötzlich spürte er erneut einen stechenden Schmerz. Er zwang seine Augen auf die Stell zu schauen. Dieser Mistkerl hatte ihn ein Kunai in die Seite gehauen. Das Blut spritze kurzzeitig ziemlich heftig aus der Wunde und dann wurde alles Schwarz um seine Augen. Er schlug hart auf dem Boden auf. Sein Atem ging verdammt flach und wurde total langsam. Er hörte Sakuras verzweifelten Schrei und dann war alles still um ihn herum. Erst als er merkte das Kisame mit Sakura verschwunden war nahm er wieder Stimmen wahr. Es waren die Stimmen von Kabuto und Orochimaru. Er hörte jedes Wort. Sie wollten ihn also mitnehmen. Immer noch fragte er sich was er übersehen hatte? Orochimaru musste ihn mit irgendetwas getroffen haben um ihn zu Lähmen. So weit war er schon einmal, aber wann hat er das gemacht und wie? Dann merkte er wie Kabuto ihn über die Schultern schmiss und mitnahm. Er fiel in Ohnmacht. Itachi wurde erst wieder wach, als er sich in einem kalten Verlies wieder befand. Der modrige Geruch kroch ihn beinah als erstes in die Nase. Vor Ekel rümpfte er etwas die Nase. Es dauerte eine Weile bis er wieder normal Atmen konnte und sich somit etwas an diesem Geruch gewöhnt hatte, wenn man so etwas überhaupt konnte. Langsam stand er auf, zu seiner Verwunderung stellte er fest das er nicht gefesselt war und sich wieder bewegen konnte.Als er stand verspürte er ein stechenden Schmerz. Das hatte er ja ganz vergessen er besah sich etwas genauer seine Seite. Diese sah nicht gerade gut aus. Langsam und vorsichtig taste er diese ab, ohne sich weiter weh zu tun. Er zuckte erschrocken zusammen als er dies tat, egal wie vorsichtig er war es tat verdammt nochmal weh. Er wusste, wenn niemand diese Wunde reinigen würde, würde sie sich entzünden und dies konnte gefährlich werden. Er war zwar kein Medic-Nin, jedoch spürte er deutlich das dieser Mistkerl ihn drei Rippen gebrochen hat.Genauso das die Wunde voller Dreck war. Er musste hier raus. Ein Stechender Schmerz machte sich in seinem Herzen bemerkbar, als ihm ein Gedanke kam. Wie es Sakura jetzt geht? Ob sie denken das er tot ist? Hoffentlich würde Kisame sie zu dem kleinen Dorf bringen, so wie es abgemacht war. Missbilligend schüttelte er denn Kopf. Weshalb zweifelte er an Kisame? Er kannte ihn nun schon lang genug um zu wissen das er dort auch mit ihr hin gehen würde. Nachdem er seine Gedanken etwas geordnet hatte schaute er sich in dem kleinen Raum um. Sein verdacht bestätigte sich, er war in einem Kerker. Nicht weit entfernt waren Stimmen zu hören. Angespannt lauschte Itachi dem Gespräch. „Weißt du was unser Boss mit dem Gefangenen vor hat?“ „So wie ich es gehört habe, ist er ein Träger des Sharingans und Orochimaru möchte es für sich haben.“ „Aber der Uchiha-Clan ist doch recht Stark. Wie hat er ihn dann gefangen.“ „Vermutlich durch einen seiner Tricks. Du weißt doch er ist unberechenbar.“ Danach verstummte das Gespräch und es war wieder leise. Itachi wusste nicht wie lange er schon in diesem Kerker war, doch irgendwann vernahm er Schritte. Die allem Anschein nach auf seinem Kerker zu kamen. Er schloss seine Augen und aktivierte das Sharingan. Er spürte schon am Chakra das es weder Kabuto noch Orochimaru war. Er hatte nur diese eine Chance hier heraus zu kommen und tatsächlich der Oto-Nin blieb vor seinem Kerker stehen. Itachi riss seine Augen auf und starrte denn Mann mit Blutroten Augen an. „Du wirst nun denn Kerker aufmachen.“ sprach er gelassen und Kalt. Der Oto-Nin nickte bloß. Eine andere Wahl hatte dieser Wicht eh nicht. Er stand längst unter Itachis Gen-Jutsu und tat wie befohlen. „Du hast nichts gemacht.“ erklärte Itachi und ließ denn Oto-Nin vor seiner Zelle stehen. So schnell wie es ihm möglich war mit seiner schwerwiegenden Verletzung eilte er durch unzählige Gänge. Sein Sharingan noch immer aktiviert rannte und rannte er. Nach Endlos scheinenden Gängen kam er am Ausgang an. Weit würde er es nicht mehr schaffen, wenn es sich weiter hin so beeilen würde, doch er musste. Er hatte keine andere Wahl. Er irrte durch die Gegend wie ein Verlorenes Kind. Ahnungslos wo er nun hin sollte. Mit seiner Verletzung war es unmöglich schon jetzt Kisame und Sakura zu dem Verstecktem Dorf zu folgen. Dies musste er erst einmal verschieben. Mit schmerzverzerrten Gesicht kam er nach Stunden in einem kleinen Dorf an. Neue Hoffnung keimte auf. Er hoffte inständig das dieses Dorf einen Arzt hatte. Erwartungsvoll ging er in das Dorf. Er fragte einen Passanten der ihn sofort denn Weg zeigte und Itachi etwas stützte. Der Arzt besah sich seiner Wunde und verzog etwas das Gesicht. „Das wird nun schmerzhaft.“ erklärte der Arzt und begann die verdreckte wunde zu desinfizieren. Später richtete der Arzt auch noch seine Rippen damit diese wieder gerade zusammen wachsen konnten. Es würde Sechs Monate dauern bis dies ganz verheilt war. Doch der Arzt schien zu bemerken das der junge Mann etwas in Aufruhr war und gab etwas nach und beschränkte die Zeit auf vier Monate. Widerwillig nickte Itachi. Jeder Tag verging qualvoll für ihn. Er vermisste sie einfach so sehr. Er hätte damals nie daran geglaubt das ihm jemals wieder etwas so wichtig werden würde. Doch nun war es so, Sakura war ein Teil seines Lebens. Ohne sie wäre auch sein Leben nicht mehr Lebenswert. Er hofft nur inständig das ihr in den Vier Monaten nichts passieren würde. Als die Viermonatsfrist endlich vorbei war. War Itachi früh morgens schon wach und bereitete sich auf seine Reise vor. Zuvor würde er aber noch ein mal zu dem Arzt gehen und sich bedanken. Ja, das war zwar ungewöhnlich für ihn, aber schließlich verdankte er diesem Arzt sein Leben und dafür wollte er diesem jetzt auch danken. Als er dies getan hatte machte er sich auf die Reise. Er hatte einige Dorfbewohner gefragt in welche Richtung denn das Feuerreich lag und diese hatten ihm auch freundlich seine Frage beantwortet. Somit wusste er nun in welche Richtung er musste. Tage verstrichen und er machte nur recht wichtige Pausen zum Essen, Trinken und Schlafen, da der Arzt noch gesagt hatte das er sich nicht überanstrengen sollte. Itachi nahm denn gut gemeinten Rat des Arztes ernst, obwohl es seine Ankunft verzögern würde. Doch Er wollte gesund und munter ankommen und nicht wieder total erschöpft und womöglich verwundet. Als er dann beinah da war und in einigen Dörfern davor sein Proviant für denn letzten Tag aufstocken wollte war es eher Zufall, dass er Kisame entdeckte. Sakura hatte ihm fassungslos zugehört. „Du hattest recht mit deiner Vermutung. Es klingt stark nach Lähmendes Gift, was Orochimaru angewandt hat.“ erklärte dann Sakura ihm. „Was mich jedoch wundert, wieso es seine Wirkung so schnell verloren hat.“ stellte Sakura fest. „Das habe ich mich auch schon gefragt.“ gab Itachi zu. Doch dann fing Sakura an zu Lächeln. „Na klar. Ich bin doch so blöd.“ flüsterte sie plötzlich. Verwirrt sah Itachi auf Sakura. Doch zum fragen kam er nicht. „Das Mittel was ich dir verabreicht habe, damit deine Augen sich etwas generieren.“ erklärte sie. „Enthält eine bestimmte Heilpflanze die Lähmungen nicht all zu lange anhalten lässt. Sie ist der Hauptbestandteil des Gegenmittels für besagte Lähmungen.“ schloss Sakura ihre Erklärung. Itachis Blick zeigte ihr das er etwas darüber erstaunt war, aber noch mehr erkannte sie Dankbarkeit darin. „Danke, Sakura. Da wir gerade davon sprechen. Könnten wir mit der Behandlung weiter machen?“ fragte er Sie. „Aber natürlich Liebling.“ flötete Sie. Hand in Hand gingen die beiden wieder in Sakuras Zimmer. Sasori ließ sich denn restlichen Tag nicht blicken, auch als es Abendessen gab, blieb der Puppenspieler verschwunden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)