Schicksalsschläge von HeartPiratenx3 (Frei sein ohne Qualen, Leid und Hass..) ================================================================================ Kapitel 11: Itachis Verzweiflung -------------------------------- Itachis Verzweiflung Seid Sakura einfach verschwunden war wusste er einfach nicht weiter. Die fragen in seinem Kopf blieben unbeantwortet und wurden zu einer Last. Wieso? Weshalb und Warum? Doch nur die Vögel sangen genussvoll ihre Lieder. Itachi wusste nicht wie lange er herumirrte. Erst nach gefühlten Stunden merkte er das er gar nicht auf denn Weg geachtet hatte und was schlimmer war, er wusste nicht mal in welcher Richtung er lief. Zu seiner Verzweiflung kam nun noch die Orientierungslosigkeit. Wenn ein mal was schief geht dann aber gewaltig. Er stieß genervt einen Seufzer aus. Was soll er bloß tun und was hat Madara verdammt nochmal Sakura erzählt? Itachi saß in einer Zwickmühle, er kam weder vor noch zurück. Verdammt! Dachte er sich. Sakura war für ihn das Licht in seiner endlosen geglaubten Dunkelheit und dann lief Madara daher und nahm ihm sein Licht? Er war ein Uchiha und die Uchihas hatten einen Stolz. Und Madara hatte nichts besseres vor als Itachi seinen Stolz zu nehmen? Um seinen auf zu bauen? Das konnte er nun Wirklich nicht auf sich sitzen lassen! Denn ein Uchiha gibt niemals auf. Irgendwie fühlte sich das alles hier lächerlich an. Itachis Mund verzog sich zu einem bitteren grinsen. Sakura erwartete ein Kind von ihm, von einem S-Rang Nuk-nin. Einen Massenmörder, der weltweit gesucht wird und verarschte ihn dann so Eiskalt? Man hätte meinen können sie wäre der Nuk-nin schon seid Jahren, dabei wird sie erst in paar Tagen als einer bekannt gegeben. Plötzlich überwältigte ihn die Erinnerung, sie hätte das ungeborene Kind ohne zu zögern getötet. Ohne auch nur mit einer Wimper zu zucken. Plötzlich hob Sakura ihre Hand bedrohlich hoch. „Verschwinde oder ...“ drohte sie ihm. „Oder was?“ fragte er sie Verwirrt. Ihre Hand wanderte Richtung Bauch. „Ich töte dieses Kind!“ Entsetzen. Schock. Unglaube. Das konnte nicht war sein. Langsam glitt sein Blick zu ihren Bauch. Helle Farben. Die eigentlich darauf hinwiesen, dass sie verdammt Glücklich darüber war. Doch am Herzen Leere und … Dunkelheit. Was um Gottesnahmen ist passiert? Wieder durchfuhr Itachi dieser stechende Schmerz. Er versank immer mehr in seine eigenen Zweifel. Was konnte er schon ändern? Was konnte er nur dagegen tun? Und langsam redete ihn seine Ahnungslosigkeit, dass er nichts mehr tun konnte. Das es vorbei war, doch glauben, glauben wollte er das nicht. ~Bei Tsunade, Asuma und Iruka~ Tsunade hing mit ihren Gedanken bei ihrer ehemaligen Schülerin. Sie musste so handeln, auch wenn sie es nie gewollt hat, aber als Hogake war es ihre Pflicht gewesen. Sobald sie wieder im Dorf waren musste sie alle Dörfer über Sakura Harunos Eintrag ins Bingo-Buch belehren und sie über denn Nuk-Nin Status Informieren. Dies wird ihr jedoch alles noch ziemlich schwer fallen, da Sakura für sie wie eine Tochter war. Ein trauriges Seufzen kam Tsunade über die Lippen. Wie Shizune darauf wohl reagieren würde, wollte sie schon gar nicht wissen. Asuma war es der die Hokage aus ihren Gedanken riss, indem er sie fragte: „Habe ich mich vorhin versehen oder hat Itachi Uchiha ernsthaft Gefühle preisgegeben in Zusammenhang von Sakura?“ die Verwunderung hörte man heraus. Plötzlich blieb Tsunade stehen. Die Frage war berechtigt das wusste sie, jedoch hatte sie darüber noch nicht nachgedacht. „Da du es gerade ansprichst Asuma. Es ist mir zwar auch aufgefallen, aber so richtig nachgedacht habe ich darüber auch noch nicht.“ Tsunade überlegte kurz ehe sie weitersprach „Aber ja es waren Gefühle wenn ich mich nicht Irre waren es Angst, Sorge, Entsetzten und Verwunderung. Wenn ich mich jedoch nicht Irre wusste er nichts über das ungeborene von Sakura und so schockiert wie er war...“ brach Tsunade plötzlich ab als es ihr klar wurde was ihr gerade auffiel „Ist Itachi der Vater!“ schloss sie denn Satz. Immer noch klang der Unglaube mit darin. Asuma schaute die Hogake prüfend und abschätzend an, denn soweit hatte er nun auch nicht nachgedacht, aber die Erklärung war plausibel und würde auch das Verhalten des Uchihas erklären. Nun meldete sich auch Iruka zu Wort: „Ich störe nur ungern, aber momentan sind das nur Vermutungen. Ich möchte damit nicht sagen das sie unrecht haben Tsunade-sama, aber im Moment hat es höchste Priorität das wir zurück nach Konoha kehren und denn anderen über das Vorgefallene Bericht erstatten.“ Tsunade nickte auf die Worte Irukas und antwortete ihm mit einem „Da hast du wohl oder übel Recht Iruka“ und machte sich dann mit Asuma und Iruka weiter auf denn Rückweg nach Konoha. ~Itachi~ Es dämmerte schon als Itachi endlich beim Hauptquartier ankam. Wie er es am Ende noch gefunden hatte wusste er selber kaum, aber es war im auch egal. Er war froh einfach nur wieder Zuhause zu sein, wenn man es so nennen konnte. Er hatte versucht seine Gedanken zu Ordnen, während er denn Weg gesucht hatte doch alles was er dagegen versucht hatte, scheiterte brutal. Nun wo er endlich da war stellte er sich einige neue Fragen: Was Sakura schon zurück? Oder war sie noch gar nicht da? Wie sollte es weiter gehen, schließlich teilten sie sich ein Zimmer? Seufzend formte er die Fingerzeichen und trat ein. Er fühlte sich ziemlich ausgelaugt, zwar nicht körperlich, dafür jedoch Geistig und das schlimmste war, er konnte es nicht ändern. Wenn er wenigstens wüsste was Madara damit bezwecken wollte. Ging es ihm um denn Clan? Dann wäre er nur hinter das Kind her, aber das würde bedeuten Sakura wäre nur mittel zum Zweck. Falls es das sein sollte, da war sich der Uchiha sicher, würde Madara mit seinem Leben bezahlen. Er merkte gar nicht wie er dabei seine Faust ballte und Wütend zu seinem und IHREM Zimmer lief. Als er die Tür aufschlug, sah er Kisame auf seinen Bett sitzen und dieser sah Blass aus. Zu Blass. „Kisame, was ist passiert?“ fragte Itachi verwundert seinen Partner. Kisame schluckte schwer. „Sakura ist schon seid gute Drei Stunden hier und Hidan kam ihr in die quere genauso wie Sasori. Sie hat denn halben Gemeinschaftsraum auseinander gelegt. Als Pain das sah wurde er Stock sauer, doch als er gerade anfangen wollte Sakura dafür die Leviten lesen zu lassen stockte selbst ihm der Atem, als er in ihre Leeren, emotionslosen und Gefühlskalten Augen blickte. Seid dem hat weder eine Pain noch Sakura gesehen, denn sie ist wütend abgedampft. Ich war in der Hoffnung das du mir sagen könntest was Vorgefallen ist.“ erklärte Kisame in einem relativ ruhigen Ton. Itachi starrte ihn ungläubig an. Sekunden verstrichen qualvoll, ehe er seine Worte wieder fand und somit fing er an Kisame alles zu erzählen. Nun gut was hieß alles? Das mit dem ungeborenen ließ er doch lieber erst einmal aus. Kisames Gesichtsmimik verlor total die Fassung als er das mit Madara hörte. „Scheiße.“ erwiderte er nun. „Ich weiß nicht was zwischen euch ist oder war Itachi, aber jeder hat gemerkt das sie dir gut tut und glaub mir keiner will das du wieder so bist wie früher. Jeder mochte es das du wenigstens etwas mehr geredet hast und wenn es eben nur mit ihr war!“ erklärte Kisame eher er noch hinzufügte: „Was können wir tun? Es muss etwas geben!“ Kisame klang entschlossen doch auch er wusste nicht weiter und als er keine Antwort von Itachi bekam wusste er das er genauso ratlos war wie er. Als Minuten lang nichts mehr gesagt wurde begriff Kisame etwas. Er kannte seinen Partner schon recht lange doch so wie er nun neben ihm auf seinen Bett saß kannte er ihn gar nicht, denn seine ganze Haltung spiegelten Ratlosigkeit, Hilflosigkeit und Verzweiflung wider. Kisame seufzte, da er selbst nicht mehr weiter wusste. Er mochte dieses Mädchen. Sie war nicht wie die anderen, da sie ihre Meinung einfach sagte ob es der Person passte oder nicht war ihr dabei relativ scheiß egal und nun sollte das hier so enden? Das durfte es einfach nicht! „Du magst sie sehr? Nicht wahr Itachi?“ fragte Kisame vorsichtig seinen Partner. „Hn.“ kam es wie gewohnt von Itachi, doch Kisame wusste besser als jeder andere das dies so gut wie ein Ja bedeutete, aber weiter nach hacken wollte er auch nicht, da sein Hn nicht gerade so kalt klang wie immer sondern selbst für Kisame etwas ungewohntes bei hatte. Was er in diesem Moment nur als Trauer und Verzweiflung abstempeln konnte. ~Bei Sakura~ Nachdem Sakura Hidan und Sasori die Leviten lesen lassen hatte. War sie Wutentbrannt nach draußen gegangen. Was dachte sich dieser Idiotenhaufen eigentlich? Das waren keine Massenmörder, dass waren Kindergartenkinder! Um ihre Wut abzubauen hatte sie schon einige Bäume dafür massakriert. Plötzlich erinnerte sie sich an Madaras Worte. Es war gerade mal ein Woche her, wo Tobi sie zu Tode erschrocken hatte. Sie waren grade in Tobis Zimmer angekommen. Zuvor noch kindlich am herumalbern, doch plötzlich redete Tobi mit einer dunklen und tiefen Stimme. Sakura erschrak und schaute perplex zu Tobi. War er das gerade wirklich gewesen? Oder hatte sie sich das bloß eingebildet? Doch plötzlich nahm Tobi seine Maske an. „Darf ich vorstellen? Ich bin Madara Uchiha. Tobi ist nur eine Persönlichkeit die ich mir angeeignet habe um nicht auf zu fallen.“ Sakura schaute fassungslos zu Tobi oder Madara. „Uchiha?“ fragte sie verwundert. „Der Clan wurde doch von Itachi abgeschlachtet, bis auf seinen kleinen Bruder.“ fügte sie verwundert hinzu. „Da magst du recht haben, aber meine Geschichte liegt viel viel weiter zurück.“ erklärte er Sakura ehe er ihr alles erzählte. Er erzählte ihr wie Konoha damals Gegründet wurde wer daran beteiligt war und was alles im Nachhinein geschah. Auch wie sich die beiden Gründer von Konoha gegenseitig bekämpften. Aufgrund der Tatsache, dass sie von denn andere Dörfern um Hilfe gebeten worden waren. Doch der Uchiha Clan unterlag, wollte nicht mehr gegen Leute kämpfen die sie sehr gut kannten. Doch Madara war andere Ansichten, denn der Uchiha Clan hatte stolz und Ehre und diesen wollte er beibehalten. Doch durch sein Mangekyo Sharingan erblindete er und somit war er gezwungen die Augen seiner Bruders an sich zu nehmen. Was er auch am Ende tat, jedoch ließ er es wie Suizid aussehen, damit er nicht die Schuld am Tot seines Bruders bekam. Nachdem er noch gegen jemanden namens Onoki gekämpft hatte verließ er auf Absprache des damaligen Hokagens das Dorf um seine Träume zu Verwirklichen. „Und seid dem bin ich Untergetaucht.“ schloss er seine Erzählung. Sakura sah in verwundert an, ehe sie ihre Sprache wieder fand und ihn fragte: „Was für Träume möchtest du Verwirklichen?“ „Das ist eine gute Frage.“ Es schwang Lob in seiner Stimme mit. „Ich möchte denn Weltfrieden schaffen.“ Sakuras Augen wurden groß. Weltfrieden, eines ihrer Träume war auch Frieden. „Aber das war es nicht wieso ich mich dir zu erkennen gab. Ich möchte dich warnen.“ Nun wurde Sakura hellhörig. Er wollte sie Warnen? Wovor? „Halte dich von Itachi Uchiha fern. Egal was zwischen euch ist oder war. Es ist ein falsches Spiel. Wie du vorhin schon sagtest, er war es der seinen Clan niedermetzelte ohne einen Funken reue. Ohne jeden Skrupel. Denn wenn du mich fragst will er nur eins, seinen Clan wieder aufbauen. Nach seinen Konzept und seiner Leitung. Nur weil er damals nicht richtig wahrgenommen wurde. Pass auf dich auf. Du bist nur Mittel zum Zweck. Er wird dich weder jemals Lieben noch gut für dich sein.“ Das Sharingan was er vor Wut aktiviert hatte brannte seine Worte in Sakuras Gehirn fest. Sakuras entsetzen Ausdruck nach hatte sie ihm jedes Wort abgekauft, als sie zusammenbrach brachte er sie in ihr Zimmer. Natürlich wieder in seiner Persönlichkeit als Tobi um seine Tarnung nicht zu Verlieren. Wieder rannen ihr Tränen der Wut über ihre Wangen, dass sie immer noch so naiv war. Kotze sie an. Sie hatte gedacht das sie diese lästige Eigenschaft hinter sich gelassen hätte, aber dem war nicht so. Sie wollte es immer noch nicht wirklich glauben, aber wieso sollte Madara sie belügen? Wieso sollte er sie sonst warnen? Er wird schon die Wahrheit gesagt haben? Oder etwa nicht? Es sah alles so ernst aus, so als würde Itachi sie doch auch Lieben. Diese Wärme in denn Augen, dieses leuchten in Ihnen. Konnte man mit seinen Augen jemanden so belügen? Es hieß doch immer die Augen seien der Spiegel der Seele. Konnte denn die Seele lügen? Sie hatte in diesem Moment vor drei Monaten ehrlich gedacht mit Itachi wenigstens ihr Glück wieder gefunden zu haben, aber damit schien sie sich bitter geschnitten zu haben. Und was war der dank? Ein Ungeborenes Kind was sie immer und immer wieder an diese Lügen erinnern würde. Weiter bittere Tränen flossen ihr über die Wange und versiegen wollten diese nicht so schnell. Sie konnte nicht mehr, wollte nicht mehr, aber das Kind es sollte Leben. Es war ohne hin schon zu spät es ab zu treiben sie war im dritten Monat und gemerkt hatte sie es erst nachdem sie mit Madara gesprochen hatte. Ob er es gewusst hatte und es ihr deshalb gesagt hatte? Wollte er auch das Kind vor Itachi schützen? Oder waren seine Absichten ganz anders? Sakura wusste nicht mehr weiter doch Madaras Worte konnte sie nicht vergessen. Egal was sie versuchten sie saßen fest und sie wusste nicht wieso. Verstand nicht weshalb und am wenigsten wieso es immer sie sein musste die Qualen erlitt. ~Einige Tage später~ Schon seid einigen Tagen überlegten Itachi und Kisame gemeinsam was sie tun konnten. Doch Itachi sah nicht ein wieso ihm Kisame helfen wollte oder half. Er wollte dies alleine Regeln und alleine schaffen, jedoch musste er zwischen all denn Stolz zugeben, dass er es alleine diesmal nicht konnte. Es alleine wohl niemals schaffen würde. Er saß wie die ganzen letzten Tage auf seinen Bett Kisame ging Abends, kam morgens mit Frühstück, doch Itachi aß kam was. So war es auch diesen Morgen. Kisame kam mit ernster Mine und dem Frühstück herein und stellte das Tablett auf denn Nachttisch ab. „Und?“ fragte er wie jeden Morgen nach. Es schien ein Ritual geworden zu sein, da Itachi sich das Zimmer mit IHR teilte und sie seid dem sie beide wieder hier waren kein Wort mit einander geredet hatten, fragte Kisame jeden Morgen aufs neue nach, ob sie nun endlich geredet hätten. Doch es war vergeblich. Itachi schüttelte wie erwartet denn Kopf und dies bedeutete ein klares und deutliches: Nein! Seufzend setzte sich Kisame auf die Bettkante. „Das kann so nicht weiter gehen. Habe ich dir schon mal gesagt das du ungesund Blass bist?“ fragte Kisame nach. Itachi schaute ihn aus Trüben Augen an. Kisame erschrak etwas, als ihm was auffiel. „Er will nicht Sakura! Er will dich zerstören, weil du der einigste bist der ihm gefährlich werden kann. Man Itachi! Du darfst dich hier nicht so hängen lassen!“ Kaum hatte Kisame dies ausgesprochen dämmerte es auch ihn mal. Durch die Aktion hatte Kisame ihn als Krank gemeldet, da er nicht fähig war etwas zu machen und das lag nur an der Sache mit Madara und Sakura. „Verdammt, Kisame du hast Recht!“ sagte Itachi plötzlich. Schnelle schnappte er sich sein Frühstück und aß es endlich wieder auf. Kisame war auf sich selbst Stolz, dass er diese Erkenntnis nun endlich hatte und Itachi wieder aufaß. „Wie wollen wir das jetzt mit Sakura klären? Er muss ihr irgendetwas erzählt haben. Bist du dir sicher das du mir wirklich alles erzählt hast?“ fragte Kisame nach. Itachi wusste das ihm nur noch eine Wahl blieb. Er musste Kisame über seine Gefühle und dem ungeborenen Kind reden, denn wenn es klappte was er sehr hofft würde Kisame vielleicht noch dahinter kommen. Hinter Madaras Falsches Spiel. Somit erzählt Itachi erneut alles von Anfang an und ließ diesmal nichts aus. ~Sakura~ Sakuras momentaner Tagesablauf gefiel ihr sehr. Sie stand 6 Uhr auf, verließ das gemeinsame Zimmer um zu Frühstücken und ging Trainieren, dass hieß sie Trainierte solange wie sie es durfte, da sie das Ungeborene nicht schädigen wollte. Nach dem Training ruhte sie sich noch etwas auf einer Lichtung auch und ehe sie sich versah gab es Mittagessen. Nach dem Mittag verschwand sie wieder nach draußen. Im Prinzip nur um ihre ruhe zu haben und in Ruhe nach zu denken. Während die Tage so verstrichen, wurde ihr erstmals klar wieso sie den Worten Madaras keinen glauben schenken wollte. Es war ihr Herz, dass sich gegen diese Behauptungen sträubte und es würde sie niemals glauben. Jedoch reden, wollte sie auch wieder nicht mit ihm. Es machte sie rasend. Nach dem Abendessen ging sie ebenfalls raus und das alles nur um nicht in seiner nähe zu sein. Sie wusste selbst nicht wieso, weil ihr Herz nach ihm schrie, doch konnte sie einfach nicht zu ihm hingehen. Madaras Worte ständig im Hinterkopf. Wie glühende Lava, die nur auf einen Fehler wartete. Der Schmerz das ihr Herz erlitt war überwältigend, doch ändern wollte sie es auch nicht. Erst wenn es spät Abends war ging sie zurück und legte sich direkt schlafen. Wie sich sein Zustand verschlechtert hatte wusste Sakura nicht, da sie ihn nicht mehr beachtete um ihr Herz nicht weiter zu belasten. Es schmerzte genug, dass wollte sie ihrem Herzen dann doch nicht mehr zumuten. Jeden Abend wenn sie heimlich ins Zimmer schlich, fühlte es sich so an als würde ihr einer die Luft abdrücken. Es waren die Erinnerungen die sie niederrangen wollten, sein Duft im Zimmer, all dies ließ sie beinah ersticken. Schwer wie Blei schleppte sie sich dann jedes mal zu ihrem Bett. Nur um nach wenigen Sekunden total ausgelaugt ein zu schlafen und nie zu merken das ihre heimlichen Aktionen sinnlos sind, da der Uchiha jedes mal noch wach ist. Gefrühstückt und Trainiert hatte sie schon, dass hieß nun hing sie ihren Gedanken wieder hinterher und kämpfte innerlich gegen sich selbst, doch sollte sie heute dabei nicht mehr ungestört bleiben. Als sie ein leises Rascheln vernahm, drehte sie sich sehr schnell um mit einem Kunai in der Hand. Langsam trat ihr eine nur zu gute bekannte Person hervor. Kisame. „Was willst du denn hier Kisame?“ fragte sie ihn höhnisch. „Ich muss mal mit dir Reden Sakura, denn so kann es nicht weiter gehen.“ Sakura ließ sich Kisames Satz noch einige male durch denn Kopf gehen. Er war zu direkt und das machte sie neugierig. „Was gibt es denn so Wichtiges?“ fragte sie nun ziemlich Interessiert. Kisame währenddessen atmete erleichtert aus, aber so das Sakura es nicht merkte. Der erste Teil hatte schon mal funktioniert. Nur ob der Rest auch klappte? Das war die größere Frage, denn er müsste Versuchen sie zu Fragen was eigentlich zwischen ihr und Itachi passiert ist. Natürlich wusste er Itachis Version, aber bei Sakura mischte noch jemand mit und dies ganz gewaltig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)