Schicksalsschläge von HeartPiratenx3 (Frei sein ohne Qualen, Leid und Hass..) ================================================================================ Epilog: Alltag -------------- Alltag Kühl schlug Ihr der Wind ins Gesicht, doch das störte Sakura nur wenig. Sie lief schleunigst die Straßen entlang um ihre Tochter noch Rechtzeitig von der Schule zu holen. Sie hatte durch das Kochen total die Zeit vergessen. Nun hoffte Sakura das sie es noch rechtzeitig schaffen würde. Seid der Antwort von Tsunade hatte sich alles schlag auf schlag geändert. ~Flashback~ „Ist das die Antwort von Tsunade?“ fragte Kisame die junge Frau nachdem Itachi und er ihr hinterher in die Küche geeilt waren. „Ja.“ sagte Sie auch mit etwas in der Freude in der Stimme. „Wir sollten nicht zu viel Erwarten.“ sagte Itachi matt, da er nicht viel von Vorfreude hielt. Kisame und Sakura nickten resigniert. Langsam öffnete Sie die denn Brief. Liebe Sakura, Ich habe alles was in meiner Macht steht versucht um euch wieder aufnehmen zu können. Jedoch bevor ich euch die Antwort geben muss ich euch darauf hinweisen das dies kein leichtes Unterfangen war und ich dafür mit einer hohen Konsequenz bestraft wurde. Ich werde nicht länger Hogake von Konoha sein, jedoch hat sich dieser Aufwand gelohnt. Denn durch diese Konsequenz dürft Ihr wieder zurück nach Konoha. Auch Kisame obwohl er keiner unserer Ninjas war. Macht euch jedoch keine Sorgen um mich. Ich habe mir wenigstens einen guten Nachfolger erkämpft. Jedoch werde ich euch jetzt nicht schreiben wer dies ist. Ihr werdet es sich früh genug Erfahren. Hebt diesen Brief auf und zeigt ihn denn Wachen damit ihr auch eingelassen werdet. In Liebe, Tsunade. „Sie hat es wirklich geschafft.“ erwiderte Kisame erstaunt. Itachi und Sakura jedoch blieben sprachlos. Erst nach einiger Zeit ergriff Sakura das Wort. „Itachi, würdest du bitte unsere Tochter holen?“ fragte sie leise. Itachi antwortete nicht jedoch setzte er sich direkt in Bewegung. Alle wussten nicht so Recht was Sie davon halten sollten. Tsunade hatte ihr Amt auf's Spiel gesetzt nur um Sie wieder auf zu nehmen. Wie sollten Sie dies jemals wieder gut machen können? Itachi kam mit Hitomi zurück. Diese sah sich etwas verwirrt um. „Was ist los?“ fragte Sie deshalb so gleich. „Du kannst unsere Heimat kennenlernen, Schatz.“ erklärte Sakura. „Wirklich?“ fragte die kleine schon voller Vorfreude. „Ja.“ antwortete ihr Vater liebevoll. „Juhuuu. Wann geht es los?“ fragte Sie sofort voller Elan und Freude. „Morgen früh.“ antwortete ihre Mutter und schenkte Ihr ein lächeln, dass Ihre Tochter nur zu gerne erwiderte. Sofort begannen alle mit dem Vorbereitungen. Sie würden wohl zwei Tage reisen müssen, wenn nicht sogar länger, da sie nicht wussten wie weit Sie mit Hitomi an einem Tag kamen. Doch dies fand keiner von Ihnen schlimm. Sie kamen wirklich nach Zwei Tagen in Konoha an. Hitmoi schien eine sehr gute Ausdauer zu besitzen und dies machte Ihre Eltern total stolz, aber auch Kisame. Wie Tsunade im Brief geschrieben hatte zeigten Sie denn Wächtern den rief vor diese nickten nur und ließen die vier ein. Schnell aber so unauffällig wie es ging eilten die Vier zum Hokagen Gebäude. Da Itachi und Sakura wussten das Sie sich dennoch dort melden mussten. Recht schnell kamen Sie dort an und klopften an der Türe an. Diese wurde urplötzlich aufgerissen und ein Blondhaariger Ninja grinste sie an. „Naruto?“ fragte Sakura verblüfft. „Sakura-chan!“ rief er sogleich vor Freude aus und umarmte seine beste Freundin. Er war nicht ein mal sauer auf Sie und das Irritierte Sakura sehr. „Du bist nicht sauer?“ fragte Sie ihn vorsichtig. „Nein.“ antwortete er. „Anfangs war ich es, doch nachdem was Tsunade mir über dein Verhalten erzählt hatte wusste ich das etwas nicht stimmen konnte. Das etwas passiert sein musste und ich wusste das du zurück kommen würdest. Auch wenn du in deinem Brief damals ausdrücklich das Gegenteil behauptet hattest, aber du müsstest am Besten meine Hoffnung kennen.“ erklärte er und kratzte sich Verlegen am Hinterkopf. Sakura musste mal wieder erneut feststellen das er sich überhaupt nicht verändert hatte. „Ach und bervor ich es vergesse das alte Uchiha Anwesen wurde wieder freigegeben, also wenn ihr wollt könnt ihr dort einziehen. Also ihr müsst nicht. Ihr könnt euch auch etwas eigenes suchen. Nur ich denke das dies recht schwer werden würde.“ Sakura wollte gerade fragend zu Itachi sehen doch dieser antwortete bereits: „Wir nehmen es!“ Kisame und Sakura waren darüber etwas verblüft. Nur Ihre Tochter schien dies zu freuen. „Ehm und was ich euch noch sagen wollte, auch Sasuke ist wieder in Konoha.“ Sakuras blick verfinsterte sich, jedoch legte Itachi ihr eine Hand au Ihre Schulter. „Schon gut. Er wird dir nichts mehr tun.“ sagte er so leise das Naruto es nicht verstand. „Ok.“ erwiderte Sie dennoch etwas widerwillig. Sie würde schon irgendwann irgendwie damit klar kommen. Somit verließen die Vier das Hokage Gebäude und liefen auf direkten Weg zum Uchiha Anwesen. Nachdem Sie sich wieder in Konoha eingelebt hatten. Regelten Itachi und Sakura erst ein mal alles damit ihre kleine Tochter zu der Akademie gehen durfte. Danach suchte Itachi Naruto auf und fragte ob er denn nun wieder bei der Anbu arbeiten durfte. Naruto erlaubte in diesen Wunsch, jedoch nur unter vorübergehender Überwachung. Auch wenn Naruto Itachi vertraute, da er schließlich auf Sakura aufgepasst hatte. Ja Sie hatten Naruto alles noch ein mal berichten müssen was vorgefallen war. Konnte Naruto nichts anderes tun als in dennoch unter Beobachtung zu stellen, da sonst die Ältesten wieder ausgetickt wären. Auch musste Itachi sich vor seinem Dienst darauf einlassen die Geschichte von damals zu erzählen. Die ältesten gaben nur gerungene klein bei und gaben ihr Vergehen von damals zu. Daraufhin tat Naruto alles Sie aus Ihren Dienst zu verjagen. Denn so etwas duldete er als Hokage überhaupt nicht. Auch wenn es schon vor Jahren passiert war. Es hatte sich seid Ihrer Ankunft viel geändert. Sakura hatte auch wieder Kontakt zu Ihren Freunden, auch Sasuke hatte diesen wieder aufgebaut. Doch an Sakura kam er nicht ran. Doch er hoffte das Sie wenigstens irgendwann wieder miteinander normal reden konnten, schließlich konnte er Ihr verhalten nicht Verübeln. Immerhin war es seine eigene Schuld. So pendelte sich ihre Leben wieder ein und bekam einen normalen Ablauf. ~Flashback Ende~ Sakura hatte es noch rechtzeitig geschafft Ihre Tochter von der Akademie abzuholen. Zusammen mit ihr machte Sie sich auf denn Weg um Itachi noch abzuholen. Kisame hatte in der Zeit aus Respekt ihrer Privatsphäre sich eine eigene Wohnung gesucht. Doch heute Abend würde dieser zum Abendessen kommen, sowie Naruto und Sasuke. Sakura duldete den jungen Uchiha nur wegen Itachi. Immerhin waren die beiden Brüder. Nachdem sie nun auch Itachi abgeholt hatten gingen die drei gemeinsam nach hause. Kisame und Sasuke warteten schon vor der Tür auf die kleine Familie. Itachi schloss die Tür auf und nacheinander traten Sie ein. Sakura tafelte nun das Essen auf denn Tisch und der Abend konnte beginnen. Sie redeten viel und über alte Zeiten. Als Itachi anfing Sasuke zu fragen ob er denn schon einmal auf einer Party war antwortete stattdessen Sakura: „Oh ja das war er aber nicht wirklich freiwillig Ino und ich mussten ihn damals dazu zwingen. Du hättest Ihn sehen müssen, denn ganzen Abend war er total miesepetrig. Erinnerst du dich Sasuke?“ fragte Sie lachend, auch Itachi konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sasuke sah verwundert zu Sakura das war gerade das erste mal nach Monaten das Sie mit ihm überhaupt redete auch er konnte sich daraufhin ein lächeln nicht verkneifen. „Natürlich erinnere ich mich daran.“ antwortete er Sakura. Es war ein Anfang. Ein Anfang das die beiden doch wieder Freunde werden würden, auch wenn er wusste das es niemals mehr wie damals sein würde. Dennoch war es besser als nichts. Der Abend zog sich lang und die 5 hatten jede Menge Spaß. Der Anfang eines normalen Lebens hatte begonnen. Bei all Ihren Freunden und auch wenn Kisame dort nie gewohnt hatte war er froh das er bei Ihnen sein durfte und Konoha nun auch seine Heimat nennen durfte. Sakura und Itachi bekamen Jahre später noch ein weiteres Kind einen Sohn namens Akio. Hitomi lernte fleißig und wurde schnell Chu-nin. Auch Sie war der ganze stolz ihrer Eltern genauso wie der kleine Akio. Sakuras Freunde akzeptierten selbst nach einiger Zeit Itachi und so trafen diese sich auch des öfteren. Ino hatte sich nicht verändert außer das Sie nun mit Shikamaru zusammen war. Wie das zustande kam konnte sich Sakura bis heute nicht erklären, jedoch schienen die beiden glücklich und das zählte am meisten. Naruto hatte auch endlich mal in seiner Zeit als Hogake begriffen das Hinata in Ihn verliebt war und er begann die selben Gefühle für Sie entwickeln. Immer öfter trafen die beiden sich. Das Leben der vier ehemaligen Nuke-Nins hatte wieder einen Alltag gefunden, denn Sie nur zu gerne lebten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)