Schicksalsschläge von HeartPiratenx3 (Frei sein ohne Qualen, Leid und Hass..) ================================================================================ Kapitel 20: Unerwünschter Besuch und der Krieg ---------------------------------------------- Unerwünschter Besuch und der Krieg Alles schien wieder perfekt. Kisame freute sich für das Paar. Auch er war erdenklich froh darüber das Itachi noch am Leben war. Doch am meisten freute er sich darüber das Sakuras und Itachis Kind nun auch mit seinem Vater aufwachsen konnte. Ein weiter Monat verging ohne jeden Zwischenfall. Sasori ließ sich nur noch recht wenig blicken. Die meiste Zeit trainierte er oder saß im Gästezimmer herum. Während Itachi, Kisame und Sakura sich ein schönes Leben machten. Die Zeit genossen. Es war nicht so das er die Harmonie und Fröhlichkeit verabscheute. Er verabscheute eher sich selbst. Was hatte er sich bloß dabei gedacht? Er hätte einfach bei Akatsuki bleiben sollen, aber nein. Er musste sich sorgen um dieses Mädchen machen. Nein, dass wäre gelogen. Er machte sich immer noch Sorgen. Die Zeiten im Moment waren gefährlich. Keiner konnte sich zu hundert Prozent in Sicherheit wissen und er wollte nicht das IHR etwas passierte, auch wenn Sie niemals das selbe für ihn Empfinden würde. So würde er Sie wenigstens vor denn Gefahren schützen die passieren könnten, aber nicht müssten. Genauso wäre es gelogen wenn er Reue fühlen würde. Reue das er Akatsuki hintergangen habe. Das würde er nie. Madara war Krank. Sein einziges Lebensziel schien ein ungeborenes zu sein und das nur um es nach seinen Plänen zu erziehen. Es zu einem Sklaven zu machen, dass nach Madara fungierte und das hätte Sasori niemals zu gelassen. Vielleicht wenn es jemand anderes gewesen wäre. Wenn er sich nicht Verliebt hätte... Oder er hätte sein Herz auch zu einem Puppenteil machen sollen, aber dies wäre größenwahnsinnig gewesen. Doch anderseits, ist er das nicht? Er war ein Nuke-Nin. Ausgestoßen. Verlassen und auf sich allein gestellt. Wegen seinen eigenen Gräueltaten. Er war es doch der an seiner Lage die meiste Schuld hatte. Widerwillig Schüttelte er seinen Kopf. Er bereute und bedauerte in letzter Zeit so oft seine eigene Vergangenheit. Nie wieder würde er daran etwas ändern können und er hätte nie gedacht das er es jemals bereuen würde. Doch er tat es. Tat es jeden Tag. Jeden verdammten Tag aufs neue. Ob es an ihr lag? Hatte sie ihn wirklich so weit ändern können, ohne je davon gemerkt zu haben? Seufzend stand er auf. Tausend Fragen, doch keine Antwort. Er hatte die Nase gestrichen voll vom endlosen Nachdenken. Er würde nie Antworten erhalten, auch wenn er sich die erhoffte. Sich danach sehnte. Sasori ging duschen und zog sich danach frische Klamotten an. Ihn würde nur eines ablenken. Training. Sein neues Lebensmotto. Somit machte er sich auf denn Weg um wieder im Garten zu Trainieren. Das Gelächter der anderen schlug ihm vom Wohnzimmer aus entgegen. Eigentlich würde er ja gerne dazugehören. Doch er wusste das Kisame ihn nicht mochte. Was Itachi von ihm hielt, dass würde er nie erfahren. Er zeigte seine Gefühle nur bei Sakura und Kisame. Der so wie es denn Anschein hatte zuvor auch noch nie so etwas bei Itachi gesehen hatte. Doch mittlerweile schien es Alltag zu sein. Ein simples Wort. Doch würde Sasori jemals zu deren Alltag dazugehören? Er bezweifelte es und um ehrlich zu sein. Nichts hielt ihn hier, außer die zu beschützen die er liebte. Es wäre ein leichtes zu verschwinden. Doch er konnte nicht. Wollte nicht. Vielleicht irgendwann. Wenn er sich sicher war das ihr nicht passieren würde, dann aber auch erst dann würde es wohl Zeit sein los zu lassen. Ja, vielleicht würde er in der Ferne irgendwann und irgendwo sein Glück finden. Wer weiß das schon? Er war sich sicher ein Leben lang würde er ihnen nicht zur Last fallen, wobei die drei sich ja gar nicht um ihn kümmern mussten. Dennoch, eines Tages... würde es soweit sein und er würde seinen eigenen Weg gehen... zwar wieder alleine, aber mit neuer Hoffnung. Er trainierte beinahe die ganze Nacht durch. Seine Wut auf sich selber trieb ihn an immer weiter und weiter. Doch auch er konnte irgendwann einfach nicht mehr und benötigte eine Pause und so entschied er sich wieder ins Gästezimmer zu schleichen. Er konnte sich selbst nicht erklären weswegen er sich wie ein Dieb verhielt. Vielleicht weil es ihm ganz recht war wie Luft zu wirken? Nein das war eigentlich gelogen. Er hätte gerne etwas Aufmerksamkeit. Doch wenn es nicht so sein sollte, dann sollte es nicht sein. So einfach sah es aus! Wenn Sasori bloß wüsste das dies schon in naher Ferne liegt. Würde er sich dann dennoch so verrückt machen? Der nächste Morgen verlief wie immer. Kisame hatte das Frühstück schon vorbereitet während Sakura und Itachi noch verschlafen die Treppe hinab kamen und sich an denn Tisch setzten. „Morgen ihr beide.“ flötete Kisame fröhlich und setzte sich dazu. „Morgen Kisame.“ antwortete Sakura verschlafen. Itachi nickte ihm bloß zu. „Ich bewundere deine Fröhlichkeit und Aktivität am Morgen.“ nuschelte Sakura verschlafen hinterher. Kisame quittierte dies nur mit einem Lächeln und somit begann das Frühstück. Es verlief wie immer stillschweigend. Doch keinen der Betreffenden machte dies etwas aus. Nach dem Frühstück sorgte sich Kisame noch um denn Abwasch. Es schien wie sein Morgenritual zu sein. In dieser Zeit waren die anderen beiden im Wohnzimmer und wurden endlich mal wacher. So verlief jeder Morgen und so war er auch angenehm. Als Kisame mit dem Abwasch fertig war gesellte er sich zu den beiden. „Wir sollten später mal einkaufen gehen.“ erklärte er denn beiden. „Oh ja.“ kam es freudig von Sakura. Die schon recht lange nicht mehr mit in der Stadt war und sich deshalb um so mehr freute das sie mal wieder shoppen konnte. „Wir können doch auch jetzt schon los Kisame, oder wolltest du noch etwas anderes machen?“ fragte Itachi ihn. „Nein. Ich dachte nur ihr bräuchtet noch etwas Zeit zum wach werden:“ antwortete Kisame lachend. Somit stand es fest das es in die Stadt ging. Schnell hatten die drei sich ihre Jacken geschnappt und ihre Schuhe angezogen. In der Stadt angekommen kümmerte sich Kisame um den Nahrungseinkauf. Während Itachi und Sakura sich Kleidung und anderes vergnügt ansahen. ~Sasuke~ Er hatte gelogen, als er gesagt hatte er würde wieder zurück in dieses Irrenhaus gehen. Es war ihm egal ob Madara ihn seine Arsch gerettet hatte. Er legte keinen Wert drauf. Er kam doch bis jetzt auch immer alleine klar. Er brauchte keinen Beschützer. Er hatte etwas anderes vor. Ihn interessierte es wo Sakura abgeblieben ist und was dieser Sasori von ihr wollte. Er musste sich eingestehen das es ihn wurmte. Nach all dieser Zeit bereute er was er ihr angetan hatte. Er war sich selbst nicht sicher woher dieser Sinneswandel kam. Konnte es sich selbst nicht erklären und wollte es und doch wieder nicht. Vielleicht drehte er einfach nur durch. Doch eins wusste er, er würde heraus finden was Sasori von ihr wollte. Er konnte seine Neugierde deshalb nicht wirklich zügeln und was ihn einmal wurmte würde ihn nicht in Ruhe lassen, bis er heraus fand was dahinter steckte. Somit machte er sich auf denn Weg. Er durchquerte Dörfer, Wälder und Täler. Er hatte keinen wirklichen Anhaltspunkt, doch er würde schon finden was er suchte. Die meiste Zuversicht bekam er durch eine einzige kleine Erinnerung. Sakuras Haarfarbe, denn diese war soweit er wusste außergewöhnlich. In jedem Dorf an dem der junge Uchiha ankam fragte er nach, ob jemand ein Mädchen mit Rosanen Haaren gesehen habe. Doch jeder denn er fragte vereinte. Doch er wäre kein Uchiha wenn er schnell aufgeben würde und so suchte er weiter. Immer weiter. ~Kisame, Sakura und Itachi~ Kisame hatte seinen Nahrungseinkauf erledigt und Sakura war mit Itachi fertig mit ihrer Shopping-Tour. Somit gingen die drei wieder zurück. Wie erwartet war Sasori weit und breit nicht vor zu finden. Somit machten Sie sich an die Arbeit die Einkäufe zu verstauen. Nachdem dies erledigt war fing Kisame an das Abendessen vorzubereiten. Währenddessen gingen Sakura und Itachi etwas draußen im Hinterhof spazieren. Beide genossen ihre Zweisamkeit nach all denn Schwierigkeiten die Sie gehabt hatten um so mehr. Sie setzen sich auf die Wiese und schauten gemeinsam in den wunderschönen Azurblauen Himmel. Zwar wurde es langsam Herbst, jedoch war es ein recht schöner und warmer Tag. Grund genug um diesen in vollen Zügen zu genießen. Lange Zeit schwiegen die beiden. Doch es war kein unangenehmes Schweigen. Schließlich waren die beiden es auch mittlerweile gewohnt. Doch diesmal war es Itachi der nach einiger Zeit das Schweigen brach. „Kisame hatte mir erzählt du bist durch die Hölle gegangen, als ihr dachtet ich wäre Tod.“ „Glaub mir Itachi, dagegen wird selbst die Hölle schön sein.“ antwortete ihm Sakura. „Aber lass uns nicht über so was reden. Du bist hier und das alleine zählt.“ fügte Sie noch hinzu. Itachi wendete sich ihr zu. Um ihr in die Augen zu sehen. Wie sehr hatte er all dies nur vermisst. Ihr Lächeln. Ihre strahlenden Augen. Sie war einfach umwerfend. Sakura erwiderte seinen Blick und in diesen Moment küsste Itachi Sie. Es war gerade alles so wunderbar und wenn es nach Sakura gehen würde könnte dies für die Ewigkeit anhalten. Nach einiger Zeit löste sich Itachi wieder von ihr um in Sakura lächelndes Gesicht zu schauen. All dies erfüllte ihn selbst mich solch einer großen Freude, dass er es selbst wohl nie wirklich in Worte fassen könnte. „Komm, Kirschblüte. Wir sollten langsam wieder rein gehen. Es wird kälter und wir wollen ja nicht das du Krank wirst.“ Itachi stand dabei auf und hielt ihr seine Hand hin um ihr Hoch zu helfen. Diese nahm sie dankend an und zusammen schlenderten sie wieder zurück in das kleine Haus. Das ihre Heimat geworden ist. Kisame hatte sich für das Abendessen heute mal wieder selbst übertrumpft. Das sahen Sakura und Itachi schon auf denn ersten Blick. Doch nicht nur das war eine Überraschung, denn Sasori ließ sich auch mal wieder blicken und schien sich dafür entschieden zu haben mit ihnen zu Essen. Es war das erste Essen das die vier nach langer Zeit zusammen aßen. Doch der Frieden sollte nicht all zu lange gewähren. Mitten in all der Friedlichkeit wurde die Tür brutal aufgebrochen. Sasori und Kisame reagierten blitzschnell indem sie beide aufgesprungen waren und in denn Flur starrten. „Was war das?“ fragte Sakura völlig irritiert. „PSSSHT!“ kam es nur von Kisame und Sasori gleichzeitig, da Sie beide die Silhouette im Wohnzimmer entdeckt haben. „Ich möchte mit Itachi reden.“ kam es aus dem dunklen Wohnzimmer. In diesem Moment stellten sich bei Sakura die Nackenhaare auf. Das konnte doch nicht wahr sein. Ihr Blick suchte denn von Kisame fragend sah sie ihn an. Er erwiderte Ihren Blick und nickte langsam und kaum merklich. Es war wahr. Langsam stand Sakura auf. Leise um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, doch Itachi hielt Sie zurück. Er schüttelte bloß denn Kopf. „Um was geht es denn?“ fragte Sasori, auch er wusste wer dort im Wohnzimmer stand. „Glaub mir das geht dich überhaupt nichts an. Von mir aus kann auch Sakura dabei sein, aber ihr beide nicht!“ Kisame blickte fragend auf Itachi. „Ist schon Ok.“ erwiderte dieser nur. Kisame packte Sasori am Handgelenk und zog ihn weg. Kisame hatte dennoch ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache, doch er Vertraute Itachi was Sasori anscheinend überhaupt nicht tat. Denn dieser Trottel wehrte sich, doch Kisame ließ nicht locker bis er ihn auf der Rückseite des Hauses auf denn Boden warf. „Beruhige dich doch mal!“ fauchte er ihn an. „Wie kannst du es zulassen das Sakura da mit drinnen sitzt!“ fauchte er zurück und in diesem Moment verstand Kisame. Auf eine Art und Weiße war es zum bemitleiden. Doch hatte es auch etwas positives. Er würde Sie Beschützen koste es was es wolle. „Du Liebst Sie.“ es klang fragend, doch Sasori wusste das Kisame eine Feststellung gemacht hatte. Sasori sah gen Boden und er wusste das er sich in diesem Moment endgültig verraten hatte. Doch er hatte eh nichts mehr zu verlieren, also wozu noch dieses Versteck spielen? „Ich werde wahrscheinlich bald gehen.“ erklärte er kleinlaut. „Und dann?“ fragte Kisame verwundert. „Weiß nicht.“ kam es wieder kühler von Sasori. Kisame sagte nichts mehr darauf er schaute nur auf denn Rotschopf hinab, denn jetzt verstand er erst einmal sein plötzliches Auftauchen. Sein bleiben. ~Itachi und Sakura~ „Komm und setze dich.“ ergriff Itachi zuerst das Wort. Langsamen Schrittes ging er zur Küche und setzte sich denn beiden gegenüber. Lange Zeit sprach keiner ein Wort. Es entfachte ein Krieg mit Blicken. Doch irgendwann war Er es der die Stille brach: „Wie kommt es das du noch Lebst Bruder?“ fragte er. „Ich dachte Orochimaru hätte dich und du wärst Tod.“ fügte er nach ein paar Sekunden noch hinzu. „Nun das ist eine etwas längere Geschichte Sasuke.“ fing Itachi an. „Macht nichts ich habe Zeit.“ bekam Itachi nur als Antwort. Damit begann Itachi noch einmal sein Erlebnis bei Orochimaru zu erzählen. Nachdem Itachi geendet hatte fragte er Sasuke noch wie es komme das er mit ihm reden wolle. „Madara hat mir alles erzählt. Orochimaru ist Tod.“ antwortete der junge Uchiha bloß. Sein Blick fiel auf Sakura. Diese sah ihn etwas geschockt an. „Sakura...“ fing Sasuke an. „Nein, ich will es nicht hören!“ unterbrach Sie ihn. Sie wollte keine weiteren Lügen von ihr hören. Er hatte sie töten wollen! Was dachte er eigentlich wer er ist? „Was weißt du über Madara?“ fragte Itachi ihn mit einen grollenden Unterton. „Nicht sehr viel. Nur das was er mir über dich gesagt hat und das er mir mein Leben gerettet hat als ich gegen denn blonden Kämpfen sollte. Der Spinner hat sich selber in die Luft gejagt.“ Jetzt war Sakura sauer. „Der Spinner hieß Deidara!“ fauchte Sie Sasuke an. Sie stand auf und ging aus der Küche raus. Kurz darauf flog die Tür zu. Itachi sah ihr etwas bedröppelt hinterher, doch er ließ Sie gewähren. Er wusste wie gut Sie sich mit Deidara verstanden hatte. Lange redeten die Brüder miteinander. Während Sakura mit Kisame und Sasori draußen in der Kälte hin und her liefen. Kisame wagte es schon gar nicht Sakura zu fragen was los ist, genauso wenig wie Sasori sich traute überhaupt etwas zu sagen. Irgendwann tauchte Itachi auf um die drei wieder herein zu holen. „Er wird ein paar Tage bleiben.“ berichtete er. „WAS?“ kam es von allen dreien gleichzeitig. „Ich weiß ihr haltet nicht viel von ihm, aber es sind wirklich nur ein paar Tage.“ versuchte er Ihnen zu versichern. „Ich mach mich wieder unsichtbar!“ sagte Sasori empört und verschwand direkt auf sein Zimmer. „Ich werde ihm aus dem Weg gehen und ihn ignorieren.“ sagte Sakura und verschwand. Das einzige was Sie jetzt wollte war endlich Schlafen, damit dieser Tag ein Ende hatte. Kisame erwiderte gar nichts darauf und ging auf sein Zimmer. „Ich bin unerwünscht.“ hörte er nur Sasuke sagen. „Was hast du erwartet Bruder?“ fragte Itachi ihn nur und ging in Sakuras und sein Schlafzimmer. Itachi hatte recht behalten. Es war nun der dritte Tag wo Sasuke da war und die Stimmung war zum Zerreißen gespannt. Gerade saßen alles gemeinsam a Frühstückstisch. „Ich weiß das ich unerwünscht bin. Doch nur damit ihr es wisst ich werde morgen früh aufbrechen. Ich habe mir vorgenommen für die Nationen gegen Madara in denn Krieg zu ziehen.“ erklärte er. Sasori horchte auf. Sollte er? Moment was überlegte er eigentlich? „Ich komme mit.“ sagte er plötzlich. Sasuke erwiderte nichts darauf. Genauso wie die anderen. Kisame und Itachi schauten sich einige Zeit lang an und dann ergriff Kisame das Wort. „Ich auch.“ sagte er dann schließlich. Itachi und Sakura sahen ihn verwirrt an. „Aber wieso denn?“ fragte Sakura verblüfft. „Ich möchte wenigstens so einige Fehler meines Lebens bereinigen.“ erklärte Kisame ruhig. „Mach dir keine Sorgen Pinky. Ich komme wieder.“ Als Kisame ihren verunsicherten Blick sah fügte er noch hinzu: „Versprochen!“ Langsam nickte Sie und akzeptierte seine Entscheidung, auch wenn es weh tat. Der Tag verging rasend schnell und für Sakura war viel zu schnell der neue Tag angebrochen. Es hieß Abschied nehmen. Sakura verabschiedete sich von Sasori und Kisame. Sasuke beachtete sie keinesfalls. „Sakura. Es war schön dich zu sehen und es tut mir Leid.“ beendete er nach über drei Tagen seinen Satz. Sie drehte sich kurz zu ihm um ehe sie einfach zurück ins Haus ging. Sasuke seufzte bloß. Er hatte Ihre Verachtung verdient und zu spät gemerkt was er für Sie empfand. Es war seine eigene Schuld. Ganz alleine seine. „Viel Glück, Itachi. Pass auf Sie auf.“ verabschiedete sich nun Sasuke von seinen Bruder. Itachi nickte ihm zur Antwort zu. „Passt auf euch auf.“ kam es noch von Kisame ehe sich alle drei auf denn Weg machten und damit waren Itachi und Sakura alleine. Ob Kisame sein Versprechen halten kann? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)