Ein Ende bedeutet immer auch einen Anfang von Fhin (Wenn aus Liebe Freundschaft und aus Freundschaft Liebe wird) ================================================================================ Kapitel 95: Endlich wieder Frieden! ----------------------------------- Mit hinter dem Kopf verschränkten Armen stieg Makoto die Treppen des Hikawa-Tempels hinunter. Die anderen waren schon alle gegangen, doch sie war noch etwas länger geblieben und hatte Rei geholfen, die Zimmer für Lyria und Cain vorzubereiten. Doch nun war es auch für sie Zeit, nach Hause zu gehen. Sie hatte gerade die letzten Stufen überwunden, da hörte sie hinter sich Schritte. „Warte!“, hörte sie jemanden rufen und drehte sich fragend um. Cain lief die Treppe hinab, um sie einzuholen. Er trug mittlerweile eine normale Jeans und ein normales T-Shirt. Gegen das Licht der Abendsonne wirkten seine Haare wie pures Gold. Makoto konnte nicht verhindern, dass ihre Wangen sich leicht rot färbten. Als Cain schließlich neben ihr stand, lächelte er sie verlegen an. „Ähm…“, räusperte er sich. „Ich dachte, ich bring Dich noch nach Hause.“ Überrascht sah Makoto ihn an. „Das ist wirklich nicht nötig.“, wehrte sie sofort ab, obwohl sie sich ehrlich über dieses Angebot freute. „Doch.“, sagte Cain jedoch sofort. „Ich möchte es gerne. Immerhin wird es schon bald dunkel und naja… Du bist eine Frau.“ Makoto wurde rot. Es kam nicht oft vor, dass Männer sie so behandelten und auch wenn sie selbst wusste, dass sie stark war und so manchem Mann das Wasser reichen konnte, so wünschte sie sich doch genau so wie jedes Mädchen, als Frau betrachtet und so behandelt zu werden. „Ähm… okay!“, stimmte sie schließlich verlegen zu. „Dann nehme ich das Angebot doch an.“ Obwohl sie auf dem Weg nicht viel miteinander redeten, fühlten sie sich dennoch nicht unwohl. Sie konnten einfach schweigend nebeneinander hergehen und die Gegenwart des anderen als angenehm empfinden, ohne dass sie ein gezwungenes Gespräch führen mussten. Als sie an Makotos Haustür angekommen waren, drehte sie sich zu ihm um. „Dann… vielen Dank, dass Du mich nach Hause gebracht hast.“, sagte sie verlegen. „Gern geschehen.“, antwortete er und lächelte, wobei er eine Reihe perfekt weißer Zähne entblößte. Makoto spürte ihr eigenes Herz gegen ihre Brust schlagen. „Gut…“, zögerte Makoto etwas. „Dann sehen wir uns sicher bald wieder.“ „Ja.“, erwiderte er. „Das hoffe ich sehr.“ Makotos Wangen brannten. Nervös fummelte sie ihren Schlüssel hervor und schloss die Tür auf. „Mach’s gut!“, rief sie zum Abschied und trat in das Haus. „Makoto!“, rief Cain noch. Sie drehte sich noch einmal zu ihm um und sah ihn fragend an. „Vielleicht… hast Du mal Lust, etwas zusammen zu unternehmen?“, fragte er. Makotos Herz raste. „Sehr gern.“, antwortete sie dennoch ruhig und lächelte ihn an, was er sofort erwiderte. „Dann gute Nacht.“, sagte er. „Gute Nacht.“, erwiderte sie, bevor er noch einmal kurz die Hand hob und sich dann zum Gehen umdrehte. Makoto schloss die Haustür hinter sich und blieb dann einen Moment stehen. Sie atmete einmal tief durch, bevor sie glücklich eine Faust in die Luft stieß und sich dann auf den Weg in ihre Wohnung machte. Mit klopfendem Herzen stand Rei vor der Tür zu Yuuichirous Zimmer. Nachdem sie zurückgekehrt hatten, hatten sie noch einiges mit den anderen Sailorkriegerinnen, Tsuki, Mamoru, Cain und Lyria besprochen. Yuuichirou hatte sich die ganze Zeit über nicht blicken lassen. Rei war die Zeit wie eine Ewigkeit vorgekommen, bis sich die Runde schließlich aufgelöst hatte, wobei Lyria und Cain die Nacht im Hikawa-Tempel verbringen würden. Endlich war sie alleine und konnte nach Yuuichirou sehen. Vorsichtig klopfte sie an seine Tür. „Yuuichirou?“, rief sie leise. Als sie keine Antwort bekam, öffnete sie die Tür. Sie fand Yuuichirou in einer Ecke des Zimmers kauernd, die Knie angezogen und den Kopf in den Armen vergraben, die um die Knie lagen. Leise ging Rei zu ihm herüber und hockte sich vor ihm hin. Sanft streckte sie die Hand nach ihm aus und strich ihm über das Haar. Ruckartig hob er seinen Kopf und starrte Rei mit großen Augen an. Sie erschrak sich kurz, lächelte ihn dann jedoch an. „Rei…“, flüsterte er atemlos. Er konnte es kaum fassen. Nachdem sie angegriffen worden waren, waren Rei und die anderen stundenlang verschwunden gewesen. Er war vor Angst beinahe umgekommen. Er hatte gedacht, dass er sie nie wiedersehen würde. Er hatte sich in seinem Zimmer zusammengekauert und gehofft und gebetet. Irgendwann musste er wohl eingeschlafen sein. Doch nun saß Rei wieder vor ihm. Dieses wunderschöne Mädchen saß direkt vor ihm und lächelte ihn an. „Rei!“, rief er erneut aus, dieses Mal lauter und fiel ihr um den Hals. Er zog sie fest an sich, wie um sicherzugehen, dass sie wirklich da war. „Ich bin so froh, dass Du wieder da bist.“, sagte er und musste sich stark zusammenreißen, um nicht in Tränen auszubrechen. Rei erwiderte die Umarmung. „Ich bin auch froh, wieder hier zu sein.“, erwiderte sie und schloss genussvoll die Augen. Nach einigen Sekunden schob Yuuichirou sie ein wenig von sich, sodass er in ihr Gesicht sehen konnte. Sie sah müde aus, aber gesund. „Was ist passiert?“, fragte er. Rei seufzte kurz. „Es ist vorbei.“, antwortete sie knapp. „Wir haben unseren Feind besiegt.“ Yuuichirou schwieg kurz. „Es ist wirklich vorbei?“, fragte er schließlich. Rei nickte. „Es ist wirklich vorbei.“, bestätigte sie. Glücklich drückte Yuuichirou sie erneut an sich und legte dann seine Lippen auf ihre. Er wusste nicht genau, was vor sich gegangen war, aber das war auch nicht wichtig. Die Hauptsache war, dass er seine Rei wieder hatte. „Schlaf gut, Amy.“, sagte Taiki, als er mit seiner Freundin vor ihrer Haustür angekommen war. Er hatte darauf bestanden, sie noch nach Hause zu begleiten. „Du auch, Taiki.“, antwortete Ami und sah ihn lächelnd an. Ihm wurde jedes Mal warm ums Herz, wenn sie ihm ihr Lächeln schenkte. Sie sah so süß aus und einfach wunderschön. Vorsichtig legte er seine Arme um sie und zog sie an sich. Er hatte jedes Mal Angst, dieses zierliche Mädchen zu zerquetschen, auch wen Ami deutlich tougher war, als man vermuten mochte. Er spürte, wie sie ihre Hände an seinen Rücken legte und sich an ihn schmiegte. „Du Amy?“, murmelte er. „Ja?“, fragte sie gegen seine Brust. „Morgen sagen wir es ihnen… ok?“ Er drückte sie leicht von sich, um ihr ins Gesicht schauen zu können. Sie lächelte. „In Ordnung.“, stimmte sie zu. Während all der Geschehnisse der letzten Tage waren sie immer noch nicht dazu gekommen, den anderen von ihrer Beziehung zu erzählen. Es war ihnen beiden angesichts der Gefahr, die ihnen gedroht hatte, auch nicht besonders wichtig vorgekommen. Aber jetzt, da endlich wieder Frieden herrschte, wollten sie es endlich offiziell machen. Minako lag in Yatens Arm und spielte an der Kette herum, die er ihr geschenkt hatte. Ihre Eltern waren mal wieder nicht zu Hause und nach alldem, was sie durchgemacht hatte, hatte sie einfach nicht alleine sein wollen. Nervös hatte sie Yaten gefragt, ob er die Nacht bei ihr verbringen wollte. Er war rot geworden, hatte aber eingewilligt. Nun lagen sie erschöpft vom Kampf in Minakos Bett und genossen den Frieden, die Ruhe und die Gesellschaft des jeweils anderen. „Du Yaten?“, sagte Minako leise, den Blick auf ihre Kette gerichtet. „Hm?“, machte er zur Antwort und sah sie an. „Hast du die Kette von Euphe mitgebracht?“, fragte sie. Als er sie ihr geschenkt hatte, hatte sie keine Zeit gehabt, sich Gedanken darüber zu machen. „Ja.“, bestätigte Yaten sofort, drehte sich zu Minako, sodass sie jetzt einander zugewandt lagen, und griff nach dem hellgrünen Anhänger der Kette. „Der Stein der Kette stammt von Euphes Mond Healer.“, erklärte er nun. „Taiki, Seiya und ich sind alle Waisenkinder, die im Palast aufgewachsen sind. Diese Kette ist das einzige, was ich von meinen Eltern habe. Als ich noch klein war, war die Kette mein Glücksbringer. Sie war das Wertvollste, was ich besaß. Ich hatte sie immer bei mir. Aber eines Tages habe ich sie verloren. Ich habe tagelang danach gesucht. Irgendwann kam die Königin, Kakyuus Mutter, zu mir und gab mir die Kette zurück. Sie lächelte mich an und sagte, dass diese Kette etwas ganz Besonderes sei und ich gut darauf aufpassen müsse, bis ich sie eines Tages bräuchte. Ich habe sie gefragt, wann das sei, aber sie hat nur gelächelt und gesagt, dass ich es dann schon wissen werde.“ Minako sah Yaten mit großen Augen an, während sie Yaten zuhörte. Das war das erste Mal, dass sie Yaten so von sich selbst reden hörte und er so viel von sich preisgab. „Yaten…“, sagte sie leise. „Dann kann ich diese Kette unmöglich behalten.“ Sie führte ihre Hände an ihren Nacken an den Verschluss der Kette und versuchte, sie zu öffnen. „Nein.“, widersprach Yaten sofort, griff nach ihren Händen und hielt sie fest. „Ich möchte, dass du sie hast.“ Er gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. „Sie hatte recht.“, sagte er lächelnd. „Ich wusste es wirklich, als ich sie brauchte. Ich möchte wirklich, dass du sie hast, Minako.“ „Aber sie ist doch dein wervollster Besitz.“, erwiderte Minako unsicher. „Ja, das war mal so.“, gab er zu. „Aber jetzt habe ich etwas gefunden, was noch viel wertvoller ist als diese Kette.“ Für einen Moment musste Minako darüber nachdenken, was er meinte. Doch während sie in seine warmen grünen Augen und sein lächelndes Gesicht sah, wurde ihr bewusst, dass er von ihr redete. „Yaten…“, flüsterte sie schon beinahe, bevor sie ihre Arme um seinen Hals warf und ihn küsste. Auch er legte die Arme um sie, zog sie fest an sich und erwiderte den Kuss. „Ich liebe Dich, Mina.“, sagte er. Minako konnte es kaum fassen. In letzter Zeit war so viel passiert. Erst war Yaten mit den anderen auf Euphe gewesen und kaum, dass er wieder da war, waren sie angegriffen worden, hatten kämpfen müssen, sie alle hatten sich Verletzungen zugelegt, hatten ihr Leben aufs Spiel gesetzt. Und jetzt lag sie zusammen mit ihrem sonst so verschlossenen Freund im Bett und er erzählte ihr von seiner Kindheit und sagte, dass er sie liebte. „Ich liebe Dich auch, Yaten.“, antwortete sie glücklich. Er beugte sich wieder zu ihr rüber und gab ihr einen weiteren Kuss. Mamoru schloss die Tür zu seiner Wohnung auf und bat Tsuki herein. Sie lächelte ihn kurz an und trat dann ein. Sie hatten während des Heimwegs kaum miteinander gesprochen, waren beide in Gedanken gewesen. Es war eine komische Situation. Sie hatten beide ihre Erinnerungen an die Vergangenheit wiedererlangt, hatten die alten Gefühle wiederentdeckt, doch hatten sie noch nicht die Zeit gehabt, darüber zu reden oder sich überhaupt selbst darüber Gedanken zu machen, was das nun für sie bedeutete. Als er sie gefragt hatte, ob sie mit zu ihm kommen wollte, hatte sie sofort eingewilligt. Mamorus Herz schlug schneller als gewohnt, wenn er sich in ihrer Nähe aufhielt und eine unerklärliche aber aufregende Spannung lag über ihm. „Ähm… setz Dich doch.“, bot er ihr an, als sie das Wohnzimmer betraten. „Möchtest Du etwas trinken?“ „Ja, gerne.“, antwortete sie und lächelte ihn schüchtern an. Mamoru verschwand in der Küche und nutze den Moment nicht nur, um Tee zuzubereiten, sondern auch um einmal tief durchzuatmen. Als der Tee fertig war, setzte er sich zu Tsuki auf das Sofa und verteilte den Tee in zwei Tassen. „Danke sehr.“, sagte sie und nahm ihm eine der Teetassen ab. „Gern.“, erwiderte er. Nervös dachte er darüber nach, was er jetzt sagen sollte. Eigentlich hatten sie sich so viel zu sagen, doch womit sollte er nur anfangen? „Mh… Mamoru?“, ergriff Tsuki schließlich das Wort. „Ja?“, antwortete er schon beinahe erleichtert. „Ähm… Du… hast Dich an alles erinnert… oder?“, fragte sie vorsichtig. Mamoru nickte. „Ja…“, bestätigte er. „Ich erinnere mich an alles.“ Sie blickte schüchtern zur Seite und Mamoru konnte einen leichten Rotschimmer auf ihren Wangen erkennen. „Ich ähm…“, stotterte sie etwas. „Ich möchte nur, dass Du weißt, dass… also… ich weiß, dass das hier nicht die Vergangenheit ist. Und ähm… dass du jetzt ein anderes Leben führst. Ich auch. Wir alle. Und... dass Du dich jetzt nicht wegen irgendetwas unter Druck gesetzt fühlst.“ Mamoru blickte sie einen Augenblick stumm an. Was sagte sie? Meinte sie, dass er sich nicht unter Druck gesetzt fühlen sollte, mit ihr zusammen zu sein? Wollte sie ihm Freiheit geben? Aber die brauchte er nicht, wollte er nicht. Entschlossen griff er nach ihrer Hand, zog sie ein Stückchen zu sich und beugte sich zu ihr herüber. Ohne zu zögern legte er seine Lippen auf ihre und küsste sie. Nach einem Augenblick der Überraschung erwiderte Tsuki den Kuss. Dieser Kuss war die Antwort auf die unausgesprochene Frage, die beiden im Kopf umherschwirrte. Entspannt legte Haruka sich auf das Sofa. Ihren Kopf bettete sie auf Michirus Schoß und ihre langen Beine baumelten am anderen Ende über die Sofalehne. Sanft strich Michiru ihr das Haar aus der Stirn. „Bist Du glücklich, dass es jetzt vorbei ist?“, fragte Michiru mit einem Schmunzeln, das Haruka jedes Mal das Herz höher schlagen ließ. „Ich bin glücklich, dass wir zusammen sind.“, antwortete Haruka lächelnd. „So lange Du an meiner Seite bist, bin ich immer glücklich.“ Michiru lachte leise auf. „Aber Du musst schon zugeben, dass es ganz angenehm ist, seinen Feind besiegt zu wissen.“, neckte sie ihre Freundin. Haruka lachte. „Ja.“, bestätigte sie. „Das gebe ich zu.“ „Jetzt ist es wohl endgültig.“, sagte Michiru nachdenklich. „Es wird kein Kristalltokyo mit Endymion an der Seite unserer Prinzessin geben.“ „Mhm…“, machte Haruka. Der Gedanke war ihr auch schon gekommen. So lange hatte sie gehofft, dass Bunny doch noch zu Mamoru zurückfand. Dass ausgerechnet dieser Seiya an ihrer Seite war, hatte ihr gar nicht gepasst. Doch aus irgendeinem Grund machte es ihr jetzt viel weniger aus. Immerhin hatte er mehr als nur einmal bewiesen, dass es ihm ernst war. „Nanu?!“, sagte Michiru schmunzelnd. „Keine Worte des Protests?“ Haruka lachte auf. „Nein.“, gab sie zu. „Heute Abend nicht.“ Sie streckte die Hand nach Michirus Wange aus und während sie sich leicht nach oben streckte, beugte Michiru sich zu ihr herunter, bis sich ihre Lippen berührten. Letztendlich war es ja auch egal, mit wem Bunny zusammen war. So lange er sie so glücklich machte wie Michiru sie, war es in Ordnung. „BUNNY!“, rief Ikuko laut durch das Haus. Ungeduldig sah sie auf die Uhr. Es war bereits nach 12 und ihre faule Tochter war immer noch nicht auf. Wie konnte sie nur so lange schlafen? Ikuko stiefelte die Treppen hinauf und klopfte laut an Bunnys Zimmertür. „Mhhhm…“, machte Bunny verschlafen und öffnete nur schwerfällig die Augen. Als sie ihre Umgebung endlich klar erkennen konnte, entdeckte sie ihre Mutter, die sie mit in die Hüften gestemmten Händen und bösem Blick anstarrte. „Bunny. Hast du eigentlich eine Ahnung, wie spät es schon ist?“, fragte sie laut. Bunny gähnte erstmal herzhaft. „Hm… neun Uhr?“, riet sie dann. Da sich der Blick ihrer Mutter noch mehr verfinsterte, konnte sie erahnen, dass sie sich wohl verschätzt hatte. „Es ist schon viertel nach 12!“, erwiderte Ikuko. „Steh endlich auf!“ „Ja, Mama…“, antwortete Bunny und streckte sich einmal ausgiebig, bevor sie tatsächlich die Decke zurückschlug und die Beine aus dem Bett schwang. Hatte sie wirklich über 13 Stunden geschlafen? Sie überprüfte die Uhrzeit noch einmal, aber ihre Mutter hatte recht. Es war wirklich schon so spät. Allerdings war Bunny der Meinung, dass sie sich diesen Schlaf verdient hatte, wovon ihre Mutter allerdings nichts ahnte. Immerhin hatte sie gestern mal wieder die Welt gerettet. Nachdem sie sich angezogen hatte und sich im Bad etwas frisch gemacht hatte, lief sie fröhlich die Treppe hinunter. „Frühstück!“, rief sie vergnügt und lief in die Küche. Endlich begann wieder ein ganz normales Leben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)